Judith 01

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Mein Mann war eben aufgestanden und ich hörte ihn im Bad hantieren. Die Uhr stand auf Fünf. Also hatte ich noch eine halbe Stunde für mich. Ich raffte die Kissen unter meinen Kopf und döste noch vor mich hin, bis es auch für mich Zeit wurde. Raus aus dem Bett und rein ins Bad, das gleich an unser Schlafzimmer grenzte.

Als die warmen Wasserstrahlen über meinen Körper spülten und ich mit dem Badehandschuh über meinen, wie ich meine, noch recht beachtlichen Körper schrubbte, musste ich an die Zeiten denken, als mein Mann noch lüstern auf mich war und er schon einen Ständer bekam, wenn er mich nur ansah.

Damals hatten wir es oft in der Dusche getrieben, auch in der Badewanne, oder einfach nur ein Quickie im stehen.

Seit fast zwei Jahren war sein Interesse an mir versiegt. Ab und zu konnte ich ihn schon noch dazu bekommen, doch es wurde immer seltener.

Haare machen, Make-up auflegen und eine Lotion über meinen Körper verteilen, dann konnte ich wieder ins Schlafzimmer um im Ankleideschrank meine Garderobe für den Tag auszusuchen.

Ein Blick aus dem Fenster und ich sah, dass es heute wieder mollig warm werden würde.

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Ein weißer, kleiner Slip, ein kurzer Rock und ein weißes Top überziehen, schon konnte der Tag beginnen.

Heute Morgen beabsichtigte ich Einkäufe tätigen, da unsere Vorräte ziemlich mau aussahen.

Zuerst musste ich aber noch meine beiden Kinder aufwecken und Frühstück für uns Drei machen.

Mein Mann war jetzt schon längst aus dem Haus.

Er arbeitete in einem großen Autohaus im Vorstand. Meist kam er erst spät abends wieder nach Hause, da er eine gute Stunde Autofahrt bis zu seinem Betrieb zurück zu legen hatte. Heute würde er gar nicht heimkommen, er musste mit seinem Chef zu Verhandlungen nach Stuttgart.

„Na ja, was soll´s, “ dachte ich mir.

Andre hatte sein Zimmer am Ende des Flures. Ich öffnete die Tür, zog die Vorhänge lautstark zur Seite und die Sonne strahlte ins Zimmer.

Andre murrte unwillig. Er lag nur unter einem leichten Bettlaken, weil die letzten Tage so heiß gewesen waren und die Zimmer sich aufgeheizt hatten.

„Aufstehen“ rief ich und schüttelte seine Schulter.

Dabei sah ich, wie schon öfters, auf die riesige Beule, verursacht durch sein abstehendes Glied, das unter der Zudecke steil nach oben ragte.

„Ja, ich steh schon auf“ sagte er und wollte sich noch mal rumdrehen.

Nochmals rütteln.

„OK, OK!“

Mein Sohn war 18 Jahre und er ging auf das Gymnasium in unserer Stadt. Was ich nicht verstehen konnte war, dass er noch keine feste Freundin hatte. Er war ein groß gewachsener Kerl mit halblangen, blonden Haaren und außerdem noch recht hübsch.

Ich ließ die Tür offen stehen als ich in das Nachbarzimmer ging um Michelle zu wecken.

Dieselbe Prozedur auch in diesem Zimmer.

„Aufsteh´n“.

„Ja Ja, komme schon“.

Ich kochte Kaffee und deckte den Frühstückstisch.

Michelle kam als erste. Sie war, wie Andre, hochgewachsen, hatte langes, braunes Haar, das in großen Locken weit auf den Rücken reichte. Volle Lippen und strahlend blaue Augen machten sie sehr attraktiv. Mit ihren 20 Jahren hatte sie, im Gegensatz zu mir, schwere, volle Brüste und war sonst aber gertenschlank.

Ihre Lehre war beendet und nun arbeitete sie in einem großen Reisebüro.

Dann kam auch Andre.

Wir redeten darüber, was jeder heute so tun würde, denn Andre hatte Ferien und Michelle Urlaub.

Die beiden erzählten mir, sie wollten um die Mittagszeit mit Freunden am Badesee picknicken uns ansonsten nur eine gute Zeit haben.

Ich richtete ihnen ein paar Brote und packte alles in Butterbrotpapier.

Damit sie mir nicht abmagern, wie ich spöttisch meinte.

Nachdem meine Beiden sich anschließend in ihre Zimmer zurückzogen, ging ich hinunter in die Garage um mit meinem kleinen, silbernen Smart zum Einkaufszentrum zu fahren.

Dort schlenderte ich durch die Gänge und lud den Einkaufswagen voll mit den benötigten Sachen.

Schon von weitem sah ich meine Freundin Susanne an der Kasse stehen. Als sich unsere Blicke trafen, winkte ich ihr fröhlich zu, bemerkte aber gleich, dass sie ziemlich verstört wirkte.

„Schön, dass wir uns treffen“ sagte sie, küsste mich auf die Wangen und fragte mich, ob ich Zeit für einen Kaffee hätte. Sie müsse etwa mit mir bereden.

