Luzifer im Ballkleid – Teil 02

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Synopsis: Ein junger Mann wird von einer experimentierfreudigen jungen Dame auf neue Pfade gebracht. Was harmlos begann, setzt sich fort. Der einzige, der nichts ahnt, ist der junge Mann.

Eine Woche später standen wir vor unserem nächsten Treffen. Ich hatte sie seit dem letzten Mal nicht mehr gesehen, umso mehr haben wir miteinander geschrieben. Das war überraschend normal und harmlos verlaufen, ganz ohne anrüchige Anspielungen oder einer einseitigen Gesprächsdominanz.

Einfach ausgedrückt, hatte das, was im Bett abgelaufen war, keinen Einfluss auf unser Verhältnis. Dabei waren wir nach unserer Neuentdeckung löffelnd ineinander verschlungen – sie lag hinter mir – eingeschlafen, sie brachte mir am Morgen Frühstück ans Bett und während der darauffolgenden gemeinsamen Dusche, berührten wir uns in der Manier der vorangegangenen Nacht. Ich gebe zu, kurz meine Männlichkeit hinterfragt zu haben, aber sie hatte das alles auf eine so süsse und feminine Art gemacht, dass ich für diesen Gedanken gar keine Argumentationsgrundlage hatte.

Jedenfalls keine, die ich mit mir hätte vereinbaren können. Was passiert war, hatte nichts unmännliches an sich, rein vom Gefühl her. Und was andere dazu wohl meinen würden, interessiert mich herzlich wenig. Die Szene in der Dusche hat zudem auch die letzten Zweifel aus meinem Kopf vertrieben, was ich als sehr schön empfand. Das fasst die Erlebnisse mit ihr ziemlich gut zusammen: Schön. Einen Tick schmutzig und versaut, aber vor allem schön.

Nach der Arbeit ging ich schnurstracks nach Hause, um mich herzurichten.

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Es ist immer wieder erfreulich, genau an dem Tag exorbitant viel auf dem Tisch zu haben, an dem man gerne ein paar Minuten früher gehen würde. Wieso nicht gleich noch ein Autounfall vor meiner Nase? Oder die Niederkunft der Reiter der Apokalypse, wenn ich aus der Bude laufe? Ich nehme mir fest vor, ein Buch über die morbiden Gedanken des durchschnittlichen Trambenutzers zu schreiben. Titel: Von Mücken und Elefanten.

Ich hatte mir vor ein paar Tagen einen Frauenrasierer zugelegt.

Die mit den ganz vielen Klingen und dem Gelzeugs aussenrum, hat man(n) so noch nie gesehen. In meiner Dusche musste ich mich einer sehr ungewohnten Rasur widmen. Interessanterweise wurde ich beim Erwerb des besagten Utensils nicht so dumm angeschaut, wie ich es erwartet hatte. Vielleicht gehören Rasierer nicht in die gleiche Kategorie wie Kondome, aber das wusste ich vorher nicht. Die Rasur war ein seltsames Erlebnis, und sehr viel gewöhnungsbedürftiger, als die Nacht mir ihr es gewesen war.

Sie hatte mir zur Ort und Zeit für unser Treffen zukommen lassen, mit der Anmerkung, frisch geduscht zu kommen, die wiederum mit einem Zwinkersmiley versehen war. Ich glaube, ihren Hint richtig gedeutet zu haben, was mich mit Stolz erfüllt, weil ich bei sowas nicht selten auf der Leitung stehe.

Frisch gemacht sass ich im Tram und fuhr dem Treffen entgegen, das auf der anderen Seite der Stadt stattfinden sollte. Das erklärt auch den Zeitdruck, in dieser Stadt kann es gerne einmal eine halbe Stunde länger dauern, um von A nach B zu kommen.

Wieder spielten morbide Szenen in meinem Kopf, deren Inhalt daraus bestand, was ich mit dem Tramfahrer anrichten würde, sollte ich seinetwegen zu spät kommen. Oder mit der alten Frau, sollte sie beim Aussteigen umknicken und mich zu Nothilfe nötigen. Parallel dazu kam ich zu dem Schluss, dass Lena kein simpler Mensch sein konnte. Ich hatte sie noch nicht vollends durchschaut, was ein Novum darstellt. Als bekennender Anti-Traditionalist in Sachen Beziehungen, störte mich das grundsätzlich nicht, aber eine gewisse Restverunsicherung blieb dennoch bestehen.

Konnte sein, dass dieser Umstand den Reiz verstärkte, diese Haltlosigkeit, aber es war mir in diesem Moment nicht möglich, das mit Lena objektiv zu betrachten.

Eine Aufgeregtheit, die ich in dieser Art und Weise das letzte Mal vor meiner ersten Legopackung zu Weihnachten verspürt habe, machte sich in mir breit. Ich fragte mich ob das an den Teilen liegt, denen ich wissend entgegen ging, oder an den anderen, die ich blind auf mich zukommen liess.

