Verhandlung mit dem Anwalt

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………. ,dem Anwalt einen Brief geschrieben……

Die Antwort kam prompt. „Verehrteste, ich lade Sie zu einem Arbeitsessen am kommenden Donnerstag um 20 Uhr bei uns im Anwaltsclub ein. m. f. G. Anwalt“.

Da habe ich mir ja was eingefangen! Was mach ich nun? War ich im Brief zu deutlich? Was ziehe ich an? Eigentlich ist alles recht einfach. Ich will ihn umgarnen, auf meine Richtung einschwören, er soll mir helfen!

Also an dem Abend frisch geduscht , süße, halterlose Strümpfe , hübsche Wäsche, ohne Höschen? Nein das wäre zu deutlich.

Der kleine Pushup- BH, aus reiner Seide, ganz leicht gefüttert, eine fast durchsichtige Bluse, aber nur, wenn das Licht richtig darauf fällt und darüber? Ja ein Geschäftskostüm, der Rock seitlich geschlitzt, recht kurz und eine schicke Kostümjacke. Die halbhohen Schuhe sehen sehr sexy aus.

Dezentes Makeup , ein wenig zartes Parfüm!

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Pünktlich, fünf Minuten vor acht Uhr abends bin ich an der angegebenen Adresse. Freudig begrüßt der galante Kerl mich.

Er sieht mal wieder umwerfend aus. Hoffentlich habe ich mir nicht zuviel vorgenommen. Aber an seinen leuchtenden Augen erkenne ich, dass ihm gefällt, was er sieht, als er mir im Foyer aus meiner warmen Jacke hilft.

Eine süße, zu junge (?) Bedienung führt uns in ein intimes, sehr schickes Besprechungszimmer, mit indirekter Beleuchtung. Eingerichtet wie ein Nobelrestaurant. Und hier gibt er auch gleich eine Bestellung für uns beide auf: „Rumpsteak auf Gemüsebett mit Kartoffelkroketten und einem leichten Rotwein bitte!“ Die kleine niedliche Bedienung hat, wie ich, (da irre ich mich aber, wie sich später herausstellt) nur Augen für ihn und ist schon wieder verschwunden.

Ich sitze auf einem gemütlichen Sofa, er ganz auf Distanz, auf dem Stuhl daneben am Tisch. Minuten später ist der Wein kredenzt und wir stoßen auf den Erfolg des Abends an.

Er hört sich meine Anliegen beim Wein an und während ich lebhaft auf ihn einrede, legt er immer wieder beruhigend seine Hand auf meinen Arm. Sehr angenehm und doch erregend ist diese kraftvolle, aber doch zurückhaltende Berührung!

Der Wein steigt mir langsam zu Kopf, mir wird warm und schon ziehe ich mutig meine Kostümjacke aus und mit Vergnügen sehe ich, wie er seine zurückhaltende Haltung etwas verliert, als sich seine Blicke in meinen, leicht geöffneten Ausschnitt verlieren und er meinen kleinen BH mit dem süßen Busen bewundert.

„Kompliment, Sie sehen bezaubernd aus…!“ Er beugt sich zu mir vor, prostet mir zu. Wir nehmen einen tiefen Schluck und dann umfasst er mit einer Hand mein Kinn, hält mich sanft fest und küsst mich zärtlich. Hhhhmmmm, schnurrr, herrlich, wie sich seine freche Zunge zwischen meine Lippen schiebt, die ich nur zu gerne öffne. Lüstern sauge ich an seiner Zunge, die meine Mundhöhle liebkost. Mit der anderen Hand liebkost er zärtlich meine Wange.

Nun wandert die Hand über den Hals etwas tiefer zum Ausschnitt, sanft streichelt die Hand die zarte Haut des Dekolletees.

Ein diskretes Husten aus jungem Mund reißt mich aus meiner aufkeimenden Lust und die süße Svenja, so heißt die Bedienung, serviert uns das Essen.

Es mundet uns beiden köstlich. „Svenja ist so einiges gewöhnt, bei uns hier im Club. Hier werden ja oft schwierige Verhandlungen geführt.

