Maiden Castel Teil 11

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Und wir hatten Spaß in dieser warmen Freitag-Sommernacht, die dem alten Fruchtbarkeitsgott Frey geheiligt ist.

Nur die Sterne und der Mond im ersten Viertel, der gegen Mitternacht über dem See stand, gaben uns ein schwaches Licht und verstärkten die magische, erotische Stimmung. Nur schemenhaft konnte man unsere Körper erahnen.

Die Polster und Kissen auf dem Liebespodest waren gänzlich getrocknet, und während ich eine Frau nach der anderen fickte, mal langsam und zärtlich, mal wild und furios, von vorne oder hinten, im Stehen oder auf dem Rücken liegend und gleichzeitig Brüste knetete oder Kitzler tief in den Mund saugte, hörte man das Stöhnen und Keuchen von Frauen, die sich selbst oder gegenseitig zu immer neuen Orgasmen brachten.

Erst gegen Morgen, nachdem wir im See gebadet hatten, begaben wir uns auf unsere Zimmer. Da Alicia, die ihre Unterkunft im Dorf hatte, dort nicht in aller Frühe aufkreuzte und möglicher-weise Aufsehen erregte, schlug Julia vor, daß sie bei mir schlafen sollte bis ihr Zimmer im Haus hergerichtet war.

Gegen Mittag wurde ich von den Mädchen geweckt. Sie hatten uns ausschlafen lassen, aber als sie alle plötzlich um mein Bett standen und feststellten, daß ich noch tief in Alice steckte, die sanft schlummernd vor mir auf der Seite lag und ihren süßen Podex in meinen Schoß drückte, flüsterten sie nur noch.

Julia küßte mich und sagte leise: „Heute Nacht komme ich zu dir, Billy, und dann jede Nacht eine andere. „

EIS Werbung

Alice erwachte und seufzte tief auf, als ich vorsichtig meinen halb erschlafften Schwanz aus ihrer Scheide zog.

„Ihr geilen Ficker!“ lachte Mandy, „das haben wir uns schon gedacht! Habt ihr gut geträumt?“ Alicia nickte und lächelte selig.

Aus Alicias Scheide floß mein Samen aufs Laken und lang und schlapp hingen ihre Schamlippen aus ihrer süßen, großen Fotze.

„Du hast deine Eier vergessen“, sagte Melissa und gab sie Alicia in die Hand. Noch etwas verschlafen gab sie mir die schweren Kugeln und drehte sich auf den Rücken, wobei sie ihre Beine anwinkelte und die Schenkel herausfordernd weit auseinander spreizte. Ihr Kitzler hatte sich etwas beruhigt, aber immer noch herrlich groß zeigte er seinen Kopf unter der Kappe.

Vorsichtig zog ich ihre Schamlippen auseinander und Alicia stöhnte leise auf, als ich das Ei in ihre Scheide drückte.

Kaum hatte ich es aber tief hineingeschoben, strullte Alice in hohem Bogen los, und ihre heiße Pisse spritzte in mein Gesicht und auf Julia und Melissa, die hinter mir standen, um besser zuschauen zu können. Alicia drückte schnell ihre Hand auf die sprudelnde Quelle und klemmte die Schenkel zusammen.

„Oh Verzeihung!“ rief sie vor Schreck, und tief errötete sie. „Das wollte ich wirklich nicht! Aber meine Blase ist so voll!“

Die Mädchen lachten, als ich aus dem Bett sprang und Alice auf die Beine half, die mit zusammengekniffenen Schenkeln und dem baumelnden zweiten Ei schnell im Bad verschwand, und während sie lange und ausgiebig in die Toilette strullte, zog Jeanette das Laken ab.

„Es hätte ja eh schon gewechselt werden müssen“, sagte sie lachend, und zeigte auf den großen Spermafleck.

Ich ging ebenfalls ins Bad. Alicia saß immer noch auf der Brille und blickte mich beschämt an, ein Ei in der Hand und eins in sich.

„Tut mir Leid“, sagte sie, „aber das Ding drückt so stark auf die Blase, ich konnte es nicht länger halten. „

Ich beruhigte sie, und als die anderen Mädchen kichernd durch die offene Tür schauten, konnte Alice schon wieder lachen.

„Alle meine Entlein, ab in den See!“ kommandierte ich, denn ich wollte wenigstens beim Lunch selbst frisch gebadet und in Gesellschaft ebenfalls sauberer Damen am Tisch sitzen.

Das Mittagessen war ein Genuß, und da das Wetter wieder herrlich warm und trocken war, nur eine leichte Brise wehte uns erfrischende Kühlung, fand es selbstverständlich wieder auf der Terrasse statt. Alicia und Jeanette hatten Geflügel gegrillt und köstliche Salate zubereitet, und als Nachtisch gab es Obst.

Der Verwalter war schon bei Mandy gewesen und hatte mit ihr die laufenden Geschäfte besprochen.

„Ich habe ihn noch nie so aufgekratzt erlebt“, sagte Mandy und lachte, „er ist sonst immer ein wenig mürrisch und kurz angebunden gewesen, aber heute hat er sogar gelacht. Und er wollte Alice sprechen. “ Die Mädchen kicherten, und Angela ergänzte: „Er hat uns aber auch ganz schön unter die Kittel geguckt! Und mit den Kordeln kam er gar nicht zurecht!“

Mandy beschloß, beim nächsten Einkauf in der Stadt auch für seine Frau einen Satz Eier zu besorgen.