„Klar habe ich Zeit für Dich“ sagte ich lächelnd.

Wir zahlten, packten die Sachen in unsere Autos und fuhren zu einem kleinen Cafe mit Sonnenterasse, etwa außerhalb der Ortschaft, wo wir draußen sitzen konnten.

Als der Ober unsere bestellten Cappuccino serviert hatte, nahm sie meine Hand und sofort sprudelten die Worte aus ihr heraus.

Sie und ihr Ehemann seien gestern Abend bei einem befreundeten Ehepaar eingeladen gewesen. Es war ein lustiger Abend mit gutem Essen, viel Wein und alles was das Herz begehrte, gab es.

Irgendwann habe Susanne dann erzählt, dass die Hitze der letzten Tage sie sehr belaste und sie froh wäre, wenn es wieder etwas kühler wird, worauf der Hausherr entgegnete, man könne den Abend auch im Whirlpool auf der Terrasse ausklingen lassen.

Weinselig hätten alle zugestimmt.

Erst als man schon Gläser und Getränke nach draußen schaffte, kam ihr der Gedanke, dass sie ja keine Badesachen mit hätten. Doch die beiden Männer und ihre Bekannte hätten da schon begonnen ihre Kleidung abzulegen.

Mit großen Augen hätte sie die großen Brüste und die blank rasierte Geschlecht der Gastgeberin gesehen und die wippenden Glieder der Männer. Wie in Trance zog sie sich ebenfalls aus, um dann nackt zu den Dreien ins sprudelnde, warme Wasser zu steigen.

Schnell sei ihre erste Scham verschwunden, denn alle gaben sich unbekümmert und ausgelassen. Und der Wein hätte Beträchtliches dazu beigetragen die Hemmungen abzubauen.

Susannes heimlicher Blick sei immer wieder auf den herrlichen Körper der Frau, aber auch auf den Schweif ihres Mannes gefallen. Was sie aber am meisten irritierte war, dass sie dieser Anblick sexuell erregte, was sonst nie passierte, wenn sie nackte Leute sah.

Sie erzählte mir, wie sich ihre Brustwarzen immer mehr aufgestellt hätten und ihr Kitzler zu pochen anfing, so heftig, dass sie der Unterhaltung nur noch mit Mühe folgen konnte.

Als die Bekannte dann noch zu ihr herüber schwamm, den Arm ganz selbstverständlich um sie legte und mit ihr plauderte, wäre es um sie geschehen gewesen.

Susanne stockte hier, nippte verlegen von der Tasse.

Sie hätte sich in ihrem ganzen Leben nicht vorstellen können jemals etwas mit einer Frau haben zu wollen, sagte sie leise.

Bis auf diesen Moment.

Wieder zauderte sie, so als ob sie nicht wüsste, ob sie weiter reden sollte.

„Erzähl es mir, lass alles raus, das wird Dir gut tun“ sagte ich und sah dabei in ihre Augen.

Sie drückte meine Hand noch fester und begann leise weiter zu berichten.

Irgendwann schien die Frau ihren Zustand und die Unaufmerksamkeit bei ihr bemerkt zu haben, denn sie berührte immer öfters, wie unbewusst, Susannes Brüste, streifte dabei über die erigierten Warzen und machte Komplimente über ihren tollen Körper.

Fortgesetzt hätte sie unruhig zu den beiden Männern gesehen, ob die auch nichts bemerkten, aber die beiden waren in Geschäftsgespräche vertieft und richteten keinerlei Aufmerksamkeit auf sie.

Marlene, wie ihre Bekannte hieß, hätte ihr fest in die Augen gesehen und sie dann gefragt, ob sie nicht mit ihr Wein holen wolle, da eben die letzte Flasche ausgetrunken wurde.

Sie konnte nur nicken und folgte ihr aus dem Wasser.

„Wir gehen uns etwa frisch machen“ rief sie den Männern zu und entschwand im Inneren des Hauses. Mit unsicheren Schritten sei sie nachgefolgt.

Marlene ging nackt die Treppe in das Obergeschoss. Dort befanden sich die Waschräume und die Schlafzimmer. Von unten konnte Susanne die Schamlippen der Vorausgehenden immer wieder zwischen den Schenkeln auftauchen sehen, was ihre Unsicherheit aber auch ihre Geilheit noch steigerte.

Im Haus war es schummerig, die Lichter waren herunter gedimmt, es roch nach frisch geschnittenen Blumen.

Oben an der Treppe wartete Marlene inzwischen auf sie. Langsam sei sie die letzten Stufen hinauf gegangen und ihrem Gegenüber dabei standhaft in die Augen gesehen. Marlene sei auf sie zugegangen, habe sie in die Arme genommen und sie dann fest an sich gedrückt. Sie streichelte Susannes Rücken, strich über ihr Haar, liebkoste mit dem Zeigefinger ihre Lippen. Sie schloss die Augen und genoss erstmals die sinnlichen Berührungen einer Frau.

