Mein Bruder Passt Auf Mich Auf 05

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Sebastian holt die Augenbinde hervor und greift die Handschellen. „He, du sollst mich ficken und nicht fesseln“, protestiert Jessica. Ich sehe mit einer gewissen Schadenfreude, dass sich Basti davon nicht beeindrucken lässt, sondern ihr die Augenbinde anlegt und sie wie mich vorhin mit weit gespreizten Armen an die Sofabeine fesselt. Jessica lässt es geschehen. Basti winkt mir zu und bedeutet mir, mich zwischen die Beine von Jessica zu knien, die er weit auseinandergebogen hat.

Ich hocke mich brav hin und betrachte die prall geschwollenen Schamlippen unserer jungen Putzfrau.

Als ich mich vorbeugen will, um Jessica zu lecken, hält mein Bruder mich kopfschüttelnd zurück. Er legt sich bäuchlings flach auf den Boden. Ich denke an seinen steifen Schwanz, und wo der jetzt wohl liegen mochte. Basti beginnt, an Jessicas Ohrläppchen zu knabbern und ihre Brüste zu streicheln. Während sie stöhnt, deutet er auf ihre Möse.

Ich schaue gespannt zu und sehe, wie sie beginnt, auszulaufen. Ihr Unterleib zuckt.

Dann lässt er von ihr ab. Wieder ist diese Stille im Raum, nur unser Atmen ist zu hören. Am lautesten das von Jessica, die sich am Boden windet. Erst als wir alle drei wieder ruhiger atmen, zeigt Basti auf seine Zunge, dann auf mich und schließlich auf die Schamlippen von Jessica. Ich verstehe — ich solle sie lecken! Meinen Körper durchströmt heiße Lust.

Basti sitzt im Schneidersitz neben uns und wichst langsam seinen steifen Schwanz. Ich robbe vorsichtig höher. In der Nase spüre ich den betörenden Duft von Jessicas Muschi. Ich bewundere Basti. Wie kann er, wenn er sowas riecht, in aller Seelenruhe den Körper der Frau mit seinen Lippen berühren, ohne über sie herzufallen und sie durch zu bumsen, bis ihr Hören und Sehen vergeht. Ich sauge den geilen Geruch tief ein, schiele zu Basti und sehe sein Grinsen.

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Der Schuft weiß genau, wie aufregend Jessica duftet. Ganz vorsichtig strecke ich meine Zunge hinaus und berühre die feucht glänzende glatt rasierte Muschi. Im Moment der ersten Berührung schreit Jessica laut auf, bäumt sich auf. Ich zucke zurück. Jessica zittert am ganzen Leib.

„Basti mach weiter“, winselt sie verzweifelt. Sie ahnt nicht, dass ich satt meines Bruders soeben ihre Schamlippen berührt habe. Mich hat das explosionsartige Zusammenzucken von Jessica überrascht.

Ihre Nerven müssen zum Zerreißen gespannt sein.

Ich warte ab, bis ihr nackter Körper wieder ruhig am Boden liegt. Mit meiner Zunge gleite ich diesmal durch ihre Spalte und lecke den Saft auf, der aus ihr dringt. Wieder schreit Jessica auf. Als ich mich zurück ziehe, dringt ihr flehendes Wimmern an mein Ohr. „Bitte, bitte, quäl mich nicht mehr, machs mir, bitte. „

Basti nickt mir aufmunternd zu.

Er hat seinen Schwanz losgelassen, wohl, um nicht einfach so beim Wichsen zu kommen.

Ich beschließe, Jessica zu erlösen. Nur zu gut kann ich mich an die nahezu unerträgliche Spannung erinnern, die sich in mir aufgebaut hatte, bevor mein Orgasmus kam. Um ihr Geschlecht besser erreichen zu können, rutsche ich noch ein paar Zentimeter höher. Ihr geiler Duft bringt mich fast um. Meine Schamlippen, die ich an den Boden presse, sind geschwollen.

