Isabella das Au-Pair Mädchen Teil 01

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Isabella war gerade 18 Jahre alt geworden, als sie sich dafür entschied ein Jahr lang als Au-Pair Mädchen zu arbeiten. Ihre Großmutter hatte ihr so oft von ihrem Leben als Kind in Deutschland erzählt, dass in Isabella der Wunsch das Land kennenzulernen immer größer wurde. Nach dem sie ihre Eltern von dem Vorhaben überzeugt hatte, nahm sie Kontakt zu einer Au-Pair Vermittlung auf. Die Dame von der Vermittlungsagentur war sehr freundlich, sie wußte sofort das sie Isabella gut vermitteln würde können.

Immerhin hatte Isabella durch ihre Großmutter die deutsche Sprache gelernt, was natürlich für einen Auslandsaufenthalt von Vorteil war. Schon nach einigen Wochen, hatte die Vermittlerin ein Platz für Isabella gefunden. Sie zeigte ihr Fotos von dem großen Haus und von dem riesigen Garten. Isabella wußte sofort, das diese Familie nicht arm sein konnte. Die Familie in Deutschland hatte um ein Foto von Isabella gebeten. Da Isabella kein brauchbares Foto zur Hand hatte, half die Vermittlerin.

Sie lud Isabella in die Agentur zu einem kleinen Fotoshooting ein.

Isabella nahm das Angebot nur zu gern an und traf sich schon eine Woche später mit der Vermittlerin in der Agentur. Die Büroräume waren sehr hell und groß, die Vermittlerin begrüßte Isabella freundlich und bot ihr an Platz zu nehmen. Dann holte sie die Kamera und machte die ersten Fotots von Isabella. Plötzlich ließ sie die Kamera sinken und sah Isabella an.

„Ein Foto von Dir, wenn Du stehst wäre bestimmt auch schön!“ meinte sie und Isabella stimmte dem zu. Leider wirkte Isabellas Kleidung in den schönen Räumlichkeiten nicht besonders gut, aber auch dafür hatte die Vermittlerin eine Lösung. Sie reichte Isabella ein luftiges Sommerkleid und Isabella zog sich ganz ungeniert vor der Vermittlerin aus. Sie bemerkte nicht die gierigen Blicke, die ihr die Vermittlerin zu warf. Sie betrachtete Isabellas Brüste, die für ihr Alter alles andere als kein waren.

Auch ihren prallen runden Hintern begutachtete sie. Heimlich schoss sie ein paar Fotos von Isabella, als sie sich umgezogen hatte wurden noch schnell ein paar Aufnahmen gemacht. Die Vermittlerin war sehr zufrieden und schenkte Isabella das süße Kleid.

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Isabella zog sich um und ging gut gelaunt nach Hause. Die Vermittlerin schickte die Fotos per E-Mail an die Familie in Deutschland. Die Fotos kamen sehr gut bei der Familie an. Der Herr der Familie wollte Isabella unbedingt als Au-Pair Mädchen haben.

Auch seine Frau war total begeistert von den Fotos, sie konnte sich an Isabellas dicken Titten gar nicht satt sehen. Während beide sich die Fotos anschauten, malten sie sich in Gedanken schon aus, was sie alles mit Isabella anstellen würden. Jetzt musste nur noch Isabella überzeugt werden, dass diese Familie die richtige für sie wäre. Doch da machte sich die Vermittlerin keine Sorgen. Drei Tage später suchte sie Isabella auf und berichtete ihr, das die deutsche Familie sie sehr gern als Au-Pair Mädchen haben wollten.

Damit hatte Isabella nicht gerechnet und sie freute sich sehr darüber. Schon in vier Wochen sollte sie für ein Jahr in Deutschland leben. Die Vermittlerin bereitete alles vor und Isabella zählte die Tage bis ihr großes Abenteuer beginnen sollte. Auch die Familie in Deutschland bereitete sich vor. Es wurde extra ein Zimmer für Isabella eingerichtet und auch ihr Kleiderschrank war schon angefüllt mit vielen Kleidungsstücken.

Die Tage vergingen wie im Flug und endlich war es so soweit.

