Lustobjekt aus Überzeugung

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

oder: Eigentlich wollte sie nur ins Kino

Cornelia schritt nervös im Foyer des Kinos auf und ab, wartete sie doch auf ihre Freundin Susanne, mit der sie sich zum Anschauen des neuesten Films der Twilight-Saga verabredet hatte. Conny war ein blutjunges und ausgesprochen attraktives Girl. An diesem Abend trug sie einen superkurzen, knallroten Minirock, der ihr knackiges, wohlgerundetes Hinterteil nur so eben bedeckte, und ein nicht minder eng sitzendes trägerloses Top in derselben Farbe.

Bei diesem mehr als gewagten Outfit wäre ein unvoreingenommener Beobachter niemals auf den Gedanken gekommen, daß Cornelia erst vor einer Woche ihren achtzehnten Geburtstag gefeiert hatte.

Überdies waren ihre weiblichen Rundungen für dieses zarte Alter schon recht ausgeprägt.

Cornelias Brüste hätten einen Büstenhalter mit Körbchengröße B mühelos ausgefüllt, doch auf dieses lästige Wäschestück hatte das Mädchen an diesem Freitagabend bewußt verzichtet. Das hielt sie eigentlich immer so, wenn sie am Wochenende „auf die Piste“ ging.

Sie konnte sich das allerdings auch leisten, denn wie durch den dünnen Stoff des Tops unschwer zu erkennen war, standen ihre prallen Knutschkugeln trotz ihres beachtlichen Volumens straff und fest nach oben, und die spitzen Nippel schienen das Top fast durchbohren zu wollen. Die langen, kastanienbraunen Haare, die Cornelia in seidigen Kaskaden auf die schmalen Schultern fielen und ihr apartes Gesicht mit den großen, smaragdgrünen Augen, der geraden, zierlichen Nase und den vollen, himbeerroten Kußlippen sanft zu umschmeicheln schienen, rundeten das süße Bild wunderhübscher, jugendlicher Weiblichkeit auf vollendete Weise ab.

EIS Werbung

Cornelia spürte sehr wohl, daß die bewundernden Bllicke der Jungs und Männer auf ihr ruhten. Die Mienen der anwesenden Frauen waren weit weniger wohlwollend. Radikale Feministinnen hätten Cornelia mit vorliebe als hirnloses Flittchen und bloßes Lustobjekt abgestempelt, doch damit wären sie der angehenden Einser-Abiturientin mit den Leistungsfächern Physik und Chemie kaum gerecht geworden..Allerdings war auch eine Intelligenzbestie wie Conny nur einmal jung, und für einen tollen Boy mit zärtlichen Händen, einer flinken Zunge und einem strammen Schwanz fungierte sie mit Freuden als Lustobjekt! Wann sollte man denn auch Spaß haben, wenn nicht in der Jugend?

Als sich der Vorraum des Kinos mehr und mehr füllte und ihr das Gewimmel der Menschenmenge zu dicht wurde, kämpfte sich Conny zu einem der im Boden verschraubten Stehtische durch.

Von dort hatte sie den Eingangsbereich des Kinos genau im Blick und hielt Ausschau nach Susanne. Verdammt noch mal, warum tauchte ihre Freundin bloß nicht auf?

„Hallo, schöne Frau, so alleine?“ vernahm sie unvermittelt eine sonore Männerstimme. Sie drehte sich langsam herum, und von nun an hatte Cornelia erst einmal nur noch Augen für die beiden coolen Typen, die sich auf leisen Sohlen an sie herangepirscht hatten. Und was sie sah, gefiel ihr ausnehmend gut.

Der Größere der beiden maß vom Scheitel bis zur Sohle fast zwei Meter, hatte eine dichte, blonde Mähne und strahlende, meerblaue Wikingeraugen. Der Kleinere und Zierlichere wirkte mit seinem dichten, schwarzen Haar, den lachenden braunen Augen und dem dunklen Teint wie der perfekte Latin Lover. Die beiden mußten Cornelia schon eine geraume Weile von Weitem beobachtet haben, ehe sie den Mut gefunden hatten, sich ihr mit einem Lächeln zu nähern.

Der große Blonde, der sich ihr mit dem Namen Erik vorgestellt hatte, fragte sie, ob er und sein Kumpel Pedro sie zu einem Kaffee einladen dürften.

War Cornelia zunächst auch noch etwas unentschlossen, so nahm der dunkelhaarige Pedro ihr die Entscheidung kurzerhand ab, drängelte sich zu einem der Kaffeeautomaten des Kinofoyers und kam kurze Zeit später mit einem Tablett zurück, auf dem drei Becher mit dampfendem Kaffee standen. Cornelia bewunderte die Agilität, mit der sich dieser drahtige Bursche durch die Menschenmenge schlängelte, ohne auch nur einen winzigen Tropfen des heißen Getränks zu verschütten. Ob der Typ bei anderen Gelegenheiten auch so gelenkig war? Bei dem Gedanken mußte Conny unwillkürlich schmunzeln und sich über die wollüstig geschürzten Lippen lecken.

Sie konnte sich nicht helfen, doch irgendwie machten diese beiden netten Jungs sie jetzt schon geil. „Ihr seid ein bißchen zu voreilig!“ rügte Cornelia ihre beiden attraktiven Verehrer mit einem feinen Lächeln. „Wenn meine Freundin Susanne auftaucht, werden wir wohl noch einen vierten Kaffee brauchen!“

„Nun, wenn die genau so hübsch ist wie du…“ ergriff jetzt Erik das Wort. Er ließ das Ende des Satzes offen und lachte nur leise.

‚Mein Gott,‘ durchzuckte es Cornelia, als sie spürte, wie heftig ihr Körper auf die tiefe, wohlklingende Stimme dieses Burschen reagierte. ‚Der Kerl braucht nur den Mund aufmachen, und schon hab‘ ich ein feuchtes Döschen!‘ Laut sagte sie: „Und ob Susanne geil aussieht! Sie ähnelt mir sogar etwas! Allerdings hat sie blonde Haare und ist ein bißchen kleiner als ich!“

Während die drei jungen Menschen ihren Kaffee schlürften, plätscherte ihre Unterhaltung munter dahin.

Als Cornelia allerdings wie beiläufig erwähnte, daß sie „natürlich“ noch zur Schule ging, blickten die beiden Männer sie sehr erstaunt, ja verblüfft an.

„Wieso „natürlich“?“ schnappte Pedro erstaunt. „Du siehst nicht gerade wie ein unschuldiges Schulmädchen aus!“. Cornelia kannte diesen Effekt. „Jungfrau bin ich auch schon lange nicht mehr!“ lachte sie. „Aber schätzt doch mal, wie alt ich bin! Wer am nächsten dran ist, kriegt einen ganz dicken Kuß!“ „Aber so richtig das volle Programm!“ sagte Erik, und alle drei lachten.

„Na, denkst du ich verteile harmlose Bussis!“ entgegnete Cornelia kichernd. „So, und jetzt bitte ich um eure Antwort!“

„Okay,“ sagte Pedro mit nachdenklich gerunzelter Stirn. „Ich schätze dich auf 20, es könnten aber auch gut und gern 21 Jahre sein!“

Erik ging etwas vorsichtiger an die Sache heran und meinte: „Nun, vielleicht greift mein Kumpel etwas zu hoch! Aber neunzehn bist du ganz bestimmt!“ Cornelia sagte nichts.

Sie tat nur einen Schritt in Eriks Richtung, stellte sich auf die Zehenspitzen legte ihm ihre schlanken Arme um den Hals und preßte ihre weichen, sinnlichen Lippen auf den in froher Erwartung bereits leicht geöffneten Mund des großen Blonden.

Erik und Cornelia tauschten einen langen, intensiven Zungenkuss, bei dem unserer Süßen abwechselnd heiß und kalt wurde, während ihre Muschi vor Lust fast überlief. ‚Himmel, der Bursche küßt ja wie ein junger Gott!‘ schoß es Cornelia durch den Kopf, und spätestens in diesem Augenblick wurde Conny klar, daß Edward und Bella aus Twilight womöglich noch eine Woche auf sie würden warten müssen.

Dies galt zumindest, wenn sich Susanne nicht bald blicken ließ!

Zu allem Überfluß wurde jetzt auch noch Eriks Freund Pedro aktiv, war Cornelias Supermini während der wilden Knutscherei mit Erik doch ein Stückchen nach oben gerutscht und hatte dem gierigen Blick des Dunkelhaarigen auf diese Weise die zarten Ansätze ihrer nackten, rosigen Hinterbacken enthüllt. ‚Donnerwetter!‘ dachte Pedro bei sich. ‚Entweder trägt dieses kleine Luder nur einen ganz winzigen Stringtanga, oder gar kein Höschen!‘

Endlich lösten sich Eriks und Cornelias Lippen voneinander.

Zwar hätten beide noch stundenlang miteinander schnäbeln können, doch ab und zu müssen Menschen auch einmal Luft holen! Trotz ihrer zunehmenden Erregung und der mittleren Überschwemmung zwischen ihren beiden großen Zehen bemühte sich Cornelia um einen letzten Rest von Haltung. „Du hast dich bei meinem Alter zwar auch um ein ganzes Jahr verschätzt,“ stellte sie mit warmer Stimme fest. „Aber beim Küssen bist du eine echte Kanone!“ Und als die Süße ihren beiden Verehrern eröffnete, daß sie erst vor wenigen Tagen das achtzehnte Lebensjahr vollendet hatte, fiel ihnen vor Verblüffung die Kinnlade herunter.

