In Gabi 03

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Gabi's Tour endete am Mittwoch wie gewohnt auf Station. Auch wenn sie eigentlich niemand aufhielt, so konnte sie durch eine gewisse Ungeduld nicht unterdrücken.

„Na, hast Du nachher noch was vor?“,

fragte sie plötzlich ihre Chefin, als sie Gabi nervös ihren Tourenplan für den nächsten Tag übertragen sah.

Gabi zuckte kurz zusammen. Sie war sich sicher, dass sie rot wurde, doch ihre Chefin ließ sie dann scheinbar nichts anmerken.

„Ja… also ich treffe mich heute Mittag noch… mit einer guten Freundin… die ich lange nicht gesehen habe“,

Sie kam sich ziemlich dämlich vor. Was hatte sie da nur zusammengestammelt.

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„Na, dann wünsche ich Dir viel Spaß! Bin dann auch mal los, bis morgen!“,

verabschiedete sich ihre Chefin und verließ sie mit einem Lächeln auf den Lippen.

Von Fenster direkt neben ihrem Schreibtisch konnte Gabi hinunter auf den Parkplatz schauen und das tat sie auch, wartend darauf, dass ihre Chefin in ihren Wagen stieg und davon fuhr.

Gabi hätte mit ihr gehen können, doch sie hatte irgendwie keine Lust darauf, vielleicht sich während eines Smalltalks noch weiter so linkisch anzustellen.

Sie wusste doch von nicht?

Nein, bestimmt nicht, wie denn!

Gabi verwarf den Gedanken und dennoch hatte sie nun noch ein paar Minuten Zeit um Luft zu holen. Um durch zu Atmen und mit jedem langsamen Atemzug ließ sie die vergangenen Tage Revue passieren.

Schließlich meldete sich ihr Gewissen:

Tue ich wirklich das Richtige?

Sie dachte an den Sonntagabend und rieb sich instinktiv über ihre Wange. Eigentlich wollte sie die unschönen Erinnerungen verdrängen, doch bruchartig kam sie wieder herauf. Die Bilder waren zwar nur verschwommen, doch noch deutlich spürte sie den Schmerz.

„Tue ich das Richtige?“,

flüsterte sie leise und Gedanken versunken.

Mit Sicherheit ist es nicht falscher, als das was Du die letzten Jahre hingenommen hast.

Vielleicht das einzig richtige, was Dir in letzter Zeit passieren konnte!

Ihr Gewissen hatte gesprochen und ihre Chefin war in ihren Wagen gestiegen.

Auch Gabi machte sich nun daran ihr Büro zu verlassen, es war schon halb eins und sie hatte nur noch wenig Zeit und musste sich zu Hause auch noch frisch machen. Während der Autofahrt kamen in ihr erneut Gedanken an die letzten Tage hoch.

Gedanken, die mit Ängsten verbunden war.

Am Montag hatte Gabi sich ihrem Mann hingegeben. Eigentlich hatte sie es nicht gewollt. Eigentlich wollte sie es schon seit gut einem halben Jahr nicht mehr, doch noch deutlich war die Erinnerung an ihre Strafe am Abend zuvor gewesen, als sie ihm zu spät sein Abendbrot gebracht hatte. Selbst zwei Tage später konnte sie, wenn sie sich darauf konzentrierte, noch seine Hand auf ihrer Wange fühlen.

Und Gabi wusste, würde sie sich ihm verweigern, würde er dies nicht vergessen und ihre Strafe würde beim nächsten Mal ein Bier zu viel folgen. Also hatte sie sich ihm hingegeben.

Im Nachhinein versuchte sie nun etwas erotisches, etwas Erregendes daran zu finden. Wie immer war er es gewesen, der den Anlass dazu gab. Nackt hatte er in ihrem Bett auf sie gewartet, als sie sich für die Nacht fertig gemacht hatte.

Eigentlich war Gabi nur müde gewesen und hatte schlafen wollen. Schlafen und träumen, träumen von ihm, den sie am Mittwoch endlich wieder sah. Auch wenn es offensichtlich übertrieben war, so glaubte etwas kindisches in ihr daran, dass diese Vorfreude der Grund gewesen war, weshalb sie es bis Mittwoch geschafft hatte durchzuhalten, doch das war sehr kindisch!