Isabella saß im Flugzeug und erinnerte sich an die Abschiedsparty, die sie gestern noch zu Hause erlebt hatte. Nach einigen Stunden landete das Flugzeug und Isabella fand sich auf dem großen Flughafen wieder. Nun musste sie einfach warten, sie war schon ziemlich aufgeregt. Isabella hatte extra das Kleid angezogen, dass ihr die Vermittlerin geschenkt hatte. Nach einigen Minuten kam ein großer Mann auf sie zu. „Hallo Isabella, ich bin Stefan. Ich hole Dich ab, meine Frau wartet im Wagen!“ sagte er.

Isabella schaute sich den Mann an und war echt froh, dass er so unkompliziert und nett war. Er umarmte sie einmal ganz fest und nahm ihr dann den schweren Koffer ab. Auf dem Weg zum Auto unterhielten sich die beiden und langsam verschwand auch Isabellas Nervosität. Im Auto saß eine blonde Frau, die Isabella auch sofort herzlich begrüßte. Schnell wurde der Koffer verstaut und schon ging die Fahrt los. „Mein Name ist Monika, Du kannst aber gern Moni zu mir sagen!“ sagte die Frau zu Isabella.

Auf der Fahrt zeigte ihr Moni einige Sehenswürdigkeiten und Isabella schaute sich alles gern an. Nach einer ganzen Weile kamen sie endlich an und Isabella erkannte das Haus von den Fotos wieder.

Es sah noch viel toller aus, als auf den Fotos. Der Garten ähnelte eher einem Park und nun sah Isabella auch das es einen großen Swimmingpool gab. Moni führte sie ins Haus und zeigte ihr das Wohnzimmer und die Küche.

„Dein Zimmer ist in der ersten Etage, gleich daneben ist auch Deine Badezimmer!“ sagte und führte Isabella nach oben. Das Zimmer war schön groß und Isabella gefiel das sofort. Sie öffnete den Kleiderschrank und fand darin viele Kleidungsstücke. Hauptsächlich Kleider und Röcke in allen Farben. Stefan brachte ihren Koffer und dann ließen sie die beiden erstmal allein. Isabella packte ihren Koffer aus und verstaute ihre Sachen. Dann warf sie noch mal einen Blick in den Kleiderschrank.

Die Kleider waren alle sehr dünn und kurz geschnitten. Teilweise waren die Ausschnitte so tief, dass man darunter unmöglich etwas tragen konnte. Aber das störte Isabella nicht wirklich. Nach dem sie sich eingerichtet hatte, ging sie nach unten in die Küche. Moni bot ihr eine Tasse Kaffee an und dann ging die Hausbesichtigung weiter. Im Keller befand sich eine Sauna und ein Whirlpool, bei dem Anblick fiel Isabella ein, dass sie gar keinen Badeanzug mitgebracht hatte.

„Das ist kein Problem, ich gebe Dir einen von mir“ sagte Moni leicht hin.

Nach dem die Hausbesichtigung beendet war, ging Isabella wieder in ihr Zimmer. Die Reise war doch ganz schön anstrengend gewesen und sie war ziemlich müde. Schon bald war die tief und fest eingeschlafen. Sie bemerkte nicht einmal das Stefan und Moni plötzlich in ihrem Zimmer standen und sie anschauten. Moni starrte Isabella mit geilen Blicken an, Stefan hatte seine Hand unter Monis Rock geschoben und fingerte ihre Spalte.

Da bewegte sich Isabella ganz plötzlich, leise verließen Moni und Stefan ihr Zimmer. Im Flur küssten sie sich wild und züngelten gierig mit einander rum. „Ich bin schon ganz nass!“ stöhnte Moni leise. Stefan zog sie weiter den Flur entlang, zum Schlafzimmer. Dort verschwanden die beiden für eine ganze Weile. Als Isabella aufwachte, lag ein Zettel neben ihr auf dem kleinen Tisch. ‚Hallo Isabella, der Bikini ist für Dich! Wir sind im Whirlpool komm zu uns wenn Du Lust hast!“ Mehr stand nicht auf dem Zettel geschrieben und Isabella schaute sich den Bikini an.

Er war feuerrot und enthüllte mehr, als er verbarg. Schnell probierte sie ihn an und betrachtete sich dann im Spiegel. Der Biniki stand ihr sehr gut, doch eigentlich fand sie ihn viel zu gewagt. Man konnte ihre Brüste und ihren Po ganz deutlich erkennen. Aber Isabella wollte nicht undankbar wirken, Moni hatte sich bestimmt viel Mühe mit der Auswahl gegeben. Also ging sie langsam in den Keller. Im Whirlpool lagen Moni und Stefan ganz entspannt.