„Montag könnte ich dich zum Bahnhof bringen, dann paßt es gut“, meinte sie und fragte Julia: „Wann fährt Montags eigentlich der erste Zug nach London?“

Julia lief ins Haus und kam mit dem Fahrplan zurück. „Halb Sieben!“ rief sie, und meinte dann: „Am liebsten würde ich mitkommen. Billy, meinst du, das geht?“ Auch Alicia meinte, es wäre gut, wenn sie mitkäme, sie könne dann ihre geplante Doktorarbeit mit ihrem Professor besprechen.

Der hätte jeden Dienstag Sprechstunde, auf während der Ferien.

Ich fand, es wäre eine gute Idee, und wollte wissen, ob noch jemand nach London wolle, aber eine Nacht im Hotel mit mir übernachten müsse.

Eigentlich wollten alle mit, aber wir einigten uns darauf, daß nur Julia und Alice mitkommen würden, und die beiden Mädchen, die fast die gleiche Figur hatten, stöberten gleich Julias Kleiderschrank durch, um sich passende Reisebekleidung auszusuchen.

Der Nachmittag verging für mich mit Baden und Nichtstun, abgesehen von einigen Anproben der neuen Hose in meinem Zimmer. Erstaunlich schnell hatte Marina den Stoff zugeschnitten und zuerst einmal nur geheftet und mit Nadeln zusammengesteckt.

Ein wenig lustig sah es schon aus, denn man konnte mehr als nur ahnen, was sich in der Hose befand. Zu deutlich beulte und spannte sich der Stoff sich über meinem Sack und mein Prügel wurde auch prompt wieder steif und ragte hervor.

Marina versuchte vergeblich, meinen Schwanz am Bein festzu¬binden, aber das hatte die Wirkung, daß er nur noch mehr wuchs und eine Naht aufriß. „Wir brauchen eine Lösung für den Fall, daß ich in der Stadt bin und …“ Marina lachte. „Daß dir eine schöne Frau vor die Flinte läuft, oder?“ Ich gab zu, daß diese Situation eintreten könnte.

„Dann mußt du die Dame einfach fragen, ob du kurz mal die Hose öffnen darfst.

Vielleicht hilft sie dir ja aus deiner Not. “ Marina lachte: „Aber keine Angst, ich werde die Nähte verstärken, dann kann nichts passieren!“

Seltsamerweise war keine der anderen Frauen zugegen; sie waren damit beschäftigt, Pläne für den Einzug von Alicia und Melissa zu machen und liefen mit Papier und Bleistift durchs Schloß. Angela wollte wieder in ihr altes Zimmer ziehen und durchsuchte zusammen mit Julia auf dem Speicher die Truhen nach ihren Puppen und nach Babykleidern, da sie sicher war, schwanger zu sein oder es zumindest bald zu werden, und sie war absolut sicher, daß das gleiche auch auf alle anderen Frauen zuträfe.

Ich wollte von Marina wissen, wie sie sich es vorstellte, daß die schöne Dame Nothilfe leisten solle. „Sag einfach, daß du ihr ein Kind machen willst!“ Mit einem sinnlichen Au¬genaufschlag blickte sie mich an, öffnete ihren Kittel, zog mir die Hosen vorsichtig aus und legte sich aufs Bett. Aufreizend streckte sie mir ihren festen Hintern entgegen und zeigte mir ihre herrliche Fotze, aus der die Schlaufe der Kordel ihrer Vaginaleier hing.

„Ich will ein Kind von dir haben, Billy! Fick mich von hinten und besame mich!“ bat sie mit ernster Mine und gab mir die Kordel in die Hand. Langsam öffnete sie ihre Schenkel. Ich zog an der Kordel bis das erste Ei herausrutschte. Marina stöhnte leicht auf. Das zweite Ei folgte und naß und glänzend lag ihre offene Scheide einladend vor mir. Ihre kleinen Schamlippen waren prall mit Blut gefüllt und ließen den Kopf ihrer Klitoris frei.

Durch das Pumpen war sie zwar immer noch vergrößert, aber verglichen mit Alicias oder Julias oder Melissas, eigentlich mit denen aller anderen, war sie klein, was aber nicht bedeutete, daß sie deshalb unsensibel war. Im Gegenteil!

Marina kniete sich aufs Bett, die Beine leicht gespreizt und drückte ihre großen Brüste in die Kissen.

Langsam und vorsichtig schob ich meinen Riesenpenis in ihre wunderbar enge Vagina, und leise stöhnte sie auf, als ich immer tiefer eindrang und ihren Muttermund berührte.

Ebenso langsam zog ich ihn zurück, und ihre Vagina begann zu pumpen und saugen. Und wieder, bis zum Anschlag hinein, bis ich ihre Gebärmutter zusammenschob und endlich meine Hoden gegen ihren Kitzler drückte. Marina begann zu keuchen und sich mir entgegen zu stemmen, und immer schneller fickte ich sie, wild und tief. Klatschend schlug mein Sack gegen ihren Kitzler, und als ich endlich in ihr explodierte, kam auch sie, ihre Scheide zog sich krampfend zusammen und zitternd stemmte sie sich mir entgegen, während mein Samen in mehreren Wellen ihre Gebärmutter füllte.