Ich drücke meine Muschi noch stärker auf den Teppich und reibe sie daran. Mit einem Ruck lege ich meinen Mund auf die klatschnassen Schamlippen vor mir und schiebe meine Zunge so weit es geht in die heiße Spalte. Jessica reißt vergeblich an den Fesseln als wolle sie meinen Kopf fassen und ihren Schoß pressen. Ich lecke ihre Klitoris. Jessica brüllt los, ihr schweißnasser Körper bäumt sich auf, ich behalte meinen Mund an ihrer Muschi, als mich ein heißer nicht enden wollender Strahl Flüssigkeit trifft, der aus Jessica herausschießt.

Der Strahl dringt durch meine Lippen, schießt mir in die Augen, spült durch meine Haare und macht mich über und über nass. Ich bin verwirrt, es ist ein heißer Strahl, er riecht nicht nach Urin. Während Jessica sich noch immer schreiend am Boden windet, schaue ich ratlos zu Basti, der mich angrinst.

„Sie squirtet“, ruft er mir zu. „Du hast das gewusst du Strolch, das sie das macht“, schimpfe ich lachend.

Basti nimmt Jessica die Augenbinde ab. Ihr ganzer Körper zittert und bebt, bäumt sich wieder und wieder auf, bis auch der letzte Tropfen dieser merkwürdigen Flüssigkeit aus ihr hinausgelaufen ist.

Sie squirtet. Aha. Und Basti hat das gewusst. Ich hab davon mal gehört, das aber noch nie erlebt. Nun weiß ich, wie das ist. Jessica muss einen unglaublich heftigen Orgasmus gehabt haben. Sie braucht lange, bis sie wieder weiß, wo sie ist.

Jetzt schlägt Jessica die Augen auf und blickt mich ungläubig an. Ich bin klatschnass. Meine Haare hängen mir wirr im Gesicht, von meinen Brüsten tropft die ausgestoßene Köperflüssigkeit auf den Teppich.

„Du hast mich geleckt?“, stöhnt sie und hat offensichtlich immer noch Probleme, sich zurecht zu finden. Ich nicke und lache. Sie schließt die Augen, während Sebastian sie von den Handfesseln befreit. Jessica kämpft offenbar immer noch mit den Folgen dieses Orgasmus, der ihr die Sinne geraubt haben muss.

Erst nach einigen Minuten schaut sie uns wieder an. „Du bist echt gemein, Basti. Und du bist sooo geil, Annika. “ Sie lächelt mich an.

„Und du hast mich total nass gemacht, weißt du. Jetzt bin ich wieder rattenscharf geworden“, entgegne ich.

„Oh prima“, läßt sich Basti hören, „dann ficken wir jetzt, Schwesterchen, ich bin auch hammergeil und total unbefriedigt. „

„Wie du das aushältst so lange, mit zwei so rattigen Weibern, das wundert mich“.

Ich grinse ihn voller Vorfreude an und beschließe, zunächst gemeinsam mit Jessica duschen zu gehen.

Unsere Putzfrau taumelt ein wenig, als sie aufsteht. An ihren Schenkeln rinnen noch einige Tropfen der Lustflüssigkeit herunter, die sie bei ihrem Höhepunkt herausgeschleudert hat. Ich bin über und über nass und hinterlasse auf dem Boden deutlich sichtbare Tapsen meiner nackten Füße.

Unter der Dusche hockt sich Jessica hin, lässt das heiße Wasser über sich laufen und schielt zu mir hinauf.

Ich habe mich eingeschäumt und spüle mir ihren Lustsaft aus den Haaren. Sie wirkt immer noch etwas benommen. Ich streichle ihr über den Kopf. „Ich war rasend eifersüchtig auf dich, Jessica. Ich hab die Filme gesehen, in denen du mit Basti und meiner ganzen Familie rumgemacht hast. Ich hätte dich umringen mögen. “

Jessica lacht: „Und jetzt hast du mich geleckt und zum Wahnsinn getrieben. Ich möchte so gerne mal eine ganze Nacht mit dir im Bett verbringen, Annika, ich glaube, wie hätten riesigen Spaß miteinander.

“ Ich merke, wie ihre Wort mich erregen. Offenbar will ich das auch. Mit ihr schlafen. Komisch, vor zwei Tagen war ich noch stocksauer auf sie. Aber sie duftet und schmeckt so geil. Und ihr Fötzchen ist so lustvoll. Wenn ich an den heißen Strahl denke, der mich gerade überströmte, zuckt meine Muschi verlangend. Ich nicke ihr zustimmend zu und drehe das Wasser ab. „So, wir haben da draußen noch einen jungen Mann, dem sicher schon fast der Schwanz platzt.