„Echt jetzt?“ stieß Pedro hervor, fing sich aber relativ schnell wieder. „Auf den Schock brauche ich aber auch einen Kuß!“

„Den kannst du gerne haben!“ erwiderte Cornelia mit einem perlenden Lachen. „Na, komm schon her!“ Als sie Pedro umarmte, mußte sie sich nicht zu ihm empor recken, und während sich die Zungen der beiden jungen Leute heiß umschlängelten, legte Pedro seine Hände frech auf Connys süßen, knackigen Hintern.

Cornelia seufzte leise, aber keineswegs unwillig, als Pedro ihr den Minirock behutsam nach oben schob und die festen, runden Bäckchen sanft mit der Rechten betastete. Cornelia schmiegte sich ganz fest an Pedros sehnigen Körper, als sein Zeigefinger unter den Zwickel ihres in der Tat SEHR dünnen und winzigen Höschens glitt und behutsam ihre Poritze umspielte.

‚Holla, die Waldfee!‘ schoß es Pedro durch den Kopf. ‚Diesen Slip könnte man gut und gern auch als Zahnseide verwenden!‘ Und das bei dem superkurzen Röckchen! Die Kleine traut sich wirklich etwas!‘ Cornelia hatte Pedros forschen Angriff auf ihr süßes Hinterteil zunächst nur unbewußt wahrgenommen.

Sie hatte sich viel zu sehr auf das Küssen konzentriert, als daß sie diesen dreisten Vorstoß des quirligen LAtin Lovers hätte abwehren können. Aber das wollte sie auch gar nicht. Vielmehr schossen ihr die wildesten und verrücktesten Phantasien durch den Kopf, als diese warmen, forschenden Hände ihre festen, runden Pobäckchen streichelten, und als sie spürte, wie Pedros Zeigefinger sich ganz sacht in ihre süße Kerbe bohrte und das winzige Löchlein ihres Anus umschmeichelte, löste sie ihre Lippen von seinem Mund und ließ ein leises, behagliches Seufzen vernehmen.

„Entspann dich, Sweetie!“ hauchte Pedro ihr sanft ins Ohr. Cornelia tat es, öffnete sich seinen Zärtlichkeiten und keuchte vor Glück, als Pedros Finger ein kleines Stück weit in ihr Rektum eindrang. Cornelia war ein sehr sinnliches Mädchen und hatte es stets gemocht, wenn einer ihrer zahlreichen Boyfriends auch diese verbotene Pforte liebkoste. Und beim Masturbieren kam es ihr stets besonders heftig, wenn ihre frechen Finger auch den Damm und den Anus verwöhnten.

„Jetzt reicht es aber, ihr beiden!“ vernahmen Cornelia und Pedro, die sich ganz in ihrer Knutscherei und Fummelei verloren hatten, Eriks sonoren Bariton.

„Ich bin auch noch da!“ Daß die Leute im foyer die drei schon mit zunehmend bösen blicken maßen, schien Erik nicht im mindesten zu stören.

„Na klar doch, ich habe dich keineswegs vergessen!“ entgegnete Cornelia lachend, wandte sich zu ihrem blonden Galan um und stellte sich abermals auf die Zehenspitzen, um ihre warmen, weichen Schmuselippen auf seinen Mund zu legen. Pedro plazierte sich derweil geschickt hinter ihr und frohlockte innerlich, weil Cornelias Zehenstand den Minirock wieder weit nach oben rutschen ließ und ihren geilen, runden Arsch fast vollständig enthüllte.

Die heiße Knutscherei mit Erik half ihr, sich vollständig zu entspannen, und schon verschwand Pedros vorwitziger Finger fast vollständig in ihrem Hintereingang. Cornelia mußte sich mächtig zusammenreißen, um sich nicht anmerken zu lassen, wieviel Genuß und Vergnügen Pedro ihr bereitete, als er seinen Finger ganz sacht in ihrem Braunen Salon kreisen ließ. „Du bist schon ein scharfes, kleines Biest!“ stellte Erik anerkennend fest, als Cornelias Lippen die seinen wieder freigegeben hatten. „Aber wenn wir den Film sehen wollen, müssen wir allmählich aufhören! Und wo bleibt eigentlich deine Freundin?“

Wie auf ein geheimes Stichwort klingelte ausgerechnet in diesem Moment Cornelias Handy.

Und so schwer es ihr auch fiel, entwand sie sich ganz sanft Eriks Armen, holte das Mobiltelefon aus dem am Gürtel ihres Rocks baumelnden Täschchen und nahm das Gespräch entgegen. Am Apparat war Susanne, die sich wortreich dafür entschuldigte, Cornelia versetzt zu haben. Doch sei sie von ihrem Freund besucht worden, der überraschend Urlaub von der Bundeswehr bekommen hatte. „Sei mir bitte nicht böse!“ schloß Susanne zerknirscht. „Aber wenn Stefan sexuell völlig ausgehungert aus der Kaserne zu mir kommt und wir miteinander im Bett landen, ist an Kino nicht mehr zu denken! Dann machen wir gewissermaßen unser eigenes Programm, und das ist nicht ganz jugendfrei!“ Cornelia entlockten die deutlichen Worte ihrer Freundin ein glockenhelles Lachen.

„Aber Susi, ich bin dir doch nicht böse!“ sagte sie begütigend. „Und irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, daß ich heute auch keinen Film mehr sehen werde! Also, ruhig Blut: Alles halb so wild!“

„Na, dann wünsche ich auch dir viel Vergnügen!“ verabschiedete sich Susanne erleichtert, und nachdem Cornelia ihr beteuert hatte, ihr später alles von ihrem Wochenend-Abenteuer zu erzählen, beendeten die beiden Teenies das Gespräch.

Nachdem Cornelia ihren beiden Bewunderern eröffnet hatte, daß Susanne nicht mehr aufkreuzen würde und daß sie selbst auch keine Lust mehr auf den Film hatte, funkelten die Augen Eriks und Pedros vor Freude und Verlangen.

„Wie wäre es, wenn wir zu mir fahren?“ schlug Erik lächelnd vor. „Ich wohne nur drei Kilometer von hier entfernt und habe eine schöne Wohnung! Dort könnten wir uns einen sehr gemütlichen Abend machen, wenn ihr versteht, was ich meine!“

Pedro und Cornelia kapierten natürlich auf Anhieb und stimmten hellauf begeistert zu.

Als die drei sich auf den Weg zu Eriks Auto machen wollten, steckte Pedros frecher Finger schon wieder in ihrem Po.

Cornelia seufzte ganz leise, als ihr dunkelhaariger Verehrer ihn noch einmal sanft darin auf und nieder fahren ließ, ehe er ihn schließlich herauszog. Dann nahmen Erik und Pedro Cornelia in ihre holde Mitte, und gemeinsam marschierten sie zum Auto des großen Blonden, das nur wenige Schritte vom Kino entfernt parkte.

Es handelte sich um einen Kleinbus, und als Erik die Seitentür öffnete, stellte Cornelia zu ihrer gelinden Verblüffung fest, daß Erik und sein Kumpel die Sitze aus dem hinteren Teil des Innenraums entfernt hatten.

Sie erschrak fast, als sie sah, daß der Boden des Bullys sorgfältig mit Matratzen und Decken ausgelegt worden war

. ‚Na, das sind mir vielleicht zwei Schlawiner!‘ durchzuckte es Cornelia. ‚Diese Karre ist doch von vornherein darauf ausgelegt, Mädchen abzuschleppen! Ein richtiger Lieferwagen halt: Jede Frau, die da einsteigt, ist unweigerlich geliefert!‘ Sie mußte unwillkürlich grinsen, als Erik ihr wortreich erklärte, daß man mit dem Wagen gestern noch ein paar teure Möbel transportiert und den Fahrzeugboden nur deshalb ausgelegt habe, damit diese keine Kratzer davontrugen.

„Wer's glaubt wird selig!“ lachte Cornelia ausgelassen. „Wer's nicht glaubt, kommt vermutlich auch in den Himmel! Aber ihr habt Glück: Ich bin von der Küsserei und Fummelei im Kinofoyer richtig geil geworden! Ich habe überhaupt nichts dagegen, ein bißchen Spaß mit euch beiden zu haben!“ Sprach's und sprang behende in den Kleinbus hinein. Auf diese Weise bot sie Erik und Pedro einen klasse Anblick, weil das kurze Röckchen dabei abermals nach oben rutschte und die prallen Bäckchen ihres Knackarschs fast zur Gänze enthüllte.

Mit einem hellen Seufzer ließ sich Cornelia der Länge nach auf eine der Matratzen fallen und streckte erst einmal alle Viere von sich. Erik und Pedro fielen fast die Augen aus dem Kopf, als Cornelia sich ihres Nichts von einem Slip entledigte, einladend die Schenkel spreizte und ihren neuen Freunden intimste Einblicke in ihre Weiblichkeit gewährte.