Moni warf einen Blick auf Isabella und meinte dann, das der Bikini perfekt für sie wäre. Auch Stefan machte ein paar Komplimente. Erleichert stieg Isabella in den Whirlpool, sie bemerkte nicht das der Stoff des Binikins nun fast völlig durchsichtig geworden war. Stefan konnte nun genau die dicken Nippel an Isabellas Titten erkennen. Ein Blick zwischen ihre Schenkel genügte und er erkannte mit Freude, dass Isabellas Fotze rasiert war. Sofort wurde sein Schwanz in der Badehose ganz dick.

Auch Moni hatte bemerkt das Isabella einen geilen Körper hatte. Am liebsten hätte sie sich sofort um Isabella ausführlich gekümmert. Doch Moni wußte das sie noch viel Geduld brauchen würde, immerhin hatte Stefan das ganze sorgfältig geplant und es war wichtig keinen Fehler zu machen. Moni kuschelte sich in den Arm ihres Mannes und griff ihm direkt in die Badehose. Sie spürte wie dick sein Rohr war und sie fing an den Schwanz zu wichsen.

Isabella bemerkte nichts davon, sie hatte die Augen geschlossen und entspannte sich. Moni wichste gierig weiter und Stefan musste sein stöhnen unterdrücken. Plötzlich klingelte es an der Tür und Moni Forderte Isabella auf die Tür zu öffnen. Schnell kletterte sie aus dem Whirlpool und schlüpfte in einen bereit hängenden Bademantel. Als sie die Tür öffnete lag ein Päckchen auf der Fussmatte. Isabella brachte es in die Küche und sagte dann Moni und Stefan Bescheid.

Dann ging sie ins Badzimmer, zog den Bikini aus und trocknete sich ab. Plötzlich stand Moni in der Tür und fragte scheinheilig, wo Isabella das Päckchen hingelegt hatte. Isabella beantwortete die Frage Moni nickte.

„Zieh Dir ruhig was besonders schönes an, wir wollen Dich heute zur Feier des Tages zum Essen einladen!“ sagte sie noch und ging dann. Nackt lief Isabella in ihr Zimmer, was sollte sie nur anziehen. Ihre eigenen mitgebrachten Sachen schienen ihr nicht schön genug zu sein.

Also beschloss sie eines der Kleider aus dem Schrank zu nehmen. Da die Auswahl groß war, dauerte es eine Weile. Dann nahm sie ein blaues, sehr tief ausgeschnittenes Minikleid und zog es an. Das Kleid brachte ihre perfekte Figur wunderbar zur Geltung. So bekleidet ging sie nach unten und zeigte sich Moni und Stefan. Moni gab ihr noch ein Paar Stilettos und nun war ihr Aufzug perfekt. Auch Moni hatte zurecht gemacht und sahr sehr gut aus.

Stefan holte das Auto aus der Garage und schon waren sie auf dem Weg zum Restaurant. Dort angenommen zeigte ihnen ein Ober den Tisch. Sie nahmen Platz und Stefan bestellte einen Aperitif für alle. Wenig später wurde die Vorspeise serviert und man unterhielt sich gut. Nur Moni war sehr still und fasste sich immer wieder an die Stirn. Irgendwann fragte Isabella ob Moni sich nicht gut fühlen würde. Moni erklärte das sie schlimme Kopfschmerzen hätte und gern nach Hause wollte.

Da sie aber Isabella nicht den Abend verderben wollte, ließ sie sich ein Taxi rufen und fuhr allein nach Hause. Stefan saß Isabella gegenüber und beide unterhielten sich sehr gut. Er schenkte Isabella immer wieder Wein nach und schon bald war sie leicht angetrunken. Stefan fragte sie nach ihrem Leben in der Heimat und ob jemand dort auf sie warten würde. Isabella erzählte ihm das sie viele Freunde hatte, mit denen sie oft zusammen gewesen war.

„Gibt es da vielleicht auch jemand besonderen!“ fragte er nach, doch Isabella schüttelte den Kopf. Systematisch fragte Stefan Isabella jetzt aus, irgendwann war er wie zufällig beim Thema Sex angelangt. Er erfuhr das Isabella nur wenig Erfahrung hatte, aber er bemerkte auch das sie sehr neugierig und aufgeschlossen war. Nach dem Hauptgang folgte das Dessert und Stefan nutzte die Gelegenheit um Isabella weiter zu befragen. Nach dem das Essen beendet war, verließen beide das Restaurant in Richtung Parkplatz.

