Imaginary Encounter

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ER:

„Ich möchte, dass du bei mir vorbei kommst. Wenn du die Treppe raufgehst, wird die Tür offen stehen. Die ganze Wohnung ist abgedunkelt, nur aus dem Schlafzimmer kommt Licht. Also gehst du dorthin. Es herrscht eine gemütliche Atmosphäre, die Diskokugel ist an, Kerzen brennen und es riecht gut.

Ich trete von hinten an dich heran und lege meine Hand auf deinen Brustkorb. Ich will dein Herz rasen spüren.

Dann nehme ich sanft die Haare beiseite und küsse zärtlich deinen Nacken. Du hebst die Arme und ich beginne dich auszuziehen. Mit Freude stelle ich fest, dass du wie verabredet kein Höschen trägst. Ich verbinde dir die Augen. Ich lege meinen Finger auf deinen Mund und du beginnst daran zu saugen.

So führe ich dich vorsichtig zum Bett und lege dich auf den Bauch. Ich setze mich auf deinen Arsch und küsse wieder deinen Nacken, beginne deinen ganzen Körper mit Küssen, mit sanften Bissen und mit meiner Zunge zu massieren.

Deine Aufregung geht schnell in wohlige Entspannung über. Du erschrickst ein bisschen, weil das Massageöl so kalt ist. Aber es ist schnell verteilt und fühlt sich gut an. Von den Kniekehlen an knete ich deinen strammen Körper nach oben, wo ich mich genüsslich mit deinem prallen Arsch beschäftige. Ich spreize deine Beine und beginne mit kaum spürbarem Streicheln zwischen deine Schenkel zu wandern.

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Du kreist mit dem Becken, weil du willst, dass ich dich endlich zwischen den Beinen berühre.

Es fühlt sich fort ganz wohlig heiß an und braucht endlich Reibung, aber ich lasse dich noch ein bisschen zappeln. Erstmal drücke ich dein Becken nach oben, du kniest dich hin und streckst den Arsch in die Luft. Diesmal berühre ich deine Muschi endlich, und die Mischung aus Wohlgefühl und Erleichterung lässt dich stöhnen. Die minimalen Bewegungen meiner flachen Hand lassen kleine Blitze durch deinen Unterleib schießen. Die starken Kreisbewegungen auch. Du bist zwar schon ganz feucht, aber ich schmiere dir noch ein bisschen Spucke an deine Muschi.

Dann lasse ich Zeige- und Ringfinger in dich gleiten, während mein kleiner Finger bei deiner Clit bleibt. Drinnen massiere ich deinen G-Punkt, draußen beiße ich dir zärtlich in deinen göttlichen Arsch.

Dann lege ich dich auf den Rücken. Meine freie Hand lege ich auf deinen Unterleib, die beiden Finger in dir drücken dagegen. Das macht dich wahnsinnig. Du bist vor Geilheit schon ganz benommen, und es dauert nicht lange, bis du zum ersten Mal kommst.

Jetzt beginne ich dich zu lecken. Mal sauge ich an deiner Clit, mal berührt sie meine Zungenspitze nur ganz sanft, fast unmerklich. Du spürst ein Feuerwerk tief in dir drinnen wegen der Finger, außen macht dich meine Zunge verrückt und du kommst schon wieder.

Während du um Bewusstsein ringst, wandern meine Hände an deinem Körper hoch und kneten deine herrlichen Titten kräftig durch. Du bist eine ganze Frau. Eine herrliche Spielwiese.

Eine Hand wandert weiter, streichelt zärtlich über dein Gesicht, bevor sie sich mit einem groben Griff deine Haare packt. Du stöhnst, weil du es so geil findest, grob angefasst und geführt zu werden.

Ich lenke deinen Kopf zu meinem Körper. Mittlerweile kniest du über mir und ich lasse dich Stellen meines Körpers küssen. Die Schulter, meine starken Oberarme, meine Männerbrust. Beim Bauchnabel willst du dich selbstständig machen und mit der Zunge zu meinem Schwanz wandern.

Aber mit hartem Griff fange ich dich unsanft ab. Ich steuere deinen Kopf! Erstmal küsst du meine Beckenknochen, bevor ich dich über meinen Schwanz steuere. Du bist noch außer Reichweite, aber du kannst seine Hitze schon spüren.

Endlich kommt er dir entgegen und du leckst ihn mit der ganzen Zunge von unten bis oben ab wie einen Lolli. Jetzt darfst du ihn in den Mund nehmen. Mit hartem Griff gebe ich den Rhythmus vor und ficke dir in den Mund.