Im Nu lag Pedro neben ihr, streichelte zärtlich die schneeweißen Innenseiten ihrer Oberschenkel und arbeitete sich dabei mit langsam kreisenden Bewegungen gen Norden empor.

Zwar stieß Cornelia zunächst ein leises, gepreßtes „Nein, bitte nicht!“ hervor, wobei sich ihr Oberkörper unwillkürlich aufrichtete, doch je dichter sich Pedros sanfte Hände an ihre feuchte Spalte herantasteten, desto geiler wurde sie. Überdies wußte sie, daß ein klein wenig Geziere auch die Boys nur noch schärfer machte! „Aber, aber, Süße!“ ging Pedro auf Connys kokettes Spielchen ein.. „Du willst es doch auch, oder?“ Sie nickte zaghaft, ließ sich wieder zurückfallen und spreizte ihre hübschen, schlanken Schenkel sogar noch ein bißchen weiter.

„Herrlich!“ jubelte Pedro, als er der komplett rasierten, vor Erregung schon leicht angeschwollenen Lustgrotte des Mädchens ansichtig wurde. „Du hast eine ganz süße Muschi, Kleines!“ Mit diesen Worten vergrub er seinen Kopf in Cornelias Schoß und ließ seine so sensible wie wieselflinke Zunge zunächst sehr langsam und sacht über Connys südliches Lippenpaar gleiten. Cornelia erschauerte vor Lust. Pedros sanftes Lecken entlockte ihr ein leises, wohliges Stöhnen. Voller Wonne streckte sie ihm ihre vor Geilheit pitschnasse Pussy entgegen, gab sich ihm hemmungslos preis, forderte aber auch alles.

„Du hast eine saugeile Möse,“ stöhnte Pedro, als sich seine Lippen für einen Moment von ihrer zarten Liebesblüte lösten, und als Pedros agiles Lutschorgan immer wilder über ihr filigranes Mädchenfleisch flatterte, konnte Cornelia ihr Glück nur noch schrill herausschluchzen.

„Oooohhh, ist das geil!“ wimmerte sie. „Jaaa, leck weiter…geh höher…jaaa, daaa am Knubbel..;ooooiiihhhaaaa, bring mich zum Kommen!“ Cornelia vernahm ihr eigenes, seliges Seufzen und Jauchzen wie aus weiter Ferne. War das tatsächlich ihre Stimme? Sie konnte es kaum glauben! Doch so geil wie dieser dunkelhaarige Latin Lover hatte sie noch kein Boy mit dem Mund verwöhnt.

Pedros Zunge bohrte sich derweil immer tiefer in Connys schlüpfrige Auster und umtänzelte dabei sacht die harte, kleine Perle ihrer Klitoris, was Cornelia jedesmal mit einem kehligen Lustschrei belohnte. Wild warf sie ihren Oberkörper auf der Matratze hin und her, und in ihrem Kopf rauschten und brausten die Wellen der Lust. All ihrer jugendlichen Geilheit zum Trotz fühlte sie jedoch auch ein bißchen Angst. Wilde Geschichten über Mädchenhändler und andere finstere Typen zuckten ihr durchs Hirn.

Schon wollte sie sich abermals aufbäumen und Pedro zum Aufhören bewegen, doch machte seine magische Zunge in ihrem Schritt sie gänzlich wehrlos.

All ihre Ängste und Bedenken erloschen wie eine Kerzenflamme im Sturm. Haltlos trudelte sie von einem Orgasmus in den nächsten, überließ sich ganz dem Stakkato von Hochgefühlen, das dieser geniale, dunkelhaarige Zungenakrobat in ihrem Schoß entfesselte. „Geil …ooooohhh, Gott, ist das geil …. mehr, mehr ….. bitte…. bitte…“ Fast hatte Pedros heißes Zungenspiel Cornelia vergessen lassen, daß da auch noch eine dritte Person im Spiel war.

Erik hatte zunächst auf den Fahrersitz seines Kleinbusses klettern wollen, es dann aber vorgezogen, den wollüstigen Aktivitäten Pedros und Cornelias zuzusehen.

Dabei war der Kolben in seiner Hose naturgemäß immer härter und steifer geworden, bis der große, blonde Hüne das untätige Zuschauen nicht mehr länger aushielt. Also kletterte Erik kurzerhand ebenfalls in die hintere Hälfte des Bullys, kniete neben Cornelias süßem Köpfchen nieder und befreite seine zum Bersten harte Männlichkeit aus dem engen Gefängnis der Jeans und des Slips.

„Das wird ja immer geiler!“ jauchzte Cornelia, als der imposante, nervige Wonnebolzen ihres zweiten Lovers unvermittelt neben ihrem Gesicht aufragte. Sie erkannte sich selbst kaum wieder, als sie entschlossen nach dem dicken, harten Ständer griff und ihn zu ihrem Mund zog. Zwar hatte sie in ihrem jungen Leben schon so manchen steifen Schwanz verwöhnt und sich daran ergötzt, wie ihre jugendlichen Petting-Partner stöhnend und spritzend Erfüllung gefunden hatten, doch ein so heftiges Verlangen wie an diesem schicksalhaften Freitagabend hatte sie dabei noch nie gespürt.

Erik ließ ein leises, verhaltenes Stöhnen vernehmen, als ihre kleine Faust sein strammes Liebesrohr umschloß und sanft daran zu rubbeln begann. Derweil leckte Pedro Cornelias Muschi munter weiter, seine Zunge fuhr der Länge nach zwischen ihren saftigen, rosa Schamlippen hindurch und schlürfte den warmen, schweren Tau der Lust gierig auf. Cornelias Schoß öffnete sich vor Wonne, ihr Mund formte kleine, spitze Schreie, und sie war geil wie nie zuvor!

„Jaaaa, Süße, das ist schön, das ist phantastisch!“ keuchte Erik verzückt, als Cornelia ihren Kopf ein wenig anhob und die pralle, purpurne Spitze seines Schwanzes kurzerhand in ihren Mund sog.

Sie begann daran zu lutschen wie an einem besonders süßen Fruchteis. Eriks Stöhnen wurde lauter. Mit beiden Händen griff er nicht eben sanft in Cornelias Haare und bestimmte von nun an den Rhythmus, in dem das Mädchen seinen Schwengel lutschte.

Cornelias Zunge verwöhnte Eriks Manneszierde nach allen Regeln der Kunst, und in seiner zügellosen Ekstase stieß er mehr als einmal so tief zu, daß Cornelia würgen mußte, weil seine dicke Eichel ihr Rachenzäpfchen berührte.

Dabei hätte sie ihre Lust am liebsten laut herausgeschrien, denn in der Zwischenzeit hatte Pedro ihre Schamlippen mit den Fingern geöffnet und seine Zunge tiefer und tiefer in ihr hauchzartes, sensibles Fruchtfleisch gestoßen. Das war ein herrliches Gefühl, selbst wenn sich Cornelia wegen des in ihrem Mund auf und nieder pumpenden Schwanzes nicht völlig darauf konzentrieren konnte. Andererseits machte sie aber auch der herbe, männliche Geschmack dieses wunderbar dicken und strammen Wonneprügels wahnsinnig geil.

‚Warum habe ich so etwas eigentlich noch nie ausprobiert?‘ fragte sie sich innerlich. Gleichzeitig war sie neugierig, wie es sein würde, wenn Erik ihr tatsächlich in den Mund spritzte.

Auch so etwas hatte Cornelia bisher noch bei keinem anderen zugelassen. Zwar hatte schon so mancher Junge auf ihren Körper, ihre Brüste, ja sogar in ihr Gesicht ejakulieren dürfen, aber Sperma geschluckt hatte sie noch nie! Das rosige Leckermäulchen zwischen ihren Schenkeln hatte ebenfalls noch keinen männlichen Samen geschmeckt, und das, obwohl Cornelia schon seit einem Jahr die Pille nahm!

Zu ihrem Leidwesen bemerkte sie, daß Pedro unvermittelt aufgehört hatte, ihre Möse mit Lippen und Zunge zu stimulieren.

Da Erik aber weiter wie wild ihren Mund fickte, konnte sie leider nicht erkennen, was ihr dunkelhaariger Latin Lover in der Zwischenzeit tat.

Sie sehnte, ja sie verzehrte sich geradezu nach dieser wunderbar sanften und schlangengleichen Zunge, die ihren Schoß noch bis vor wenigen Augenblicken zum Kochen gebracht und ihren ganzen Leib mit den schönsten und süßesten Gefühlen überschüttet hatte.

Dann aber spürte sie, wie etwas ungemein hartes und steifes die zarte Linie ihrer Liebesfurche nachzeichnete, sanft klopfend auf der vor Lust pochenden Knospe ihres Kitzlers verweilte, diesen zärtlich rieb und dann wieder an ihrer tropfnassen Spalte auf und nieder glitt.

‚Das ist Pedros Schwanz!‘ durchzuckte es sie siedendheiß, und jeder Nerv, jede Fiber ihres jungen, biegsamen Körpers schien vor Glück zu jubilieren, als Cornelia ihm bereitwillig entgegen kam.

