Ines
Veröffentlicht am 16.09.2023 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!„Dieses kleine Luder!“, fluche ich laut, während ich in meinen Monitor schaute. Mein Büro war recht schalldicht, so bekam meine Sekretärin nur mit, dass ich fluchte. Nicht aber, worüber. Manch einer hätte gesagt: „Geil, so ein junges Ding in dem Pool…. “. Das war ja auch noch ok. Aber diese Teenager-Göre hockte sich, nachdem sie meinen Pool ungefragt benutzt hatte, auf meine Terrasse und pisste mir dort hin!Die Kameras hatten sich also gelohnt, und zeichneten auch auf.
Nur schade, dass ich gerade 20 Kilometer entfernt war und Jennifer, die Nachbarstochter, nicht direkt zur Rede stellen konnte. Ich musste mich wieder beruhigen, in gut 20 Minuten hatte ich noch ein wichtiges Treffen. Wenn es gut ausging, stand eine hohe 7-stellige Summe im Raum. Meine Sekretärin Ines klopfte und trat danach direkt ein. „Herr Lasa. “, schimpfte sie mit mir während sie mir einen Pultordner übergab. „Jetzt holen Sie mal bitte tief Luft und beruhigen sich.
Ich will nicht einen Chef haben, den ich mit Mitte 30 wegen eines Herzinfarktes ins Krankenhaus einliefern lassen muss. “Ich fing mich wieder und schaltete den Bildschirm aus. „Sind das die Verträge?“, fragte ich sie, und sie nickte. „Alles in doppelter Ausfertigung, und als ‘Vorvertrag‘ gekennzeichnet. Auf einmal schaute ich mir Ines genauer an. Tolle Figur, ein straffer Po in einem recht kurzen, schwarzen Rock. Dazu eine blickdichte, weiße Bluse. An der Art und Weise wie sie sich bewegte, wusste ich schon lange, dass sie nur selten einen BH trug.
Auch heute wiederum nicht. War ja auch nicht nötig, mit Anfang 20 und einem straffen Busen, vermutlich ein B-Körbchen. „Ob sie wohl ein Höschen anhat?“, schoss es mir plötzlich durch den Kopf…Ines war schon an der Tür angekommen, als ich sie, zu meiner Überraschung laut, fragte: „Haben sich die Zeiten eigentlich schon so geändert?“„Wenn Sie wissen wollen, ob Sie schon alt sind, Chef, dann glaube ich nicht. “, sagte sie unschuldig und schloss die Tür von außen.
Das Geschäft kam zustande, der Vorvertrag war unterzeichnet, und ich bog gegen 20 Uhr in meine Einfahrt ein. Bei dem schönen Wetter ließ ich meinen Sportwagen auch ruhig mal über Nacht draußen stehen. Mit einer schönen Flasche Wein kam ich 20 Minuten später, geduscht und in Badeshorts bekleidet, auf meine Terrasse. Ein leichter Abdruck zeichnete sich auf den Steinen ab, wo Jennifer heute Nachmittag gepinkelt hatte. Ich fing an zu überlegen, wie ich mich an ihr rächen sollte.
Klar, ich hatte die Aufnahmen. Die könnte ich ihren Eltern zuspielen. Oder sie damit erpressen. Aber das war mir alles zu harmlos. Ich wollte sie selber bestrafen!Am nächsten Morgen, mit leichtem Kater, kam ich in meine Einfahrt und wollte gerade ins Auto steigen, als junge Frau sich von der Straße näherte. „Jasmin. “, sagte ich erstaunt zu meiner Nachbarin. Jasmin, die Mutter von Jennifer, war höchstens so alt wie ich. Ich wusste, dass sie sehr jung Mutter wurde.
Ihre blonden, langen Haare, die sie zu einem Zopf gebunden hatte, leuchteten in der Sonne. Ihre blauen Augen strahlten eigentlich immer, egal ob schönes Wetter oder sogar Dunkelheit. Sie trug eine leichte Sporthose und ein Funktionsoberteil. Und da die Dinger sehr dünn sind, zeigen sie dem Gegenüber leider öfter mal, ob ein BH drunter ist, oder auch, wie in diesem Fall, nicht. Deutlich zeichneten sich ihre Nippel unter dem pinken Stoff ab, pressten sich förmlich heraus.