Sie kicherten mit einander und alberten rum, dabei bekam Stefan die Gelegenheit Isabella näher zu kommen. Er nahm sie in den Arm, berührte ihren Arsch wie zufällig und griff ihr sogar an die Titten. Ganz plötzlich drückte er seine Lippen auf Isabellas Mund, dann brach er den Kuss erschrocken ab. Scheinheilig entschuldigte er sich bei Isabella für sein Verhalten. Nach dem Isabellas Überraschung abgeklungen war, spürte sie erst das ihr der Kuss gefallen hatte.

Stefan wirkte irgendwie zerknirscht und machte sich Vorwürfe. Doch Isabella machte ihm klar, dass ein kleiner Kuss doch völlig harmlos wäre. Das schien Stefan zu beruhigen und schon bald alberten sie wieder rum. Am Auto angekommen klaute Isabella ihm übermütig den Schlüssel und lief weg. Stefan lief hinterher und packte sie von hinten und drehte sie ruckartig zu sich um. Isabella spürte seinen warmen Atem und sie neigte leicht den Kopf.

Die Aufforderung verstand Stefan, sofort küsste er sie leidenschaftlich. Er ließ seine Zunge in ihren Mund eindringen und ihre Zungen verschmolzen mit einander. Dann ließ er sie atemlos wieder los, nahm den Schlüssel und ging zum Auto. Isabella folgte ihm und beide sprachen auf der Fahrt nach Hause kein Wort. Zu Hause angekommen ging Isabella in ihr Zimmer. Stefan wurde schon sehnssüchtig von Moni erwartet. Genüsslich berichtete er von seinem Kuss mit Isabella. „Gib nur ein paar Tage, dann werde ich sie ficken!“ sagte er mit geiler Stimme.

Moni konnte es kaum noch abwarten. Isabella lag in ihrem Bett und ahnte nichts davon. Sie dachte immer noch an den Kuss, sie wußte das es falsch gewesen war. Doch sie hatte einfach nicht widerstehen können.

Am nächsten Morgen war Moni schon früh aus dem Haus gegangen. Sie hatte Isabella einen Zettel mit Aufgaben auf den Tisch geleckt. Stefan saß noch am Tisch und frühstückte, Isabella wünschte ihm einen guten Morgen und machte sich kurze Zeit später an die Bügelwäsche.

Stefan beobachtete sie ganz unauffällig dabei und ging etwas später ins Badezimmer. Nach einer Weile rief er nach Isabella, nichts ahnend betrat sie das Badezimmer. Stefan stand nackt unter der Dusche und bat sie um ein Handtuch. Isabella reichte ihm eins und schaute ihn an. Das Stefan gut gebaut war, fiel ihr sofort auf. Er hatte breite Schultern und schmale Hüften. Stefan trocknete sich langsam vor Isabellas Augen ab und ging dann nackt in sein Schlafzimmer.

Plötzlich wurde Isabella bewußt, dass sie einfach so da gestanden hatte anstatt zu gehen. Das war ihr nun unendlich peinlich und sie ging wieder in die Küche um weiter zu bügeln. Doch ihre Gedanken kreisten immer wieder um Stefan, sein Anblick hatte sie erregt. Sie spürte das ihre Nippel ganz hart geworden waren.

Sie versuchte sich auf ihre Aufgaben zu konzentrieren und schon bald war sie mit dem Bügeln fertig.

Stefan hatte sich angezogen und kam in einem eleganten Anzug in die Küche. Er verabschiedete sich nur kurz und ging dann aus dem Haus. Etwas später bemerkte Isabella erst, dass sie nicht wußte wo sie die gebügelte Wäsche ablegen sollte. Kurz entschlossen trug sie den Wäschekorb nach oben und öffnete die Schlafzimmertür. Das Bett war riesengroß und es gab mehrere Schränke. Isabella öffnete einen Schrank und schaute hinein, sie sah viele Kleider. Im Schrank daneben befanden ich viele sexy Dessous.

Ein Dienstmädchen Outfit fiel ihr sofort ins Auge, sie nahm es aus dem Schrank um es besser betrachten zu können. Das Outfit war sehr knapp und durchsichtig, Isabella bekam Lust es mal anzuprobieren. Schnell zog sie sich aus und schlüpfte hinein. Ihre großen Brüste schauten deutlich hervor und auch ihr Po war nicht bedeckt von Stoff.

