Lolita Susi

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Lolita Susi – Eine verrückte Geschichte einer seltsamen Beziehung…

Georg Genders ist „back to net“. Nach einigen aufregenden Jahren in denen ich zugegeben etwas in der Versenkung verschwunden bin, hier ein Neuanfang mit einer ersten kleinen Geschichte.

Viel Spaß beim Lesen. Kommentare sind natürlich gern gesehen.

Kapitel 1: Eine Eroberung

Ich musste zugeben, ich war geil auf sie. Sie stand am Straßenrand, so als warte sie auf einen Freund, etwas lässig an einen dieser grauen Kästen gelehnt in denen die Telefongesellschaften die Leitungen ganzer Blocks zusammenführen.

Ich war geil geworden, in dem Moment in dem ich sie gesehen hatte. Sie trug einen Jeans-Rock und ein T-Shirt, dunkle lange Haare und eine etwas gammlige Tasche über die Schulter geworfen. Was hatte sie wohl hier hin verschlagen? Das hier war Essens Drogenstrich. Hier tummelten sich gesellschaftliche Randexistenzen, die teilweise sogar von ihren Eltern oder Partnern auf den Strich geschickt wurden, um die erbärmliche Sozialhilfe oder die nie bis zum Monatsende reichende Hartz IV Unterstützung etwas aufzubessern.

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Doch dieses kleine Luder da drüben sah noch recht frisch aus, unverbraucht, ja vielleicht sogar etwas unerfahren. Ja eigentlich wusste ich, was sie hier tat, und selbst das entsprach nicht der Wahrheit, doch dazu später.

Ich stand an meinem Auto und lächelte zu ihr herüber.

Das Spiel welches ich so lange akribisch vorbereitet hatte konnte beginnen.

Sie sah mich, nickte zögerlich, was einer Art Frage gleichkam. Ich nickte zurück und stieg in mein Auto.

Sie kam zu mir herüber öffnete die Beifahrertür und stieg ohne das übliche klischeehafte „na Süßer“ einfach ein.

„Hi!“ begrüßte ich sie, freundlich und musterte sie dabei eindringlich. Sie war sehr schlank, kaum Oberweite, noch ein wenig kindlich kleine freche Nippel drückten sich durchs T-Shirt und verrieten, dass sie nichts darunter trug.

„Hi“, lächelte sie zurück und ihre Nervosität war offensichtlich, sie zitterte regelrecht. „Wichsen kostet 5, Blasen 10, Ficken 20!“ ihre Lippen zitterten bei jedem Wort.

Ich prustete los, lachte herzhaft, was ihr die Röte ins Gesicht trieb.

„Mädchen, Mädchen, du machst das heute zum ersten mal oder?“

Große dunkle Augen schauten mich fragend an. Sie nickte nur.

„Also ich könnte Dich ja jetzt einfach ficken, Dir 20 Euro in die Hand drücken und gut wäre es, aber Du gefällst mir, also sag ich Dir jetzt mal was. Du bist jung, sehr jung, eigentlich viel zu jung und das weißt Du.

“ Ihre Augen weiteten sich noch ein Stückchen mehr, so als wäre sie gerade bei etwas ertappt worden. „Nein, nein, keine Angst, ich bin nicht von der Polizei, aber eine wie Du, so jung und gepflegt, keine billige Heroinhure, sondern ein nettes Mädel die bekommt viel mehr für Ihren Job. 30 Euro fürs Wichsen, 60 fürs Blasen und 100 fürs Ficken und als Sonderangebot bietest Du eine Stunde für 200 an. Sonderwünsche kosten extra.

Und als erstes wenn Du in ein Auto einsteigst, sagst Du Deinen Namen, auch wenn es nicht Dein echter Name sein muss. Nimm einen der gut klingt, auf den Männer abfahren, Männer mögen so was, denn die meisten Typen suchen hier auch nur ein Stückchen geile Geborgenheit, weil Sie es zu Hause nicht bekommen, da ist dann ein netter Name hilfreich, er hilft Schranken abzubauen und lockert das Ganze auf. Dafür sitzt dann der Geldbeutel etwas lockerer und macht es Dir einfacher, Dein Geld zu verdienen.

„Aha“, und nach einer Pause von ein paar Sekunden, „Ich heiße Lolita!“ kam die schüchterne Antwort und ich konnte nicht mehr vor Lachen.

„Na so einen Namen solltest Du Dir nicht unbedingt aussuchen, der ist vielleicht etwas übertrieben. !“ kringelte ich mich vor Lachen.

Das Mädchen neben mir war zu einem kleinen Häufchen zusammengesunken und blickte mich aus großen Kulleraugen leicht flehentlich an, wie ein kleines Schulmädchen, das man beim mogeln erwischt hatte und das nun um Nachsicht bettelt, um den bevorstehenden Ärger ein wenig zu reduzieren.

„Ich heiße aber wirklich so!“ und ein gewisser Trotz war in ihrer Stimme deutlich zu spüren. Ich musste wieder grinsen, wollte mir aber so wenig wie möglich anmerken lassen und antwortete daher nur so gelassen wie möglich: „Was für ein passender Name!“

„Sag mal, wie alt bist Du eigentlich?“ fragte ich echte Unwissenheit spielend.

