Mirjams Verwandlung Teil 02

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Als Mirjam das Büro von Lady Lara betrat, wartete schon einen große Tasse Cappuccino und ein Teller mit Keksen auf sie. Das Büro war auf der einen Seite mit einem Schreibtisch, einigen Regalen und einem Aktenschrank ausgestattet. An der anderen Seite stand eine Couch, ein Sessel und ein Glastisch, wie man es von typischen deutschen Wohnzimmereinrichtungen her kennt. Man fühlte sich sozusagen gleich zuhause, wenn man das Büro betrat. Einige Pflanzen und Bilder von Ansichten mediterraner Ortschaften rundeten das Gesamtbild ab.

„Komm setz dich zu mir auf die Couch und greif zu. Den Kaffee hast du dir redlich verdient. „, sagte Lara lobend in normalem Tonfall. Man war wieder außerhalb des Studios.

„Danke Lara. „, sagte Mirjam als sie sich setzte, einen Keks im Mund verschwinden ließ und den Schaum vom Cappuccino herunterlöffelte. Sie wollte Lara so viel sagen, fand aber immer noch keine Worte zu dem was sie gerade erleben durfte.

„Na meine Süße, du bist wohl noch etwas aufgewühlt. „, stellte Lara fest als sie Mirjam beobachtete.

„Ja, das bin ich. So was erlebt man ja nicht alle Tage. Es war aber ein wunderbares Erlebnis für mich. Ich kann es noch gar nicht begreifen oder gar in Worte fassen. „

„Wenn es dir gefallen hat und du mehr davon erleben willst, dann können wir den ursprünglichen Plan, dich zu meiner Zofe zu erziehen ändern.

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Aber ich hätte dazu ein paar Aufgaben für dich zum Erledigen. „

„Was für Aufgaben?“, fragte Mirjam neugierig.

„Bevor ich dazu komme, möchte ich dir erst noch von dem Gespräch erzählen, das ich mit den fünf Herren vorhin hatte. “ Lara nahm ihre Kaffeetasse in die Hand und nahm sich einen Keks. Dann lehnte sie sich zurück und begann zu berichten. Aufmerksam hörte Mirjam zu.

„Die fünf Herren sind Teil eines kleinen Kreises von Persönlichkeiten aus der Stadt.

Sie legen sehr viel Wert auf Diskretion. „, begann Lara zu erzählen, während sie dem Keks kaute und an der Tasse nippte.

„Ab und an mieten sie eine Räumlichkeit und veranstalten ausschweifende Partys mit ihren Frauen, anderen Paaren oder auch nur mit diversen männlichen Geschäftspartnern. Manchmal, so wie heute, buchen sie in einer kleinen Gruppe eine Frau mit der sie dann Sex haben. Für die Parties wird ab und zu eine Frau gebucht, die als Höhepunkt des Abends für alle anwesenden Männer, oder auch Frauen, als Objekt zur Verfügung gestellt wird.

Ungefähr so wie du heute. Manchmal wird eine Frau nur von zwei oder drei Herren gebucht, die sich dann mit ihr vergnügen. „

Mirjam spürte schon wieder einen ansteigenden Feuchtigkeitspegel zwischen ihren Beinen, gemischt mit einem flauen Angstgefühl im Bauch. Lara sah an Mirjams Blick die Besorgnis und sagte besänftigend:

„Keinen Angst. Es geht nur um Sex. Harten und außergewöhnlichen Sex. Bei dem aber niemand zu Schaden kommt.

Ich bin immer mit anwesend. Damit ist sichergestellt, dass nichts unrechtes mit dem Objekt geschieht. Würdest du dir zutrauen als Objekt zu dienen und die Kunden zu bedienen? Es ist noch etwas Arbeit nötig, aber ich glaube du bist dazu geschaffen. „

„Wenn du mir das zutraust, dann möchte ich gerne als Objekt dienen. „, hörte Mirjam sich sagen und ein kleiner Teil von ihr konnte kaum glauben was da eben über ihre Lippen kam.

„Ich werde mein bestes geben und versuchen ein gutes Objekt zu sein!“

„Die Herren haben vorhin ein Wort benutzt, das mir sehr gut für dich gefallen hat, besser als ‚Objekt‘. „, berichtete Lara anerkennend. „Sie waren begeistert von dir und möchten dich öfters als ‚Fickstute‘ buchen. Möchtest du diesen Herren als Fickstute dienen und dich ihnen bedingungslos hingeben um sie zu befriedigen? Das wird dann deine Hauptaufgabe sein. „

Mirjam wurde heiß und kalt zugleich.

