Swinger 04: Christina

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Ich war für eine Woche zum Angeln an einen kleinen See gefahren. Einquartiert hatte ich mich

in einem kleinen Dorfhotel, das mir ein Freund empfohlen hatte. An diesem bewussten Morgen war ich schon kurz nach dem Frühstück losgezogen. Es war ein herrlicher Sommertag.

Die Temperaturen lagen bereits gegen 11:00 Uhr bei ca. 25 Grad. Die Stelle, welche ich mir ausgesucht hatte, lag einsam und blickgeschützt im Wald, bestimmt zwei oder drei Kilometer

weit vom Dorf entfernt.

Im Vertrauen darauf, das mich bestimmt niemand stören würde, folgte ich nach etwa zwei Stunden einem sehr menschlichen Bedürfnis. Ich hatte mein bestes Stück noch nicht wieder verpackt, als ein junges Mädchen den kleinen Pfad herabkam. Sie blieb wie angewurzelt stehen und sah auf meinen Prengel, den ich noch in der Hand hielt. Dann lief sie knallrot an und stammelte:

„Oh…, Äh…, Entschuldigung. „

EIS Werbung

Während ich meinen kleinen Freund wieder einpackte, versuchte ich die, für sie doch wohl sehr peinliche, Situation zu überspielen.

Leicht grinsend sagte ich:

„Was ist? Noch nie einen Angler gesehen?“

„Doch… Aber noch nie… Noch nie… Ääh…“

„Noch nie was?“

„Einen… Einen…. „

Sie verstummte wieder und zeigte auf meine Hose.

„Einen Penis?“

„Zumindest nicht in Natura…“, flüsterte sie verschämt.

„Ich hoffe, ich habe dich nicht zu sehr erschreckt.

„Nein… Ich war nur überrascht, hier überhaupt jemanden anzutreffen. Ich komme nämlich fast jeden Tag her, um ein wenig allein zu sein und in Ruhe schwimmen zu gehen. So wie heute auch, aber da du nun hier bist, werde ich mir wohl einen anderen Platz suchen müssen. „

„Warum? Ich meine, ich habe diese Stelle nicht gepachtet und hier ist Platz für zwei. „

„Störe ich dich denn nicht beim Angeln?“

„Ach was, bisher hat sowieso noch nichts gebissen und wenn auch weiterhin nichts beisst, ist es auch nicht schlimm.

Also bleib ruhig hier. Ich beiße ebenfalls nicht. „

Dabei schenkte ich ihr mein entwaffnendstes Lächeln, welches sie sofort erwiderte.

„Na gut, wenn du meinst…“

Sie begann ihre Sachen einige Meter von mir entfernt auszupacken. In dieser Zeit konnte ich sie zum ersten Mal in aller Ruhe betrachten. Schulterlange rote Haare, eine schlanke, sportliche Figur, mit schönen, festen und runden Brüsten und sehr langen Beinen.

Wenn sie mehr als 52 kg wog, wollte ich Giselher heißen. Ich schätzte sie auf etwa achtzehn Jahre. Als sie ihre Kleidung ablegte, sah ich dass sie einen weißen Bikini trug, der sich von ihrer braungebrannten Haut abhob.

>Mädchen, dachte ich bei mir, wenn du damit schwimmen gehst, kriege ich vielleicht noch einiges mehr von dir zu sehen. <

Eine Zeitlang saßen, bzw. lagen wir so da und unterhielten uns.

Ich erfuhr, dass sie Christina hieß, seit letzten Monat achtzehn war und in den Ferien bei ihren Großeltern wohnte. Ansonsten lebte sie in einem Klosterinternat für Mädchen. Die Nonnen dort waren sehr streng. Aufklärung in Sachen Sex? Fehlanzeige, nicht einmal im Biounterricht wurde das Thema angesprochen. Natürlich durften die Mädchen in den Ferien nach Hause und gingen dort auch in die Disco oder auf Parties. Einige erzählten dann zu Beginn des neuen Schuljahres sie hätten Sex gehabt, aber das war dann in 99% der Fälle wohl eher pures Wunschdenken und Wichtigtuerei.

Ab und zu wurde ein Sexheftchen eingeschmuggelt, aber die Pinguine bekamen das sehr schnell heraus und konfiszierten die Dinger mit einem Heidenkrach.