„Ich bin 18!“ kam die trotzige Antwort, die auf mich so glaubwürdig klang wie die Aussage die Sonne sei grün.

Sie musste mir angesehen haben, dass ihre Antwort nicht ehrlich geklungen hatte, auch wenn sie es gewesen sein mochte. Sie kramte in ihrer Handtasche herum und hielt mir doch tatsächlich ihren Ausweis unter die Nase.

Lolita Zusanna Slakowsky, geb. 19. 03. 1990.

Ich tat interessiert und musste mir Mühe geben meine leichte Vorfreude mir nicht all zu deutlich anmerken zu lassen. Aber ich war auf dem richtigen Weg und ich hoffte, es würde weiter so gut laufen.

„Willst Du nun ficken?“ unterbrach sie meine Gedanken.

„Nö, jetzt nicht“, antwortete ich, „noch nicht, aber du sollst ja nicht Deine Zeit mit mir verplempern. “ und so hielt ich ihr einen 100,- EUR Schein unter die Nase.

„Und was muss ich dafür tun?“ fragte Lolita etwas verunsichert. Man merkte deutlich, dass sie praktisch keine Erfahrung hatte, was mir wiederum um so besser gefiel.

„Nix!“, antwortete ich. „Wenn Du willst kannst du gehen, aber wenn du mehr willst“, und dabei wedelte ich mit einem ganzen Bündel 100,- EUR Scheine, dann kannst Du auch gerne bleiben. Die Entscheidung liegt bei Dir.

Deutlich war ihre Verunsicherung zu spüren, aber auch ihre Neugier war geweckt, das war ihrem Blick deutlich anzumerken.

„Was hältst du von einem Besuch in einem Eiskaffee?“ fragte ich sie.

„Okay“ war ihre knappe Antwort.

Im Eiskaffee suchte ich uns eine ruhige, etwas abseits gelegene Ecke. Ich bestellte mir einen großen Nussbecher und einen Espresso und für Lolita ein großes Erdbeereis. Ich fragte sie erst gar nicht, ob sie überhaupt ein Eis mochte. Sie würde sich, sollte sie sich entscheiden zu bleiben, bald daran gewöhnen müssen, das von nun an ich bestimmen würde.

Das Eis schien ihr jedoch zu schmecken.

Gerade als sie eine große Erdbeere in ihren süßen Mund balancierte, fragt ich sie: „Wie viele Freier hast du als Nutte schon gefickt?“

Sie zuckte ob meiner direkten Ansprache leicht zusammen und ihr Gesicht bekam die Farbe der Erdbeere auf ihrem Löffel. Mit bohrendem Blick sah ich in ihre braunen Augen und gab ihr somit zu verstehen, dass ich eine Antwort erwartete.

„Keinen!“ kam die Antwort, die ich irgendwie erwartet hatte.

„Und warum?“ fragte ich in einem sanften aber bestimmenden Ton, der deutlich machte, dass ich keineswegs wissen wollte, warum sie noch keinen Freier gehabt hatte, sondern dass ich viel mehr wissen wollte, was sie überhaupt dazu gebracht hatte, es auf dem Strich zu probieren.

„Ich hatte Stress mit meinen Alten und bin von zu Hause abgehauen, aber ich kann meine Miete nicht bezahlen und wenn ich morgen nicht eine erste Anzahlung leisten kann, fliege ich aus der Wohnung.

Und…“

Ich winkte ab. Ich brauchte nicht mehr zu hören, ich kannte den Rest.

„Und wie viel?“ fragte ich.

„600“ murmelte Lolita leise. Ich pfiff leicht durch die Zähne, für die Kleine war das sicherlich eine gehörige Stange Geld vor allem bei den Preisen, die sie sich zunächst selber gemacht hatte, hätte sie um das Geld zusammen zu bekommen, die Beine nicht mehr schließen dürfen.

Ich begann mich zu fragen, war sie wirklich so naiv, oder vielleicht auch ein bisschen naturgeil. Ich würde es herausbekommen. Ich legte einen Stapel 100er auf den kleinen Tisch, hielt aber meine Hand darauf, so dass das Geld ein wenig darunter verborgen wurde.

„Willst du das haben?“ fragte ich mit einem süßen Lächeln.

Lolita schien unschlüssig, ob Sie auf mein Angebot eingehen sollte, sie schien noch etwas Angst zu haben.

Aber ich war mir sicher, die würde sie als bald verlieren. Mit einer aufmunternden Geste gab ich ihr zu verstehen, das ich eine Antwort erwartete. Ganz leise kam ein „Ja“ von meiner neuen Eroberung. Gut, der nächste Schritt war getan. Na dann wollen wir doch mal sehen.

„Trägst du einen Slip unter deinem Rock?“ fragte ich Sie unverblümt. Lolita nickte.

„Ausziehen!“ befahl ich mit leiser Stimme.

Lolita schaute kurz in welcher Richtung die Toilette lag und wollte gerade aufstehen, als ich sie mit einem bestimmenden „Hier!“ stoppte.

Ihre Augen weiteten sich, so als wolle sie sagen, „das ist nicht dein Ernst!“, doch mein Blick verriet ihr deutlich, wie ernst mir das war.