Ihr Nachthemd war zu Boden gefallen und sie zu ihm aufs Bett geklettert. Sofort waren seine Hände über sie hergefallen.

Hatten sie wie immer linkisch und rüde begrabscht. Ihre Titten geknetet. Ja, in diesem Moment waren es Titten gewesen, auch wenn Gabi diesen Begriff sonst nicht mochte, doch so wie er sie angefasst hatte, waren das Titten gewesen.

Wirklich feucht wurde sie dadurch natürlich nicht, doch das war kein Grund für ihn zu stoppen.

„Mann bist Du frigide!“,

waren seine einfühlenden Worte gewesen, als er sich über sie rollte.

Gabi hatte bereitwillig die Beine gespreizt und es hatte weh getan, als er mit aller Macht versucht hatte in sie einzudringen.

„Komm her, mach den mal ordentlich nass!“,

wieder so ein netter Kommentar, mit dem er von ihr zurück gewichen war, sich neben sie gekniet hatte und ihren Kopf zwischen seine Beine dirigiert hatte.

Ihr wurde jetzt noch leicht mulmig im Bauch, wenn sie an den Geruch dachte.

Schnell hatte sie die Luft angehalten und mit geschlossenen Augen ihren Mund über sein Glied gestülpt. Dabei schwor sie sich in jenem Moment nie wieder den Schwanz eines Mannes in den Mund zu nehmen und schämte sie für Schwanz kein bisschen!

Zweimal hätte sie beinah gebrochen. Er hatte sie nicht machen lassen, nein, grob hatten sie Hände ihre Haare gegriffen und ihren Kopf benutzt. Gabi's einzige Chance dem schnell ein Ende zu bereiten, war es gewesen, möglichst schnell viel Speichel auf seinem Glied zu verteilen.

„Na also geht doch, sag das ich gut bin!“,

hatte er triumphiert, als er anschließend grob und schnell in sie eingedrungen war.

Nein, Du bist nicht gut! Du warst mal gut, als wir uns noch liebten, als ich Dich noch liebte!, das hatte Gabi sagen wollen, doch sie wusste, was sie zu sagen hatte:

„Ja, Du bist gut! Sooo gut… ja, nimm mich!“

Zufrieden hatte sie im Anschluss sein Grunzen vernommen, während er sich angestrengt schnaubend und hölzern begann in ihr zu bewegen.

Trotz des Speichels hatte es weh getan, aber nicht so sehr, dass sie ihre Schmerzensseufzer nicht als Ektase verkaufen konnte, darin hatte sie Übung.

„Wer besorgt's Dir am besten? Sag schon, wer besorgts Dir am besten?!“,

„B…Du, Du besorgst es mir am besten!“,

in jedem Moment war Gabi erschrocken, unterbewusst hätte sie sich beinah versprochen. Schmerzhaft hatte sich alles in ihr zusammengezogen.

„Geil Du kommst ja“,

hatte er gestöhnt.

Wenigstens fühlte er noch irgendwas, auch wenn er das verkrampfen ihrer Scheidenmuskulatur falsch gedeutet hatte. Gabi wollte ihn nicht berichtigen, wollte nur, dass er schnell zum Ende kam.

„Oh ja, Du machst es mir so gut, da kann ich nicht anders. Komm auch für mich, bitte komm auch für mich!“,

dafür hatte sie sich selbst einen Oskar gegeben!

„Ja, Du willst dass ich komme, dass ich in Dir komme?“

Nein, um Gotteswillen, ich will eigentlich nur das Du mich in Ruhe lässt!

Zum Glück beherrschte sie ihre Äußerungen und da sie spürte, dass er kurz davor war zu kommen, verriet sie natürlich nicht, was sie wirklich dachte.

„Oh ja, komm für mich, komm ich will Dich in mir spüren!“

Er quittierte diese Aufforderung mit einem Grunzen, schloss die Augen und machte weiter mit seinen hölzernen Bewegungen und seinen grob motorischen Berührungen ihren Brüste. Wenn man ihm gut wollte, so ließ sich in jenem Moment etwas von Rhythmus erkennen. Und Gabi wurde auch ein wenig feucht. Schob dies aber mehr der Vorfreude zu, dass es gleich vorbei war.