Bis mir einfiel, dass es genau so wenig Sinn macht, meine Vorfreude zu hinterfragen, wie der Versuch, sie zu durchschauen. Jedenfalls nicht während dieser Tramfahrt.

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Sie steht vor der sehr stylischen Bar, das Handy in der einen Hand, während ihr Blick suchend ihre ganze Umgebung wiederholt absucht. Sie lächelt, als sie mich entdeckt, was ich nur erwiedern kann. Ihre Erscheinung ist sehr anders, als bis anhin.

Sie trägt ein hübsches, crèmefarbenes, knielanges Ballkleid, oder eher eine Mischund aus Ball- und Sommerkleid. Ich fühle mich beinahe underdressed mit meinem schäbigen Sakko. In den passenden Ballerinas, wirkt sie wie die Unschuld in Person. Ein filigranes Mädchen, dessen Herz so gut ist, dass Mutter Theresa sich hinter einem Vorhang verstecken müsste. Es war ein heftiger Kontrast zu den Bildern von ihr, die vor meinem inneren Auge ablaufen.

Wir verbringen eine lange Weile in der Bar und führen ein Gespräch, das ich nur als grossartig betiteln kann.

So grossartig, dass ich gar nicht mehr an das, was kommen könnte, denke. Sie wischt den Sex so plötzlich aus meinen Gedanken, wie sie sie dort platziert hatte. Es ist ein wildes Assoziieren von Thema zu Thema, wir steigern uns mit Zustimmung und gegensätzlichen Meinungen gleichermassen in selten gesehene, intellektuelle Höhen. Dabei finden wir natürlich Lösungen für sämtliche Probleme der Menschheit, aller Individuen darin und den Masterplan für die Zukunft unserer Rasse. Mir ihr zu reden ist fesselnd, mit ihr zu diskutieren erleuchtend und mit ihr zu scherzen beflügelnd.

Ich frage mich zum ersten Mal, ob ich mich in diesen Menschen verlieben könnte. Oder ob das nicht schon lange passiert ist.

Die Sonne ist bereits untergegangen, als wir uns zu einem Spaziergang aufmachen. Die warme Luft und die fröhliche Stimmung in den Strassen passen sehr gut zu unserer Stimmung und unserem Gespräch. Ich weiss nicht, wohin wir überhaupt gehen, aber es spielt auch keine sonderlich grosse Rolle, wenn da nicht die Ahnung wäre, dass sie ein klares Ziel vor Augen hat.

Sie scheint wieder mehr die Kontrolle über uns beide zu übernehmen. Wir schlendern zum See und von dort aus einer langen Promenade entlang durch Wohnquartiere, bis wir neben einem grösseren Park, der von Wohnblöcken umringt ist, unser Tempo stark verlangsamen. Ich frage, wo wir eigentlich hinlaufen.

Sie sagt, dass wir eine Freundin besuchen werden. Ein kurzer Besuch auf ein Glas, oder zwei, ich solle sie kennen lernen. Ich hatte mit vielem gerechnet, angefangen mit Anzüglichem hinter einem der Bäume, bis hin zu tiefgründigen Gesprächen durch die Nacht hindurch die in Liebeserklärungen enden, aber bestimmt nicht mit einem Vorstellungsbesuch bei einer ihrer Freundinnen.

Eine Ménage à trois wäre mir auch in den Sinn gekommen, wenn sie dem nicht einen Riegel vorgeschoben hätte, in dem sie ankündigte, nach diesem Besuch zu ihr gehen zu wollen. Ich frage daraufhin gespielt besorgt, was mich heute denn noch alles erwarten würde. Sie antwortet mit ihrem verruchten Lachen und schaut sich in alle Richtungen um, ganz so, als wolle sie sicher gehen, dass uns niemand belauscht. Sie bringt uns neben einem der Bäume zum stehen, im Park dahinter stehen zwei, drei Familien um einen Spielplatz und geniessen den lauen Abend.

Sie drückt mich unverblümt dagegen und Mund und Körper wiederum an den meinen. Ein wilder Kuss entbrennt. Sie hebt ihr Bein, bis ihr Oberschenkel meine Hüften berührt. Es ist nicht ihre Absicht, sich an mir zu reiben, und was sie mir damit eigentlich zeigen will, lässt mich kurz zusammenzucken. Zwischen ihren Beinen entspringend, drückt die Spitze von einem länglichen, harten Etwas gegen mein Bein. Unter ihrem hübschen, knielangen Ballkleid versteckt sich ein Dildo. Ein Griff an ihre Hüften bestätigt den Verdacht, ich kann den Umschnallgürtel ertasten.

Sie quittiert das mit ihrem verruchten lachen und flüstert mir ins Ohr, dass sie es kaum erwarten könne, zu ihr zu gehen. Heute hätten wir viel vor, fügt sie noch an. Mich überkommt die Ahnung, dass mich der bevorstehende Besuch foltern soll. Sie nimmt mich an der Hand und zieht mich über die Strasse hin zu einem Hauseingang.