Etwas unsicher, ängstlich schaute sie sich im Eiskaffee um, und als die merkte, das wir weitestgehend unbeobachtet waren rutschte sie ein wenig auf dem Stuhl hin und her.

Nur der geübte Beobachter würde vielleicht merken, was da vor sich ging.

„Und jetzt?“ fragte sie, eine Hand noch immer unter dem Tisch. Ich wusste wieso sie so da saß. Die Bedienung stand am Nachbartisch und wischte diesen ab und schaute dabei immer mal wieder zu uns herüber. Lolita hatte mit ihrem wirklich süßen Aussehen die Aufmerksamkeit des jungen Italieners erregt.

Ich winkte den italienischen Burschen heran.

Lolita wusste schließlich nicht, das ich ihn von früheren Besuchen hier im Eiskaffee kannte. Luigi blickte auf meine Hand unter der sich das Stapel 100 Euro Scheine nur zum Teil verbarg und grinste.

Mit einer Geste gab ich ihm zu verstehen, dass er sich neben Lolita setzen solle. Wie ich erwartet hatte, tat Luigi wie ich ihm geheißen hatte.

„Hallo Luigi, hast Du einen Moment Zeit für uns?“ fragte ich mit einem Grinsen, die Freude über das verblüffte Gesicht von Lolita nicht verbergen könnend.

„Si Signore!“ bestätigte er meine Frage mit einem Nicken.

„Luigi, darf ich vorstellen“, deutete ich mit einem Kopfnicken in Lolitas Richtung, „Lolita, meine Tochter!“

Das hatte gesessen. Der Schreck stand Lolita förmlich ins Gesicht geschrieben. Aber wie gelähmt saß die auf ihrem Stuhl und starrte mich nur an.

„Luigi, ich glaube Lolita wollte sich bei Dir für das gute Eis bedanken und um ein Glas Wasser bitten, nicht war meine Kleine!“ ich grinste ihr frech ins Gesicht.

Luigi bedankte sich artig und reichte Lolita die Hand.

Lolita wurde tief rot im Gesicht. Zum Teil sicherlich aus Scham, denn sie wusste genau, das sie nun eigentlich Luigi hätte ebenfalls die Hand reichen müssen, doch die hielt sie noch immer unter dem Tisch verborgen ihren Slip darin. Zum anderen hatte Sie sicherlich nicht damit gerechnet, plötzlich als meine Tochter vorgestellt zu werden. Sie war offensichtlich wütend auf mich.

Aber auch ihre Verunsicherung war deutlich zu spüren.

Luigi konnte aber auch seinen Blick nicht von dem Bündel Geld abwenden, das halb verborgen unter meiner Hand lag. Ich bemerkte seinen Blick und antwortete gelassen „Taschengeldverhandlungen!“

„Signore“, nickte mir Luigi wohlwollend zu, „sie sind sehr sehr großzügig!“

Ich lächelte noch einmal Richtung Lolita und versicherte mich, dass sie nicht kurz davor war die Flucht zu ergreifen.

Ihr Gesicht spiegelte eine Mischung aus Neugier, Geilheit und Angst wieder. Klar, das Geld auf dem Tisch war mehr als verlockend, meine Art des Umgangs mit ihr hatte sicherlich etwas sehr aufregendes und das ihr das Unbekannte zugleich etwas Angst machte war auch ganz normal.

Ich beschloss den nächsten Schritt zu tun.

„Luigi, für mich bitte noch einen Espresso und für Lolita ein großes Glas Wasser!“ befahl ich mehr, als das es tatsächlich eine Bitte war.

Der Italiener nickte freundlich und stand auf.

Üppige Trink- und Bestechungsgelder öffneten doch immer wieder Türen. Nun sollten sich die paar Tausend Euro, die ich in den letzten Monaten hatte Luigi zukommen lassen rechnen. Und Luigi schien kein Interesse daran zu haben, seinen „Nebenjob“ zu verlieren. Schön das er das Prinzip so schnell begriffen hatte. Ich zahle und man erfüllt mir einen kleinen Wunsch; ich zahle etwas mehr und die Wünsche werden ausgefallener und wenn ich sehr viel zahlte, wurden die Wünsche recht exklusiv.

Und bei Luigi hatte ich schon sehr sehr viel Geld gelassen, er wusste er stand um so mehr in meiner Schuld, ein typischer Süditaliener, der wusste was sich gehörte. Aber es war Zeit, sich Lolita zu widmen, bevor Luigi mit Espresso und Wasser zurück kam.

„Und Lolita, alles in Ordnung?“ fragte ich scheinheilig.

Ein leicht verlegenes Lächeln und ein leises „Ja schon!“ war die Antwort.

„Ich mache Dir ein Angebot“, kam ich ohne große Umschweife auf den Punkt.

„ab sofort arbeitest Du exklusiv für mich, nur für mich, und ich glaube ich brauche Dir nicht zu erklären was das heißt!“ zum Ende des Satzes wurde mein Ton scharf und natürlich wusste Lolita nicht auf was Sie sich dabei einließ, auch wenn Sie trotzdem leise mit Ja antwortete.

„Deine Bezahlung bekommst du täglich! Als Überweisung auf Dein eigenes Konto, 3000,- EUR für jeden Tag den Du in meinen Diensten stehst, also gut eine Millionen pro Jahr.