Hätte Eriks pochender Schwengel ihren Mund nicht komplett ausgefüllt, hätte Cornelia ihre wilde Lust laut in die Welt hinaus geschrien, denn just in diesem Moment wühlte sich Pedros nicht minder langes und dickes Ding mit einem entschlossenen Stoß in ihren schmachtenden Schlitz.

Mein Gott, was für ein irres Gefühl es war, diesen steifen, festen Pfahl tief in ihrem zarten weichen Fleisch zu fühlen.

Pedro penetrierte sie mit ruhigen, fließenden Bewegungen, Erik tat es ihm gleich, und Cornelia glaubte, im siebenten Himmel zu schweben, als ihre beiden schönen, schlanken Recken sie im gleichen langsamen, aber unerbittlichen Rhythmus in Mund und Pussy fickten.

In diesen seligen Augenblicken höchster Sinnenfreude war Cornelia dieser Welt vollkommen entrückt.

Ohne daß es ihr bewußt wurde, beantwortete sie Pedros fordernde Lendenstöße mit sanft kreisenden Bewegungen ihres ausgesprochen agilen Beckens, und ihre Fingernägel krallten sich nicht eben zärtlich in die festen, muskulösen Hinterbacken des blonden Erik. Und obgleich dessen harter Freudenspender bis zum Anschlag in ihrem Mund steckte, gelang es ihr, ganz leise zu keuchen und zu wimmern. Connys hemmungslose Geilheit spornte ihre beiden Stecher zu wahren höchstleistungen an. Sie spürte, wie die brausenden Wogen der Lust heiß durch ihren Körper brandeten.

Ihr brünstiges Fleisch erzitterte unter einer ganzen Serie eruptiver Orgasmen, die ihren Leib bis in die Grundfesten erschütterten.

Gleichwohl verlangten jetzt auch die Körper ihrer in Ekstase ächzenden und keuchenden Lover gnadenlos ihr Recht. Immer schneller, härter und fordernder stießen Pedro und Erik ihre dicken Schwänze in Connys willige Körperöffnungen. Cornelia erlebte ein wahres Delirium der Lust, war mittlerweile fast völlig weggetreten und in einer anderen Welt. Dennoch spürte sie voller Wonne, wie der stramme Fleischdorn des hemmungslos stöhnenden und seufzenden Erik der Erfüllung entgegen zuckte, und als sich der heiße Nektar seiner Lenden auf ihre Zunge ergoß, stellte sie verwundert fest, daß dieser schwere, dickflüssige Saft gar nicht so übel schmeckte.

An dieses eigentümliche, herbsüße Aroma konnte man sich durchaus gewöhnen! Während Erik seinen Prügel behutsam aus ihrem Rachen zog, streichelte er dem Mädchen sanft über das lange, kastanienbraune Haar und genoß mit leisem Stöhnen, wie Conny den dicken, purpurnen Knauf seiner Eichel sorgfältig sauber schleckte.

Pedro fickte Cornelias saftige Möse derweil unverdrossen weiter, wurde schneller und schneller, stöhnte lauter und lauter und näherte sich mit Riesenschritten einem fulminanten Höhepunkt.

Trotz ihrer rauschhaften Ekstase und obgleich die Pille sie zumindest vor einer ungewollten Schwangerschaft schützte, bekam Cornelia es jetzt doch ein bißchen mit der Angst zu tun.

„Nicht reinspritzen!“ stammelte sie flehentlich. „Bitte, bitte nicht!! bekräftigte sie weinerlich, wußte aber im selben Augenblick, daß es zu spät war, begann Pedros Schwanz doch schon wie wild zu zucken und sich in ihrer ohnehin noch sehr jungen und entsprechend engen Muschel noch ein Stück auszudehnen.

Dieses Gefühl war so phantastisch, daß Cornelia all ihre Ängste vergaß. „Ohhh … jaaaaa… geil …… jaaaa … gibs mir…… füll mich mit deiner Sahne!“ schrie sie, und im selben Moment bäumte Pedro sich laut stöhnend auf, warf den Kopf in den Nacken und pumpte sein Sperma tief hinein in ihren wollüstigen Schoß. Cornelia schluchzte vor Glück, als Pedros explodierender Schwengel sie heiß überschwemmte. Das war ein neues, wundervolles Gefühl, das Cornelia mit geradezu animalischer Wildheit erfüllte.

Nun ja, Konsequenz hatte noch nie zu ihren Stärken gezählt, am allerwenigsten, wenn sie auf der Piste und spitz wie ein rolliges Kätzchen war!

„Jaaaaa … geil … jaaaa …oooohhhh, Pedro!“ heulte sie schrill. Und darauf hatte sie bisher verzichtet! Dafür hätte sie sich ohrfeigen können! Erik saß längst mit schlaffem Glied und schwer atmend an Cornelias Seite, und als jetzt auch Pedro seinen müden Schwanz aus ihr zog, floß ein milchiges Gemisch aus ihrem Mösensaft und seiner Rammelsahne aus ihrer weit aufklaffenden Fickspalte und lief warm und klebrig an den Innenseiten ihrer Oberschenkel herunter.

Eigentlich hätte das Mädchen sich in diesem moment dreckig und benutzt fühlen müssen, doch war Conny nur unendlich geil und voll heißer Vorfreude auf das Kommende!

Cornelia richtete sich auf und belohnte auch Pedros „Liebesmüh“ mit einem langen und sehr leidenschaftlichen Kuß. Erik verstaute seinen Penis in der Hose. „Du leckst phantastisch, Süße!“ lobte er Cornelia und strich ihr noch einmal sanft übers Haar, ehe er auf den Fahrersitz kletterte.

Cornelia und Pedro blieben eng umschlungen und erschöpft im hinteren Teil des Wagens liegen, hielten sich fest in den Armen, knutschten, kuschelten und alberten zärtlich miteinander herum, während Erik sein Zuhause ansteuerte.

Dort angekommen zog sich Pedro seine Hose wieder an, und Cornelia ordnete ihre total derangierte Kleidung. Allzu viel Arbeit machte ihr das „mangels Masse“ allerdings nicht!

„Nun kommt schon raus, ihr zwei!“ rief Erik, der bereits aus dem Wagen gestiegen war, denn obgleich Connys süßer Schmollmund ihm vorhin einen wirklich scharfen Blowjob verpaßt hatte, wollte er heute noch mehr Spaß mit der Kleinen haben, viel mehr sogar! Kichernd huschten die drei lebensfrohen jungen Menschen durch den Hausflur zu Eriks Wohnung, die glücklicherweise gleich im Erdgeschoß lag.

Erik schloß auf, sie durchquerten den Korridor, bis sie vor einer offenen Zimmertür angelangt waren. „Hereinspaziert!“ rief Erik ausgelassen. Dann knipste er das Licht an, und sein Kumpel Pedro und Cornelia folgten ihm bereitwillig. Trotz ihrer mittlerweile schon wieder rasenden Geilheit nahm sich Cornelia die Zeit, die Einrichtung des Raumes eingehend zu mustern. Dieser Erik war schon ein Lüstling vor dem Herrn, wurde die Hälfte des Zimmers doch von einem.

riesigen Bett eingenommen, dessen Ausmaße Cornelia gut und gern auf dreimal drei Meter schätzte!

Auf der anderen Seite des Raumes stand eine Sitzgruppe aus vier bequemen Sesseln. In der Mitte dieses Arrangements befand sich ein großer, rechteckiger Tisch mit einer massiven Platte aus Eichenholz. Daß an jeder der vier Ecken des Tischs eine verchromte Stahlkette angebracht worden war, die in mit weichem Leder gefütterte Hand- und Fußschellen mündete, empfand Cornelia als ausgesprochen befremdend und bizarr, wenn nicht sogar bedrohlich! Irgendwie erinnerte sie dieser Tisch an eine mittelalterliche Folterbank! Waren die beiden Jungs, denen sie sich in ihrem jugendlichen Leichtsinn anvertraut hatte, vielleicht doch nicht ganz knusper in der Birne, ja womöglich sogar gefährlich?

Erik registrierte sowohl Cornelias mit einemmal sehr beklommene Stimmung als auch die nervösen Blicke, mit denen das Mädchen seinen sehr speziellen Tisch maß

.

„Ach, das ist nur mein Kitzel-Altar!“ meinte der Blonde leichthin. „Keine Angst, ich quäle keine kleinen Mädchen! Aber wenn du erst einmal auf diesem Tisch liegst, wirst du jede Menge Spaß haben, das verspreche ich dir!“ „Wir tun dir wirklich nichts, Süße!“ bekräftigte Pedro. „Erik und ich sind zwar rund um die Uhr geil und scharf auf versaute, kleine Biester wie dich, aber wir würden einem Mädchen niemals etwas zuleide tun! Dafür mögen wir euch viel zu sehr!“ Das klang durchaus aufrichtig, und Cornelia war vorerst beruhigt.

„Nun gut, ich will es euch mal glauben!“ sagte sie besänftigt. „Aber nach unserer Nummer im Auto bin ich total verschwitzt und voller Ficksoße! Ich müßte dringend unter die Dusche!“ „Okay, das verstehe ich!“ entgegnete Erik lächelnd. „Das Badezimmer ist gleich gegenüber!“ —

Cornelia fand den großzügig eingerichteten Waschraum auf Anhieb, ging hinein und schloß die Tür bewußt nicht ab, hoffte sie doch inständig, daß einer ihrer beiden neuen Liebhaber zu ihr kommen und sie gleich noch einmal vernaschen würde.

