Die Poolparty

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Ein kleiner Leckerbissen für zwischendurch für meine Lesergemeinde.

Die Geschichte ordne ich unter Inzest ein, obwohl sie auch Anteile von Gruppensex und lesbischem Sex enthält.

Kapitel 1 – Vorbereitungen

Wie meistens bei einschneidenden Ereignissen im Leben begann alles eigentlich ganz harmlos. Und doch hatte dieses Ereignis Folgen, mit denen niemand gerechnet hatte.

Es war Mai, angenehm warm in meinem Zimmer, und ich machte mir Gedanken über meine Abschiedsparty.

Wir — meine Freundinnen und ich — standen alle kurz vor dem Abitur und für mich stand fest, dass ich anschließend ein Studium im Ausland aufnehmen würde.

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Bei einem letzten Zusammensein hieß es also Abschied nehmen von meinen Freundinnen, die mich zum Teil von der Grundschule an begleitet hatten, und deren Freundschaft uns eng zusammengeschweißt hatte.

Wir, das war die „i-Gang“, wie wir uns scherzhaft und kess nannten.

Das hatte alles nichts mit einem sehr bekannten Hersteller von Unterhaltungselektronik zu tun, sondern verdankte seinem Namen der Tatsache, dass wir alle Kosenamen trugen, die mit i endeten. Da waren also Sabi (eigentlich Sabine), Claudi(a), Biggi, die mit vollem Namen Brigitte hieß, Lissi, mit bürgerlichem Namen Elisabeth Katharina und ich, Yvonne, von allen nur Yvi genannt.

Etwas Wehmut war schon bei dem Gedanken, dass es ein Abschied werden sollte und jeden von uns in eine andere, noch unbekannte Zukunft überließ.

Schon lange war klar, dass dieser Abschied kommen würde und jede von uns wich diesem Bedanken immer wieder erfolgreich aus. Es war meine Mutter, die mich auf die Idee brachte, die ganze Bande zu uns einzuladen.

Alicia, meine Mutter, und Benjamin, mein Vater, lebten mit mir, ihrer einzigen Tochter, in einem Bungalow am Rande einer deutschen Großstadt. Mein Vater, der von seinen Freunden nur Ben gerufen wurde, war Manager eines relativ großen Pharmaziebetriebes, verdiente gut und so hatten wir es zu einem bescheidenen Reichtum gebracht, der uns ein großes Anwesen und ein riesiges Haus beschert hatte.

Das Haus war eigens von einem früheren Freund meines Vaters, der Architekt geworden war, geplant worden und strahlte schon von außen — wenn man sich durch den hunderte Meter dicken Kiefernwald gekämpft hatte — eine dominante Protzigkeit aus, die im Inneren nur noch verstärkt wurde.

Haufenweise Marmor, goldene Türgriffe, ebensolche Wasserhähne, eine gigantische Eingangstreppe und ein Hallenbad im Keller waren Eindrücke der Pracht, die den Bau auszeichnete.

Das Grundstück war riesig, von Wäldern umgeben und etwas abgesetzt vom Hauptgebäude befand sich noch eine Garagenanlage, die neben dem Porsche Cayenne meines Vaters und dem Q7 meiner Mutter auch noch den VW Beetle Cabrio beherbergte, den ich seit einem halben Jahr — gerade achtzehn geworden – fahren durfte.

Hier saß ich also in meinem Zimmer im ersten Stock unseres kleinen Palastes, nagte an dem Bleistift in meinem Mund und machte mir Gedanken über meinen neuen Lebensabschnitt.

Da Geld keine Rolle spielte, sollte ich in den Staaten auf einer elitären Privatuniversität studieren. Im Herbst ging es los und so war klar, dass es im Sommer zu der Auflösung unserer i-Gang würde kommen müssen. Natürlich nicht für immer, soviel hatten wir uns fest vorgenommen.

Doch wenn ich ehrlich war, glaubte ich nicht an eine lange und unverbrüchliche Freundschaft unserer Clique.

Wie häufig, wenn ich allein in meinem Zimmer saß, hatte ich nur einen Slip und ein T-Shirt, das sich über meinen schlanken Oberkörper legte und seine Rundungen betonte. Nicht, dass ich besonders viele Rundungen mein eigen nannte, doch etwas leichter Bauchspeck, deren Beseitigung ich mir regelmäßig und erfolglos vornahm, trübte den Anblick meines eigentlich appetitlichen, jungen Körpers.

Die Gene meiner Eltern hatten mir zu einer mittelgroßen Hüfte, langen, schlanken Beinen und mittelgroßen, apfelförmigen B-Cup-Brüsten verholfen. Ich trug jahrein, jahraus eine nahtlose Bräunung, die dem Solarium in unserem Keller zu verdanken war. Meine langen, blonden Haare vervollständigten den Eindruck der „kleineren Schwester“ meiner Mutter, wie mich mein Vater von Zeit zu Zeit titulierte. Und in der Tat waren wir uns sehr ähnlich, nicht nur äußerlich, sondern auch im Verhalten und im Umgang miteinander.

Meine Mutter brauchte nicht zu arbeiten und genoss die Freiheiten, die der Lebensstil ihr bot in vollen Zügen. Sie hatte unzählige Freundinnen, mit denen sie ständig etwas unternahm. Wenn sie dann mal zuhause war, gab sie der Reinemachefrau Befehle, sonnte sich auf der Terrasse oder badete im Pool.

Ich hörte, wie sie in mein Zimmer kam und drehte mich ihr entgegen. Mit ihren zweiundvierzig Jahren war sie immer noch fantastisch in Form, was an dem regelmäßigen Sport lag, den sie trieb.

Abgesehen von dem Handtuch, mit dem sie sich die Haare trocken rubbelte war sie nackt was nicht ungewöhnlich war, wenn wir alleine im Haus waren.

„Hi Yvi“, begrüßte sie mich, „ich bin vom Shoppen zurück und musste schnell noch eine Runde im Pool drehen. Was gibt's Neues bei dir?“

„Hi Mam, erwiderte ich. „Ich denke immer noch über die Abschiedsparty mit meinen Freundinnen nach.

Alicia kam näher und ich hatte wieder einmal die Gelegenheit sie mir genauer anzusehen. Wie ich besaß auch sie apfelförmige B-Cup-Brüste, hatte lange, blonde Haare und ebensolche Beine.

Beim Näherkommen schwangen ihre festen Brüste hin und her und die Nippel prangten klein und hart darauf.

„Du musst dich mal wieder rasieren“, tadelte ich, als ich die kleinen Stoppeln auf ihrem ansonsten immer tadellos frisch rasierten Venushügel bemerkte.

Meine Mutter schaute an sich herunter, fuhr mit der Hand über ihre Scham und meinte: „Ja, da hast du Recht, meine Kleine. „

Ich verzog mein Gesicht, denn ich mochte es nicht, wenn sie mich so nannte. Meine Mutter lachte und hielt mir die Hände entgegen. Ich nahm sie und zog mich daran aus dem Sessel.

Alicia zog mich zu sich und drückte mich an sich.

„Oh, Schatz“, flüsterte sie. „Ich komme immer noch nicht damit zurecht, dass du uns bald verlassen wirst. Unser kleines Vögelchen ist flügge geworden. „

„Und muss jetzt alleine fliegen lernen“, ergänzte ich. Meine Mutter gab mir einen Kuss auf die Lippen und ich hatte das Gefühl, dass sie kurz mit dem Gedanken spielte, ihre Zunge durch unsere Lippen in meinen Mund zu pressen, doch sie entschied sich offensichtlich anders und begnügte sich damit ihre Hand kurz über meinen Hintern streichen zu lassen.

Meine Mutter war mir zu jeder Zeit eine echte und gute Freundin gewesen. Sie war herzensgut und hielt die Familie zusammen. Das war auch bitter nötig, denn mein Vater ging so früh und kam so spät, dass ich ihn meist nur am Wochenende zu sehen bekam. So waren wir Frauen viel unter uns und das hatte zu einer sehr starken Vertrautheit und Intimität geführt. Es war also absolut nichts ungewöhnliches, die sie nackt im Haus umherging und auch ich ließ oft die Kleidung weg, wenn ich im Haus unterwegs war.

„Vielleicht kannst du mich nachher mal rasieren“, schlug sie vor und ergänzte: „Ich kann mich ja auch revanchieren. „

„Okay“, zuckte ich mit den Schultern.

Meine Mutter nickte erfreut, dann drückte sie mich zurück in den Sessel, setzte sich auf die Lehne und schob ihren Arm um meine Schultern.

„Was machst du denn gerade, mein Engel?“

„Ich denke über meine Abschiedsparty nach“, erinnerte ich sie.

„Ach ja… hör mal, warum machst du nicht eine Poolparty?“

„Eine Poolparty?“

„Ja“, meinte meine Mutter und ihrer typischen Begeisterung für neue Ideen folgend konkretisierte sie gleich ihren Vorschlag. „Wir schmücken die Terrasse, lassen uns ein Büffet kommen und die Mädels können, wenn sie wollen, die Saune und den Pool benutzen. „

Ich schaute wohl etwas skeptisch, doch meine Mutter fuhr mit ansteckender Begeisterung fort: „Das wird großartig! Ihr könnt euch noch ein letztes Mal dort richtig austoben und lasst es euch gutgehen, bevor ihr vielleicht für immer auseinander geht.

Die Idee begann in meinem Kopf langsam Form anzunehmen und ich musste zugeben, dass der Vorschlag gar nicht so schlecht war.

„Natürlich nur ihr Mädels“, lachte meine Mutter und ihre blendenweißen Zähen blitzten auf. „Und ich, wenn du willst. „

„Du?“ Ich muss wohl sehr überrascht geklungen haben, denn meine Mutter nahm sich sofort zurück.