Wenn Du Deinen Job kündigen willst, kannst Du das jederzeit tun. Das Geld was du bis dahin verdient hast bleibt natürlich Deines!“

Lolita wurde kreidebleich. Ihr Inneres streikte bei dem Versuch zu verarbeiten, was ich ihr gerade offenbart hatte das waren Summen die ihren Vorstellungsrahmen bei weitem sprengten und trotzdem nickte sie kaum merklich, wie zur Bestätigung.

„Den ersten Monat zahle ich im Voraus und ich will dabei nicht kleinlich sein!“ Ich griff in die Innentasche meines Jacketts und hielt Lolita zwei Bündel 500,- EUR Scheine unter die Nase.

War sie eben schon blass gewesen, so entwich nun auch die letzte Farbe aus ihrem Gesicht, selbst ihre Lippen wurden weiß.

Ich ahnte was in diesem kleinen süßen Kopf vor sich ging, und das es kurz davor war, zu viel für sie zu werden. Am liebsten hätte sie 1000 Fragen gestellt, doch das Klappern im Hintergrund verriet mir, dass Luigi bald zurückkommen würde, und von dieser Unterhaltung musste er nichts mitbekommen, ich musste mich also sputen.

„Haben wir einen Deal? Ja oder Nein? Entscheide Dich, bevor Luigi wieder zurück ist, ich mache kein Angebot zwei mal. “

Als ich Schritte in unsere Richtung vernahm streckte ich meine Hand nach dem Geld aus, doch Lolita war schneller. Sie grapschte das Geld und stopfte es hektisch in ihre Handtasche. Ihre Halsschlagadern konnte man pulsieren sehen. Die Kleine stand kurz vor einem Kreislaufkollaps, aber ich hatte genau das erreicht, was ich wollte.

Nun galt es das zarte Pflänzchen „Lolita“ zu einer Orchidee zu machen.

Luigi stellte mir den Espresso und Lolita das Glas Wasser auf den Tisch. Als er dabei in ihr Gesicht sah stutzte er. „Ist Dir nicht gut?“ fragte er sichtlich besorgt.

„Es ist alles in Ordnung!“ meine Stimme war streng und machte deutlich, dass ich Luigi nicht mehr brauchte. Lässig schmiss ich ihm das Bündel 100er das noch immer auf dem Tisch lag auf sein kleines Kellnertablett.

Es waren sicherlich noch ein paar tausend Euro. „Stimmt so, verschwinde!“ raunzte ich Luigi an.

Mit einem höflichen Lächeln und einer kleinen Verbeugung, die er dazu nutzte das Geld vom Tablett in seiner Hosentasche verschwinden zu lassen, verabschiedete sich Luigi. Ich hätte ihn jetzt auch schwulen Itaker nennen können, er hätte sich trotzdem freundlichst von mir verabschiedet. So schnell verdiente er nicht einmal mit seinen kleinen dreckigen Geschäften, dem Verkauf bunter Pillen an junge Schülerinnen, so viel Geld.

Ja, man konnte durchaus sagen, ich war recht gut informiert. Geld öffnete nicht nur Türen und machte nahezu alles möglich, nein es verschaffte auch Informationen die wiederum genutzt werden konnten, sein Geld sinnvoll zu investieren, so wie z. B. in Lolita.

„Nun meine Kleine, was hältst Du davon, wenn wir heute erst mal in aller Ruhe die Details unserer Vereinbarung klären!“ fragte ich mit einem sanften Lächeln und ein unheimlich süßes, leicht schüchternes Lächeln verriet mir, ich war weiterhin auf dem richtigen Weg.

Lolita hatte nur ein paar mal an ihrem Wasser genippt, aber ich hatte meinen Espresso bereits getrunken, und so stand ich auf und reichte ihr die Hand.

Ich spürte noch immer ihre Unsicherheit und ein leichter Schauer durchlief ihren Körper. Als ich meinen Arm um sie legte. Mit einem Nicken und verabschiedeten wir uns von Luigi, der uns ein „Ciao Signore!“ hinterher rief.

Meinen Wagen ließen wir vor der Eisdiele stehen, denn mein eigentliches Ziel war nur ein paar Meter entfernt.

Vor dem Eingang der Gallinat Bank angekommen, zuckte Lolita etwas zurück. Für sie musste das Betreten einer solchen Bank dem Betreten eines Königshauses gleich kommen. Das passende Outfit für eine solche Umgebung trug sie auch nicht gerade. Doch ich nahm sie einfach noch ein bisschen enger in den Arm und zog sie mit in die Bank.

Eine junge Frau kam uns entgegen und ein wenig runzelte sie die Stirn, als sie meine Begleitung erblickte.

Doch die gute Schule durch die sie geschritten war verbot ihr jede weitere Regung und so setzte sie schnell wieder ihre lächelnde Freundlichkeit auf. „Willkommen Herr Letni, was können wir für Sie tun?“ fragte sie mit der Höflichkeit die man von ihr erwarten konnte, wenn einer der besten Kunden des Hauses die geheiligten Hallen des großen Geldes betrat.

„Ich denke heute können sie eher was für meine Begleitung tun.