Lass uns ihm helfen. “

Wir trocknen uns lachend gegenseitig ab und gehen dann wieder ins Wohnzimmer. Basti sitzt im Sessel. Ich staune, dass er seine Erektion noch immer aufrecht erhalten kann. Die Jungs, mit denen ich bisher geschlafen habe, wurden immer schon nach kurzer Zeit schlaff, wenn sie nicht stimuliert wurden. Die Eichel meines Bruders glänzt verführerisch.

Ich zwinkere Jessica zu. Wir knien uns zwischen die Schenkel von Sebastian und beginnen, seinen Schaft mit unseren Lippen zu berühren.

Er stöhnt bereits bei dem ersten Kontakt auf. Ich lasse meine Zunge an dem prall aufgerichteten Glied entlanggleiten von unten bis zur Eichel. Ich schließe die Augen und genieße das Gefühl auf meiner Zunge. Ab und zu berühre ich die Lippen von Jesscia, die Bastis steifen Schwanz von der anderen Seite her verwöhnt. Auch unsere Zungen spielen miteinander, wenn sie sich zufällig bei ihrem lustbringenden Tun treffen. Ich finde es total ab gefahren, mit einer anderen Frau den Schwanz meines Bruders zu lecken und dabei mit ihr Zärtlichkeiten auszutauschen.

Jetzt stülpe ich meine Lippen über die zuckende Spitze und beginne, ihn zu blasen. Während Jessica die Eier meines Bruders leckt, nehme ich seinen Schwanz tief in den Mund, bis seine Eichel meinen Rachen berührt. Meine Zunge spielt an dem Pfahl, an dem ich sauge. Basti macht leichte Fickbewegungen in meinem Mund und stöhnt vor Wonne. „Mädels ich komme gleich“, stößt er hervor. Sofort ziehen wir uns zurück. Ich betrachte den nass glänzenden Schwanz, der vor meinen Augen wippt.

Mein Bruder hat die Augen geschlossen und atmet schwer. Aus seiner Eichel dringen Lusttropfen, die am Schaft nach unten laufen.

„Gönnen wir uns und ihm mal eine Pause“, beschließe ich und hole uns was zu Trinken aus der Küche. Im Flur sehe ich mein Gesicht, die Wangen hochrot und die Pupillen extrem geweitet. Meine Brustwarzen stehen steil ab. Ich lache und schaue in die Gesichter von Jessica und Basti, die ebenso vor Erregung glänzen wie meines.

Ich bin nass. Und heiß. Mit gierigen Schlucken trinken wir die kühle Cola. Mein Bruder scheint etwas enttäuscht, dass er weiter auf seinen Orgasmus warten muss.

„Sagt mal, wie seid ihr eigentlich auf die Idee gekommen, miteinander zu vögeln?“, frage ich Jessica und Basti. Von Bastis Stirn rinnen Schweißtropfen. Sie schauen mich überrascht an. Mein Bruder lacht: „Vor kurzem hätte ich noch gedacht, du fragst das, um ein Mordmotiv zu haben.

Aber so wie du Jessica gerade genommen hast, glaube ich, dich interessiert das wirklich, Schwesterlein. „

Jessica scheint nicht glücklich, mir diese Geschichte zu offenbaren. Aber Basti legt schon los.

Das erste Mal passierte in den Ferien, deinen Ferien, Annika. Ich weiß nicht, was du vorher gemacht hattest, aber als ich an deinem Zimmer vorbei ging, hörte ich merkwürdige Geräusche. Du hast gestöhnt. Ich dachte, dir ginge es nicht gut und machte die Tür auf, zog sie aber sofort wieder zu, als ich sah, was los war.

Ich sehe Sebastian erstaunt an. „Und was war da los?“

„Na, du standest vor dem großen Spiegel an deinem Kleiderschrank. Du warst nackt und hast masturbiert. “

Ich glaube, ich werde rot vor Verlegenheit. Erwischt!

„Und was hast du dann gemacht?“, will ich wissen.