„Ja, das wäre eine Herausforderung für mich. “ Dabei dachte sie daran, wie es sein würde zum Ficken benutzt zu werden. Der Gedanke gefiel ihr. Vor allem wenn sie an den Mann mit dem großen Schwanz dachte, der sie eben so gut gefickt hat

Lara erklärte ihr die weiteren Aufgaben, die sie erfüllen sollte bis zur nächsten Sitzung im Studio. Es wären noch einige Dinge zu erledigen und zwar möglichst bald, damit Mirjam beim nächsten Besuch im Studio bereit für das Training zur Fickstute ist.

Eine Woche später ging Mirjam gleich nach der Arbeit in die Stadt. Sie arbeitete bei einer Versicherung in der Buchhaltung. Die Arbeit machte ihr nicht besonders Spaß, aber die Bezahlung stimmte und sie hatte gute Arbeitszeiten. Die Versicherung war nur wenige Minuten von ihrer Altstadtwohnung entfernt. Das sparte wertvolle Zeit bei den Wegen von und zur Arbeit. Dadurch hatte sie auch genug übrige Zeit für ihr neues Hobby und um die Besorgungen, die ihr die Herrin aufgetragen hatte, zu erledigen.

Als erstes führte sie ihr Weg in einen Drogeriemarkt, wo sie sich mit einem Nassrasierer, Rasierklingen und Rasierschaum eindeckte. Lara hatte ihr befohlen das rote Schamhaar auf dem Venushügel wachsen zu lassen und nur die Schamlippen zu rasieren. Es war auch ein Wunsch der Herren, die ihre Stute teilrasiert haben wollen. Die Rasur sollte sie täglich mit einem Nassrasierer erledigen. Aber erst damit beginnen, wenn sie den Einkauf getätigt hatte — dann aber umgehend in der vorgegebenen Lokation.

Als nächstes ging Mirjam in das stadtbekannte Kaufhaus Schneeberger und fragte dort nach der Kundentoilette, so wie es Lady Lara ihr angeordnet hatte. Mirjam wurde in die dritte Etage zum Restaurant geschickt. Es war gerade Kaffeezeit und viele ältere Damen waren im Restaurant, um dort Kaffee und Kuchen zu genießen und sich dem täglichen Tratsch hinzugeben. Beim Restaurant gab es eine Damentoilette mit einer Reihe von fünf Kabinen, gegenüber eine lange Spiegelwand mit Waschbecken.

Der Raum war überraschend sauber und hell. Mirjam wollte eine der Kabinen betreten aber leider waren alle verschlossen bzw. belegt. Sie hatte zu wenig Zeit um zu warten. Deshalb machte sie das was die Herrin ihr auch aufgetragen hatte.

Schnell packte sie den Rasierer aus und öffnete die Dose mit dem Rasierschaum. Dann schob sie sich den Rock nach oben, zog den Slip aus und setzte sich halb liegend auf den langen Tisch bei den Spiegeln, in den die Waschbecken eingelassen waren.

Unbehagen kam in ihr auf — wenn jetzt jemand reinkommt oder eine Kabine verlässt. Ihr wurde heiß. Sie spreizte die Beine und drückte Rasierschaum aus der Sprühdose. Dann verteilte Mirjam den Schaum auf ihren Schamlippen. Die Haare waren schon wieder etwas stoppelig. Einen Teil des Schaumes verteilte sie um ihre Rosette. Dort sollte sie sich ebenfalls rasieren.

Mit hastigen Bewegungen entfernte Mirjam mit dem Rasierer den Schaum und die Stoppeln von ihren Schamlippen.

Am Anus war es etwas schwieriger. Aber sie schaffte es trotzdem sich die lästigen Haare an ihre Rosette zu entfernen. Eine Toilettenspülung wurde gedrückt. Beim Geräusch des fließenden Wassers erschrak Mirjam und sie hätte sich beinahe am Damm verletzt. Die Türe einer Kabine wurde geöffnet. Mirjam konnte sich nicht verstecken oder vom Tisch hüpfen. Dafür standen zu viele Utensilien auf dem Waschtisch, die sie sowieso verraten hätten. Deshalb ging sie den demütigenden Weg, der für sie vorgesehen war und blieb in der Haltung mit gespreizten Beinen sitzen.

Eine Frau mittleren Alters kam aus der Kabine. Sie zupfte sich ihr Kleid zurecht und beachtete Mirjam gar nicht. Zielstrebig ging sie zum Waschbecken neben Mirjam, drehte das Wasser auf und wusch sich die Hände mit der Schaumseife aus dem Spender. Als sie fertig war und das Wasser wieder abstellte, drehte sich die Frau zu Mirjam und betrachtete ihre Scheide. Mirjam wischte sich mit einem Papierhandtuch die Schaumreste ab. Als sie aufstehen wollte, griff ihr die fremde Frau an die Scham.