Genau in diesem Moment öffnete sich die Tür und Stefan kam rein. Isabella hatte keine Ahnung, dass er sie heimlich beobachtet hatte.

„Was machst Du hier?“ fragte er sie gespielt verwundert. Isabella stotterte mit rotem Kopf herum und wollte schnell in ihr Zimmer flüchten. Doch Stefan hielt sie am Arm fest. „Nein, Du bleibst hier. Komm zeig Dich doch mal richtig!“ sagte er mit leiser Stimme. Isabella hatte keine Wahl und drehte sich zu ihm um. Stefan schaute sie mit gierigem Blick an. „Den Slip musst Du noch ausziehen!“ verlangte er leise. Wie in Trance zog Isabella ihren Slip langsam aus.

Jetzt konnte Stefan zum ersten Mal ihre Fotze völlig nackt bewundern. „Du siehst darin total geil aus!“ sagte er zu ihr. „Dreh Dich mal um!“ verlangte er dann. Isabelle drehte sich um und Stefan schaute sich ihren runden Knackarsch an. „Du kannst das Outfit behalten und ich will das Du es für mich trägst, wenn wir allein sind!“ befahl er bestimmend. Isabella war sprachlos und nickte nur mit dem Kopf. Dann nahm sie ihre Kleider und ging in ihr Zimmer!“ Stefan holte die versteckte Kamera hervor und freute sich darauf die heißen Aufnahmen seiner Frau zeigen zu können.

Am Abend zeigte er seiner Frau genüsslich die Aufnahmen. Das ganze Spiel machte sie wahnsinnig an. Moni schaute sich die Aufnahmen gierig an und fingerte sich dabei die nasse Fotze. Stefan kümmerte sich dabei im ihre Titten. Er saugte und lutsche ihre Nippel und ließ sich anschließend von seiner Frau den Schwanz blasen. Sie lutschte so gierig, das sein heißer Saft in ihren Mund spritzte. Moni schluckte jeden Tropfen genüsslich.

Beide wußten das die Nacht noch geil werden würde. Isabella ahnte nichts davon, sie überlegte immer noch. Warum hatte sie bloß in den Schrank geschaut? Ihre Neugier würde sie bestimmt irgendwann mal in erste Schwierigkeiten bringen. Die nächsten beiden Tage verliefen ganz normal und harmonisch. Am Donnerstag kündigte Moni an, dass sie für drei Tage ins Ausland müsste. Sie übergab wieder eine Aufgabenliste an Isabella und packte dann ihren Koffer, Stefan brachte sie zum Flughafen.

Nur Minuten später waren beide fort und Isabella dachte an die Worte von Stefan. Würde sie dieses Outfit nun wirklich tragen müssen? Sie war sich nicht sicher und verrichtete erstmal die Hausarbeit.

Erst nach einigen Stunden kehrte Stefan zurück. Er ging zu Isabella in die Küche und schaute sie an. „Geh Dich sofort umziehen, oder möchtest Du das Monika was erfährt?“ sagte er zu ihr. Isabella wollte auf keinen Fall das Monka etwas erfuhr.

Also ging sie nach oben und zog das Dienstmädchen-Outfit an. Dann kehrte sie zu Stefan zurück, der hatte es sich im Wohnzimmer bequem gemacht. Mit gierigen Blicken betrachtete er Isabella. Ihr junger Körper war unglaublich verführerisch und sie sah sehr sexy aus. Seine Blicke wanderten immer wieder über ihre dicken Titten. „Nimm den Staubwedel und fang an sauber zu machen. Das Regal ist unten ganz verstaubt!“ sagte er mit geiler Stimme. Isabella beugte sich runter um das untere Fach zu reinigen.

Isabella bot Stefan fantastische Einblicke, er konnte ihre Spalte sehen und auch die kleine Rosette blieb nicht mehr verborgen. Nach dem das Regal gesäubert war, ließ er sie noch ein wenig weiter putzen. Als er genug zu geschaut hatte, gönnte er sich einen guten und starken Drink. Er bot Isabella auch etwas an, und sie wagte nicht abzulehnen. Jetzt schmeckte sie zum ersten Mal in ihrem Leben Whisky auf ihrer Zunge. Es schmeckte etwas komisch und doch trank sie das Glas in einem Zug aus.

Stefan hatte wohl weislich vergessen ihr zu sagen, dass man Whisky besser langsam trinken sollte.