„Da kommen wir ja gerade recht!“ rief Mandy lachend, und sie und die anderen Mädchen kamen ins Zimmer.

„Wir wollten euch eigentlich zum Tee abholen“, meinte Julia, „aber wir können ja auf euch warten, bis ihr fertig seid!“ Auf dem Arm hielt sie eine große Puppe, und Angela hatte ein Bündel Babykleider dabei.

Marinas Orgasmus ließ langsam nach. Ein letztes Schütteln durchlief ihren Körper.

Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihrer Scheide, und war erstaunt, daß er nicht mehr so steif war, wie ich es schon fast gewohnt war. Marina verblieb in ihrer Stellung, und während Julia ihr schnell ihre Eier in die Scheide drückte, damit der Samen nicht herauslaufen sollte, untersuchte Alicia meinen Schwanz. „Seit gestern kein Hengstkraut mehr, und schon wieder fast normale Reaktion nach Geschlechtsakt, also nachlassende Erektion, abgesehen von der offenbar bleibenden Hypertrophie!“

Alice hatte sich vor mich gehockt und blickte mir aufreizend tief in die Augen während sie meine Eier und meinen Lümmel betastete, aber für eine wissenschaftliche Untersuchung mehr als eine Spur zu zärtlich, denn mein hypertropher Penis versuchte schon wieder, sich völlig aufzurichten.

Alice leckte mit der Zunge über die Eichel. Einen dicken Tropfen Sperma hatte sie herausgedrückt. „Frau Doktor“, ermahnte ich sie, „wir müssen zum Tee!“

Mit einem bedauernden Lächeln stand sie auf und machte Platz für Marina, die mich zärtlich umarmte und küßte und ihre prallen Brüste an mich preßte. „Morgen sind deine Hosen fertig“, hauchte sie mir ins Ohr und reichte mir den Schottenrock.

Wir nahmen den Tee wieder auf der Terrasse ein.

Die Nachmittagsonne schien warm und Antje hatte ihre delikaten Zimtkekse gebacken, und Jeanette hatte eine französische Eistorte gemacht. Mandy hatte die Baupläne des Hauses gefunden und auf dem Tisch ausgebreitet. „Wir werden den ehemaligen Dienstwohnungsflügel umbauen“, sagte Mandy und zeigte auf einen der Pläne, „Antje und Jeanette ziehen ins Schloß, und dann kann Alice hier eine Praxis einrichten, hier kommt Melissas Studio hin und hier könnte Marina ihre Werkstatt einrichten. „

Mandy rollte den Plan für den zweiten Stock aus: „Und dieser Raum eignet sich hervorragend für ein Atelier, wenn wir ein großes Dachfenster einbauen lassen.

“ Auf meine Frage, wozu denn ein Atelier, erklärte Melissa, daß man ihrer Schwester nach dem letzten Skandal das Studio in London gekündigt hatte und sie jetzt auf der Suche nach einem neuen sei.

Mandys Pläne schienen sehr konkret zu sein, denn sie hatte auch mich eingeplant. Etliche Büroräume im Verwalterflügel waren un¬benutzt, weil die Organisation der Jagdreisen nach dem Tode von Charles natürlich überflüssig geworden war. Jagen in Afrika war auch die einzige wirkliche Passion von Mandys Mann gewesen.

Auf seiner letzten Jagd hatte er einen Büffel nur angeschossen und der verstand keinen Spaß. Man hatte ihn dann in unter einer Akazie begraben.

Und diese Büroräume bot sie mir jetzt an.

„Natürlich kostenlos, Billy“, schnurrte sie und drückte sich zärtlich an mich, „und nächste Woche lasse ich endlich Telephon legen, auch für den Verwalter!“

„Der Verwalter wird sich darüber freuen, aber seine Frau noch mehr“, meinte Julia und lachte, denn aus der Verwalterwohnung drangen wieder Mrs.

Hills Lustschreie. „Er braucht dann nicht immer in die Stadt zu fahren, wenn er Einkäufe machen muß. Er ruft einfach an, und die Lieferanten können bringen die Sachen. „

Ich war eigentlich immer froh, wenn ich telephonisch nicht immer erreichbar war, und ich hatte die seltenen Zeiten genossen, wenn ich auf Maiden Castle war, weitab von jeder Hektik.

Aber es war ja verlockend, dauernd hier zu sein, und irgendwie hatte ich mich schon an den Gedanken gewöhnt.

Ich war jetzt vierzig und es wurde Zeit, dauernd seßhaft zu werden.

Mandy suchte nach dem Plan für Garten.

„Billy“, sagte Mandy, „wir sollten den alten Pavillon wieder herrichten. Da habe ich damals immer mit Angela gesessen und sie gestillt. “

Lächelnd öffnete sie ihre Bluse und streichelte sich über die Brüste. Prüfend drückte sie beide Brustwarzen, und feine Strahlen Milch spritzten hervor.