In Anbetracht der Schwere der neusten Enthüllung, ist es sehr überraschend, wie schnell sie diese Gedanken aus meinem Kopf bringt.

Entgegen meiner Erwartungen, klingelt sie nicht bei der Eingangstüre, sondern führt mich schnurstracks hindurch, ins Treppenhaus, und ein paar Stockwerke in die Höhe. Das Gleiche wiederholt sich bei der Wohnungstüre, die sie ebenso selbstverständlich aufmacht und ohne zu zögern ins Innere läuft. Ihre Schuhe landen neben einem Schuhschrank im Entrée auf dem Boden. Ich hätte nicht gedacht, dass sie so in fremde Wohnungen läuft.

Ihre Freundin liegt, ganz im Kontrast zu ihr, in Baggies und Pludershirt auf dem übergrossen Sofa vor dem Fernseher und bemerkt unser Eintreten zunächst gar nicht.

Im Fernseher läuft Game of Thrones, daneben tippt sie auf ihrem Handy herum. Als sie uns dann bemerkt und mit einem lauten „Hey!“ begrüsst, kommt sie mit einem breiten Grinsen auf uns zu. In der Luft liegt etwas von frisch geduscht. Was mir als erstes auffällt, ist ihre Grösse, die die meine beinahe übertrifft. Alles an ihr ist gross, insbesondere ihre weiblichen Attribute. Selbst in nicht figurbetonter Kleidung kann man ihre Reize deutlich ausmachen.

Das ungeschminkte Gesicht ist sehr nah vor meinem, als sie zu mir kommt, mir die Hand schüttelt, und sich als Mara vorstellt. Sie fragt, was wir trinken wollen, und fordert uns dazu auf, es uns gemütlich zu machen, als sie in die Küche verschwindet, um unsere Getränke zu holen. Mara sieht so sehr anders aus als sie, viel kantiger, mit einem östlichen Einschlag. Gross, voluminös und kraftvoll. Ich würde beide als äusserst attraktiv bezeichnen.

Dazu passt, dass Maras Stimme sehr rau ist und bedeutend tiefer als ihre, den netten Sopran mit dem verruchten Lachen. Es ist ein wenig so, als würden durch die beiden Frauen, zwei Welten aufeinander treffen, so, wie sie auf dem Sofa liegen. Ich sitze an der Kante, was sich je länger je mehr etwas spiessig anfühlt. Lenas Beine sind angewinkelt und ich kann darunter den Dildo erspähen, für einen Moment überfordern mich die viele Reize beinahe.

Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich denken, dass die beiden hier zusammen wohnen.

Das Gespräch ist sehr locker und die beiden binden mich schnell intensiv ein. Es entwickelt sich schnell eine Diskussion über Männer und deren Erwartungen im Bett, ausgehend von einer problematischen Erfahrung, die Mara vor kurzem hatte. Ich fühle mich wohl dabei, hauptsächlich, weil ich indirekt oft gelobt werde, etwa für respektvollen Umgang bei den Schmerzgrenzen einer Frau, und von Lena vor Mara in ein ziemlich gutes Licht gerückt werde.

Mara bringt einige weitere Beispiele ein, die alle auch erst kürzlich passiert sein sollen, was mich ein wenig stutzig macht. Die beiden reden auf sehr unpersönliche Art und Weise über diese teilweise doch sehr groben Erlebnisse. Als ich frage, ob sie diese Erfahrungen nicht beeinträchtigen würden, schauen sich die beiden ein wenig belustigt an.

„Ach weisst du“, setzt Mara an, „ich wahr da eine gewisse Distanz. Bei so vielen Jungs wäre es ganz schön hart, wenn ich alles so nah an mich ranlassen würde.

I: “ Du machst aber nicht den Eindruck, als seist du bei der Sache nur auf deinen eigenen Vorteil aus. Sticht sich das nicht?“

M: “ Nein, darum geht es absolut nicht. Ausserdem habe ich – meistens – so oder so meinen Spass an der Sache. Es muss ja rein durch die Natur der Sache um seinen Spass gehen, die Distanz dazu ist nur mein Selbstschutz sollte es Stress geben.

Und letztendlich ist es auch nur ein Job, selbst wenn ich ihn echt gerne mache. „

I: „Job?“

L: „Ich habe ganz vergessen, das zu erwähnen. Er weiss noch gar nichts davon, Mara. „

Mara lacht. „Ach so! Ja, das erklärt einiges, vor allem dein verdutztes Gesicht in den letzten Minuten. Ich bin eine Escort. Also, ich habe Sex für Geld. „

I: „Ich Trottel.

Das hätte ich auch wirklich rauslesen können. Ehrlich wahr? Ist ja interessant!“

M: „Mach dir nichts draus, ich sehe es als Kompliment, dass man mir gewisse Sachen nicht ansieht. „

Beide prusten vor Lachen.

I: „Hab‘ ich was verpasst?“

L: „Nein, nein, ist nur so ein Insider. „

M: „Aber im ernst, ich liebe den Job, es macht auch wirklich Spass, ganz besonders bei den Jungs, die sich nur bei mir ausleben können.