Dann darfst du selber blasen. Dieses große, warme Ding füllt deinen ganzen Mund aus. Fühlt sich so gut an. Ich genieße deinen warmen, feuchten Atem an meiner Schwanzwurzel, bevor du sanft beginnst, an meinen Eiern zu lutschen. Gut machst du das! Es gefällt dir, wie ich mich unter deinen Künsten wohlig räkle und lustvoll stöhne.

Ich ziehe wieder an deinen Haaren und lege dich auf den Rücken. Ich spreize weit deine Beine und knie mich dazwischen.

Erstmal einen Moment innehalten und deinen Anblick genießen. Dann massiere ich deine Möse mit meinem harten Prügel. Dein Kitzler kriegt ein paar klatschende Hiebe, und ich lasse meine Eichel zu deinem Muschiloch wandern. Ich drücke leicht dagegen, stecke ihn aber noch nicht richtig rein. Dein Becken zuckt, weil du ihn endlich in dir spüren willst. Aber ich fixiere es mit meinem ganzen Körpergewicht und lasse dich wieder zappeln. Das macht dich wieder ganz kirre, aber ich geb's dir, wann ich will.

Und ich will erstmal, dass du zappelst!

Dein Becken ist immer noch fixiert, während ich meinen knochenharten Schwanz langsam in dich reinstecke. Ich bestimme den Winkel und die Geschwindigkeit, bis ich dich loslasse und du deinen Unterleib drehen, meinen Schwanz ganz tief in dich aufnehmen kannst. Dieses Glücksgefühl kannst du kaum aushalten.

Meine Hände kneten deine Titten wieder kräftig durch, während ich dich ficke. Mal mit knallharten Stößen, mal mit sanften.

Mal drücke ich ihn ganz tief in dich und reibe deinen Kitzler mit meiner Schwanzwurzel, mal fixiere ich dich und bewege ihn gar nicht. Dann spürst du nichts außer diesem geilen Stück Fleisch in dir und der Sucht danach, gefickt zu werden. Und das wirst du dann auch wieder. Ich steck dir einen Finger in den Mund und lasse dich daran saugen.

Dann will ich wieder deine Rückansicht genießen und ficke dich von hinten.

Ab und zu gibt es einen leichten Klaps auf deinen makellosen Arsch. Ich greife nach deinen Zöpfen und ziehe deinen Kopf nach hinten. Das tut ein bisschen weh, aber das findest du ja gerade geil. Dann drücke ich deinen Kopf ins Kissen, so dass dein Arsch noch mehr nach oben zeigt. Während ich dich weiter ficke, lasse ich ein paar Spucketropfen auf deine süße Rosette fallen und reibe sie mit meinem Daumen ein. Ich massiere deinen Kitzler und du merkst kaum, dass ich mei-nen Schwanz rausziehe.

Ich drücke ihn sanft an dein kleines, einladendes Arschloch.

Du darfst ihn dir selber reinholen und drückst vorsichtig deinen Arsch gegen mein bestes Stück, bis er ganz tief drinnen ist. Er ist so groß und dick, aber du merkst den süßen Schmerz kaum, weil die Muschimassage dich ablenkt. Ich grabe meine Hände fest in deine weiblichen Arschbacken und ziehe sie auseinander. Es ist ein herrliches Gefühl, dein enges Loch zu ficken und du spürst mich ganz intensiv.

Ich ziehe wieder an deinen Haaren, und wir beide genießen, was ich mit dir mache. Ich drücke dich mit meinem Körpergewicht nach unten, so dass du ganz flach auf dem Bauch liegst. Mit meinen Beinen drücke ich deine zusammen so spüren wir einander noch eindringlicher.

Du merkst wie mein Schwanz immer heißer und heißer wird, langsam beginnt er zu pulsieren. Die Hitze wird für beide kaum noch erträglich. Die Spannung entlädt sich bei dir in einem großen Orgasmus.

Ich drehe dich schnell um und spritze dir auf deine wunderbaren Titten. Endorphine schießen uns durchs Blut und wir sind beide erstmal paralysiert. Wow, hammerhart, was da eben passiert ist! Euphorisches Aufatmen! – Du spürst noch meinen warmen Saft auf deinem Busen, während wir langsam zurück ins echte Leben finden…

Vielleicht teile ich noch eine Kippe mit dir, bevor ich das Zimmer verlasse. Ob du vorher die Augenbinde lösen und mich sehen willst, darfst du selbst entscheiden.