„Was bist denn du für ein Flittchen, das sich in einer Kaufhaustoilette die Möse rasiert?“, fragte die Frau mit abschätzigem Ton. „Das ist ja widerlich. Kannst es wohl nicht erwarten gefickt zu werden. Dein Fötzchen fühlt sich allerdings gut an. Glatt, weich und fleischig. „

Mirjam wurde rot und schämte sich. Gleichzeitig war sie erregt. Hatte doch noch nie eine wildfremde Frau ihre Vagina berührt. Mirjam blieb wie versteinert sitzen in der erniedrigenden Pose mit gespreizten Beinen.

Die Frau führte ihr einen Finger ein und ließ ihn stecken. Mit dem Daumen suchte sie die Klitoris und rieb an der Lustknospe. Mirjam lehnte sich etwas zurück und die Frau fing an sie mit dem Finger zu penetrieren. Mirjam musste stöhnen, zwang sich aber zur Ruhe.

„Das gefällt dir wohl, wie ich dein nasses nacktes Fotzenloch ficke. Du bist ja richtig geil. „, sagte die Frau. „Nun ist aber gut.

den Rest musst du dir schon selber machen. „

Dann zog sie den Finger aus Mirjams Scheide und leckte ihn ab. Mit einem „Hmmn, lecker!“ verließ die Frau die Toilette und begab sich wieder in das Restaurant zu ihrem Tisch. Sie schenkte sich den Rest ihres Kaffeekännchens in die Tasse, gab einen Schuss Milch dazu und machte sich über die Sachertorte her, die von der Kellnerin gerade serviert wurde.

Mirjam stand unterdessen vom Waschtisch auf, trocknete ihre feuchte Scham und zog den Rock wieder auf zivile Höhe herunter.

Auf den Slip verzichtete sie. Das war von der Herrin so angeordnet. Als sie durch das Restaurant ging erblickte sie die ältere Dame. Freundlich nickte diese ihr zu und roch dabei unauffällig an ihrem Finger. Als Mirjam außer Sichtweite war, zückte die Frau ihr Mobiltelefon und rief den Hausmeister an.

„Sie können die Kabinen in der Damentoilette wieder aufsperren. Unser Besuch ist weg. „, sagte sie.

„Jawohl Frau Schneeberger.

Ich bin schon unterwegs. „, antwortete der Hausmeister und erhob sich von seinem Schreibtisch, auf dem neben verschiedenen Utensilien auch die Monitore der Videoüberwachung standen. Nach dem er die Kabinen in der Damentoilette wieder aufgesperrt hatte, demontierte er auch die kleine Funkkamera, die er gegenüber den Waschbecken unter die Decke geklebt hatte.

Die nächste Station war ein Erotik Shop, den Mirjam aufsuchen sollte. Dazu musste sie die Fußgängerzone bis zum Ende laufen.

Der Tag war herrlich heute. Die Sonne schien auf die belebte Einkaufsmeile. Die Straßencafes waren gefüllt mit gutgelaunten Menschen, die den schönen Tag genossen. Überall herrschte reger Betrieb. Frauen mit Einkauftüten oder Frauen mit genervten Männern, die tütenschleppend hinter den Gemahlinnen hinterhertrotteten. Mirjam hätte sich gerne einen Eiscafe gegönnt, aber sie war zeitlich schon etwas in Verzug, als sie in die genannte Seitenstraße einbog, in der die nächste Station lag.

Der Laden sah sehr ansprechend aus.

In einem modernen Schaufenster, welches so gar nicht in die alte Fassade des Hauses passen wollte, waren Dessous ausgestellt. Mirjam betrachtete kurz die Auslage die aus Leder- und Spitzenkorsagen, Sets aus BH's, den passenden Tangas in den klassischen Farben schwarz und bordeauxrot, und verschiedenen Stiefeln aus farbigem Leder bestand. Dann betrat sie den Laden.

Innen wirkte das Geschäft deutlich größer als von außen anzunehmen war. Die Räumlichkeiten zogen sich weit nach hinten in das Haus.

Vorne waren Ständer mit Dessous als lockendes Sonderangebot aufgestellt. In der Mitte war ein Verkaufstresen mit der Kasse. Im hinteren Bereich konnte Mirjam Regale mit verschiedenen Dildos, Accessoires, Pornoheften und Pornovideos ausmachen. Vier Männer und ein Pärchen waren anwesend und durchstöberten die Regale.

Mirjam ging auf den Tresen zu und wurde von der Kassiererin begrüßt: „Guten Tag, wie kann ich ihnen helfen?“

„Ich bin Mirjam und komme von Lady Lara.

Sie hat etwas für mich zurücklegen lassen, dass ich abholen soll. „, gab Mirjam leicht errötend zur Antwort.

„Aha, du bist also die neue Stute von Lara und möchtest dein Equipment abholen. Ich bin Berta und versorge Lara mit den verschiedenen Utensilien, die sie so braucht. „, stellte ich die Dame hinter der Kasse vor und reichte Mirjam die Hand. Dann rief sie an den Vorhang hinter sich: „Franz, bring mal den Karton für die Stute!“ Mirjam erschrak und auch die Kunden hielten inne in ihrem Stöbern und blickten zum Tresen.