Wenige Augenblicke später kam er in ihr und sackte wie ein nasser Hund stinkend auf ihr zusammen. Gabi musste sich sehr zusammenreißen ihn nicht angewidert von sich zu rollen und sofort panisch ins Bad zu rennen. Sie ließ in einen Moment zum Luftholen, dann rollte er sich glücklicherweise von selbst von ihr runter. Instinktiv waren ihre Blicke auf den Wecker auf ihrem Nachttisch geglitten. 10 Minuten! Das alles hatte nur 10 Minuten gedauert und war Gabi dennoch negativ so lange vorgekommen.

Bemüht langsam war sie aufgestanden und ins Bad gegangen. Sie genoss es jedes Mal danach seine Reste in ihr im Bede auszuspülen. Es gab ihr etwas Befreiendes. Danach hatte sie Gott sei Dank schlafen dürfen.

Dazu an Dienstag zu denken kam Gabi gar nicht mehr. Inzwischen hatte ihr Wagen ihr Haus erreicht und sie war durch die verlassenen Räume zielstrebig ins Bad gegangen und hatte sie ihrer Dienstkleidung entledigt.

Am Dienstag hatte er sie auch in Ruhe gelassen und sonst war auch nichts passiert.

Immer wieder hatte sie sich nach einem Lebenszeichen von ihm gesehnt, doch leider vergebens. Allerdings bedeutete keine Nachricht auch keine Absage oder? Unter dem warmen Strahl der Dusche stehend, wollte sie keine neuen Zweifel in sich aufkommen lassen. Dafür war hier nicht der Raum. Hier wollte sie sich entspannen. Die Wärme des Wassers in ihre nackte Haut einsaugen. Es tat gut den Duft ihres Duschgels zu riechen und sich zu berühren. Langsam kam Gabi in eine Stimmung, in der sie sich sonst gerne selbst gestreichelt hätte, doch heute übte sie sich in Enthaltsamkeit.

Na also!

Zufrieden lächelnd trat sie aus der Dusche raus. Die Anspannung war von ihr gespült worden, so wie der Dreck des Alltags. Mit einem Handtuch trocknete sie sich ab und schlang es um sich. Ein kleineres half ihr den Spiegel vom Wasserdampf zu befreien und anschließend ihre Haare zu halten. Sie pflegte sich, cremte ihre Haut ein und spürte wie die Feuchtigkeit vom Duschen sich mit dem Öl der Creme vermischte und dazu dieser Duft.

Gabi fühlte sich wie neu geboren. Ihre Nippel richteten sich auf und Gabi lachte vergnügt auf, als sie sie berührte. Ihre Augen strahlten wieder und ihm Spiegel sah sie ihr Lächeln, dass schon so machen Mann fast um den Verstand gebracht hatte.

Wenig später, sie hatte sich inzwischen Geföhnt, geschminkt, Deo und Parfüm aufgetragen, war Gabi grade dabei in ihre Unterwäsche zu schlüpfen, als ihr Handy vibrierte. Aufgeregt griff sie nach ihm und lass die Nachricht.

„Ich freu mich auf Dich! Wenn Du willst, dass heute mehr geschieht, dann trage bitte keine Unterwäsche!“,

lass sie die Nachricht von ihm.

Sie zögerte einen Moment, doch dann zog sie ihren Slip wieder aus.

Sie klingelte zweimal und fragte sich danach, ob sie vielleicht zu ungeduldig war. Gabi war nervös, und das ungewohnte Gefühl des Jeansstoffes auf der nackten Haut ihres Intimbereichs verstärkte diese Nervosität noch, erregte sie aber auch.

Ebenso wie der Stoff der grauen Bluse auf ihren nackten Nippeln, die sie extra etwas weiter aufgelassen hatte, noch nicht zu weit, aber weit genug. Sie standen spitz ab und drückten sich durch den grauen Stoff, was er sofort bemerkte, als er ihr die Tür öffnete und mit einem zufriedenen Lächeln quittierte, als er sie einließ.

„Schön dass Du gekommen bist!“,

begrüßte er sie und schloss sie in seine Arme.

Es tat Gabi so gut ihn so nahe zu spüren. Sein Parfüm zu riechen. Diesen jungen festen Körper, der so männlich duftete und eine wohlige Wärme verstrahlte, dass sie ihn am liebsten nicht mehr losgelassen hatte.