„Udo. “, meinte sie leicht außer Atem, „Gut dass ich dich noch erwische!“„Was ist denn los?“, fragte ich sie, und legte mein Jackett nebenbei ins Auto. „Na, am Freitag ist unser Pool endlich fertig. “, sagte sie und stützte sich mit ihren Händen auf ihren Oberschenkeln ab. Ihren Kopf legte sie weit in den Nacken und schaute mich an. Dabei kam ich nicht umher, ihr in den Ausschnitt zu schauen, denn das Funktionsshirt war recht tief geschnitten.
Kleiner Busen, so wie meine Sekretärin, stellte ich fest, ohne etwas zu sagen. „Und am Samstag wollen wir ihn dann einweihen. “, fuhr sie fort. „Verstehe. “, sagte ich, „dann wird es wohl etwas lauter bei euch werden…“„Denke schon. Aber ich hoffe, du kommst auch rüber!?“, lud sie mich ein. „Weiß nicht. Meine Planung ist noch nicht abgeschlossen, kann sein dass ich auch gar nicht da bin. “„Oh. “, kam es von ihr enttäuscht zurück.
„Naja, schau mal, wenn du da sein solltest, komm doch einfach rüber. Handtücher uns so weiter ist alles da, jeder Gast darf nur ein Teil anhaben und nichts mitbringen. “Mit diesem Worten winkte sie mir kurz zu und ließ mich dann stehen. Während der Fahrt ins Büro dachte ich: „Na, das lohnt sich dann ja eh nicht, wenn die hübschen Frauen nicht mal einen Bikini, sondern einen Badeanzug tragen. “ Im Büro angekommen traf mich der Schlag: Meine Sekretärin Ines trug heute natürlich wieder einen Rock und eine Bluse, doch heute ließ sie durchblicken.
Durch die Bluse komplett, durch den Rock an mehreren Stellen. Ohne zu grüßen ging ich in mein Büro durch, legte meine Tasche ab und rief Ines herein. „Hatten wir nicht schon über die Kleiderordnung im Büro gesprochen?“, fuhr ich sie autoritär an. „Haben wir. “, entgegnete sie kurz, und schaute mich gespannt an. „Und warum dann wieder dieser Stile?“, fragte ich. Sie sah an sich herunter, prüfte kritisch ihr Outfit. Sie konnte nichts feststellen, was daran nicht ok sein sollte.
„Das ich durchschauen kann, stört Sie nicht?“, fragte ich schroff. Ines lächelte mich an: „Natürlich nicht. “ Jetzt hatte es ihr gedämmert. „Wir hatten damals besprochen, dass Busen und Po bedeckt sein müssen. Und dass sind sie ja auch. Wie sie sicherlich sehen können trage ich heute Unterwäsche. “ Sie drückte den dünnen Stoff der Bluse eng an ihren Oberkörper. „Eigentlich hatten wir besprochen dass ich in meiner Firma nichts Aufreizendes sehen will. Viel zu oft kam es bei so etwas schon zu übergriffen, und das möchte ich hier nicht haben!“„Meine Unterwäsche ist ja nicht aufreizend.
Ein ganz normaler BH, ohne Verzierungen oder Transparenz. Und mein Höschen ebenso. “Entnervt setzte ich mich hin. „Ich wollte doch nicht mit Ihnen über Ihre Unterwäsche sprechen. “, murmelte ich vor mich hin. „Weiß ich doch. “, entgegnete sie. „Und gerade weil ich weiß, dass Sie nicht darüber sprechen wollen, trage ich ja meist keine Unterwäsche bei der Arbeit. “Jetzt musste ich sie anlächeln. „Ganz dünnes Eis. “, sagte ich, und auch sie lächelte.
Ohne ein weiteres Wort ging heraus, und kam 2 Minuten später mit einem Kaffee zurück. „Danke. “, sagte ich. Als sie erneut das Büro verlassen wollte fragte ich dann doch ganz offensiv nach:„Wie kommt es eigentlich, dass ihr jungen Leute wieder so freizügig geworden seid?“Ines blieb an der Bürotür stehen und schaute kurz in den Flur hinaus. Niemand war in der Nähe. „Als Freizügig würde ich das, was ich gerade trage, nicht bezeichnen. “, meinte sie.
