Julia Roberts – Passionate Woman 01

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Obgleich inspiriert durch einen bekannten Film, ist die folgende Geschichte fiktiv und beabsichtigt nicht, reale Personen oder Ereignisse darzustellen. Dank an “movies_maidens_n_manmeat” für die Originalgeschichte mit einer anderen Hauptdarstellerin und einem anderen Verlauf.

– Einführung –

Nur einigen sehr wohlhabenden Gönner von Erotika bekannt und verborgen an einem unbekannten Ort gibt es ein durch extreme Sicherheitsmaßnahmen geschütztes, geheimes Archiv. Hier werden Alternative Porno Versionen (APVs) von erfolgreichen Kinofilmen gespeichert.

In diesen alternativen Versionen zelebrieren schöne weibliche Schauspielerinnen ihre Sinnlichkeit und spielen in ihren geheimsten erotischen Fantasien die Hauptrolle. Nur zwei Kopien dieser Filme werden jeweils erstellt: Eine für die weiblichen Darstellerinnen selbst und dazu eine Kopie für das Geheimarchiv.

– “Passionate Woman”-

“Passionate Woman” war die erste extra nachgedrehte APV eines berühmten Hollywood Films in der Sammlung. Julia Roberts würde der Star des Films sein und wieder in die Rolle der schönen Prostituierten aus “Pretty Woman” schlüpfen die sich in einen wohlhabenden Geschäftsmann verliebt.

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Nur diesmal würde der Film sich entsprechend des APV Konzepts ganz auf das konzentrieren, was hinter geschlossenen Türen geschah in genau den Augenblicken, in denen im Originalfilm stets ausgeblendet wurde.

APV war zu der Zeit als der ursprüngliche Film vor ungefähr fünfzehn Jahren geschossen wurde allerdings noch nicht verfügbar. “Pretty Woman” gehörte jedoch zu den meist geforderten Remakes der einflussreichen Sponsoren von APV und Julia Roberts hatte noch eine gültige Vertragsverpflichtung von damals, die lediglich um einen APV-Anhang ergänzt werden müsste.

Als sie angesprochen wurden erklärten Julia und ihr Ehemann, dass sie einwilligen würden, solange die beiden ihre private Kopie erhielten. Es wurde entschieden das Projekt sofort anzugehen. Mit größter Sorgfalt wurde eine verlässliche Filmcrew ausgewählt. In einem abgelegenen Filmstudio errichtete man unter großer Geheimhaltung eine detailgetreue Kopie der Penthousesuite aus dem Originalfilm in der die meisten Episoden von “Passionate Woman” spielen würden.

Für die männliche Hauptrolle war ein Mann erforderlich, der maximale Diskretion und maximale Sicherheit bieten würde und der gleichzeitig auch maximale Erektion und Penetration versprach.

Mike war der offensichtliche Kandidat. Seine einschlägigen Videoclips wurden als Screen Test herangezogen, da diese sehr schön all das zeigten, was er auf diesem Gebiet zu leisten im Stande war. Das Wichtigste was aber vielleicht, dass Mike mit grau gefärbten Haaren sehr gut als Double von Richard Gere durchgehen konnte. Um eine höchstmögliche Geheimhaltung zu gewährleisten wurde es niemandem erlaubt etwas über den Inhalt des neuen Drehbuchs zu erfahren und Mike musste es selbst schreiben.

Mike änderte den Namen der Hauptfigur von “Vivian” zu “Julia”, was das Drehbuch noch realitätsnäher machen würde. In seiner Interpretation war “Julia” eine Frau, deren Sinnlichkeit schrittweise enthüllt werden würde um schließlich voll zu erblühen. Wie jeder Standardpornofilm würde “Passionate Woman” alle großen erotische Themen enthalten: Verführung, Leidenschaft, Überzeugung, Perversion und Ekstase. Die Sponsoren von APV verlangten allerdings von Mike, dass er diese Themen in möglichst anregender Art und Weise auf die sieben Nächte aufteilen würde, die in der Handlung von “Pretty Woman” vorkamen.

Der alte Film und die neu gedrehten Szenen sollten nahtlos zusammen geschnitten werden können um demjenigen Connoisseur, der es wollte einen durchgängigen Genuss von Julia Roberts zu ermöglichen. Wer es bevorzugte und als Sponsor auf das geheime Archiv Zugriff hatte, konnte sich mit den neu gedrehten Szenen aber auch als sieben einzelne Episoden vergnügen.

Julia Roberts Ehemann Danny wollte bei dem neuen Film selber Regie führen. Er würde auch die acht High-End Filmkameras aus einem Kontrollraum fernsteuern, die bei den Dreharbeiten verwendet wurden.