„Ich bin erst einmal paar Schritte von deiner Tür weg, dann spürte ich aber, wie mich der Anblick erregt hat, du vor dem Spiegel, ich hab dich ja zugleich von vorn und von hinten gesehen, Schwesterchen, nackt und erregt, stöhnend vor Lust.

Da hat sich ganz gehörig was gerührt in meiner Hose. Ich bin auf Zehenspitzen zurück zur Tür. Hab erst gelauscht, und da du immer noch an dir rumgemacht hast, hab ich durchs Schlüsselloch geschaut. Was ich da sah, hat mich fast umgehauen. Meine kleine Schwester macht sich's selbst. Du hast deine Finger in deine Muschi gestoßen als wolltest du sie bis zum Kehlkopf durch rammen. Und ich hab geguckt und meinen stocksteifen Schwanz gerieben.

Als du deinen Orgasmus bekamst, hast du so laut geschrien, dass ich Jessica nicht gehört habe, die gerade zur Wohnungstür reinkam. „

„Ich hab dich aber gesehen, wie du wie du vor Annikas Tür gestanden hast und gewichst hast“. Jessica grinst.

„Was hast du dann gemacht?“, frage ich Jessica.

„Ich habe die Schuhe ausgezogen, habe mich angeschlichen und mich von hinten an ihn gepresst.

Meine Hände gleich ganz frech in seinem Schritt. War das eine Beule! Und er konnte sich nicht einmal richtig wehren, sonst hättest du was gehört. “

„Ja und dann?“, will ich wissen.

„Du glaubst gar nicht, wie leicht es ist, einen erregten Mann rumzukriegen. Ich habe ihn in das Schlafzimmer eurer Eltern gezogen und ihn dort geküsst. Er hat sich anfangs ja bisschen gewehrt, ich glaube er wollte eigentlich lieber mit dir ficken.

Aber er war schon heiss und so haben wir es dann in den Betten eurer Eltern getrieben. „

Ich merke, wie ich jetzt doch wieder ein bisschen sauer bin. Ich musste mich in meinem Zimmer mit der Fantasie meines Bruders beim Masturbieren begnügen, während die beiden ganz real nebenan im Schlafzimmer meiner Eltern miteinander ficken. Gemein!

Ich beschließe, mich an den beiden zu rächen und schlage den beiden ein Rollenspiel vor.

„Rollenspiel? Was sollen wir denn spielen?“ Basti schaut mich erstaunt an.

„Ich bin eure Lehrerin, die euch beide für ungebührliches Verhalten bestrafen muss. Ihr habt euch heimlich in der Pause geküsst und das ist hier an meiner Schule streng verboten. „

Basti und Jessica schauen sich an, scheinen noch etwas unentschlossen. Deshalb lege ich nach: „So, nun zieht euch an und setzt euch brav hin.

Ich schlüpfe in mein T-Shirt und ziehe mir eine knallenge Jeans an, ohne Slip darunter. Zwei Stühle stelle ich an einen Tisch, und lege Stifte und Zettel darauf und zwei Bücher. Jessica und Basti ziehen sich auch an, mit offensichtlichem Bedauern auf ihren Gesichtern, dass wir zu diesem Rollenspiel nicht nackt bleiben.

„So, das Spiel beginnt“, bestimme ich stelle mich vor den Tisch an dem meine beiden ungezogenen Schüler Platz genommen haben.

Basti und Jessica sehen mich erwartungsvoll an.

„Ihr beide habt in der Pause die Schulregeln gebrochen und auf dem Flur rumgeknutscht. Sebastian, was hast du dazu zu sagen?“

„Ich … äh …ich habe doch nur…“

„Steh auf, wenn du mit mir redest!“, fahre ich ihn laut an.

Er zuckt richtig ein bisschen zusammen.

„Wie war das für dich, als du die Jessica geküsst hast?“

„…schön…war es“, Frau Lehrerin.

„Schön also. Hm… hast du ihr dabei auch die Brust gefasst?“

Basti schlug die Augen nieder und hauchte: „Ja“.

„Und wohin noch, Jessica?“

„…äh na, da…zwischen die Beine hat er mich gefasst. „

„Steh auf!“, fahre ich sie an.

Jessica steht auch auf und beide sehen jetzt wirklich verlegen aus, wie zwei Schüler, die bei was Verbotenem erwischt wurden.