Auch die anderen Frauen öffneten ihre Kittel, und mit nackten Brüsten stellten sie sich nebeneinander, ein Busen schöner als der andere.

Julia legte sich ihre große Puppe an die Brust, und Mandy zeigte ihr, wie sie die Puppe halten sollte.

Alle Mädchen wollten jetzt von Mandy gezeigt bekommen, wie sie einen Säugling stillen sollten, und Julias Puppe machte mehrmals die Runde.

Ich mußte unwillkürlich an ein Löwenrudel denken, das ja auch normalerweise nur aus Löwinnen und einem Mähnenlöwen besteht, und die Kleinen werden mal von diesem und mal von dem anderen Weibchen gesäugt.

Ich fragte die Frauen, ob sie es wüßten.

Mandy lachte. „Wißt ihr, daß meine Hochzeitsreise mit Charles eigentlich eine Safari war? Wir sind durch Kenia gereist, und da habe ich die Löwen in der Savanne gesehen. Es war wunderschön! Ein riesiger Mähnenlöwe und zehn Löwinnen mit ihren Jungen. Alles seine Kinder. Und eine Löwin war rollig. Sie hat sich ihm dauernd angeboten, und er hat sie mindestens achtmal begattet!“

Die Mädchen lachten, weil Mandy immer aufgeregter berichtete, wie der große Löwe der Löwin ins Genick gebissen hatte und sie sich mit erhobenem Hinterteil willig begatten ließ, aber dann fauchend mit den Pranken nach ihm schlug, nachdem er kaum fer¬tig geworden war.

„Ich habe gehört, daß ein Löwe bis zu vierzigmal am Tag die Löwin begattet“, sagte Alicia und drängte sich an mich, dabei schnurrte sie wie eine Katze und fauchte, und mit ihren Händen formte sie Tatzen, mit denen sie spielerisch nach mir schlug.

Die Mädchen kicherten, und Julia rief: „Alice ist rollig, jetzt will sie vierzigmal gefickt werden!“

Alice wurde rot bis über die Ohren, aber es war deutlich zu sehen, daß sie nichts dagegen hatte, Julia machte jedoch einen anderen Vorschlag: „Vierzig durch acht macht fünf! Billy fickt jede von uns fünfmal!“

Die Frauen blickten mich erwartungsvoll an, und lüstern präsentierten sie mir ihre nackten Brüste.

Vierzigmal! Fünf mal acht!

Aus der Wohnung des Verwalters hörte man Mrs. Hills Keuchen und Stöhnen.

„Antje“, sagte Mandy, „hol die Kräuter!“

Es dauerte bis zum Sonnenuntergang, und es wurden nicht viermal acht wunderbare Ficks, sondern nur zweimal acht.

Die Mädchen legten sich, aufgegeilt durch Überdosen ihrer Wundermittel so sehr ins Zeug, daß ich schon zugestimmt hatte, eine dritte Runde zu beginnen, aber als ich gerade Mandy auf der Rosenbank von hinten fickte, während Angela meine Eier massierte, kam Mrs.

Hill ganz aufgeregt angelaufen und rief schon weitem: „Sultan! Sultan ist ausgebrochen!“ Sie hatte sich nur ein Handtuch über die Brüste gebunden. In ihrer Eile, wohl auch durch unsere eigene Ungezwungenheit beim Vögeln ohne Hemmungen, zeigte sie uns ohne Scham ihren blanken Hintern und ihre buschige Vulva.

„Schnell, Mrs. Amanda, Sultan ist auf dem Weg zur Stadt! Mein Mann ist schon losfahren!“

Mandys ganzer Körper bebte gerade unter einem heftigen Orgasmus während ich meinen Samen in ihre Gebärmutter preßte, und es war glücklicherweise dunkel genug, so daß Mrs.

Hill nicht alles genau erkennen konnte, aber sie bekam doch so viel mit, daß Mandy mit erhobenem Hinterteil vor mir auf der Bank lag. Die übrigen nackten Mädchen, die um uns herumstanden, boten nur bedingt Sichtschutz.

Irgendwie schafften wir es dann doch ziemlich schnell, uns voneinander zu lösen, uns notdürftig anzukleiden und in das Auto zu springen, Mandy, Angela, Julia und Alicia zusammen mit mir. In letzter Sekunde schaffte es Mandy, sich die Vaginaleier in die Scheide zu drücken.

Mein Riesenprügel unter dem Schottenrock stand noch immer steif und steil aufgerichtet.

Die Scheinwerfer erhellten den Weg, und angestrengt blickten wir ins Dunkel der umliegenden Weiden. Kein Hengst zu sehen! Nach einer Meile sahen wir den Wagen von Walter Hill, der mit abgeblendeten Scheinwerfern an der Straßenkante parkte. Offenbar hatte er den Hengst gefunden. Und tatsächlich, im Lichtkegel seiner Taschen¬lampe konnten wir den Hengst auf der Stutenweide sehen. Ich stellte Mandys Bentley hinter Mr.

Hills Morris ab.