Da fühlt man sich schon gut durch!“

L: „Ich finde das eine gute Sache, das es Mädchen wie dich gibt!“

M: „Danke, mein Schatz. Darf ich davon ausgehen, dass du noch nie eine Professionelle getroffen hast? Du machst gerade so einen baffen Eindruck. „

I: „Tatsächlich nicht. Sieht man das so gut? Ich hätte das wirklich nie gedacht. „

M: „Nochmals danke, du teilst ja richtig gute Nutten-Komplimente aus!“

Wir müssen alle lachen.

Ich hätte mir nie gedacht, dass eine Prostituierte so wie Mara drauf ist, aber Nutten sind ja schliesslich auch nur Menschen.

I: „Du bist als quasi eine Samariterin, die armen, verschlossenen Jungs dabei hilft, ihre Gelüste auszuleben. „

M: „Der ist richtig gut mir Wörtern! Ja, so in etwa. Da kannst du aber noch verwerflich und gesellschaftlich beschmäht anhängen. „

I: „Also ich würde behaupten, dass an Prostitution und deren Nutzung heute wenig ausgesetzt wird, das ist doch schon fast normal.

M: „Ja, das schon, sicher, aber nicht alle Grauzonen davon. Viele Aspekte der Sexualität sind noch nicht so akzeptiert, wie Schwule. Du hast doch bestimmt auch die Neigung zu Experimenten, von denen niemand wissen soll, nicht wahr?“

I: „Wie kommst du denn auf sowas?“

M: „Zum einen, weil du ihr gefällst, zum anderen, weil das mehr Leute haben, als man meinen würde, und zu guter letzt, weil du mir gefällst.

Und wir sind beides sehr spezielle Mädchen. Mein Klientel ist sehr eingeschränkt, und ich weiss ganz genau, wenn einer dazu gehören könnte, so rein von den Grundvoraussetzungen. „

I: „Aber ich bin doch gar nicht reich. „

M: „Brauchst du auch nicht zu sein, um mir zu gefallen. Du siehst experimentierfreudig aus. Ausserdem weiss ich, was sie unter ihrem Kleid versteckt hat. „

I: „Oh.

M: „Was ich damit sagen will, ist, dass du mir nicht ohne Grund gefällst. Uns. Aber, und das ist der springende Punkt, es gibt vieles daran, was die deine ganze Umgebung nicht unbedingt wissen sollte. Da haben ganz viele Jungs Angst vor. Zu Recht, oftmals, was deren Freunde und Familien alles denken würden, das wünscht man niemandem. „

I: „Ich würde auch nicht abstreiten, dass es die gibt, aber ich sehe nicht, wie du da reinpasst.

Wie eine Domina kommst du mir nicht rüber. „

M: „Nun ja. Das könnte ja auch etwas sein, was man nicht auf den ersten Blick sehen kann. „

I: „Könnte es schon. Was macht dich denn so speziell?“

L: „Zeigs ihm. Ich glaube, er kann damit umgehen. „

M: „Okay. Ich komme gleich wieder!“

Damit verschwindet Mara kurz mit ihrem Glas in die Küche.

Sie nimmt einen tiefen Schluck, als sie wieder herein läuft, stellt das Glas auf den Tisch und bleibt stehen. Sie legt ihre Hände an ihre Hüften und zieht sich in einer flüssigen Bewegung die Baggies aus. Als sie sich wieder aufrichtet, stellt sie ihre Hände zurück auf ihre Hüften und spreizt ihre Beine. Dazwischen baumelt ein Penis.

M: „Wie gesagt, speziell. „

Ich bin völlig baff. Und kann es nicht lassen, ihr Glied anzustarren.

Mit sehr grossen Augen.

Mara bleibt so vor uns stehen, unten ohne und mit einem fordernden Ausdruck in ihrem Gesicht. Ich sitze wie erstarrt auf dem Sofa und weiss weder vor, noch zurück. Mein Hirn arbeitet noch daran, ob und wie ich gerade ausgetrickst wurde. Und mich überkommt die Ahnung, dass die beiden doch zusammen wohnen. Eine Hand legt sich auf meine Schulter und ein warmer, sehr bekannter Körper schmiegt sich von der Seite an den meinen.

Ich kann Lenas Atem an meinem Nacken spüren.

L: „Wird Zeit, dass ich dich aufkläre. Dein Gesicht gerade ist wirklich unbezahlbar, aber mir scheint, du hast begriffen, warum wir dich an der Nase herumgeführt haben. “ Mara läuft um den Tisch herum und setzt sich an meine andere Seite. Meine Augen kleben immernoch an ihrem Ding und sie macht keine Anstalten, es aus dem Rampenlicht zu nehmen. Von nahem sieht es noch ein Stückchen imposanter aus, als aus der Distanz.