Es wird Zeit, dass auch meine Tochter lernt mit ihrem Geld richtig um zu gehen, und ich denke ihr Haus ist da die beste Adresse, sie aktiv zu unterstützen!“

Ich hielt Lolita eng umschlungen und beobachtete ihre Reaktion aus den Augenwinkeln. Sie machte ihre Sache bravourös und zeigte weniger Reaktion als mein Gegenüber.

Wir wurden aufgefordert ihr zu folgen. In einem gemütlichem Raum, eher an ein edles Wohnzimmer erinnernd als an eine Bank wurden wir gebeten Platz zu nehmen.

Ich wählte jedoch nicht die beiden großen Sessel, die vor einem schweren Schreibtisch standen sondern ein schmales aber feines Sofa das Teil einer Sitzecke zu unserer Rechten war.

„Ich werde dem Chef Bescheid geben, dass Sie da sind, er wird sicherlich gleich für sie da sein!“ verabschiedete sich die Angestellte und zog leise die Tür hinter sich zu.

„Na, meine Süße“, flüsterte ich Lolita ins Ohr, „was macht Dich eigentlich geiler, das Geld in Deiner Tasche oder das Gefühl ohne Slip hier zu sitzen?“

Lolita reagierte besser als ich es erwartet hätte, sie lernte schnell.

„Beides Papa!“ konterte sie keck.

„Wirklich!“ fragte ich und schob ihr unverhohlen meine Hand unter den Rock und glitt mit kräftigem Druck zwischen ihre Schenkel. Was ich spürte erfreute mich. Haut, nur blanke Haut und warme, ja regelrecht hitzige Feuchtigkeit. Schritte verrieten, dass wir bald nicht mehr unter uns sein würden und so zog ich meine Hand wieder hervor.

„Guten Tag Herr Letni, guten Tag, äh…“ mein Gegenüber stockte.

„Lolita“ ergänzte ich.

Ich erhob mich nur leicht und reichte mit einem betonten „Danke Herr Hülsmann für ihre Zeit!“ die Hand über den kleinen Couchtisch. Lolita stand ebenfalls geschwind auf und mit einem angedeuteten Knicks reichte sie ihm ebenfalls die Hand. Ich war erfreut, die Kleine schien sehr schnell zu lernen und eine gute Auffassungsgabe zu haben.

Doch der Blick des Bankers galt weniger meiner vermeintlichen Tochter, als viel mehr dem kleinen Couchtisch zwischen uns, und ein Blick auf die spiegelnde Oberfläche machte mir schnell klar, was es dort so schönes zu sehen gab.

Vielleicht war Lolitas Kleidung doch nicht ganz so unpassend.

„Ich habe gehört, sie wollen ihrer Tochter die Finanzwelt etwas näher bringen?“

„Nur ein kleines bisschen, ich denke mit ihrer Volljährigkeit ist sie nun alt genug den richtigen Umgang damit zu lernen!“

„Na da hat sie in ihrem Vater ja einen ausgezeichneten Lehrmeister, aber ich wusste gar nicht, dass Sie eine so hübsche Tochter haben.

Ich lächelte, und dachte mir, ‚du notgeiler Sack wusstest gar nicht, dass ich eine Tochter habe und schon gar nicht, dass ich eine habe, der du mal auf ihre nackte Muschi glotzen wirst!‘

„Nun ja, sie ist bei ihrer Mutter aufgewachsen, das ist eine lange Geschichte, aber sie ist meine Tochter und es wird Zeit, dass ich mich der Verantwortung etwas mehr stelle als in der Vergangenheit. “

„Und welche Variante der zukünftigen Unterstützung haben sie sich vorgestellt?“

Ich erklärte dem Banker, dass ich beabsichtigte ein Konto für meine Tochter eröffnen zu lassen auf das zunächst einmal ein Startkapital von einhundert tausend Euro eingezahlt werden sollten.

Mit einem Lächeln bat ich Lolita um das Geld welches ich ihr vorhin im Eiskaffee gegeben hatte und warf es dem Banker auf den Tisch. Er zog ein wenig die Augenbrauen und verriet, dass er sich noch immer nicht ganz an meine Art des Umgangs mit Geld gewöhnt hatte, obwohl wir uns nun schon so viele Jahre kannten.

„Nun ja, ich wollte meiner Kleinen schon mal ein wenig das Gefühl vermitteln, wie es ist ein wenig Geld bei sich zu haben, aber ich denke, ganz so viel, wird sie für den Anfang nicht brauchen!“ grinste ich ihn an.

Wir vereinbarten bis zu einer Summe von zweihundert tausend Euro sollte das Geld auf einem Giro Konto verbleiben, alles was darüber hinaus ginge, sollte in entsprechende Anlagen wandern. Hier verließ ich mich ganz auf die Erfahrung der Bank. Selbst mein Ansinnen ihr täglich eine Summe von dreitausend Euro auf ihr Konto überweisen zu lassen, was ich mit der Sorge begründete ein junger Mensch könnte sonst zu sehr in Versuchung geraten alles Geld auf einmal auszugeben, wurde wohlwollend hingenommen.

Es war eben keine normale Bank und ich war erst recht kein normaler Kunde.