Sehr schnell stieg ihr das Zeug in den Kopf, Isabella musste sich erstmal hinsetzen. Stefan setzte sich neben sie und schaute sie an. „Geht es Dir nicht gut? War der Drink für Dich zu stark?“ fragte er gespielt besorgt. Isabella wollte neben ihm nicht wie ein kleines Baby aussehen, also schüttete sie sich noch ein Glas ein und trank es in einem Zug leer.

Stefan rückte näher an sie an und legte ihr eine Hand auf das Knie. Isabella kicherte und fing an Stefan zu kitzeln, dann sprang sie auf und rannte weg. Stefan rannte hinterher und auf der Treppe hatte er sie schon eingeholt. Sie drehte sich um und sofort küsste sie ihn leidenschaftlich. Stefan erwiderte den Kuss voller Lust, seine Hände glitten über ihre Titten. Er nahm ihre dicken Nippel zwischen die Finger und zwirbelte sie.

Isabella stöhnte laut auf, so etwas hatte sie noch nicht erlebt. Nun senkte Stefan den Kopf und fing an ihre Titten zu lecken, Isabella wurde es heiß und kalt zu gleich. Stefan wußte, dass er jetzt schon gewonnen hatte. Immer weiter reizte er Isabellas Nippel, mit einer Hand griff er ihr sanft an die Fotze. Sofort spreizte Isabella ihre langen Beine und stöhnte lauter. Stefan spürte schnell, wie geil und feucht Isabella schon war.

Plötzlich hob er sie hoch und trug sie in sein Schlafzimmer.

Vorsichtig legte er sie auf dem Bett ab und fing an sie zu streicheln. Stefan spreizte sanft ihre Schenkel und zog vorsichtig ihre Schamlippen auseinander. Jetzt konnte er das nasse, tiefe Loch endlich richtig sehen. Gierig schob er zwei Finger rein und fickte sie damit. Isabella stöhnte immer wilder und krallte sich mit den Fingernägeln im Kissen fest. Stefan zog seine Finger langsam raus und ließ sie nun an ihrer Rosette kreisen.

„Wurdest Du schon mal in den Arsch gefickt!“ fragte er hart und direkt, doch Isabella verneinte das. Langsam ließ er einen Finger in ihren unglaublich engen Arsch eindringen. Mit der anderen Hand wichste er Isabellas nasse Fotze. Immer tiefer glitt sein Finger in ihr Arschloch und sanft fing er an das Loch zu massieren. In dem Moment explodierte Isabella und eine wilder Orgasmus durch zuckte ihren Körper. Stefan hörte nicht auf sondern machte noch intensiver weiter.

Irgendwann zog er sich zurück und öffnete seine Hose. „Blas meinen Schwanz, Du geiles Stück!“ verlangte er und Isabella tat was er wollte. Sie nahm sein großes Rohr in den Mund und fing an zu lecken. Sie lutschte den Riemen richtig gierig, dann hielt Stefan mit beiden Händen ihren Kopf fest und fickte sie tief ins Maul. Isabella hatte so was noch nicht erlebt und dennoch machte sie es geil, das Stefan sie so benutzte.

Stefan schob seinen Kolben bis zum Anschlag in ihren Hals, so das Isabella nur noch leise röcheln konnte. Dann zog Stefan den Schwanz wieder raus und spitzte seine ganze Sahne auf Isabellas Zunge.

„Zeig mir mein Sperma auf Deiner Zunge und dann schluck es Du Sau!“ verlangte er noch stöhnend. Isabella gehorchte ihm aufs Wort und dann durfte sie auf ihr Zimmer gehen. Stefan war sehr zufrieden, Isabella war eindeutig die richtige für seine versauten Ideen.

Das zusätzliche Geld, dass die Vermittlerin abkassiert hatte, war wirklich gut angelegt. Isabella würde eine geile privat Hure werden. Stefan wußte das auch seine Frau es kaum noch erwarten konnte mit Isabella zu ficken. Seine Frau war schon immer Bi-Sexuell gewesen und sie liebte es junge Fotzen zu verführen. Stefan konnte es kaum erwarten, dass die geilen Spielchen richtig anfangen konnten. Er ging schnell duschen und schief dann tief und fest im Bett ein.

Isabella erwachte erst recht spät am nächsten morgen. Sie hatte üble Kopfschmerzen und irgendwie hatte sie an den letzten Abend nur verschwommene Erinnerungen……………………..

Fortsetzung folgt.

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