Im Gegensatz zur politisch korrekten Originalfassung würde das Remake nicht den geringsten Hinweis auf Kondome enthalten. Die Gesundheit beider Hauptdarsteller wurde vertraglich zugesichert. Der kleine Unterschied war, dass Mike vor jeder Episode einen Gesundheitstest über sich ergehen lassen musste. Julia glaubte man, vielleicht zu Recht, auch so.

Es folgt das Drehbuch (in kursiv), ergänzt um Mikes Anmerkungen (in Normaltext).

1. Episode: Die zweite Nacht – Verführung

Die Uhr zeigt fünf Minuten vor Drei am Morgen.

Julia vertreibt sich die Zeit in der Penthousesuite des exklusiven Beverly-Wilshire Hotels mit Fernsehen. Sie ist glücklich, denn sie hat es geschafft Edward heute Abend nicht zu blamieren. Er war das Risiko eingegangen sie zu einem wichtigen Businessdinner mitzunehmen und obwohl sie ein einfaches Mädchen vom Land ist hatte sie alle mit ihrem Charme bezaubert. Ihre kleinen Missgeschicke hatten höchstens dazu beigetragen die Atmosphäre zwischen Edward und seinen Geschäftspartnern zu entspannen. Keiner der Geschäftsleute hatte den geringsten Verdacht geschöpft, dass sie in Wirklichkeit eine Nutte ist.

Danach hatten sie und ihr Freier auf dem Balkon der Suite geplaudert und zum ersten Mal war sie dabei in seiner Gegenwart ganz entspannt gewesen. Sie hatte sich dem reichen Industriemagnaten ebenbürtig, ja angesichts seiner Höhenangst für einen kurzen Augenblick fast überlegen gefühlt. Kein schlechtes Gefühl für ein Mädchen das sich nach ein paar Schicksalsschlägen sein Geld auf dem Straßenstrich verdient! Ihre professionelle Distanz zu ihm war immer mehr dahin geschmolzen.

Julia spürt, dass es für sie immer schwieriger werden wird dem charismatischen Multimillionär nicht einfach alle seine Wünsche erfüllen zu wollen. Jetzt ist er allerdings schon seit Stunden verschwunden. Über das aufregende Negligee aus schwarzer Seide das sie trägt, hat Julia längst einen der weißen Hotelbademäntel gestreift. Als der Nachspann des Films läuft, den sie habherzig geschaut hat, will sie nicht länger warten und greift sich den Telefonhörer. Die Rezeption teilt ihr mit, dass er sich unten in der Hotelbar befindet.

Sie rappelt sich vom Sofa hoch und fährt mit dem Fahrstuhl hinab. Auf dem weichen dicken Teppich des Hotels bemerkt sie kaum, dass sie barfuß ist.

Ein dümmlich grinsender Page führt sie durch die Lobby hinüber in die Bar. Der Raum wird gefüllt von einfühlsamer Klaviermusik. Einige Angestellte, die eigentlich aufräumen sollen, haben sich um den Klavierflügel versammelt rauchen und lauschen. Über dem Flügel ist die Decke der Bar mit funkelnden Spiegeln verkleidet, um dem Publikum einen Blick das virtuose Spiel des Pianisten zu erlauben, oder auf das was sich sonst auf dem Klavierflügel abspielen wird.

Überrascht erkennt sie, dass es Edward ist der spielt. Leise tritt sie auf ihren bloßen Füssen näher.

Wir hatten uns bewusst entschieden die Episode mit dem Klavier als erstes zu drehen, obwohl sie erst in der zweiten Nacht des Originalfilms spielt. Julia Roberts sollte die romantische Stimmung und das langsame Tempo ermöglichen sich mehr und mehr fallen zu lassen und sich regelrecht für die vorgesehenen Sexszenen verführen zu lassen. Sie war ja eine respektable Schauspielerin und keine Pornodarstellerin und es würde sie sicher Überwindung kosten es vor den aufgebauten Kameras mit einem Fremden zu treiben.

Natürlich konnten wir für die Dreharbeiten nicht die echte Bar des Beverly-Wilshire Hotels verwenden. Stattdessen hatten wir dafür einen Nachtclub angemietet und umdekoriert. Zum Schluss hatten wir noch den teuren Flügel hinein gerollt. Im Gegensatz zu Richard Gere kann ich zwar nicht Klavier spielen aber sowas lässt sich natürlich leicht vortäuschen. Die Spiegel an der Decke waren übrigens meine Idee.

Julia stellt sich mit verschränkten Armen hinter ihn und hört leise lächelnd zu wie er spielt.

Als er das Stück beendet applaudieren die im Raum verstreuten Angestellten müde.