Christina selbst hatte erst ein oder zwei kurze Blicke hineinwerfen können. Und das hatte verständlicherweise nicht einmal ansatzweise gereicht, damit sie verstand, was da so getrieben wurde. Die Gespräche im Internat über Sex waren somit rein theoretisch, zumindest was Christina betraf. Ich hatte hier also eine echte Jungfrau getroffen.

Sehr interessant, und zuhause hätte ich meinen Jagdinstinkt gefordert gesehen, aber ich unterliess jeden Versuch sie zu knacken. Ich nahm an, dass es mir nichts eingebracht hätte,

als ein beleidigtes Mädchen und einen sehr wahrscheinlich ziemlich wütenden Großvater.

Ich wollte schließlich einen ruhigen Urlaub verbringen und da wäre eine solche Situation eher störend gewesen. Das hielt mich jedoch nicht davon ab, sie hinter meiner Sonnenbrille weiter zu mustern.

Schließlich bot sie einen hübschen Anblick.

Nach einiger Zeit stand Christina auf und ging ins Wasser. Als sie wieder heraus kam, war das geschehen, was ich schon vermutet hatte. Ihr Bikini war durchsichtig geworden.

Die durch die Kälte des Wassers steif gewordenen Brustwarzen waren gut zu sehen, ebenso der lockige Flaum zwischen ihren Beinen. Sie hätte genauso gut überhaupt nichts anhaben können und so bekundete mein Prengel sehr heftig Interesse an ihr.

Durch meinen auf ihren Körper gerichteten Blick auf ihr Malheur aufmerksam geworden, wurde sie rot. Ich lachte sie fröhlich an.

„Ich glaube, jetzt steht es 1:1 zwischen uns!“

Natürlich hätte ich sie gern weiter betrachtet, aber ich richtete meinen Blick wieder auf meine Angel, um sie nicht noch mehr in Verlegenheit zu bringen. Christina wickelte sich schnell in ein Badetuch, um ihre relative Nacktheit zu verhüllen. Das gelang ihr fast, aber das Badetuch war etwas zu klein, es bedeckte nur ihren Oberkörper.

Dadurch dass sie mit leicht gespreizten Beinen da saß, konnte ich ihre junge Pussy durch den nassen Stoff schimmern sehen. Mein bestes Stück weigerte sich standhaft, wieder schlafen zu gehen.

Eine Zeitlang sprach keiner von uns ein Wort. Aber ich merkte, das sie irgendetwas auf dem Herzen hatte. Plötzlich platzte es aus ihr heraus.

„Als ich gerade aus dem Wasser gekommen bin, da…“

„Was war da?“

„Da hab ich gesehen dass… Nun ja… Wie soll ich sagen… Dass sich da was bei dir getan hat… In deiner Hose mein ich.

Selbstverständlich hatte sich da was bei mir getan, obwohl ich versucht hatte, es vor ihr zu verbergen. Schließlich bin ich kein Eunuch und ihr Anblick war echt erregend gewesen.

„Und?“, fragte ich.

„Darf…? Darf ich es noch mal sehen…? Deinen Penis meine ich…“

Etwas verschämt blickte sie dabei zu Boden. Ich war platt. Aber was hättet ihr an meiner Stelle getan? Richtig!

„Natürlich, wenn du willst.

Ich rückte auf meinem Sitz zu ihr herum und zog meine Hose soweit herunter, dass sie einen guten Blick auf meinen immer noch halbsteifen kleinen Freund hatte. Aufgrund der Situation begann dieser sich schon wieder voll zu entwickeln. Vorsichtig kam Christina näher, um sich das ihr noch ziemlich unbekannte Ding besser ansehen zu können. Die Sexheftchen aus dem Internat hatten anscheinend doch ihre Neugier geweckt und jetzt hatte sie zum allerersten Mal echtes Anschauungsmaterial vor sich! Also wunderte ich mich nicht über ihre nächsten Worte.

„Ich… Ich würde ihn gern mal anfassen… Bitte…?“

Das konnte sie haben. Aber ich hatte da auch so meine Hintergedanken…

„Tu dir keinen Zwang an. Aber nur unter einer Bedingung. „

„Dass ich meinen Bikini ausziehe?“

>Kluges Mädchen! <, dachte ich.