„War ja nur eine Idee“, klang sie etwas enttäuscht.

Meine Mutter umgab sich gerne mit meinen Freundinnen und noch lieber bemutterte sie sie.

Ich streichelte ihr über den nackten Oberschenkel und beruhigte sie: „Doch, natürlich kannst du dabei sein. Ich weiß doch, wie sehr du meine Gang magst. „

„Ja, ja… die i-Gang“, ulkte meine Mutter.

Ich kniff sie sanft in den Oberschenkel, was sie mit einem gespielten Aufschrei beantwortete.

Während sie sanft meinen Nacken streichelte öffnete sie ihre Schenkel und begutachtete erneut ihre stoppeligen Venushügel.

„Das geht ja gar nicht“, bestätigte sie mich. Sie legte den Zeige- und den Mittelfinger der rechten Hand auf ihre Schamlippen und spreizte die beiden dann, so dass ihre Muschi aufklaffte.

Der kleine Kitzler war gut zu erkennen und ich hörte meine Mutter nuscheln: „Wenigstens hier ist alles so wie es sein soll. „

„Warum sollte das nicht so sein“, fragte ich sie, während ich mit Interesse ihre Muschi beobachtete.

„Dein Vater hat mich gestern Abend ziemlich hart rangenommen“, gestand sie mir.

Mir war bekannt, dass meine Eltern in der Woche zwar selten, dann aber sehr eruptiven Sex hatten. Am Wochenende vergingen manchmal Stunden damit, dass die beiden in ihrem Schlafzimmer verbrachten und ich anhand der Geräusche vernahm, dass es bei ihnen heftig zur Sache ging.

Es ging mich genaugenommen zwar nichts an, doch insgeheim war ich froh, dass es trotz allem bei ihnen so gut lief, denn ich hatte große Angst davor ein Scheidungskind zu werden.

Einige meiner Freundinnen und Bekannten wussten zu berichten, wie ihre Familien durch ständige Streitigkeiten zerbrachen und das war bei uns eindeutig nicht der Fall.

Ohne, dass ich sie dazu aufforderte, fuhr sie mit ihrer Erzählung fort.

„Er hat aus seiner Firma eine neuentwickelte Pille mitgebracht. Sie hat die gleiche Funktion wie diese blaue, rautenförmige… du weißt schon. „

Meine Mutter stöhnte gespielt auf.

„Es war zwar herrlich, ihn so lange und heftig in mir zu spüren, doch nach gefühlten zehn Orgasmen fühlt sich meine Muschi ziemlich ramponiert an. „

„Zehn Orgasmen“, fragte ich ungläubig.

„Gefühlt, mein Schatz“, betonte sie und lächelte. „Vielleicht waren es nur drei oder vier, aber die waren so heftig und andauernd, dass ich dachte, ich falle in Ohnmacht. „

„So eine Pille benötige ich auch mal“, murmelte ich.

„Du wohl eher weniger“, meckerte sie und wurde dann wieder ernst. Sie nahm ihre Hand aus dem Schoß und strich damit über meine Wange. „Wann hast du denn das letzte Mal gefickt?“ wollte sie wissen.

Ich überlegte. „Das ist jetzt schon zwei Monate her“, beklagte ich mich. „Seitdem ich Tom den Laufpass gegeben habe, hat kein Schwanz mehr in meiner Pussy gesteckt. „

„Tsstsstss“, tadelte mich meine Mutter sanft.

„In deinem Alter hätte ich es keine zwei Tage ohne Fick ausgehalten. „

„Eigentlich brauche ich es auch ganz dringend“, bestätigte ich.

Meine Mutter nahm mich in den Arm und streichelte mir über den Rücken und mit der anderen Hand über die Oberschenkel. Ich wusste was sie sagen würde bevor sie den Mund aufmachte. Sie war keine Kostverächterin und ausgesprochen bisexuell veranlagt. Von ihr hatte ich alles gelernt, was ich vor der ersten großen Liebe wissen musste.

Ich hob den Kopf und sah ihr in die Augen. Mehr war nicht nötig. Sofort schob sich ihr Kopf vor und ihre Lippen senkten sich auf meine. Ihre Zunge schlängelte sich in meinen Mund und focht mit meiner einen imaginären Kampf aus. Ihre rechte Hand war zwischen meine Schenkel gewandert und sanft massierte sie meinen Venushügel und strich über meine Schamlippen.

„Lass uns rüber gehen“, flüsterte sie mir ins Ohr und ich nickte wie in Trance.

Alicia zog mich hoch und Arm in Arm gingen wir ins elterliche Schlafzimmer, wo sie mich auszog und rücklings auf das Bett warf. Kaum lag ich mit gespreizten Beinen darauf, legte sie sich zwischen meine Schenkel und begann sie zu streicheln und ihre Zunge über meine Muschi flitzen zu lassen.

„Wow, du machst das immer wieder göttlich“, stöhnte ich, als ihre Zunge sich durch meine Schamlippen drückte und sie meinen Kitzler suchte und auch fand.

Ihre Zungenarbeit war ein absolutes Meisterwerk und als sie ihre Finger zuhilfe nahm und mit zweien oder dreien — so genau habe ich das nicht gespürt — in mich eindrang, meinen G-Punkt fand und ihn reizte, da war es um mich geschehen. Mich heftig hin und her werfend unterwarf ich mich ihren Liebkosungen, fingerte nach meinen steinharten Nippeln und kniff sie, bis ich den Orgasmus wie einen Sturm über mich hereinbrechen fühlte. Wie mit einem kleinen Penis fickte sie meine Muschi mit ihren Fingern und ihrer Zunge ich kam mit Urgewalt und spritzte ihr meinen Pussysaft in den Mund, der ihn gierig aufnahm und aufschleckte.

Sanft und nur noch mit der Zunge sachte über meine Schamlippen leckend brachte sie mich wieder runter, bis ich sie zu mir zog und wir Arm in Arm nebeneinander auf dem Bett lagen.

„Danke, Schatz“, flüsterte ich und drückte ihr einen dicken Kuss auf. „Das habe ich gebraucht. „

„Dann sollten wir das öfter machen“, gab Alicia glucksend zurück und wir streichelten uns über die Brüste und fuhren uns durch die Haare.

Als ich mich von ihr abrollte und ihren steifen Nippel in den Mund nehmen wollte, stieß sie mich sanft weg. „Warte!“

Flugs stand sie auf, ging ins Bad und kam mit Rasierzeug zurück. Sie legte ein Handtuch unter ihren Po und ich begann mit der Prozedur, die wir für gewöhnlich jede für sich machten. Nur hin und wieder, so wie heute, half eine der anderen.

Ich nahm den Rasierschaum und verteilte ihn großzügig auf ihrer Scham.

Dann folgten einige Minuten der sorgfältigen Arbeit mit dem Rasierer und als ich den Schaum wegwischte, war ihr Venushügel glatt und schön.

Meine Mutter öffnete ihre Schenkel und betrachtete mein Werk.

„Hervorragend!“ urteilte sie und als sie mit beiden Händen ihre Muschi spreizte und ich den erigierten Kitzler aufragen sah, brauchte ich keine weiteren Instruktionen. Zunächst sanft und dann immer drängender leckte ich ihre Fotze, sog an dem Kitzler und schob ihr zwei Finger in das glitschige Loch, bis sie ebenso heftig wie ich vorhin kam und mein Gesicht mit ihrem Saft benetzte.

Sie zog mich zu sich, küsste mir zärtlich ihren eigenen Saft vom Gesicht, dann lagen wir eine Weile Arm in Arm.

Meine Mutter war schon ein ganz verteufeltes Luder, dachte ich bei mir. Ich wusste, dass sie Ben treu war, bezog man es ausschließlich auf die Männerwelt. Ihre bisexuellen Eskapaden waren jedoch legendär und ihnen war es zu verdanken, dass ich ohne Prüderie und mit großer Aufgeschlossenheit die Welt der sexuellen Liebe betrat.

Um solche Begriffe wie Unrecht oder Inzest scherte sie sich einen Teufel. Solange es ihr guttat, war ihre Meinung, musste es auch erlaubt sein.

Ich fand sie für eine Frau ihres Alters sehr erfrischend. Und mir war auch klar, warum sie Teil meiner Party sein wollte. Sie stand auf Frauen und auf junge Mädchen allemal. Und merkwürdigerweise machte es mir nichts aus, wen ich mir vorstellte, sie würde mit eine meiner Freundinnen in ein tète-a-tète gehen.

Biggi und Lissi waren ohnehin bi und wären einer Beteiligung meiner Mutter vermutlich ohnehin nicht abgeneigt.

So offen ich mit meiner Mutter umging, so verschlossen zeigte sich mein Vater. Ich sah ihn, wie gesagt, ohnehin meist nur am Wochenende und dann war er mir gegenüber höflich und zuvorkommend, ohne dass ich ihn als besonders liebevoll bezeichnet hätte. Ich erinnerte mich und wusste von Fotos, dass das mal anders gewesen war.

Früher war ich sein ein und alles. Er hatte jede freie Minute genutzt und hatte mir im Garten gespielt, die Zeit mit mir im Freibad verbracht oder mich geherzt. Irgendwann war das unterblieben, ohne dass ich mir eine Begründung dafür vorstellen konnte. Und meine Mutter fragen wollte ich auch nicht.

Meine Mutter war eingeschlafen und so hatte ich genug Zeit zum Grübeln. Die Poolparty nahm in meinem Kopf immer deutlichere Formen an und als meine Mutter erwachte konnte ich ihr genau sagen, was ich wollte und was zu organisieren war.

Kapitel 2 — Die Party beginnt

Am Abend vor der Party nahm das Unheil seinen Lauf.