Dann gab sie Berta die Hand und wartete. Einige Sekunden später kam Leben in den Vorhang und ein Mann erschien mit einem mittelgroßen Karton. Den stellte er auf den Tresen und öffnete ihn. Gierig schaute er auf Mirjams Brüste.

„Mach schon mal den Bock fertig Franz, wir kommen dann gleich zu dir!“, sagte Berta. Dann öffnete sie den Karton und holte ein Paar Schuhe heraus. Die Schuhe waren geformt wie High Heels, hatten aber keinen Absatz, sondern nur einen kleinen runden Stummel an der Ferse.

Dafür waren die Spitzen abgerundet und die Sohle unter den Ballen geformt wie die Hufe eines Pferdes. Dann folgten ein Minirock und ein Mieder aus schwarzem Latex, ein Analplug aus Edelstahl. Der Zapfen war tropfenförmig und hatte einen Durchmesser drei Zentimetern und am Ende war eine Platte angebracht, mit eingeprägtem Gesicht. Im Mund des Gesichts war ein kleiner Ring befestigt. Das Ganze sah aus wie ein altmodischer Türklopfer. Das Gesicht auf dem Ende des Plugs kam Mirjam zwar bekannt vor, doch sie konnte es niemandem zuordnen.

Danach zog Berta noch einen Plug hervor, der noch etwas dicker war. Am Ende war ein Schweif aus rotem Haar befestigt, der aussah wie ein Pferdeschwanz.

Berta konnte das Staunen in Mirjams Gesicht erkennen und sagte: „Das ist echtes Pferdehaar aus Ungarn. Aber keine Bange wegen der Größe. Den führen wir dir heute nicht ein. der ist für spätere Einsätze gedacht. Heute bekommst du von mir den kleinen Plug mit dem Ring eingeführt.

Mirjam wurde etwas mulmig. Doch war sie zugleich erregt. Auch noch von dem Erlebnis im Kaufhaus Schneeberger.

„So, nun probiere mal die Schuhe an und lauf ein bisschen auf und ab. „

Mirjam setzte sich auf einen Hocker und zog ihre Sandaletten aus. Dann schlüpfte sie in die Schuhe und musste zu ihrem Erstaunen feststellen, dass sie wie angegossen passten. Auch das Laufen machte ihr keine Probleme.

Die ersten Schritte in den neuen Schuhen machte sie noch vorsichtig, Aber nach einer Runde durch den Laden fühlte sie sich in den Heels schon wie zu Hause. Sie genoss die Blicke der anderen Kunden. Es war ein ganz neues Gefühl für Mirjam in den Schuhen zu laufen. Sie fühlte sich wie eine Stute, die zur Schau auf einer Weide lief.

„OK, die Schuhe passen und wie man sieht gefallen sie dir auch.

Nun komm mit nach hinten auf den Bock. „, unterbrach Berta die Szene mit einem Befehlston. Sie schnappte sich den kleinen Plug mit dem Ring und ging in den hinteren Teil des Ladens, wo Franz schon wartete.

Dort stand mitten im Raum zwischen den Regalen mit Pornofilmen eine Bank. Der Sitz war mit rotem Leder bezogen und Franz hatte ein großes Badetuch daraufgelegt. Mirjam ahnte bereits was auf sie zukommen sollte.

„So du kleine Schlampe, dann zieh mal den Rock hoch und leg dich mit dem Bauch auf die Bank. Einen Slip hast du ja hoffentlich nicht mehr an. „

„Nein, der ist in meiner Tasche. „

„Gib ihn Franz! Du wirst ihn nicht mehr brauchen. „

Mirjam kramte aus ihrer Tasche den Slip hervor und gab ihn an Franz. Der nahm den Tanga und führte ihn direkt zu seiner Nase.

Gierig roch er daran. Mit einem freudigen Grunzen steckte er ihn in seine Hosentasche.

Mirjam legte sich wie befohlen bäuchlings auf den Bock. Den Rock nach oben gezogen und mit gespreizten Beinen. Als sie in dieser erniedrigenden Lage war, kamen auch die anwesenden Kunden und begafften Mirjams Hinterteil. Franz hockte sich auf ihren Rücken und zog ihr die Pobacken auseinander. Ihre Rosette mit der runzeligen Haut war nun für alle sichtbar.

Franz beugte sich zu der Rosette hinunter und roch an ihr. Dann begann er sie zu lecken. Er versuchte mit der Zunge einzudringen. Er schaffte es auch und Mirjam genoss die Liebkosungen seiner Zunge in ihrem Hintereingang.