Nachdem ein paar weitere Formalitäten geklärt und ein paar Unterschriften geleistet waren durfte sich Lolita nun als Inhaberin eines Bankkontos mit angegliedertem Wertpapierdepot bei einer der exklusivsten Banken des Ruhrgebiets fühlen. Es würde noch ein paar Tage dauern bis Lolitas Kreditkarte abholbereit sein würde und so verabschiedeten wir uns nach dem Austausch einiger weiterer Freundlichkeiten schließlich wieder aus der Bank.

Lolita hatte ihre Rolle bisher bravourös gespielt, doch ihr Körper verriet die extreme Anspannung unter der sie stand, das war bereits zu spüren, wenn man sie nur im Arm hielt. Ich war gespannt, ob sie dieses Tempo durch hielt und ihr noch jugendlicher Geist dieser Flut gewachsen war, doch ich beruhigte mich mit dem schlichten Gedanken, dass schon alles ins Lot kommen würde.

Als wir wieder auf der Straße standen drückte ich meine Kleine an mich.

„Na, meine Süße? Alles in Ordnung?“ Ich wusste, die Frage war scheinheilig, denn in Lolita musste ein Sturm der Gefühle toben. Ich schätzte, sie würde sich mindestens ein mal pro Sekunde fragen, was ihr gerade widerfuhr und wieso ausgerechnet ihr. Doch sie schaffte es sich ein Lächeln abzuringen und mir ein „Ja Papa!“ zu entgegnen.

„Gut, mein Schatz, dann können wir ja zu weiteren Taten schreiten, es gibt noch viel zu tun!“ tat ich meine Bereitschaft für weitere Abenteuer kund.

„Was hältst du denn davon, wenn ich dir nun erst mal dein neues zu Hause zeige?“ fragte ich etwas scheinheilig, Lolita immer noch eng umschlungen im Arm haltend, denn inzwischen war ich einfach nur noch mega geil auf dieses Mädchen. Doch auch Lolita schien weiteren Abenteuern nicht abgeneigt und der Tag war ja noch jung. Wir schlenderten zurück zum Wagen und machten uns auf den Weg.

Im Auto sitzend schaute ich Lolita tief in die Augen, ich starrte sie regelrecht an, bis sie sich unter meinem starrenden Blick unruhig hin und her wand.

Sie traute sich aber scheinbar nicht, etwas zu sagen. Genau das hatte ich bezweckt.

Ich sprach bewusst leise um sicher zu gehen, dass sie mir wirklich zuhören würde.

„Lolita, dir ist aber schon klar, was ich von Dir erwarte?“ fragte ich leise aber sehr bestimmt.

Nur ein stilles Nicken war die Antwort, genau die richtige Zeit weiter zu machen.

„Ich werde dich ficken bis dir hören und sehen vergeht, meinen Schwanz so oft in deine Teenymuschi stecken wie der alte Lümmel noch steif wird, und ich erwarte von Dir hemmungslose Geilheit, wann immer mir danach ist dich zu nehmen.

Du wirst mein Töchterchen sein, meine Ficktochter. Du wirst immer an meiner Seite sein. Mich überall hin begleiten mit mir durch die Welt reisen, mich auf meinen Terminen begleiten, du wirst meine Geschäftsfreunde kennen lernen und immer Daddys kleiner Liebling sein. Du wirst immer tun was ich dir sage und gehorsam sein, sauber und gepflegt. Ich erwarte ein täglich frisch rasiertes, sauberes und gut duftendes Fötzchen. Du wirst die Kleidung tragen, die ich für Dich aussuche, und dich benehmen wie ich es von Dir verlange, das ist der andere Teil des Deals.

Deine Belohnung habe ich dir bereits genannt. Ich stelle dich jetzt noch ein letztes Mal vor die Wahl. Steig aus, gehe morgen zur Bank nimm das Geld und verschwinde für immer. Bezahle Deine Schulden und Du wirst nie wieder von mir hören, oder gehe auf mein Angebot ein. Und bevor Du Dich jetzt vorschnell für etwas entscheidest erlaube mir noch ein paar kleine Anmerkungen. Mit jedem Tag mehr, den Du mich weniger spüren lässt, dass ich dich nur gekauft habe, werde ich deine Belohnung erhöhen.

Ich bin bereit dir das doppelte das dreifache ja auch das vier oder fünffache zu geben, wenn Du gut bist. Du kannst Dich entscheiden, ob du in ein paar Jahren Multimillionärin bist oder ob Du einfach jetzt gehen willst. Aber bedenke ich kaufe nur das, was Du sowieso zu Markte tragen wolltest, nur bin ich bereit mehr zu zahlen als jeder andere. “

Ich sah Lolita ihre innere Aufgewühltheit an. Man konnte regelrecht sehen wie zwei Seiten in ihrer Seele mit sich rangen.

Da war die vorsichtige und etwas ängstliche Lolita, die zur Vorsicht mahnte, die leise sagte 'nimm das Geld und verschwinde‘ und da war die andere Seite, die abenteuerlustige, erlebnisshungrige, die sich schon als reiches Mädchen in Bergen voller Luxus sah und bei der ich mit meinen Forderungen genau den Punkt einer tiefen jahrelangen Sehnsucht getroffen hatte, der sich plötzlich zu erfüllen schien.