Alle Mädels waren eingeladen, hatten zugesagt und freuten sich riesig, genauso wie ich. Meine Mutter Alicia hatte ein Büffet und ausreichend Getränke für ein ganzes Heer bestellt und augenzwinkernd hatte sie mir einige Alcopops angekündigt. Dann erhielten wir einen Anruf, der alles entscheidend veränderte.

Wolfram, der Mann ihrer Schwester Ulrike meldete sich aufgeregt, dass Ulrike einen Autounfall gehabt habe und im Krankenhaus läge.

Es wurde schnell klar, dass nichts sehr ernstes passiert war, dennoch wollte meine Mutter natürlich sofort die Chance nutzen sie im Krankenhaus zu besuchen. Da meine Tante und mein Onkel jedoch einige hundert Kilometer entfernt wohnten, wollte gleich nächsten Mittag mit dem Zug abreisen, dem Tag meiner Feier.

„Und meine Party?“ fragte ich erschrocken.

„Die machst du!“ entscheid meine Mutter. „Dann muss Papa eben mal auf dich aufpassen.

Klar, dass meine Begeisterung nur sehr verhalten war, doch meine Party abblasen kam gar nicht infrage. Meine Mutter übernahm das Gespräch mit meinem Vater, der sich erstaunlicherweise schnell einverstanden erklärte.

Gegen Mittag — es war ein sehr warmer Tag — verließ meine Eltern das Haus. Mein Vater hatte sich angeboten, meine Mutter zum Bahnhof zu bringen. Ich sprang den ganzen Tag ziemlich aufgeregt herum, stellte Getränke kalt und überwachte den Aufbau des Büffets.

*

Alles war vorbereitet, als Sabi als erste eintraf. Mein Vater war bei ihrem Anblick sofort hin und weg, was kein Wunder war, denn sie war ein echter Hingucker. Fast einsachtzig groß, schlank mit langen blonden Haaren, die sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte, ständig mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen war sie die Versuchung selbst. Ihre Tittchen waren zwar nur A-Cup, doch dadurch, dass ihre Brustwarzen sehr empfindlich waren, stachen diese stets leicht hervor und waren neben ihrer exzellenten Figur ein eindeutiger Blickfang.

Sie trug ein helles Sommerkleid und ihre langen Beine steckten barfuß in leichten Riemchensandalen.

Unbefangen, wie es ihre Art war, nahm sie meinen Vater gleich in die Arme und als sie ihn wieder losließ, lächelte sie mich augenzwinkernd an. Ich überlegte, was wohl der Grund sein konnte, als ich die Ausbeulung in der Hose meines Vaters bemerkte. „So ein Luder!“ grinste ich in mich hinein.

Wir nahmen im Wohnzimmer einen Prosecco, als es erneut klingelte.

Claudi und Biggi kamen Arm in Arm herein, eine leckerer anzusehen als die andere. Claudi war von uns allen die kleinste und schwerste. Sie hatten einen etwas breiteren Rettungsring um die Hüften und ihre Beine waren gewiss nicht schlank, das wurde jedoch ausgeglichen durch ein sehr nettes, gut geschnittenes und freundliches Gesicht, sowie ihr hervorstechendstes Merkmal, ihre enormen D-Cup-Möpse. Mehr als einmal hatten wir sie damit aufgezogen, dass sie doch eigentlich vornüber fallen müsste, bei dem gewaltigen Gewicht.

Glücklicherweise hatte sie ein sonniges Gemüt und konnte selbst am meisten darüber lachen. Sie setzte sogar noch einen drauf, in dem sie erzählte, sie hätte kürzlich ihren Waffenschein erneuert, woraufhin sie mit ihren Titten gewackelt hätte. Wegen des ausgesprochen warmen Wetters trug sie nur eine Shorts und ein T-Shirt, das sich über ihren Büstenhalter spannte und fast zu zerreißen drohte. Die sie begleitende Biggi war fast das Gegenteil. Sie war schlank, mittelgroß, brünett und hatte eine gute Handvoll Brust, die sie selten unter einem Büstenhalter verbarg.

Dem geübten Auge konnte dann nicht entgehen, dass ihre Nippel gepierct waren, was ein Geschenk ihrer Mutter zum neunzehnten Geburtstag gewesen war. Sie hatte eine Klasse wiederholt und war daher die älteste in unserer Gruppe.

Beide gaben meinem Vater artig die Hand und langten beim Prosecco gleich kräftig zu.

Lissi war wie üblich die letzte, die eintraf. Da ihre Mutter Japanerin war, war sie Halbasiatin und wie die meisten ihrer Art sehr schlank und hatte pechschwarze Haare.

Brüste waren so gut wie kaum vorhanden, weshalb auch sie meist auf einen Büstenhalter verzichtete. Sie spielte ganz hervorragend Klavier und war von uns allen die fleißigste. Ihre Kleidung war gewohnt leger. Sie trug ein T-Shirt und eine Jeans und ihre nackten Füße steckten in zwei Pumps.

Sie begrüßte uns freundlich und gab Biggi einen dicken Kuss auf die Lippen. Die beiden hatten schon früher so manches Zusammensein zu erotischen Spielchen genutzt, was uns andere aber nicht einen Hauch störte.

Nach dem Prosecco hatte sich mein Vater mit den Worten: „Meldet euch, wenn ihr etwas braucht“ in sein Arbeitszimmer verzogen und wir gingen in den Keller und ich präsentierte ihnen das Büffet, die Getränke und lud sie gleich zur Abkühlung zu einer Runde in den Pool ein.

Biggi schaltete am schnellsten und ich mich versah, stand sie nackt am Pool und sprang freudig hinein. Das ließ uns andere natürlich unbeeindruckt und wir folgten ihrem Beispiel.

Wir tobten eine Weile im Wasser herum, bis wir Hunger hatten, uns abtrockneten und uns zum Büffet begaben.

„Wäre doch cool, wenn wir die ganze Zeit über so bleiben würden“, meinte Lissi und legte ihren Arm um Biggi. „Klar, fände ich auch toll“, stimmte ihre Freundin zu.

Wir anderen nickten ergeben und Claudi meinte: „Hauptsache, dein Vater taucht nicht irgendwann unangemeldet auf.

Ein kurzes Auflachen unserer Clique, als Sabi schmunzelnd erwiderte: „Also, ich finde ihn süß. Den würde ich nicht von der Bettkante schubsen. „

„Das kann ich mir denken“, antwortete Claudi lachend, denn wir wussten, dass Sabi auf reifere Männer stand.

„Mal sehen, was sich ergibt“, gab sich Lissi geheimnisvoll und zwinkerte in die Runde.

„Also bei der Begrüßung war er schon ganz angetan von mir“, gab Sabi kund.

„Den ersten Steifen habe ich ihm schon verpasst. „

„Dass ihr immer nur an das eine denken könnt“, schalt ich die anderen, konnte mir aber ein Lachen nicht verkneifen.

„Klar, dass du so denkst“, sagte Claudi, „er ist ja dein Vater. „

„Na und?“ erwiderte Sabi.

Wir schauten sie alle mit großen Augen an.

„Was denn?“ erwiderte diese mit den Schultern zuckend.

„Sag bloß… du hast… mit deinem Vater…“, wollte Lissi aufgeregt wissen.

Sabi überlegte kurz, dann grinste sie und meinte: „Klar habe ich. Und nicht nur das!“

„Hä?“ fragte Claudi.

„Hä?“ äffte Sabi zurück. „Schließlich habe ich noch einen großen Bruder…“

„Das glaub ich nicht“, stöhne Lissi. „Du willst uns im Ernst erzählen, du hättest schon mit deinem Vater und deinem Bruder gebumst?“

„Yepp“, antwortete die Angesprochene.

„Und das nicht nur nacheinander, sondern sogar gleichzeitig. Eine vorne und einer hinten, wenn ihr versteht was ich meine. „

„Du hast schon mal anal…?“ stieß ich hervor, „und dann auch noch mit deinem Vater und deinem Bruder?“

„Und mit meinem Onkel, der hatte nämlich seinen Schwanz in dem Moment in meinem Mund“, reagierte Sabi gelassen und nahm sich ein Törtchen von dem Büffet.

„Und wie war es?“ entfuhr es Claudi.

„Was genau meinst du denn?“ beharrte Sabi auf einer Konkretisierung.

„Na, alles…“ antwortete Claudi irritiert. „Wie ist es mit seiner Familie zu vögeln? … Und wie fühlt sich das an mit einem Schwanz im… du weißt schon. „

Sabi ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. „Also zu deiner zweiten Frage zuerst. Ich mag Analficks und besonders mag ich es, wenn ich zwei Schwänze gleichzeitig in mir habe.

Wer das noch nicht erlebt hat, weiß nicht, was er verpasst hat“, stand für sie fest. „Und zu deiner ersten Frage: Schwanz ist Schwanz, egal wer dran hängt, oder nicht?“

„Also der Gedanke… mit meinem Vater…“ Lissi schüttelte angewidert den Kopf. Das konnten wir nur zu gut nachvollziehen, denn ihr Vater war ein grobschlächtiger, dicklicher und eher abstoßender Typ. Aber auf den Kopf zusagen wollten wir ihr das auch nicht.

„Dein Vater dagegen ist ein echter Hingucker“, meinte Sabi in meine Richtung.

„Ich hätte nichts gegen einen schönen Fick mit ihm. „

„Lass dir das ja nicht einfallen“, erwiderte ich gereizt, denn dieses Thema gefiel mir gar nicht.

Sabi zuckte ohne ein Wort zu sagen mit den Schultern, als ich Claudi fragen hörte: „Hast du denn schon mal heimlich davon geträumt mit deinem Vater… du weißt schon?“

„Ich?“ schrie ich auf. „Never ever!“ erklärte ich mit fester Stimme.

