Mein Freiwilliges soziales Jahr

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Nach meinem Abi, dass leider nicht so gut ausfiel wie ich dachte, fand ich nicht gleich einen Studienplatzt. Also überlegte ich mir ein freiwilliges Soziales Jahr zur Überbrückung zu machen (Wartesemester), um danach einen Studienplatz zu bekommen. Mein Name ist Joschua, aber mich nennen alle nur Josch. Da ich ein G8 – Gymnasium besucht habe, war ich zu diesem Zeitpunkt gerade mal 18 Jahre alt und es sollte das erste Mal werden, dass ich nicht mehr zu Hause lebte.

Ich fand eine schöne Stelle in Altleiningen auf einem Demeter-Bauernhof in Altleiningen, die nur eine halbe Stunde von meinem Zuhause in Ludwigshafen entfernt lag. Es war ein etwas abseits gelegener Bauernhof, welcher mit einer Gruppe Behinderter und einigen anderen Angestellten betrieben wurde. Es gab 4 FSJ-ler. In der WG-Wohnung sollte außer mir, nur noch ein anderer Junge leben, der aber erst 2 Tage nach mir kommen sollte. Die zwei Mädels, die ansonsten die anderen Stellen belegten, waren aus der Nähe und wohnten nicht mit in der WG.

Es gab 5 WG-Zimmer, ein Gemeinschaftsbad und eine sehr große Wohnküche/Gemeinschaftsraum. Ich richtete mich ein und es war schon irgendwie komisch, so ganz allein zu wohnen und nun für alles selbst verantwortlich zu sein. Aber auch irgendwie schön, dass mir keiner mehr sagen wird, was ich noch so zu tun hätte oder, dass mein kleiner Bruder ständig kommt und nervt. So vergingen die ersten zwei Tage im Flug und ich wartete schon gespannt darauf, wie wohl der Mitbewohner sein würde der Heute hier ankommen würde.

Ich überlegte kurz, ob ich bei ihm offen, gegenüber meiner homosexuellen Ausrichtung sein soll oder es lieber verschweigen sollte, da ich ansonsten ja noch nicht geoutet war. Aber es wäre ein schöner Gedanke, sich nicht mehr verstellen zu müssen. Aber erst mal abwarten, wie er den so ist. Und dann war es schon so weit. Ich hörte wie unser Betriebsleiter die Tür öffnete und sich mit jemanden unterhielt. Mich trieb meine Neugier aus dem Zimmer und dann sah ich ihn das erste Mal.

Er war das genaue Gegenteil von mir und ganz anders als ich mir es so ausgedacht habe. Ich bin mit meinen 196cm sehr groß und eher der stämmige, muskulöse Typ er dagegen war gerade mal ca. 165cm groß und voll das Handtuch. Vom Typ her bin ich eher der nordische, blonde Wikinger Typ er dagegen hatte unübersehbar afrikanische Einflüsse. Aber nicht so als ob sie von einen der Eltern kamen, eher so als wäre einer der Großeltern dunkelhäutig gewesen.

Denn er war zwar etwas bräunlicher, aber gleichzeitig hatte er mittelblonde Haare und Sommersprossen. Dafür aber wieder gekraustes Haar. Eine komische Mischung aber irgendwie süß. Der Chef stellte mich ihm gleich vor und ich streckte ihm die Hand entgegen. Er nahm sie zögerlich und grüßte mich zurück, schaute dabei aber verlegen zum Boden. Ich dachte mir: „Der ist aber schüchtern“. Ich erfuhr so, dass er Frederick heißt aber nur Fred gerufen wird. Danach half ich noch die Koffer hochtragen.

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Die nächste Tagen taute er nach und nach auf und so erfuhr ich, dass er aus Kaiserslautern kam und eine schwere Zeit hinter sich hatte. Sein Aussehen hatte er von seinem Opa, der in Kaiserslautern als US-Soldat stationiert war und so dort seine Oma kennengelernt hatte. Seine Schulzeit war für ihn sehr hart, da er dort bis zu seinem Realschulabschluss gemobbt wurde und keine Freunde fand. Ich merkte, dass er von Tag zu Tag, die wir zusammen verbrachten, immer offener wurde und er sein Misstrauen verlor.

Er war anscheinend froh endlich mal einen Freund gefunden zu haben, der ihn nahm wie er ist und ihn nett behandelte. Er suchte immer meine Nähe, was mir nicht ganz unangenehm war, da ich merkte, dass ich ihn in mein Herz geschlossen hatte. Mehr noch, ich merkte, dass er immer mehr der Mittelpunkt meiner amourösen und sexuellen Fantasien wurde. Was mich zunehmend etwas bedrückte, da ich mich nicht traute, ihm meine Gefühle zu gestehen.