Sie sollte sich nicht getäuscht haben. Kaum hatte Cornelia das Badezimmer betreten und sich ihrer knappen Garderobe entledigt, öffnete sich die Tür, und im Rahmen stand ihr großer, blonder Gastgeber, der ihr einen ganzen Stapel flauschiger Badetücher brachte und dabei wie das sprichwörtliche Honigkuchenpferd über beide Wangen grinste. „Du willst ja wohl nicht allein duschen, oder?“ sagte er dreist und musterte ihren jungen, kurvigen Körper, den er just in diesem Moment zum ersten Mal völlig nackt und bei voller Beleuchtung vor sich sah.

Überwältigt von ihren drallen, sinnlichen Kurven unternahm er nicht den leisesten Versuch, seine Begierde vor Cornelia zu verbergen, zumal die stramme Beule im Schritt seiner Jeans ebenfalls Bände sprach.

„Wenn du mich allerdings nicht dabeihaben willst…“ Er führte den Satz nicht zu Ende und schickte sich an, den Raum zu verlassen, nachdem er die Badetücher auf den Waschtisch gelegt hatte. „Nun bleib schon da, du Spinner!“ neckte ihn Cornelia und huschte mit einer anmutigen Bewegung in die kleine Kabine aus Plexiglas, worauf sich auch Erik in Windeseile aus seinen Klamotten schälte und sogleich zu ihr unter die Dusche schlüpfte.

Wenige Augenblicke später prasselte das Wasser warm und prickelnd auf ihre jungen und schönen Körper herab. Voller Bewunderung streichelte Cornelia seine festen, harten Muskeln, und Erik konnte nicht anders, als ihre vollen, üppigen Brüste zu berühren und das feste und doch so nachgiebige Fleisch zärtlich zu kneten. „Sie sind wunderhübsch!“ hauchte er fast ehrfürchtig. „Du bist so unglaublich schön…ich begehre dich wie noch keine vor dir…“

Cornelia quittierte die Bemerkung mit einem feinen Lächeln.

‚Ach Gottchen, was Ihr Jungs einem Mädchen nicht so alles erzählt, wenn Ihr es flachlegen wollt!‘ dachte sie bei sich. Anstatt auf Eriks Worte einzugehen, ergriff sie die Flasche mit dem Duschgel und überreichte sie ihm mit den Worten: „Wenn dich mein Körper dermaßen anmacht, kannst du ihn ja ein bißchen einseifen!“ Das ließ Erik sich nicht zweimal sagen. Er ergriff die kleine Plastikflasche, schüttete ein bißchen von dem Duschbad in seine Hand und verrieb das duftende Gel auf Connys nasser, samtweicher Haut.

Dabei widmete er sich vor allem ihren vollen, üppigen Brüsten, verweilte zärtlich kreisend mit seinem Zeigefinger auf den breiten, tiefroten Warzenhöfen, spielte sacht mit den spitzen Nippeln in deren Zentrum und massierte das feste, wohlgeformte Fleisch ihrer Titten schließlich ausgiebig mit beiden Händen. „Das ist schön!“ seufzte Cornelia.

„Warte, gleich wird es noch viel geiler!“ versetzte Erik mit einem faunischen Lächeln, ehe er sich des süßen Deltas zwischen ihren straffen, perfekt geformten Schenkeln annahm.

Sanft glitten seine Hände über deren weiche, empfindsame Innenseiten und arbeiteten sich langsam, aber unbeirrbar zu ihrer infolge des „Auto-Ficks“ immer noch leicht geöffneten Möse empor. Cornelia spreizte instinktiv die Beine, um den sanft forschenden Händen ihres Lovers den Weg in ihr Allerheiligstes zu ebnen. „Jaaa, Süßer, gut machst du das!“ lobte Cornelia. „Du bist wahnsinnig zärtlich!“ Dann drehte sie sich ganz langsam um, und Erik massierte das Gel auch in ihre üppigen, runden Pobäckchen, wobei sich sein Finger mehr als einmal in die zarte Kerbe verirrte und ein Stückweit in ihren Anus eindrang.

„Jaaaa,“ stöhnte Cornelia leise. „Das fühlt sich irre gut an!“ „Kleines Ferkel!“ frotzelte Erik. „Aber was Pedro kann, kann ich schon lange! Komm, reib mich jetzt auch ein bißchen ein!“

„Mit dem größten Vergnügen!“ erwiderte Conny mit einem liebevollen Lächeln und nahm die Plastikflasche entgegen. „Du hast einen geilen Body!“ säuselte sie mit warmer Stimme, dann schüttete auch sie sich ein bißchen von dem wohlriechenden Balsam auf die Hand und massierte ihn mit sanft kreisenden Bewegungen in die harten, durchtrainierten Muskeln seiner Brust und seines Bauches.

Erik seufzte vor Verlangen, als Cornelia sich vor ihn kniete und ein weiteres Quentchen Duschgel auf seinem mittlerweile wieder steif und prall in die Höhe ragenden Penis verrieb.

Wenig später seiften Cornelias sanfte Hände die festen, ledrigen Bällchen seiner Testikel ein. Erik stöhnte vernehmlich, machte ihn Cornelias zärtliche Fummelei an seinen edelsten Teilen doch langsam aber sicher immer geiler. Er wäre fast ausgeflippt, als Cornelia den Duschkopf ergriff und ihm den cremigen Schaum des Duschgels mit aufreizender Langsamkeit abspülte.

„Du bist ja so lieb…so unglaublich süß!“ stammelte er. „Ich will dich auch verwöhnen!“ Cornelia reichte ihm den Duschkopf, und unter tausend Streicheleinheiten befreite Erik auch ihre zarte Haut vom weichen Schaum.

„Himmlisch!“ seufzte der,große Blonde als er in Cornelias Intimbereich angelangt war. Sprach's, stellte den Wasserstrahl härter und richtete den Duschkopf genau auf ihren süßen, kahlrasierten Schlitz. Und obgleich Cornelia insgeheim mit einer solchen Aktion gerechnet, ja im Stillen sogar darauf gehofft hatte, zuckte sie leicht zusammen, als der warme, scharf gebündelte Wasserstrahl auf das hauchzarte Mädchenfleisch ihrer Schamlippen traf.

Seufzend lehnte sie sich gegen die blau gekachelte Wand und ließ Erik gewähren. Mit geschlossenen Augen widmete sie sich ganz und gar dem sinnlichen Genuß, den er ihr bereitete. Mit jeder Bewegung des Wasserstrahls kam ein leises, lustvolles Stöhnen über ihre vollen Lippen, und als seine sensiblen Finger ihr Spältchen leicht öffneten, um die harte, korallenrote Perle ihrer Klitoris freizulegen, ließ Cornelia ein leises, ersticktes Schluchzen vernehmen.

Und als der harte Wasserstrahl schließlich auf diese empfindlichste Stelle ihres Körpers traf und Erik den Duschkopf ein wenig kreisen ließ, dauerte es nicht lange, bis die Wellen ultimativen Genusses über ihrem Kopf zusammenschlugen und ihr Orgasmus sein Ventil in einer ganzen Serie schriller, kleiner Lustschreie fand.

Der tosende Tsunami in ihrem Kopf hätte sie fast umgeworfen, doch Erik hatte sich inzwischen wieder aufgerichtet, fing ihren bereits fallenden Körper gerade noch rechtzeitig auf, schloß das vor Glück weinende Mädchen ganz sanft in seine starken Arme und überschüttete Cornelias Gesicht mit heißen Küssen.

„Ist ja gut, Kleines!“ redete er beruhigend auf sie ein und streichelte dabei ihr nasses Haar. „Ist ja schon gut!“ Erik duschte ihr den restlichen Schaum vom Körper, und als Cornelia die Wonnen ihres Reihenorgasmus halbwegs verarbeitet hatte, bestand sie darauf, sich sogleich bei ihm zu revanchieren.

Er lächelte nur und überreichte ihr den Brausekopf. Und nur wenige Augenblicke später war es Erik, der leise seufzend und mit genüßlich geschlossenen Augen an der Wand lehnte, während das Wasser perlend auf seine Haut prasselte und Cornelias zierliche Hände abermals über seinen Körper glitten. Sein Schwanz ragte steil und hart in die Höhe, und Cornelia konnte der Versuchung nicht widerstehen, diesen herrlichen Obelisken aus Fleisch und Blut sacht zu reiben und zu masturbieren.

„Ohhhh, jaaaa, Cornelia…ooohhh, Himmel, jaa…jaaaa…jaaaaa!“ stöhnte Erik auf, als sich Cornelia jäh vor ihn kniete und seinen steifen, pulsierenden Riesen zwischen die vollen, festen Halbkugeln ihrer Brüste bettete, die sie mit ihren Händen zusammenpreßte.

Auch Cornelia stöhnte vor Wonne, als sie sein dickes, hartes Stück Mannesfleisch im weichen Tal ihrer üppigen Wonnehügel barg und die fordernden Lendenstöße genoß, mit denen Erik seinen imposanten Liebesknüppel zwischen ihren warmen, runden Lustbirnen auf und nieder bewegte.

