Mein neues Spielzeug (Teil 1)

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Ich bin 38 Jahre alt, 180 cm groß und ziemlich schwer. Seit einiger Zeit wohne ich in einer neuen Wohnung. Zu Beginn nutzte ich die Gelegenheit und traf mich mit unterschiedlichen Frauen bis ich in einem Forum für schwule Männer und solche, die es mal versuchen wollen, auf eine Anzeige fand. Ein 44 Jahre alter Mann war auf der Suche nach jemandem, der ihn zu seinem Lustobjekt machen wollte. Doch das Beste war, dass er laut Anzeige nur 168 cm groß und 65 kg leicht sein sollte.

Die Idee, einen körperlich deutlich unterlegenen Mann zu meiner Verfügung zu haben, war verführerisch. Während einiger Chats erfuhr ich, dass er gerne DW trug und auf Rollenspiele stand. Doch da ich erstmal die Kontrolle behalten wollte, vertröstete ich ihn und wollte ihn ohne diesen Schnickschnack treffen.

Es dauerte einige Wochen bis wir uns zum ersten Mal in einer Bar in der Nähe meiner Wohnung trafen. Sein Händedruck war nicht gerade stark. Er machte einen sehr nervösen Eindruck.

Wir setzten uns und quatschten über alles Mögliche. Dieser schmächtige Typ war im Gesicht glatt rasiert, hatte dunkle, kurze Haare und braune Augen. Während des Gesprächs löste such seine Anspannung nicht merklich. Er machte das offensichtlich zum ersten Mal! Geschrieben hatte er mir, dass er schon zweimal etwas mit einem Mann gehabt hätte. Doch wie sich später herausstellen sollte, beschränkte sich das auf gemeinsames Wichsen mit einem Unbekannten. Betrunken und anonym auf einer Disco-Toilette.

Ich war mir nicht sicher, ob er kneifen würde, wenn es ernst werden würde. Aber das ließ sich nur herausfinden, wenn wir es versuchten. Meine leise gestellte Fragen, ob er mir bei mir zu Hause für den Anfang noch einen blasen würde, entgegnete er nach einem verstohlenen Blick um uns herum: „Ja, ok. “, wobei er nicht sehr überzeugend klang. Wir bezahlten und liefen ein paar hundert Meter bis zu meiner Wohnung.

Über meine neu sanierte und renovierte Wohnung muss man wissen, dass ich mir, da sie im Hochparterre liegt, einige Gedanken über den Einbruchschutz gemacht habe und bei dieser Gelegenheit auch gleich eine versteckte Kamera im Flur angebracht habe.

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Und als ich schon mal dabei war, habe ich außerdem eine in einer Uhr versteckte Kamera im Wohnzimmer angebracht und eine im Wecker versteckte im Schlafzimmer. Diese nutzte ich gerne, um meinen Sex mit meinen Besucherinnen aufzunehmen. Was soll ich sagen: mich macht das Wissen über die Aufnahme geil.

Als wir bei mir ankamen, schaltete ich also die Kameras mit einer Fernbedienung unauffällig ein und bot meinem Besucher noch ein Getränk an. Er stimmte zu und setzte sich wie von mir angedeutet auf das Sofa, auf welches ich mich auch setzte.

Nachdem wir ein paar Schluck genommen hatten, sagte ich zu ihm, dass ich mir nicht sicher sei, ob es sich wirklich trauen würde, meinen Schwanz zu blasen und dass es für mich in Ordnung wäre, wenn er jetzt einen Rückzieher machen würde. Ich ergänzte meine Ansage mit den Hinweis, dass ich aber erwarte zum Abschuss zu kommen, wenn er anfangen würde. Dabei knetete ich meinen Schwanz durch die Jeans.

„Klar traue ich mich!“, antwortete er fast schon beleidigt.

Daher stand ich auf, drehte mich zu ihm und öffnete meinen Hosenknopf. „Na dann. “, sagte ich wartend. Die Unsicherheit war ihm weiter anzumerken. Es dauerte einen Moment bis seine rechte Hand sich auf die Stelle meiner Jeans legte, welche leicht ausgebeult hervorstand. Er knetete leicht und wartete ab. Langsam wurde er sich wohl bewusst auf was er sich da eingelassen hatte. Er zögerte. „Soll ich ihn für Dich auspacken oder machst du das?“, fragte ich ungeduldig.