Ohne meine Antwort abzuwarten, wand sie sich aus den nassen Sachen. Dabei kam der Rest eines nahtlos gebräunten Körpers zum Vorschein.

Jetzt wusste ich auch was sie mit

>Alleinsein und in Ruhe schwimmen zu gehen< gemeint hatte. Nämlich Nacktbaden…

Die Nippel ihrer makellosen jungen Brüste standen keck nach oben. Ich nahm sie bei der Hand und führte sie herüber zu ihrer Decke. Dort legte ich mich hin und ließ Christina ihre Forschungen betreiben. Ihre vorsichtigen Berührungen waren zwar anfangs etwas ungeschickt, aber zielstrebig und so sanft, das mein Schwanz weiter an Größe zunahm.

Durch meine leise gegebenen Anweisungen wurde sie dann aber mit der Zeit immer geschickter. Ich merkte,

die Sache begann ihr Spaß zu machen.

Schließlich hatte sie ihre Hand fest um meinen Pint geschlossen und wichste ihn sanft. Währenddessen streichelte ich Christinas Rücken und Hintern. Nach einiger Zeit hielt ich es nicht mehr aus.

„Vorsicht, mir kommt es gleich!“

Christina wichste unbeirrt weiter.

Sie beugte neugierig ihren Kopf in Richtung meines Prengels und bekam die gesamte Ladung ins Gesicht. Erschreckt wischte sie es ab. Dann betrachtete sie halb staunend, halb neugierig das Sperma an ihren Fingern, roch kurz daran und probierte es.

„Das schmeckt irgendwie seltsam, nicht schlecht, nur seltsam. „

Dann leckte sie den Lustsaft an ihren Händen genüsslich ab. Sie war ein verdammt geiles Stück und wusste es anscheinend noch nicht einmal!

„Ich glaube, wir sollten uns erst mal waschen, meinst du nicht?“

Gemeinsam liefen wir ins Wasser und tobten eine Weile nackt darin herum.

Natürlich kam es dabei zu einigen Berührungen. Mein inzwischen wieder ziemlich steifer Prengel rieb an ihrem Bauch. Ab und zu strichen ihre Hände darüber, was seinem Wachstum nur zuträglich war.

Ich sah Christina tief in die himmelblauen Augen und fragte:

„Soll ich dir noch mehr zeigen?“

Ihr Gesicht spiegelte mehrere Gefühle wieder. Unsicherheit, ein wenig Furcht, und verdammt viel Neugier. Die Neugier und ihre ebenfalls nicht zu übersehende sexuelle Erregung siegten.

„Zeig mir ALLES…!“, flüsterte sie.

Ein weiterer Blick in ihr Gesicht sagte mir, dass sie mit >ALLES< auch ALLES! meinte.

Ich hob sie hoch und trug sie zur Decke herüber, wo ich sie hinlegte.

„Schließ die Augen. Keine Angst, ich werde dir bestimmt nicht wehtun. „

Gehorsam tat sie, was ich verlangte, während sie schon voller Erwartung am ganzen Leib zitterte.

Ich begann über ihren jungfräulichen Körper zu streicheln, ganz sachte und vorsichtig.

Meine Finger wanderten vom Hals herab über ihre zarten Brüste, ihren flachen Bauch und ihre Oberschenkel. Die flaumbehaarte Pussy ließ ich erst einmal aus. Sie genoss es sichtlich,

da sich ihre Nippel unter meinen Berührungen versteiften. Mehrere Minuten ging das so,

dann küsste ich sie.

„Soll ich weitermachen?“

„Oh ja, bitte, mach weiter.

So etwas schönes habe ich noch nie erlebt!“

„Es kommt noch besser, verlass dich drauf. „

Nun fing ich an mit meinen Lippen dem Weg meiner Hände zu folgen. Als ich sanft an ihren Brüstwarzen knabberte, hörte ich das erste leise Seufzen der Lust.

Weiter ging es, ich ließ meine Zunge einen kurzen Augenblick in ihrem Bauchnabel kreisen,

um dann meine Küsse an den Außenseiten ihrer Beine herab zu verteilen.

