Im Pornokino mit der Teeny-Freundin 2

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

In meinem ersten Bericht hatte ich Euch ja beschrieben, wie der erste Besuch in der Pornokino-Erlebniswelt von Torben und mir ablief. Er hatte mich dann auf der großen Liegewiese ordentlich durchgenommen (ja, er konnte schon wieder ;-)), während die lüsternen Männer hinter der verspiegelten Glasscheibe zusahen und sich dabei wahrscheinlich einen runterholten. Ich muss zugeben, dass ich noch nie so geil war wie in diesem Moment. Die Gewissheit, dass fremde Menschen einem bei solch einer annalischen, wilden und doch auch intimen Sache wie Sex zusehen und dabei selbst Lust empfinden brachte alle Säfte in mir in Wallung.

Nachdem wir völlig entspannt und befriedigt voneinander abließen kamen wir nach einer kleinen Pause noch mit den anderen Gästen ins Gespräch. Weder ihnen noch uns war irgendetwas peinlich und sie stellten sich als sehr höflich und gesittet heraus. Die Männer vertrauten mir an, dass geile, junge Frauen mit einer entspannten Einstellung zur Sexualität im Pornokino immer willkommen seien und für gewisse Gefälligkeiten auch gerne mal 50-100€ zugesteckt bekämen. Darüber dachte ich die nächsten Tage fast ununterbrochen nach und auch wenn ich es Torben gegenüber nicht zugegeben hätte, nahm die Idee, ohne ihn noch einmal dort hinzugehen, immer mehr Raum in meinem Kopf ein.

Am nächsten Freitag war es dann soweit. Ich entschied mich dafür, mich nicht zu verkleiden, sondern in meinen normalen, sportlichen Klamotten dieses Experiment zu starten. Normale Unterwäsche ohne Spitze oder ähnliches, eine enge Jeans und ein helles Top aus Sweatshirtstoff. Die schulterlangen braunen Haare hatte ich zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Am Eingang zahlte ich meinen Eintritt, den ich heute vielleicht wieder hereinbekommen sollte. Ich trat schüchtern in die dunklen Räumlichkeiten ein. Es zog mich magisch zum Glory Hole, dass mich beim letzten Mal schon so fasziniert hatte.

Und tatsächlich sah ich in einer Gruppe von Männern einen, mit dem ich mich beim letzten Mal unterhalten hatte. „Ach, Du hast Dich also doch alleine hierher getraut? Oder kommt Dein Freund gleich noch?“ sagte er freundlich. „Nein, nein, ich bin alleine da. “ brachte ich schüchtern über die Lippen und meine ganze Courage war verflogen. Stefan, wie er sich nun vorstellte, berichtete seinen Bekannten von meiner Showeinlage beim letzten Mal. Danach kam er auf mich zu und wir beschlossen, uns unter vier Augen zu unterhalten.

Natürlich hatte auch Stefan den Verdacht, dass ich den Hinweis auf das möglicherweise leicht verdiente Geld zum Anlass genommen hatte, um zurückzukehren. Nach einem kurzen Gespräch einigten wir uns darauf, dass ich für 50€ in der Kabine Platz nehmen und er von außen seinen Schwanz durch das Loch hineinschieben würde. Ich würde ihn dann oral ohne Gummi verwöhnen, bis er in meinem warmen Mund kommt. Und so machten wir es dann auch. Stefan war vielleicht so Anfang 40, recht schlank und hatte ein ziemlich großes Glied.

Ich blieb angezogen (sehen konnte er mich ja eh nicht) und gab mein Bestes, ihn sanft und zärtlich zum Höhepunkt zu bringen. Schon zu Beginn war sein Schwanz ziemlich hart und er machte es mir gar nicht schwer. Ich blies Stefans kleinen Freund schön nass, mit vielen Zungenumkreisungen der Eichel und auch einigem Saugeinsatz. Es dauerte nicht lange, und seine Ladung breitete sich langsam in meinem Munde aus. Da ich das Volumen etwas unterschätzt hatte, musste ich ein wenig herunterschlucken.

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Den Rest spuckte ich in Küchentücher die bereitstanden. Und so verdiente ich also mein erstes Geld mit einem Blowjob und das sogar, ohne mich ausziehen zu müssen. Für diesen Tag wollte ich es jedoch gut sein lassen. Ich tauschte mit Stefan die Telefonnummern aus und wir wollten uns wieder treffen. Er wollte sich auch bei Bekannten umhören, die eventuell auch Interesse an mir hatten. Beim nächsten Mal wollte ich auf jeden Fall mal das Ficken für Geld ausprobieren.

Fortsetzung folgt….

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