Er führte sie in sein Wohnzimmer, wo bereits angenehme Musik lief, die Gabi viel von ihrer Anspannung nahm. Kurz darauf fand sie sich auf seiner Couch wieder und genoss den ersten Schluck eines ausgezeichneten Rotweins.

Sie plauderten und tranken. Eigentlich trank hauptsächlich sie, wie es aber erst bemerkte, als es schon zu spät war und ihr nicht mehr viel ausmachte. Es war schön sich mit ihm zu unterhalten. Gabi fühlte sich so ungezwungen, genoss seine Aufmerksamkeit, seine Fragen, seine Witze und hing fasziniert an seinen Lippen, wenn er etwas erzählte. Kurz gesagt sie fühlte sich ausgelassen und merkte nicht wie die Zeit verstrich, aber es mochte schon zwischen 16 Uhr und 17 Uhr gewesen sein, es dämmere bereits und er hatte Kerzen angezündet, ein weiterer Grund, weshalb sie sich noch wohler fühlte und im Folgenden auch nicht widerstehen konnte; Gabi liebte Kerzenlicht.

Als ein neues Lied begann unterbrach er sie plötzlich:

„Warte kurz, bei dem Lied habe ich mir immer vorgestellt Dir beim Ausziehen zuzusehen. „

Gabi wusste im ersten Moment nicht was sie sagen sollte, grade hatten sie noch über Literatur gesprochen und plötzlich merkte sie wie die Stimmung umsprang. Als sie nicht gleich reagierte erhob er sich und reichte ihr die Hand. Gabi reichte ihm die ihre und es fühlte sich an wie Strom der durch ihren Körper floss.

Eine Energie, die sie übernahm und von ihm leiten ließ. Er führte sie vor eine große Fensterscheibe in dem sie sich im Kerzenlicht spiegelten. Gabi wusste nicht wie, doch plötzlich stand er hinter ihr und seine warmen Hände strichen über ihren Nacken, ihre Schultern entlang. Schauer liefen ihr die Wirbelsäule entlang und sie zitterte leicht.

„Scht“,

haute er ihr ins Ohr und sein heißer Atem auf ihrer Haut ließ sie kurz seufzen.

Seine Hände waren inzwischen von hinten in ihren Ausschnitt gewandert und streichelten ihren Busen entlang, formten zärtlich ihre Brüste nach und seine Finger strichen über ihre Nippel. Er küsste sie in den Nacken und Gabi legte ihren Kopf zurück. Während seine eine Hand ihren Kopf zärtlich zu seinem neigte und ihre Lippen sich fanden, um in einem innigen Kuss zu verschmelzen, öffneten die Finger seiner anderen Hand geschickt ihre Bluse.

Gabi spürte wie der Stoff ihren Brüste frei ließ. Sie küssten sich weiter, leidenschaftlich, während seine Hände zärtlich und anerkennend ihre Brüste wogen, sie anschließend weiter streichelten, aneinander pressten und schließlich ihre Brustwarzen zärtlich zwirbelten. Gabi stöhnte in seinen Mund und er entließ sie von seinem Kuss. Vernebelt vom Rausch der Lust blickte sie ihm in die Augen konnte seinem Blick aber nicht lange standhalten. Gemeinsam schauten sie auf ihr Spiegelbild im Fensterglas und das elektrisierte Gabi noch mehr.

Sie sah die Lust in ihren Augen und das Verlangen in seinen. Seine Hände streichelten und massierten weiter zärtlich ihre Brüste und Gabi schmolz dahin. Sie Seufzte und stöhnte leicht, ja, begann sein Becken gegen ihn zu reiben.

Plötzlich ließ er von ihren Brüsten ab und seine Hände streichelten über ihren Bauch. Sie fühlte ihre Wärme, während sie tiefer wanderten und erbebte vor freudiger Erwartung. Er öffnete ihren Hosenknopf und kurz darauf fiel ihre Hose zu Boden und Gabi stieg nackt heraus.

Sie drehte sich um:

„Ich will Dich!“,

hauchte sie ihm verlangen entgegen, während sie ihre Arme um ihn schlang.

Er befreite sich aus ihrem Kopf, schaute ihr tief in die Augen und schüttelte den Kopf. Danach erhielt sie erneut einen tiefen Zungenkuss, der ihr keine Zeit ließ über die Verneinung nachzudenken.

Wieder drehte er sie um, strich über ihre Seiten von unten nach oben und führte ihre Arme nach oben.