„So, dass zeigt mir jetzt noch einmal, wie ihr das gemacht habt. Los!“

Jessica und Basti nähern sich einander schüchtern und beginnen, sich zu küssen. Ihre Geilheit übermannt sie augenblicklich und sie knutschen leidenschaftlich und fassen sich an ihre Geschlechtsteile. Das Rollenspiel ist vergessen, als sich Jessica in der Hose von Basti seines steifen Schwanzes bemächtigt und er seine Finger in ihre nasse Muschi drückt.

„Stop!“, rufe ich.

„Ihr habt sie wohl nicht alle! Ihr seid ja dermaßen verdorbene Kinder — wenn man auf euch nicht aufpasst, würdet ihr euch ja gleich noch im Klassenzimmer ficken!“ Ich tue empört.

„Ausziehen! Nackt ausziehen!“, befehle ich.

„Was?“, tut Basti entsetzt.

„Ihr habt mich schon richtig verstanden, macht euch nackig, damit ich euch angemessen für eure ungeheure Frechheit bestrafen kann. „

Die beiden entledigen sich ihrer Kleidung und stehen nackt voreinander, bereit, gierig übereinander herzufallen.

Genau jetzt fängt mein Spiel erst wirklich an.

„Keine Berührung!“, fordere ich und schaue auf den geil erigierten Schwanz meines Bruders, der nur wenige Zentimeter von dem Ziel seiner Sehnsucht, der Muschi von Jessica entfernt auf und ab wippt. Die beiden atmen stoßweise und halten sich nur mühsam zurück.

Ich genieße meine Macht. Hitze durchflutet meinen Körper, als ich die beiden so vor mir sehe, jede Faser ihrer nackten Haut drängt darauf, den anderen zu packen und zu vögeln.

Und ich stehe da, und halte sie davon ab. Ich ahne, dass mir das nicht mehr lange gelingen wird, denn immer gieriger wird das Funkeln in ihren Augen, immer geiler zuckt Bastis Schwanz. Als ich einen Tropfen an Jessicas Schenkel herabrinnen sehe, weiß ich, dass sie so heiß ist, dass sie in Kürze nichts mehr abhalten wird von dem ersehnten Fick mit meinem Bruder. Auch meine Muschi läuft aus, ich fürchte, der Fleck wird bald in der Jeans zu sehen sein.

Also hole ich Gürtel und Stricke und beginne, die beiden zu fesseln. Basti binde ich mit den Handgelenken an dem Heizkörper fest, Jessica fessle ich an das Sofa. Die beiden sind jetzt etwas einen Meter voneinander entfernt und verschlingen sich mit den Augen.

Ich entkleide mich und stelle mich zwischen die beiden. Sebastian stöhnt, als seine Schwanzspitze meine Poritze berührt. Ich unterbinde das sofort, indem ich wenige Zentimeter auf Jessica zugehe.

Dann hole ich einen Bleistift und schlage damit ziemlich kräftig auf die knallrote Eichel meines Bruders.

„Aua, verdammt, was machst du?“, protestiert er. Sein Schwanz zuckt verräterisch — er hat mir den Schlag offensichtlich nicht übel genommen.

„Für dich immer noch Sie, Basti“, fauche ich ihn an.

Ich trete an Jessica heran, fixiere ihren Blick und ramme dann urplötzlich zwei Finger in ihre Muschi.

„Ahhghh. „

Ich ziehe meine klatschnassen Finger heraus und merke, dass ich vorsichtiger sein muss mit meinem Spiel, weil Jessica schon kurz vor dem Orgasmus steht. Durch die Bauchdecke sehe ich die Kontraktion ihrer Muskeln, die das Kommen vorbereiten. Ich will sie jedoch noch ein bisschen quälen.

Grinsend gehe ich auf Basti zu und halte ihm die Finger mit Jessicas Muschisaft vor den Mund.

Als er sie ablecken will, ziehe ich sie zurück und stecke mir meine Finger selbst in den Mund. Laut schlürfend genieße ich die feuchte Köstlichkeit und grinse die beiden an. Sie stöhnen beide und leiden an ihrer ungestillten Lust.

„So nun ist gut, mach uns los“, fordert Basti.