Sabi schaute mich lange an und meinte dann ungerührt: „Das glaube ich dir nicht. Deine Nippel sind doch schon hart. „

Ich schaute an mir herunter und in der Tat standen meine Nippel steif von meinen mittelgroßen, festen Brüsten ab. „Das ist nur die kalte Luft“, erwiderte ich lahm.

„Wer's glaubt“, meinte Sabi kaltschnäuzig. Am liebsten hätte ich sie in dem Moment umgebracht, doch Claudi sprang mir zur Seite.

„Nun lass sie in Ruhe, Sabi. Erzähl uns lieber, wie es dazu kam, dass mit deiner halben Familie gevögelt hast. „

„Gerne“, antwortete die Angesprochene, nahm sich noch eine Flasche Wodkamix, flezte sich breitbeinig auf eine der Liegen und begann zu erzählen.

„Wir haben, wie ihr wisst, ein Wohnmobil. Damit fahren wir in den Sommerferien oft in Urlaub. Mein Onkel, seine Frau und ihr Sohn besitzen auch ein Wohnmobil und irgendwie finden meine Eltern es spaßig, wenn die beiden Familien gemeinsam in Urlaub fahren.

Im letzten Urlaub war der einzig freie Campingplatz an einem FKK-Strand. Ich kann euch sagen, es hat mich ganz schön heißgemacht, die ganzen nackten Schwengel zu sehen. Was ich aber bis dahin nicht gewusst hatte, war, dass mein Onkel einen richtigen Hengstschwanz besitzt. Das könnt ihr euch kaum vorstellen! Er ist bestimmt so dick wie mein Unterarm und soooo lang. „

Sie zeigte etwa ein Maß von fünfundzwanzig Zentimetern.

„Mir lief schon die Fotze aus, als ich ihn nur sah.

Nach ein paar Bierchen hatte ich keine Probleme mehr damit, ihn hinter dem Wohnmobil zu verführen, zumal meine Tante eine echt prüde Tussi ist. Einmal Arsch wackeln und meine Titten in Positur bringen, da lag er mir auch schon zu Füßen. Als wir gerade so am bumsen waren, kam plötzlich mein Vater dazu und meinte, wenn er uns nicht verpfeifen solle, müssten wir ihn schon mitmachen lassen. Na ja, das war für mich kein Problem.

So wechselten sich die beiden ab: immer einer in meinem Lutschmund und einer in meiner Fotze. „

Sie nahm einen kräftigen Schluck und labte sich an unseren erstaunten Gesichtern.

„So machten wir das täglich, bis plötzlich auch mein Bruder auf uns aufmerksam wurde und sich beteiligen wollte. Da zwei Löcher für drei eines zu wenig ist, habe ich mich von meinem Onkel kurzerhand zur Dreilochstute ausbilden lassen.

„Dreilochstute?“ echote Lissi.

„Mensch, wie viele Löcher, in die Männer Schwänze reinstecken können, hast du denn?“ blaffte Claudi die junge Halbasiatin an.

„Ohh… ähhhh… ja… gut, ich verstehe“, antwortete Lissi und bekam die Gesichtsfarbe einer reifen Tomate.

„Wer hat denn von euch sonst noch Erfahrung mit family fucking?“ wollte Sabi wissen.

Nun war ich es, die rot wurde und Claudi, der das sofort auffiel meinte zu mir: „Was denn jetzt? Hast du mit deinem Daddy oder hast du nicht?“

Ich kämpfte kurz mit mir, dann entschied ich mich für Ehrlichkeit.

„Nein, mit meinem Daddy nicht… aber mit meiner Mutter schon. „

„Du fickst mit deiner Mutter?“ Biggi fiel fast in Ohnmacht.

„Na ja“, erwiderte ich halblaut, „ficken ist wohl nicht das richtige Wort…“

„Sie lecken sich gegenseitig die Mösen“ schloss Sabi messerscharf und ohne einen Anflug von Pietät.

„Ist das wahr?“ wollte Lissi wissen.

Ich sagte keinen Ton, sondern nickte nur mit dem Kopf.

„Das ist ja cool“, meinte Lissi. „Gedacht habe ich daran auch schon öfter, aber…“

Sabi übernahm die Gesprächsleitung. „So, nun mal Butter bei die Fische, Mitglieder der i-Gang: wer hat schon mal mit dem Gedanken gespielt mit jemandem aus seiner Familie Sex zu haben?“

Sie hob ihre Hand und meine folgte umgehend. Lissis Hand war die nächste und sehr zögerlich gingen auch Claudis und Biggis Hände nach oben.

„Ach, das ist ja interessant“, gluckste Sabi und wandte sich an Claudi: „erzähl mal. „

„Nein, das kann ich nicht“, erwiderte diese.

„Sei kein Frosch“, beharrte Sabi und Claudi ließ sich erweichen. „Eines Tages unter der Dusche hatte ich vergessen die Badezimmertür abzuschließen. Ich war gerade ab abtrocknen, als mein Bruder nackt und mit einem Steifen in der Hand hinein gestürzt kam. Er hatte sich offensichtlich gerade einen runtergeholt und wollte wohl seinen Liebessaft in das Klo spritzen.

Als er mich erblickte, stieß er einen kurzen Schrei aus, drehte sich um und lief zurück in sein Zimmer. Wir haben nie wieder darüber gesprochen und ich habe niemandem davon erzählt. Außer euch natürlich jetzt. Aber die Nächte danach habe ich schon von seinem Schwanz geträumt und davon, wie er mich fickt. Ich war nämlich damals noch Jungfrau, müsst ihr wissen. „

„Okay“, bedankte sich Sabi. „Und jetzt du, Biggi. „

Die älteste unter uns lief kurz etwas rötlich an und teilte uns folgendes mit: „Als meine Tante vor zwei Jahren ihren vierzigsten Geburtstag gefeiert hat, haben wir anschließend alle in ihrem Haus übernachtet.

Ich musste mir mit ihrem Sohn, der ein Jahr jünger ist als ich, das Zimmer teilen. Er schlief in seinem Bett und ich auf einer Luftmatratze davor. Ich erwachte, weil mich etwas berührte. Es war mein Cousin, der dies gar nicht bemerkte und an mir vorbei schlich. Ich dachte, er würde auf die Toilette gehen wollen, doch als er nach einer ganzen Weile nicht wiederkam, stand ich auf und ging leise auf den Flur.

Schon von weitem hörte ich ein leises Stöhnen und als ich um die Ecke ging, stand da mein Cousin vor der einen Spaltbreit geöffneten Schlafzimmertür seiner Eltern und wedelte seine Palme. Ich war zuerst wie geschockt, doch dann machte mich die Situation schon ein wenig an und ich stellte mich neben ihn und linste ebenfalls ins Schlafzimmer. Da war mein Onkel gerade dabei, meine Tante, die vor ihm auf allen Vieren auf dem Bett kniete, von hinten nach allen Regeln der Kunst in die Muschi zu ficken.

Mein Cousin erschrak heftig, als er mich bemerkte, doch ich legte ihm den Finger auf den Mund und bedeutete ihm zu schweigen. Erst versuchte er seinen dünnen, erigierten Schwanz vor mir zu verstecken, doch dann grinste ich ihn an und gab ihm mit der Kopfbewegung zu verstehen, dass er ruhig weitermachen könne. Das tat er dann auch irgendwann. Da mir auch immer wärmer wurde fing ich an meine Perle zu reiben und bald gierte ich nach mehr.

Der Schwanz meines Cousins war zwar nicht besonders lang oder dick, sah aber in meinen Augen trotzdem ungemein appetitlich aus. Zu seiner — und auch meiner – großen Überraschung ging ich plötzlich vor ihm in die Knie, schob seine Hand weg und verleibte mir seinen Prügel ein. Ich hatte zuvor schon einige andere Schwänze geblasen und war daher nicht ganz unerfahren. Dies jedoch mit meinem Cousin, im Flur seines Elternhauses, vor dem Schlafzimmer seiner Eltern, die gerade miteinander fickten, uns aber trotzdem jederzeit erwischen konnten, zu tun, gab mir irgendwie den Kick.

Ich setzte mein ganzes Können ein und da er ohnehin schon ziemlich weit fortgeschritten war, überflutete er plötzlich meinen Mund mit seinem heißen Samen und ich musste heftig würgen und meinen Husten unterdrücken. Glücklicherweise waren seine Eltern viel zu beschäftigt, um etwas zu bemerken und so blies ich seinen Schwanz zu ende, leckte alles auf und schluckte alles herunter. Es war das erste mal, dass ich einen Kerl in meinem Mund kommen ließ… und nicht das letzte Mal“.

Sie schloss ihren Bericht mit einem Grinsen ab.

Abwechselnd erzählten wir uns Geschichten, aßen oder schwammen im Pool und genossen das Büffet und die alkoholischen Getränke in großen Mengen.

Irgendwann an diesem Abend kramte Sabi plötzlich ein paar Gramm Haschisch aus ihrer Tasche und ein Joint machte die Runde. Zusammen mit der erotischen Atmosphäre, der Tatsache, dass wir alle nackt waren und dem Alkohol wurde aus der Droge eine gefährliche Mischung.

Ich wusste zunächst nicht, ob es Absicht oder Unachtsamkeit war, doch auf dem Weg in den Pool schrie Sabi plötzlich laut auf und meinte, sie hätte sich den Fuß verstaucht.

Als wir anderen alle wie die Ölgötzen herumstanden herrschte mich Sabi an, ich solle meinen Vater rufen. Ich eilte so wie ich war die Treppe hinauf und lief in das Arbeitszimmer meines Vaters.

„Du musst schnell kommen, Sabi hat sich was am Fuß getan“, rief ich ihm aufgeregt zu.

