Jolanda, Freundin unserer Tochter 03

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5 — Ein überraschender Abend

Gerne hätte ich die Beiden heute für Abend eingeladen, doch sie haben eine andere Verpflichtung. Die Abwesenheit ihrer Tochter haben sie genutzt, um einen lange geplanten Besuch bei alten Freunden von Walter durchzuführen.

So trennen sich am Spätnachmittag unsere Wege: Julia und Walter fahren nach Hause, die Mädchen, Georg und ich fahren noch zu einem Eiscafé und gönnen uns etwas Kühles, bevor wir uns nach Hause begeben.

Die Mädchen verschwinden im Zimmer. Sie meinen, sie wollten klönen oder computerspielen. Georg ist draußen und kümmert sich darum, dass Garten und Rasen etwas Feuchtigkeit bekommen.

Ich will mich gerade im Schlafzimmer umziehen und stehe halbnackt im Raum, als sich die Tür öffnet und Jo auftaucht. Sie lässt sich von meinem Anblick nicht aus der Ruhe bringen, schließt die Tür und geht auf mich zu.

„Es war schön gestern“, sagt sie zögerlich.

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„Ihr Beiden seid wirklich ein tolles Liebespaar“, umschmeichelt sie mich weiter.

Ich tue etwas, was ich zuvor nie zu träumen gewagt hätte: ich lasse mich durch sie nicht stören und ziehe mich in Seelenruhe vor diesem jungen Geschöpf aus. Als ich nackt vor ihr stehe kommt sie auf mich zu und legt ihre Hände auf meine Brüste. Mich durchfährt es wie ein elektrischer Schlag.

„Du solltest das lassen“, sage ich sanft und versuche ihre Hände von meinen Brüsten zu nehmen.

„Sie sind so schön“, murmelt sie und legt ihre Hände wieder darauf. Sie umfasst sie und beginnt damit meine Nippel zu streicheln. Himmel, bin ich plötzlich geil! Mir schießt unmittelbar der Saft in meine Muschi und meine Zitzen versteifen sich augenblicklich. Sie sieht mir in die Augen und meint: „Du hast gestern geschluckt, stimmt's?“

Ich verstehe sie nicht und sie erklärt mir: „Als du gestern Georgs Schwanz gelutscht hast…“

„Geblasen“, falle ich ihr korrigierend ins Wort.

„Als du ihn geblasen hast, da sah ich, wie du plötzlich deine Wangenmuskeln bewegt hast. Da ist er in dir explodiert und du hast seinen Samen geschluckt, stimmt's?“

Ich bin reichlich schockiert über ihre Offenheit, obwohl mich bei dieser Familie doch eigentlich nichts mehr überraschen sollte…

„Ja“, stimme ich endlich zu.

Sie sieht mich mit verzückten Augen an: „Ich möchte das auch gerne mal tun.

„Was?“, frage ich erschrocken.

„Ich möchte auch gerne mal einen Schwanz blasen… bis er kommt. „

Das weigere ich mich einfach zu glauben, dass dieses göttliche Geschöpf, das an jedem Finger einhundert Männer haben könnte noch keinen Oralsex gehabt hat.

„Heißt das, du hast noch nie…“, beginne ich den Satz und lasse ihn so im Raum stehen.

Jo versteht mich auch so.

„Ja“, gibt sie kleinlaut zu. „Ich habe zwar schon einige Male Petting gehabt, aber ich habe noch keinen Jungen gefunden, mit dem ich auf diese Art und Weise intim sein wollte. „

„Und warum sagst du mir das?“, will ich wissen.

Sie streichelt immer noch meine Titten und mir wird heiß und kalt.

„Ich möchte es bei Georg tun“, flüstert sie.

Nun ist es also heraus! Deshalb ist sie hier auf mich zugekommen und umgarnt mich.

„Und wie stellst du dir das vor?“, insistiere ich und sie sagt schnell: „Ich habe einen Plan. „

Und den erzählt sie mir.

Ich überlange einige Zeit, bin aber schließlich einverstanden und glücklich verlässt sie unser Schlafzimmer. Ich gehe duschen, um mir den Schweiß des Tages abzuwaschen und… ja, und um meine Möse wieder zu reinigen, denn sie war von meiner eigenen Geilheit schon wieder feucht und unangenehm geworden.

Nur mit Mühe kann ich mich bremsen zu onanieren. Ich will mir meine Lust für Georg aufheben.

Abends wollen Anne und Jo in die Discothek und Georg fährt sie hin.

Wir machen uns einen gemütlichen Abend bei Fernsehen und Apfelsaft, denn er muss die beiden ja noch wieder abholen. Das soll verabredungsgemäß um ein Uhr sein.

Ich schaue noch einen Spätfilm, als die drei ankommen.

Annchen ist etwa aufgekratzt vom Lärm, müde und will direkt ins Bett. Jo folgt ihr und die beiden verschwinden schnurstracks nach oben.

Ich folge ihnen, um Bademäntel und Handtücher zu holen. Dann gehe ich mit Georg in den Keller, wo wir erneut zusammen duschen und unser übliches Vorspiel genießen.

Die beiden Mädchen müssen hundemüde gewesen sein, denn als wir hinauf schleichen, scheinen beide fest zu schlafen.

Ich lege mich nackt aufs Bett und spreize die Beine. Dann winke ich Georg zu mir und er verwöhnt meinen Körper und meine Liebesperle, bis ich sehr stark erregt bin.