Walter Hill kam auf uns zu. „Hallo“, rief er uns zu, als wir aus dem Wagen stiegen, „Sultan muß irgendwie aus dem Stall gekommen sein, und dann ist er gleich zu den Stuten! Dabei ist er beinahe ins Auto der Ärztin gelaufen! Die hat mir auch Bescheid gesagt, aber ist gleich wieder zurückgefahren, um Sultan zu suchen!“

Mandy fragte erstaunt: „Was wollte Helena denn mitten in der Nacht hier? Und wo ist John eigentlich?“

Aus Richtung Stadt tauchten die Scheinwerfer eines Autos auf.

„Das wird sie sein“, meinte Walter Hill, „sie kann es ihnen gleich selbst sagen! Und John ist nicht aufzutreiben gewesen. Jedenfalls weiß ich nicht, wo er steckt!“

Mit quietschenden Reifen bremste eine junge Frau neben uns ihren Chevrolet und sprang heraus. Anfang dreißig schätzte ich.

„Hallo Mandy!“ rief sie und kam auf uns zu. Ihre roten Haare leuchteten wie Feuer im Licht der Scheinwerfer.

„Helena! Schön, dich zu sehen!“ Mandy umarmte die junge Rothaarige, die offenbar sehr intim mit Mandy war, denn sie küßte sie ziemlich intensiv auf den Mund.

„Ich wollte dich besuchen, Mandy, aber dein Hengst lief mir fast in den Wagen. Da habe ich erstmal deinen Verwalter alarmiert und bin selbst wieder los, um ihn einzufangen! Na ja, ihr habt ihn ja gefunden!“

Walter Hill beleuchtete mit der Taschenlampe die Stuten, die in einer Gruppe um den Hengst tänzelten, der gerade eine Stute bestieg.

„Das ist ja die Helena! Diese geile Stute! Die habt ihr doch schon am Donnerstag decken lassen!“ Walter Hill blickte Mandy an und lachte, „Ich meine die Stute, nicht unsere Ärztin! Die kann ja wohl auch nicht genug bekommen! Und die anderen Stuten wollen am liebsten auch gedeckt werden! Sollen sie ruhig, dann läuft er mit Sicherheit nicht weg. Ich hole ihn morgen. „

Walter Hill war sich der Doppeldeutigkeit seiner Worte wohl nicht bewußt, denn als Mandy mich und Alice ihrer Freundin vorstellte, beeilte sie sich zu sagen: „Mr.

Hill meinte mit Helena natürlich die Stute und nicht diese Helena! Die ist ja nicht gedeckt worden, ich meine …“ Mandy war sichtlich etwas irritiert und schwieg dann lieber, als noch weiter das Thema zu vertiefen.

Angela und Julia kannten Helena natürlich und sie hatten sich schon kurz wortlos umarmt.

Walter Hill verabschiedete sich: „Den Hengst lassen wir hier. Morgen werde ich mir aber John vornehmen! Der hat den Stall wohl nicht richtig geschlossen.

“ Er murmelte noch einige Verwünschungen, die wir kaum verstanden — etwas von man¬gelnder Zuverlässigkeit und Trinken und Weibergeschichten in der Stadt, aber er beruhigte sich bald, als er sah, daß Sultan offenbar keine Probleme mit Helena hatte. „Gute Nacht und viel Spaß noch!“ rief er lachend, „meine Frau wartet auf mich!“

Lachend riefen wir ihm unseren Dank nach und wünschten ihm gleichfalls viel Spaß. Er wendete seinen Wagen und brauste davon.

„Der hat es aber eilig!“ meinte Julia und lachte, „und seine Frau kann gar nicht genug kriegen!“

Helena lachte ebenfalls: „Ich hörte schon vor der Tür, daß die beiden miteinander schliefen! Ich wollte nicht stören, aber der Hengst war mir wichtiger. Also klopfte ich. Als keiner öffnete, trat ich einfach ein. Er hatte sie auf dem Küchentisch genommen!“

„Na ja“, sagte Mandy, „geschlafen haben sie ja wohl nicht.

Wir nennen das ganz einfach Ficken!“ Sie hatte sich wieder gefangen.

Da es dunkel war, konnte man nicht erkennen, ob Helena rot wurde oder nicht, und Mandy fuhr unbekümmert fort: „Komm erstmal mit zu uns, dann kannst du uns erzählen, warum du zu mir wolltest!“ Sie stieg zu Helena ins Auto und wir folgten im Bentley.

Julia saß neben mir. Verliebt und geil streichelte und massierte sie mir die Eier.

Sie lachte plötzlich auf. „Wißt ihr, ich glaube, daß Helena lesbisch ist! Sie sieht so verdammt gut aus und hat immer noch keinen Mann. “ Angela ergänzte: „Und sie wollte zu Mutti! Sie hat ihr auch den Doppeldildo besorgt! Ob die beiden…?“ Sie ließ offen, was sie meinte, aber wir verstanden auch so den Sinn ihrer Worte, denn sie fuhr nach einer kurzen Pause fort: „Weißt du noch, als du Melissa bekehrt hast? Die wollte ja auch noch einen Abguß von deinem Riesenlümmel machen.