Er drehte sich um und sah mich an. Sein Blick ging von oben nach unten und von unten nach oben und ich realisierte, dass ich immer noch nackt war und vor Aufregung ganz vergessen hatte mir etwas überzuziehen. Endlich reagierte er, stand auf und folgte mir in den Keller. Ich war mir sicher, dass sein Blick auf meinen wackelnden Hintern gerichtet war, doch das war mir in diesem Moment vollkommen gleichgültig. Dachte ich zumindest.

Doch gelichzeitig spürte ich, wie meine Pussy auf den Gedanken reagierte, dass mein Vater mir gerade auf meinen nackten Arsch starrte.

Auch im Keller standen alle Mädels immer noch nackt um die vor Schmerzen stöhnende Sabi herum. Mein Vater blickte kurz zu den anregenden jungen Körpern, dann widmete er sich dem vermeintlich verletzten Knöchel der blonden Sabi. Sie jammerte heftig, doch mir kam das gleich etwas übertrieben vor. Sicher war ich meiner Sache erst, als das geile Luder, während sie meinem Vater den Knöchel präsentierte, ihre Beine spreizte und meinem Vater, als er den Kopf hob, den allerschönsten Blick in ihr geöffnetes Liebesnest gönnte.

Mein Vater stieß ein erstauntes „Oh“ aus, nahm jedoch seine Augen nicht von ihrem Schoß. Nun fuhr Sabi ein weiteres Geschütz auf. Sie nahm ihre rechte Hand und fing vor seinen Augen an sich die Pussy zu streicheln. Mein Vater kniete immer noch vor ihr, unmöglich sich zu bewegen.

Ich sah in die Gesichter meiner Freundinnen und sah das Gemisch aus Neugier, Faszination und Geilheit in ihnen. Sabi hatte angefangen zu stöhnen und aus heiterem Himmel ließ sie ihre Möse los, griff meinem Vater in die Haare und zog seinen Kopf sanft aber bestimmt in Richtung ihrer dampfenden Muschi.

Ich hatte großes Verständnis für meinen Paps, dass er sich in diesem Moment nicht zur Wehr setzte. Die junge, rasierte Möse, die ihm angeboten wurde, war einfach zu lecker und zu verlockend, um ihr zu widerstehen. Es war das Naschen an einer verbotenen Frucht, die ja bekanntlich die süßesten sind. Und so fand ich meinen Vater, auf dem Boden zwischen den Beinen meiner Freund hockend, seinen Kopf in ihre Möse gedrückt laut und vernehmlich schleckend.

„Fass mal seinen Schwanz an“, forderte mich Sabi auf und dies wäre nun der endgültige Moment gewesen, dem gefährlichen Treiben ein Ende zu bereiten. Der Moment verstrich ungenutzt und nachdem Sabi ihre Aufforderung wiederholt hatte, kam ich ihr nach. Ich griff von der Seite zu und fühlte die dicke Ausbeulung in seiner Shorts.

„Ist er schon hart?“ wollte Lissi wissen.

Ich nickte wortlos.

„Wichs ihn“, wies mich Sabi an und wie eine ferngesteuerte Puppe tat ich, was sie verlangte. Ich fuhr mit meiner Hand durch seinen Hosenbund und fühlte das pochende, heiße und feste Stück Fleisch meines Vaters in der Hand. Er war größer als alle, die ich bisher in meinen Händen gehabt hatte, soviel stand für mich schnell fest. Und als ich meinen Vater jetzt stöhnen hörte und seine pochende Erregung fühlte, wischte ich auch alle Zweifel, ob wir alles richtig machten, beiseite.

Ich griff hart zu und begann den Schwanz meines Vaters zu wichsen, als würde es kein Morgen geben.

Als Sabi das sah, stoppte sie mich, zog seinen Kopf von ihrer Pussy und flüsterte meinem Vater lasziv ins Ohr: „steh mal auf, Süßer. „

Mein Vater stand auf und nun konnte jeder die dicke Ausbeulung in seiner Shorts bemerken. Sabi beugte sich vor und zog die Hose meines Vaters zusammen mit der Unterhose auf seine Knöchel.

„Hey, das ist aber mal ein schöner, dicker Schwanz“, befand sie, dann beugte sie sich wie in Zeitlupe vor, ließ einige Male ihre Zunge über seine rosa Eichel gleiten, öffnete den Mund und schob sich seinen Schwanz hinein. Er war nicht nur dick und hatte eine schöne Form, nein, er hatte mit geschätzten 23 Zentimetern auch genau die richtige Länge für einen idealen Freudenspender.

Mein Vater stöhnte auf, als er sein bestes Stück in ihrem warmen Mund spürte.

Ich sah, wie Sabi die Lippen anspannte und sie wie ein Ring um seinen Schaft legten. Dann begann sie ihren Kopf vor und zurück zu nehmen.

Ich hockte mich direkt hinter meinem Vater und konnte nun seine dicken, schweren, haarigen Eier bei jeder Bewegung hin und her schaukeln sehen. Einem inneren Drang folgend bewegte ich meine linke Hand zu ihnen fing vorsichtig an sie zu kneten und zu massieren.

„Sieh dir das an, sie knetet die Eier ihres Dad“, hörte ich Biggi sagen.

Überrascht drehte mein Vater den Kopf in meine Richtung und als er mich hinter sich sah, schoss er ohne Vorwarnung ab und überschwämmte Sabis Mund mit seiner heißen Ficksahne.

„Hallo, da ist aber jemand geil auf seine Tochter, was?“ ließ sich Lissis Stimme vernehmen.

„Das sehe ich auch so“, gluckste Claudi.

„Jetzt fehlt nur noch, dass er sie fickt“, meinte Lissi und daraufhin meldete sich Sabi, die seine Ladungen heruntergeschluckt hatte.

„Lecker, dieser Schwanz. Komm, Yvi, probier‘ mal!“

Irgendwie ging mir das zu weit, doch meine Neugier und meine Erregung waren stärker. Sabi brachte meinen Vater dazu sich umzudrehen, so dass ich nun seinen Schwanz vor der Nase hatte. Und das war wirklich ein Prachtexemplar. Mir fiel ein, dass ich meinen Vater noch nie nackt gesehen hatte und deshalb nicht wusste, wie gut er ausgestattet war.

Ich beugte mich vor und stülpte meine Lippen über das Liebesszepter.

Ich schmeckte die Säfte und die herben Reste seiner Liebessahne. Zu meiner Überraschung machte der Schwanz keine Anstalten an Härte zu verlieren. Ich entließ ihn aus meinem Mund und schaute ihn mir an. Die rötliche Eichel mit dem kleinen Schlitz, den dicken, von Adern durchzogenen Schaft, die schweren Eier.

„Lass dich von ihm ficken“, schlug Sabi vor.

„Ja, wir wollen dich ficken sehen“, erklang Lissis Stimme.

„Fick ihn!“ schloss sich ihr auch Claudi an.

Kurz darauf echoten alle Mädels im Chor: „Fick ihn! Fick ihn!“

Ich sah meinen Vater an. Er war zwar mein Vater, doch im Moment sah ich in ihm nur einen attraktiven, älteren Mann, mit einem steinharten, pulsierenden Schwanz, den ich in meinen Händen hielt und einem Blick in seinen Augen, der Geilheit ausdrückte.

„Willst du mich ficken, Paps?“ fragte ich und blickte fest in seine blauen Augen.

„Willst du?“ antwortete er.

Ich reagierte in einer Art und Wiese, die ihm sämtliche Zweifel nahm. Ich ließ seinen Schwanz los, stand auf, nahm seine Hand, suchte mir eine freie Liege, legte mich rücklings darauf, spreizte die Beine und schaute ihn herausfordernd an.

Es war mucksmäuschenstill und die anderen Mitglieder der i-Gang waren voller Erwartung. Würde mein Vater auf mein unausgesprochenes aber unmissverständliches Angebot eingehen?

Mein Vater kam zu mir, legte sich auf mich, schob mir seine Eichel an meine Pforte und dann drückte er ihn, wobei er mir fest in die Augen sah, mit einem Ruck bis zum Anschlag in meine heiße Höhle.

Ich stöhnte kurz auf, weil ich mich auf so angenehme Weise ausgefüllt fühlte. Mein Vater wartete auf eine ablehnende Reaktion von mir, die nicht kam. Er blickte mich an und flüsterte: „Wie lange habe ich darauf gewartet, mein Darling. “ Dann begann er mich mit langsamen, tiefen Stößen zu ficken.

„Er fickt sie wirklich!“ hörte ich Biggi sagen.

„Danach will ich ihn“, erklang Sabis Stimme.

„Danach ich“, verlangte Lissi.

Sabi hob die Hand. „Ich schätze, wir wollen ihn alle ficken und wir haben ja die ganze Nacht lang Zeit. Jetzt lassen wir die beiden erstmal ihre Premiere genießen. „

Mein Vater seufzte und stöhnte: „Oh, Gott, Baby, deine Fotze ist so geil und eng!“

„Warte erst mal ab, bis du meinen Arsch kennenlernst“, gluckste Biggi und die Mädels brachen in kreischendes Gelächter aus.

„Komm, Lissi“, hörte ich sie sagen und danach begann eine der Liegen neben uns zu quietschen. Ich drehte den Kopf und sah Biggi, wie sie mit gespreizten Beinen auf der Liege saß und Lissi, die zwischen ihren Beinen hockte und ihren Kopf zwischen den Schenkeln vergraben hatte.

Biggi sah mich an und zwinkerte mir mit einem Auge zu.

Ich hatte jedoch keine Zeit über dessen Bedeutung lange nachzudenken, denn in diesem Moment startete das Feuer der Erregung, das in meinem Schoß seinen Ausgangspunkt hatte, den Weg durch meinen Körper an.

Als erstes setzte es meine beiden Titten in Brand, die sich spannten und noch fester wurden als die Nippel sich versteiften.

Dann kroch das Feuer durch meinen Bauch, scheuchet jede Menge Schmetterlinge auf und fand dann den Weg dann über das Rückenmark in mein Hirn, wo es explodierte.