Berta tauchte den Analplug mit dem Ring in ein Döschen mit Gleitgel und verteilte das Gel auf dem Plug. Sie befahl Franz mit dem Zungenfick aufzuhören. Dann setzte Sie den Plug an die Rosette und drückte ihn in Mirjams Po.

Da Franz gute Arbeit geleistet hatte flutschte der Plug gut hinein. Berta holte aus der Verpackung des kleinen Plug noch ein kleines Gewicht hervor. An dem Gewicht war einen kleine kurze Kette befestigt, die sie an den Ring im Plug einhakte.

„Wenn du aufrecht stehst, wird das Gewicht sanft am Plug ziehen. Du musst mit dem Schließmuskel dagegenhalten. Spiele damit zuhause rum, damit du ein Gefühl dafür bekommst wie weit der Plug rausrutschen darf ohne aus dir rauszufallen.

Damit trainierst du deinen Schließmuskel. Du wirst schneller einen Schwanz aufnehmen können und trotzdem leiert das Popoloch nicht aus. Du wirst wahrscheinlich öfter in den Arsch gefickt werden als dir lieb sein wird. Hast ja auch einen prächtigen Hintern. „

Die Männer und das Pärchen, die das alles beobachtet haben, wurden von Berta eingeladen Mirjams Pobacken zu streicheln und zu kneifen. Die Männer ließen sich nicht zweimal bitten und begrapschten ihren geilen Arsch.

Einer zog an dem Plug. Als der Plug halb herausragte ließ er ihn los. Mirjam spürte wie der Plug herausrutschte und spannte den Schließmuskel an. Der Plug wurde wieder in den Darm gezogen, bis die Platte mit dem Gesicht an der Rosette anlegte. Der Mann wiederholte das einige Male. Ein anderer Mann hatte schon einen Finger in Mirjams Scheide gesteckt und fickte sie.

Die anderen Männer hatten ihre steifen Glieder aus den Hosen befreit und wichsten sich.

Die Frau von dem Pärchen war einem Mann behilflich. Wild wichste sie seinen Penis und es dauerte nicht lange, bis der erste Spermatropfen auf Mirjams Hinterteil landete. Als alle Männer auf Mirjam gespritzt hatten, wischte Franz den Samen der Männer mit einem Tuch von Mirjams Haut. Dann durfte sie aufstehen. Verschämt blickte sie in die Runde. Den Rock streifte sie nach unten. Die Männer nickten anerkennend und machten sich wieder an den Regalen zu schaffen.

Das Pärchen verließ den Laden.

„Du musst nun auch gehen. Beeile dich, dein nächster Termin ist bald. „, sagte Berta zu Mirjam.

Die packte ihre Sachen. Die neuen Schuhe musste sie anbehalten. Mit der Einkaufstüte in der Hand verließ Mirjam den Erotik Shop. Die nächste Aufgabe war in einem Tattoo- und Piercingstudio zu erledigen. Dazu musste Mirjam abermals durch die komplette Fußgängerzone. Diesmal war sie aber nicht so vergnügt wie vorhin.

Sie hatte bedenken wegen der Schuhe mit denen sie auf dem Kopfsteinpflaster durch die Altstadt balancieren musste. Auch der Plug war nicht ohne. Das Gewicht zog an dem Zapfen und Mirjam hatte anfangs Mühe ihn zu halten. Sie kontrollierte den Zapfen mit dem Schließmuskel und drückte beim Laufen auch die Pobacken zusammen.

Die Blicke der Menschen auf der Fußgängerzone irritierten Mirjam etwas. Zum einen waren die Schuhe ungewöhnlich. Zum anderen waren in den Sohlen anscheinend Metallstäbe eingearbeitet.

die beim Gehen klapperten. Es hörte sich beinahe an, als ob ein Pferd die Straße entlangtrabte. Durch ihr schnelles Laufen wurde das Geräusch der Stutenschuhe noch deutlicher. Manche Männer blieben stehen und gafften die junge Frau verwundert an. Sie schämte sich und lief mit rotem Kopf schnell durch die Straße. Zugleich erregte sie diese Situation enorm. Einige Tropfen ihres Scheidensaftes bahnten sich den Weg ins freie und sammelten sich an ihren Schenkeln.

Im Grunde war es ihr aber egal, was die Leute über sie dachten.

Mirjam hatte nur wenig Bekannte in der Stadt. Vor zehn Jahren war sie mit ihren Eltern und ihrem älteren Bruder hierher zu den Eltern ihrer Mutter gezogen. Die Trennung von ihren damaligen Freunden in der 200 km entfernten Stadt schmerzte Mirjam damals sehr. Dazu kam noch, dass sich ihre Eltern kurz nach dem Umzug trennten und die Stadt wieder verließen. Die Kinder wollten nicht mit und deshalb wurde vereinbart, dass beide bei ihren Großeltern aufwachsen sollten.