Dann ging es an den Innenseiten wieder herauf. Christinas Atem beschleunigte sich immer mehr. Schließlich drückte ich meine Lippen sanft auf ihre zarten Schamlippen. Ein kurzes, halb erschrecktes, halb lustvolles Stöhnen war zu hören und ihre Schenkel öffneten sich ein wenig.

Vorsichtig drang ich mit meiner Zunge in dieses süße Fötzchen ein, dass bis zu diesem Zeitpunkt wohl noch nie so verwöhnt wurde.

FALLS es überhaupt schon einmal in irgendeiner Form verwöhnt worden war!

Ganz sachte leckte ich über ihren Kitzler, was sie dazu brachte ihre Beine noch weiter zu spreizen.

Ich verharrte nun an dieser Stelle und nach einiger Zeit wurde Christinas Seufzen und Stöhnen immer lauter.

„Oooh…! Jaah…! Das ist schön…! Hör nicht auf…! Bitte…! Niiicht aufhöööhreeen…!“

Meine Zunge wirbelte jetzt in ihrer Pussy, ich saugte an ihrem Kitzler und lutschte an den Schamlippen, kurz gesagt, ich tat alles, um sie zum ersten Leckorgasmus ihres Lebens zu bringen. Und der kam auch bald.

Mit einem lauten Stöhnen bäumte sich ihr Unterleib auf.

„Uuuuuh…! Jaah…! Jaah…!Jaaaaah…! UUUUUUUUH…! JAAAAH…!!“

Nachdem ihr Orgasmus etwas abgeebbt war und sich ihr Becken kaum noch bewegte, ließ ich von ihr ab, um ihr etwas Ruhe zu gönnen. Aber Christina wollte mehr!

Sie versuchte meinen Kopf wieder zwischen ihre Beine zu drücken.

„Das tut so gut! Mach weiter, bitte, mach weiter!“

„Immer langsam mit den jungen Pferden.

Wir sind noch lange nicht fertig. „

„Was kommt denn jetzt?“

„Was hältst du davon, wenn du versuchst, mich genauso zu verwöhnen, wie ich eben dich. „

„Du meinst ich soll… Ich soll deinen Penis in den Mund nehmen?“

„Probiers doch einfach mal. „

Sie schaute auf meinen harten Prengel, um dann zögernd ihren Kopf darüber zu beugen und kurz daran zu lecken, wie an einem Eis.

Pause. Dann leckte sie ein bisschen länger an dem Pint, ließ ihre Zunge langsam und genüsslich über die Eichel gleiten. Sie hielt nochmals einen Moment inne und lächelte mich an.

„Irgendwie macht das Spaß. Soll ich weitermachen?“

„Ich hab dich ja schließlich auch so verwöhnt, oder?“

„OK, gehen wir´s an…“

Dann schlossen sich ihre Lippen vorsichtig um das gute Stück. Sie machte dabei allerdings nicht den groben Fehler den viele Anfängerinnen machen, nämlich die Zähne einzusetzen.

Im Gegenteil, Christina war ein Naturtalent. Und schon bald behandelte sie meinen Pint wie einen Lolly, das heißt sie lutschte und saugte daran, das es eine wahre Freude für mich war.

Es schien ihr auch weiterhin sichtlich Spaß zu machen, so wild hob und senkte sich ihr Kopf dabei. Währenddessen spielte ich an ihrer noch immer (fast) jungfräulichen Pflaume.

Immer wenn ich mit dem Finger leicht durch ihre Schamlippen fuhr, gab sie ein leises Stöhnen von sich und drängte die süße Pussy stärker gegen meine Hand.

Ich freute mich schon darauf der erste zu sein, der in diese noch unerforschte Lusthöhle eindringen würde. Und der Feuchtigkeit nach zu urteilen, die aus dem Pfläumchen strömte, würde sie auch nichts dagegen haben, meinen Pint zwischen den Beine zu spüren. Allzu lange wollte ich verständlicherweise jetzt nicht mehr damit warten.

Denn Leute, WANN hat man schon mal die Gelegenheit als Allererster so eine süße kleine Dose zu öffnen?!

Also beendete ich Christinas Lutsch- und Leckaktion, bevor sie mir den Saft aus den Eiern saugen konnte.