Aber sie ist sehr diskret…und mitunter auch recht hilfreich…. und sie ist durchaus in Lage mit Hand anzulegen, wenn es erforderlich ist“, setzt er anzüglich hinzu als sie noch einmal kommt um den Nachtisch, Obstsalat mit Eis und Sahne zu servieren.

Er umfasst ihre Hüfte und zieht sie eng an sich. „Was hältst Du von meiner neuen Mandantin?“ fragt er sie, streichelt dabei frech mit der Hand, die ich nicht sehen soll, ihren knackigen Po unter dem kurzen Röckchen und zeigt lächelnd auf mich.

„Süß, ganz süß, zum Vernaschen süß, sie würde mir auch gefallen!“ Mit diesen Worten räumt sie ab und „Ich werde Euch nicht mehr stören, es sei denn, ich werde noch einmal gerufen, wenn Ihr Hilfe benötigt!“ Etwas verwirrt bin ich dem Dialog gefolgt. Ich gefalle ihr auch?

Ihr Blicke deuten es an, denn sie mustert mich ganz ungeniert, ich habe das Gefühl sie zieht mich dieses Mal mit ihren Blicken aus.

Nun wird der Nachtisch verzehrt. Einfach köstlich!

„Ja meine Süße, nun kommen wir zum ernsten Teil unserer Verhandlung“. Schon sitzt er neben mir auf dem weichen, gemütlichen Sofa und hat einen Arm um mich gelegt. Das Licht ist wie von Geisterhand etwas gedimmt und es sieht unheimlich kuschelig in diesem Raum aus.

„Über die Art einer eventuellen Begleichung meine Anwaltskosten haben wir ja noch gar nicht gesprochen, aber ich kann mir vorstellen, was Ihnen vorschwebt.

Sicher in Naturalien……..“ Einen Arm hat er nun um meine Schulter gelegt, blickt mir lächelnd tief in die Augen und mit der anderen Hand knöpft er mir langsam, fingerfertig die Knöpfe an meiner Bluse auf.

Wie im Zeitlumpentempo sehe ich, wie sich die Blusenhälften öffnen, von den Schultern gleiten und die frechen Finger der anderen Hand schiebt er sanft zwischen BH und der weichen Haut meines Busens. Gleichzeitig küsst er mich und ich kann nicht widerstehen.

Ich schmelze förmlich dahin, fühle, wie ich unter den leidenschaftlichen Küssen feucht und hingebungsvoll werde.

Mit indiskreten Fingern dreht und zupft er an der kleinen harten Warze, die sich gierig aufrichtet. Plötzlich finde er den Frontverschluß des BHs und nun fallen ihm meine beiden Brüste wie reife Früchte in die warme Hand. Mit einem erstickten Aufschrei stürzt er sich gierig auf meinen Busen und saugt lüstern eine kleine Brust in seinen warmen, feuchten Mund.

Ich bin hin und weg. Mit energischer Zungenspitze verwöhnt gekonnt der die kleine harte, steife Warze.

Dann die andere.

Ächzend sinke ich auf das weiche Sofa nieder. Schon schiebt er mit geschickter Hand meinen kurzen Rock höher.

Der unanständige Anblick meiner halterlosen Strümpfe, das weiche Fleisch zwischen Strumpfoberrand und Höschen erregt uns beide maßlos. Geschickt zieht er mein knappes Höschen über die Beine nach unten, die sich dann willenlos spreizen.

Sanft streichelt er über meine Schamhaare, doch dann gleitet die Hand tiefer. Mit kräftigen Fingern fängt er an mich zu verwöhnen.

Tief schiebt er zwei, dann drei Finger in mein Vötzchen und verwöhnt mich herrlich. „Na, ist es das was Du willst, Du scharfes Stück…. ?“ Stöhnend kann ich nur nicken.

Ich wimmere in den höchsten Tönen, öffne ich mich weiter, damit er mich mit seinen kräftigen Fingern herrlich ficken kann.