„Vielen Dank“, sagt er ironisch schmunzelnd in die Runde. Dabei bemerkt er Julia in ihrem Bademantel.

Sie schlendert heran und stützt ihre Ellenbogen auf den Flügel: „Ich wusste nicht, dass sie Klavier spielen. “

„Ich spiele nur für Fremde“, antwortet er.

„Ich habe angefangen mich einsam zu fühlen da oben so ganz alleine mit mir“, sagt sie und lehnt sich rückwärts an die Tastatur des Flügels.

Selbst im Bademantel ist das eine aufreizend einladende Pose.

Gentlemen, würde es Ihnen etwas ausmachen uns alleine zu lassen“, fordert er die Angestellten auf.

„Danke!“, ruft er ihnen hinterher als sie sich trollen.

„Die Leute machen immer was Sie von ihnen verlangen, oder?“, will sie wissen.

Er antwortet nicht. Stattdessen zieht er sie an sich heran. Ihr Po klimpert über die Tasten.

Dann schmiegt er seinen Kopf an ihren Busen. Überrascht streicht sie durch seine Haare. Schließlich löst er sich von ihr. Langsam öffnet er die Schlaufe ihres Bademantels, klappt ihn auf und legt ihr Negligee frei. Der dünne schwarze Stoff scheint wie auf ihre Haut gehaucht und erlaubt ständig wechselnde wundervolle Ansichten ihrer Beine und ihres Dekolletees. Er fährt mit seinen Händen die Seiten ihres Körpers herab. Das Negligee raschelt in der plötzlichen Stille des Raums.

Mit einem plötzlichen Ruck zieht sie noch näher an zu sich.

„Ich schätze schon“, beantwortet sie sich nun selbst ihre zuvor gestellte Frage.

Julia Roberts wurde sichtbar nervös je näher ich ihr kam. Ihre Finger spielten fahrig miteinander als ich begann ihren Körper anzufassen. Für mich war auch es verdammt aufredend diese wunderschöne, berühmte Frau die ich nur von der Leinwand kannte so zu sehen: Direkt vor mir und kaum noch verhüllt von dem schwarzen Seidenfummel.

Ihr Körper fühlte sich durch den dünnen Stoff weich und geschmeidig an. Ihre großen braunen Augen sahen mich scheu an. Wir beide wussten ja wie mein Drehbuch weitergehen würde.

Er streicht ihr eine rote Haarsträhne aus ihrem schönen Gesicht. Aber dann bewegt sich seine Hand nach unten auf ihren Ausschnitt und ihre Schultern. Julia hält ihren Atem an. Dann, für nur den Bruchteil einer Sekunde, gleiten seine Finger unter den Stoff.

Sie berühren federleicht einen Nippel. Julia beißt sich auf die Lippen, weil sie spürt wie ihre beiden Nippel dabei hart werden. Das Flackern in seinen Augen zeigt ihr, dass er es auch bemerkt. Es fast zu offensichtlich. Ihre Nippel glühen nun fast durch das Gewebe ihres dünnen Nachthemds.

Er hebt sie an und setzt sie vor sich auf den Flügel. Das Klavier klimpert erneut als ihre Fersen dabei auf die auf Tasten kommen.

Wieder streicht er durch ihre Haarmähne und liebkost mit dem Daumen ihr Kinn. Als er sich jedoch vorbeugt um sie zu küssen weicht sie seinem Mund geschickt aus. Selbst als er es ein zweites Mal versucht lässt sie nicht zu dass seine Lippen die Ihren berühren. Stattdessen presst sie ihren Mund lediglich zu einem kurzen Kuss auf seinen Nacken. Das bringt ihn nicht aus dem Konzept. Er spreizt ihr mit den Händen auf ihren Knien die Beine.

Folgsam sie platziert ihre nackten Füße links und rechts auf der Tastatur des Flügels. Tief atmend schlingt Julia ihre Arme um seinen Hals. Dabei kann sie nicht vermeiden, dass das kurze Negligee großartige Ansichten und Perspektiven ihrer Beine, ihrer Schenkel und auch ihres Schritts bietet.

Diese Szene war eine der erregendsten unser alternativen Version. Bewegte Bilder wurden von meinem Gesichtspunkt aus gezeigt, zuerst in Realzeit, dann Zeitlupe. Julia Roberts hatte unendlich lange, großartige Beine.

Ihre Wadenmuskeln waren wundervoll geformt und wahrscheinlich das Resultat eines strengen Fitnessprogramms. Und gerade jetzt waren genau diese traumhaften Beine direkt vor meinen Augen und geöffnet. Alle ihre Reize wurden überaus verlockend dargeboten. Ihre schlanken, gespreizten Oberschenkel führten automatisch meine Augen hinauf zum Schatten ihres buschigen Gartens der vom dem Saum ihres kurzen Hemdchens nur noch außerordentlich knapp verborgen wurde. Einen Slip hatte die Garderobe der Starschauspielerin nämlich nicht zur Verfügung gestellt.