Mirjams Bruder Thorsten, der fünf Jahre älter ist, hat sein Studium angefangen. Sie selbst wollte die Schule nicht wechseln und nach dem Realschulabschluß eine Lehre zur Bürokauffrau machen, was sie dann auch tat. Thorsten hat nach dem Studium Karriere gemacht und einen guten Job in einer großen Firma bekommen, wo er sich schnell hochgearbeitet hat. Mittlerweile haben beide schon seit Jahren keinen Kontakt mehr. Beide gaben sich gegenseitig die Schuld an der Trennung ihrer Eltern.

Es kam zu einem heftigen Streit. Eine Woche später war Thorsten bei den Großeltern ausgezogen und hat sich seither nicht mehr bei Mirjam gemeldet. Mirjam blieb bei der Versicherung, bei der sie ihre Ausbildung gemacht hat, als Sachbearbeiterin. Zu den Eltern haben beide keinen Kontakt mehr. Der Vater ist nach Kanada um sich dort neu zu finden. Die Mutter lebt in Norwegen mit einem Aussteiger zusammen.

Nach einer Viertelstunde erreichte Mirjam ihre letzte Station für heute — das Tattoostudio.

Sie betrat den Laden und war angenehm überrascht. Sie hatte sich solch ein Studio immer schmuddelig und heruntergekommen vorgestellt. Dieses Studio war sauber wie geleckt, ja beinahe steril eingerichtet. Abgesehen von der Kaffeemaschine und dem vollen Aschenbecher, die beide an einem kleinen Bistrotresen in einer Ecke standen.

„Ah da bist du ja endlich, du kleines Miststück. Wir warten schon seit drei Minuten auf dich. Pünktlichkeit ist wohl nicht deine Stärke!“, hörte Mirjam eine vertraute Stimmer hinter sich.

Gleichzeitig bekam sie einen heftigen Schlag auf den Hintern.

Lara stellte sich vor Mirjam auf und reichte ihr die Maske. Lara war ganz in schwarz gekleidet und hatte ihr Haar zu einem Zopf gefochten, der ihr über die Schultern hing und auf ihren mächtigen Brüsten ruhte.

„Hier, lege die Maske an! Der Sklave ist auch da. „

Mirjam tat wie ihr befohlen. Sie sagte kein Wort und schaute ehrfurchtsvoll auf den Boden Dann führte Lara sie in einen der Nebenräume.

Hier warteten schon der Sklave, eine junge Frau in weißem Kittel und ein Mann in schwarzem T-Shirt und mit tätowierten Armen. Der Sklave trug wie beim letzten Mal auch, eine Latexmaske, die nur an den Augen, der Nase und dem Mund Öffnungen hat.

In der Mitte des gefliesten Raumes stand ein Gynäkologen Stuhl. Der Raum war sauber eingerichtet, An der Wand waren Hängeschränke und eine Arbeitsfläche mit Spüle. Eine Nierenschale mit einer Flüssigkeit und golden schimmerndem Inhalt stand auf der Arbeitsfläche.

Einigen Kanülen in steriler Verpackung lagen daneben. Der tätowierte Mann bereitete ein Tätowiergerät vor. Mirjam wurde mulmig, aber auch erregt. Sie wusste nicht genau was ihr bevorstand. Nur, dass hier einige Markierungen an ihr angebracht werden sollen. Soviel hatte Lara in dem Gespräch erzählt.

„Zieh dich aus und lege dich auf den Stuhl, Die Beine in die Bügel, wie beim Frauenarzt. „, befahl Lara. „Du darfst es dir bequem machen meine Liebe.

Jetzt bekommst du deine Markierung, die dich als mein Eigentum deklariert. „

Dabei lächelte Lara. Mirjam zog sich den Rock und das Top aus. Mehr hatte sie heute nicht an. Dann setzte sie sich wie befohlen auf den Stuhl. Als sie die Beine in die Schalen legte, wurde sie von der jungen Frau im weißen Kittel gleich mit Gurten fixiert. Die Frau stellte sich vor Mirjams entblößte Vagina und machte sich an dem Plug zu schaffen.

Sie zog ihn heraus und legte ihn in eine Schale aus Edelstahl. Dann nahm sie einen andere Schale mit einer Flüssigkeit und ein Tuch und reinigte Mirjams Anus.

„Du bist ja schon rasiert an der Rosette. Schade, das hatte ich gerne gemacht. Deine Pflaume ist auch sehr schön. Nachher wenn wir fertig sind wird sie noch schöner sein. „. Dabei streichelte sie über Mirjams Schamlippen. „Schau an, Schau an. Feucht bist du auch schon.

Dann nahm sie ein neues Tuch und reinigte auch Mirjams Schamlippen. Danach tauchte sie den Plug in die Flüssigkeit und schob ihn wieder in Mirjams kleines Loch. Mirjam spürte nun ein Brennen an ihrem Poloch und auch die Schamlippen brannten leicht.

