Frieda Teil 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Teil 2, Der Mieter unter mir.

Ich trocknete mich ab, warf mir einen Bademantel über und ging in die Küche. Es war schon 15:00 Uhr und ich hatte Hunger. Ich brutzelte mir eine Kleinigkeit und verputzte alles sofort aus der Pfanne. So ein Erlebnis regt wirklich den Appetit an.

Nach dem Abwasch setzte ich mich ins Wohnzimmer und machte die Glotze an. Draußen war Schmuddelwetter aufgezogen, da fiel mir nichts besseres ein.

Doch! Da gab es doch in der Stadt diesen Sex-Shop, den ich immer irgendwie blöd fand, um nicht zu sagen unanständig. So was gehörte doch eigentlich verboten, so in aller Öffentlichkeit solche Sachen anzubieten.

Aber jetzt juckte es mich schon. Alter schützt ja bekanntlich vor Torheit nicht. Also zog ich mich wieder an, nahm meinen Schirm und fuhr mit der Straßenbahn in die Stadt. Schon bald hatte ich den Laden erreicht.

Aber ich ging erst mal vorbei, als ob nichts wäre. Dann ging ich wieder zurück und schaute mir die spärliche Auslage an. Die Tür war offen, aber es hing ein dicker Vorhang davor. Ich schaute mich um. Keiner beobachtete mich. Vorsichtig zog ich den Vorhang etwas zur Seite und schaute hinein.

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Es war recht freundlich und hell darinnen, nichts Verruchtes schlug mir entgegen und so nahm ich all meinen Mut zusammen und ging hinein.

Ein Mann an der Rezeption begrüßte mich freundlich mit einem Kopfnicken und las dann weiter in seiner Zeitung.

Ich ging weiter und schaute mich um. Was es da alles gab! Reizwäsche, Dildos in allen Größen, Gleitmittel, Filme auf DVDs, Heftchen, Bücher und was weiß ich was noch alles. Ich war platt und bekam feuchte Hände. Meine Güte! Ich hätte mich am liebsten hingesetzt, aber hier gab es alles außer Stühlen.

Nachdem ich eine Viertelstunde rumgelaufen war und mir alles angeschaut hatte, fand ich, das es für heute genug sei und wollte gehen. Aber so mit leeren Händen, das war mir auch etwas unangenehm.

Also nahm ich aufs Geratewohl ein Heftchen vom Wühltisch, zahlte mit rotem Kopf bei dem freundlichen Mann (was der wohl von mir dachte) und ging nach draußen.

Ich schaute nach rechts und links, keiner kam, und so ging ich zügig von dannen.

Puh, war das aufregend. Ich ging in ein Stehcafé, gönnte mir eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen (man will ja schließlich nicht vom Fleisch fallen!), stieg wieder in die Straßenbahn und fuhr heim.

Ich legte die Tüte mit dem Heftchen auf den Wohnzimmertisch, zog mich nackt aus, warf mir wieder den Bademantel über und machte es mir bequem. Bald würde der „Tatort“ beginnen. Ich richtete mir Abendbrot und ein Bier und setzte mich vor den Fernseher.

Aber, ehrlich gesagt, interessierte mich der Tatort heute überhaupt nicht. Ich schaltete den Fernseher wieder aus, nahm die Tüte aus dem Sex -shop, die ich auf den Wohnzimmertisch gelegt hatte, packte das Heftchen aus und fing an zu blättern. Mir blieb die Spucke weg.

Nicht nur, dass da in der heute üblichen weise gefickt und geleckt wurde, da hatte eine Frau auch schon mal einen Schwanz vorne und einen hinten drin, da fickten schwarze Männer mit enormen Schwänzen weiße Frauen, da wurde den Frauen in den Mund und auf die Titten gespritzt, da wurden die Titten gefickt, da wurde wirklich alles gezeigt.

Und das auch noch in Großaufnahme.

Solche Bilder hatte ich noch nie gesehen, ja, das hätte ich mir nicht mal im Traum vorgestellt. Ich war vor Aufregung schweißgebadet und ich merkte erst jetzt, dass meine Möse tropfnass war. Und dann auch noch die kleinen Geschichtchen, die bei den Bildern standen. Das alles machte mich total rammlig.

Ich lehnte mich zurück, machte meine Beine breit, griff unter meinen Bademantel an meine Möse und fing an zu wichsen.