Verwirrt und etwas ängstlich sah sie mich an.

„Hab ich dir weh getan? Entschuldige, das wollte ich nicht. „

„Nicht doch, du hast mir nicht wehgetan. Es war sogar sehr schön für mich. Du darfst das jederzeit wieder machen, wenn du Lust dazu hast. Aber jetzt möchte ich dich…. „

„…Entjungfern? Bitte tu das… Obwohl, ich hab da ein bisschen Angst vor. Eine Freundin hat mir gesagt, das es wehtut.

„Kaum, du musst dabei nur entspannt sein. Am besten ist es, du setzt dich auf meinen…“

„…. Schwanz? So sagt man doch dazu, oder?“

„So direkt wollte ich es nun auch wieder nicht sagen. Ok, du setzt dich auf meinen Schwanz und lässt ihn ein Stückchen in dich hinein gleiten. „

Gesagt, getan, Christina folgte meinen Anweisungen. Ich zog einen Präser über, da ich keine Lust hatte, ihr wohlmöglich schon beim ersten Fick ihres Lebens einen Braten in die Röhre zu schieben.

Dann bugsierte sie sich auf meinen harten Pint. Zuerst musste sie ein wenig fummeln, um den Prengel in die richtige Position zu bringen. Ich half ihr dabei. Aber dann steckte die Eichel schließlich ein oder zwei Zentimeter in ihrem engen kleinen Fötzchen.

Christina stöhnte auf und ihr Becken begann prompt zu kreisen, so geil war sie.

Das bewies mir auch die Feuchtigkeit die aus ihrer jungen Fickspalte floss.

„Vorsichtig, gewöhn dich erst einmal an das Gefühl. Und jetzt zählen wir bis drei, dann stößt du mit dem Becken nach unten, Ok? Eins…! Zwei…! DREI…!“

Ich stieß im selben Moment in ihr Fötzchen, in dem sie sich fallen ließ. Ein kurzer Widerstand, sie stieß ein scharfes Zischen aus, aber es war vollbracht. Ich hatte sie entjungfert!

Nach einem Moment der Ruhe begann ich langsam und bedächtig zu pumpen.

Auch Christina bewegte nun ihr Becken, ließ es wieder vorsichtig kreisen. Dadurch das sie noch nie im Leben gevögelt hatte, schmiegte sich ihr Döschen, wie eine feste Hand in einem Samthandschuh, um meinen Pint. Ein herrliches Gefühl war das.

Schnell hatte sie den Bogen raus, wie sie sich zu bewegen hatte, um den größtmöglichen Genuss beim Bumsen zu haben. Wie gesagt: Ein Naturtalent die Kleine!

Nach und nach nahm sie mir die Arbeit des Vögelns ab, so das ich ruhig liegen bleiben konnte.

Ich knetete ihre schönen Titten und zwirbelte sanft die Nippel. Gelegentlich saugte ich an ihnen, was ihr jedes Mal einen leisen Lustseufzer entlockte.

Mit der Zeit wurden Christinas Fickstöße immer härter, die Nägel ihrer Finger, die auf meinen Schultern lagen, krallten sich in meine Haut. Ich konnte regelrecht spüren, wie die Muskeln ihrer engen kleinen Möse um meinen Schwanz arbeiteten, als sich ihr Orgasmus näherte.

Vollkommen aufgegeilt stöhnte sie:

„UUUH…! DAS…! MACHT…! JA…! RICH…! TIG…! SPASS…!…OOOH…!!“

Jede Silbe ein Fickstoß, bei dem sich mein Schwanz tief in Christinas enges Pfläumchen bohrte.

„Da kann ich dir nur zustimmen. „

„Ich glaube, mir kommt´s gleich, jedenfalls bekomme ich dasselbe Gefühl wie eben, als du mich geleckt hast. Jaa…!Oh…! Jaaa…! Mir kommt's…! MIR KOMMTS…! JAAA…! UUUUUH…! JAAAAAAH…! OOOOOHHHHH…!!!!!“

„MIR AUCH…! OOOHH…! Alles rein in deine süße, kleine, nasse Pussy…! JAAAAAH…!“

Erschöpft sank sie über mir zusammen und wir begannen wild zu knutschen.