Und als hätte das noch nicht ausgereicht, die süße Qual des großen Blonden ins Unermeßliche zu steigern, schnellte Cornelias flinke Zunge zu einem lustvollen Willkommensgruß zwischen ihren weichen Lippen hervor, wann immer die dicke, purpurrote Spitze seines Gliedes zwischen den warmen Fleischhügeln auftauchte.

„Oohh, mein Gott, Conny…wo lernt ein so junges Ding solche Sachen?“ krächzte Erik in hilfloser, süßer Pein, als die listige Zungenspitze dieses kleinen, durchtriebenen Teufelsbratens zum wer-weiß-wievielten Mal über den äußerst empfindlichen Kranz seiner Eichel flatterte.

„Ach, Erik! Früher durften achtzehnjährige Mädchen die Bücher nicht einmal LESEN, die heute von achtzehnjährigen Mädchen GESCHRIEBEN werden!“ versetzte Cornelia kichernd und kitzelte Eriks zwischen ihren vollen Paradiesäpfeln ruhendes Glied gleich noch einmal auf die denkbar raffinierteste Weise mit der Zunge.

„Himmel, ist das geil! Ich kann's nicht mehr halten!“ heulte Erik unvermittelt auf. Sein wollustgepeinigter Leib verkrampfte sich unter einem jähen Spasmus, sein vor Wonne berstender Schwanz zuckte unkontrolliert und spieh seinen warmen, würzigen Segen zum zweiten Mal an diesem Abend auf Connys gierig herausgestreckte Zunge.

Cornelia versuchte, so viel wie möglich von dieser schweren, weißen Sahne aufzufangen und zu schlucken, während Erik noch immer schwer atmend und stöhnend an der Kachelwand der Duschkabine lehnte.

„Das war unglaublich! Einfach nur wunderschön!“ seufzte Erik, als er wieder etwas sagen konnte. „Ich fand es auch ganz toll!“ versetzte Cornelia aufrichtig. „Aber meinst du nicht, auch daß wir den armen Pedro schon viel zu lange haben warten lassen?“

„Du hast natürlich vollkommen recht!“ lachte Erik.

„Aber wie ich meinen Kumpel kenne, hat der bestimmt unser Gestöhn belauscht und sich dazu einen von der Palme gewedelt!“

Diese Bemerkung veranlaßte beide zu einem glucksenden Auflachen. Dann duschten Erik und Cornelia einander nochmals ab, verließen die Kabine und hüllten sich in die weichen Frotteetücher, die Erik vorhin ins Badezimmer gebracht hatte. Erik griff nach der frisch gewaschenen Cornelia, und ehe sie sich's versah, hatte der Blonde sie hochgehoben und trug das strampelnde und kichernde Mädchen entschlossen in sein Schlafzimmer, wo Pedro bereits sehnsüchtig auf die beiden wartete…

„Na, da seid ihr ja endlich!“ rief Pedro Cornelia und Erik fröhlich zu.

„Trödelt ihr sonst auch so im Bad?“ Conny und Erik quittierten die flapsige Bemerkung mit einem Grinsen, das Cornelia jedoch sogleich wieder verging, als Erik sie nicht aufs Bett, sondern zu diesem merkwürdigen Tisch trug, auf dem Pedro bereits eine Decke ausgebreitet hatte.

„Bitte…nicht!“ konnte sie noch stöhnen, doch im selben Moment hatte Erik sie bereits auf die Decke gelegt und ihre Hände mit den Stahlschellen gefesselt. Pedro tat das gleiche mit ihren anmutigen, kleinen Füßchen.

„Nein…bitte laßt das!“ flehte Cornelia abermals, als Pedro ihr zu allem Unheil auch noch die Augen mit einem Seidentuch verband.

Und da lag sie nun splitterfasernackt, fast bewegungsunfähig und blind auf dem Tisch und konnte nur noch die wenigen Geräusche wahrnehmen, die Erik und Pedro verursachten. „Aber, aber, Kleines, hast du etwa Angst vor uns?“ fragte Erik mit seiner tiefen, wohlklingenden Stimme, als er ihr schweres, hektisches Atmen vernahm.

„Ich habe dir doch gesagt, daß du uns vertrauen kannst!“ Mit diesen Worten trat er an den Tisch und ließ seine warmen, zärtlichen Hände sanft über ihren schlanken, wehrlosen Körper gleiten. „Mein armes, Kleines, du hast ja tatsächlich eine Gänsehaut!“ murmelte er belustigt. „Bitte, entspann dich, Süße! Dir passiert wirklich nichts, jedenfalls nichts Schlimmes!“

Auch Pedro hatte sich inzwischen aus seinen Klamotten geschält, trat nackt und mit stocksteifem Riemen ans vordere Ende des Tisches, beugte sich zu Cornelia herunter und hauchte einen zärtlichen Kuß auf ihren glatt rasierten Venushügel.

„Glaube uns, wir wollen dir nur Freude bereiten!“ versuchte nun auch der sehnige „Südländer“ das Mädchen zu beruhigen. „Genieße es einfach!“ Und noch während er diese Worte an Cornelia richtete, öffnete er eines der Schubfächer des Tisches und zauberte zwei lange, weiße Gänsefedern daraus hervor, von denen er eine Erik reichte, der auf der anderen Seite des Tischs Stellung bezogen hatte.

„Oh, Gott, was macht ihr nur für Sachen mit mir?“ keuchte Cornelia verzückt und mit einemmal ganz und gar nicht mehr ängstlich, als ihre beiden neuen Liebhaber wenig später begannen, ihre empfindsame Haut ganz sacht und langsam mit eben diesen Federn zu streicheln.

„Gefält es dir, Sweetheart?“ raunte Erik warm. Das war allerdings eine eher rhetorische Frage, sah er doch nur zu gut, wie wohlig Cornelia sich unter Pedros und seinen Zärtlichkeiten auf dem Tisch räkelte, so weit die Fesseln das eben zuließen. „Und daß du nicht sehen kannst, was wir mit dir tun, macht dich kleines Biest nur noch heißer, stimmt's?“ Das war nicht zu leugnen! Daher konnte Cornelia auch nur bestätigend mit dem Kopf nicken.

Zu geil waren die Gefühle, die unter den sanften Streicheleinheiten der beiden jungen Männer durch ihren Körper rieselten.

„Huh, das kitzelt!“ lachte Cornelia, als Pedro und Erik ihre Federn erst ganz langsam, doch mit jedem Strich etwas schneller über die weichen Sohlen ihrer grazilen Füße gleiten ließen. „Das sind Federn, stimmt's?“ fragte Cornelia mit bebender Stimme.

Darauf erwiderten Erik und Pedro nichts, vielmehr ließen sie die weichen Federn langsam wieder gen Norden wandern.

Cornelia erschauerte und wäre vor Lust fast ausgeflippt, als Pedro und Erik die Innenseiten ihrer Oberschenkel stimulierten. „Himmel, ist das geil!“ japste Cornelia ihre Wonnen heraus. „So etwas Verrücktes hat noch keiner mit mir gemacht…aaaaahhhh, jaaaa, ist das schön…nicht aufhören…bitte nicht aufhören…uuuuuhhhh jaaaa!“

Ihr immer lauteres Stöhnen, Seufzen, Hecheln und Wimmern war durchaus nachvollziehbar, flirrten die weichen Haare der Federn doch schneller und immer schneller über die zarten, nassen Hautfalten ihrer vor Geilheit überströmenden Pussy, und als Erik und Pedro schließlich lange und ausgiebig die kleine Schmuseperle inmitten ihres süßen, rosigen Mädchenfleischs liebkosten, konnte Cornelia ihre verzehrende Lust nur noch gellend herausschreien.

Nach diesem monumentalen Orgasmus dauerte es eine Weile, bis das vor Vergügen hilflos schluchzende und wimmernde Mädchen wieder zur Besinnung kam. „Das war so geil!“ seufzte sie mit leiser, entrückter Stimme. „So etwas Wunderbares habe ich noch nie erlebt! Ihr seid wirklich Genies!“

„Ich wußte doch, daß es dir gefallen würde!“ stellte Erik lakonisch fest. „Und die Fesseln und die verbundenen Augen dienen nur dazu, der Prozedur eine gewisse Würze zu verleihen und deine Lust zu steigern! Oder hast du tatsächlich geglaubt, wir würden ein so süßes Geschöpf wie dich quälen und vergewaltigen! “

„Oh, gegen eine kleine Vergewaltigung hätte ich im Moment nicht einmal etwas einzuwenden,“ versetzte Cornelia, die ihren leicht flapsigen Humor inzwischen wieder gefunden hatte.

„Wenn ihr mich jetzt losbindet, erlebt ihr unter Garantie den Fick des Jahrhunderts! Ihr könnt mich ruhig ein bißchen härter rannehmen! Verdammt und zugenäht, ich bin scharf wie Affenscheiße!“

„Igitt, bist du vulgär!“ griente Erik. „Aber dein Wunsch ist mir Befehl!“ Sprach's und löste Connys Hand- und Fußfesseln.