ICH:

„Wie verabredet komme ich in deine Wohnung, in der in der Tat nur das Schlafzimmer schwach erleuchtet ist. Du siehst mich hereinkommen und willst deine Phantasien in die Tat umsetzen, freust dich insgeheim darauf, dich an meinem zunehmenden Verlangen nach deinem Schwanz aufzugeilen.

Du gehst auf mich zu und willst mich berühren, hältst jedoch inne, weil ich in meiner Handtasche zu kramen beginne.

Du bist ein wenig irritiert, weil ich ganz offensichtlich abgelenkt bin. Ich nutze diesen Moment aus und lasse blitzschnell zwei Handschellen um deine Handgelenke zuschnappen, nutze deine fortdauernde Überraschung, um dich zum Bett zu drängen und die jeweils zugehörige Handschelle am Bett zu befestigen. Deine Hände sind bewegungsunfähig, deine Beine jedoch (noch) nicht. Du hattest dir den Ablauf ein wenig anders vorgestellt und beginnst dich zu beschweren. Du windest dich mit dem Unterleib und den Beinen, hörst aber damit auf, als du meinen bestimmten Griff in deinem Schritt spürst.

Du kannst mich und meine Neigungen nicht einschätzen, und so entscheidest du dich sicherheitshalber dafür, stillzuhalten und zu spüren, wie meine Hand ertastet, was sich unter deiner Jeans verbirgt. Wir sprechen nicht mehr, einzig unser Atem ist zu hören.

Behutsam und langsam öffne ich die Knöpfe deiner Hose, gespannt, was sich darunter verbergen wird. Ich merke, wie sich bereits jetzt eine Erregung in mir aufbaut, der ich nicht nachgeben werde, noch nicht.

Ein Blick in deine Augen verrät mir, dass du wegen meines Manöver-Umschwungs noch immer ein wenig aus der Fassung gebracht bist; eigentlich wolltest du bei dieser Begegnung Regie führen.

Ich ziehe deine Jeans über deine Hüften, so dass du nur noch mit einer engen Short bekleidet vor mir liegst. Ungeniert mache ich mir ein Bild von dem, was die Natur dir mit auf den Weg gegeben hat: Du bist nicht entspannt genug, um vollständig erigiert zu sein, doch ist zu erkennen, dass du langsam Gefallen an der Sache findest.

Zu gern würde ich dich hart massieren, aber ich versage mir dies. Stattdessen gehe ich am Bett entlang zum Kopfende und stelle ein Knie auf einen Beistellhocker. Du kannst mir zwischen die Beine sehen und erblickst eine unbekleidete, kahl rasierte Möse; ich stecke dir meine rechten Zeige- und Mittelfinger in den Mund und halte dich an, sie ordentlich einzuspeicheln, dann führe ich sie zwischen meine Beine und beginne vor deinen Augen meinen Kitzler zu reiben.

Die Erregung, die angesichts des weiter anschwellenden Schwanzes in deiner Hose noch zunimmt, treibt mir die Röte ins Gesicht und die Nässe in den Schritt. Ich tauche mit meinen Fingern tief ein und lasse dich kosten. Du saugst gierig an meinen Fingern und beginnst instinktiv deinen Unterleib zu bewegen, weil sich dein Schwanz vernachlässigt fühlt.

Nachdem ich mich des Rockes entledigt habe, klettere ich verkehrt herum auf dich und senke meine Möse auf dein Gesicht, so dass du den heißen Duft meiner Geilheit in dich aufnehmen kannst.

Du willst mich lecken, aber dazu bin ich nicht nahe genug über deinem Gesicht. Nur wenn du dich mit aller Anstrengung nach oben hebst, gelingt es dir, mit der Zungenspitze zwischen meinen Schamlippen entlangzufahren. Ich drehe mich ein wenig, so dass du an meinen Kitzler kommst, und stöhne heftig auf, als du heftig an ihm saugst.

Ich kann nicht anders als dir meine Möse auf das Gesicht zu senken und zu hoffen, dass dich deine Geilheit dazu treiben wird, mich mit deinen Lippen und deiner Zunge intensiv zu behandeln.

Währenddessen schiebe ich deine Short nach unten und gewinne dadurch eine äußert verführerische Aussicht. Die Tatsache, dass dein Schwanz noch nicht ganz hart ist, stimuliert mich, meine Zunge zum Einsatz zu bringen…

Gleichzeitig jedoch macht mich dein Mund an meiner Möse dermaßen an, dass ich mich erst einmal darauf konzentrieren muss. Mal lässt du deine Zunge weich auf meiner Clit kreisen und verstärkst den Druck als Reaktion auf die dadurch ausgelösten akustischen Signale, mal machst du sie hart und schiebst sie mir in die bereits triefende Öffnung.