Das schien auch zu merken und so kam er in mein Zimmer, setzte sich zu mir aufs Bett und fragte mich, was mich den bedrücken würde, da ich öfters Mal so einen traurigen Eindruck machen würde. Irgendwie traute ich mich aber nicht, ihm reinen Wein einzuschenken und druckste irgendwie rum. Worauf er nur meinte, ich könnte ihm alles anvertrauen, er würde es für sich behalten und mir bei meinen Problemen beistehen, wie es sich für einen Freund gehört.

Innerlich tobte nun ein Kampf darum, ob ich es wagen soll oder nicht. Nachdem mich Fred aber mehrfach ermunterte fasste ich dann doch meinen ganzen Mut zusammen und fing, mit gesenktem Kopf an, ihm zu gestehen, dass ich schwul sei. Kein Ton war von ihm zu hören. Ich dachte mir, dass jetzt eh alles egal wäre und gestand ihm gleich auch, dass ich in ihn verliebt sei. Diese andauernde Stille machte mich fertig. Jede Reaktion wäre besser als diese Stille, die mich im Ungewissen ließ.

Doch dann passierte es. Er rückte zu mir und nahm mich in den Arm. Eine Tonnenlast fiel mir von der Seele. Und nicht nur das, er drückte mir auch noch einen Kuss auf die Lippen. In mir kam ein unbeschreibliches Glücksgefühl auf, was mich seinen Kuss sofort erwidern lies. Wir knutschten uns noch eine ganze Weile und streichelten uns noch durch die Haare und Gesicht und waren nur glücklich. Zu sexuellen Handlungen kam es noch nicht, denn es hätte die Stimmung glaube ich kaputt gemacht.

So schliefen wir aneinander gekuschelt ein. Am nächsten Morgen wurde ich mit einem Kuss geweckt. Es war also doch kein Traum gewesen, es ist wirklich passiert. Ich öffnete die Augen und sah in das herzzerreißende Lächeln von Fred. Wir küssten uns noch etwas leidenschaftlich mussten uns dann aber beeilen, da wir beide Stalldienst hatten und die Kühe pünktlich gemolken werden mussten. Unsere gute Laune fiel auch den Anderen auf und sie meinten nur, dass sie auch gern etwas von dem haben wollten, was wir gefrühstückt hätten, wenn man sich danach so fühlt.

Wir schauten uns an, lachten und ließen es unkommentiert. Am Nachmittag, als unser Dienst beendet war gingen wir in unsere WG. Kaum war die Tür hinter uns verschlossen, lagen wir uns auch schon küssend in den Armen. Was bei dem Größenunterschied gar nicht so einfach ist. Da wir wie immer nach dem Dienst im Stall, nach Kuh stanken, nahm ich Fred an die Hand und führte ihn ins Bad. Zuerst zog ich mein T-Shirt aus und dann seins.

Den Rest seiner Klamotten zog jeder für sich aus. Da war er nun, der Moment, in dem ich ihn zum ersten Mal nackt sehen dürfte. Sein ganzer Körper war zierlich, bis auf seinen Penis. Der wirkte mit seinen 17-18cm sehr groß im Vergleich zum Rest seines Körpers und war somit ähnlich ausgestattet wie ich. Beide waren wir unbeschnitten, nur mein Sack hing etwas, im Gegensatz zu seinem, der eher straff war. Ich stellte das Wasser in der Dusche ein und zog ihn an der Hand, mit mir unter die Dusche.

Bei einer 70cm Duschtasse, ist nicht viel Platz und so berührten sich unsere nackten Körper. Mein bestes Stück quittierte dies auch gleich damit, dass es sich aufrichtete. Aber auch Fred sein Penis, nahm schnell an Größe und Dicke zu. Eng umschlungen seiften wir uns gegenseitig ein und erforschten dabei den Körper des Anderen. Nun wollte ich aber in eine bequemere Umgebung wechseln und so trockneten wir uns ab und landeten schließlich, wie Gott uns schuf in meinem Bett.

Nach vielen innigen Küssen und Streichelns traute sich Fred zuerst, mein Penis anzufassen und ihn zaghaft zu wichsen. Nun traute ich mich auch und ertastete seinen Harten. Mit dem jeweils anderen Penis in der Hand und der Zunge im Rachen des Andern, wichsten wir uns gegenseitig in den siebten Himmel. Es dauerte nur 2-3 min. , da spritzten wir uns gegenseitig auf den Bauch. Es hatte sich einiges angesammelt und so waren wir ziemlich eingesaut.