Ich bin so geil auf seine energischen Liebkosungen, sehne mich schon nach Befriedigung und einem herrlichen Orgasmus, dass ich gar nicht merke, dass Svenja inzwischen den Tisch abräumt und mit lüsternen und verworfenen Blicken unser Treiben eifrig beobachtet.

Eigentlich bin ich ja hierher gekommen, um meinen Anwalt glücklich zu machen, ihn auf meine Seite zu bringen, aber im Moment……. macht er mich glücklich, scheint mir.

In wenigen Augenblicken ist Svenja jedoch wieder zurück, schiebt den Tisch etwas zu Seite und kniet sich zwischen den Beinen des geilen Kerls und holt geschickt sein steifes Glied aus seiner Hose.

Ich bin viel zu erregt um groß zu sehen was da vor sich geht. Ich lechze förmlich nach einem Höhepunkt. Svenja hat sich inzwischen das schöne steife Glied des Mannes in den Mund geschoben und saugt und lutscht geschickt daran. Gleichzeitig wichst sie ganz energisch und gekonnt das harte Glied.

Schnaubend genießt er ihre Gunstbeweise, während ich anfange unter einem wunderbaren Orgasmus zu zittern und zu stöhnen.

Krampfartig zucke ich, mein Saft quillt üppig aus meiner feuchten Votze und gierig ficke ich gegen die kräftigen Finger, die mich so herrlich verwöhnen. Ich bin den ganzen Tag bei dem Gedanken an diesen Abend so scharf gewesen, dass ich zu schnell zum Höhepunkt komme, obwohl ich nicht in meiner Lieblingsstellung bin. Schon als ich mir zu Hause die hübsche Wäsche anzog, wurde ich scharf, aber ich habe mich beherrscht.

Er fühlt wie ich genieße und schon ist es auch um seine Beherrschung geschehen.

Stoßweiße spritzt er seinen herben Saft, auf den ich eigentlich so scharf war, in den schönen Mund der hübschen Bedienung. Gierig nimmt sie mit ihrem Mund alles auf.

Stöhnend kommen wir beide zur Ruhe.

Mit einer Kopfbewegung deutet mein Galan auf mich und schon beugt sich Svenja mit geschürzten Lippen und einem verworfenen Lächeln über mich, umfasst mein Gesicht fest und legt ihre feuchten, spermaverschmierten Mund auf meine noch immer stöhnenden und nach Luft ringenden Lippen.

Mit lüsterner Zunge schiebt sie mir den Saft meines Anwaltes in meinen Mund. Das macht mich so geil, dass ich augenblicklich noch einen kleinen, herrlichen Orgasmus unter den süßen, verworfenen Küssen von Svenja erlebe, während seine kräftigen Finger mich zärtlich und gekonnt nur noch sanft verwöhnen.

Mit beiden Händen umfasst sie meinen Kopf zärtlich, während wir innige Küsse wechseln, uns seinen herrlichen Saft teilen.

Dann fragt sie neugierig: „Hast Du es schon mal mit einer Frau getrieben?“ Ich ringe mit einer ehrlichen Antwort, denke an das erregende Abenteuer mit der hübschen Silke am „Alten Strom“ und dann umfasse ich die süße Svenja, hauche ihr einen sanften Kuss auf die Wange und gestehe, dass ich schon einschlägige, lesbische Erfahrungen habe.

„Das ist gut, dann genießt Du es hier auch besser, denn hier im Club der Juristen schmusen wir alle miteinander, einfach aus dem Spaß am Sex, egal ob mit Männern oder Frauen, am liebsten mit beiden gleichzeitig“ fügt sie lächelnd hinzu, um mich dann noch einmal leidenschaftlich zu küssen, dass ich fast wieder scharf auf sie werde.

Doch dann endlich komme ich zur Ruhe und auch mein Anwalt richtet sich wieder etwas auf, wir haben beide herrlich genossen.

Svenja sitzt nun mit glühenden, flehenden Blicken zwischen uns beiden, leckt sich provozierend über ihre feucht glänzenden Lippen. Ihre festen hohen Brüste und der eng anliegenden Bluse sehen herrlich aus. Ich kann sehen, dass ihre Warzen sich aufgerichtet haben, als wollten sie sich durch den Stoff der darüberliegenden Textilien bohren.