Nun ist er dran, signalisiere ich ihm. Er legt sich mit dem Rücken auf das Bett und ich stehe auf und gehe zum Kleiderschrank. Mein Mann ist schon etwas verwundert, als ich mit einigen Tüchern zurückkomme, aber ich flöte ihm beruhigend ins Ohr, dass ich nach unserem heutigen Sexabenteuer am See vorhabe, einiges an unserem Liebesleben zu ändern.

Daher bitte ich ihn, mir die Hände zu reichen. Er tut es und ich fessele sie mit einem Tuch und binde es um den Bettpfosten. Das andere Tuch binde ich um seine Augen und flüstere: „Ich komme gleich wieder. „

Das ist Jos Plan: ich solle Georg die Augen verbinden und seine Arme fixieren. Gesagt, getan.

Ich hole das kleine Luder, das vor der Tür auf mich wartet und sie zieht sich aus und wir knien uns vor das Bett, so dass wir seinen Penis direkt vor uns haben.

Ich fasse seine Wurzel und streichle einige male über seine Eier. Dann wichse ich ihn langsam und vorsichtig, bis er an Festigkeit gewinnt. Als er steif genug ist, lecke ich seitlich an Georgs Schwanz auf und ab und zeige Jo genau, wie sie es machen soll.

Schließlich nehme ich seine Hoden in die rechte Hand und drücke vorsichtig zu. Gleichzeitig senke ich meinen geöffneten Mund über seine Eichel und lasse meine Zunge ein paar mal darüber schnellen.

Dann nehme ich ihn in meine warme Mundfotze auf und spanne meine Lippen um seinen Schwanz und fahre auf und ab. Das gefällt Georg besonders und er stöhnt mehrmals.

Ich gebe den Schwanz frei und bedeute Jo es mir nach zu tun.

Behutsam ertastet sie seinen steifen Schwanz und wiegt seine Eier. Sie wichst vorsichtig seinen Schwanz, mal langsamer, mal schneller. Schließlich stülpte sie ihren Mund darüber und lernt ihre erste Lektion in Sachen Fellatio.

Sie ist wohl eine recht begabte Schülerin, denn Georg keucht und schnauft bald kräftig und sein Schwanz ist zu einer stahlharten Lanze geworden. Ich bin erneut fasziniert, wie erregend es sein kann, anderen beim Liebesspiel zuzuschauen. Dieser Anblick, wie Jo den Prügel meines Mannes Zentimeter um Zentimeter in sich aufnimmt, mit ihrer Zunge darüber leckt oder seine Eier umschmeichelt, das ist schon sehenswert!

Ich will daher auch nicht untätig sein und knie mich hinter das Mädchen.

Sanft und ohne einen Ton zu machen streichele ich ihren Rücken, küsse ihren Nacken, fahre durch ihre Haare, die sie hochgesteckt hat, und liebkose bald ihren ganzen Körper.

Am längsten halte ich mich bei ihren wundervollen kleinen Äpfeln auf, was auch bei ihr nicht ohne Folgen bleibt, denn bald stöhnt sie in den Fickstab hinein. Als ich von unten zwischen ihre halb geöffneten Schenkel an ihre Möse greife, ist diese klitschnass.

Dann schickt sich Georg an zu kommen. Sein Becken zuckt, sein Körper wird unruhiger und sein Stöhnen lauter. Ich flüstere Jo ins Ohr, dass es bald soweit ist.

Georg bebt noch einige Male, sein Atem kommt stoßweise und dann ist es soweit: sein Samen schießt aus den Eiern hoch und überschwemmt Jos Mund. Das Luder hat verständlicherweise große Schwierigkeiten, mit dem Schwall fertig zu werden. Sie öffnet die Lippen und lässt einen Teil seiner Sahne einfach herauslaufen, so wie ich es ihr empfohlen habe.

Den Rest schluckt sie tapfer.

Georgs rosaroter, glänzender Schwanz, der in ihrem schwarzen Mund verschwindet, besprenkelt mit seiner weißen Ficksahne, das ist ein unglaublich geiler Anblick!

Das brave Mädchen schleckt alles sauber und will eben aufstehen und uns allein lassen, als ich sie sanft festhalte, denn ich habe einen eigenen Plan, den sie allerdings noch nicht kennt. Ich küsse sie lautlos und deute ihr mit den Fingern an, dass sie ruhig weitermachen soll.

Erst versteht sie nicht, doch als sich sein Zepter durch ihre Berührungen langsam wieder zu regen beginnt, begreift sie, worauf ich hinaus will. Sie kniet nun allerdings nicht mehr, sondern ich bringe sie in eine Position, in der sie breitbeinig nach vorne gebeugt dasteht.

Es ist ein absolut erhebendes Gefühl, diese klitschnasse, geile Pussy nur wenige Zentimeter vor meinen Augen zu haben. Ich betrachte ihre geschwollenen, kakaobraunen Schamlippen, den Kitzler, der gierig hervorsteht, wie um nach Berührung zu betteln und den nassen Schleim in ihrem rosafarbenen, leicht geöffneten Schlitz.

Ein betörender Geruch geht von ihrer jungfräulichen Pflaume aus und ich sauge ihn gierig ein.

Das bringt mich endgültig um den Verstand! Ich kann nicht anders, ich muss diese junge Teeniefotze lecken!

Sachte, ganz sachte bewege ich meine Zunge über ihre äußeren Schamlippen. Als ich zufällig den Kitzler berühre, stöhnt Jo auf. Ich lecke noch einige Male über ihren Fotzeneingang, dann konzentriere ich mich auf ihre Klit… und Jo geht ab wie eine Rakete!

