Ein Kuss für Helena

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Ich heiratete Paul vor fast einem Jahr. Er war der beruhigende Einfluss in meinem Leben – seine routinierte disziplinierte Einstellung zum Leben zog meinen Hang zum Überleben magisch an, und so heirateten wir drei Monate nachdem wir uns zum ersten Mal miteinander verabredet hatten.

Obwohl ich ihn innig liebte, war Sex zwischen uns nie die zauberhafte bindende Zutat in unserer Beziehung, und da ich eine sexuell sehr aktive Person war, dauerte es nicht allzu lang, bis ich begann, mich ziemlich frustriert zu fühlen.

Nach einigen Monaten der Ehe stellte ich fest, dass ich mich selbst mehrmals am Tag befriedigte, wobei ich mir zunehmend gewagtere Situationen vorstellte, so dass es meiner Meinung nach unvermeidlich war, dass ich schließlich aus dem Ritual des einmal pro Monat vollzogenen ehelichen Ficks (und der insgesamt nicht länger als fünf Minuten dauerte) ausbrechen würde.

Ich fand schließlich eine Gelegenheit meiner aufgestauten Lust nachzugeben, als ich im Rahmen einer Party in das Haus eines Freundes zum Abendessen eingeladen wurde.

Paul konnte nicht mitkommen und sagte erst im letzten Augenblick ab, so dass ich direkt neben Helena saß, einer amerikanischen Freundin unseres Gastgebers. Im Verlauf des Abendessens fand ich heraus, dass Helena vor einem Monat aus Los Angeles hierher gekommen war und als Schauspielerin an einer Filmproduktion in den Badenia-Filmstudios arbeitete. Es war ihr erster Besuch in Deutschland, und die Anforderungen ihrer Arbeit waren so groß, dass sie noch nicht sehr viel davon gesehen hatte, was Deutschland außer den anderen Schauspielern, den Restaurants und den Filmstudios zu bieten hatte.

Helena trug ein enganliegendes Kleid, das ihren Körper ziemlich spektakulär präsentierte, und es muss sie deshalb im Verlauf des Abends nicht sonderlich überrascht haben, dass zwei der Männer während des Essens anzügliche Bemerkungen machten. Ich bemerkte, dass sich ihre Aufmerksamkeit je länger sich der Abend hinzog immer mehr in meine Richtung konzentrierte. Ihre Seitenblicke waren begleitet von einem warmen Lächeln. Berührungen auf dem Arm gingen einher mit einem tiefen Blick in meine Augen.

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Plötzlich fühlte ich, wie ich selbst angetörnt wurde. Ich merkte, dass sich meine Brustwarzen aufgerichtet hatten und hart gegen meinen BH drückten. Meine Muschi begann aufgrund meiner unkontrollierbaren Begierde zu zucken. Ich fühlte die Nässe, die sich mit jedem pulsierenden Atem der Lust steigerte. Auch Helena bemerkte es.

»Ich muss jetzt gehen. « kündigte sie unserem Gastgeber an.

Innerhalb von wenigen Minuten hatte auch ich eine Entschuldigung für mein vorzeitiges Gehen gefunden und stand Helena vor der Haustür unseres Gastgebers gegenüber.

»Willst du noch mit zu mir kommen, damit wir zusammen einen Kaffee trinken können?« fragte ich atemlos.

»Ich will lieber mit zu dir kommen um dir deinen Verstand heraus zu ficken. « antwortete sie und lächelte, während sie ihre Hand nach meinem Gesicht ausstreckte um es zu streicheln.

Ich fühlte, wie meine Beine bei ihrer Berührung zu zittern begannen.

Minuten später nach einem kurzen und atemlosen Marsch zurück in meine Wohnung öffnete ich die Haustür und führte sie hinein.

Als die Tür hinter ihr ins Schloss fiel standen wir uns gegenüber, und sie beugte sich nach vorne, um mich zu küssen. Ihre Zunge fand den Weg in meinen Mund, während ihre Hand nach unten fasste, um meinen Rock hoch zu schieben. Ich trug einen kurzen Sommerrock und einen schwarzen String. Helenas Finger glitten sogleich in den String, der aufgrund meines erregten Zustands fast völlig durchnässt war. Sie hatte auch keine Schwierigkeiten, zwei Finger tief in mein Fötzchen zu stecken, während sie ihre Zunge noch immer tief in meinen Mund drückte.

Alle meine Vorbehalte, dass ich es mit einer anderen Frau treiben würde, waren schon lange verschwunden. Ich fühlte mich erregter als jemals zuvor in meinem Leben. Ich konnte spüren, wie die Nässe aus meiner Muschi heraus tropfte, als Helanas Finger sich abwechselnd tief in mein Inneres drückten und sich wieder zurückzogen, um meinen Kitzler mit gerade dem richtigen Maß an Druck zu umkreisen, was dazu führte, dass meine Beine zu zittern begannen, als mich die erste Welle des Orgasmus überkam.

Helena kauerte sich vor mir nieder und hielt mit Hilfe ihrer freien Hand meinen Rock hoch, während ihr Mund sich auf den Weg zu meiner gierenden Muschi machte. Ihre Zunge ersetzte ihre Finger auf meinem Kitzler und drückte fest gegen die geschwollene Knospe. Während Helena mich leckte, fickte sie mich gleichzeitig mit ihrer Hand. Es fühlte sich an, als hätte sie vier Finger in mir drin, und ich sah keine Veranlassung mich deswegen zu beklagen.