Auf meine Sinneswahrnehmungen kann ich mich zwar gerade nicht ganz verlassen, aber ihr Gemächt macht einen sehr grossen Eindruck. So, wie alles an ihr. „Ich habe mir nach letzter Woche überlegt, was dir vielleicht gefallen könnte, und du kannst dir bestimmt denken, dass ich schnell auf Mara gekommen bin. Ich dachte, so etwas wie sie wäre ideal für dein erstes Mal. Mit all der Erfahrung. Jetzt bin ich mir mehr als sicher, dass dir so etwas gefällt.

Schau nur weiter hin, ihr gefällt das. Und mir auch. Du siehst gerade richtig süss aus, mein Schatz. „

M: „Also, so baff war bis jetzt noch keiner. Ich bin mir gar nicht sicher, ob ich dir auch gefalle, wenn du so gar nichts dazu sagst. Macht dich mein Schwanz nicht an?“

I: „Ähm. Ich wiederhole mich ja nur ungern, aber das hätte ich nie erwartet. „

M: „Danke, Süsser, das ist ein ganz grosses Kompliment.

Aber meine Frage darfst du trotzdem beantworten. „

Bevor ich antworten kann, zieht sie sich ihr Top auf legt sie ihre Hand an ihren Schwanz. Sie beginnt ihn zu reiben, sich zu wichsen, und ihr Teil wächst und wächst. Meine Augen werden grösser. Ihre ebenfalls sehr grossen Brüste bemerke ich nur am Rande, aber das Gesamtbild aus ausgeprägter Weiblichkeit und der harten Überraschung fesselt mich ungemein.

I: „Äh.

Doch. Ich glaube schon. „

M: „Deine Augen sagen etwas anderes. „

I: „Was denn?“

M: „Dass er dich mehr als nur anmacht. Du findest das geil, nicht wahr? Das darfst du ruhig zugeben, ich sehe doch, dass es so ist. Du findest meinen Schwanz richtig geil. So etwas braucht man nicht diplomatisch zu verpacken, du sollst es so dreckig wie möglich sagen. „

I: „Du hast Recht.

Ich finde ihn ziemlich geil. „

Das Teil hat eine beachtliche Grösse erreicht. Er ist wahrscheinlich in etwa so gross, wie meiner, aber das an jemand anderem aus der Nähe zu sehen, lässt ihn gigantisch wirken. Und wie sie so dasitzt, und sich langsam wichst, bekomme ich ein wenig Angst davor.

M: „Dann schau ihn dir doch aus der Nähe an. „

L: „Leg deine Hand daran.

Es wird dir gefallen. „

Lena bemerkt meine Unfähigkeit, mich zu bewegen, und führt meine Hand an Maras Schwanz. Das Gefühl ist befremdent bekannt. Sie zieht die Luft scharf ein, als ich fester zugreife und etwas Bewegung in die Angelegenheit bringe. Von ihrem Schwanz aus, wandert eine unglaublich erotische Stimmung über meine Hand durch meine ganzen Körper. Wenn ich mir bis jetzt noch nicht sicher war, dass mir das gefällt, dann bin ich es jetzt.

Ein Bilderfeuerwerk blitzt vor meinem inneren Auge, das sich mehr und mehr um eine Szene herum einpendelt. Es ist diese Szene, diese Vorstellung, die mir manchmal, wenn ich alleine meine Schmutzfilmchen schaue, durch den Kopf geht, die mich ohne klaren Entscheid dahinter dazu bringt, mich nach vorne zu beugen, meinen Mund weit zu öffnen, und ihr Riesenteil zu lutschen. Sie stöhnt laut auf.

M: „Oh, du geile Sau! Das machst du richtig gut, ich steh so drauf, wenn sich deine Versautheit selbstständig macht!“

Mara legt ihre Hände an meinen Kopf, während Lena von hinten beginnt, mich auszuziehen.

Ihre Hände streifen immer wieder meine Nippel und mein Zusammenzucken daraufhin entlockt ihr ihr verruchtes Lachen.

Während ich mich komplett im Blasen verliere, legt sie hinter mir richtig los. Sie küsst meinen Nacken, meinen Rücken, mein Gesicht, meinen Hintern, meinen Bauch. Maras Hände halten meinen Kopf in Position, sonst würden mich all die Reize zu sehr schütteln. Ich stöhne mit vollem Mund, Mara stöhnt mit zurückgeworfenem Kopf und Lena stöhnt mir von hinten ins Ohr.

Ich versuche erfolglos, meine Hand zwischen ihren Beinen zu platzieren, bei jedem Versuch, berührt sie meine Nippel und nimmt mir damit die Kontrolle über meinen Körper. Mara setzt zu langsamem Stossen in meinen Mund an.

S: „Mara, spiel mit seinen Nippeln, ich muss mich um seinen Arsch kümmern. „

M: „Da steht er richtig drauf. Na, wie fühlt sich das an, Süsser?“

Maras eine Hand bleibt an meinem Hinterkopf und hält mich in Position, die andere wandert zu meinem Nippel.