Aber ich merkte schon gleich, das war es nicht. Ich brauchte dringend einen Mann. Peter und sein Freund waren abgehakt, ich wollte jetzt neue Schwänze sehen. Ich hatte da anscheinend viel nachzuholen.

Da fiel mir der Mann unter mir ein. Er war sehr schüchtern. Außer einem „Guten Tag“ waren noch nie mehr Worte zwischen uns gewechselt worden. Doch wenn ich an ihm vorbei ging, schaute er mir immer verstohlen auf meinen Busen.

Er schien ihm zu gefallen.

Vom Typ her war er ein netter Kerl um die 50. Er war alleinstehend, jedenfalls hatte er keine Frau bei sich wohnen und eine Freundin hatte ich auch noch nicht zu ihm gehen sehen. Er war wohl einfach zu schüchtern. Aber wie sollte ich an so einen rankommen?

Ich griff kurz entschlossen zum Telefon. „Münch“, ertönte leise eine Männerstimme. „Müller“ sagte ich.

„Ja bitte?“ fragte er unsicher. „Herr Münch“, flötete ich, „ich möchte nicht stören, aber könnten Sie mal für einen Moment hochkommen und mir helfen?“ „Ja, gerne“, ertönte es nach einer kleinen Pause, „aber bei was?“

„Das kann ich Ihnen am Telefon nicht sagen“, entgegnete ich, „kommen Sie einfach hoch. Es ist gleich erledigt“. Damit legte ich auf.

Jetzt musste ich mir aber schnell was einfallen lassen. Das war es! Ich nahm einen BH, schnallte ihn mir verkehrt herum um, drückte den Verschluss so fest zu, dass er nicht mehr aufging, drehte ihn richtig rum und zog ihn hoch.

Ich brachte meine Brüste unter und zog den Bademantel darüber.

Und schon klopfte es zaghaft an der Tür. „Frau Müller?“ fragte Herr Münch leise. Ich öffnete. „Hallo H. Münch“, sagte ich, „nett, dass Sie gleich gekommen sind. Kommen Sie doch bitte herein“.

H. Münch folgte mir und machte die Tür hinter sich zu. Während er mir ins Wohnzimmer folgte, fühlte ich, wie er meinen Hintern betrachtete.

„Es ist mir etwas peinlich“, begann ich, „aber ich bekomme meinen BH nicht auf, da ist wohl irgendwas kaputt. Jedenfalls kann ich so mit diesem Gestell nicht schlafen. Schauen Sie doch bitte mal nach. Sie als Mann sind doch technisch begabt“.

Damit drehte ich ihm meinen Rücken zu, zog mir den Bademantel von den Schultern und sagte: „Hier, der Verschluss, das geht nicht mehr auf“. H.

Münch war hörbar irritiert. „Das haben wir gleich“, stotterte er und begann, an dem Verschluss rumzunesteln.

Er zog und zerrte, bog an dem Verschluss rum und tatsächlich, er schaffte es und der Verschluss ging auf. Ich zog die Schultern etwas zusammen, der BH fiel ein Stück nach unten und gab meinen Busen frei. Ich drehte mich herum. „Vielen Dank, Herr Münch“, sagte ich und während H. Münch auf meinen blanken Busen starrte, zog ich den BH langsam wieder hoch und den Bademantel darüber.

„Das haben Sie toll gemacht“, fuhr ich bewundernd fort, „wie kann ich Ihnen danken?“ Doch H. Münch stand nur da und sagte nichts. Ich nahm ihn an den Schultern, drehte ihn herum und schob ihn vorsichtig ins Wohnzimmer.

Ich deutete aufs Sofa. „Setzen Sie sich doch. Ich mach uns mal was zu trinken“, sagte ich. Er setzte sich und ich ging in die Küche. Ich goss uns zwei große Cognac ein, kam zurück und setzte mich neben ihn.

Ich reichte ihm ein Glas und stieß mit ihm an. „Prost“, sagte ich.

H. Münch prostete mir gleichfalls zu. Wir tranken, dann trat ein Augenblick der Stille ein. H. Münch schaute auf den Wohnzimmertisch. Er entdeckte das Heftchen. Leicht irritiert aber auch neugierig versuchte er zu sehen, um was es da ging. Ich sah seinen Blick, beugte mich nach vorne, nahm das Heftchen und schlug es auf.