Dann lässt Julia sich nach hinten auf den Flügel sinken.

Ihre Haarmähne ist auf dem schwarzen Lack ausgebreitet und ihr Körper beugt sich im Hohlkreuz nach oben, die Beine noch immer angewinkelt gespreizt und mit den Füssen nachwievor auf den Tasten des Klaviers. Er streicht mit der rechten Hand zwischen ihren Büsten hindurch über den dünnen Seidenstoff ihres Negligees, dann ihren Bauch hinab. Nur für einen Sekundenbruchteil tauchen seine Finger unter den Saum des Negligees und zwischen ihre Schenkel zu einer flüchtigen Berührung ihrer unteren Lippen.

Ich liebte dieses Teil des Drehbuches. Ist es nicht der schmutzige Traum eines jeden Mannes, seine Hand quasi unter den Rock eines sexy Stars wie Julia Roberts zu schieben? Als meine Hand zu ihrem Schritt wanderte, konnte ich die schwüle Wärme ihrer Schenkel spüren. Meine Finger blieben dort, deutlich länger als das Drehbuch vorsah, aber wer will schon einen einfachen Kerl tadeln, der etwas Kapital aus der Situation schlägt? Glücklicherweise stimmte Danny mir darin zu, dass die Zeit die im Drehbuch beschrieben wurde viel zu kurz war.

Julia war eine sinnliche Frau. Ihre Nervosität schien sogar schneller zu verfliegen als ich gehofft hatte und mehr und mehr ganz anderen Gefühlen Platz zu machen. Ich entdeckte, dass sie bereits erfreulich feucht war und als meine Finger schließlich ihre äußeren Lippen fanden, atmete die Schauspielerin schwer. Ihr Venushügel war sorgfältig getrimmt und lud mich dazu ein, in ihrem wundervollen, gepflegten Garten herum zu wandern.

Zunehmend erregt schiebt er mit beiden Händen den Saum ihres Hemdchens noch ein Stück weiter nach oben.

Julia spürt wie der Stoff nun ihre ganze Scham freigibt. Sein Kopf sinkt tiefer. Sie weiß er muss jetzt nur an ihr herab sehen um ihre intimsten Körperteile sehen zu können. Julia ist völlig klar: Er zahlt für sie und sie kann es sich eigentlich nicht erlauben aber dennoch schließt sie unwillkürlich ihre Beine vor seinen Augen. Einige Schamhaarlocken ragen oben zwischen ihren Oberschenkeln hervor aber ihre Spalte ist vor seinen Blicken nun verborgen.

Er scheint nicht verärgert zu sein. Stattdessen schiebt er das Negligee höher und folgt dem Saum des dünnen schwarzen Stoffes mit Küssen auf ihre nackte Bauchdecke bis hinauf zu ihren noch vor schwarzer Spitze bedeckten Brüsten. Sie bäumt sich keuchend auf. Langsam streift er ihr das Negligee jetzt über den Kopf und ganz vom Körper. Julia liegt da in ihrer ganzen prachtvollen Nacktheit. Er knöpft sich die Hose auf.

Mehr als ein Dutzend Jahre nachdem „Pretty Woman“ in die Kinos gekommen war Julia, so stellte ich zu meinem Vergnügen fest, in besserer Form als je zuvor.

Sie war gut durch trainiert und fit. Ihre Figur war allerdings weiblicher als damals und ihre Brüste hatten sich nach der Geburt ihrer Zwillinge zu eindrucksvoller Größe entwickelt. Selbstverständlich hatte ich die wenigen Bilder die Julia halbnackt zeigten bei der Vorbereitung der Dreharbeiten im Detail studiert. Aber die Abbildungen zeigten ihre Brüste immer nur zu einem gewissen Grad entblößt. Sie waren manchmal einladend und in einem tiefen Ausschnitt neckend dargestellt, aber immer zumindest teilweise bedeckt.

Jetzt konnte ich die Beiden zum ersten Mal unbehindert betrachten in ihrer nackten atemberaubenden Schönheit und erleben wie sie zitternd darauf wartend von meinen Händen umfasst zu werden. Die rosigen, mittelgroßen Nippel schienen ganz ungeduldig darauf zu sein von meinen Finger geneckt zu werden. Ich bin ein großer Bewunderer ihrer langen, schlanken Beine, die immer in Posen dargestellt werden, die ihre vollkommenen Linien betonen. Eben noch hatte ich diese Beine weit geöffnet gesehen, die aufregendste Stelle zwischen ihnen nur von einem Hauch Seidenstoff bedeckt.