Es hatte den Eindruck, dass mein Orgasmus ewig dauern würde, während Wellen der Lust wie elektrische Stöße mich durchliefen. Ich bemerkte kaum, dass ich ihren Kopf noch fester an mich drückte, um sie noch tiefer in mein Innerstes vorstoßen zu lassen.

Nach einer Zeitspanne, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, löste Helena ihren Mund von meinem, entzog mir ihre Hand, stand auf und stellte sich mir gegenüber auf. Ihr Gesicht war mit meiner Nässe überzogen und als sie mich küsste sorgte der Geschmack meiner eigenen Säfte auf ihren Lippen dafür, dass meine Erregung nicht einen Deut nachließ.

»Komm mit!« sagte sie und führte mich an der Hand in Richtung des Sofas im Wohnzimmer. »Setz dich. « ordnete sie an.

Helena stand vor mir, ihre Augen starrten wie gebannt in meine, während sie begann, den Reißverschluss an der Seite ihres Kleids zu öffnen. Darunter hatte sie einen roten BH an, durch den ich sehen konnte, wie ihre aufgerichteten Nippel gegen den Stoff drückten. Helena schlüpfte aus ihrem Kleid heraus und ließ es zu Boden fallen, wobei sie das zum BH passende rote Höschen offenbarte.

Ich keuchte jetzt vor Begierde angesichts ihres erstaunlichen Körpers.

Helena machte einen Schritt auf mich zu, drückte mich auf die Knie, bis ihre Muschi in Höhe meines Gesichts war. Ich konnte einen feuchten Fleck im Zentrum ihres Schoßes sehen und während ich mich ein wenig nach vorn beugte begann ich, am Stoff ihres Höschens zu lecken. Ich konnte ihre Säfte durch die seidige Konsistenz ihres Schlüpfers schmecken. Ich zog den Zwickel auf die Seite und vergrub meine Zunge in ihrer Muschi.

Helena stieß ihr Becken fest gegen mein Gesicht, drückte auf die Rückseite meines Kopfs, um sicherzustellen, dass ich nicht aufhören würde. Der Geruch ihrer Geschlechtlichkeit umnebelte meine Sinne.

»Oh mein Gott, ich komme. « stöhnte sie. »Hör jetzt bloß nicht auf. «

Ich machte pflichtbewusst weiter, bis ich fühlte, wie Helena den Druck auf meinen Kopf verringerte.

»Du weißt ja gar nicht, wie sehr ich das gebraucht habe.

« sagte sie.

»Du bist so schön. « war alles, was ich herausbrachte.

Ich griff nach oben um ihren BH zu öffnen. Helenas Brüste waren etwas kleiner als meine. Während ich an ihren erregten kleinen Brustwarzen leckte, schob ich ihren feuchten Schlüpfer herab. Ich ließ einen Finger in sie gleiten, während ich an der Brust nuckelte. Ihre Muschi triefte vor Lust. Der Geruch ihrer Grotte erfasste meine Sinne, und ich fühlte, dass ich kurz vor einem alles in den Schatten stellenden Höhepunkt war.

Und als ihre Muschi sich um meine Finger herum zusammenzog, war mir, als ob ich mich selbst befingern würde. Helena schien in einem permanenten Zustand des Orgasmus zu sein. Ich hörte gerade lang genug auf, um meinen Ehering abzustreifen, und steckte ihr dann einen weiteren Finger rein, da bei all der Nässe und der Anschwellung ein Finger sie nicht komplett ausfüllen konnte.

»Fick mich mit deiner ganzen Hand. « schrie sie mit einer Stimme, die sich wegen der Intensität ihrer Lust überschlug.

Allmählich hatte ich alle vier Finger in Helenas Fotze stecken, wodurch ihr Ächzen noch lauter wurde.

»Steck alle rein. Jetzt!« forderte sie und drückte ihre Scham fest gegen meine Hand.

Außerstande weder ihren befehlenden Ton noch meiner eigenen atemlosen Begierde zu widerstehen, schob ich den Rest meiner Hand in ihr Inneres. Ich fühlte, wie ich selbst zum Höhepunkt kam, wie Welle auf Welle der Lust durch meinen Körper schoss, ungeachtet dessen, dass ich eine Frau mit meiner ganzen Faust in ihre Muschi fickte.

Schließlich versanken wir aufgrund der Anstrengung unseres andauernden Orgasmus in einen halbkomaartigen Zustand auf dem Sofa. Ich nahm gerade noch wahr, dass Helena sanft meinen Rücken streichelte, bevor wir auf dem Sofa einschliefen.

Als ich erwachte, war es schon hell. Helena hatte sich schon angezogen und fertig gemacht, um zur Arbeit zu gehen.

»Ich muss mich beeilen. « sagte sie, als sie bemerkte, dass ich wach war.

Sie rannte durch das Zimmer auf mich zu, und küsste mich fest auf den Mund. Ihre Hand glitt zu meiner Muschi hinab, und sie steckte einen Finger in mich.

»Nur so kann ich deinen Geruch den ganzen Tag bei mir behalten. « sagte sie und lächelte.

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