Als wir uns etwas erholt hatten, gingen wir ins Wasser, um uns erneut zu waschen.

Dann legte sich Christina wieder auf ihre Decke und ich kontrollierte meine Angel. Es hatte nichts angebissen, und so warf ich den Köder wieder aus.

Etwas später war Christina eingeschlafen und so blieb mir nichts weiter übrig, als mich der Beschäftigung zu widmen, wegen der ich hergekommen war. Aber ich hatte dann schliesslich doch noch Erfolg. Ein kapitaler Hecht zappelte an meiner Schnur. Als ich den Fisch an Land hatte, war Christina aufgewacht und beobachtete mich.

>Oh, Gott, jetzt geht's los: Du kannst doch den armen Fisch nicht umbringen, usw…. <

Falsch gedacht…

„Da werden die Leute heute abends im Dorf aber ganz schön dumm gucken. Seit Jahren

sind die Angler hier hinter diesem Vieh her. Wie wäre es denn mit einer Belohnung für den erfolgreichen Fischer?“

„Woran hattest du denn gedacht?“

„Zeig ich dir…“

Schwupps, kniete sie vor mir, zog meine Hose herunter und begann meinen Lustbolzen genüsslich mit ihrem Mund zu bearbeiten.

Ich konnte mich nicht wehren, da meine Hände noch über und über mit Fischblut beschmiert waren.

Christinas Blaskonzert zeigte bald Wirkung, mein Pint begann zu wachsen. Aber anstatt mich nun aufzufordern ihr den Schwanz noch einmal zwischen die Beine zu schieben, lutschte, saugte, leckte und blies sie weiter. Ab und zu tanzte ihre Zunge über den Schaft hinunter zu meinen Eier. Bald hörte ich sämtliche Englein singen, es war einfach wunderbar.

Ich sah, dass Christina, während sie mir einen blies, mit den Fingern ständig an und in ihrer jungen Pflaume spielte.

Dieser geile Anblick war zuviel, ich spritzte ab. Ich hatte sie zwar wieder vorgewarnt, aber sie ließ meinen Schwanz auch jetzt nicht aus. Im Gegenteil, sie schluckte die gesamte Ladung,

bis auf den letzten Tropfen. Dann grinste sie mich an.

„Entschuldige, aber mir ging der Geschmack von vorhin nicht mehr aus dem Kopf.

Und da wollte ich ihn direkt von der Quelle zapfen…“

Auch wenn Christina an diesem Morgen nicht gewusst hatte, was für ein geiles Luder sie war, jetzt wusste sie es mit Sicherheit. Dann sah sie auf die Uhr.

„Schade, ich muss los, meine Großeltern warten mit dem Abendessen auf mich. „

Sie raffte ihre Sachen zusammen. Zum Abschied sagte ich mit einem lüsternen Grinsen:

„Ich hoffe, wir sehen uns mal wieder.

Sie grinste ebenso lüstern zurück.

„Darauf kannst du dich verlassen. Vielleicht früher als du denkst…..“

Auch ich blieb nur noch eine halbe Stunde dort und machte mich dann auf denn Weg ins Hotel, wo mir der Wirt auf meinen Fang erst mal einen ausgab. Abends machte ich eine Runde durch die Dorfkneipen, aber von Christina war keine Spur zu entdecken. Allerdings erwähnte ich sie auch mit keinem Wort, das hatte ich ihr noch versprechen müssen.

Am nächsten Morgen lag ich gegen zehn Uhr noch immer in Essig. Jeder zweite in diesem Kaff angelte und wollte mir einen ausgeben. Natürlich wollte ich da beim Runden geben ebenfalls nicht knauserig sein. So kam es, dass ich um drei Uhr in der Nacht steif wie ein Besenstiel auf mein Zimmer gewankt war.

Ich wurde durch ein Klopfen geweckt, wahrscheinlich das Zimmermädchen, das aufräumen wollte.

Also öffnete ich die Tür und lugte durch den Spalt hinaus.

„Bitte, können sie vielleicht in einer Viertelstunde noch mal wiederkommen? Ich möchte gern noch duschen, bevor ich frühstücken gehe. „

„Fein, darf ich mit unter die Dusche kommen?“

Erst jetzt schaute ich das Zimmermädchen richtig an. Vor mir stand… Christina!