Wenn schon dein Schwanz nicht zu seinem Recht kommt, so denkst du dir, dann willst du mich wenigstens mit der Zunge so gut es geht ficken.

Ich winde mich, unterstütze dein Treiben, indem ich mein Becken auf deinem Gesicht auf und ab bewege, so dass ich es letzten Endes bin, die es sich mit deiner Zunge besorgt. Doch du bist nicht zu kalkulieren, entziehst mir deine Zunge, als du merkst, dass ich kurz davor bin zu kommen, und ziehst stattdessen sanft, aber bestimmt meine Schamlippen zwischen deinen Zähnen durch.

Es macht dir Freude zu sehen, wie ich mich, anstatt mich zu entladen, weiter in meine Geilheit hineinsteigere, und so verschließt du schließlich den Mund und verweigerst dich. Entrüstet schiebe ich meine Spalte weiter über dein Gesicht, aber nichts passiert. Du willst zum Zuge kommen, sonst läuft hier gar nichts mehr.

‚Nun gut‘, denke ich mir,‘ er hat es nicht anders gewollt. ‚ Ich erhebe mich von deinem Gesicht, gewähre dir einen ausgiebigen Blick in meine rosa Zone und senke mein Gesicht auf deinen Schwanz, den ich endlich aus der Short befreie.

Lecker sieht er aus, und ich würde ihm am liebsten sofort einen meiner besten Blowjobs verpassen, aber das wäre ja genau das, was du erwartest.

So ist das Einzige, was ich mir jetzt gönne, ein langsames Lecken über deine pralle Eichel. Bevor ich dies tue, drehe ich mich um, so dass du mir, während ich mit weit ausgestreckter Zunge deinen Schwanz lecke, in die Augen schauen kannst. Ich sehe, wie sehr dich das unerwartete Spiel anmacht und setze noch einen drauf, indem ich deine Beine nun auch am Bett fixiere.

Meine Vorfreude darauf, wie sehr dich das Folgende aufgeilen wird, treibt mir die Nässe zwischen die Beine – man sollte nicht meinen, dass das noch zu steigern gewesen wäre…

So bist du nun, nachdem ich auch noch dein Becken am Bett fixiert habe, völlig bewegungsunfähig und kannst nichts tun, als auf meine Stimulation hoffen. Ich werde sie dir umgehend geben, so viel ist klar – aber nicht über Berührung. Der dezente Kontakt mit meiner Zunge hat ausgereicht, um dich reichlich Saft produzieren zu lassen, den ich nun, indem ich deine Eichel fest mit meinen Lippen umschließe und mich auf dich hinabsenke, um leidenschaftlich an dir zu saugen, gierig zu mir nehme.

Ich liebe diesen Geschmack, und noch mehr liebe ich die Geräusche, die du in deiner Geilheit von dir gibst. Meine Hand, die deinen Schwanz hart umschließt, und meine Lippen fühlen sich für dich verdammt gut an, und am liebsten würdest du mir bald eine erste Ladung in den Mund schießen. Aber ich bin ja nicht blöd – selbstverständlich halte ich ein, als mir die Akustik zu verdächtig wird.

Ich verlasse deinen Schwanz und drehe mich erneut so zu dir, dass du mir auf die blanke Möse schauen kannst – nein musst.

Mein Hintern zeigt zu dir, mein Mund zu deinem Schwanz, ich bin leicht nach unten gebeugt, und du nimmst seitlich eine Bewegung meines Arms wahr: Bevor du siehst, was ich da geholt habe, findest du meine Hand zwischen meinen Beinen wieder und stellst fest, dass dein Schwanz anscheinend nicht benötigt wird: Ich beginne mich vor deinen Augen mit einem Dildo zu ficken, um mir einen Vorsprung zu verschaffen… Dein Schwanz platzt fast, und dir entgleitet eine Beschimpfung in meine Richtung, die mich nur noch geiler macht…“

ER:

„Mein „Kopf runter! Aber nicht lutschen du Schlampe!“ war dir zu frech: Da liegt der Kerl bewegungsunfähig hier rum und will mir Kommandos geben?

Mit der einen Hand fickst du weiter dein süßes Loch, senkst, auf die andere gestützt, trotzig den Kopf und lässt meinen Dicken wieder ganz langsam in deinen Mund gleiten.