Zärtlich brachte er sie dazu sich am Fensterglas mit ihren Armen abzustützen. Als sein Küsse über ihren Nacken ihren Rücken hinunter wanderten presste sie auch ihre Stirn gegen das kühle Glas. Die Kälte tat gut, denn Gabi war so heiß vor Ekstase, dass sie Angst hatte zu verglühen.

Bereitwillig spreizte sie ihre Beine, als er ihren Hintern küsste und mit seinen Händen zärtlich ihre Beine auseinander drängte. Sie spürte seine feuchte warme Zunge ihre Poritze entlang gleiten.

Ein herrliches kitzliges Gefühl. Er vergrub sein Gesicht zwischen ihren Pobacken und begann in langen Zügen von hinten erst über ihre Schamlippen mit seiner Zunge zu lecken, dann spaltete er sie mit seiner Zunge. Sie drängte ihm stöhnend ihr Becken entgegen, so etwas Schönes hatte sie noch nicht erlebt.

Als er kurz darauf von ihr abließ öffnete Gabi die Augen und schaute unter sich, nur um zu sehen, dass er sich gedreht hatte und seine Kopf zwischen Ihren Beinen nun auftauchte.

Während seine Zunge damit begann erneut ihre Vulva zu verwöhnen und sich nun auch, zu ihrem vollen Entzücken, ihrem Kitzler zu widmen, blickte sie in seine Augen. Er hielt ihren Blick stand, schien sie zu fixieren und Gabi konnte nicht wegschauen. Sie ließ ihr Becken kreisen, ließ es beben, während er mit seiner Zunge eine Magie in ihr entfachte, die durch seinen Blick in ihre Augen noch verstärkt wurde. Erst als sie ihren Orgasmus nicht mehr zurückhalten konnte, als Wellen von Glück und ein Rausch der Sinnlichkeit sie übermannte musste sie die Augen schließen.

Gabi stöhnte nicht, nein, sie schrie ihren Orgasmus laut aus sich heraus. Ihr ganzer Körper spannte sich in Wellen immer wieder an. Die Lust, die Ekstase raubte ihr fast ihr Sinne und fast alle ihre Kraft. Ihre Beine zitterten und drohten nachzugeben, als er zwischen Ihren Beinen auftauchte. Sich zwischen sie und Scheibe schob. Dankbar umschloss sie ihm mit ihren Armen. Legte schwer atmend ihren Kopf auf seiner Brust ab und hielt sich an ihm fest.

Es dauerte einen Augenblick, bis sie sich wieder gefangen hatte. Er strich dabei über ihren Rücke und ihre Haare.

„Jetzt bist Du dran“,

erklärte er, als sie ihren Kopf wieder hob und ihn anschaute.

Sanft drängte er sie zurück und Gabi war unschlüssig. Schließlich bewegte sie sich auf das Sofa zu.

„Nimm mich!“,

forderte sie ihn verführerisch auf, doch er verneinte und öffnete seine Hose.

„Nein, jetzt revangierst Du Dich!“,

mit diesen Worten lehnte er sich gegen die Scheibe und präsentierte ihr sein erigierte Glied, das aus seiner Hose heraus ragte.

Gabi schritt unsicher auf ihn zu.

„Auf die Knie!“,

befahl er ihr mit ruhigen und bestimmten Ton und Gabi dachte gar nicht groß darüber nach, sondern gehorchte.

Auf allen vieren kroch sie zu ihm und hielt vor seinem steifen Glied inne.

Sie schaute es fasziniert an und öffnete langsam ihrem Mund. Vorsichtig tastete sie sich erst mit ihrer Zunge vor. Er war frisch, frisch gewaschen, rasiert und roch als wäre er auch parfümiert worden, ganz anders als der von ihrem Mann. Mutig umschloss sie ihn ganz mit ihrem Mund. Er stöhnte, was Gabi nur dazu ermutigte weiter zu machen. Sie spielte mit ihrer Zunge, saugte an ihm und nutze zärtlich ihre Lippen und Zähne um seine Vorhaut rhythmisch vor und zurück zu bewegen und seinen Schaft zu massieren.

Als sie ihr Tempo steigerte wollte sie ihre Hand dazu nehmen, doch er schlug sie ihr sanft weg.

„Nein, ohne!“,

mehr sagte er nicht dazu und mehr brauchte er auch nicht dazu zu sagen.