„Was machst du denn hier?!“

„Ich hab dir doch gesagt dass ich in den Ferien bei meinen Großeltern wohne.

Und zufällig ist der Wirt des Hotels mein Großvater. „

„Und heute morgen hast du dich, natürlich GAANZ uneigennützig, zum Dienst als Zimmermädchen gemeldet. „

Ich grinste bei diesen Worten und Christina grinste vielsagend zurück. Dann schüttelte sie den Kopf.

„Nein, das mach ich immer in den Ferien. Damit verdien ich mir mein Taschengeld. „

Ich hatte sie inzwischen eingelassen.

„Dein Zimmer ist das letzte, das ich noch machen muss.

Danach hab ich frei…“

Dabei grinste sie mich wieder sehr vielversprechend an und strich mit der Hand über ihre, unter dem kurzen Rock verborgene, Pussy. Durch die dünne Bluse, die sie trug, konnte ich ihre steifen Brustwarzen erkennen.

„Dann will ich dich nicht aufhalten. Ich geh währenddessen unter die Dusche. „

Christina machte sich ans Aufräumen und ich begab mich ins Bad. Durch die geöffnete Tür unterhielten wir uns weiter.

Das Gespräch drehte sich, wie konnte es auch anders sein, um Sex.

„Schade dass du gestern abends so spät auf dein Zimmer gegangen bist. Ich muss nämlich sagen, dass ich heute Nacht so ein gewisses Kribbeln zwischen meinen Beinen hatte. Ähnlich wie gestern, kurz bevor du begonnen hast, mich zu lecken. Zuerst wusste ich nicht, was ich machen sollte, aber dann hab ich meine Pussy kurz gestreichelt. Nur ganz leicht, und das Gefühl wurde stärker.

Also hab ich ein wenig fester gerieben. Wieder verstärkte sich das Gefühl, ich hab noch fester gerieben und so weiter. Und je stärker das Gefühl wurde, desto schneller hab ich meine Pussy bearbeitet und dabei hab ich gemerkt, dass ich da unten wieder ganz feucht wurde. Ich hab dann sogar einen Finger reingeschoben und dabei gedacht, dass es dein Schwanz wäre, der in mich eindringt. Ich war richtig…..“

„Geil??“

„Nennt man das so? Ok, ich war richtig geil, ich hätte alles dafür gegeben, wenn du mich…“

Wieder suchte sie nach dem richtigen Wort.

Und wieder sprang ich ein.

„…Gefickt??“

„Ja, genau, wenn du mich gefickt hättest. Das hätte ich in dem Moment gut gebrauchen können. Ich hab mir einen Jogginganzug angezogen, bin rübergekommen zu deinem Zimmer und hab geklopft. Ich hoffte, dass du da wärst, um mich erst mit deiner Zunge zu verwöhnen und dann richtig durchzuficken. Aber das war dann der berühmte Satz mit X. Das war wohl NIX.

Heute morgen hab ich erfahren, dass du erst gegen drei Uhr hier warst. Schade eigentlich. „

>Ja, dachte ich mir, schade eigentlich. <

„Also bin ich zurück auf mein Zimmer und hab meine Pussy weiter bearbeitet. Zum Schluss hab ich sogar ZWEI Finger reingesteckt, so geil war ich. Als ich dann mal meine Finger ablutschte, um sie noch flutschiger zu machen, schmeckte das ganz ähnlich wie dein Schwanz.

Das machte mich dann noch geiler. Ich hab solange gerieben und zwischendurch meine Finger abgeleckt, bis ich gekommen bin. Und heute morgen hab ich es mir dann noch mal gemacht. Aber irgendwie war das nichts im Vergleich zu richtigem Sex. Ich hätte was gebraucht, was eine ähnlich Dicke wie dein Schwanz hat. Obwohl, ich glaube, ich werde meine Pussy jetzt wohl öfter mal so bearbeiten. Es macht nämlich auch Spaß. „

Ihre letzten Sätze hatten abgehackt und keuchend geklungen.