Ich machte die Probe aufs Exempel und starrte Lolita unverhohlen auf ihre kleine Fotze die aus meiner Position auf Grund des viel zu kurzen Rocks, des fehlenden Slips und der etwas zu mir gewandten Sitzposition von Lolita gut zu sehen war.

Nackte zarte Haut, ohne auch nur das geringste Härchen leicht feucht glänzend strahlte mir entgegen. Sah ich da etwa ein paar Tropfen zwischen den Lippen hervortreten?

Ich schaute ihr wieder fordernd in die Augen. Hinter dem hektischen Blick und dem unruhigen hin und her ihrer Augen erkannte ich die innere Aufgewühltheit Lolitas doch ich wusste bereits wie die Antwort lauten würde. Ich hatte gewonnen, und ohne Umstände steckte ich der Kleinen hart den Mittelfinger in ihr enges Loch und fragte gleichzeitig streng: „Und?“

Lolitas „Ja Papa!“ war nur noch ein von hemmungsloser Geilheit gehauchtes Flüstern.

Die Anspannung in ihr war so groß, würde ich meinen Finger auch nur ein kleines bisschen in ihr bewegen, würde die Kleine noch hier im Auto am Rande der Essener Fußgängerzone explodieren.

Vorsichtig zog ich den Finger wieder heraus und ließ wortlos den Wagen an. Ich hatte mein Ziel erreicht. Schweigend fuhr ich mit Lolita an meiner Seite nach Hause.

Ich genoss es die lange Auffahrt zu meinem Haus ganz langsam herauf zu fahren.

Zum einen wollte ich Lolita die Möglichkeit geben, sich einen ersten Eindruck zu verschaffen, zum anderen wollte ich zusätzlich etwas Spannung aufbauen. Denn was passieren würde, sobald wir die Haustür hinter uns geschlossen hatten, dass war, da war ich mir sicher, uns beiden klar.

Ich hielt direkt vor der breiten Treppe die zum Haus empor führte stieg aus und ging um den Wagen herum, um Lolita beim Aussteigen zu helfen.

Sie zitterte am ganzen Körper, und ich wusste es war sehnsüchtige Geilheit gepaart mit einer gehörigen Portion Angst, Adrenalin bis in die Haarspitzen und ein rasendes kleines Herz kurz vor dem zerspringen.

Eine Kleinigkeit gab es noch zu tun um meine Pläne für heute noch ein Stück voran zu treiben.

Ich hielt Lolita die schon auf das Haus zusteuern wollte zurück. Fragende Blicke trafen mich.

„Lolita ist ein Name bei dem wirklich jeder schnell nur an das eine denkt und ich glaube sogar er gefällt Dir selber genau aus dem Grunde nicht einmal. Ich werde dich daher ab sofort ‚Susi‘ nennen, in Anlehnung an deinen zweiten Vornamen. Den magst Du doch sowieso viel lieber. Meine kleine Susi, das klingt doch viel besser!“ Ihr Blick verriet, ich hatte ins Schwarze getroffen.

Ich öffnete die Tür und schob Susi in die Eingangshalle der Villa.

Trat hinter sie und schmiss mit einer lässigen Handbewegung die Tür hinter mir zu.

Klack! Leise viel sie ins Schloss

„Susi?“ fragte ich leise, im Raum war es toten still.

Wie erstarrt stand Susi, die bis eben noch Lolita gewesen war nur wenige Zentimeter vor mir. Unfähig zu einer Bewegung und mit versagender Stimme krächzte sie ein kaum verständiges „Ja“.

Ich öffnete meinen Hosenstall und das Geräusch des Reißverschlusses hallte durch den Raum wie ein ganzer Güterzug.

Meine mächtigste Waffe bahnte sich den Weg ins Freie und wollte nur noch eines. Susi stand noch immer mit den Rücken zu mir, unfähig sich zu bewegen. Ich wusste wie es in ihr aussah, und ich ahnte was gleich passieren würde. Ihr ganzer Körper zitterte bereits jetzt, und das nicht vor Kälte, die kleine Hure war einfach nur zum platzen Geil.

„Susi!“ trat ich von hinten an sie heran. „Dein Papa möchte Dich jetzt ficken! Darf Dein Papa das? Darf er seinem kleinen Töchterchen seinen dicken Schwanz in die süße Mumu stecken?“

Das Mädchen vor mir zitterte immer heftiger und nickte nur.

„Papa hat dich nicht verstanden, meine Kleine!“ säuselte ich ihr direkt ins Ohr. Ihr kleinen Titten hüpften mit jedem Herzschlag auf und ab, und ihr Herz raste wie der kleinste Zeiger einer mechanischen Stoppuhr.

Zwei drei mal musste Susi schlucken bevor sie einen Ton heraus brachte, und auch nur dann war ein leises krächzendes „Ja Papa!“ zu hören.

Ich packte die Kleine an den Hüften und stülpte sie mir einfach über.

Ohne Vorspiel, ohne Warnung, gleich bis zum Anschlag tief in sie hinein. Sie wand sich, sie schrie, enge Nässe strömte um mich herum. Die kleine Teenagerfotze explodierte sofort. Sie warf mir ihr Hinterteil immer und immer wieder entgegen. Ihr ganzer Körper bebte orgasmusgetrieben und auf den Beinen konnte sie sich kaum halten. Noch nie hatte ich ein Mädchen so erlebt, und ich hatte schon viele junge Mädchen erlebt, zugegeben noch keines davon hatte ich davor so behandelt wie Susi.