Ich schaute meine junge Sekretärin an, als sie fortfuhr: „Wenn ich nun ohne BH hier wäre, vielleicht. Aber wirkliche Freizügigkeit beginnt bei mir eigentlich mit kompletter Nacktheit. Alles andere bezeichne ich eher als Sexy oder Aufgeschlossen. “„Interessant. “, sagte ich und lehnte mich in meinem Stuhl zurück: „Und was ist Ihnen lieber – Freizügigkeit oder Nacktheit?“ In dem Moment erschrak ich mich selber über meine Worte, wie unbedacht das war, ich fragte als Chef meine Angestellte… „Entschuldigung.
“, sagte ich schnell und setzte mich wieder aufrecht in meinen Stuhl. „Das hätte ich nicht fragen sollen. “„Ist doch kein Problem. “, meinte Ines, und grinste mich an. „Ich würde mich schon mal gerne Sexy auf der Arbeit zeigen, aber sie wollen ja nichts Aufreizendes sehen. Und mit Nacktheit habe ich überhaupt kein Problem. Ich bin schon früher gerne mit meinen Eltern nackt baden gegangen und mache das auch heute noch. “„Also sind Sie schon so erzogen worden?“, stellte ich fest.
„Kann man so sagen. Ich glaube nur, dass es heute verstärkt wahrgenommen wird. Heute meint ja Jeder und Jede von sich Nacktbilder verschicken muss. “„Sie auch?“, fragte ich und ärgerte mich schon wieder über mich, indem ich nicht all zu fest mit der Faust auf den Tisch schlug. „Und wenn…?“, lachte Ines jetzt los. „Würden Sie mich dann feuern?“„Was? – Nein, natürlich nicht. Was Sie in Ihrer Freizeit machen, ist Ihre Sache. “„Na, dann bin ich ja froh, dass ich nach Feierabend dann wieder an den Anezsee fahren kann.
“„Anezsee? Das ist doch…“, dämmerte es mir recht schnell. „Ja, es ist See wo keine Textilien gestattet sind. Und nein, da finden keine wilden Orgien statt, wie allgemein behauptet wird. “Ich errötete leicht. „Wenn Sie wollen können Sie ja mitkommen und sich das mal selber ansehen. Mich macht das richtig wütend, dass die Leute das immer noch denken. “„Ich?“, prustete ich los. „Sie meinen – ich soll an diesen See – mit IHNEN?“„Oh, Entschuldigung, Herr Lasa, ich wusste nicht, dass ich so weit davon weg bin, dass Sie sich mit mir in Ihrer Freizeit abgeben würden!“ Wütend verließ Ines mein Büro und schloss lautstark die Tür hinter sich.
Den ganzen Vormittag dachte ich ständig darüber nach, warum ich heute Morgen enttäuscht war, das bei der Poolparty am Wochenende nebenan die Frauen wohl Badeanzüge tragen würden, hier aber im Geschäft war ich so rigoros gegen Freizügigkeit. Und dann noch meine nette, hübsche und junge Sekretärin, die jetzt sauer auf mich war. Über die Sprechanlage rief ich sie nach ihrer Pause in mein Büro. Kühl sah sie mich, als sie in mein Büro kam.
„Schließen Sie bitte die Tür und nehmen Sie bitte Platz. “, sagte ich und deutete auf einen bequemen Schwingstuhl vor meinem Schreibtisch. Wortlos tat sie dies. „Ines. “, begann ich ruhig, „Ich möchte mich in aller Form bei Ihnen entschuldigen. Ich wollte Sie keinesfalls beleidigen oder Ihnen zu Nahe treten mit meinen Äußerungen oder Fragen. “ Irritiert schaute sie mich jetzt an. „Ich hätte dieses ganze Thema eigentlich gar nicht ansprechen sollen. “„Haben Sie aber, und mit so einer einfachen Entschuldigung kommen Sie aus der Nummer auch nicht wieder raus.
