Meine Frau und der neue Kollege

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Wir sind fünf Jahre verheiratet. In der letzten Zeit hat sich meine Frau stark verändert. Während sie mir bisher immer etwas prüde erschien (in ihren Ansichten und auch bei der Auswahl ihrer Kleidung), hat sie sich seit einiger Zeit ein neues Outfit zugelegt. Sie hat eine hübsche schlanke Figur.

Früher trug sie lange weite Kleidung, jetzt auffallend enge Hosen und kurze Kleider mit hohen Pumps. Besonders auffällig ist das Tragen von Lederkleidung und Handschuhen. Letzteres nicht nur an kalten Tagen. Da ich mir keinen Reim darauf machen konnte, wurde ich stutzig, hatte aber keine zunächst keine Erklärung.

Mir fiel nur auf, dass ihre Veränderung keine Auswirkungen auf unser Sexualleben hatte. Im Gegenteil, sie schien immer weniger Sex haben zu wollen. Ich wurde langsam misstrauisch. Eines Tages traf ich zufällig eine Arbeitskollegin meiner Frau beim Einkaufen.

Ich fragte sie aus, was es denn neues in der Fa. gebe. Sie erzählte mir das gleiche, was ich von meiner Frau auch schon wusste. Als sie aber von dem neuen Chef meiner Frau schwärmte, wurde mir einiges klar.

Er war ganz genau das Gegenteil von dem was meine Frau mir von ihm erzählte. Ich wurde eifersüchtig und beschloss, der Sache auf den Grund zu gehen.

Zwei Tage später stand meine Frau morgens etwas eher auf, weil sie sich für eine Dienstreise fertig machen musste. Sie sagte mir, dass ich abends nicht aufbleiben sollte, da es etwas später werden könne. Als sie duschte, schaute ich schnell in ihre Agenda und sah einen Termin mit ihrem Chef in München bei einem Kunden.

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Sie fuhren beide mit dem Auto ihres Chefs.. Ich staunte nicht schlecht, als sich meine Frau von mir verabschiedete. Sie hatte schwarze Nylons und hohe Pumps an. Dazu einen kurzen Ledermini, der ihre Beine toll zum Ausdruck brachten.

Als sie aus dem Haus ging, sah ich, dass sie ihren Ledermantel und schwarze Handschuhe trug. Sehr ungewöhnlich für einen Septembermorgen. Ich verbrachte den ganzen Tag sehr unruhig und wartete auf meine Frau bis spät in die Nacht, als ich so gegen 2.00 Uhr ein Auto vorfahren hörte. Ich dachte erst, dass es nicht meine Frau sein, da ich keine Autotür hörte.

Neugierig geworden, stand ich aber auf und sah ein Porsche vor unserer Einfahrt stehen. Durch die Straßenlaterne konnte ich erkennen, dass zwei Personen im Wagen saßen. Ich konnte erkennen, dass es sich bei der Beifahrerin um meine Frau handelte. Mir stockte der Atem, als ich sah, wie sich der Fahrer zu ihr herüberbeugte und sie küsste.

Ich beschloss mich durch die Terrassentür heranzuschleichen und beide zur Rede zu stellen. Ich lief im Schlafanzug so schnell ich konnte zu den Büschen am Zaun und schaute hindurch. Ich sah, wie meine Frau den Mann leidenschaftlich küsste. Dann löste sie sich und nahm ihre Handtasche.

Na, vielleicht war es ja jetzt zu Ende dachte ich. Was kann so ein Kuss schon groß ausrichten. Aber ich hatte mich getäuscht. Ich sah, wie meine Frau ihre Lederhandschuhe aus der Tasche nahm und sie langsam anzog.

Ihr Chef lehnte sich zurück und schaute zu. Nachdem meine Frau ihre Handschuhe noch einmal straff zog, wandte sie sich wieder ihrem Chef zu. Er brachte seinen Sitz daraufhin in eine Liegestellung und legte sich entspannt zurück. Meine Frau öffnete seinen Gürtel und seine Hose.

Sie zog die Hose etwas herunter. Jetzt hatte er nur noch einen Slip an. Ich konnte sehen, wie groß die Beule durch seinen steifen Schwanz war. Langsam streichelte meine Frau mit ihren Lederhandschuhen die Beule.