Kleines Biest! Zur Strafe für meine Frechheit beißt du sanft mit den Zähnen zu, was deine Zunge aber sofort entschuldigt. Ein bisschen wütend raune ich dich an „Hör auf zu lutschen!“, aber du machst fröhlich weiter, bis ich verstehe. Deine Spalte vor Augen und die Zunge an meinem Prügel bin ich so geil, dass ich gerade noch ein japsendes „Bitte“ hauchen kann. Daraufhin gibst du ihn endlich wieder frei und ich seufze ob der Mischung aus Enttäuschung und Erleichterung; ein erstes Pumpen hatte schon die drohende Explosion angekündigt.

„Ich will deinen Atem spüren“. Du senkst den Oberkörper – hmm, deine Titten fühlen sich so gut an auf meinem Bauch – und legst deinen Kopf so auf meine Hüfte, dass mein Schwanz dein ganzes Blickfeld ausfüllt. Er ist noch ganz nass von deiner Spucke und reagiert sofort auf deinen feuchten, warmen Atem. Er wird noch härter und bäumt sich auf, jedes Mal wenn du ihn und meine Eier anatmest.

Und je mehr du ihn reizt, desto tiefer musst du selber Luft holen…

Erst meine Bitte nicht aufzuhören erinnert dich daran, dass du dich ja gerade mit dem Dildo fickst. Du hast es geschafft – ich will nicht nur, ich MUSS dich sehen. Du bist meine Göttin und deine Muschi ist der Tempel – du fickst meine Augen! Genüsslich lässt du deine freie Hand Richtung Möse wandern und spreizt die Schamlippen auseinander, um mir mehr Rosa zu zeigen.

Ein kleiner Tropfen rinnt an deinem Finger lang…

Du berauschst dich sowohl an meiner ungeteilten Aufmerksamkeit als auch an der Hitze in deinem Heiligtum, und es ist bald kaum noch zu überhören, dass du gleich kommst. Der Kampf meines Beckens gegen die Fesselung stört dich ein wenig – mein Schwanz sehnt sich nach Berührung, aber jetzt ist dein Augenblick! Vielleicht wird er gleich entschädigt, doch erstmal ist deine Pussy an der Reihe.

Die braucht das jetzt.

Immerhin darf ich mitmachen, denn du richtest deinen Oberkörper auf, den Dildo immer noch tief in dir. Die Stellung zwingt mich dazu, auf das Ding zu beißen. Ich wünschte, es wäre meines, denn du holst dir gerade die letzten Stöße auf meinem Gesicht.

Ganz kurz vor dem Orgasmus ziehst du ihn raus, legst deine Fotze auf meine Zunge und endlich genießen wir beide das Beben, das durch deinen Unterkörper wandert.

Die Spannung war kaum noch aus-zuhalten und du machst ihr lautstark Luft, kippst nach vorne, um dich mit den Händen auf meinen Beinen abzustützen. Jetzt brauchen wir beide erstmal eine kurze Pause. So sitzt du auf meinem Gesicht und ich nehme mit Freuden wahr, wie dein Mösesaft meine Mundwinkel herunter läuft. Herrlich! Mittlerweile hab ich verstanden, wie der Hase läuft und wer die Zügel in der Hand hält.

In der leisen Hoffnung darauf, dass du mich gleich endlich fickst, versuche ich dir den Tau von der Rose zu saugen – das macht dich enger und wir spüren einander intensiver.

Mit aller Kraft spucke ich die Mischung aus Saft und Spucke gegen deine kleine Rosette und verreibe das Ganze, um dir zu signalisieren, wie scharf ich auf deinen Arsch bin. Ich sehe es schon vor mir, wie du dir mit meinem Schwanz in den Arsch fickst, während deine blanke, mittlerweile tiefrote Fotze mich anstrahlt. Hoffentlich machst du das! Bitte leg endlich los! Mach irgendwas! Egal was – aber mach! Ich begehre dich, muss dich hören, muss dich spüren…

Wenn die Fesseln nicht wären könnte ich dich wenigstens anfassen, aber so…

So bin ich dir ausgeliefert.

ICH:

„So kommt es dir vor wie eine halbe Ewigkeit, als ich endlich aufstehe und meine Möse mit einem deutlich hörbaren Schmatzen von deinem Gesicht hebe. Einmal leckst du noch mit dei-ner Zunge hinterher, dann gleiten meine angeschwollenen Schamlippen über dein Kinn und sind entschwunden.

Dieses postorgasmische Gefühl, in dem ich jetzt schwebe, ist mir nur allzu gut vertraut; ich weiß, dass der Entspannungszustand in meinem Unterleib nicht besonders lange andauern wird, und vermeide zunächst bewusst den Blick auf deinen Schwanz, um meine hormonelle Ruhephase nicht unnötig zu verkürzen.