Sie lutscht ihre Finger ab, damit sie besser auf meiner Haut kleben und das Gefühl für mich intensivieren. Mein Stöhnen hat, seit wir angefangen haben, nicht mehr aufgehört und ich fühle mich pausenlos einem Orgasmus nahe. Mein Ding wurde noch von niemandem berührt und pulsiert ganz alleine vor sich hin.

Lenas Dildo hat sich meinem Anus entlang zwischen meine Beine geschoben. Ganz unwillkürlich spreize ich sie und drücke meine Hüften nach hinten.

Sie stösst intensiv zurück und beginnt, ihre Hüften rhythmisch vor und zurück zu bewegen. Der Gummischwanz reibt meiner Öffnung entlang und neben meinem Gemächt durch, was mich dazu bringt, ebenfalls einen Rhytmus aufzunehmen und sanft auf ihrem Teil vor und zurück zu rutschen. Das Gefühl ist so intensiv, dass ich mich nicht mehr auf meinen Mund konzentrieren kann, was aber auch nicht mehr nötig ist, da Mara mittlerweile meinen Mund richtiggehend fickt. Von hinten haben Lenas Hände meine Hüften gepackt und geben den Ton an.

Ich wehre mich nicht dagegen, sondern lasse das geführt werden so auf mich wirken, wie es wirken sollte. Sie wollen mich in Extase treiben, und genau das schaffen sie.

L: „Bereit für die nächste Stufe?“

Ich bringe natürlich keinen Mucks heraus, versuche aber, zustimmend zu stöhnen, falls es so etwas überhaupt gibt. Nicht, dass sie wirklich eine Antwort bräuchte, aber das scheint ihr so zu gefallen. Dann spüre ich, wie der Dildo vibriert und seine Wirkung mich übernimmt.

Er liegt zwar nur von aussen an meinem Anus, aber ich kann die Vibration an meiner Prostata tief in mir drin spüren. Und das entlockt mir einen Schrei, mein Mund reisst so weit auf, dass Maras Schwanz fast herausfällt. Ich bin zu beschäftigt mit Stöhnen und Schreien, als dass ich weiterblasen könnte.

Mara zieht ihn heraus und wichst sich vor meinem Gesicht, sie lässt das neue Gefühl auf mich wirken.

Aber es ist nur von kurzer Dauer, der Gummischwanz wird ebenfalls zurückgezogen. Und ich liege da, bedeckt mit Händen, die über meinen Hintern und meine Nippel streichen. Sie stellt die Vibration aus und bringt ihren Mund zu meinem Ohr. Der warme Atem an meinem Nacken lässt meine Haare zu Berge stehen vor lauter Erregung.

L: „Na, bereit für mehr? Ach, natürlich bist du das. Du kannst es kaum erwarten. Du siehst gerade richtig geil aus, wie du so zitternd daliegst und vor dich hin stöhnst.

Ich werde dir jetzt diesen Gummischwanz in den Arsch stecken und dich ficken. Willst du das? Dein erstes Mal gefickt werden? Von mir richtig durchgenommen zu werden?“

I: „Ja. Bitte. Tu es. „

L: „Dich ficken? Du willst, dass ich dich ficke?“

I: „Ja! Tu es!“

L: „Sag es. „

I: „Ich will von dir gefickt werden. „

L: „Brav, mein Süsser.

Und während ich dich gleich ficke, darfst du Mara weiterblasen. Obwohl, so geil, wie du jetzt schon bist, könnte es sein, dass du das gar nicht schaffst. Aber Mara muss auch verwöhnt werden. „

M: „Keine Sorge, er macht das gut, Blasen liegt ihm. Ausserdem, wenn sie dich genug gefickt hat, bin ich dran. Willst du das auch?“

I: „Ja, Mara. Fickt mich beide. Fick meinen Mund und meinen Arsch.

M: „Mmm. Gerne, Süsser. Heute wirst du lernen, wieso mich meine Kunden so lieben. „

L; „Knie vor uns hin, mein Schatz, und lass uns die Kontrolle übernehmen. „

I: „Die habt ihr doch die ganze Zeit schon. „

Beide lachen. „Ja, das stimmt. Los, auf die Knie!“

Mara kniet vor mir, ihr grosser Schwanz baumelt vor meinem Gesicht.

Sie wichst sich nicht, aber er ist immer noch gleich hart. Der Gedanke, dass sie das Ganze geil findet, macht mich fast so sehr an, wie der Gedanke an das, was noch vor uns liegt. Lena schmiert Gleitmittel auf ihren Dildo und an meine Öffnung. Ihre Finger massieren mich und dringen sehr leicht in mich ein. Ich merke, dass etwas Grösseres, trotz gewisser Vorbehalte, besser passen würde. Was dazu führt, dass ich wieder zurückdrücke und nach mehr fordere.