Da müssen wir morgen unbedingt für sorgen bevor wir nach London fahren!“

Julia drückte meine Eier. „Billy“, schnurrte sie zärtlich, „wenn du Helena bekehren willst, gebe ich ihr vorher eine Riesenportion von dem Stutenkraut. “ Julia hatte wohl Spaß daran, so viele Frauen wie möglich von mir ficken zu lassen, wenn sie nur zuschauen durfte und selber auch genug bekam. Ein wirklich sonderbares Mädchen! Und Angela und Alice stimmten ebenfalls zu, ja bestärkten Julia sogar noch und malten sich aus, wie Helena sich zuerst zieren, aber dann vor Lust stöhnen würde, wenn sie endlich ein richtiger Mann fickt.

Daß sie unter der Wirkung der Kräuter standen, war nur zu offensichtlich. Erstaunlich war für mich, daß alle Mädchen, ohne Ausnahme, anscheinend nicht im geringsten aufeinander eifersüchtig waren. Ein richtiges Löwenrudel!

Antje und Jeanette hatten offenbar genügend Zeit gefunden, einen kleinen Mitternachtsimbiß vorzubereiten, denn als wir auf der Terrasse erschienen war der Tisch schon gedeckt und bren-nende Kerzen verbreiteten ein mildes Licht in der warmen Som¬mernacht. Der Halbmond leuchtete durch die Zweige der großen Bäume im Park, und einladend stand das Liebespodest zwischen den posterbelegten Bänken.

Helena staunte nicht schlecht, eine so große Versammlung von Frauen zu sehen. „Ein Mann und sonst nur Frauen?“ fragte sie Mandy, „wie kann das funktionieren?“ Mandy erklärte, daß es ganz hervorragend funktionierte und stellte ihr die Mädchen vor, die sie noch nicht kannte, und das waren Melissa und Marina, denn Antje und Jeanette hatte sie offenbar schon öfter getroffen, jedenfalls nach der Art der Begrüßung zu schließen. Wahrscheinlich war sie auch ärztlich für sie zuständig.

Helena konnte nicht entgangen sein, daß alle Mädchen ohne Höschen waren, denn bei allen hingen die Kordeln ihrer Vaginaleier heraus und baumelten zwischen ihren Schenkeln.

Sie blickte die Mädchen an, sie blickte Mandy an, deutete auf die Kordeln und meinte: „Und ich wollte dir gerade die Dinger schenken, Mandy! Ich habe sie erst gestern in der Stadt entdeckt. Aber…“ sie dehnte ihre Worte und blickte auf meinen ausgebeulten Schottenrock, „ihr seid ja mehr als freizügig!“

Mandy lachte.

„Wie du siehst, haben wir uns schon damit eingedeckt, Helen. Aber trotzdem vielen Dank. Hast du selber…?“

Helena schüttelte den Kopf und flüsterte Mandy etwas ins Ohr.

Mandy lachte und sagte: „Wir haben keine Problem mehr damit!“ Dann bat sie alle zu Tisch und setze sich neben Helena mir gegenüber. Ich hatte Alice und Julia links und rechts von mir und ließ mir das Essen schmecken. Es gab Eier, Austern und Kaviar, dazu ein Salat für die Frauen, der fast nur aus Stutenkraut bestand.

Meinen eigenen Salat hatte Antje mir in einer Extraschale serviert, den ich bereits nach kurzer Zeit verspeist hatte und dessen Wirkung ich bald darauf schon zu spüren begann.

Aufmerksam beobachteten alle die hübsche Ärztin, die mit großem Appetit ihren Salat gegessen hatte und jetzt eine Auster nach der anderen schlürfte. Erstaunlich war, daß sie nicht nach der Art des Salates fragte, aber Antje hatte ein pikantes Dressing dazu gemacht, so daß das für Frauen nach Orange schmeckende Kraut nicht dominierte.

Auch dem stark gekräuterten Wein sprach sie genüßlich zu. „Ist euch auch so heiß?“ fragt sie nach einer Weile.

Unter Helenas dünner, gelber Sommerbluse zeichneten sich die harten Nippel ihrer vollen Brüste immer deutlicher ab, und auf ihrem Gesicht funkelten Schweißtröpfchen im Licht der Kerzen.

Alice häufte Kaviar auf ein halbes Ei und biß ein Stück ab. Das verbleibende Stück schob sie mir in den Mund, wobei sie Helena mit ihren blauen Augen fixierte.

Julia fixierte Helena ebenfalls mit ihren blauen Augen, während sie ihre Hand unter meinen Schottenrock schob und anfing, unter dem Tisch meinen inzwischen riesenhaften Penis ganz langsam zu wichsen, aber die Tischhöhe war nicht ausreichend, um es zu verbergen.

Helena starrte mich an, dann Julia und dann wieder mich. Ihre grünen Augen waren fast schwarz, so weit waren ihre Pupillen geweitet. Sie begann, auf ihrem Stuhl hin und her zu rutschen, und, ohne ihren Blick von mir zu wenden, trank sie ihr volles Glas Wein in einem Zug leer.

Roter Wein tropfte auf ihre Bluse, aber sie schien es nicht zu bemerken.