Was ich mir aber gönne, ist ein Griff zwischen meine Beine: Ich sammle den Saft, der aus mir immer noch satt herausläuft, mit meinem rechten Zeige- und Mittelfinger und lasse dir – scheinbar – die Wahl: Soll ich ihn dir auf die Lippen oder auf die Eichel schmieren?

„Kümmere dich endlich um meinen Schwanz, der zerspringt gleich!“, stöhnst du, nunmehr den Kampf um eine halbwegs kontrollierte Haltung aufgebend. Gleich darauf streckst du jedoch die Zunge aus, denn schmecken willst du mich eigentlich auch.

Egal – ohnehin habe ich bereits eine Entscheidung getroffen, was ich mit meinem Saft machen will: Ich reibe ihn auf meine Brustwarze und stecke dir diese in den Mund, während ich rittlings auf dich aufsteige und mich auf deinen ausgefahrenen, auf dem Bauch liegenden Schwanz senke. Du beginnst sogleich so gierig an meinem Nippel zu saugen, dass ich schon wieder viel zu geil werde.

Ich habe mich nun so auf dir niedergelassen, dass dein Schwanz und meine Möse ein Hotdog bilden, so wie er längs zwischen meinen Schamlippen eingebettet da liegt.

Du spürst meine Hitze und versuchst dich zu winden, denn du willst mich ficken; und durch die aufgestaute Geilheit, die sich schon seit viel zu langer Zeit nicht hat abbauen können, wirst du inzwischen nur noch von deinem Trieb beherrscht: Egal, welches Loch dir vor deinen Schwanz kommt, du willst ihn einfach nur irgendwo hineinstoßen, fest und hart, um deinen Samen herauszuschießen. Das sagst du mir aber erst einmal nicht.

Da auch ich im Zuge meiner hormonellen Achterbahnfahrt nicht mehr ganz Herrin meiner Sinne bin, begegne ich deiner scheinbar eingekehrten Gelassenheit nicht etwa mit Argwohn, sondern lege mir naiv den Schluss zurecht, dass eben auch du nach meinem gewaltigen Orgasmus eine (solidarische) Erschöpfungsphase durchmachst.

Daher entscheide ich mich, dir, während du noch an meiner Brust saugst, zunächst deine Hände vom Bett zu befreien, in dem Irrglauben, danach entspannt in die zweite Runde gehen zu können.

Wie sich jedoch umgehend herausstellt, habe ich mich da gewaltig geirrt, denn du hast nur darauf gewartet, es mir „heimzuzahlen“; viel zu lange schon habe ich die Zügel in der Hand gehabt, und schließlich bist du immer noch der Mann.

In dem Wissen, wie geil mich der Anblick deines Schwanzes und das Miterleben deiner Lust machen, übernimmst du blitzartig die Regie, entschlossen dir endlich das zu nehmen, wonach du schon so lange gierst…“

ER:

„Jetzt ist Schluss mit lustig. Du hast eben nicht nur meine Hände befreit, sondern auch das Tier im Manne entfesselt. Bevor du so recht weißt, wie dir geschieht, habe ich mit grobem Griff meine rechte Hand in deine Haare gewühlt.

Das zärtliche Möselecken von eben ist binnen einer Sekunde völlig vergessen. Jetzt will ich mir nehmen, was du mir vorenthalten hast. Ich will dich ficken, hart und kompromisslos, zumindest erstmal. Rache muss sein und so führe ich deinen Kopf zuerst zu den Beckenfesseln. Gleich werde ich meinen harten Prügel in dein sanftes Fötzchen rammen, da kann ich keine Einschränkung meiner Bewegungsfreiheit gebrauchen. So zwinge ich dich also sie mit einem energisch geraunten „Mach auf!“ zu lösen.

Mit dem Mund.

Ich bin in einem totalen Fickwahn, will einfach nur deine Hitze spüren, hebe deinen Kopf an und steck dir meinen harten Schwanz in den Mund. Ich lenke deinen Kopf, hebe und senke ihn- und ich brauch's jetzt schnell. Schmatzgeräusche und viel warme Spucke begleiten das Szenario, während ich deinen Mund als Quelle der Befriedigung benutze. Aber nicht allzu lange. Es ist mehr eine Geste, die dir zeigen soll, dass ich jetzt der Herr im Bette bin.