“, sagte sie zornig. „Was haben Sie vor?“, fragte ich sie scharf. „Mich anzeigen? Mich bei der Belegschaft schlecht machen? Mich…“„Blödsinn!“, fuhr sie mir dazwischen. Das erste Mal, seit sie bei mir arbeitete, unterbrach mich meine Sekretärin. „Überhaupt nichts in solche Richtungen! Wenn Sie sich bei mir wirklich entschuldigen wollen, kommen Sie heute mit zum See. Ganz einfach. “ Schon wieder wütend auf mich sprang sie auf und ging in Richtung Tür. Ich hatte keine Zeit für großartige Gedanken: „Wann?“, fragte ich.
Ines drehte sich langsam zu mir um. „Wie bitte?“, fragte sie. „Wann soll ich Sie abholen?“, fragte ich präziser. Ihr Gesicht sprach nun Bände – damit hatte sie nicht gerechnet!„18 Uhr?“, fragte sie und ihr Kopf wurde jetzt auch leicht rot. Ich nickte und ließ sie gehen. Verdammt, worauf hatte ich mich da eingelassen. Als Ines Feierabend machte gab sie mir noch einen Zettel mit ihrer Anschrift. Ich fuhr nach Hause, zog mich schnell um und nahm ein Badetuch, eine Decke und – fertig!17.
50 Uhr parkte ich vor dem Haus, in dem Ines wohnte. Es war ein Mehrfamilienhaus, recht gepflegt. Ich stieg aus und klingelte bei „Bachmaier“. „Aus der Gegensprechanlage dröhnte es: „1. Stock, links. “ Ich wollte eigentlich nur Bescheid geben, dass ich schon da bin und im Auto warte, aber na gut. Es summte, die Tür ließ sich öffnen und ging nach oben. Die Wohnungstür war angelehnt, auf dem Klingelschild vor ihr stand wieder „Bachmaier“, und so betrat ich ihre Wohnung.
„Ich bins. “, sagte ich laut und schloss die Tür hinter mir. „Moment noch!“, rief Ines zurück, „Bin gleich soweit. “„Keine Eile. “, meinte ich und ging durch den kurzen Flur ins Wohnzimmer. „Nö!“, rief Ines zurück, und ich vernahm ihre Stimme aus dem Zimmer hinten rechts. „Ich kann ja nichts dafür, dass Sie zu früh kommen. “War das jetzt absichtlich? Oder unbedacht? „Ich weiß, nur ihr Frauen kommt immer zur rechten Zeit!“, schob ich doppeldeutig zurück.
Die Tür vor dem Zimmer, in dem ich sie vermutet hatte, öffnete sich ein Stück weit. Ines schaute ein Stück heraus, der Kopf, die Schulter – ein Stück Busen: „Touche!“, meinte sie, bevor sie sich wieder zurück zog. Fünf Minuten später kam sie dann ins Wohnzimmer. Innerlich pfiff ich durch die Zähne:Meine Sekretärin Ines war wirklich ein heißes Gerät: Die schwarzen, langen Haare trug sie offen, sie reichten bis über die Schulterblätter herunter. Mit einem Grinsen im Gesicht kam sie in bequemen Schuhen in meine Richtung gelaufen, und mir verschlug es wirklich fast, aber nur fast, die Sprache.
Ein pinkes Oberteil, dessen Ausschnitt bis tief unter die Brust reichte, und diese auch nur zur Hälfe bedeckte. Dazu trug sie einen blauen Rock, den andere Frauen als Gürtel trugen. Ganz kurz – er endete bereits 2 cm unter den Pobacken. „Ist es das, was Sie mit Sexy meinen?“„Oh, Sie haben ja doch richtig zugehört. “, meinte sie leicht schnippisch. „Aber ja, in so einem Outfit fühle ich mich Sexy. “„Dann ist das geklärt – dieses Outfit bitte nicht zur Arbeit anziehen!“, grinste ich sie jetzt an, und mit ihrer Reaktion eines fragenden Gesichtsausdruck begründete ich es auch: „Sonst kann ich mich nicht auf die Arbeit konzentrieren.