Nun waren ihre Oberschenkel zwar zusammengepresst und ließen nur ein paar Löckchen in der Mitte erkennen. Aber ich wusste, dass es nicht lange dauern würde, bis ich diese sahnigen Schenkel sanft auseinander drücken und mein Vergnügen zwischen ihnen haben würde. Ich hatte durchaus bereits einen sehr ausgeprägten Steifen vor Vorfreude.

Ich stellte fest, dass es noch ganz andere Reize an ihr zu bewundern gab. So aufgebäumt im Hohlkreuz hat sich ihr Hintern vom Lack des Flügels in die Luft gehoben.

Die schneeweißen Hügel ihres knackigen Pos waren nicht weniger anziehend als ihre entblößten Brüste. Mein Starren muss doch zu gierig gewesen sein, weil sie verlegen wurde und sich stattdessen nun wieder aufrecht auf den Klavierflügel setzte, wobei ihre Hände jetzt ihre Hauptattraktionen abschirmen. Das war ein nettes kleines Spielchen angesichts der Tatsache, dass die sexy Schauspielerin bereits zugestimmt hatte, in den nächsten Wochen alle möglichen schmutzigen Dinge mit mir zu machen. Als ich meine Hose öffnete und mit einer Hand meinen Schwanz heraus holte bemerkte ich, dass es nun zur Abwechslung Julia an der Reihe war gierig zu starren.

Sein Penis steht aufrecht bereit, und was für ein Penis das ist, ein starker, fetter Stamm wurzelt in einem lockigen schwarzen Busch und begrüßt ihre überirdische Schönheit. Mit einer Länge von gut über acht Zoll und einer Breite von fast zwei Zoll an der Wurzel, ist seine Waffe ziemlich eindrucksvoll. Ungestützt wippt er auf und ab auf. Der fette Fahnenmast bewegt sich langsam und zeigt direkt in ihre Richtung. Aber noch verwehren Julias aneinander gepressten Oberschenkel ihm den Zugang zu seinem Ziel.

Er fühlt sich genötigt sie an ihre Abmachung zu erinnern.

„Die Leute machen immer was ich von ihnen verlange. Besonders wenn ich sie dafür bezahle. Wie Dich!“, erklärt er.

Er muss nicht mehr sagen. Sie weiß was er will und es ist sicher nicht zu viel verlangt. Sie zögert schnell atmend oben auf dem Klavier sitzend für einen Augenblick, aber dann öffnet sie ihre Schenkel in einer stummen Einladung…

Auch in Wirklichkeit wusste Julia Roberts was das Drehbuch jetzt von ihr verlangte.

Ihre schlanken Hände, bisher links und rechts auf dem Deckel des Flügels zu Fäusten geballt, entspannten sich in einer Geste der Selbstaufgabe und legten sich nun flach auf den schwarzen Lack. Sie öffnete ihre Schenkel langsam und schüchtern. Dabei sah sie mir direkt in die Augen. Es war wunderbar geschauspielert und überaus erregend. Mit ihren Schenkeln öffnete sich auch der rosafarbene Eingang zu ihrem süßen Paradies unter ihrem sauber gestutzten blonden Pelz. Für dieses Remake war ihr Haupthaar wieder rot gefärbt worden, aber Julia war als Blondine geboren worden, wie ich jetzt eindeutig sehen konnte.

Daran ihr die dunkelblonden Schamhaare umzufärben hatten sie wohl nicht gedacht. Was soll's? “Pretty Woman” gilt als einer der Filme mit den meisten ‚Continuity‘-Fehlern überhaupt. Warum nicht auch in unserem APV-Remake einen besonders pikanten, kleinen Fehler zulassen?

Julia Roberts hatte eine schöne Fotze. Es war eine Fotze die sich entfaltete wie eine Blume, oder vielleicht wie eine stolze Festung die ihre Tore für einen Helden zur Eroberung öffnete. Zwischen ihren aufreizenden, äußeren Lippen und ihren einladenden, rosigen, inneren Lippen verbarg Julia einen echten Edelstein: Eine hell rosa glänzende Perle, die fast darum bettelte gefingert oder noch besser von einer naschenden Zunge geleckt zu werden.

Julia erwartet, dass er sie jetzt überwältigt, um sie seinen Wünschen zu unterwerfen. Stattdessen fangen seine Hände an, über ihre Haut zu wandern und ihre empfindsamen Punkte zu suchen. Mit gespreizten Beinen lässt sie sich wieder nach hinten zurück auf den Flügel sinken.

Da das Drehbuch absichtlich vage war, bot es mir alle Möglichkeiten zur Improvisation an. Die naheliegendste Sache war, mit ihren prachtvollen Brüsten zu beginnen.