Es dauerte Minuten bis Susis Orgasmusexplosion etwas abebbte. Die Kleine war wirklich ein Hammer. Ich packte Susi und trug sie durch die Eingangshalle in das darin angrenzende Wohnzimmer. Ich setzte mich auf das Sofa, Susi noch immer im Arm haltend. Sie war mit ca. 175 cm recht groß aber ein echtes Fliegengewicht. Ich hielt sie auf meinem Schoß sitzend im Arm und zum ersten Mal küssten wir uns. Eines wurde mir in diesem Moment schlagartig klar.

Ich hatte mir diese kleine Fotze nicht gekauft, ich hatte sie erobert, die Leidenschaft in diesem nicht enden wollenden Kuss war echt. Nein, da konnte sie mir nichts vor machen, dafür wusste ich zu viel über das süße Ding auf meinem Schoß. Ich aber war auch noch geil, denn so schnell wie Susi war ich nicht zu einem Höhepunkt zu bringen.

Meine Hand streifte zarte Haut und glitt hinab in das zentrale Dreieck der Wonne.

Ich unterbrach unsere Knutscherei und schaute Susi tief in die Augen, in denen ein leidenschaftliches Feuer brannte. Mit sanftem Druck streichelte und massierte ich ihren Venushügel und die weichen schmalen Lippen darunter. Wie eine Katze, die bei jeder streichelnden Bewegung vor Wonne die Augen ein wenig schließt, so schnurrte auch Susi in meinen Armen.

Die Nässe zwischen ihren Beinen war schon wieder spürbar. Man was war die Kleine geil.

Ich streifte ihr den eh schon nur noch als Wulst um die Hüfte liegenden Rock herunter und half Susi dabei das T-Shirt los zu werden, dann beschäftigte ich mich wieder mit ihrer Pussy.

„Susi, du hast ein wirklich ganz süßes kleines Fötzchen!“ lobte ich meine Kleine. „Und so schön eng, das gefällt mir!“

„Du hast aber auch einen sehr schönen Schwanz Papa!“

Ich lächelte, die Kleine verstand worauf es ankam und hatte sehr schnell begriffen.

„Kann denn mein kleines Kätzchen noch eine Runde vertragen?“ fragte ich scheinheilig.

Sie nickte.

„Sag es!“ befahl ich leise aber bestimmt.

„Papa, magst Du Deinen schönen großen Schwanz noch mal in meine kleine Pussy stecken?“

Zärtlich begann Susi dabei meinen Ständer mit zarter Hand zu bearbeiten. „Ich möchte dich noch einmal so feste in mir spüren wie eben an der Tür. Nur jetzt viel viel länger. Ich schaffe das bestimmt!“ himmelte mich Susi bettelnd an. Ich verstärkte die Arbeit meiner Finger in und um die Spalte meines Schätzchen und Susi begann schon wieder vernehmlich zu stöhnen.

Man war die Kleine ein Lustbündel.

„Bitte Papa steck ihn noch mal bei mir rein. Bitte bitte, ganz tief!“ quengelte sie.

Ich hob Susi ein Stückchen hoch, positionierte sie im Arm haltend auf meinem fleischigen Penis und stülpte sie mir abermals über. Sie drehte sich ein wenig, so dass sie mit dem Gesicht zu mir gewandt auf mir reiten konnte.

„Oh Papa, dein Penis ist so schön groß und so dick, schau mal wie er mein kleines Fötzchen dehnt.

Ganz stramm sind meine Lippen jetzt!“

Oh mein Gott, was war diese Kleine nur für ein Naturtalent. All die Anstrengungen all die Arbeit hatte sich gelohnt, jetzt war die Zeit der Ernte und ich besaß die süßeste aller Früchte. Immer schneller und wilder Ritt mein kleines Mädel auf meinem Pint.

„Papa, magst du mir dein Sperma in meine Mumu spritzen? Bitte mach das, spritz alles in mich hinein, ich will das fühlen, wie du es in meinen Bauch pumpst!“

Immer wilder stieß ich mich der kleinen Fotze entgegen.

Spürte wie sich die Explosion zusammenbraute. Noch einmal wuchs mein Pint ein Stück. Gleich war auch ich so weit.

„Oh ja Papa, ich spüre es, es kommt, ja spritz deinen Engel voll, pump es in mich, lass es raus!“ feuerte Susi mich an, und ich kam, und wie ich kam. Tiefe heftige Stöße, guturale Laute wie ein Tier ausstoßend rammte ich meine Keule zwischen die Schenkel des Mädchens und presste mein Sperma in sie.

Erst als ein schmerzendes Ziehen in meinen Eiern Ebbe ankündigte ließ ich mich erschöpft zurück sinken.

Susi behielt meinen erschlaffenden Schwanz in sich und spannte ihre Muskeln so gut es ging an um ihn fest zu halten und legte sich dabei bäuchlings auf mich. Mir dabei in die Augen blickend erkannte ich, dass in ihrem kleinen Köpfchen einiges am arbeiten war.

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