“Jetzt lächelte Ines auch. Auf der Fahrt zum Anezsee unterhielten wir uns angeregt. Und irgendwann kamen wir zu diesem einen Punkt, den Ines ansprach: „Ach ja, vielleicht wäre es besser, wenn wir uns duzen?“„Ja klar. “, meinte ich, „Ist wahrscheinlich unter den Gegebenheiten vor Ort besser. Ich bin der Udo. “„Angenehm. Noch immer die Ines. “, lächelte sie. „Bist du das erste mal am FKK-See?“, fragte sie. „Lange nicht gewesen. “, musste ich zugeben.
„Aber mit Freunden gehe ich schon in die Sauna. “, schob ich nach. „Na, ist ja schon was anderes, wenn die Männer unter sich in die Sauna gehen. “, sagte sie abfällig. „Ach so, du meinst ich komplett prüde!“ Jetzt konnte ich dann doch auftrumpfen. „Wer sagt denn, dass ich nur männliche Freunde habe?“„Hast du nicht?“„Eigentlich schon. “, schmunzelte ich, und machte eine kleine Pause. „Aber es kommt doch sehr oft vor, dass die Frauen oder Freundinnen meiner Freunde mit in die Sauna gehen.
“Ines fiel die Kinnlade runter. Bis wir am See angekommen waren hatte ich ihr erklärt, dass ich nicht prüde bin, aber doch eigentlich lieber in sogenannten geschlossenen Kreise verkehrte. Nachvollziehen konnte sie es schon, meinte dann aber, als wir am Ziel ausgestiegen waren: „Ich habe großen Respekt vor dir, und jetzt noch mehr, weil du dich das traust!“Auf der großen Liegewiese angekommen stellte ich fest, dass nicht sonderlich viel los war. Vereinzelt ein Single, mal ein Paar, mal eine Familie.
Bevor Ines ihre Decke ausbreitete fielen auch schon ihre Klamotten: Schuhe weg, Rock runter, Oberteil über den Kopf gezogen. „Und?“, fragte sie mich, in einer Pose, die einfach nur das Prädikat „WOW!!!!“ verdient hatte. Das rechte Bein durchgestreckt, das linke leicht angewinkelt und auf den Zehenspitzen. Die Arme weit von sich gestreckt. Ich brachte keinen Ton raus, meine Augen schauten von oben nach unten, und wieder zurück. Und nochmal das Ganze. Ines nahm ihre Hände und bedeckte sich ihre Brüste.
„So hässlich?“, fragte sie, und grinste dabei. Ich brauchte wirklich noch ein paar Sekunden, bevor ich antworten konnte:„Perfekt!“„Perfekt?“, fragte sie und lachte wie ein kleines Mädchen, bevor sie nun ihre Decke ausbreitete. Ich tat es ihr gleich, nur noch angezogen. Als sie fertig war meinte sie verdammt trocken: „Wenn mein Sugardaddy dann mal soweit ist, kann er mich ja im Wasser besuchen. “ Mit diesen Worten ließ sie mich allein stehen und rannte zum Wasser.
Ich war recht froh dass ich mich nicht vor ihr entkleiden musste, beeilte mich aber damit, und war kurz darauf auch im kühlen Nass. Ich schwamm zu Ines, die schon einen recht großen Abstand zum Ufer gewonnen hatte, aber nur noch gut 50 Meter bis zu einer Badeinsel, die das Ende des Schwimmbereiches markierte. Ich holte sie schließlich noch im Wasser ein, und blockierte ihr den Weg zur Insel. „Du weißt schon, dass ich nicht dein Sugardaddy bin?“, sagte ich in Geschäftsmäßigen Ton.
„Klar. “, meinte sie. „Aber jetzt ist Freizeit und Spaß angesagt, oder?“ Sie schwamm dabei auf der Stelle und lächelte. Ich nickte, und ohne jegliche Vorwarnung, ohne Anzeichen, tauchte sie unter. Sekunden später fühlte ich ihre Hand an meinem Oberschenkel, sich nach oben tastend, und dann an meinem Schwanz. „Ines! Verdammt!“, fluchte ich laut, doch sie konnte mich nicht hören. Mit ihrer Hand umschloss sie meinen Penis, bevor sie unter mir durchtauchte und hinter mir wieder an die Wasseroberfläche kam.