Ich reiche ihm zwei Tempos und wir machten uns erst mal sauber, um uns danach Arm in Arm aneinander zu kuscheln. Nach einer halben Stunde merkte ich, dass ich wieder geil wurde. Also lenkte ich meine Streicheleinheiten wieder in die Region seines Lustspenders. Dies zeigte auch umgehend Wirkung und sein Penis streckte sich mir entgegen. Nun wollte ich unbedingt wissen wie es ist, einen anderen Schwanz zu lutschen. Also rutschte ich Stück um Stück tiefer und küsste mich zu meinem Ziel.

Fred ahnte wohl was ich wollte und seine Atmung wurde immer hektischer. Da war ich nun. Fred war zum Glück, wie ich es leibe, ganz blank rasiert. Noch nie konnte ich mir einen Penis von so nah betrachte. Langsam zog ich seine Vorhaut zurück und das Ziel meiner Begierde wurde in Zeitlupe freigelegt. Er hat eine große, knollige Eichel, welche tief Dunkelrot leuchtete. Es klebten noch Spermareste von unserer Wichssession daran. Das hinderte mich aber nicht daran, meine Lippen darüber zu stülpen und diese abzulutschen.

Die Spermareste schmeckten etwas salzig, was aber schnell nachließ. Das Pochen und Zucken seines Penis geilte mich voll auf. Langsam glitt ich auf und ab und versenkte seinen Harten immer tiefer in meinen Rachen. Er fing an zu winseln wie ein junger Hund. Ich konnte gar nicht genug bekommen und steigerte stetig das Tempo. Dabei kraulte ich seine Eier und massierte den Damm. Sein Körper begann zu zittern als hätte er Schüttelfrost. Eine Welle der Erregung folgte der nächsten bis er fast wahnsinnig vor Geilheit mir seine Sahne tief in den Schlund feuerte.

Drei Ladungen ließen seine Anspannung lösen und ihn in eine befriedigte Ermattung fallen. Er war gut 10 min nicht fähig etwas zu machen und lag nur erschlafft da. Dann meinte er zu mir: „Das war das intensivste und schönste was ich je erlebt habe. Das musst du unbedingt auch mal erleben. Warte jetzt bist du dran. “ In freudiger Erwartung legte ich mich auf den Rücken und spreizte die Beine. Fred kniete sich dazwischen und packte meinen Luststab der vor Vorfreude bereits stand wie eine Eins.

Zuerst zog er meine Vorhaut zurück und legte meine Eichel frei. Ein kleiner Lusttropfen hatte sich bereits gebildet. Das störte ihn aber nicht und er steckte sich die Eichel in den Mund und umspielte sie mit seiner Zunge. Es fühlte sich einfach super an. Dieses warme, umschlingende, feuchte Gefühl war einfach das Beste was es gab. Nun fing auch er an meinen Schwanz immer tiefer aufzunehmen. Seine Zunge glitt über meinen Schaft bis zur Peniswurzel.

Dabei massierte er den Damm und berührte auch immer kurz mein Löchlein. Jedes Mal, wenn er meine Rosette berührte, gab es mir nochmals einen Zusatzkick. Also spuckte ich mir auf die Finger und rieb mein Löchlein ein. Danach bat ich ihn, mir einen Finger in den Arsch zu stecken. Als sei es das Normalste der Welt, erfüllte er mir sofort den Wunsch und schob mir cm-weise seinen Zeigefinger hinein. Nachdem er ganz drinsteckte, fing er an mich im Takt des Blasens mit dem Finger zu ficken.

Das hob mich nochmals auf eine andere Ebene. Ich war ihn nun willenlos ausgeliefert. Um dieses Gefühl beizubehalten, hätte ich alles getan. Mein Körper fing nun unkontrolliert an zu zucken und zu meinem Bedauern müsste ich feststellen, dass es zum Ende hin ging. Dann war es auch schon so weit. Ich pachte seinen Kopf mit beiden Händen und drückte ihn fest auf mein Rohr. Da schoss auch schon meine Soße aus mir raus direkt in seinen Schlund.

Er hatte ganz schön zu schlucken, packte es dann doch irgendwie alles zu verschlingen. In dieser Stellung verharrte ich noch einige Sekunden, bis sich meine Starre löste und ich seinen Rachen wieder frei gab. Er leckte sich noch die Lippen und sagte nur kurz: „Geil. “ Danach sackte ich zusammen und war erst mal ko. Das war auch das erste Mal, das ich meinen Hintern als erogene Zone war nahm, was meine Neugier weckte.

