Meine Träume mit Anne

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Geträumt hab ich schon so oft von Dir. Leider weiß ich nicht mehr wie du genau aussieht. Seit mein PC abgepackt ist habe ich auch nicht mehr die wunderschönen Fotos von dir, die dich im Bad zeigen. Dein Körper hat sich in meine Gedanken gebrannt. Das Selfie, das deinen tadellosen nackten Körper zeigt, deinen schönen festen Busen. Auch dein Gesicht kenne ich nicht mehr, leider. Zu kurz hab ich es gehabt, hab vergessen es auszudrucken.

Blöder PC, das Teil nervt und ärgert mich. Jetzt bleibt mir nur die vage Erinnerung an dich. Ein Treffen hat leider noch nicht stattgefunden. Dieses Jahr sollte es so weit sein, jetzt haben wir leider eine Zeit erwischt die durch den Corona Virus es unmöglich macht Leute zu treffen, kennen zu lernen. Jetzt kann ich nur weiter träumen, von dir. Ich kenne dich jetzt seit über einem Jahr hier bei XH. Mit chatte ich, schreibe Geschichten und tausche virtuell Zärtlichkeiten aus.

Meine Träume handeln fast nur von dir. Wie oft hab ich dich, meine süße Anne schon vernascht. So auch in einem Traum den ich vor kurzem hatte. Beide saßen wir im Wartezimmer eines Frauenarztes. Wir waren die einzigen und ersten Patientinnen an diesem Morgen. Der Arzt war noch nicht in der Praxis, trotzdem wurdest du schon aufgerufen. Jetzt saß ich alleine rum und blätterte in einer Zeitung. Irgend wie kam mir eine absurde Idee.

Das süße Girl vor mir möchte ich gerne Mal untersuchen. Leise ging ich zur Tür des Behandlungszimmer und öffnete sie leise. Eine Praxis Trennwand steht davor. Du hast nichts bemerkt. Du liegst bereits auf dem Stuhl, dein Unterleib ist entblößt und deine Beine sind schon fest in den Stützen. Neben der Tür hängt ein weißer Kittel den ich mir schnappe und überstreife. „So mein Fräulein, jetzt wollen wir mal schauen wie es ihnen denn so geht“!Mich reitet der Teufel.

Ich setze mich auf den Hocker zwischen deine Beine, lupfe gekonnt das Leinentuch und zum Vorschein kommt eine süße Frucht die vernascht werden möchte. Mit Gummihandschuhen ziehe ich deine Schamlippen auseinander. Gekonnt, fast schon professionell stecke ich dir zwei Finger in die Möse und Taste deinen Muttermund ab. Anscheinend bin ich auf deinen G-Punkt gestoßen, denn auf einmal fängst du, mein süßes Geschöpf, an zu stöhnen. „Aber Frau Doktor was machen sie denn daaaaaaa….

, das ist jetzt aber keiiiiiiiiine normalerweise Untersuchung mehhhhhhhr?“Mann ist die Kleine sensibel und geil, sind meine Gedanken. Kaum ein wenig mit den Fingern die Muschi gefickt und schon geht sie ab wie eine Rakete. „Das muss so sein, ich weiß schon was ich mache!“„Aber der Herr Doktor ist immer gleich fertig. Ihre Untersuchung ist zwar sanft, aber ungewöhnlich“!Ich stelle dir die selben Fragen, die mir mein Arzt immer stellt. So klinge ich fachmännisch und du frägst nicht mehr lange nach.

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Weg mit den Handschuhen, ich möchte dich spüren, dein warmes Fleisch mit meinen Fingern reizen, da stört nur der Handschuh. Wieder stecke ich dir zwei Finger in die saftige Möse, mit Gleitmittel beschmiert stecke ich dir langsam noch einen Finger in den Anus. „Oooooh, ungewöhnlich aber guuuuuuut“!Der erste Mösensaft rinnt aus deiner Scheide. Ohne lange zu Überlegen lecke ich die ersten Tropfen von den Schamlippen. Dabei streiche ich mit meiner Zunge über deinen kleinen Knopf, der blutrot pocht.

Wiederstand ist zwecklos, du bewegst dein Becken vor und zurück. Genießt meine Zärtlichkeiten. Keine Fragen mehr, keine Bedenken wer sich da an deiner Muschi zu schaffen macht. Du genießt es und drängst dein Becken fest gegen meinen Mund. Meine Zunge fickt deine aufklärende Fotze. Weitere Schübe Mösensaft spritzen in meinen Mund. Anne, du hast einen Abgang der deinen Unterleib beben lässt. Unkontrolliert stößt du dein Becken vor und zurück. Aus dem Nebenraum höre ich plötzlich Stimmen, der Arzt ist nun da.

Benommen und erschöpft liegt die Süße Anne auf dem Stuhl. Ihre Erregung klingt langsam ab. Als ich den Kittel ausziehe und die Tür langsam hinter mir schließe höre ich auch schon die Stimme des Arztes. Für mich ist der Arztbesuch erstmal gestrichen und ich verlasse die Praxis. Auf der anderen Straßenseite warte ich auf dich, dich, die ich gerade in der Praxis vernascht habe. Etwas verwirrt, aber im Gesicht entspannt und glücklich schaust du dich um, als würdest du mich suchen.

Dann drehst du dich um und nimmst den Weg in die Innenstadt. Jedesmal wache ich nach so einem Traum auf und bin nass zwischen meinen Beinen, so erregt mich das. Mein Schatz, du gehst mir nicht mehr aus dem Sinn. Hab dich lieb.

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