Ich lache laut auf. „Basti, mein Schatz, jetzt geht es doch erst richtig los…dein Schwanz wird platzen vor Geilheit, bis ich euch tun lasse, was ihr so heiß ersehnt: Ficken.

„Oh nein, lass uns bitte kommen, bitte“, stöhnt nun auch Jessica.

„Ach, und ihr meint, dass wäre schon Strafe genug für eure Frechheit, mich ungevögelt zu lassen, während ihr euch in den Betten meiner Eltern wälzt? Ihr wusstet beide, dass ich rattengeil war und scharf wie eine Rasierklinge. Und ihr habt mir nicht geholfen! Ihr habt euch aufgegeilt an meiner Selbstbefriedigung und habt dann heiß miteinander gefickt.

Und mich habt ihr verhungern lassen!“ Nun war es heraus und die beiden sahen mich bestürzt an.

„Guckt nicht so bedrippelt“, lache ich. „Jetzt bin ich dran!“

Ich gehe zu Basti und wichse seinen Schwanz. Er stöhnt und windet sich in den Fesseln, als ich rechtzeitig aufhöre.

Jessicas Nippel werden steif, als ich sie mit meinen Fingern liebkose. Während ich mich ihren Brüsten widme, beobachte ich das Zucken ihres Unterleibs.

Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass ich mich durch das Streicheln meiner Nippel zum Orgasmus bringen kann und passe auf, dass Jessica nicht kommt.

Dann knie ich mich vor Basti hin und nehme seinen stocksteifen Schwanz so tief es geht in den Mund. Nur einmal, dann lasse ich wieder ab von dieser wunderbaren steifen Latte, die sich doch so gerne lustvoll in meinen Rachen entleert hätte. Nichts ist!

„Annika, das kannst du nicht machen.

Bitte binde uns los. “

Ich tue so, als hätte ich nichts gehört, hocke mich vor Jessisa und lecke ihre nackten Füße. Jede einzelne Zehe nehme ich in den Mund, umspiele sie mit meiner Zunge und lausche auf das verzückte Hecheln von ihr.

Mir selbst ist heiß, meine Muschi läuft aus. Ich bin wie im Rausch. Ich habe die beiden in der Hand und bestimme, wann sie kommen dürfen.

Und sie dürfen noch nicht kommen. Ich lasse einen Finger durch Jessicas Schamlippen gleiten, stoße ihn dann heftig in meine eigene Muschi und lasse Basti meinen Finger ablecken.

Um nicht bei nächster unpassender Gelegenheit selbst zu kommen, verlasse ich kurz den Raum und wasche mein knallrotes Gesicht mit kaltem Wasser. Puh…das tut gut.

Als ich zurück komme, schluchzt Jessica verzweifelt. Tränen rinnen über ihre Wangen. Ich gehe zu ihr, küsse die Tränen von ihrem Gesicht, schiebe einen Finger in ihre Vagina und lasse ihn dort unbeweglich liegen.

„Keine Sorge, Jessica, du wirst deine Spannung noch los. Jetzt genieße es einfach. “ Als ich spüre, dass sich ihre Scheidenmuskulatur immer heftiger um meinen Finger krampft, als wolle sie ihn verschlingen, ziehe ich ihn sanft zurück.

„Oh nein“; ruft sie verzweifelt.

„Oh doch“, entgegne ich und widme mich wieder meinem Bruder Ich befeuchte einen Finger mit meinem Muschisaft und reibe sanft um sein Poloch herum. Er schreit auf.

Sein Körper ist gespannt wie eine Bogensehe und reagiert auf jede Berührung mit überschießender Lust.

Ich setzte mich zwischen den Beiden auf den Teppich und schaue ihre nackten, schwitzenden Körper von unten an. Bastis zuckender Schwanz auf der einen Seite, die auslaufende Muschi von Jessica auf der anderen. Ich drücke meine Lippen auf das triefnasse Geschlechtsteil von Jessica und stülpe dann meinen Mund über Bastis Schwanz. Auch diese kurze Berührung genügt wieder, beide bis zur Raserei aufzugeilen.

Ich stehe auf und lege eine Hand an den Unterbauch von Jessica, die andere umfasst sanft den zuckenden Schwanz meines Bruders.