Natürlich schliefen wir diese Nacht wieder zusammen in meinem Bett, so nackt wie wir waren. Am nächsten Tag war Samstag. Wir hatten das Wochenende frei und fuhren zu unseren Familien. Ich freute mich darauf, aber irgendwie fand ich den Gedanken von Fred getrennt zu sein, schrecklich. Am liebsten wäre es mir, er wäre immer an meiner Seite. Zu Hause angekommen, wurde ich freudig empfangen. Gegen Abend fuhr ich noch in den Supermarkt, um noch ein paar Sachen für die WG zu kaufen.

Und als ich so darin schlenderte sah ich, dass dort auch Kondome verkauft wurden. Da dachte ich wieder an meine ersten analen Erfahrungen und nahm mir einen Großpack mit. Als ich dann am Sonntagabend in die WG zurückkam, wartete Fred schon ganz sehnsüchtig auf mich. Er fiel mir sofort um den Hals als ich kam. Keine 2 min. später lagen wir uns schon in den Armen in seinem Bett. Ich erzählte ihm davon, dass ich Kondome gekauft hatte und es gerne ausprobieren würde, wie es ist von ihm in den Arsch gefickt zu werden.

Er schien nicht abgeneigt und bat mich sie zu holen. Als ich zurückkam, war er schon ganz ausgezogen, also beeilte ich mich, mir auch meine Klamotten vom Leib zu reißen und sprang zurück in sein Bett. Zuerst stimulierte ich seine Eichel mit meiner Zunge, bis sein Kolben voll ausgefahren war. Dann nahm ich eines der Kondome und zog es über seine Eichel und rollte es mit meinen Lippen runter bis zu seinem Penisansatz. Nun nur noch mein Löchlein mit etwas Spucke geschmiert.

Ich kniete mich mit gespreizten Beinen nieder und streckte meinen Hintern in die Luft. Arme und Kopf Lagen auf dem Bett. In dieser Stellung lag mein Anus bereits frei zugänglich da. Fred nahm Stellung zwischen meinen Beinen und begann seine Eichel über meinen Hintereingang zu reiben. Nun stoppte er bei meinem Löchlein und erhöhte den Druck. Doch mein Eingang wehrte sich noch etwas. Fred erhöhte den Druck und dann geschah es. Mein Schließmuskel gab nach und er drang ein.

Zuerst dachte ich er zerreißt mich, aber dann ließ der Schmerz stückchenweise nach. Er drang immer tiefer ein und dann war da wieder das Gefühl als er ganz drin war. Das Gefühl, dass mich so geil werden lässt, wenn er auf meine Prostata hämmert. Er fängt an mich langsam zu ficken in dem er seinen Penis immer bis zum Eichelrand herauszieht und dann wieder bis zum Anschlag reindrückt. Dabei hält er sich mit beiden Händen an meinen Hüften fest.

Nach einigen Minuten merke ich, ohne dass ich Hand angelegt hätte, dass mir Spermafäden von der Eichelspitze tropfen. Bei jedem Zustoßen pumpte er mir eine kleine Menge heraus. Ich presse mein Loch zusammen und es für ihn noch enger zu machen und es für mich noch intensiver. Fred stöhnt schon wie verrückt und ich spüre seine Eier, immer wieder gegen meine Backen klatschen. Ich merke, dass ich langsam auf den Höhepunkt zusteuere. Auch Fred erhöht deutlich das Tempo und ich spritze meine Ladung in mehreren Schüben auf das Laken.

Kurz darauf ist auch er soweit. Tief in mir steckend pumpt er alles ins Kondom. Ich sacke zusammen und Fred mit mir. Er bleibt einfach in mir stecken und bleibt erschöpft auf mir liegen. Langsam merke ich wie er in mir erschlafft und ihn dann doch herauszieht. Sein flüssiges Gold will ich trotzdem noch haben und streife sein Kondom ab und lasse mir den Inhalt in meinen Mund laufen und gebe ihm danach, einen langen, Zungenkuss.

Wir probierten, in der folgenden Zeit, noch so einige neue Stellungen aus und hatten ein wundervolles Jahr auf dem Bauernhof. Auch danach blieben wir ein Paar und outeten uns auch bei unseren Familien. Mittlerweile haben wir nach seiner Ausbildung und meinem Studium geheiratet. Und unser Familienglück mit zwei Pflegekindern erweitert und hoffe, dass unser Glück ewig andauert.

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