„Da staunen Sie, was?“ fragte ich und fuhr weiter leise fort, um ihn nicht zu erschrecken: „Was es heutzutage alles gibt.

Ich habe auch gestaunt. Das lag kürzlich auf einer Parkbank. Muss jemand vergessen haben“, log ich, „habe es gleich mitgenommen. So was versautes kann man ja nicht in aller Öffentlichkeit rumliegen lassen. Ich getraue mich nicht mal, es in den Abfalleimer zu werfen. Wenn das jemand in der Mülltonne findet, wie stehe ich denn dann da“.

H. Münch schaute unsicher zu mir herüber, schaute in das aufgeschlagene Heftchen und nickte er verständnisvoll.

„Da haben Sie aber recht“, meinte er. Ich drückte ihm ein Glas in die Hand: „Prost“. Wir stießen nochmals an und tranken aus. H. Münch schien einen Cognac gut gebrauchen zu können.

H. Münch starrte fasziniert auf das Heftchen, das ich Seite für Seite umblätterte. „Ist ja wirklich nicht zu fassen“, stotterte er, „das gehört ja wirklich verboten“. „Ganz Ihrer Ansicht“, sagte ich energisch.

„Hören Sie doch mal“, sagte ich in entrüstetem Ton.

„Da steht ein nackter Mann mit erigierten Penis, hält ihn einer Frau vors Gesicht und sagt zu ihr: Los, du geiles Luder, lutsch meinen Schwanz! Also, ich bitte Sie, H. Münch, das ist doch allerhand, oder? Und hier“, ich hielt ihm das Heft unter die Nase, „haben Sie schon einmal solche Titten gesehen? Das sind ja Monsterdinger. Und hier“, ich blätterte weiter, „da wird richtig gefickt. Hat einen Riesenschwanz in der Möse. Dass die sich nicht schämen, sich so fotografieren zu lassen“.

H. Münch trat der Schweiß auf die Stirn. „Und hier“, ich blätterte weiter, „hat eine einen Schwanz in der Möse und einen im Mund. Die Männer kennen heutzutage ja wirklich kein Erbarmen. Die arme Frau“. H. Münch schluckte, nickte aber zustimmend mit dem Kopf.

„Und hier: Da sagt eine Frau „Komm, fick mich in den Arsch!“ Und hat auf dem Bild doch tatsächlich einen Schwanz im Hintern.

Ist das nicht abstoßend?“ H. Münch krächzte: „Also wirklich“ und räusperte sich kräftig.

„Und da“, ich blätterte ein paar Seiten weiter, „hat eine sogar einen Schwanz vorne und gleichzeitig hinten drin. So eine Sauerei! Wie kommt man bloß auf solche Gedanken? Dass das überhaupt geht. Muss ja furchtbar eng sein, so zwei Schwänze auf einmal in den Löchern. Einfach ekelhaft, finden Sie nicht auch?“

H. Münch nickte wieder zustimmend und räusperte sich.

Er schien einen ganz trockenen Mund zu haben. Ich drückte ihm das Heft in die Hand und stand auf. „Ich hole noch etwas zum Nachschenken“, sagte ich, holte die Flasche Cognac und goss uns beiden ein.

Ich setzte mich wieder neben H. Münch. Er hatte weitergeblättert und war auf einer Seite angelangt, auf der ein Schwarzer seinen Riesenprügel einer Frau in den Hintern geschoben hatte. Ich schaute auf H. Münchs Schritt.

Sein Schwanz sprengte fast seine Hose.

„Aber“, sagte ich, „da tun es auch Frauen miteinander. Sehen Sie hier“, ich nahm das Heft wieder an mich und blätterte zu der entsprechenden Seite, „da liegen zwei Frauen verkehrt herum aufeinander, jeweils den Kopf zwischen den Beinen der anderen und lecken sich gegenseitig die Mösen“.

H. Münch war mit seinen Nerven am Ende. Ich stieß ihn in die Rippen und deutete auf seine Hose.

„Aber H. Münch“, sagte ich leicht vorwurfsvoll, „das scheinen Sie ja gar nicht so schlimm zu finden, das scheint Sie ja sogar zu erregen. Sagen Sie bloß, Ihnen gefällt das auch noch. Das hätte ich wirklich nicht von Ihnen gedacht. In Ihrem Alter! Sie machten auf mich immer einen sehr korrekten Eindruck“. Ich machte eine vorwurfsvolle Pause. „Stehen Sie doch mal auf“, sagte ich dann, „Sie scheinen da Platzprobleme zu haben.