„So ihr beiden, ihr versprecht mir jetzt hoch und heilig, dass ihr mir das nie wieder antut. Wenn ich geil bin und am masturbieren und ihr kriegt das zufällig mit, dann reißt euch gefälligst die Klamotten vom Leib und fickt mich. Und wenn ihr beide mich erwischt bei der Selbstbefriedigung, dann vögeln wir eben zu dritt.

Aber dass ihr mich einfach hängen lasst und eure Geilheit, die ich erzeugt habe, ohne mich auslebt, das will ich nie, nie wieder erleben, Klar?!“

„Ja Annika“, tönt es wie aus einem Mund von beiden Seiten.

„So Jessica und zur Strafe, dass du meine ganze Familie gefickt hast, meinen Vater in deine Löcher gelassen hast, meine Mutter geleckt und meinen Bruder gevögelt, ohne mich, die ich so heiß bin, so rattenscharf, so geil, ohne mich auch nur im Ansatz als williges Fickmädchen in Betracht zu ziehen, dafür wirst du jetzt zugucken, wie mein Bruder mich vor deinen Augen fickt.

Wie er mich in seiner Geilheit zerlegt, wie er seinen Schwanz in mich rammt und mich nimmt, dafür wirst du jetzt gefesselt bleiben, bis wir fertig sind. „

Jessica weint vor Verzweiflung und zerrt an ihren Fesseln, während ich Basti los mache.

Mein Bruder stürzt sich, ohne Jessica noch einmal eines Blicks zu würdigen auf mich, wirft mich zu Boden und dringt brüllend in mich ein. Er ist ja bei unseren ganzen Spielchen zu Dritt überhaupt noch nicht gekommen und rammt mir seinen Schwanz mit solcher Wucht in mein Fötzchen, dass ich denke, mich zerreißt es.

Ich bin willig, mehr als das, ich bin heiß und doch nimmt mir die Kraft meines Bruders, als er seinen Schwanz in mich rammt, die Luft.

Ich umschlinge ihn mit meinen Schenkeln, kralle meine Hände in seine Haare und stoße beim Becken ihm entgegen. Nicht mehr als fünf Stöße braucht es, bis wir beide überrollt werden von unseren Orgasmen. Animalisch brüllend verknoten wir unsere Körper miteinander, ich spüre das Sperma in mich schießen und die schon beinahe schmerzhaften Kontraktionen meiner Scheide, die den Schwanz meines Bruders umschließen und uns endlich erlösen.

Während ich meinen nackten Bruder auf mir, in mir und überall spüre, dringt das verzweifelte Wimmern von Jessica an mein Ohr.

Ich bin ausgefüllt mit Glückseligkeit und nach dieser ungeheuren Explosion der Lust wieder milder gestimmt.

Inzwischen bin ich mit der abebbenden Erregung bereit, meinem Bruder zuzusehen, wie er Jessica fickt. „Basti, machs ihr, erlöse die Arme“. Sanft drücke ich meinen Bruder zur Seite.

Sein Schwanz gleitet aus meiner tief befriedigten Muschi. Er ist noch immer ziemlich steif — ausreichend jedenfalls, um Jessica zu penetrieren.

Ich binde unsere Putzfrau los. Was jetzt passiert, überrascht mich. Sebastian stürzt sich mit der gleichen Geilheit, mit der er soeben mich genommen hat auf Jessica, sie fällt auf die Knie, Basti ist hinter ihr, er ist blind vor Lust, findet das richtige Loch nicht und rammt ihr seinen Schwanz erbarmungslos in den Anus.

Tierisch brüllend vor Schmerz bricht Jessica zusammen, noch lauter brüllend vor Lust ergießt sie sich auf den Teppich, schlägt wild mit den Armen um sich und bleibt dann reglos auf dem Bauch unter meinem Bruder liegen, der ihr eine kräftige Ladung in den Darm gepumpt hat.

Ich lege mich zu den beiden auf den Teppich und streichle sanft Jessicas verheultes aber glückliches Gesicht.

„Ihr seid Schweine!“, haucht sie und ein Lächeln blitzt in ihren Augen auf.

„Ihr seid solche geilen Säue, ich liebe euch. „

Ich denke in diesem Moment an unsere Eltern, die Basti gebeten haben, auf mich aufzupassen. Wenn die uns jetzt sehen könnten!.

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