„Die Desinfektion ist fertig. du kannst anfangen Gregor. „, gab die Frau von sich.

„Danke Rita, dann halte mal die Backen von dem Prachtarsch auseinander, damit ich besser rankomme und anfangen kann.

„Das kann auch der Sklave übernehmen. „, warf Lara ein. „Der steht sowieso nur untätig rum. Rita kann die Stute ja ein bisschen ablenken und danach das Nächste vorbereiten. „

Der Sklave trat neben Mirjam und zog die Pobacken weit auseinander. Das Tätowiergerät begann zu surren und Gregor begann mit seinem Werk. Das Brennen an ihrer Scham und im Po lenkte Mirjam von den Stichen ab. Sie konnte die Nadel aber trotzdem deutlich spüren.

Lara befahl Rita an Mirjams Brustwarzen zu saugen. Sie sollte an jeder Brust abwechselnd fünf Minuten saugen, bis Gregor mit der Tätowierung fertig ist.

Nackt lag Mirjam auf dem Stuhl, die Beine weit geöffnet und in den Schalen fixiert. Ihre Pobacken wurden vom Sklaven gespreizt. Eine junge Frau saugte am Nippel ihrer linken Brust. Ein Mann verzierte die Haut um ihre Rosette mit Tinte. Welch eine demütigende Situation. Dennoch, Mirjam war erregt wie nie.

Sie spürte die Feuchtigkeit in ihrer Scham und die Wärme eines aufwallenden Orgasmus schlich durch ihren Körper. Dann begann auch Lara an der anderen Brust zu saugen. Zusätzlich erregte sie auch noch der Tätowierer, da er oft die Tinte von der Haut abwischte. Diese Behandlung war ihr zuviel. Sie ließ sich gehen, fing an zu stöhnen und bäumte sich auf

Da klatschte auch schon Laras Hand in ihr Gesicht. „Hat dir irgendjemand erlaubt dich zu bewegen, geschweige denn zu kommen?“, fragte Lara mit bösem Tonfall.

„Du Miststück wirst dich zurückhalten, bis du hier fertig bist!“

Mirjam beruhigte sich wieder. Sie konzentrierte sich auf die Arbeit, dachte an die vielen Akten und Vorfälle, die sie zu bearbeiten hatte. Das half. Der Orgasmus klang aus, bevor er richtig begonnen hat.

Nach einer halben Stunde war Gregor fertig. Lara und Rita hörten auf mit dem Saugen. Sie ließen von den Brustwarzen ab, die sich groß und feuerrot von den Warzenhöfen wegstreckten.

Lara besichtigte das Werk, das Gregor um Mirjam Rosette vollbracht hatte und lächelten zufrieden.

„Sehr schön Gregor, so wie ich es von dir gewohnt bin. „, lobte sie den Tattookünstler. „Jetzt bereiten wir sie für den Verschluss vor. Rita, das ist dann wieder dein Part. Sklave, du kannst sie loslassen. Stell dich an die Seite und massiere die Titten von der Stute!“

Der Sklave gehorchte. Er stellte sich hinter den Stuhl und begann Mirjams Bürste zu massieren Immer von hinten zur Brustwarze hin.

Zuerst sanft, dann immer fester, bis es Mirjam beinahe schmerzte.

Rita und Lara begutachteten Mirjams Schamlippen und diskutierten über die richtigen Stellen der Ringe. Rita setzte mit einem Filzstift kleine Punkte an die Innen- und Außenseiten der großen Labien. Dann wurde Mirjams Scham mit einem Spray besprüht. Es wurde kalt. Sie spürte ab und zu einen leichten Stich und ein kurzes ziehen an den Schamlippen. Die Augen hatte sie geschlossen um die Massage ihrer Brüste durch den Sklaven besser zu genießen.

Rita wischte Mirjams Scheide mit einem Feuchttuch ab. „Nun bist du fertig. Ich halte mal einen Spiegel hin, damit du auch sehen kannst wie du untenrum nun aussiehst. Es ist perfekt gelungen. „, sprach Rita. Dann begutachtete Lara das Werk. Sie lächelte zufrieden und sagte: „Jetzt bis du als mein Eigentum markiert!“

Mirjam öffnete die Augen und schaute in den Spiegel, der von Rita gehalten wurde. Gregor spreizte Mirjams Pobacken.

Jetzt wusste Mirjam woher sie das Gesicht, das in den Plug gestanzt war kannte: Rund um den Plug hatte Gregor mit blauer Tinte flammende Strahlen in Mirjams Haut gestochen. Das Logo von Lady Laras Studio war eine Sonne mit einem Gesicht, dessen Mund einen Ring festhielt. Diese tätowierte Sonne zierte nun zusammen mit dem Plug ihre Rosette.