Alice und Mandy blickten sich an, Alice machte einige Notizen in ihrem Schreibblock, erhob sich von ihrem Stuhl und ging zur Rosenbank, neben der auf einem kleinen Tischchen zwei Gläser standen, die sie zurück an den Tisch brachte. Eines gab sie Mandy, aus dem anderen nahm sie ein Büschel Hengstkraut und begann es zu kauen. Niemand am Tisch sprach ein Wort, auch nicht, als aus der Wohnung des Verwalters eindeutige Geräusche drangen, und auch nicht, als Melissa vor Geilheit ihren Kittel öffnete und die steifen Nippel ihrer Brüste knetete, wobei feine Strahlen auf den Tisch spritzten.

Auch Angela und Antje entblößten ihre gewaltigen Titten und streichelten ihre Brustwarzen. Jeanette und Marina taten es ihnen nach und begannen sogar, ihre Kitzler zu streicheln.

Auch Mandy öffnete ihren Kittel und blickte mich fragend an, aber als ich den Kopf schüttelte, nahm sie selbst von dem Stutenkraut und begann es zu zerkauen.

Alice schmiegte sich an mich. Mit einer Hand öffnete ich ihren Kittel, mit der anderen den von Julia, die inzwischen zärtlich meine Eier massierte.

Helena hatte das Geschehen verfolgt, ohne ein Wort zu sagen und wohl auch ohne die Bedeutung der Kräuter zu begreifen, aber man sah ihr die Erregung an. Die ganze Atmosphäre war inzwis¬chen so erotisch aufgeladen, daß Helena wie in Trance ebenfalls ihre Bluse öffnete und ihre wunderschönen Titten mit knallhart geschwollenen Nippeln zeigte. Mandy stand auf und streifte ihren Kittel ab.

Splitternackt stand sie vor uns, stellte ein Bein auf den Stuhl und provozierend langsam zog sie an der Kordel ihre Eier aus der Vagina.

Ein großer Tropfen Sperma vom letzten Fick quoll hervor und rann an ihrem Schenkel herunter, etwas grün eingefärbt.

Dann zog sie Helena vom Stuhl hoch und knöpfte ihr den Rock auf. Nur mit Höschen, Strumpfhalter und Seidenstrümpfen bekleidet stand Helena vor uns, das Höschen im Schritt offen und triefend naß, und aus dem offenen Schlitz drängten sich dick geschwollene Lippen. Schweißperlen bedeckten ihr Decolleté.

Auch wir anderen standen auf und folgten Mandy, die Helena an der Hand zum Liebespodest führte und sie zärtlich in die Polster drückte.

Helena hob ihren knackigen Hintern hoch und Mandy schob ein Kissen unter. Dann zog sie Helenas Schenkel auseinander. Eine gewaltig geschwollene, mit weichen roten Haaren umkränzte Fotze und weit herausquellenden dunkelrosa Lippen streckte sich uns entgegen, und ein herrlicher großer Kitzler zeigte seine glänzende Eichel. Dünner, klarer Schleim floß aus ihrer Scheide. Während Alicia meine Eichel mit dem Hengstkraut einspeichelte, beugte Mandy sich über diese geile Köstlichkeit, und fast feierlich langsam breitete sie mit Zunge und Lippen den grünen Brei des Stutenkrautes vom Kitzler bis zum Anus aus und drückte ihn weit hinein in die Scheide.

Helena stöhnte laut auf und mit unterdrückter Stimme brach sie nach den langen Minuten das bisherige Schweigen: „Heiliger Him¬mel, Mandy! Was ist das? Das zieht ja hoch bis in die Eierstöcke! William, begatten sie mich doch endlich! Ich komme gleich!“

Mandy machte mir schnell Platz. Mit beiden Händen dirigierte sie die Eichel meines Superlümmels vor Helenas Scheideneingang.

„Helena“, sagte sie liebevoll, „jetzt kann es gleich etwas weh tun, du bist es ja nicht mehr gewöhnt!“

Mit Druck stieß ich zu.

Helena stöhnte wild auf, aber ich drückte mit aller Kraft meinen Penis in ihre enge Scheide. Immer tiefer glitt mein Instrument in den Unterleib der geilen Frau Doktor, die wie erstarrt vor mir lag und die Luft anhielt. Erst als ich bis zum Anschlag eingedrungen war, keuchte sie auf und schlang ihre Beine um meine Hüfte. Alice und Julia beugten sich über Helenas Brüste und kneteten sie zärtlich. Milch spritzte ihnen in die Gesichter, und beide begannen, an Helenas steifen Nippeln zu saugen.

Helena stöhnte auf vor Wollust, und ihre Scheide begann, zu pumpen und zu saugen. Ihr Muttermund legte sich rhythmisch auf meine Eichel, und mit ihren Händen drückte und knetete sie ihren riesigen Kitzler von beiden Seiten. Dann schien sie innerlich zu explodieren, ihre Scheide weitete sich und krampfte sich dann um meinen Prügel, und ein lauter Lustschrei entrang sich ihrem Mund, als ich meinen Samen in ihren Uterus spritzte.

In immer neuen Wellen schoß mein Samen in sie hinein, und bebend und zitternd genoß sie mit geschlossenen Augen immer neue Orgasmen, die ihren Körper durchschüttelten, bis sie tief aufseufzend erschlaffte und ihre Schenkel fallen ließ.

Nur ihre Scheide pumpte und saugte den Samen in sich hinein.