Und was wenige Augenblicke später durch Eriks Schlafzimmer brauste, konnte in der Tat nur noch als ein Orkan hemmungsloser, animalischer Geilheit bezeichnet werden… —

„Ich fülle dich mit meinem Saft, du geile Sau!“ schrie Pedro nicht eben gentlemanlike und stieß seinen stocksteifen Schwanz bis zu den Eiern in die saftige, enge Möse, die Cornelia ihm schamlos darbot.

Im Moment lag das Mädchen rücklings und mit einladend geöffneten Schenkeln auf Eriks „Kitzeltisch“. Wieder und wieder tauchte der harte, nervige Schwengel ihres Latin Lovers bis zum Anschlag in ihre feuchte Tiefe, zog sich wieder zurück und drang erneut in sie ein, während Cornelia ihre rasch zunehmende Begeisterung mit diesen kleinen, spitzen Schreien bekundete, deren heller Klang sowohl Pedro als auch Erik vollkommen verrückt machte.

Kaum hatte Pedro sein Sperma in ihre durstige Spalte gepumpt, stand Erik vor dem Tisch und stieß seinen dicken, strammen Liebeskolben in Connys zuckende, dampfende Möse.

„Oooohhh, ist das geil, ist das phantastisch!“ jubelte Cornelia schrill, als auch Erik schon nach wenigen harten, festen Stößen stöhnend Erfüllung fand und seine Lendensahne sich mit Pedros Sperma und ihrem eigenen Liebessaft zu einem schlüpfrigen Cocktail vermischte. Dieser Fick war kurz und heftig gewesen, doch in ihrer sexuell überdrehten Verfassung war Conny dennoch voll auf ihre Kosten gekommen. Sie hatte längst aufgehört, die Orgasmen zu zählen, die sie seit ihrer kurzen Bekanntschaft mit diesen erfahrenen Hengsten schon erlebt hatte.

Nach Eriks heißem Abschuß lag sie selig auf der vollkommen zerwühlten Decke, während Erik und Pedro voller Faszination auf das weißliche Bächlein starrten, das aus ihrem mittlerweile weit aufklaffenden Vötzchen quoll.

„Ob ihr's glaubt oder nicht, aber ich bin immer noch geil!“ säuselte Cornelia nach einer kurzen Atempause. „Wie ist es, könnt ihr es mir noch mal besorgen…diesmal so richtig versaut?!“ „Mein Gott, du bist mir vielleicht eine wilde Hummel!“ stöhnte Erik ungläubig.

„Du kriegst wohl nie genug, was?“

„Nicht am Wochenende“ gab Cornelia lachend zurück. „Und zwei so heiße Stecher hatte ich auch noch nicht! Solch eine Gelegenheit muß frau einfach ausnutzen! Schließlich ist Komaficken besser als Komasaufen!“ „Da kann ich dir nur Recht geben!“ stellte Erik lächelnd fest. „Und einem so verrückten Huhn wie dir begegnen auch wir nicht jeden Tag! Hast du übrigens schon mal von der Sandwich-Stellung gehört?“

„Nein,“ erwiderte Cornelia wahrheitsgemäß.

Es gab nicht viele Sexpraktiken, die ihr nicht wenigstens in der Theorie bekannt waren. Um so gespannter war sie auf diese neue Variante des Liebesspiels!

„Nun, dann wird es Zeit, daß du sie kennenlernst!“ erwiderte Erik mit einem unergründlichen Lächeln. „Sie ist recht bizarr, aber sie wird dir gefallen!“

„Vorher will ich aber noch ein bißchen mit euch kuscheln, ja!?“ maunzte Cornelia träge. „Selbstverständlich, Mademoiselle!“ lachte Pedro.

„Schließlich müssen wir auch erst mal wieder ein bißchen zu Kräften kommen!“ —

Eine knappe Viertelstunde und tausend zärtliche Küsse und Streicheleien später kniete Cornelia mitten auf Eriks riesiger Spielwiese von einem Bett. Pedro kauerte zu ihrer Linken, Erik zu ihrer Rechten, und Cornelias zarte Patschehändchen ruhten im Schritt ihrer beiden Lover, um deren momentan arg ramponierten Männerstolz sanft streichelnd und masturbierend wieder auf Vordermann zu bringen.

„Du hast magische Hände, Conny!“ seufzte Erik nach einer Weile, und in der Tat erlangte sein edelstes Teil unter Cornelias sanfter Massage wieder eine deutlich kräftigere Konsistenz.

„Das kann ich nur bestätigen,“ stöhnte jetzt auch Pedro, während Cornelia zärtlich seine Eier kraulte. „Komm, Süße, blas ihn ein bißchen, dann wird er im Nu wieder hart!“

Gesagt, getan: Im nächsten Augenblick beugte Cornelia ihr schönes Haupt in Pedros Schritt hinunter, stülpte ihr weiches Schmusemündchen über den schon wieder recht ansehnlichen Samtknauf seiner Eichel, sog und lutschte, was das Zeug hielt, und berauschte sich an den leisen, wohligen Urlauten, mit denen der kleinere und dunklere ihrer beiden neuen Freunde die oralen Zärtlichkeiten des blutjungen Naschkätzchens akustisch untermalte.

„Heh, ich bin auch noch da!“ meldete sich Erik nach einer Weile zu Wort, worauf sich Cornelia mit einem Lächeln von Pedros steifer Latte löste, sich zu ihrem blonden Lover umwandte und sich dessen ebenfalls schon wieder recht pralles Gemächt zwischen die süßen Lippen klemmte.

„Oh, Gott, das ist der helle Wahnsinn, Baby!“ keuchte Erik verzückt, als die flinke Zunge des Mädchens die besonders empfindliche Unterseite seines Schwanzes kitzelte und schließlich die dicke, purpurrote Eichel lutschte als handele es sich dabei um ein besonders leckeres Stück Konfekt.

„Komm, Kleines, laß uns jetzt ficken! Ich bin so scharf auf deinen süßen Body und deine heiße, enge Furche!“

„Dein geiles Gerede macht mich ganz kirre!“ seufzte Cornelia, nachdem ihr Mund Eriks Ständer wieder freigegeben hatte. „Ich will auf dir reiten, Honey!“

„Das trifft sich gut!“ versetzte der blonde Hüne mit einem breiten Grinsen, ehe er sich auf den Rücken legte und die inzwischen wieder voll gefechtsbereite Artillerie in seinem Schritt imposant von seinem Unterleib emporragen ließ.

„Er ist so schön…“ hauchte Cornelia ehrfürchtig. Dann schwang sie sich rittlings auf Eriks Körper und nahm sein steifes, festes Glied bereitwillig in sich auf.

„Nein, du bist schön!“ versetzte Erik leise, als der weiche, feuchte Schoß dieses bezaubernden Teenies seine Männlichkeit ganz eng und heiß umschloß. Cornelia schluchzte vor Wonne, als sie begann, sich mit langsamen, fließenden Bewegungen in seinem Schoß zu räkeln, wobei sie ihr Tempo nur ganz allmählich steigerte.

Es bereitete ihr eine wilde, fast archaische Freude, ganz und gar von Erik erfüllt zu sein. Aber auch ihr blonder Liebhaber seufzte vor Entzücken, als seine Hände nach oben griffen und mit der warmen, runden Fülle ihrer perfekt modellierten Brüste spielten.

Erik zog ihren Oberkörper zu sich herab, und Cornelia wimmerte ganz leise, als er seine behende Zunge zum zweiten Mal an diesem Abend auf den breiten, roten Warzenhöfen ihrer Brüste kreisen ließ, bis die süßen Nippel hart und prall geworden waren und sich seinen Zärtlichkeiten buchstäblich entgegen streckten.

„Jaaa, schön… ahhhh, jaaaa, herrlich!“ stöhnte Cornelia, als sie Augenblicke später spürte, daß auch ihre südlichen Rundungen von behutsam streichelnden Händen verwöhnt wurden. ‚Ach ja,‘ durchzuckte es sie. ‚Pedro ist ja auch noch da!‘ Den hatte sie vor lauter Seligkeit fast vergessen, nachdem sie sich Eriks Wonnebolzen einverleibt und diesen sanft zu reiten begonnen hatte.

„Du hast den süßesten, kleinen Knackpo der Welt!“ flüsterte Pedro und überschüttete die beiden festen, runden Bäckchen, die über Eriks Unterleib auf und nieder tanzten, mit einem wahren Hagelschauer schmatzender Küsse.

„Bleib einen Moment ruhig!“ befahl Pedro, und als Cornelia daraufhin reglos auf Eriks hartem Glied verweilte, spürte sie, wie Pedros kräftige Hände zärtlich die Kugelschalen ihres Arsches spreizten. „Oooh, mein Gott, was tust du nur?“ japste Cornelia in einer Mischung aus Lust und Verblüffung, als sie mit einem Mal etwas weiches, nasses und unendlich flinkes auf der zarten Rosette ihres Anus kreisen fühlte. War dieser verrückte Kerl wirklich so schräg drauf, sie ausgerechnet DORT mit seiner Zunge zu verwöhnen? Aber es war schön, so schön, so unglaublich geil, den Schwanz Eriks in ihrer heißen, safttriefenden Votze und das Lutschorgan Pedros auf dem verbotenen Portal ihres Hinterteils zu spüren.