Ihre Hose ist einfach zu eng“.

Herr Münch stand auf, er konnte wegen seinem Ständer nur mühsam aufrecht stehen. „Das muss ja richtig weh tun“, sagte ich scheinheilig. Ich knöpfte seine Hose auf und zog seinen steifen Schwanz aus der Unterhose.

„So ist es sicher besser“, sagte ich und schaute zu ihm nach oben. H. Münch war sprachlos, nickte aber. Dann beugte ich mich nach vorne über seinen Schwanz und nahm ihn in den Mund.

Ich lutschte und saugte, H. Münchs Schwanz war hart und heiß.

Ich nahm kurz seinen Schwanz aus dem Mund. „Sie können ruhig weiter im Heftchen geile Bilder anschauen“, sagte ich zu ihm, „wenn es hilft, ist mir alles recht“. Ich nahm den Schwanz wieder in den Mund, lutschte weiter und wichste auch noch seinen Schaft. H. Münch schnaufte schwer.

Er hatte wirklich eine prächtige Erektion. Ich erhob mich, zog den Bademantel aus und stellte mich mit leicht gespreizten Beinen nackt vor Herrn Münch.

H. Münch starrte mich an. Erst auf meine Brüste, dann auf meine blanke Möse. Ich langte nach vorne und strich mit meinem Mittelfinger leicht über meinen Kitzler. H. Münch fielen fast die Augen aus dem Kopf.

Dann drehte ich mich um, kniete mich aufs Sofa, machte die Beine breit und sagte: „Und jetzt ficken Sie mich bitte“. H. Münch stand ratlos da. „Na los“, sagte ich noch mal, „schieben Sie mir Ihren Schwanz in die Möse, wie da im Heftchen, das nennt man ficken“.

Langsam kniete er sich hinter mich, zielte mit seinem Schwanz auf meine Möse und schob ihn mir langsam hinein. Viel Fickerfahrung schien er nicht zu haben. „Kommen Sie“, sagte ich, „schön vor und zurück, immer hin und her mit dem Schwanz“ und, nachdem er es ein paar Mal gemacht hatte, „Sie können es auch ruhig schneller machen. Es tut nicht weh“.

Und dann kam H. Münch langsam in Fahrt.

Er packte mich auf einmal an den Hüften und stieß seinen Schwanz immer wieder erregt in mich hinein. Jetzt war es gut, jetzt hatte er es begriffen. Ich genoss den Fick, während H. Münch anfing erst leise, dann immer lauter zu stöhnen.

Ich war von heute Mittag bei Paul und vom Porno-Heftchen noch so gereizt, dass ich fühlte, dass sich mein Orgasmus anbahnte, während H. Münch mich fickte. Das wäre der erste vaginale Orgasmus in meinem Leben.

„Los, H. Münch“, rief ich, „fester. Ficken Sie mich richtig durch“. Das spornte H. Münch an und während er wie wild seinen Schwanz in mich hinein hämmerte und an meiner Hüfte zerrte, kam es mir.

Es überschwemmte mich wie eine Hitzewelle und alle meine Unterleibsmuskeln zogen sich zusammen. Die Möse, mein Anus, alles. Es war unglaublich. Mein ganzer Körper wurde durchgeschüttelt. Ich hätte jauchzen können. Ein richtiger, vaginaler Orgasmus. Und das mit 60.

Ich hätte die ganze Welt umarmen können. Ich war begeistert.

H. Münchs Schwanz wurde derweil von meinen Scheidenmuskeln hart gepackt und so kam es auch ihm. Er brach über mir zusammen und wir fielen der Länge nach aufs Sofa.

Nach einer kleinen Weile kletterte H. Münch von mir runter. „Da… das war wunderbar“, stotterte er ganz erledigt. Dann zog er seine Hose hoch. „Ich geh jetzt schlafen“, sagte er, „Sie können mich gerne wieder anrufen.

Ich bin immer für Sie da“. Damit ging er leise raus. Ich hörte noch die Tür ins Schloss fallen.

Dann ging auch ich ins Bett. War das ein Tag!.

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