Ihr dreckiges Lachen lässt mich wissen, dass sie verstanden hat, was ich will. Als nächstes spüre ich die Spitze an meiner Öffnung. Für einen Moment steht die Welt still. Ich, auf allen vieren zwischen diesen beiden Frauen, die eine hält ihren Penis auf meinen o-förmigen Stöhnmund zu, die andere setzt ihren Dildo an meinem Arsch an. Wir halten den Atem an. Und dann dringt sie von hinten ein. Zu ihrer Überraschung reicht der Druck, den sie zum ersten Eindringen anbringen wollte, um die Hälfte des Dildos in mir zu versenken.

Ich hatte nicht damit gerechnet und schreie kurz auf. Doch da schiebt mir Mara von vorne ihr Monster in den Mund und hält meinen Kopf fest in ihren Händen. Die angesammelte Spannung entlädt sich in diesem Moment und keine der beiden zögert lange. Lena schiebt den ganzen Dildo in mich und verweilt nur kurz so, während von vorne kräftige Stossbewegungen nach mehr fordern. Beide legen sofort los, mich hart zu ficken.

Ich verspüre keinerlei Schmerz, jedenfalls nicht so, wie ich es erwartet hätte.

Es fällt mir allerdings schwer, mich auf eine der beiden Sensationen zu konzentrieren, denn eine alleine könnte mich schon zum Höhepunkt bringen. Die tiefen Stösse von hinten berühren in mir Orte, von denen ich bis vor kurzem nicht wusste, dass sie solche Gefühle auslösen könnten. Die schnellen Bewegungen von vorne lassen meine Fantasie ausrasten, der Gedanke, ihr einen Orgasmus aus dem Schwanz zu saugen, bringt mich beinahe um den Verstand. Und als könnten sie meine Gedanken lesen und würden wissen, was mich noch geiler machen könnte, fangen sie an, sich und mir sehr dreckige Dinge zu sagen.

M: „Oh mein Gott, dein Mund ist herrlich! Ich könnte den stundenlang so ficken. Wenn du so weitermachst, hast du bald eine Ladung in deinem Mund. „

L: „Mara, du musst ihn noch ficken! Und du musst es wirklich, ich habe mir das niemals so gut vorgestellt. Du siehst so scharf aus zwischen uns, ich laufe gerade aus wie noch nie. „

M: „Und wie ich dich noch ficken werde, Süsser.

Das willst du, ja?“

Ich stöhne wieder zustimmend. Oder versuche es zumindest. Mara hält meinen Kopf an den Haaren fest und zieht ihr Teil ganz raus, steckt es langsam wieder rein, nur um es wieder ganz heraus zu ziehen. Lena hat hinten ihren Rhythmus verlangsamt und stösst dafür tiefer in mich rein, immer wenn sie ganz drin ist, stösst sie meine Hüften nach vorne, um mir noch mehr Gegendruck zu entlocken.

Mit Erfolg. Ich fühle mich, als hätte ich gerade einen andauernden Orgasmus. Doch es soll noch mehr werden.

M: „Mmm. Das ist ein richtig geiler Fick. „

L: „Oh ja. Aber ich will ihn anders nehmen. Leg dich auf den Rücken, Süsser, dann kann ich deine Prostata besser treffen. „

Ich tue, wie mir befohle wird. Mara setzt dich auf meine Brust, während Lena meine Hüften zu sich zieht und ohne zu zögern wieder eindringt.

Da ich noch nichts in meinem Mund habe, kann ich endlich aus voller Brust stöhnen. Das entlockt Lena nur noch mehr Wildheit und sie rammt ihren Gummischwanz mit aller Härte tief in mich. Mara schlägt mein Gesicht sanft mit ihrem Schwanz und lässt mich um die Spitze herumlecken. Mal schiebt sie ihn in meinen Mund, mal streicht sie mit ihm über mein Gesicht, mal trifft er meine Backen von der Seite. Meine femininen Geräusche bringen beide nur noch mehr in Fahrt.

Der Dildo reibt an einer Stelle, die meine Prostata sein muss, denn ich kann jede Bewegung bis in die Spitze meiner Erektion fühlen. Ich verliere jeglichen Bezug zu Zeit und Raum, ganz so, als würden Drogen durch meine Venen fliessen und meinen Verstand vernebeln. Mein Körper ist von oben bis unten nass, und am lauter werdenden Klatschen unserer Hüften kann ich entnehmen, dass Lena ebenfalls in Hitze geraten ist. Ich könnte jeden Moment abspritzen, aber ihre Kontrolle lässt auch das nicht zu.

Und das Gefühl macht sich breit, dass ich noch einen Schritt weiter gehen könnte, was vor allem eine andere Grössenordnung meint.

Mara hat sich ein wenig zurückgezogen. Ihr Atem geht schwer. „Das sieht viel zu geil aus, ihr beiden. Ich kann mich kaum vom Kommen abhalten. “ Plötzlich beginnt Lena sehr viel schneller und härter in mich zu hämmern. Ihre Hüften reiben sehr intensiv an meinem Becken. Und dann stöhnt sie auf einmal lauter als bisher, steigert sich akkustisch bis zu einem Schreien, dass sie bis zu einem lautstarken Orgasmus trägt.