Da er nicht reagierte und irgendwie abwesend wirkte, sagte ich zu ihm, dass ich ihm beim ersten Mal helfen würde und er die Augen schließen sollte. Er schaute mich fragend an, doch als ich ihm wohlwollend zunickte, kam er meiner Aufforderung nach. Ich zog den Reißverschluss der Hose runter, ließ sie auf den Boden gleiten und entledigte mich auch gleich meiner Boxershorts, die nun zusammen mit der Jeans um meine Knöchel lag. Meinen halbsteifen Schwanz wichste ich noch zwei-, dreimal und legte meine Eichel dann sachte auf seine nur leicht geöffneten Lippen.

„Wenn Du Deinen Mund jetzt etwas aufmachst, hast Du erreicht, weswegen Du hier bist. “, gab ich ihm meine Erwartung zu verstehen. „Wenn nicht, solltest Du Dir ein anderes Hobby suchen und Dich verpissen. Dann musst Du Dich nicht mehr melden. “, wurde ich deutlicher.

Es dauerte einen Moment doch dann öffneten sich seine Lippen langsam. Endlich! Ich drang nicht sofort ein, sondern achtete darauf, dass meine Eichel auf seiner Unterlippe liegen blieb.

„Heute entscheidest Du wie es weitergeht. “, erklärte ich ihm und fuhr fort: „Mach was Du Dir immer vorgestellt hast. “ Ich spürte rasch, wie sich seine Zunge nach vorne an meine Spitze bewegte. Dann begann sie zu kreisen. Mein Schwanz war immer noch komplett außerhalb seines Mundes, doch dieser kleine, schmächtige Typ schien sich entschieden zu haben, umzusetzen, weswegen wir hier waren. Sehr bedächtig stülpte er seine Lippen vorsichtig über meine Eichel. Seine Augen waren immer noch geschlossen.

Vielleicht brauchte er das: die Vorstellung, dass das nur in seiner Phantasie passierte.

„Gut so, Du bist auf dem richtigen Weg. “, machte ich ihm etwas Mut, auch wenn es bei dieser schwachen Behandlung eher schwierig war, geil zu werden. Aber es konnte ja noch werden. Da er aber keine Anstalten machte, sich weiter vor zu wagen noch sein monotones Kreisen um meine Spitze zu ändern, entzog ich ihm meinen Schwanz und sagte zu ihm, er solle seine Zunge herausstrecken.

Mit noch immer geschlossenen Augen kam er der Bitte nach. Ich hielt ihm meinen rasierten Sack hin und ließ ihn darüber lecken, wie anschließend auch über den kompletten Schaft bis zur Eichel. Dieses Spiel wiederholte ich einige Male bis ich meinen Schwanz deutlich tiefer als zu Beginn, aber immer noch anfängerfreundlich in seinen Mund legte. Wieder wurde der 44 Jahre alt Mann auf meiner Couch aber nicht wirklich aktiv. Daher begann ich langsam, meinen Schwanz vor und zurück zu bewegen.

Immer noch war ich nicht fordernd, aber es war offensichtlich, dass dieser Typ Hilfe brauchte.

Da ich ohnehin schon überrascht war, wie lange er es mit geschlossenen Augen ausgehalten hatte, forderte ich ihn auf, mich anzusehen. Sofort öffnete er die Augen und schaute mich an. „Ist mein Schwanz der erste in Deinem Mund?“, fragte ich ihn. Er zögerte, nickte dann aber. „Ok. Und wurde Dir schon mal Dein Schwanz geblasen? Egal von wem?“, fragte ich weiter.

Dieses Mal nickte er sofort. „Gut, dann kümmere Dich um meinen Schwanz so wie es Dir gefallen würde. “ Musste ich ihm wirklich erklären wie man einen Schwanz bläst?