Die beiden blassen Schönheiten forderten die Gesetze der Schwerkraft ein wenig heraus, indem sie fast ihre stolz aufgerichteten Formen behielten als Julia sich lasziv auf dem Klavierflügel ausbreitete. Zunächst umkreiste ich ihre Brüste nur mit meinen Händen und genoss den Überfluss an vibrierendem Fleisch zwischen meinen Fingern. Dann griff ich zu. Ich bearbeitete Julias Nippel erst nur mit den Flächen meiner Hände, dann mit meinen Fingern und schließlich mit meinem Mund. Weiter improvisierend leckte ich die raue Oberfläche ihrer Vorhöfe und nahm dann die angeschwollenen Brustwarzen abwechselnd zwischen meine Zähne.

Dabei schickte ich meine Hand auf eine Expedition, die nach empfindsamen Punkten in Julias Achselhöhle suchte.

Spätestens jetzt beginnt Julia zu verstehen, dass sie es mit einem Mann von beträchtlicher Sachkenntnis, Raffinesse und Erfahrung zu tun hat. Sie ahnt, dass sie nicht in der Lage ist damit klarzukommen und sich ihre professionelle Berufseinstellung zum Sex zu bewahren. Sie schafft es gerade so eben noch ihren Kopf ein weiteres Mal weg zu drehen, als er wieder versucht sie zu küssen.

„Ich küsse Sie nicht auf den Mund!“, flüstert sie nervös.

Stattdessen fühlt sie nun seine Lippen an ihrem Hals und spürt wie diese sehr schnell die empfindsame Beuge über ihrem Schlüsselbein finden. Er entdeckt in schneller Folge weitere empfindliche Stellen. Stellen von denen Julia nie wusste, dass sie sie hatte, wie ein erregbarer Punkt unter ihrer Achselhöhle, den er mit so intensiven Liebesbissen bearbeitet, dass ihre Säfte anfangen zu fließen.

Julia erkennt, dass sie nicht mehr in der Lage ist, ihren Genuss weiter zu verbergen. Als er ihre Brüste in seine Hände nimmt, schwellen ihre Nippel unter seinen Handflächen verräterisch an. Ihr Liebhaber wechselt zu oraler Stimulation und kombiniert das sanfte Saugen seines Munds mit federleichten Bewegungen seiner Zunge die zwischen ihren Nippel hin und her wechselt.

„Mein Gott… Ich bin schon so erregt und er hat sich noch nicht mal richtig mit meiner Muschi beschäftigt!“, denkt Julia.

Sie zittert, als sein Mund ihre Brüste verlässt und beginnt, sich abwärts zu bewegen.

Bevor die Cunnilingus Szene gedreht werden konnte, musste eine gute Einstellung gefunden werden. Für die beste Position wurde Julia angewiesen, ihre Beine direkt in die Höhe zu heben und sie selber mit den Händen den Kniekehlen festzuhalten. In dieser Position schob sich ihr Hintern ein wenig hoch, was eine reizende Darbietung ihrer Scheide ermöglichte. Da der rosafarbene Schlitz so hübsch präsentiert wurde, begann ich sofort zu arbeiten.

Gierig schleckte ich mit meiner Zunge über die zarten Kostbarkeiten, die in ihrer haarigen Öffnung verborgen waren. Ich empfand Stolz. Wie viele Männer haben schon das Glück, dass so eine Traumfrau wie die Roberts sich von ihnen schlecken lässt? Mir gefiel Julias Geschmack. Ich machte einen großartigen Ausflug mit meiner Zunge entlang ihrer weichen Lippen der an ihrer geschwollenen Klit endete, der ich die besondere Aufmerksamkeit zukommen ließ die sie verdiente. Ich hatte meine Hände frei.

Über meinem Kopf tastend fand ich ohne zu schauen wieder ihre Brüste und fuhr fort, sie zu verwöhnen. Schon nach einem Augenzwinkern hatte Julia Roberts ihren ersten kleinen aber süßen Leinwandorgasmus, gefolgt von einem zweiten und von einem dritten. Ich verstand schließlich mein Geschäft.

Uneigennützig verschafft ihr wohlhabender Liebhaber Julia eine Reihe süßer kleiner Orgasmen. Sein Körper schiebt sich aufwärts zwischen ihre Schenkel. Julia versucht, ohne Erfolg seinem starrenden Blick auszuweichen.