Nach und nach verlor sie jegliche Beherrschung und sie hätten sich wie verrückt geküsst. Die Zunge wanderte wie von selbst in den Mund ihres Gegenübers. Die Brüste walkten aneinander, ein Schenkel drängte sich zwischen ihre Beine und rieb sich am Venushügel. In diesem Augenblick sei sie zum ersten Mal gekommen. Ihr Körper schüttelte sich im Orgasmus und sie hing für Sekunden zuckend wie ein nasser Sack an der Frau.

Marlene nahm sie an der Hand und zog sie ins dunkle Schlafzimmer.

Ein großes, französisches Bett vor einem riesigen Panoramafenster. Von dort aus konnte man direkt auf den Whirlpool blicken, wo die beiden Männer sich angeregt unterhielten.

Marlene hätte sie lachend auf das Bett geschubst, die Beine meiner Freundin auseinander gespreizt und sei mit ihrem Kopf zwischen die Schenkel eingetaucht.

Sie spürte nun eine Zunge ganz behutsam über die Spalte lecken. Gänzehaut sei dabei über den gesamten Körper gelaufen und augenblicklich war sie wieder geil.

Marlene züngelte am geschwollenen Kitzler, fuhr zwischen den Schamlippen zum Loch und stieß mit kurzen Bewegungen hinein.

Susanne spürte höchste Wollust, wie schon lange nicht mehr. Dazu trug sicher die gesamte Situation bei. Die fremde Umgebung, die sie leckende Bekannte und die Nähe der Männer unten im Pool.

Ihre Hände kneteten die eigenen Brüste während unten die Nässe nur so aus ihr heraus rann.

Immer schneller wurde die Zunge bis sie ein zweiter Orgasmus durchschüttelte.

Die Frau saugte und leckte wie verrückt um den Saft in sich auf zu nehmen. Dann stand sie auf, ging an ein Nachtkästchen und nahm etwa heraus. Es war ein Umschnalldildo und ein kleinerer Vibrator gewesen. Sie befestigte den Dildo an ihrem Unterleib, hob die Beine von Susanne auf ihre Schultern und stieß das Teil in die nasse Fotze.

Mit langsamen Bewegungen fing sie an zu ficken. Immer wieder zog sie ihren Unterleib zurück um dann wieder zuzustoßen. Leises Schmatzen war zu hören wenn sich das Teil ungestüm in ihr bewegte. Die Brüste schwappten bei jedem Stoß heftig auf und ab und ihr Schoß bockte dem Schwanz entgegen.

Ihre Gedanken drehten sich wie im Karussell. Sie war nur noch ein einziges Bündel Geilheit.

Der Gummischwanz wurde aus dem klitschnassen Loch gezogen und Marlene drehte sie auf den Bauch, hob ihren Hintern nach oben.

Jetzt kniete sie mit hochgerecktem Hinterteil vor ihrer Bekannten. Zart streichelte diese über die Backen, fuhr mit dem Zeigefinger durch die Pofalte, rieb über die Schamlippen und verteilte das auslaufende Sekret über den gesamten Unterleib. Plötzlich hätte sie ein leises Brummen gehört und kühles, vibrierendes Metall sei den gleichen Weg gegangen wie vorher der Finger. Als der Vibrator wieder an ihrem Anus gewesen war, spürte sie einen leichten Druck an ihrer Rosette.

„Nein! Bitte nicht!“

Aber da war es schon passiert.

Für sie unvorstellbar, drang das Teil leicht in sie ein. Und für sie noch unvorstellbarer kam sie sofort noch ein weiteres Mal. Ihre harten Warzen scheuerten über das Laken als ihr Körper sich keuchend, stöhnend in einem wahnsinnigen Orgasmus wand.

Sie war inzwischen heiß wie ein brunftiges Reh und der Leib glänzte vor Schweiß. Dann stieß ihr Marlene auch noch das umgeschnallte, zweite Glied in die Fotze. So, aufgespießt von den beiden Geräten, wurde Susanne durchgevögelt bis sie einer Ohnmacht nahe war.

Wie oft sie dabei abgespritzt hätte, war ihr nicht mehr bewusst.

Irgendwann schlug sie die Augen in dem inzwischen ruhig gewordenen Raum auf und fand sich in den Armen der Freundin wieder. Diese küsste sie zart auf den Mund und sie habe dabei ihren eigenen Geschmack auf den Lippen verspürt.

„Ich hab so was noch nie gemacht“ hörte sie sich sagen.

„Ich weiß“ antwortete Marlene lächelnd.

„Jetzt wird es aber Zeit zu unseren Männern zurück zu gehen“, meinte sie noch.

Hand in Hand gingen sie die Treppe hinunter in Richtung Pool.

An der Türe zur Veranda hielt sie Susanne kurz zurück.

„Hast du noch Lust auf unsere beiden Männer da draußen?“

Sie schien der Teufel zu reiten, als sie sich leise „Ja“ sagen hörte.

Allein der Gedanke an die zwei Pimmel ließen ihre Brustwarzen erwachen und steil in die warme Nachtluft stechen.

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