Sie stöhnt und keucht heftig und zuckt mit ihrem Becken.

Ich treibe sie an, lecke sie auf einen Höhepunkt zu und stoppe dann plötzlich. Ihr Hintern wackelt, so als wolle sie mir zu verstehen geben ich solle weiter machen. Das tue ich auch, aber immer nur solange, bis sie wieder heftig atmet. Das mache ich einige Male, dann muss sie so heiß sein, dass ihre Muschi förmlich brennt.

Ich ziehe sie lautlos hoch und sehe Georgs wieder steil aufgerichteten Schwanz.

Leise, sehr leise flüstere ich ihr ins Ohr, ob sie nicht darauf reiten will. Ich weiß, dass sie so heiß ist, dass sie kaum ablehnen wird. Und der Gedanke, dass mein liebevoller Ehemann diese Teeniefotze entjungfert, törnt mich unheimlich an. Ich fingere lautlos einen bereits vorher zurecht gelegten Präser hervor und reiße die Packung auf.

Behutsam entrolle ich das Ding über Georgs Rohr und dem entweicht aufgrund dieser merkwürdigen Behandlung — normalerweise benutzen wir natürlich keine Gummis — ein erstauntes „ooh“.

Jo zögert auch nicht lange und hockt sich breitbeinig über sein Becken. Ich dirigiere Georgs Schwanz direkt vor ihre Schamlippen und lasse ihn sanft hin und her gleiten. Es schmatzt leise und nun kommt auch Bewegung in meinen Mann. Er hebt sein Becken um zu zeigen, dass er eindringen will.

Jo gleitet Millimeter um Millimeter tiefer, bis sich Georgs Eichel in ihre Vagina drängt. Dann lässt sich Jo plötzlich fallen und ein kleiner Schmerzensschrei und das herausströmende Blut zeigen, dass sie soeben zur Frau geworden ist.

Georg merkt anscheinend, dass etwas nicht stimmt. Er fragt leise aber mit einem Anflug von Panik in der Stimme: „Liebling?“

Ich beuge mich schnell über ihn und nehme ihm die Augenbinde ab. Noch sieht er Jo nicht, aber da ich von der Seite komme, kann ich nicht diejenige sein, die auf seinem Schwanz sitzt. Ich küsse ihn heftig und schiebe ihm meine Zunge in den Mund. Er will seinen Kopf heben, will sehen, was da abläuft.

Ich sehe seine aufgerissenen Augen, die mich fragend anschauen.

Endlich nehme ich meinen Kopf beiseite und Georg sieht Jo auf seinem Schwanz reiten. Er will etwas sagen, doch ich lege ihm den Finger auf den Mund und schüttle leicht den Kopf. Dann mache ich seine Hände los und er beginnt sofort damit, den geilen Körper dieses kleinen Fickluders zu streicheln.

Jo reitet währenddessen auf seinem Schwanz und an den geschlossenen Augen und der Art, wie sie ihre Titten massiert, sehe ich, wie sehr es ihr gefällt.

Jetzt öffnet sie die Augen, sieht ihn mit einem seligen Lächeln auf dem Gesicht an und legt seine Hände auf ihre Tittchen.

Jetzt kann auch Georg nicht mehr an sich halten; er zieht sie zu sich, küsst sie und begrabscht ihren niedlichen Po. Plötzlich umklammert er sie und legt sie blitzschnell auf den Rücken. Weil er schon einmal gekommen ist, hat Georg eine lange Ausdauer und so gibt er dem Mädchen das, was sie immer schon haben wollte: einen stahlharten, dicken Fickschwanz, der ihre Fotze durchpflügt.

Er variiert geschickt das Tempo und bald stöhnt und keucht sie laut, da sie kurz vor einem Höhepunkt steht.

Mit einem Ruck stößt Georg sein Glied bis zum Anschlag in sie hinein und stößt an ihren Muttermund. In diesem Moment kommt die kleine Teenieschlampe so heftig, dass sie laut aufquiekt. Ich hoffe, dass Anne nicht wach wird.

Jo kommt bestimmt drei oder vier Mal, so geschickt fickt mein Mann sie durch.

Ihr vergehen Hören und Sehen.

Dies war mein Teil des Plans und ich bin mit seinem Erfolg sehr zufrieden.

Doch Georg ist noch nicht am Ende seiner Kräfte. Als sie fast um Gnade betteln will, lässt er von ihr ab und fordert sie auf sich umzudrehen. Sie kommt dieser Bitte nach und wenige Sekunden später hat sie wieder sein Rohr in ihrer Fotze, nur diesmal von hinten.

Georg umgreift sie und kneift sie in die Brustwarzen, während er sie langsam, tief und hingebungsvoll fickt.

Ich bin so angetan von dieser Szene, dass ich mich selbst befingere. Als Georg das sieht meint er, ich solle mich vor Jo auf das Bett legen. Ich tue das und nun beginnt das Mädchen damit, vorsichtig meine Muschi zu lecken. Ich merke, dass sie noch nicht viel Erfahrung hat — genau genommen gar keine — aber das ist mir egal.

Während Georg sie fickt und sie meine Schnecke leckt, habe ich die Hand auf dem Kitzler und so schaffen wir es gemeinsam zu einem Orgasmus. Und ich muss sagen, es ist vielleicht nicht der größte und tief anhaltendste Orgasmus meines Lebens, doch auf jeden Fall ein zutiefst befriedigender.