Meine Ansprache schien aber etwas bewirkt zu haben. Er wurde aktiver, leckte meine Eichel, ließ meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten und sog ihn wieder ein, kümmerte sich um meinen Schaft und gelegentlich auch um meine Eier. Endlich kam das, was er da machte, einem Blowjob nahe.

Gut war er noch nicht, aber für den Anfang akzeptabel. Ich gab ihm auch zu verstehen, dass ich zufrieden mit ihm war, wies ihn darauf hin, auch mal stärker zu saugen oder mich beim Lecken anzusehen und konnte mich langsam daran erfreuen, dass er Fortschritte machte. Wenn auch nur kleine.

Es wurde Zeit mal die Position zu wechseln. Deshalb setzte ich mich auf das Sofa und deutete ihm an, sich vor mir auf den Boden zu knien.

Dazu reichte ich ihm ein Kissen. Mit gespreizten Beinen erwartete ich wieder seinen Mund. Dieses Mal nahm er endlich auch seine Hände zu Hilfe und massierte mir Schwanz und Sack während seine Zunge meine Eichel bearbeitete. Meinem Wunsch mich anzusehen, folgte er fast durchgehend. Ich lobte ihn und fragte, wie tief er meinen Schwanz in seinen Mund bekommen würde. Prompt versuchte er es, kam aber nicht wirklich weit. „Ok, daran arbeiten wir beim nächsten Mal.

“, ließ ich ihn wissen, um dann doch seinen Kopf mit einer Hand festzuhalten und langsam auf meinen Schwanz zu schieben. Bereitwillig machte er mit und bemühte sich. Doch ich wollte es auch noch nicht übertreiben.

Ich ließ ihn noch eine Weile an meinem Schwanz und meinem Sack lecken, massieren und saugen und stellte mir dabei vor, was ich mit diesem kleinen Mann noch alles machen könnte. Dadurch stieg langsam meine Geilheit an und bei einem Blick auf meine Wanduhr – die mit der versteckten Kamera – wurde mir klar, dass er nun schon über eine halbe Stunde beschäftigt war.

Es wurde Zeit, fertig zu werden. Daher stand ich auf. Weil er so nahe am Sofa saß, stand ich mehr oder weniger über ihm. So konnte er noch meine Eier lecken, während mein Schwanz über ihm stand. „Schluckst Du oder soll ich Sauerei machen?“, fragte ich ihn. Zum ersten Mal seit er an mir beschäftigt war, sagte er etwas. Er wollte schlucken. Es blieb ihm auch kaum etwas anderes übrig, schließlich war er noch komplett bekleidet und wollte total versaut sicherlich nicht zu seiner Frau zurück.

Mit den Worten „also gut, dann leck meinen Sack“ begann ich meinen Schwanz zu wichsen. Ich spürte die Geilheit weiter in mir aufsteigen und drückte meinen Schwanz noch einmal zu ihm herunter, damit er daran saugen und lecken konnte. Als sein Mund dann wieder leer war, wollte ich von ihm hören, wie geil er auf mein Sperma sei und wie er sich darauf freue. Er versuchte zwar die richtigen Worte zu finden, doch letztlich sprach er mir nur nach.

Wir mussten wirklich noch viel üben. Für den Moment aber reichte es mir. Ich zog etwas an seinen Haaren, damit er zu mir nach oben schaute und hielt ihm meinen zuckenden Schwanz vor den Mund. Die ersten beiden Schübe landeten in seinem Rachen. Am zweiten verschluckte er sich allerdings, so dass er sich wegdrehte. Daher landete der Rest auf seiner Wange und in seinen kurzen Haaren.

Ich ließ mich zurück auf das Sofa fallen und betrachtete zufrieden und befriedigt mein Werk.

Der kleine schmächtige Mann, der vor mir kniete und mein Sperma im Gesicht hatte, hatte sich für seinen ersten Blowjob wacker geschlagen. Als ich ihm sagte, dass er gut gewesen war, konnte man einen Anflug von Stolz in seinen Augen sehen. Ich deutete ihm den Weg zum Bad mit dem Hinweis, dass er sich dort waschen könne und sich bei Bedarf dort auch gerne einen runterholen dürfe.

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