Ihr Chef genoss es nur. Sie streichelte seine Hoden und rieb dann wieder seinen Schwanz durch die Hose. Ihre linke Hand wanderte von oben in den Slip und massierte die Schwanzspitze eine zeitlang. Danach ließ sie ihren Lederhandschuh ganz an seinem Schwanz herunterfahren.

Dass Spiel dauerte einige Minuten so, bis meine Frau seinen Schwanz ganz freilegte. Ich staunte nicht schlecht. Es waren bestimmt 25 cm die sie in ihren Lederhänden hielt. Mit der linken Hand hielt sie seinen Schwanz fest und fing an mit der rechten seine Eichel zu massieren.

Dann zog sie langsam seine Vorhaut herunter. Ich konnte sehen, dass sich bereits viel Schmierflüssigkeit gebildet hatte. Meine Frau wichste ihn eine zeitlang mit der rechten Hand. Als der Schwanz seine volle Größe hatte, nahm sie ihn zart zwischen ihre Handschuhinnenseiten und bewegte die Hände am Stamm auf und ab.

Ich wunderte mich, dass er diesem Spiel so lange standhielt. Jetzt wichste meine Frau ihn bestimmt schon 10 Minuten und er hat noch nicht gespritzt. Das musste meine Frau wohl auch gedacht haben, denn sie nahm seinen Schwanz wieder in ihre rechte Lederhand und machte lange harte Wichsbewegungen. Immer wieder sah ich, wie sich ihre behandschuhte Hand am Schwanz auf und ab bewegte.

Er schien kurz vor dem Abspritzen zu sein, denn die Bewegung der ledernden Wichshand meiner Frau wurde schneller. Plötzlich sah ich weiße Samenfontänen aufsteigen. Es war gewaltig, wie viel Samen er verspritzte und wie weit. Mittlerweile schaute ich fasziniert zu, wie sich die Handschuhe meiner Frau immer mehr mit Samen benetzten.

Ein Teil der ersten Samenstöße gingen so weit, dass sie den Lederrock und die Nylons meiner Frau trafen. Sie wichste unentwegt weiter und molk den gesamten Samen aus seinem Schwanz. Erst als der Schwanz langsam schlaffer wurde, rieb sie mit beiden Handschuhen seinen Samen am Schwanz ab. Sie war sicherlich auch von der Spritzmenge überrascht, denn sie wollte aus ihrer Handtasche ein Taschentuch zum säubern herausholen, aber der Samen lief in langen Schlieren von ihren Handschuhen herunter.

Damit sie ihre Handtasche nicht beschmutzte, wischte sie einen großen Teil des Samens an ihrem ohnehin schon besamten Ledermini ab. Er brachte seinen Sitz in die Fahrerposition. Dann unterhielten sie sich kurz. Er küsste sie noch einmal und sie stieg aus und kam leise in Haus.

Ich war vor ihr im Haus und stellte mich schlafend. Sie zog sich im Wohnzimmer aus und kam leise ins Bett. Nach ca. 30 Minuten konnte ich an den gleichmäßigen Atemgeräuschen meiner Frau erkennen, dass sie schließ.

Ich stand leise auf und ging in das Wohnzimmer. Ich suchte die Kleidung meiner Frau. Sie hat sie hinter die Coach gelegt. Ich nahm die Handschuhe und sah wie feucht sie noch vom Samen waren.

Eine Menge Samen war noch dran. Ich roch dran und wurde erregt, als ich mir vorstellte, dass diese Handschuhe einen anderen zum Spritzen gebracht hatten. Auf ihrem Ledermini waren auch eine Menge Samenreste. Ich zog die Handschuhe an.

Sie waren mir sehr eng. Dann zog ich meine Hose herunter. Ich rieb meinen Schwanz mit dem Samen, der an den Handschuhen war ein und wichste langsam meinen Schwanz. Dabei stellte ich mir immer wieder die Szene im Auto vor.

Es dauerte nicht sehr lange und ich merkte, dass es mir bald kommen würde. Meine Spritzladung war zwar nicht so gewaltig, aber ich wollte sicher gehen, dass ich keine Spuren auf der Coach hinterließ. Also legte ich den Ledermini auf die obere Lehne der Coach und brauchte nicht lange, bis ich meinen Samen auf dem Ledermini meiner Frau verteilte. Gerade in dem Moment ging die Tür auf und meine Frau kam ins Wohnzimmer.

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