Bevor du die Fußfesseln mit dem Mund öffnen musst, machen wir einen Zwischenstopp bei meinen Eiern. „Lecken!“…“Saugen!“…“Lecken!“

Jetzt endlich bin ich frei. So recht weißt du immer noch nicht, wie dir geschieht, und erschrickst ein bisschen, als du plötzlich meinen Schwanz in dir spürst. Eben warst du noch in deinem postorgasmischen Taumel, leicht benommen und angenehm entspannt, auf einmal reiße ich an deinem Kopf rum, und nun spürst du dieses dicke, harte Ding in dir.

Das war

eben kein zärtliches Reingleiten, das war ein Reinrammen. Aber es fühlt sich verdammt gut an…

Du kniest vor mir und hörst mein Becken gegen deinen Arsch klatschen. Langsam werden auch meine Stöße wieder etwas ruhiger und sind nicht mehr ganz so energisch. Ich habe mich abgeregt, dich mit festen Schüben gen Nirwana gestoßen und will jetzt wieder mehr genießen. Mir wird bewusst, dass ich meine Hände wieder einsetzen kann – zum ersten Mal, seitdem du mich mit den Handschellen überrascht hast.

Also beginne ich deinen Körper zu erforschen, während ich dich sachte und behutsam mit langsamen Stößen weiterficke. Ich knete deinen Arsch und fahre mit den Händen an deinen Rippen entlang, greife von hinten nach deinen Titten. Lasse meinen Zeigefinger an ihrer Unterkante entlang gleiten, packe sie fest, um danach sanft mit deinen Nippeln zu spielen. Mein Stöhnen ist ein unverkennbares Zeichen dafür, dass mich dein Körper antörnt.

Ich will dich näher bei mir spüren und greife dich am Hals, richte deinen Oberkörper auf, so dass du meinen Atem an deinem Nacken spüren kannst.

Ich küsse deine Schultern, den Hals, deine Ohrläppchen, während mein linker Arm dich zu mir zieht, damit du nicht vornüber kippst. Die rechte Hand wandert langsam zu deiner Muschi. Mein Schwanz steckt noch in dir, aber ich stoße nicht mehr zu, will noch nicht kommen, berausche mich nur an deiner Hitze. So reibe

ganz zärtlich deine Clit, ihren säuerlichen Geschmack erinnernd.

Diesmal bist du die Gefesselte, fixiert von meiner zärtlichen Umarmung.

Ich flüstere dir leise ins Ohr „Du bist so wunderschön“, mein Atem auf deiner weichen Haut macht dir eine Gänsehaut. Meine flache Hand spielt in einem Wechselspiel aus kaum merklichen und stark kreisenden Bewegungen mit deiner Clit. Meinen heißen Schwanz in dir und meinen warmen Körper an deinem Rücken spürend, Küsse auf deinem Hals, fühlen wir beide, wie kleine Blitze wieder deinen Unterleib zum Zittern bringen. Ich lecke die kleinen Schweißperlen von deiner Haut und genieße dein lautes, ungehaltenes Aufstöhnen, als du in meinen starken Armen kommst.

Kontrolliere durch die Umklammerung dein Beben und mache es so noch intensiver…“

ICH:

„Dieser Druck, mit dem dein prall gefüllter Schwanz den Kontraktionen meiner Möse standhält, raubt mir so dermaßen die Sinne, dass ich vollständig die Kontrolle verliere: Schon der erste Orgasmus war unter deiner Beobachtung sehr intensiv, aber das hier jetzt überwältigt mich dermaßen, dass ich meine Lust laut aus mir herausschreien muss, was sonst nicht meine Art ist.

Die Kombination aus deiner Hand an meiner Clit und deinem voluminösen Schwanz in mir drin, das Wissen darum, dass jede meiner Orgasmuswellen auf diesen übertragen wird… Ich merke gar nicht mehr, wie ich mich winde, was ich schreie, denn mein Denken hat jetzt vollends ausgesetzt… und dieses Beben scheint überhaupt nicht aufhören zu wollen.

In der Erwartung, dass du durch deine Bewegungslosigkeit in mir deine Lust relativ unter Kontrolle halten würdest, hast du dich vollends entspannt und genießt es, mich mit allen Sinnen zu erleben: Meine Schreie und mein Stöhnen ficken deine Ohren, meine heiße Haut und der sich immer mehr verbreitende Duft meiner Möse deine Nase; mein sich windender Körper und vor allem seine von dir entlockten Säfte ficken deine Hände, und du hast das Gefühl, als würdest du es mir mit jedem Quadratzentimeter deines Körpers, deiner Haut besorgen.