Ihr Stöhnen wurde lauter und lauter, und ihre Augen schwammen vor rasender Lust in Tränen.

„Gleich wird dein süßer Arsch gefickt, Sweetie!“ riß Pedros sanfte Stimme Cornelia aus ihren seligen Träumen, und bei dieser Ankündigung verkrampfte sie sich unwillkürlich. „Keine Angst, Baby, es wird am Anfang vielleicht ein kleines bißchen wehtun, aber dann wird es dir gefallen,“ versuchte Erik Cornelia zu beruhigen, als er ihre jähe Panik registrierte…

Pedros Zunge fuhr unbeirrt fort, Cornelias süßen Hintereingang zu kitzeln, und ihre Angst verflog, als ihr Latin Lover auch das weiche, zarte Niemandsland zwischen Arschloch und Möse mit seinen zärtlichen Leckereien erfreute.

„Geil…“ konnte sie nur noch stöhnen. „Oh Mann, ist das geil, geil, geil…“

„Entspann dich, Süße!“ murmelte Pedro. „Gleich wird es noch viel heißer!“

„Ja, steck ihn ihr in den Hintern!“ meldete sich jetzt auch Erik wieder zu Wort. „Ich will den kleinen Satansbraten endlich weiter ficken!“ Spätestens in diesem Moment wußte die für gewöhnlich alles andere als begrifffsstutzige Cornelia, was beim Sex unter einem Sandwich zu verstehen war: Ihre Stecher bildeten sozusagen die beiden Toastscheiben, und sie selbst war der pikante Belag dazwischen! Die Aussicht auf diese bizarre Stellung war gleichermaßen erregend und erschreckend!

Cornelia stieß einen kleinen, gequälten Schrei aus, als Pedro sich jetzt hinter sie hockte und den dicken, runden Knauf seiner Eichel vor der engen Rosette ihres Anus in Position brachte.

Dann drang der Dunkelhaarige ganz langsam in sie ein, und Conny schrie vor Schmerz gellend auf, obgleich der Südländer sich zuvor ein Spezialkondom für den Analverkehr über seinen steifen Schwengel gerollt und dieses mit reichlich Gleitcreme eingefettet hatte.

„Es tut so weh!“ schluchzte Cornelia verzweifelt, doch als sich Pedro langsam und sacht in ihrem Arsch zu bewegen begann und sein Penis den Widerstand ihres Schließmuskels nach und nach überwand, mußte sie zu ihrer gelinden Verblüffung feststellen, daß der scharfe Schmerz ihrer „zweiten Entjungferung“ binnen weniger Augenblicke einem ungemein intensiven Lustgefühl wich, das sie hemmungslos in die Welt hinaus stöhnte.

Ganz sacht ritt sie Eriks pralle Stange und verwöhnte auf diese Weise auch Pedros dicken Hammer, der sich bei jeder ihrer rhythmischen Fickbewegungen tiefer in ihre „zweite Möse“ bohrte, und mit einemmal genoß sie es in vollen Zügen, von zwei kräftigen Schwänzen „hergenommen“ zu werden. Unvermittelt stellte sie ihre eigenen Aktivitäten ein und überließ das Stoßen und Rammeln wieder ihren beiden Lovern.

Cornelia gab sich diesem unvergleichlichen Sinnenrausch mit Haut und Haaren hin.

Stöhnend, wimmernd, keuchend und schreiend spornte sie ihre beiden Hengste an, sie noch härter und fester zu ficken, während alle drei einem unglaublichen Simultanorgasmus entgegen trudelten, wie sie ihn in dieser Heftigkeit noch nie erlebt hatten.

„Oh, Gott…ooooohhhh, Gott…. oooohhh Himmel, ich sterbe!“ kreischte Cornelia schrill, als in ihrem Kopf eine gleißende Supernova des Glücks explodierte, die jede Fiber ihres erhitzten, schweißbedeckten Fleisches zu verzehren und dennoch jeden Nerv mit jauchzender Freude zu erfüllen schien.

„Jaaa, du verdorbenes Früchtchen…aaaahhh, ist das geil!“ vernahm Cornelia Pedros krächzende Stimme, ehe sein dicker Prügel in ihrer engen Arschvotze noch ein bißchen praller und dicker zu werden schien, dann aber ebenso plötzlich wieder erschlaffte, nachdem er seine glitschige Ladung in ihren Enddarm gepumpt hatte..

„Du kleine, versaute Schlampe!“ fiel jetzt auch Erik in den leidenschaftlichen Diskant zügelloser Ekstase ein, und als sein Sperma zum letzten Mal an diesem Abend in Cornelias dampfende Möse spritzte und die brausende Feuersbrunst in ihrem Schoß löschte, erlebte sie sogar noch einen weiteren Höhepunkt, doch zum Schreien hatte sie bei diesem finalen Orgasmus definitiv keine Kraft mehr…

Als es vorüber war, fand Cornelia sich in Tränen aufgelöst zwischen ihren beiden Liebhabern wieder, die dem Mädchen mit tausend zärtlichen Küssen und unter fortwährendem Streicheln zu einer sanften Rückkehr auf den Boden der Tatsachen verhalfen.

.

„Ihr seid so lieb! So wild und doch so zärtlich!“ stammelte sie wieder und wieder. „Ich danke euch für diesen herrlichen Abend!“

„Wir sind es, die dir zu danken haben!“ erwiderte Erik galant. „So eine süße, kleine Schmusekatze wie du ist uns noch nie begegnet!“

„Dem kann ich nur aus vollem Herzen zustimmen!“ ergänzte Pedro den Lobgesang seines Freundes. „So jung und schon so versaut!“

„Du sagst es: Ich bin noch verdammt jung!“ versetzte Cornelia lächelnd.

„Aber das ist man nur einmal, und diesen kurzen Frühling des Lebens will ich so intensiv wie möglich genießen! Die sauren Jahre kommen noch früh genug!“

„Hey!“ machte Erik, während er gedankenverloren mit einer Strähne ihres seidigen, braunen Haars spielte. „Du bist ja eine richtige kleine Philosophin!“

„Ja, ja,“ rundete Pedro diese kurze postkoitale Konversation ab. „Wie sagte schon Emile Cioran: Die wahren Metaphysiker suche man unter den Lüstlingen, denn nirgendwo sonst sind sie zu finden!“

„Du lieber Gott,“ lachte Erik laut auf.

„Eine Philosophin und ein Literat! Das wird mir zu intellektuell! Ich gehe jetzt duschen!“

Sprach's und sprang behende aus dem Bett. Es versteht sich von selbst, daß er auch dieses Duschbad nicht allein genoß…Zu sexuellen Handlungen kam es dabei allerdings nicht mehr.

Als Erik Cornelia spät am Abend, aber noch vor der mit ihren Eltern vereinbarten Zeit heimfuhr, saß sie noch ein paar Minuten neben ihm im Auto, und ihre kleine, zarte Hand ruhte warm in der seinen.

Pedro wohnte nur ein paar Dutzend Meter von Erik entfernt und hatte sich nach einem langen, zärtlichen Abschiedskuß für Cornelia zu Fuß nach Hause begeben. Cornelias Augen schwammen in Tränen, und auch Erik hatte einen dicken Kloß im Hals, als er das süße Haupt des jungen Dings in seine Hände nahm und das Mädchen so sanft und zärtlich küßte, daß es Conny gleichzeitig heiß und kalt überlief. Und als sich Cornelia daraufhin ganz eng und liebebedürftig an ihn kuschelte, konnte auch Erik seine Rührung nicht mehr bezähmen.

„Es ist schon unglaublich“ sagte er, als sich seine Lippen wieder von den ihren gelöst hatten. „Da hatte ich den heißesten und verrücktesten Sex mit dem süßesten Mädchen unter der Sonne und was mache ich? Ich heule!“

„Das macht gar nichts!“ lächelte Cornelia unter Tränen. „Ich flenne ja auch! Ich glaube, ich habe mich heute abend unsterblich verliebt, und zwar gleich in zwei Typen!“

„Das ist auch gar kein Problem!“ erwiderte Erik sanft.

„Pedro und ich kennen uns schon seit dem Kindergarten und sind wie Brüder! Wir teilen alles miteinander…und damit meine ich wirklich ALLES!“

„Oh, das habe ich heute abend wohl begriffen!“ kicherte Cornelia. „Und es hat mir verdammt viel Spaß gemacht!“

Cornelia strich Erik noch einmal zärtlich über die Wange, ehe sie aus seinem Auto stieg und dem Eingang des kleinen Reihenhauses zustrebte, in dem sie mit ihren Eltern wohnte.

Erik sah ihr noch lange nach und freute sich schon auf das nächste Wochenende, das er mit seinem „Blutsbruder“ Pedro und diesem bezaubernden kleinen Irrwisch verbringen würde.

Und mit fast erschreckender Deutlichkeit wurde dem „obercoolen“ Frauenhelden Erik klar, daß auch er sich an diesem Abend zum erstenmal ernsthaft verliebt hatte.

Wie sollte das nur weitergehen? ‚Egal,‘ dachte Erik bei sich, während er den Motor des Wagens startete. ‚Hauptsache noch möglichst lange!‘ Cornelia hatte ja so recht: Man ist wirklich nur einmal jung….

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*