Hechelnd und stöhnend erlebte ich den ersten Orgasmus, den mein Vater in mir entfachte und es war ein sehr befriedigender Moment großen Glücks.

Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sich der Kreis nun schloss. Mit seinem Schwanz war ich gezeugt worden und er war es auch, der mich jetzt in höchsten Tönen schwelgen ließ.

„Jaaa… Paps… jaaaaaaa… fick! FICK! Härter! Jaaaaa…“

War es ein einziger Orgasmus oder waren es mehrere hintereinanderliegende kleinere Höhepunkte? Ich weiß es nicht. Auf jeden Fall war es ein Augenblick der allerhöchsten Befriedigung, der mich erschaudern ließ.

Ich hatte schon mit einigen Männern gefickt und auch mit Frauen Liebe gemacht, doch in so kurzer Zeit hatte mich noch keiner um meinen Verstand gebracht… oder besser… gefickt.

Ich spürte, wie mein Vater sein Becken anhob und den Winkel, mit dem er in mich eindrang, veränderte. Damit stieß sein Liebesspeer nun bei jedem Stoß an meinen G-Punkt und brachte mich ein weiteres Mal über die Klippe.

„Ohhhh Gootttt…“ Zu mehr hatte ich keine Luft.

Dafür war mein Vater offensichtlich besser in Form.

„Jaaaa… ich ficke die enge Fotze meiner kleinen Yvi… ist das geil! Ich befriedige sie… ficke sie… mache sie fertig. “ Mit seinen starken Händen an meinen Hüften bestimmte er Tempo und Tiefe des geilen Ficks.

„Jaaaa… Paps…“ japste ich mühsam, dann ebbte der Höhepunkt ab und meine Muschi fing langsam an zu überreizen. Ich ließ mich nach vorne gleiten, so dass sein Schwanz nicht mehr so tief zustoßen konnte.

Mein Vater begriff und drosselte Tiefe und Tempo.

„Danke, Paps… ich habe genug…“ japste ich.

„Dann bin ich die nächste“, forderte Claudi, als hätte sie darau f nur gewartet, stellte sich neben mich auf und schob ihren Hintern in die Richtung meines Vaters.

„Okay, Baby“, röchelte er und ließ offen, wen von uns er meinte. Auf jeden Fall entzog er mir seinen Schwanz und an dem grunzenden Geräusch, das Claudi ausstieß, erkannte ich, dass er offensichtlich ohne Vorspiel tief in sie eingedrungen war.

„Noch ein geile, enge Fotze“, stieß mein Vater triumphierend aus. Tief und kräftig stieß er zu, brachte meine Freundin schnell auf Betriebstemperatur.

„Fass meine Titten an“, bettelte sie und ich sah, wie mein Paps seine großen, rauen Hände auf ihre Fleischberge legte, sie drückte und knetete, während er rhythmisch in sie eindrang.

„Ohhh… jaaa… du fickst so geil… GEIL…“ stöhnte Claudi. „Spiel mit meinen Nippeln.

Auch das ließ sich mein Vater nicht zweimal sagen und er ahnte auch gleich, dass sie es mehr auf die harte Tour mochte. Ich sah, wie er ihre Zitzen langzog, bis sie einen gequälten Schrei ausstieß.

„Ja, zieh meine Euter lang… jaaaaa!“

„Ich ficke dir deinen verdammten Verstand aus deinem verfickten Schädel“, stieß mein Vater hervor, während er sein Rohr in sie hämmerte.

Als er plötzlich „entspann dich!“ sagte, zog er seinen Schwanz zurück und begann seine Eichel gegen ihren Ringschließmuskel zu drücken.

„Ja! Fick meinen Arsch!“ stöhnte Claudi und ehe ich mich versah steckte mein Vater auch schon mit der Eichel in ihr. Diese Erfahrung machte Claudi mit Sicherheit nicht zum ersten Mal! Ben wartete einen Moment, dann schob er sein Rohr in ihren engen, dunklen Kanal.

„Verdammt, was ein geiler Arsch!“ stöhnte mein Vater.

„Fick ihren Arsch!“ schrie Sabi.

„Und danach deinen, du geiles Luder“, warnte sie mein Paps.

„Jaaa, bitte!“

Eine Weile war nur noch das Schmatzen der beiden Liebespaare zu hören: mein Vater und Claudi auf der einen und Biggi und Lissi auf der anderen Seite.

„Yvi, Liebling, tust du mir einen Gefallen“, stöhnte mein Paps.

„Ja, Paps.

„Geh mal nach oben in unser Schlafzimmer. In meinem Nachtisch ist eine Packung mit kleinen braunen Pillen. Bringst du mir die bitte?“

„Sind das deine Zauberpillen?“ ulkte ich.

Mein Vater sah mich an und grinste. „Ja, Baby. Woher weißt du das?“

„Mami hat mir davon erzählt. Sie sagte, dass du ihre Fotze danach ganz schön ruiniert hast mit deiner Rute.

„Ich will heute erst Ruhe geben, wenn ich alle deinen Freundinnen gefickt habe“, meinte er.

„Nun hol die Pillen schon“, sagte Sabi aufgeregt. „Wir wollen alle was von Ben haben!“

Ich rappelte mich auf und stand auf etwas wackligen Beinen, an denen mir auch noch mein eigener Saft herunter lief.

Ich kniff meine Beine zusammen und unter dem Gejohle meiner Gang duschte ich mich kurz ab und eilte dann nach oben.

Als ich mit der Pillendose zurückkam, schnaufte Claudi schon schwer.

„Gott, der schafft mich“, seufzte meine Freundin.

Nachdem mein Vater eine der kleinen braunen Pillen mit etwas Wodka und meiner Hilfe heruntergespült hatte, deutete er Claudi einen Stellungswechsel an.

Er setzte sich auf die Liege und hieß sie sich auf ihn setzen. „Titten zu mir!“, forderte er und Claudi, die sich erst mit dem Rücken zu ihm auf ihn setzen wollte, richtete sich wieder auf und drehte sich um.

Dann ließ sie sich auf ihn sinken und versenkte seinen Schwanz in ihrer schmatzenden Fotze.

Nun hatte mein Vater die Möglichkeit mit den Händen an ihren Titten zu spielen und an ihnen zu saugen. Mit geschlossenen Augen genoss meine Freundin das dicke Rohr in sich, schob sich vor und zurück und bewegte sich auf und ab und ließ meinen Vater an jede Stelle ihrer empfindlichen Vagina stoßen.

Zunächst sanft, dann fordernder biss Ben in die üppige Pracht, die vor ihm hin und her schaukelte.

„Ohhhhhh“, stöhnte Claudi nur und als mein Vater mit spitzen Zähnen vorsichtig zubiss und ihre Zitze in die Länge zog, kam es ihr und mit einem lauten „verdammt… ich komme!“ genoss sie ihren nicht enden wollenden Höhepunkt.

„Ja, komm, du geiles Luder, komm! KOMM!“ feuerte mein Vater sie an.

Wie eine Furie ritt sie meines Vaters Schwanz, bis sie plötzlich schwer atmend auf ihm zusammen fiel.

„Du hast mich fertig gemacht“, sagte sie mit tadelndem Ton, doch anschließend lächelte sie selig. „So hat mich noch keiner gefickt!“

„Gern geschehen“, erwiderte mein Vater. Er wartete, bis ihre Erregung langsam abgeklungen war, dann klopfte mein Vater ihr an die Hüfte. „Steh mal auf. „

Ächzend drückte sich meine Freundin hoch und der Schwanz meines Vaters rutschte halbsteif aus ihr heraus.

„Die Wirkung der Pille beginnt in einigen Minuten“, grinste er, als er die betroffenen Gesichter von Sabi und mir sah.

„Ich gehe kurz duschen. „

Das war keine schlechte Idee, schließlich hatte er gerade im Schokoloch meiner Freundin gesteckt.

„Ich komme mit“, schloss Claudi sich ihm an.

Kapitel 3 — Überraschender Besuch

Während die beiden unter der Dusche waren näherten sich Biggi und Lissi ihren Höhepunkten. Laut keuchend verströmten sie sich in den Mund der anderen und küssten sich innig, bis ihre Orgasmen abgeklungen waren.

Die beiden gingen in die Dusche als mein Vater und Claudi heraus traten. Claudi grinste, weil mein Vater mit einem ausgefahrenen Rohr wieder zu uns stieß.

„Er ist wieder einsatzbereit. Wer ist die nächste?“

Sabi stand auf und winkte meinem Vater zu. „Komm, mein Hengst!“ Sie stützte sich an einem der Liegen ab, spreizte die Beine und reckte ihren Arsch in die Höhe.

„Kein Vorspiel, schieb ihn gleich rein“, forderte sie und wackelte mit ihrem Po.

Mein Vater stellte sich hinter sie, fuhr mit der Hand über ihre Schamlippen und grunzte: „Tatsächlich, alles schön feucht und glitschig!“

„Sag ich doch“, gurrte Sabi und drei Sekunden später steckte der Schanz meines Vaters bis zum Anschlag in ihr. „Ohhhhh… jaaaa… was für ein Riesenteil!“ stöhnte sie.

Mein Vater nahm sie bei der Hüfte und schob ihr sein Rohr sehr langsam tief und fest hinein.

„Ich kann deinen Muttermund spüren, Gott, ist das geil!“ stöhnte er.

„Ja, ich spüre deinen Hengstschwanz da auch, das ist der ultimative Kick!“ röchelte Sabi.

Genüsslich fuhr mein Vater immer wieder tief in die glitschige Pforte, bis er innehielt und meinte: „So, und jetzt probiere ich mal die andere Öffnung. „

Sabi wackelte begeistert mit dem Arsch. „Ja, fick meinen Arsch mit deinem dicken Ding“, flehte sie.