Davon bist du so fasziniert, dass du von der Intensität der orgasmischen Massage, die dein Schwanz in meiner zuckenden Möse erfährt, völlig überrollt wirst. Nein, du willst noch nicht kommen, aber das fühlt sich so verdammt gut an, wie dein Schwanz in mir durchgewalkt wird, dass du nicht anders kannst, als mich, deren Orgasmus immer noch nicht verebbt ist, nach vorne auf meine Knie zu kippen – selbstverständlich ohne deinen Schwanz aus mir zu entfernen.

„Verdammt, ich muss dich einfach ficken!“, stöhnst du, während du mich mit deinen Händen an meinen gepolsterten Hüften packst, um gegen die nun einsetzenden Stöße gegenzuhalten. Mein Gott, ich bin noch nie derart rücksichtslos gefickt worden, und ich genieße es, wie du dich an mir, mit mir befriedigst. „Mach's dir endlich und schieß mir deinen Saft wohin auch immer du es willst!“, feuere ich dich ermattet an; meine Stimme bebt unter deinen heftigen Stößen.

Animalisch, ohne jeglichen Gedanken an eine Etikette im Bett, nimmst du dir, wonach dich verlangt, und du spürst, wie der Saft immer weiter nach oben steigt. Deine Lautstärke steigt an, und ich wundere mich schon gar nicht mehr, dass mich das trotz meines Zustandes, der eigentlich von Entspannung gekennzeichnet sein müsste, immer noch bzw. schon wieder geil macht. Inbrünstig hoffe ich darauf, gleich deine heiße Ladung in mir zu spüren, doch du hast anderes vor:

Plötzlich ziehst du – mit einem schmatzenden Plopp – deinen Riemen aus mir raus, wirfst mich auf den Rücken und bringst mich dazu, mich aufzusetzen.

Mein Oberkörper lehnt am Kopfteil des Bettes, und du steigst breitbeinig über mich. ‚Bitte lass ihn „das“ tun, bitte!‘, denke ich mir, und da tust du „es“ auch schon: Du hebst meinen Kopf an und schiebst mir deinen fleischigen Schwanz zwischen meine vollen Lippen, tauchst erneut ein in diese heißfeuchte Wärme. Wie ich diesen Schwanz liebe!

„Halt still“, fährst du mich entschlossen an, „ich will es mir in deinem Mund besorgen.

“ Und schon hast du mich am Hinterkopf ergriffen und schiebst ihn mir unter lautem Stöhnen rein, tief und schnell… Es dauert nicht lange, bis du dich entlädst:

Den ersten Schwall schießt du mir tief in meinen Hals, dann ziehst du ihn raus, denn du willst sehen, wie mir dein Saft am Mund entlangläuft. Ich ergötze mich an allem, was ich von dir gerade wahrnehme: deine Lustschreie, der Geschmack deines Spermas, die Entschlossenheit, mit der du von mir Besitz ergreifst, um dir Befriedigung zu verschaffen.

Ich will dich schmecken und deine glatte Eichel spüren; deshalb wird dein Schwanz, als du ihn für den nächsten Schuss aus meinem Mund ziehst, von meiner Zunge verfolgt.

Das ist genau das, was du willst: Du legst die Eichel auf meiner Zunge ab und stöhnst: „Ist das geil“, während du dir genüsslich den Rest deiner Ladung aus dem Schwanz massierst und fasziniert beobachtest, wie meine Zunge von deinem Saft überläuft, wie mir die Fäden am Kinn entlang laufen.

Du hast vor lauter Konzentration auf deine Lust gar nicht gemerkt, dass eine meiner Hände erneut zwischen meinen Schenkeln verschwunden ist, denn dein Schwanz in meinem Mund macht mich unglaublich an, und ich muss mich einfach reiben, es mir selbst besorgen. Mit deinem Samen in meinem Mund muss ich schließlich aufpassen, dass ich mich nicht verschlucke, als sich ein weiterer Höhepunkt anbahnt; Stöhnen und Schlucken wollen wohl koordiniert sein.

Ich will dich so sehr, jeden Tropfen, und ich will dich am liebsten überall an und in mir haben; dir geht es genau so.

In den Ausläufern unseres gemeinsamen Orgasmus‘ lecke ich dir sanft die Eichel sauber und küsse dich ausgiebig, so dass sich unser Speichel mit deinem Saft vermischt. Du fühlst dich fantastisch an, und ich ahne, hoffe, bete trotz meiner zahlreichen Orgasmen, dass ich in nicht allzu langer Zeit schon wieder in den Genuss deines nunmehr erschlafften, aber immer noch unglaublich appetitlich aussehenden Schwanzes kommen werde….

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