„Was nun mit dem angefangen Abend?“ fragt mein neuer Anwalt lüstern.

Ich deute auf Svenja: „Sie hat Sie ja herrlich fertig gemacht, nun muss sie erstmal etwas Freude haben“.

Ich helfe Ihr hoch, setze mich neben ihr aufs Sofa und streichle ihr sanft über das hübsche Gesicht. Dann schiebe ich ihren Rock höher, entblöße ihre hübschen langen Beine und ziehe geschickt ihr Höschen nach unten. Mit einem verworfenen Lächeln lässt sie es willig geschehen. Sie trägt dunkle Strümpfe zu ihrer Dienstkleidung und die schwarzen Strapse sehen höchst erotisch aus.

Nun ist der Anwalt an der Reihe und schon kniet er sich zwischen den sich willig spreizenden Schenkel Svenjas, haucht sanfte Küsse auf den weichen Bauch, doch dann legt er seinen hübschen Mund auf ihre blonde Scham und küsst das junge Ding auf ihr feuchtes Vötzchen.

Aufstöhnend wirft sie sich zurück, wölbt ihren Schoß den zärtlichen Lippen und der gierigen Zunge des Anwalts entgegen.

Sie umgreift mit beiden Händen ihre Schenkel und bietet sich ihm weitgespreizt an.

Ich kann sehen, dass der scharfe Kerl immer noch ein steifes Glied hat, obwohl er sich eben herrlich in den liebenden Mund Svenja entladen hat. Das muss ja ein potenter Kerl sein.

Und richtig, kaum hat er ihr den Schoß zärtlich geleckt und sie vorbereitet, richtet er sich auf und schiebt ihr seinen großen Steifen in das feuchte Vötzchen! Aufstöhnend empfängt sie den harten Schwanz mit seiner herrlichen dicken Eichel.

Ich lege ihren Kopf in meinen Schoß und streichle ihre Wangen zärtlich. Ich will diese Paarung aus nächster Nähe sehen. Mit einer Hand knöpfe ich nun ein paar Knöpfe ihrer dünnen Bluse auf und entblöße ihren kleinen schwarzen Spitzen- BH, prall gefüllt mit zwei süßen Titten.

Zärtlich streichle ich das weiche Fleisch mit einer Hand, schiebe meine Finger zwischen Körbchen und Busen und liebkose sanft die weiche Haut. Stöhnend genießt die geile Svenja meine Liebkosungen und das geile Gestoße an ihrem Vötzchen durch den potenten Anwalt.

Sie wölbt mir ihren Oberkörper sehnsüchtig entgegen.

Ich merke, wie scharf auch ich auf den steifen Schwanz bin, der sich immer so tief in das junge Weib bohrt. Aber auch das süße junge Ding törnt mich an und liebevoll küsse ich sie immer wieder und streichle ihre schönen festen Brüste, ziehe und drehe sanft an den aufgerichteten Brustwarzen, die die festen,apfelgroßen Brüste krönen. Während ich weiter ihre festen Titten liebkose, beuge ich mich zum ihm und küsse den geilen Ficker und flüstere ihm ins Ohr, dass ich von ihm auch gefickt werden möchte.

„Du hast sie doch sicher schon öfter gefickt“, stöhne ich ihm erregt ins Ohr.

„Kannst Du haben…“ und schon entzieht er sich den geöffneten Schenkeln und schiebt mich mit kräftigen Händen bäuchlings über Svenja. Stöhnend empfängt das lasterhafte Weib auch mich mit weit gespreizten Schenkeln. Ich liege nun über ihr, unsere Brüste drücken sich eng aneinander, ich kann nicht anders, als ich ihr hübsches Gesicht unter mit sehe und küsse sie leidenschaftlich.

Mit beiden Armen umfasst sie mich, während der geile Stecher mir nun von hinten seinen harten Schwanz, mit dem er eben noch Svenja beglückt hat, tief in meine feuchte Votze bohrt, mich energisch fickt. Meinen Kostümrock hat er mir einfach zur Taille hoch geschoben. Ein unanständiger Anblick, den wir zwei hübschen Frauen dem Beobachter bieten.