Mein Vater zog sich zurück, verschmierte mit der Hand einige Säfte ihrer Pussy auf ihrem Hintereingang und setzte dann seine Eichel an. Behutsam drückte er sie durch den Ringmuskel, der ihren Schokokanal ohne größeren Widerstand freigab.

„Du bist ja wahnsinnig eng“, knurrte Ben, drückte seinen Schwanz aber weiter hinein, bis er tief in ihr steckte. „Hilfe, so einen engen Fickarsch habe ich aber noch nicht kennengelernt!“

„Es fühlt sich so gut an, mach weiter“, stieß Sabi mit zusammengepressten Zähnen hervor.

Langsam begann mein Vater seinen Liebesspeer vor und zurück zu ziehen. Die beiden stöhnten um die Wette und wir anderen schauten interessiert dabei zu. Ich saß auf einer der Liegen und hatte Claudi im Arm, die sanft meinen Rücken streichelte.

„Dein Vater fickt so gut!“ steuerte sie zu den Geräuschen der beiden bei.

„Ja, hätte ich das geahnt, hätte ich viel früher mit ihm gefickt“, hörte ich mich sagen.

„Insbesondere seitdem sie in seiner Firma diese Pillen entdeckt haben, schwärmt meine Mutter in höchsten Tönen von ihm. „

„Apropos Mutter“, schaute mich Claudi mit ernstem Blick an. „Was würde deine Mutter sagen, wenn sie erstens deinen Vater in Sabis Arsch sehen würde und zweitens, wenn sie wüsste, dass du mit ihm gefickt hast?“

Ich zuckte mit den Schultern und wollte gerade antworten, als ich eine mir sehr bekannte Stimme vernahm.

„Sie hätte nichts dagegen. Im Gegenteil, eine ihrer Träume würde wahr werden“, hörte ich meine Mutter sagen.

Lächelnd trat sie aus dem Schatten der Tür.

„Mami!“ rief ich aus.

Erschrocken drehte sich mein Vater um und schaute in die Richtung, aus der die Stimme gekommen war.

„Alicia!“ rief auch er überrascht.

„Euch kann man aber auch keinen Tag alleine lassen“, schimpfte meine Mutter, fiel jedoch gleich darauf in ein Lachen.

„Schön zu sehen, dass ihr gemeinsam so viel Spaß habt. „

Ich stand auf, ging auf meine Mutter zu und umarmte sie. Sie trug immer noch das Sommerkleid, in dem sie heute Morgen das Haus verlassen hatte.

„Ich dachte du bist auf dem Weg zu Ulrike. „

„Ja, das war ich auch“, meinte sie und sah mir in die Augen. „Doch der Zug hatte eine Panne und außerdem ist irgendwo wegen Hochwasser die Strecke gesperrt, weshalb ich mich spontan umentschieden habe und morgen früh fliegen möchte.

„Ich weiß schon länger, dass dein Vater auf junge, knackige Mädchen steht“, stellte sie grinsend fest. „Ich habe auf der Festplatte seines Computers jede Menge Bilder von blutjungen und sehr gut aussehenden jungen Frauen mit jede Menge Sperma in ihrem Gesicht gesehen. Scheint eine deiner Vorlieben zu sehen, nicht wahr, Ben?“

Mein Vater konnte nur nicken. Er steckte immer noch bis zum Anschlag in Sabis Hintern, bewegte sich jedoch nicht mehr.

Die ganze Situation hatte ihn offensichtlich ziemlich schockiert.

„Lass die Kleine nicht hängen“, tadelte Alicia ihren Mann sanft. „Na los, fick sie schon!“

Langsam und immer noch ein bisschen wie in Trance fing mein Vater an wieder in Sabi zu stoßen.

Meine Mutter sah sich um, grinste und meinte: „Puh, ist das warm hier!“ Dann zog sie sich einem Ruck das Kleid über den Kopf.

Da sie keinen Büstenhalter trug, stand sie jetzt in ihrem Tanga vor mir. Dem folgte das Kleid und so präsentierte sich meine Mutter splitterfasernackt den Anwesenden.

Biggi und Lissi, die gerade aus der Dusche kamen, sahen sie von hinten und Biggi meinte: „Hey, das ist ja cool! Hallo Frau Wehmeyer!“

„Hallo Biggi“, sagte meine Mutter und winkte sie zu sich. Die beiden kannten sich von einigen Besuchen Biggis bei mir.

Sie fielen sich in die Arme und ehe ich mich versah küssten sie sich und ich sah Biggis Hand, wie sie den knackigen Hintern meiner Mutter tätschelte. „Nenn mich Alicia!“

Lissi kam zu mir und meinte mit einem Grinsen: „Muss ich jetzt eifersüchtig sein?“

„Nö“, antwortete ich, zog sie an mich und wir gaben uns einen genau so innigen Kuss.

Es dauerte keine zwei Minuten und meine Mutter lag mit Biggi in zärtlicher Umarmung auf einer Liege, während ich mit Lissi in ein intimes 69 übergegangen war.

Im Hintergrund hörte ich das Stöhnen meines Vaters, der immer noch Sabis Arsch fickte und die Worte „ich komme gleich“ ausstieß.

„Dann spritz mir deinen Saft in die Fresse“, schlug Sabi vor. „Das magst du doch. „

„Und wie ich das mag“, murmelte Ben. Er stieß noch einige Male in sie, dann zog er seinen Schwanz mit einem Ruck heraus und Sabi wusste was zu tun war.

Blitzschnell drehte sie sich um und ging vor ihm in die Knie. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen. Die freie Hand wanderte an seine Eier und nach wenigen Handgriffen stöhnte mein Vater laut auf.

„Ja… jetzt… JETZT!“ stöhnte er, dass schoss es aus ihm heraus und Sabi spritzte sich seinen Saft auf ihr Gesicht und verrieb sie mit seiner Eichel.

„Oh, Gott, Sabi… du bist einfach Weltklasse!“ röchelte mein Vater.

„Immer zu Diensten“, witzelte Sabi und gab ihm einen Klapps auf den Po. „Komm, wir gehen duschen!“

Als die beiden zurückkamen stand der Prügel meines Vaters schon wieder wie eine eins. Ich bemerkte es, weil ich immer noch auf meiner Mutter liegend, etwas Hartes, Dickes in mich eindringen spürte.

„Ja!“ quietschte meine Mutter, die unter mir lag und den Schwanz ihres Mannes sehr gut sehen konnte, der sich in diesem Augenblick nur wenige Zentimeter über ihrem Kopf in meine Fotze schob.

„Fick unser kleines Baby! Fick sie, bis sie kommt und mich mit ihrem Saft bespritzt!“

Unser kleines Familiendreieck, mit dem ich weder gerechnet noch bei dem ich Zuschauer erwartet hatte, verwandelte meine Pussy, die meine Mutter schon in Stimmung gebracht hatte, in wenigen Stößen in einen Brandherd. Das harte Rohr meines Vaters stieß immer wieder gegen meinen G-Punkt und brache mich in Windeseile über die Klippe.

„Jaaaaaaa… jaaaaaaaaa… JAAAAAAAAAAAAAA…“ Laut stöhnend kam ich das erste Mal und verspritzte meinen Liebessaft auf Alicias Gesicht.

Meine Mutter leckte derweil meinen Kitzler und so schlossen sich eine Reihe weiterer Lustwellen an meinen ersten Höhepunkt an, bis ich völlig erschöpft meinen Vater anbettelte, von mir zu lassen.

Sofort meldete sich Lissi zu Wort, die als einzige bisher ungefickt geblieben war und forderte jetzt ihren Anteil. Sie setzte sich breitbeinig auf eine Liege. „Komm schon, fick mich endlich! Ich warte schon so lange!“

Kurz darauf steckte mein Vater bis zum Anschlag in ihrer glitschigen und gut geölten Fotze.

Biggi, mit der sie kurz zuvor noch im zärtlichen Zweikampf gewesen war, stellte sich hinter meinen Vater und streichelte ihm über die Eier, während dieser ihre Freundin fickte. Und dann tat sie etwas, was ich so zuvor noch nicht gesehen hatte. Sie zog seine Arschbacken auseinander und begann mit ihrer Zunge in sein hinteres Loch einzudringen.

„Oooohhh“, stieß mein Vater überrascht aus, doch unangenehm schien es ihm nicht zu sein.

Wenn er nach vorne stieß, landete er tief in Lissis Fotze, wenn er seinen Schwanz zurückzog, schlängelte sich Biggis Zunge in seinen After. Der geile Dreier zog sich einige Minuten hin, dann kam erst Lissi und wenig später stöhnte auch mein Vater auf und stieß noch einige Male zu, bis sein Schwanz halbsteif aus ihr heraus glitt.

„So, ich bin total fertig“, schnaufte er. Kein Wunder, er war innerhalb von wenigen Stunden viermal gekommen.

„Ich glaub, ich gehe jetzt mal ins Bett. „

„Ja, mach das“, befand meine Mutter und mein Vater schnappte sich seine Klamotten und stiefelte breitbeinig die Treppe hoch.

Meine Mutter grinste. „Das war die Revanche dafür, dass er mir letztens mit seinem Schwanz fast meine Pussy ruiniert hätte. „

Nun waren wir nur noch 5 Mädels, meine Mutter mitgerechnet.

„Das bleibt hier alles unter uns“, sagte Alicia und blickte eindringlich jedem der vier in die Augen.

„Ist das klar?“

„Unter einer Bedingung“, entgegnete Sabi mit ernstem Gesicht. Meine Mutter sah sie irritiert und mit hochgezogenen Augenbrauen an.

„Ich will morgen früh, wenn Ben sich erholt hat, nochmal mit ihm ficken“, grinste sie breit.