Mit letzter Kraft schafft es Georg, sich ein zweites Mal in sie zu verströmen, dann lässt er seinen erschlaffenden Schwanz aus ihrer Möse gleiten und ich sage zu Jo, sie soll, wenn sie will, ihn sauberlecken.

Neugierig hockt sie sich über den Penis und streift das Präservativ ab, dann leckt sie vorsichtig über seine Eichel, nimmt den Geschmack seines salzigen Spermas in sich auf und leckt seinen Schwanz brav sauber. Währenddessen streichelt Georg lustvoll über meinen Körper.

Anschließend küsse ich die kleine Schlampe noch intensiv und dazu schiebe ich ihr meine Zunge in den Mund.

Wir drei streicheln uns noch etwas gegenseitig, dann sage ich zu ihr, es sei wohl besser, sie würde jetzt duschen gehen.

Sie sieht auf ihren blutverschmierten Schambereich und lächelt mich dankbar an.

„Vielen Dank für alles“, haucht sie noch in unsere Richtung, dann steht sie auf und geht ins Badezimmer.

Kurz darauf hören wir das Wasser rauschen und wenig später ist sie in Annes Zimmer verschwunden.

Georg und ich ziehen das blutverschmierte Laken vom Bett ab und verstauen es erst einmal im Schrank.

Schnell ein neues aufgelegt und dann in die Kissen geschlüpft.

Wir liegen noch eine Weile nebeneinander und unterhalten uns.

Wir stellen fest, dass dieser Tag den besten Sex gebracht hat, den wir seit unserer Hochzeit genossen haben. Erst Georgs Arschfick mit Julia, mein Sex mit Walter und dann die Entjungferung von Jo. Georg ist zwar vollkommen erschöpft, aber sehr glücklich. Am meisten freut er sich darüber, dass es mir nichts ausmacht, ihn mit anderen Frauen ficken zu sehen, zumindest, wenn ich dabei bin.

„Genau dafür liebe ich dich, Schatz“, säuselt er mir ins Ohr.

Er kuschelt sich an mich und bald höre ich an seinem Atmen, dass er schläft. Für mich war es der erste Tag in einem neuen Leben. In einem Leben mit interessanten sexuellen Erfahrungen und Erlebnissen und mit neuen Genüssen, die ich — das nehme ich mir vor – ab sofort häufiger erleben will und zwar mit Georg — und mit Jo.

Mir wird klar, dass es nie wieder so sein wird, wie es in den vergangenen Jahren war und ich kann mir plötzlich überhaupt nicht mehr vorstellen, wie ich es je so hatte aushalten können!

6 — Zu Gast bei Freunden

Ohne dass unsere Tochter es mitbekommt verabreden wir uns für den Mittwochnachmittag mit Jo. Da abzusehen ist, dass wir zuhause auf Dauer nicht ungestört sein werden, bucht Georg für uns drei ein Hotel in der Stadt.

Wir bleiben zwei Stunden dort und erleben mit Jo eine wundervolle und anregende Zeit. Sie erweist sich als äußerst talentierte Schülerin und erweckt in Georg und mir versteckte, ungeahnte Reize und nie für möglich gehaltene Gefühle.

Sie verlangt Georg das Letzte ab und ist aber auch bereit, alles dafür zu geben.

Nachdem mein Mann sowohl in sie, als auch in mich abgespritzt hat, ist er vollkommen erledigt und wir fahren erschöpft, aber über alle Maßen befriedigt nach Hause.

Anne wundert sich, wo wir denn herkommen, doch sie bekommt nichts aus uns heraus (und aus Jo auch nicht, wie wir hoffen!).

Am Donnerstag ruft Walter an und fragt uns, ob wir Lust auf einen Gegenbesuch bei Ihnen haben.

„Für die Kinder gibt's Kinokarten“, bemerkt er und ich kann mir vorstellen, wie er dabei lächelt.

Ich sage begeistert spontan zu und die restliche Zeit bis zum Sonnabend kriecht förmlich dahin.

Die Mädchen verlassen gerade zusammen mit Jos ein Jahr jüngerem Bruder José die Wohnung unserer Freunde, als wir eintreffen. Anne winkt fröhlich, bei Jo meine ich einen spöttischen Blick zu entdecken. Vermutlich weiß sie, was für den Abend geplant ist.

Julia und Walter begrüßen uns sehr herzlich und fragen, ob wir etwas dagegen hätten, wenn wir uns gleich alle komplett ausziehen würden.

Ich habe Mühe, nicht zu schmunzeln, da ich von Jo ja schon einiges weiß und wir stimmen spontan zu.

„Ich habe einen besseren Vorschlag“, meint Julia, „wir ziehen uns gegenseitig aus. „

Der Vorschlag findet große Zustimmung.

Julia nimmt Georg beiseite und zieht ihn aus. Als sie ihm den Slip über die Beine streift, geht sie in die Knie und streichelt sanft über seinen Schwanz und seine Eier. Sofort beginnt dieser sich zu regen.

Ich bin nicht faul und beeile mich dasselbe bei Walter zu tun.

Georg hat schon begonnen Julia zu entkleiden und nach drei Minuten sind wir alle nackt.

Ich bewundere wieder Julias riesige Brüste und den langen, schmalen Penis von Walter, als Georg an Julias Titten greifen will.

Spielerisch haut ihm diese auf die Hände und meint lachend: „Nicht mit dem Dessert anfangen!“

Dann führt sie uns ins Wohnzimmer, wo ein gedeckter Tisch mit einer köstlichen Mahlzeit steht.