In Mirjams Schamlippen waren auf jeder Seite drei goldene Ringe eingestochen Die Lippen waren leicht geschwollen und klafften deshalb nur wenig auseinander.

Lara drückte die Schamlippen zusammen und führte von oben einen dünnen Metallbügel durch die Ringe. Dann nahm sie einen kleinen Metallblock und führte die beiden offenen Enden des Bügels hinein. Es klackte leise. Mirjam blickte erschrocken zu Lara.

„So meine Liebe nun bist du verschlossen. Von nun an wirst du nur noch vaginalen Sex haben, wenn ich es dir erlaube und das Schloss öffne. Rita und meine Empfangsdame haben auch einen Schlüssel zum Schloss.

Wir haben für dein Loch nur noch soviel Platz gelassen, dass du während deiner Periode einen Tampon einführen und wieder rausziehen kannst, oder einen Finger. Von oben kannst du noch deinen Kitzler reiben, wenn dich die Lust überkommt. Aber ein Schwanz wird deine Fotze nur besuchen, wenn ich es dir erlaube. „

„Wenn du einen Termin beim Frauenarzt hast, dann nimm dir einen Tag frei“, fuhr Lara fort. „Gib im Studio Bescheid und komm eine Stunde vor dem Termin vorbei, damit wir dich öffnen können.

Nach dem Arzttermin kommst du umgehend wieder ins Studio zum Verschließen deiner Fotze. Es sei denn, du gehst zu unserem Gynäkologen Dr. Schmidt. Der hat natürlich auch einen Schlüssel. Es ist deine Entscheidung zu welchem Arzt du gehen möchtest. Mirjam, du bekommst jetzt noch Instruktionen wie du die Ringe pflegen kannst. Ich wünsche dir noch eine schöne Zeit bis zu unserer nächsten Sitzung. Dann wirst du auf deinen ersten Einsatz vorbereitet. „

Dann wandte sie sich an den Sklaven: „Sklave, zieh dich an.

wir gehen jetzt. “ Der Sklave ging nackt wie er war aus dem Hinterzimmer. Lara folgte ihm. Im Laden zog er sich an und verließ mit seiner Herrin das Tattoo Studio. Rita räumte die Utensilien die zum Piercen und Tätowieren gebraucht wurden weg. Gregor befreite Mirjam von der Fixierung und instruierte sie.

Mirjam sollte die nächste Woche keine fettigen Lebensmittel zu sich nehmen, damit der Stuhlgang fest bleibt und sie beim Abwischen nicht zu viel Schmerzen hat.

Die Ringe sollte sie mit einer Tinktur und Wattestäbchen täglich reinigen. Er machte sie darauf aufmerksam, dass ihr eigener Urin die Wundheilung an den Einstichstellen der Ringe unterstützt. Deshalb sollte sie sich nach dem Pissen möglichst nicht abwischen, damit ihr Urin auf den Wunden wirken kann. Sie könnte auch Urin in einem Becher auffangen und über die Schamlippen gießen. Am besten Abends, wenn sie zu Hause ist.

Mirjam stand auf und zog sich an.

Die Einstiche der Piercings und das Tattoo schmerzten mittlerweile. Sie wusste nicht ob sie fähig war den Weg nach Hause zu laufen. Aber es musste irgendwie funktionieren. Das kleine Gewicht zog an dem Plug. Mirjam spannte die Muskulatur im Unterleib an.

Dann meldete sich Rita wieder zu Wort: „Lara hat mir aufgetragen dich jeden Abend zu besuchen. „

Mirjam schaute erstaunt. Was sollte denn das jetzt?

„Ich soll deine Titties massieren und an deinen Nippeln saugen.

So wie heute. Das wird gut für dich sein. „

„Naja, ich weiß ja nicht was daran gut sein soll für mich. „, antwortete Mirjam, nicht ohne darüber nachzudenken wie nett es mit Rita sein könnte. In anderen Gewässern fischen ist bestimmt auch mal interessant. Rita war schon eine attraktive junge Frau.

„Ich lass euch mal alleine, was ihr jetzt zu bereden habt will ich gar nicht wissen.

Du räumst aber noch auf Rita. So bleibt das nicht hier. Ich habe Euch den Platz sauber übergeben und will ihn so wieder zurück haben. „, sagte Gregor und ging in seinen Laden.

„Ja, ist schon gut Gregor. „, rief Rita ihm nach. „Ich räume alles auf, da wo es hingehört. „

Dann wandte sie sich wieder zu Mirjam und sagte: „Lara möchte dass du Milch gibst und wir machen bei dir eine induzierte Laktation.

So nennt man das. Deine Brüste werden stimuliert durch das Saugen und Massieren. Zusätzlich besorge ich dir noch ein Medikament, welches den Milcheinschuss fördert. „

Fortsetzung folgt.

Kommentare

bear47 27. Mai 2017 um 8:25

Fortsetzungen????

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