Sie drehte sich schneller als ich, und umarmte mich von hinten. Dann flüsterte sie mir ins Ohr, obwohl niemand anderes hätte mithören können: „Hör mal auf mein Chef zu sein, wir haben Freizeit. “ Ich überlegte einen kurzen Moment, den sie wiederum nutzte: „Siehst du, das meine ich, du überlegst schon wieder!“ Ines schlang ihre Beine um meinen Körper und legte sich auf dem Rücken auf die Wasseroberfläche. „Carpe diem!“ rief sie laut. „Nutze den Tag.
“, murmelte ich vor mir hin, während sie die Umklammerung löste und zur künstlichen Insel schwamm. Ich folgte ihr, und als ich die Leiter hinauf stieg, lag sie schon auf dem Rücken und genoss die Sonne auf ihrem Körper. „Herrlich, oder?“, blinzelte sie mir zu. Ich setzte alles auf eine Karte, hörte auf, Spießig zu sein. Ich stellte mich neben sie, und schüttelte mich, so dass das Wasser aus meinen Haaren sie bespritzte. „Iiihh!“, schrie sie übertrieben auf.
Ich legte mich schnell neben sie auf die Seite und legte eine Hand auf ihren Bauch. „Freizeit?“, fragte ich sie. „Jep. “, antwortete Ines. „Carpe diem?“, fragte ich weiter. „Mmmhhh. “, schob sie durch die geschlossenen Lippen. Ohne eine weitere Frage entschied ich mich – senkte meinen Kopf und küsste meine Sekretärin. In der Sekunde, in der sich unsere Lippen berührten, spürte ich schon ihre Hand in meinem Nacken. Ich meinerseits schob meine Hand von ihrem Bauch herauf, über ihren Busen, erreichte ihr Gesicht und strich ihr zärtlich über die Wange.
Ines warf den Kopf in den Nacken, löste den Kuss, und griff nach meiner Hand. Dann öffnete sie die Augen und sah direkt in meine: „Wenn du jetzt aufhörst, siehst du mich nie wieder!“Mein Kopf schaltete endlich ab, und die Antwort auf ihre Forderung, war prompt, und die Richtige. Meine Hand, auf der Ines Hand noch lag, schob sich wieder nach unten. Auf dem Weg dorthin legte sie einen kurzen Zwischenstopp ein. Ich kam nicht umhin, ihren Nippel, der hart war, kurz zwischen Daumen und Zeigefinger zu drücken.
Sie stöhnte auf. Es ging weiter abwärts, über ihren flachen Bauch hinab zwischen die Beine. Mit der Fingerkuppe schob ich mich soeben zwischen ihre Schamlippen, als sie ihre Schenkel weit öffnete. „Küss mich!“, befahl sie mir förmlich. Ich wusste, was zu tun war, legte mich zwischen ihre Schenkel und küsste sie, leckte ihre Muschi. Schob mit den Fingern ihre Schamlippen weit auseinander, drang mit der Zunge leicht in sie ein und saugte dann an ihrem Kitzler, bis sie heftig kam.
Als sie sich wieder beruhigt hatte zog sie mich sanft an den Haaren zu sich hoch. „Udo. “, meinte sie mit sanfter Stimme, während sie wieder zu sich fand, „Das war richtig geil!“ Sie öffnete langsam die Augen. „Aber glaub nicht, dass deine Sekretärin dir jetzt einen bläst. “ Ich muss sie ziemlich komisch angeschaut haben, denn als nächstes kam: „Und ficken wirst du mich jetzt auch nicht!“ Ich sah es in ihr, dieses schelmische, freche und neckische.
„Bevor dein Schwanz…“, begann sie ihren nächsten Satz, den ich unterbrach: „Bevor ich dich ficke, bevor mein Schwanz in deine Fotze stößt. “, sagte ich ruhig, und strich ihr mit der Hand über die Stirn, bevor ich sie leicht an den Haaren zog, und sie noch einmal sanft küsste, „Bevor du das bekommst, werde ich dich noch viel öfter lecken!“„Abgemacht!“, lächelte Ines mich an, und drückte mich mit ihrer Hand auf meinem Hintern auf sie.
Mein steifer Schwanz drückte sich zwischen uns.
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