Der Hausmeister 04

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Der Einlauf

Frau Moser, Gerlinde und ich

Ein paar Tage später rief Frau Moser gegen Abend an. „Hallo Beierlein“, schnurrte sie, „komm doch mal hoch“ und legte auf.

Ich ging nach oben und wurde freundlich von beiden empfangen. „Was ist denn jetzt wieder“, dachte ich mir, und ging hinein. Irgendwas war anders.

Sie führten mich in die Küche, da stand ein Vesper, ein Bierglas und eine Flasche Bier.

„Na“, meinten sie, „ein ordentliches Abendessen gefällig?“ Ich nickte. „Gerne“ und setzte mich hin.

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„Iss und trink ordentlich“, sagten sie, setzten sich daneben und schauten mir gespannt zu. „Seltsam“, dachte ich, „was ist da nur los?“. Ich trank mein Bier und sofort stand eine 2. Flasche auf dem Tisch.

„Gut gekühlt“, meinte Gerlinde, „trink nur ordentlich bei der Hitze“. Ich trank auch die 2. Flasche aus, stand auf und sagte: „Jetzt muss ich aber mal“.

„Ja“, meinte Gerlinde, „das ist heute ein wenig anders. Babsie hat echt große Verdauungsprobleme und Du wirst ihr heute einen Einlauf machen“.

„Gerne, wenn Arschficken nicht mehr reicht“, sagte ich, „Wo habt Ihr denn den Einlaufapparat?“

„Kein Apparat“, sagte Gerlinde, „Du wirst sie in den Hintern ficken, abspritzen und wenn Dein Schwanz schlapp geworden ist, wirst Du in ihren Hintern pinkeln. Das haben wir uns so überlegt.

Fanden wir geil“.

Klang wirklich geil. Deshalb hatten die beiden mir so viel zu trinken eingeschenkt.

Wir gingen ins Bad und zogen uns aus. Frau Moser kniete sich nackt auf den Boden und streckte den Hintern hoch. Gerlinde schmierte ihr Arschloch ein, kam dann zu mir und wichste mir mit dem Rest der Vaseline meinen Schniedel hart.

Ich schob Frau Moser den Schwanz in den Arsch und fickte sie, während mich Gerlinde küsste und mir ihre Titten ins Gesicht hielt.

Bei dieser Behandlung dauerte es nicht lange und ich spritzte ab.

„So, und jetzt schön drin lassen“, sagte Gerlinde, „und wenn er schlapp ist und Du pinkeln kannst, dann lass es laufen“.

Ich blieb in Frau Mosers Arsch bis zu Anschlag stecken, wartete kurz und spürte, wie langsam mein Schwanz schrumpfte. Der Druck auf meine Blase war inzwischen ganz schön gestiegen.

„Ich muss dringend pinkeln“, sagte ich, “ ich lass es jetzt laufen“.

Gerlinde nickte und ich pisste Frau Moser in den Darm.

„Geht es, Babsie?“ Gerlinde beugte sich zu Frau Moser hinunter. „Wunderbar“, sagte Frau Moser leise, „schön warm und angenehm. Macht ruhig weiter“.

Meine Blase lief langsam leer. „Ich bin fertig“, sagte ich, „kann ich meinen Schwanz ausziehen?“. Gerlinde nickte. „Babsie, kneif kräftig Dein Arschloch zu, Beierlein zieht jetzt seinen Schwanz raus. Du wartest noch ein paar Minuten in dieser Stellung bis sich alles schön verteilt hat, dann gehst Du aufs Klo“.

Frau Moser nickte, ich zog meinen Schwanz aus ihrem Hintern und stand auf. Gerlinde nahm mich am Arm. „Komm“, sagte sie und zog mich aus dem Bad, „was jetzt kommt ist nichts mehr für uns. Da muss man alleine sein“.

Ich nickte, wir gingen raus, ich riss noch ein Küchentuch ab um meinen Schniedel zu säubern und wir zogen uns an. „Vielen Dank für Deine Hilfe“, sagte Gerlinde und führte mich zur Tür, „ich werde Dir berichten, ob es geholfen hat.

Wenn ja, kannst Du mich mal beglücken. Möchte auch mal wissen, wie das ist. Bist ein Schatz“.

Sie küsste mich, schob mich aus der Tür und ich ging hinunter, schlafen.

Am nächsten Morgen kam schon der Anruf. Gerlinde war dran. „Klasse“, sagte sie, „Babsie konnte scheißen wie noch nie. Ihr Darm ist leer und durchgespült. Geile Sache. Trink heute viel und komm heute Abend mal hoch.