Julia erklärt uns, dass sie einige Spezialitäten ihrer Heimat vorbereitet hat und wir greifen herzhaft zu.

Plötzlich fragt Julia in die Runde, ob es erlaubt sei, dass noch ein „besonderer Freund“ von Walter und ihr sich dazu gesellen darf. Wir haben Wein getrunken und sind bester Stimmung, daher stimmen Georg und ich nach einem kurzen Blickkontakt zu. Walter geht hinaus und führt ein Telefonat.

Julia meint leise zu mir, dass ich es nicht bereuen werde.

Wir lassen uns viel Zeit und nach etwa zwanzig Minuten klingelt es and er Tür. Julia geht so nackt, wie sie ist, hin und öffnet.

Ich höre ein paar Gesprächsfetzen der Art: „wie ich sehe, bist du schon bestens vorbereitet“, was sich zweifellos auf ihre Nacktheit bezieht.

Kurz darauf steht ein blendend aussehender, junger, kräftiger Farbiger im Zimmer. Er ist noch angezogen und kommt sich deshalb etwas fehl am Platze vor.

Julia übernimmt das Ausziehen und als sie vor ihm in die Knie geht und seinen Tanga abwärts zieht, bin ich von seinem Fickprügel sofort gefangen. Schon im „normalen“ Zustand — zumindest glaube ich, dass es das ist — baumelt er fast fünfundzwanzig Zentimeter zwischen seinen Beinen herab. „Wenn der noch erregt wird, muss er riesig sein!“, denke ich mir.

Julia nimmt sein Zepter in die Hände und wichst es vorsichtig.

Mit ungläubigen Augen nehme ich wahr, dass sein Schwanz mächtig anschwillt und bald auf gute dreißig Zentimeter angewachsen ist. Gleichzeitig ist er so dick wie mein Unterarm geworden.

Unsere gemeinsame Freundin leckt mit der Zunge über seine Eichel und nimmt sie anschließend in den Mund, was gar nicht so einfach ist. Einige Male bläst sie ihn so tief, wie sie ihn aufnehmen kann, lässt dann aber plötzlich ab, wendet sich an mich und meint: „Komm, probier selber mal.

Ich weiß erst nicht, ob ich es machen soll, denn so einen Riesenschwengel habe ich wirklich noch nie gesehen. Und ich habe schon etwas Angst davor, mich ungeschickt anzustellen, doch schließlich siegt meine Neugier und setze ich mich in Bewegung.

Ich knie mich neben Julia und beobachte sie dabei, wie sie seine Eichel in den Mund nimmt. Dabei reißt sie ihr Fickmaul ganz schön auf, sonst würde sie es gar nicht schaffen.

Ich beginne damit, ihn leicht zu wichsen und die Eier zu massieren, die auch ganz schön kräftig sind.

Endlich gewinnt die Lust die Oberhand und ich ziehe Julia den Schwanz aus dem Mund und führe ihn an meine Lippen.

Erst ein paar Liebkosungen mit der Zunge, dann öffne ich meine Lippen und führe die pralle Eichel in meinen Mund ein.

Neben dieser Eichel ist kaum Platz für meine Zunge und ich beschränke mich darauf, die Spitze seines Schwanzes abzulecken.

Gleichzeitig massiere ich seine Eier, was ihn offensichtlich ziemlich antörnt. Was ich in diesem Moment nicht weiß, mir aber Julia später erzählt, war, dass sie mit ihrem Mittelfinger in diesem Moment sein Poloch massiert hat, was der eigentliche Grund war, warum er abging wie Zäpfchen. Sein Schwanz pochte in meinem Fickmaul und ich gab mir regelrecht Mühe, ihn nach allen Regeln der Knust zu blasen, was mit einem solchen Riesenteil gar nicht so einfach ist.

Ich spüre an seinem Riemen und höre zugleich an seinem Stöhnen, dass er gleich kommen wird. Ich habe jedoch Respekt und ein bisschen Schiss vor der großen Menge an Sperma, die vielleicht aus diesen gewaltigen Hoden kommt und will seinen Samen daher nicht schlucken. Ich blase ihn also bis kurz vor die Grenze und als er eben spucken will, ziehe ich ihn aus dem Mund und wichse ihn dicht über meinem Gesicht.

Das ist ein megageiler Anblick, sein schwarzes Riesenfickschwert auf mich gerichtet zu sehen und darüber das hübsche, jugendliche Gesicht mit den geschlossenen Augen. Es geht los und er spritzt in mehreren Schüben sein Sperma auf mein Gesicht. Leider muss ich die Augen schließen, ich hätte diesen Anblick gerne genossen. Ich melke seinen Schwanz langsam leer und nehme ihn zum Schluss noch einmal in den Mund, um ihn sauber zu lecken.

Als ich fertig bin, stehe ich auf und John gibt mir mit einem breiten Lächeln die Hand. „Hallo, ich bin John. „

Julia sagt: „Na, Chris, da hast du wohl bereits mit dem Dessert begonnen: Schokoladenpudding mit Schlagsahne. „

Wir müssen alle lachen.

Ich gehe mit schräg geneigtem Kopf zurück zum Tisch und bitte Walter um ein Tempotuch. Er nickt, verschwindet kurz in der Küche und kommt dann mit einer Rolle Küchenpapier zurück.

Ich strecke ihm die Hand entgegen, um es in Empfang zu nehmen, doch er sagt nur: „warte noch. „

Dann stellt er sich vor mich, nimmt meinen Kopf in die Hand und leckt Johns Ficksahne von meinem Gesicht.