Gabi setzte nun ihren ganzen Körper ein um sich bei ihm zu revangieren, um sein Glied mit ihrem Mund zu verwöhnen, ohne ihn zusätzlich anzufassen. Sie gab sich alle Mühe machte es sich zu ihrer Aufgabe gut zu sein und merkte, dass er lange brauchte.

Schweiß perlte sich bereits auf ihrem Rücken und ihr Kiefer zeigte leichte Schwächeanzeichen, als sie erste Anzeichen seines Höhepunktes bemerkte. Sie wollte sich ihm entziehen, wollte ihn kommen lassen, doch er hielt ihren Kopf fest und begann laut zu stöhnen. Gabi wusste nicht wie ihr geschah, als er plötzlich zu pulsieren begann. Eigentlich hatte sie schon lange niemand mehr in ihrem Mund kommen lassen, um ehrlich zu sein, bisher nur zweimal und beide Male war es ein Versehen gewesen.

„Nicht schlucken!“,

brachte er noch gepresst hervor und dann war es so weit.

Fest und ruhig hielt er ihren Kopf, als er sich in ihren Mund entlud. Gabi traute sich kaum sich zu bewegen. Traute sich nicht zu schlucken und versuchte ihre Zunge paralysiert zu halten, traute sich nicht zu schmecken. Sie hatte Angst zu würgen. Er entzog sich ihr schließlich und wiederholte noch mal:

„Nicht schlucken! Mach gar nichts.

„,

mit diesen Worten half er ihr sanft auf, so dass sie ihm wieder fast auf Augenhöhe in die Augen schauen konnte.

Ihr Mund stand immer noch offen. Sie wagte es nicht zu schlucken, auch nicht ihn zu schließen, weil sie dann aus Reflex entweder schlucken oder würgen müsste.

Er griff mit seinem Finger in ihren Mund, nahm etwas von dem Sperma vermischt mit ihren Speichel und begann es zärtlich über ihren Mund, über ihre Wangen zu verreiben.

Weiteres Sperma holte er heraus und verstrich es über ihre Brüste über ihre Nippel. Ein drittes Mal griff nahm er mit seinem Finger Sperma auf und strich es über ihre Scham, spaltet ihre Lippen und glitt über ihren Kitzler damit.

„Jetzt schluck!“,

forderte er sie auf und Gabi gehorchte.

Sie nahm ihren Willen zusammen, schloss die Augen und schlucke schwer. Ihre Angst sich zu übergeben, zu würgen war umsonst gewesen.

Im Gegenteil war es gar nicht so schwer gewesen.

Er reichte ihr das Weinglas. Sie trank einen Schluck und danach küsste er sie leidenschaftlich, bevor er sie wieder weg schob und seine Hose schloss. Mit einem Blick auf die Uhr meinte er:

„Es ist Zeit für Dich. „

„Kann ich nicht hier bei Dir bleiben?“,

flehte sie fast, doch sein Kopfschütteln machte all ihre Hoffnung zu Nichte.

„Nein, meine Freundin kommt gleich!“,

die Worte trafen sie hart.

Ihre Welt schien er still zu stehen und sich dann viel zu schnell zu drehen. Wie in Trance legte sie ihre Kleidung an. Auf seine Frage, ob sie noch fahren könnte, oder ein Taxi rufen sollte, bejahte sie nur ihre Fahrtüchtigkeit. Sie beide verließen seine Wohnung und wenig später saß sie im Auto.

Er küsste sie noch einmal flüchtig und diesmal tat der Kuss mehr weh als gut.

„Ich melde mich!“,

meinte er und als keine Reaktion von ihr kam harkte er noch mal nach:

„Hast Du verstanden?“

Gabi nickte nur und er verließ sie, während sie den Motor an ließ.

Gabi fuhr nicht weit. In Fakt fuhr sie nur so lange bis sie sich wieder gefangen hatte.

Eifersucht, Wut keimte in ihr auf. Irrationaler Weise nicht gegen ihn.

Wer war dieses Miststück?

Gabi bog zweimal link ab und beim dritten Mal fuhr sie wieder in seine Straße ein. In sicherer Entfernung wartete sie und beobachtete schließlich eine schlanke, junge braunhaarige, die vor dem Haus hielt, in dem er wohnte und zielstrebig darin verschwand.

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