Er taucht seinen Finger in ihren triefenden Spalt und legt ihn dann auf ihre Lippen, dass sie selber schmecken kann wie nass sie unten ist. Julia öffnet ihren Mund und fängt an, seinen Finger sauber zu lecken. In diesem Moment dringt sein geschwollenes Glied in ihre Scheide ein, in einem einzigen kraftvollen Stoß. Ihr Mund öffnet sich weit in einem Schrei. Wild schlingt Julia jetzt ihre Arme und Beine um den Körper des Mannes, der sie penetriert hat.

Ich fand, dass dieser Teil des Drehbuches eine Idee war. Anstatt allerdings nur einen Finger zu benutzen, wusste ich dass es O. K. sein würde gleich zwei zu verwenden um ihren Honigtopf umzurühren. Julia wimmerte dabei ziemlich überzeugend und ihre wogenden Hüften würden auf der Leinwand großartig aussehen. Als ich meine nassen Fingerspitzen dann auf ihren Lippen platzierte, leckte sie die Oberseite meiner Finger mit genau mit dem richtigen Maß an Selbstüberwindung um es sehr aufreizend zu machen.

Alles ging so gut, dass ich wieder improvisierte und meine Finger tiefer und tiefer in ihrem Mund schob. Waghalsig steckte ich anschließend meine Finger erneut in ihre Star-Fotze für eine Zugabe.

„Bitte…“, flüsterte Julia in mein Ohr, leise genug, dass das Mikrofon es nicht erfassen konnte. Das Vorspiel war beendet, die Verführung war abgeschlossen. Es war Zeit endlich mit dem Ficken zu beginnen.

Es ist immer ein magischer Moment, wenn ein Mann zum allerersten Mal in die warme empfängliche Welt seiner Gespielin eindringt.

In die feuchte Welt eines Stars wie Julia Roberts einzutauchen war besonders magisch. Ich hielt ihre Oberschenkel wie in einem weit offenen V und wusste, dass das großartige Kamerabilder ergeben würde. Ein paar Male rieb ich meine Eichel an ihrer Klit, bis sie anfing zu stöhnen. Erst dann ließ ich meinen Schwanz in sie hinein gleiten. Julia Roberts hatte buchstäblich eine heiße Fotze. Es fühlte sich an als ob ein dampfendes, glitschiges Tropenparadies sich feucht und straff um mein empfindlichstes Fleisch schloss.

Obwohl sie schon Kinder geboren hatte war ihr Schlitz angenehm eng. Ihre Rückbildungsgymnastik war wohl ebenso rigoros gewesen wie ihr Fitnessprogramm. Sie war wahrlich eine echte MILF. Ich begann, Julia mit langen, tiefen Stößen genussvoll zu bumsen.

Obgleich die ächzende Schauspielerin zum ersten Mal vor der Kamera gefickt wurde, nahm sie meinen Rhythmus sofort tadellos auf. Mit ihrer leidenschaftlichen Reaktion erfüllte sie alle meine Erwartungen. Mein ohnehin glühender Schwanz schien in einen sogar noch heißeren, feuchten Ofen eingetaucht zu sein.

Ich wäre nicht überrascht, wenn sich herausstellen sollte, dass Julia eine so genannte 'saugende Fotze‘ besaß. Die meisten Top-Pornodarstellerinnen verfügen über eine solche Fotze, die sich an einen eindringenden und stoßenden Schanz regelrecht anschmiegt. Die Scheidenwände bewegen sich in so einem Glücksfall unisono mit dem pumpenden Schaft was stets wunderschöne und aufregende Filmschüsse liefert.

Julia ergibt sich vollkommen dem Eindringling in ihren Körper. Sie schließt ihre Augen und wickelt ihre Beine um seine Hüften.

Die schmatzenden Geräusche ihrer sich paarenden Hüften vermischen sich mit dem heiseren gutturalen Stöhnen das aus ihrer Kehle entweicht. Sie hebt ihre Knie höher und höher um eine tiefere Penetration seines pumpenden Schwanzes zu ermöglichen. Der Klavierflügel unter ihnen ächzt unter den Stößen und einige Tasten klimpern im Takt was der Szene einen ‚Free Jazz‘ Soundtrack verleiht.

Vor dem ‚Take‘ war vereinbart worden, dass hier drei Kamerawinkel zum Einsatz kommen würden.

Eine Weitwinkelkamera würde einen guten Blick auf die kopulierenden und sich windenden Körper auf dem schwarzlackierten Flügel erlauben. Eine weitere machte Nahaufnahmen von Julias Gesicht und würde die Gefühle der weiblichen Hauptdarstellerin während des Geschlechtsakts aufzeichnen. Die Dritte schließlich fokussierte ihre Pofalte, die meine rhythmischen Stöße empfing und meine baumelnden Kugeln die auf ihren weißen Schenkeln tanzten. Jetzt schaltete Danny eine Vierte hinzu die Nahaufnahmen meines pumpenden Schwanzes und ihrer saugenden Fotze lieferte und alle Details dieses erotischen Ficks so genau filmte wie es technisch überhaupt möglich war.