„Lecker!“ sagt er nur.

Das habe ich auch noch nicht erlebt! Anschließend säubert er mich und wir setzen uns wieder an den Tisch und essen und trinken weiter.

Als wir beim Nachtisch angekommen sind, sagt Georg: „Die beiden Frauen haben ihren Nachtisch ja schon gehabt. Was gibt es denn für uns?“

Statt einer Antwort steht Julia auf, nimmt ihren Teller beiseite und setzt sich auf den Tisch. Sie zieht mich ebenfalls hoch und ich folge ihrem Beispiel. Dann spreizt sie die Beine, nimmt ihre Schamlippen zwischen Daumen und Zeigefinger und zieht sie auseinander. „Wir könnten hiermit dienen, zumindest für zwei!“

Walter und Georg stehen auf und kommen auf uns zu.

Walter geht zwischen meinen Beinen in die Knie, Georg nutzt den freien Platz bei Julia.

Bald gibt es ein hörbares Schlürfen und Lecken, begleitet von unserem geilen Stöhnen.

Ich frage mich, was John wohl macht, als er auf Walter zugeht, sich vor ihn hinkniet und seinen Schwanz massiert. Ich begreife jetzt, dass John bi sein muss und bin schon gespannt darauf, wie es mit ihm und Walter — und möglicherweise auch mit Georg — weiter geht.

Natürlich habe ich davon schon gehört, dass auch Männer bi sein können, aber noch nie etwas Derartiges gesehen.

Die beiden Männer geben sich großartige Mühe und bald steht meine Muschi hell in Flammen. Meiner Freundin geht es wohl ebenso, denn auch sie windet sich und greift Georg in die Haare und drückt ihn kräftig in ihren Schoß.

Walter schiebt mir zwei Finger in die Fotze und beginnt dann meinen G-Punkt zu suchen.

Er braucht nicht lange und ich bekunde seinen Erfolg mit einem lauten Seufzer. Daraufhin sind es nur noch wenige Sekunden und ich komme mit einem langanhaltenden Orgasmus. Meine Soße läuft und läuft und benetzt ihm das ganze Gesicht.

Aber auch er stöhnt. Ich mutmaße, dass John gerade seinen Schwanz bläst.

Ich drücke Walter zurück, weil meine Muschi wieder mal überreizt ist und sehe, wie er sich nach hinten lehnt.

Wie vermutet hat John Walters Penis im Mund und bläst ihn. Die Hände flitzen über seine Hoden und wandern zu seinem Poloch und zurück, als Walter abspritzt und John mit verklärtem Blick alles schluckt, was ihm in den Mund gerotzt wird.

Ich sehe zur Seite, wo Julia gerade unüberhörbar kommt und Georg mit ihrem Saft benässt.

Wenige Augenblicke später sind wir alle befriedigt, rappeln uns auf und lassen uns erst einmal auf die Sitzecke fallen, um uns etwas auszuruhen.

„Nun, wie war der Nachtisch?“, ruft Julia. Alle lachen und meinen, dass er großartig war.

Julia zieht mich mit in die Küche und meint verschmitzt: „Nun, hat's dir gefallen?“

„Es war großartig“, bestätige ich ihr.

Sie öffnet den Kühlschrank und zaubert einen „echten“ Schokoladenpudding und einen Sprayer mit Sprühsahne hervor. Mit triumphierenden Mienen gehen wir zurück ins Wohnzimmer und werden mit großem Hallo empfangen.

Voller Übermut sprüht mir Julia etwas Sahne auf meine beiden Nippel und hält sie John hin: „Hier, das ist dein zweiter Nachtisch. „

John bedankt sich lächelnd und macht sich über meine Zitzen her. „Hmmmm“, brumme ich, als er sie zärtlich sauber lutscht. Natürlich bleibt das nicht ohne Folgen und sofort stehen meine Brustwarzen steil vom Körper ab.

Dann setzen wir uns alle hin und nehmen den Pudding zu uns.

Anschließend gibt es noch für alle einen Espresso und wir unterhalten uns und erfahren so, dass John aus Haiti kommt, an der Universität studiert und er dort Walter kennen gelernt hat, der als „Wissenschaftlicher Mitarbeiter“ tätig ist.

„Das sind diejenigen, die für die Professoren die eigentliche Arbeit machen“, meint er scherzend, „als Belohnung dafür werden sie deutlich schlechter bezahlt. „

Wieder müssen alle lauthals lachen.

„Jetzt wollen wir tanzen“, steht plötzlich Julia abrupt auf und macht die Stereoanlage an.

Es ertönt kuschelige Bluesmusik und sie schnappt sich Georg, schmiegt sich an ihn und beginnt mit ihm zu tanzen. Dabei drückt sie ihre großen Brüste so eng an ihn, dass ihm fast die Luft weg bleibt.

Noch bevor Walter mich ergreifen kann, hat mich John geangelt und nimmt mich in seine festen, starken Arme. Er hat einen wunderbar männlichen, herben Geruch an sich, der sich mit einem sehr gut passenden Parfum vermischt.

Ich schmelze dahin und lasse mich von ihm führen, während ich meinen Kopf auf seine Schulter lege.

Ich bemerke, wie Walter sich hinter mich stellt und beginnt, meinen Rücken zu streicheln. John bleibt stehen und wir tanzen auf der Stelle. Intensiv massiert Walter meinen Rücken, meinen Po und meine Beine. Er küsst meine Pobacken und als seine Hände langsam meine Backen auseinander schieben und er seine Zunge um mein Poloch kreisen lasen will, muss ich ihn in seine Schranken weisen.