Jetzt bin ich dran“.

Damit legte sie auf.

Ich bereitete mich gründlich vor. Das heißt, ich machte früher Feierabend, legte mich aufs Sofa vor den Fernseher und trank ein Bier nach dem anderen.

Das Telefon klingelte. Es war Gerlinde „Na, wo bleibst Du“, fragte sie, „bist Du bereit?“ „Und ob“, sagte ich leicht beschwipst, „hoch den Arsch, ich komme“.

Die Damen empfingen mich nackt und ungeduldig.

„Na los, runter mit den Klamotten, ich will jetzt den Einlauf“, sagte Gerlinde, ging ins Bad und kniete sich hin. Sie legte den Kopf auf den Boden, Frau Moser fettete ihr das Arschloch ein und machte das gleiche mit meinem Schwanz.

Dann wichste sie meinen Prügel hart und hielt ihn an Gerlindes Hintereingang. Ich drückte ihn hinein. Gerlinde stöhnte leicht.

Frau Moser setzte sich mit dem Gesicht zu mir auf Gerlindes Hintern und drückte mich an sich.

Sie küsste mich und legte mir ihren Busen auf die Schultern. Während ich Gelinde in den Hintern fickte, legte ich meine Arme um Frau Moser, langte mit einer Hand nach unten, schob sie zwischen ihre Arschbacken, suchte das Arschloch, fand es und versuchte, ihr meinen Mittelfinger reinzustecken.

Echt geile Situation. Ein Finger in Frau Mosers Arsch, den Schwanz in Gerlindes Darm, dazu noch die Küsserei und die dicken Titten an den Ohren… Kurz und gut, mir kams.

Ich spritzte ab und Frau Moser stand auf.

„Mein Schwanz ist noch nicht schlapp, aber ich muss trotzdem pinkeln“, sagte ich zu Gerlinde, „kann sein, dass mein Strahl jetzt ziemlich stark ist“.

„Macht nichts“, sagte Gerlinde, „piss rein, mir ist alles recht“. Also entspannte ich mich und der Saft schoss durch meinen Halbsteifen in Gerlindes Darm.

„Geil“, murmelte sie, „wirklich schön warm und angenehm.

Habe das Gefühl, Du spritzt mir innen bis zum Bauch. Wenn Du fertig bist, leg ich mich noch etwas aufs Bett und lass Deine Pisse drin“.

Ich war fertig, zog meinen inzwischen schlappen Schwanz raus, seifte und spülte ihn im Waschbecken ab. Gerlinde ging ins Schlafzimmer und legte sich mit dem Hintern nach oben aufs Bett.

Frau Moser zog mich in die Küche und tischte auch gleich ordentlich auf.

„Hau rein“, sagte sie freundlich, „das hast Du verdient“. Da saßen wir nackig am Küchentisch. Ich aß und sie sah mir zur.

„Du hast doch Deinen Schwanz vorhin gründlich gewaschen. Dreh mal Deinen Stuhl zu mir“, sagte sie. Das tat ich und sie ging auf die Knie. „Ich habe Lust, an Deinem schlaffen Schwanz zu nuckeln“. Damit nahm sie meinen Hängeschwanz in die Hand, ich machte die Beine breit und sie führte ihn zu ihrem Mund.

Ich lehnte mich zurück und genoss es. Sie saugte und lutschte wunderbar, ich hätte vor Wohlbehagen grad einschlafen können. Ich hörte, wie Gerlinde vom Bett aufstand und aufs Klo ging.

Es plätscherte, Gerlinde seufzte erleichtert und bald darauf hörte man die Klospülung gehen. Gerlinde öffnete die Tür und kam heraus zu uns in die Küche.

„Wirklich wunderbar, so ein Einlauf“, sagte sie erleichtert und entspannt.

„Na, ihr habt es anscheinend gemütlich“, sagte sie, als sie uns da so sah, ich im Stuhl und Frau Moser vor mir knieend, meinen Schwanz im Mund.

„jetzt aber ab nach Hause, Beierlein. Babsie, nimm den Schwanz aus dem Mund, wir beide werden noch etwas schmusen. Beierlein, das war ein echtes Erlebnis“.

Frau Moser entließ meinen Schwanz aus dem Mund, wir standen auf, ich zog mich an, küsste die beiden nochmal und ging.

Ich freute mich auf mein Bett.

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