Alice und Julia lösten ihre Lippen von Helenas Brüsten, und zärtlich streichelten sie über ihre roten Haare und über ihren bebenden Bauch. Langsam öffnete sie ihre Augen und richtete sich auf ihre Ellbogen. „Das war der beste Fick meines Lebens!“ sagte sie mit leiser Stimme, „aber was in aller Welt habt ihr hier für Drogen? Ich war so geil, daß ich gar nicht an Verhütung denken konnte, dabei habe ich gerade meine fruchtbaren Tage!“

Langsam zog ich meinen immer noch steifen Riesenlümmel aus ihrer Scheide, und staunend und mit Erschrecken blickte sie auf mein Liebesinstrument, mit dem ich sie gerade begattet hatte.

Geistesgegenwärtig nahm Mandy ihre Vaginaleier und drückte sie Helena in die Scheide. „Wir wollen doch nichts von Billys schönen Samen verschütten!“ meinte sie lächelnd, „und wie du siehst, passen sie jetzt perfekt!“

Helena setzte sich auf und griff nach meinem Penis, dann nach meinen dicken Eiern. „So etwas habe ich noch nie gesehen, so groß wie bei einem Hengst! Das ist ja unnormal!“ Dann sprang sie auf und umarmte mich, und ich küßte ihre Lippen, die heiß und sinnlich waren, und ihre Zunge erkundete jeden Winkel meines Mundes.

Mit beiden Händen umfaßte sie meine Eier und massierte sie kraftvoll und zärtlich zugleich. Langsam ließ sie sich an meinem Körper heruntergleiten, und drückte ihre Brüste an meinen Lümmel, der immer noch herausfordernd steif und stramm mit riesig geschwollener Eichel steil aufragte.

„Unglaublich!“ sagte sie und umfaßte den Schaft mit beiden Händen, „so lang und dick! Ich dachte, ich würde zum zweiten Mal entjungfert werden!“

Genüßlich stülpte sie ihre Lippen über die Eichel, und tief sog sie sie in den Mund.

Ihre Zunge umspielte den empfindlichen Kranz. Tiefer und tiefer sog sie meinen Penis in ihren Mund. Dann begann sie, zuerst langsam und zuletzt immer schneller, meinen Schwanz mit ihrem Mund zu ficken, und mit beiden Händen massierte sie meine dicken Eier. Und als ich dann meinen Samen in ihren Mund schießen ließ, drückte sie zu, daß ich laut aufstöhnen mußte.

Bis zum letzten Tropfen saugte sie mich leer, und als sie endlich meinen Schwanz aus ihren Lippen gleiten ließ und aufstand, öffnete sie den Mund und zeigte uns, wie viel sie bekommen hatte.

Dann blickte sie Mandy an, und wie auf Verabredung öffnete Mandy ihren Mund, und Helena ließ den Samen aus ihrem Mund in den von Mandy tropfen. Genüßlich ließ Mandy ihn auf der Zunge hin und her gleiten und schluckte ihn dann hinunter.

Helena hockte sich wieder vor mich hin, um nochmals mein mächtiges Organ und die riesigen Eier zu untersuchen.

„Wird der denn gar nicht schlapp?“ fragte sie verwundert, und zärtlich massierte sie meine Eier mit beiden Händen.

Alice hockte sich neben sie und klärte ihre Kollegin über unsere Kräuter auf, die dann auch fasziniert über ihre eigenen Reaktionen auf den Genuß des Salates berichtete. Auch sie erklärte, daß sie von den sagenhaften Kräutern im Studium gehört hatte, aber immer nur geglaubt hatte, daß es Wunschphantasien junger Studentinnen seien und daß eine solche Wirkung niemals möglich wäre.

„Was mich interessiert, ist, wie lange es dauert, bis William wieder ejakulieren kann“, sagte sie und ergänzte mit hintergründi¬gem Grinsen: „eigentlich müßten wir mal seine Prostata eingehend untersuchen, oder?“

Alice wurde rot aber nickte zustimmend, und als Helena dann ihren Zeigefinger mit Speichel benetzte, wehrte ich kategorisch ab.

So weit ging meine Kooperation denn doch nicht! Unwillkürlich mußte ich an Mandy denken, die es offensichtlich genossen hatte, als ich meinen Finger in ihren Anus drückte.

„Mädels“, sagte ich, „wir können lieber da weitermachen, wo wir aufgehört hatten, als Mrs. Hill kam. Aber erst einmal will noch etwas essen, und zwar Kaviar vom Buffet!“

Alice und Helena standen auf, dabei ließen sie ihre prallen Tit¬ten an meinem Körper hoch gleiten und küßten mich, während sie mit den Händen meinen steifen Prügel umfaßten.

Julia hatte als erste begriffen, was ich mit dem Buffet meinte und legte sich auf das Liebespodest. Antje holte die Schale mit dem Kaviar und häufte vorsichtig etwas davon auf ihre Brüste, und, nachdem sie die Vaginaleier aus Julias Scheide gezogen hatte, drückte sie sogar eine Portion in ihre nasse, samengefüllte Scheide.

Jeanette war die erste, die sie genußvoll ausschlürfte, während ich sie von hinten fickte und Helena mir die Eier massierte.

.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*