Er kennt ja meine diesbezügliche Abneigung noch nicht.

Sofort lenkt er ein und ich bitte John und ihn, mich einige Zeit in Ruhe zu lassen. Sie akzeptieren und ich staune nicht schlecht, als die beiden eng umschlungen zu tanzen anfangen. Dabei streicheln und küssen sie sich.

Sie bewegen sich auf Georg und Julia zu und Walter gibt Julia einen Wink. Daraufhin löst sich Julia von meinem Mann und die beiden Tänzer nehmen ihn in die Mitte und beginnen einen extravaganten Tanz.

Julia setzt sich neben mich und streichelt mich unaufdringlich über Kopf, Arme, Bauch und Beine.

Ich sehe, wie es Georg zunächst schwer fällt, sich an die ungewohnte Nähe der beiden Männer zu gewöhnen. Umso überraschter wirkt er, als die beiden anfangen, seinen Körper zu streicheln und zu liebkosen. Auf den Mund küssen sie ihn aber vorerst nicht.

Ich denke schon so bei mir, wie lange das wohl gut geht, als sich sein Penis anfängt zu versteifen.

Offensichtlich lassen die zärtlichen Berührungen ihn doch nicht kalt!

Es dauert nicht lange, dann geht Walter vor Georg in die Knie und beginnt dessen Schwanz zu wichsen. Ich erwarte eigentlich Georgs Widerstand, doch der bleibt überraschenderweise aus.

Der Penis zuckt und als sich Walters Lippen darüber stülpen, gewinnt er schnell an Dicke und Steifheit. Ich beobachte die drei und merke, wie meine eigene sexuelle Erregung, die bei Walters Annäherungsversuchen an meinen Po zusammen brach, wieder zu wachsen beginnt.

Es ist unglaublich schön zu sehen, wie Georgs Schwanz vom Mund eines anderen Mannes aufgenommen wird und an ihm auf und ab fährt.

Georg grunzt und stöhnt. John, der hinter ihm steht, hockt sich ebenfalls auf den Boden und beginnt von unten durch die Beine Georgs Eier zu massieren. Plötzlich hebt er den Kopf und ich ‚sehe‘ seine Zunge über Georgs Hoden fliegen. Richtig sehen kann ich es eigentlich nicht, ich schließe es nur aus Johns Kopfbewegungen und Georgs verzücktem Stöhnen.

Plötzlich tauschen die beiden Männer die Plätze und Johns fleischige Lippen nehmen sich Georgs Lanze an. Wie der junge Farbige da so vor Georg kniet und den weißen Schwanz meines Mannes in seinem schwarzen Schokoladenmund verschwinden lässt, ist schon ein betörender Anblick.

Walter hockt zwischen Georgs Beinen und macht offensichtlich da weiter, wo er bei mir aufgehört hat: am Poloch.

Für meinen Mann ist das wiederum eine vermutlich neue — aber wie es aussieht, absolut erregende — Erfahrung.

Sein Schwanz wird schnell noch steifer und nach wenigen Minuten spritzt er in Johns Mundfotze und füllt sie mit seiner Ficksahne.

John scheint absolut spermageil zu sein, denn dies ist schon der zweite Schwanz in weniger als einer Stunde, der ihn abfüllt.

Die drei Männer liebkosen sich noch etwas, dann brauchen auch sie Erholung, setzen sich auf die Sitzecke und schauen zu, wie Julia mich auf das Sofa schubst, sich auf mich legt und beginnt, meinen gesamten Körper mit Küssen zu bedecken.

Vom Gesicht über den Hals, die Brüste, den Bauchnabel bis zu meinen Beinen. Ich werde richtig geil und öffne bereitwillig meine Schenkel, als sie sanft dagegen drückt. Sie umspielt meine Muschi, in der schnell wieder die Geilheit lodert. Endlich, endlich, dringt sie mit ihrer Zunge ein und spielt mit meinem Kitzler. Als sie mit einem Finger eindringt und sich auf die Suche nach meinem G-Punkt macht und ihn findet…PENG! Mein Orgasmus kommt so schnell und überwältigend, wie ich es selten erlebt habe.

Ich schreie, ich stöhne und ich keuche meine Geilheit heraus und sie lässt nicht von mir ab, bis sie mich ein zweites Mal zum Orgasmus gebracht hat.

Als Ergebnis ist meine Muschi überreizt und ich bitte sie, davon abzulassen. Stattdessen steht sie auf, führt uns alle ins geräumige Schlafzimmer mit einem rieseigen Doppelbett, legt sich darauf, spreizt die Beine und fragt: „Na, wer möchte?“

Ich will! Und wie ich will! Ich dränge mich vor, lege mich quer zu ihr auf die Liebewiese und beginne ihre Muschi zu erkunden.

John ist ebenfalls nicht zurückhaltend und legt sich zu Julia auf das Bett. So ist sein Zepter für sie gut zu ereichen.

Die beiden übrig gebliebenen Männer schauen sich das Ganze eine Weile an, dann schubst Georg mich sanft weg und nimmt meinen Platz an Julias Fotze ein. Walter bietet mir seinen Schwanz an und ich lecke und blase ihn, bis er mich fragt, ob meine Möse jetzt für ihn bereit sei.