Da ich soweit fertig war mit Waschen und Rasieren, schaute ich ins Zimmer. Christina lag mit hochgeschobenem Rock halb auf dem Bett und rieb ihr süßes Fötzchen mit beiden Händen. Ein Finger ihrer Rechten steckte tief in ihrer Möse, während der Mittelfinger ihrer Linken den Kitzler umkreiste. Von einem Slip war weit und breit nichts zu sehen.

War dieses kleine, geile Mäuschen etwa die ganze Zeit ohne Höschen unter dem kurzen Rock durch die Gegend gelaufen? Bei diesem Gedanken und dem sich mir bietenden Anblick wurde mein durch ihre Erzählung ohnehin schon steifer Schwanz noch härter.

Das konnte ja nicht so bleiben, oder? Vor mir lag schließlich eine vollkommen geile Achtzehnjährige, die nur darauf wartete, dass sie durchgevögelt wurde.

Ich zog mir einen Präser drüber, trat zu ihr ans Bett, nahm ihre Hände von der Pflaume und schob ihr stattdessen meinen Fickbolzen ansatzlos in ihre nasse heiße Fotze. Christina stöhnte erst leise, dann immer lauter, auf.

„Genau das hab ich jetzt gebraucht…! Dein hartes Teil in meiner Pussy…! Oh…!Ja…! Ja…! Steck mir deinen Schwanz schön tief rein…! Fester…! Fester…! Oooooh…! Jaa…! Jaaa…!FICK MICH…! JAAAH…!“

Sie umklammerte meine Hinterbacken und zog mich, auf diese Art den Takt vorgebend, daran immer schneller zu sich heran.

Schmatzend drang mein Pint wieder und wieder in diese herrlich enge Möse ein, aus der der Lustsaft nur so tropfte. Schließlich kam Christina mit einem lauten Aufstöhnen, welches sie mit dem Kopfkissen ein wenig dämpfte. Sie sah mich an und keuchte:

„Lass mich deinen Schwanz lutschen! Ich will deinen Saft trinken…“

Ich änderte meine Position auf dem Bett und kniete mich neben ihren Kopf. Sofort riss sie den Präser runter und schnappte mit ihrem Mund nach dem Prengel.

Ihre Zunge umkreiste die Eichel, glitt am Schaft herab und spielte an meinen Eiern. Dann sog sie den Pint wieder tief in ihre Mundfotze.

So geil hatten noch nicht einmal die Nutten geblasen, zu denen ich als Sechzehn- oder Siebzehnjähriger gelegentlich gegangen war. Keine zehn Sekunden später spritzte ich ab und jagte ihr die Ladung in den Rachen. Genüsslich leckte sie die letzten Tropfen von meinem Lustbolzen.

„Hmmm…! Das schmeckt gut…!“

Danach zog sie sich wieder an.

Sie hatte tatsächlich kein Höschen dabei gehabt. Als ich sie darauf ansprach, lächelte sie verschmitzt.

„Mir war heute morgen so danach… Aber jetzt muss ich runter und meiner Oma helfen. Aber denk ja nicht, dass ich für heute schon mit dir fertig bin!“

Natürlich war sie das nicht, das könnt ihr mir glauben. Und für den Rest der Woche galt dasselbe.

Wir trafen uns jeden Tag am See und nachts schlich sie sich in mein Zimmer, das sie aber immer schon vor dem Morgengrauen verließ.

Es sollte schließlich niemand etwas von unserem kleinen Geheimnis erfahren.

Im Laufe der, doch ziemlich kurzen, Zeit von einer knappen Woche entwickelte sie sich immer mehr zu einem schwanzgeilen Luder, das nicht genug bekommen konnte. Als mein Urlaub dann zuende ging, musste auch Christina zurück ins Internat.

Damit sie dort nicht aus der Übung kam in Sachen Sex, fuhr ich mit ihr in die nächste Stadt und kaufte ihr dort ein hübsches, kleines batteriebetriebenes Spielzeug.

Dreimal dürft ihr raten was, und die ersten beiden Male gelten nicht….

P. S. : Ich habe gestern in diesem kleinen Hotel angerufen, um dort mal wieder ein Wocheende zu buchen. Am Telefon war übrigens eine nette junge Frau, deren Stimme mir irgendwie bekannt vorkam…

„Natürlich können sie kommen. Ich reserviere ihnen Zimmer Nr. SEX…“.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*