(Wir wissen ja nicht, zumindest ich nicht, dass der große Spiegel an der gegenüberliegenden Wand durchsichtig ist und sich auf der anderen Wandseite ein paar spezielle Gäste des Clubs, an unserem Tun erfreuen, na ja, richtig aufgeilen!)

Mit beiden Händen hält mein Anwalt mich an den Hüften fest und bohrt sich tief in mich hinein.

Herrlich, wie der harte Penis mich von hinten aufbohrt. Darauf habe ich gewartet. Dann zieht er sich wieder fast ganz heraus, dann schiebt er das Glied wieder tief hinein, immer im Wechsel. Irre schön!

Ich werde fast wahnsinnig vor Geilheit. Doch dann……er wechselt nun das Pferdchen und bohrt sich wieder in Svenja unter mir. Laut stöhnend empfängt sie ihn, stöhnt lustvoll in meinen Mund, während ich enttäuscht aufmaunze, doch sie schiebt mir ihre Zunge tief zwischen meine Lippen.

Vor Geilheit bald wahnsinnig werdend sauge ich an dem feuchten Teil. Dann lasse ich sie an meiner Zunge saugen. Herrlich dieses Wechselspiel! Sie kann so herrlich küssen, langsam fange ich an Geschmack daran zu finden, auch mit Frauen zu schmusen. Warnemünde war ein herrlicher Anfang, schießt es mir durch den Kopf.

Der geile Stecher bedient uns nun abwechselnd…. so etwas ist mir in meinem Liebesleben auch noch nicht passiert. Wir beiden Frauen sind nun völlig überreizt, küssen uns gierig und ich streichle immer wieder ihre hübschen Titten und auch sie liebkost meinen Busen, dreht und zieht an meinen kleinen harten Warzen.

Das Wissen, dass der geile Kerl und hübsche Frauen abwechselnd fickt, macht mich fast wahnsinnig. Nun ist er wieder in mir. Hoch wölbe ich meinen Hintern ihm entgegen. Energisch bohrt er sich stöhnend in mich hinein, ich spüre seine beginnenden Zuckungen, fühle wie sein Schwanz anschwillt und……, „ja ja , geil, mach mich fertig“…..stöhnend empfange ich seine Strahlen, genieße mit ihm zuckend, laut stöhnend meinen Orgasmus.

Dann entzieht er sich mir, jaulend protestiere ich, doch schon hat er sich in Svenja versenkt und beglückt sie ebenfalls.

Glücklich zitternd umschlingt sie mich und stöhnt „Herrlich…herrlich…mir koooommmts…aaachhh“. Selig umarmen wir uns und genießen beide abwechselnd die scheinbar nicht versiegenden Strahlen unseres potenten Liebhabers.

Nun ist er wieder in mir, wimmernd empfange ich die letzten Strahlen meines Liebhabers, umklammere die hübsche Svenja, die unter mir ebenfalls glücklich stöhnt.

Mehrmals wechselte unser Liebhaber in diesen Minuten seine Partnerin, bediente uns beide jedoch herrlich. Ein wunderbarer Liebhaber.

Alle drei sind wir herrlich gekommen!

Gemeinsam kommen wir zur Ruhe. Wir sitzen anschließend nebeneinander auf dem Sofa, der Anwalt küsst uns beide, wir Mädchen küssen uns auch dankbar, sie ist ja auch ein süßes Ding, denke ich bei mir, mit der könnte ich sicher auch mal alleine, ohne einen geilen Mann dabei zu haben. Gut, dass ich sie kennen gelernt habe…für die Zukunft!

Dann schickt mein heißer Anwalt Svenja nach draußen, „Du hast ja doch noch einiges vorzubereiten…!“ Mit einem wissenden Lächeln geht sie, winkt mir freundlich zu.

Er umarmt mich und küsst mich sanft. „Komm… wir gehen nach nebenan…. dort haben wir beide noch zu tun, es warten Freunde auf uns!“.

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