Als ich das Zeichen erhielt, dass alles bereit war, erhöhte ich schrittweise das Tempo und die Kraft meiner Stöße. Julia öffnete ihren Mund, und demonstrierte ihre Zustimmung mit einem lauten Stöhnen. Ich spürte ihre Brüste an meinem haarigen Brustkorb reiben, was ihre Nippel sogar noch mehr kitzeln musste. Was für eine Frau! Sie war eine gute Schauspielerin, aber ihre Leidenschaft war für mich vollkommen echt. Wer weiß wie lange es her war seit Julia Roberts das letzte Mal einen fremden Penis in sich rein gelassen hatte.

Als ich eine Pause machte, verwöhnte sie meine Eichel tief in ihr mit sanften Kontraktionen ihrer vaginalen Muskeln. Sie hob ihre Knie jetzt fast bis zu ihren Ohren. Diese Position exponierte nicht nur ihren nackten Po maximal für die Kamera, es schien auch, als ob ihr Lustkanal meinen pumpenden Schwanz jetzt sogar noch fester umschloss. Ich genoss die schmatzenden Geräusche die unser Ficken hervorbrachte. Julia war nass, sehr nass. Mit jedem Stoß in sie hinein spürte ich wie ihre Säfte überquollen.

Mein Freudenstab wurde mehr und mehr mit einem schleimigen Kragen versehen. Danny bannte begeistert dieses aufregende Schauspiel auf die Leinwand, in jedem obszönen Detail. Ich war sicher, dass ihr sahniger Schleim auf meinem dunkleren Schwanz einen wundervollen Kontrast bilden würde. Keuchend trat ich zurück und zog meinen Pimmel aus Julia, um mehr Kameraaufnahmen von diesen wundervollen Schenkeln zu ermöglichen wie sie weit offenstanden und von Julias klaffender, dunkelblonder Öffnung die darum bettelte, wieder gefüllt zu werden.

Julia fühlt sich so leer. Sie muss so dingend wieder gefüllt werden. Sie ergreift ihre Knöchel und zieht sie weit über ihren Kopf in einer Geste der völligen Auslieferung.

„Lass mich nicht darum betteln!“, denkt sie: „Bitte!“

In den Spiegeln, die über dem Klavierflügel an der Decke platziert wurden, sieht Julia keine Frau die emotionslos wie eine Hure an einem Liebesspiel teilnimmt oder ihre Erregung nur vortäuscht.

Ihre rot gefärbte Haarmähne ist auf dem Flügel ausgebreitet und ihre blasse Haut lässt den schwarzen Klavierlack schimmern. Sie sieht wie sie selbst die Knöchel ihrer langen Beine in den Händen hält und ihr nackter Körper so ein geöffnetes V bildet. Ihre weit offen stehende Spalte ist am erhobenen Ende von diesem V nur allzu deutlich zu erkennen. Sie sieht eine Frau, die sich voller Geilheit selber auf diese obszöne Art anbietet um hemmungslos und tief durchgefickt zu werden.

Da wird ihre Fotze schon wieder stramm ausgefüllt und sein erhitzter Stab bewegt sich erneut zwischen ihren Scheidenwänden. Sein geschwollenes Glied wächst weiter in ihr an. Sie krallt ihre Finger in ungezügelter Leidenschaft in seine Haut und immer wieder drückt sie ihren Busen an seinen haarigen Brustkorb.

Nachdem ich wieder in sie eingedrungen war, spürte ich wie Julia sich schnell einem neuen Orgasmus näherte. Ich rieb meine Schwanzspitze beim Ficken immer öfter mal über ihre Klit und das brachte sie erfolgreich über die Grenze.

Während sie sich auf dem Höhepunkt wand bohrte ich mich tiefer und tiefer in ihren zuckenden Tunnel. Ich fühlte, wie ihre Vaginalmuskeln sich immer wieder um mich zusammenkrampften und dann wieder lösten. Mit einem lauten Ächzen leerte ich meine Eier in ihre willige Gebärmutter. Meine Ejakulation war so reichlich, dass die ununterbrochen aufzeichnende dritte Kamera zeigte, wie mein sahniger Schleim zwischen meinem dicken Schaft und ihren rosigen Schamlippen herausgepresst wurde. Als ich von ihr zurücktrat, tropfte ein dicker Klacks meines Samens langsam aus ihrer auslaufenden Fotze.

Julia Roberts, die berühmte Hollywooddiva, hatte ihre erste Mösenfüllung vor der Kamera erhalten.

Fortsetzung folgt…

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