Sie treibt sich selber in Extase und fickt mich konstant hart durch, was mich ebenfalls zum Schreien bringt.

L: „Oh mein Gott! Scheisse! Ich bin noch nie so gekommen!“

M: „Lass mich ran, ich muss in ihm kommen!“

Ein letzter, tiefer Stoss, und sie zieht ihren Gummischwanz aus mir heraus. Mara stösst sie förmlich weg von mir und zieht mich an meinen Hüften auf meine Knie.

Lena zieht ihren Umschnallgürtel aus und legt sich so unter mich, dass ihre Vagina genau vor meinem Gesicht platziert ist. Ihre Hände gehen zu meinem Kopf, als Mara die eine an meine Hüfte legt, während die andere ihr Monster auf meine Öffnung zu hält. Ich beginne sofort, zu lecken, werde aber jäh durch Mara unterbrochen, die die Spitze ihres Schwanzes in mich drückt. Das Gefühl ist jetzt ein ganz anderes, vor allem ist jetzt auch Schmerz dabei.

Ihre schiere Grösse überfordert meinen Eingang vollends. Doch ich will nichts von langsamer oder sanfter wissen, ich kann kaum erwarten, was nach dem Schmerz kommt. Und so presst sie ihren Schwanz Zentimeter um Zentimeter in mich.

M: „Du bist zu eng! Boah! Das halte ich nicht lange aus!“

I: „Fick mich, bis du kommst, bitte!“

M: „Das werde ich. Ich werde deinen Orgasmus aus dir herausvögeln und dir deinen Arsch vollspritzen.

Ist es das, was du willst?“

I: „Ja! Tu es! Fick mich!“

Einen langen Stoss später ist ihr ganzes Ding in mir, bis zum Anschlag. Ihr Hoden berührt den meinen. Sie zieht ihn langsam wieder heraus, bis zur Spitze, und drückt ihn dann etwas schneller als beim ersten Mal wieder rein. Der Schmerz lässt mit jedem Stoss etwas mehr nach. Sie nimmt mehr Tempo auf, stösst aber noch nicht zu tief zu.

Aus meinem Wimmern wird ein Stöhnen, als sie meine Prostata mit dem ersten schnellen Stoss voll trifft. Sie nimmt das als Signal, richtig loszulegen, und ehe ich mich versehe, klatschen ihre Hüften an meinen Arsch und ihr Schwanz durchbohrt mich mit seiner ganzen Macht. Durch seine schiere Grösse, streift er pausenlos diesen einen Punkt in mir, der mir den Verstand verlieren lässt und mich wieder zum Schreien bringt. Sie fickt mich härter durch, als ich es mir je hätte vorstellen können.

Sie zieht von vorne meinen Kopf runter an ihre Scham, doch ich bin kaum fähig, Lena zu lecken. Das Monster in mir lässt nicht anderes zu, als dessen Wirkung zu spüren. Mara treibt mich meinem Orgasmus entgegen. Weiter und weiter, mit all ihrem wunderbaren Fähigkeiten, dem Rhythmusgefühl, dem Wissen um meine emfpindlichen Punkte und ihrem perfekten Schwanz. Ihre Stösse sind genau auf meine Bedürfnisse ausgelegt.

Doch dann beginnt auch sie, wie eine Wilde in mich reinzuhämmern, so, wie es vorhin gerade schon einmal der Fall war.

Ihr Stöhnen wird intensiver und kommt fast an meins heran. Die animalischen Stösse lassen ihren Penis unberechenbar an meinem Punkt reiben, so dass ich plötzlich von einem ganz neuen Gefühl überkommen werden. Ich reisse meinen Kopf in die Höhe und lasse einen hohen Schrei heraus, den ich von einer Frau erwartet hätte. Ich kann nicht anders, als zu schreien, so, wie sie mich gerade nimmt. Und dann spüre ich, wie es mir hart kommt.

Mein Penis explodiert förmlich und spritzt Sperma über das Bettlacken, an meinen Körper, an den Körper unter mir und sogar bis zu meinem Kinn hoch. Die ersten paar Spritzer haben meinen Penis verlassen, als Mara einen letzten, harten, göttlichen Stoss macht und sich in mir entlädt. Sie schreit auf und pumpt Ladung um Ladung mit halben Stössen in mich hinein. Mein Orgasmus, meine Stöhner und Schreie, halten noch an, als nichts mehr aus mir herausspritzt und nur noch sie sich entlädt.

Ich gehe völlig im Moment auf und stöhne meine Extase aus mir heraus. Mara bricht auf mir zusammen und drückt uns drei zusammen auf das Bett. Das klebrige Lacken und die nassen Körper bemerke ich kaum. Noch nie habe ich mich so perfekt gefühlt, wie hier, zwischen diesen beiden Frauen.

M: „Das war perfekt! Wirklich, lasst es euch von einer Nutte sagen, das war der beste Fick, den ich seit langem hatte!“

L: „Oh ja! Ich schlage vor, dass wir duschen gehen, und das nochmal machen.

I: „Nichts lieber als das!“.

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