Sie ist es und er legt mich zurecht, spreizt meine Beine und dringt ohne Mühe in meine nasse Dose. Er fickt sehr behutsam, fast vorsichtig, so dass ich ihn schon anfeuern will, da legt er plötzlich los, dass ich kaum noch mit Stöhnen hinterher komme. Er sticht kräftig auf mich ein und da er ja schon einmal gespritzt hat, verfügt er über eine super Ausdauer. Neben mir regt sich etwas und ich sehe John, der wohl genug vom Lecken der Muschi hat und sich zwischen Julias Beine hockt.

Mit größter Vorsicht schiebt er seinen gewaltigen Riemen zwischen ihre Schamlippen und lässt ihn ohne Pause langsam aber vollständig hinein gleiten.

Längst hat Julia aufgehört, an Georgs Schwanz zu saugen und sieht mit zusammengebissenen Zähnen zu, wie sich der riesige Schwanz in sie frisst und sie pfählt. Er muss schon einiges in ihrer Gebärmutter stecken und unglaubliche Reize verursachen. Bei jeder Bewegung ist Julia hin und her gerissen zwischen Schmerz und Lust und sie keucht und schreit ständig auf.

Vorsichtig, sehr vorsichtig bewegt sich John in ihrer Fotze, immer darauf bedacht, nicht zu feste zuzustoßen. Der Anblick ist so überwältigend, dass ich fast unmittelbar zu einem Höhepunkt komme.

Walter variiert geschickt das Tempo, massiert mit der rechten Hand meinen Kitzler und hält mich damit immer auf höchster Erregungsstufe. Sechs bis sieben Mal kippe ich damit über die Schwelle und erlebe einen unglaublich lange anhaltenden, durchgängigen Orgasmus.

Georg, um den sich jetzt keiner kümmert, bittet darum, dass John und Julia ihn mitmachen lassen und so setzt sich John breitbeinig auf das Bett, Julia lässt sich vorsichtig auf seinem Schwert nieder und Georg hockte sich hinter sie und manövriert seinen Schwanz in ihr Poloch, das er zuvor mit Spucke angefeuchtet hat.

Julia kann fast nicht mehr. Erst dieser riesige Schwanz in der Fotze und dann auch noch ein Sandwich! Sie bittet die beiden sehr, sehr vorsichtig zu sein und die Gentlemen halten sich daran.

Eine lange Zeit penetrieren die Beiden so die „arme“ Julia, bis diese sich aufbäumt und mehrmals heftig laut ihren Orgasmus heraus schreit. Als sie es nicht mehr aushalten kann, hebt sie ihr Becken und lässt Georgs Schwanz aus ihr heraus ploppen.

Dann legt sie sich auf den Rücken und meint zu John, er soll seinen Schwanz zwischen ihre Titten stecken. Dieser hockt sich über sie und steckt sein Rohr zwischen die von ihr bereitwillig zusammen gedrückten Titten.

Immer, wenn sein Penis vorne an ihren Mund stößt, öffnet sie ihn und leckte über seine Eichel. Als sie ihren Mund weit genug aufreißt, kann sie ihn sogar ein Stück aufnehmen.

Es dauert einige Minuten, dann keucht John und pumpt mit einem Mal seine Sahne in ihren Mund und über ihr Gesicht. Es ist wieder eine ganze Menge.

Georg ist etwas traurig, weil er nun wieder alleine gelassen wird und so steht er nur da, schaut zu und wichst seine Lanze.

Als John endlich fertig ist, wendet sich Julia an Georg und fragt ihn, ob er nun auch kommen will. Als Georg heftig nickt, bietet sie ihm erneut ihren Arsch an und sagt nur: „Die Sahne will ich aber auf meinem Gesicht haben!“

Das lässt sich mein Mann natürlich nicht zweimal sagen! Er fickt hemmungslos auf ihren Arsch ein und als er merkt, dass er kommen wird, entzieht er sich ihr und sie dreht sich sofort um und fordert ihn auf, sie voll zu spritzen: „Komm, du Hengst, spritz auf mein Gesicht, spritz in mein Fickmaul, komm!“

Dann öffnet sie den Mund weit und bald darauf schießt ein kleiner Schwall Sperma aus seiner Eichel und verteilt sich auf Nase, Mund und Kinn.

Georg melkt seine Lanze richtig aus und fällt dann keuchend zusammen. Der Abend muss ihn ziemlich mitgenommen haben!

In diesem Moment wird auch Walter lauter. Er schnauft heftig, lässt seinen Schwanz in meiner Möse hin und her zucken, bis es dann warm in meiner Gebärmutter wird, als er seinen Saft in mich spritzt.

Er pumpt noch einige Male, dann fällt er erschöpft auf meinen Rücken.

Überhaupt sind wir alle ziemlich fertig!

Der einzige, der noch Kraft hat, ist John.

Er robbt zu Julia und leckt, küsst und saugt ihr den Samen aus dem Gesicht. Dieser Mann ist absolut samengeil!

Walter rappelt sich als erstes auf und meint, wir sollten alle duschen gehen und uns danach im Wohnzimmer treffen.

So gehen wir einer nach dem anderen unter die Dusche und treffen uns anschließend im Wohnzimmer wieder, wo Walter für uns alle ein Glas eiskalten Sekt bereithält.

Wir trinken ihn, wie Verdurstende Wasser und lächeln ihn dankbar an.

An irgendwelche sexuellen Aktivitäten ist nicht mehr zu denken und so sitzen wir zu fünft vor dem Fernseher, als die Kinder aus dem Kino kommen. Irgendwie schaffen wir es, nach Hause zu kommen, nicht ohne vorher mit Walter, Julia und John vereinbart zu haben, uns baldmöglichst wieder zu treffen.

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