Die Züge meiner Mutter entspannten sich. „Meinetwegen könnt ihr drei morgen nochmal mit ihm vögeln. Wir beiden“, damit nahm sie mich in die Arme, „haben ihn ja ab jetzt jeden Tag, oder?“

„Aber klar!“ antwortete ich und hauchte ihr einen Kuss auf.

„Danke, Mami. „

„Ja, warum macht es ihnen eigentlich gar nichts aus, dass ihr Mann fremde Mädchen und auch noch ihre Tochter fickt?“ wollte Biggi wissen.

Meine Mutter sah den Mädchen fest in die Augen und sagte mit fester Stimme: „Zu keinem außerhalb dieses Zimmers ein Wort, versprochen?“

Die Mädels nickten.

„Teil eins der Antwort: ich liebe Ben wirklich aus ganzem Herzen.

Er ist ein herzensguter Mensch und er arbeitet — damit es uns gutgeht – sehr, sehr viel. Ich gönne ihm daher seinen Spaß. Zweitens weiß ich schon seit längerem, dass er auf junge, fesche Dinger steht, wie ihr es seid. Bei mir, das seht ihr ja, ist der Lack inzwischen ab. „

„Nein, das stimmt nicht“, widersprach Biggi, „sie sehen echt noch klasse aus. „

„Ja, für mein Alter“, seufzte meine Mutter.

„Ist aber auch okay. Ich weiß, dass ich ihm alleine auf Dauer nicht genüge. Entweder er geht heimlich zu einer Nutte, fängt ein Verhältnis mit seiner blutjungen Sekretärin an oder ich lasse ihm die notwendige Freiheit. Ich habe mich für letzteres entschieden. Im Übrigen lebten meine Eltern sexuell auch in einem legeren Verhältnis, daher ist das für mich nichts Neues. „

Das überraschte nun wiederum mich, denn Oma und Opa hatte ich aus diesem Blickwinkel noch nie gesehen.

„Drittens liebe ich auch meine Tochter und wünsche ihr von Herzen alles Gute. Und wenn es ihr Wunsch ist, mit ihrem Vater zu vögeln, warum sollte ich mich dem entgegenstellen? Denn viertens… in der Familie meines Mannes ist Inzest nicht so ungewöhnlich. So wird es euch vielleicht wundern — auch dich, Yvi – dass die erste Frau, mit der dein Vater zusammen war, seine Schwester war. Und übrigens war das auch für sie das erste Mal, so dass sich Bruder und Schwester gemeinsam entjungfert haben.

Wenn man bedenkt, was viele Mädchen bei ihrem ersten Mal erleben, dann kann man doch froh sein, wenn es ein Vertrauter ist, oder was meint ihr?“

Die Mädels nickten.

„Und fünftens, das habe ich bisher noch nicht einmal deinem Vater erzählt“, wandte sich Alicia an mich. „Ich habe etwas gutzumachen bei deinem Vater. Auf einer Familienfeier, auf der ich ziemlich angetörnt herumlief, bot sich auf einmal die Gelegenheit, dass Bens Schwiegervater hinter mir stand.

Ich spürte, dass er einen Steifen hatte, langte um meine Hüfte herum und drückte die Beule in seiner Hose. „

„Du bist eine so scharfe Braut“, hatte mein Schwiegervater gestöhnt, „wenn du nicht meine Schwiegertochter wärst, hätte ich dich schon längst durchgevögelt. „

„Was hindert dich“, hatte ich erwidert und mein Kleid hochgeschlagen.

Ihr könnt euch denken, dass ich wenige Sekunden später sein Rohr spürte, wie es durch meine Muschilippen schob.

Ich fand es so ein tolles Gefühl, ausgefüllt zu sein und der Penis meines Schwiegervaters ist auch nicht zu verachten. Was soll ich sagen… wir mussten uns beeilen und er fickte mich schnell und hart durch. Wir kamen beide fast zur selben Zeit und ich höre noch heute die Worte, die er mir ins Ohr gehaucht hat: „Die bist echt ein Wahnsinnsfick!“

Damit zog er sich zurück und verschwand, bevor ihn jemand vermissen konnte.

Ich stand weiterhin in der Küche und spürte noch das Pochen in meiner Muschi und wie mir der Saft meines Schwiegervaters aus der Möse tropfte. Es war einfach nur megageil gewesen, mich am helllichten Tag in der Küche im Hause meiner Schwiegereltern von meinen Schwiegervater nehmen zu lassen. Es war wirkliche in Wunder, dass wir nicht erwischt worden waren. Aber, ich kann euch sagen, es war eines der geilsten Erlebnisse meines Lebens. „

„Habt ihr danach nochmal miteinander gef… Sex gehabt?“ wollte ich wissen.

„Nein, mein Schatz, es hat sich nie wieder ergeben. „

Sie sah in die Runde. Alles gähnte oder unterdrückte ein Gähnen. „Ich schlage vor, wir gehen jetzt alle ins Bett. Wie hast du dir das vorgetsellt, Yvi?“ fragte sie mich.

„Eigentlich wollte ich ein paar Matratzen in mein Zimmer holen und darauf wollten wir alle schlafen. „

„Okay, dann macht das“, nickte meine Mutter.

So verschwanden wir im ersten Stock und bereiteten alles vor. Biggi war die letzte, die kam, denn sie musste noch duschen.

*

Am nächsten Morgen war meine Mutter bereits früh auf, denn ich erwachte mit dem Duft frisch gebrühten Kaffees. Ich stand vorsichtig auf um die anderen noch nicht zu wecken und überlegte, was ich mir überziehen sollte. An meinen Schrank kam ich wegen der Schlafenden nicht heran und so ging ich ins Bad, schnappte mir eines der Badetücher, schlang sie um meine Hüfte und stieg die Treppe hinab.

In der Küche angekommen entdeckte ich meine Mutter, wie sie den Tisch deckte.

Was mich dabei überraschte, war die Tatsache, dass sie splitterfasernackt war. Als ich sie erstaunt anblickte, kam sie lächelnd auf mich zu, drückte mich und meinte: „Es hat mich geil gemacht, dass ihr gestern alle nackt gewesen seid und so habe ich beschlossen, zumindest für heute, dass wir so bleiben sollten. „

„Wenn du meinst“, erwiderte ich, da ergriff sie auch schon das Handtuch und zog es mir von der Hüfte, bis auch ich nackt vor ihr stand.

„Was machen die anderen?“ wollte sie wissen. „Die schlafen noch und Paps?“

Alicia lachte. „Der ist mausetot, denn habt ihr ziemlich geschafft!“

„Kein Wunder, fünf Ficks innerhalb von wenigen Stunden… dass er das überhaupt durchgehalten hat. „

„Tja, tja, die kleinen Wunderpillen“, grinste meine Mutter. „Geh ihn mal wecken… ach übrigens… am liebsten hat er es, wenn er dadurch aufwacht, dass man seinen Schwanz im Mund hat…“

Mein Gesichtsausdruck muss seltsam gewesen sein, denn meine Mutter lachte nur und schob mich aus der Küche.

Als ich ins Schlafzimmer kam, lag mein Vater nackt, alle viere von sich gestreckt rücklings auf dem Bett. Das war für meine Aufgabe ideal, also glitt ich sachte aufs Bett und leckte über seinen Schwanz, der friedlich und klein auf seinem Oberschenkel lag.

Mein Vater stöhnte leise auf, erwachte jedoch nicht. Also setzte ich meine Bemühungen fort und bald erwuchs sein Schwänzchen und ich konnte es komplett in den Mund nehmen.

Gerade als er steif und fest wie ein Zinnsoldat stand, schaute ich hoch und sah in die Augen meines Vaters, der mich mit seligem Gesichtsausdruck ansah.

„Das könnte ich ab jetzt jeden Morgen haben“, meinte er grinsend.

„Du Schuft“, erwiderte ich und knuffte ihn spielerisch in die Seite. „Wie lange bist du schon wach?“

„Lange genug jedenfalls, um zu sehen, wie viel Spaß mein kleines Baby beim Lutschen des Schwanzes ihres Vaters hat.

Erneut gab ich ihm zärtlich einen Knuff in die Seite. „Komm frühstücken!“

Ich ging in meinem Zimmer vorbei, wo sich inzwischen einige der Mädels räkelten.

„Kommt, Frühstück ist fertig!“

Biggi sah mich an. „Sollen wir auch nackt kommen?“

„Nein“, erwiderte ich, „komm einfach so wie du bist. „

Als sie realisierte, dass damit genau das gleiche gemeint war, lachte sie, schüttelte den Kopf und weckte die anderen.

Gemeinsam gingen wir fünf Mädels in die Küche, fanden aber niemanden mehr vor. Ich blickte ins Wohnzimmer und sah meine Eltern auf der Terrasse sitzen.

„Kommt mit!“

Wir trafen auf meine Eltern, die den Tisch liebevoll gedeckt hatten. Schnell setzten sich die Mädels und so waren bald einige Croissants, Brötchen und Toasts verdrückt. Niemanden schien es zu stören, dass wir nackt waren.

„Wie geht es Ihnen“, wollte Sabi von meinem Vater wissen.

„Für euch heiße ich Ben“, begann mein Vater und dann sagte er lächelnd: „mir geht es gut. „

„Ich habe jeder von den Vieren noch einen Fick mit dir versprochen“, meinte meine Mutter so ungerührt, als würde sie über Kochrezepte reden. Dabei legte sie demonstrativ die Packung mit den braunen Pillen neben seine Kaffeetasse.

Der ganze Frühstückstisch brach in prustend lautes Gelächter aus.

Das wich erst, als mein Vater die Packung nahm, eine Pille herausholte und sie mit einem Schluck Kaffee herunterspülte.

„Wer will die erste sein?“ erwiderte er ebenso ungerührt.

*ENDE*.

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