Mona 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Hallo zusammen,

dies ist eins meiner ersten Werke.

Viel Spaß beim lesen und ich freue mich über konstruktive Kritik.

Es ist ein geschlossene Geschichte. Ich habe noch mehrere mit den Personen,

aber jede steht einzeln für sich.

Mona

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Als es klingelt, steht er noch im Badezimmer. Er blickt nicht auf seine Uhr.

Er weiß dass es genau 20Uhr sein muss.

Er hatte es Ihr gesagt, dass Sie Punkt 20Uhr da sein soll.

Bisher hatte Sie ihn nicht enttäuscht.

Er geht den Flur entlang und drücke auf den typischen Tür Summer. Er fragt nicht wer da ist.

Er öffnet nur das Schloss und hört wie Sie auf dem Weg zu ihm war.

Er wartet bis er Ihre Schritte hört und stellt sich hinter die geöffnete Haustür.

Sie tritt ein und er steht direkt hinter Ihr.

„Stopp“, war das einzige was er sagen muss. Sie blieb auf der Stelle stehen und rührte sich nicht mehr.

Es war vollkommen und still. Man konnte nur Ihren Atem hören.

Er lässt Sie stehen ohne etwas zu unternehmen.

Er betrachtet Sie von hinten. Sie trägt das, was er Ihr aufgetragen hatte.

Einfache schwarze Schuhe mit Absätzen. Ohne Schnörkel und Schnick Schnack.

Aber von einer zeitlosen Eleganz, wie es nur schwarze Schuhe ausstrahlen konnten.

Seine Augen gehen von Ihren Knöcheln über zu Ihren Waden.

Eng lagen die durchsichtigen Strümpfe an Ihren Füßen an. Knapp über dem Knie begann Ihr schwarzer Rock.

Es gefällt ihm, wie sich der Stoff eng um Ihre Hüften schlingt.

Direkt oberhalb der Hüfte beginnt Ihre weise Bluse.

Er sieht wie Ihre Schultern leicht beben. Sie war offensichtlich nervös und atmete daraufhin etwas schneller.

„Sie wird bald noch viel schneller atmeten“, dachte er bei sich und ein Lächeln umspielte seinen Mund.

Er tritt hinter Sie und hört wie Sie kurz die Luft voller Spannung anhält.

Er nimmt den schwarzen seidenen Schal, den er zuvor auf der Kommode bei der Türe deponiert hatte.

Er führt beide Enden an Ihrem Kopf vorbei und verbindet Ihr die Augen.

Er will das heutige Erlebnis so intensiv wie möglich für Sie gestalten. Und das geht nicht wenn Sie etwas sehen kann.

Er fährt mit seinen Händen langsam an Ihrem Kopf und an Ihren Ohren vorbei.

Er erreicht den Hals und zog mit seinem Zeigefinger ganz langsam eine Linie von Ihrem Haaransatz bis hin zu Ihrem Schlüsselbein.

Dort verweilt er kurz und streicht zart über diesen Knochen.

Zeitgleich bläst er seinen Atem leicht auf Ihren Nacken und sieht, wie sich dort sofort die Härchen aufstellen.

Sie ist bereit und willig. Das weiß er. Genau dieses Gefühl will er hervorrufen.

Er zieht mit seinem Finger die imaginiere Linie weiter, hinunter zu Ihrem Dekolleté.

Instinktiv drückt Sie Ihren Rücken durch und zieht die Luft ein!

Er sieht Ihre schon steifen Nippel und wieder bläst er Ihr zeitgleich in den Nacken um das Gefühl noch intensiver hervorzuheben.

Er ist tunlichst darauf aus, nicht zu weit in Richtung Ihrer Brüste zu streichen.

Langsam gleiten seine Hände über Ihre Schultern, Richtung Wirbelsäule.

Von dort lässt er sie sanft über Ihre Schulterblätter streifen und fährt unter Ihre Arme.

Seine Fingerspitzen berühren den Brustansatz als sie weiter gen Hüfte fahren.

Er spürt unter seinen Händen wie Sie leicht zittert als er über Ihre ausladenden Arschbacken fährt.

Dort verweilt er kurz und genoss Ihr Fleisch und den Stoff zu fühlen.

Leicht drückt er mit seinen Fingerkuppen in das weiche Fleisch bevor er an Ihren Beinen weiter gleitet.

Als er an Ihrem Knie ankommt stoppt er seine Bewegungen und greift unter Ihren Rock.

Er bewegt seine Hände langsam nach oben. Entlang Ihrer Strümpfe.

Als er das Ende der halterlosen Strümpfe erreicht, hört er auf und zieht seine Hände zurück.

Sofort merkt er, wie Sie ausatmet. Sie will offensichtlich dass seine Hände weiter machen.

„Aber heute hatte nicht Sie das sagen sondern er. „, dachte er bei sich. Das war sein Spiel.

Und er würde es in vollen Zügen auskosten.

Heute ist Sie ihm ausgeliefert. Das weiß er und das wusste Sie.

Er erhebt sich in einer Bewegung und seine Hand greift in Ihren Nacken Haar und zieht Ihren Kopf nach hinten.

„Heute gehörst Du mir!“ sagt er in leiser aber bestimmter Stimme.

„Ich entscheide wann Du heute Erlösung erhältst. Und das wird sicher nicht jetzt und hier sein!

„Streck deine Hände nach hinten. “ Sie reagiert sofort.

Er holt die Handschellen, die er extra für diesen Moment besorgt hatte und legt sie Ihr an.

Das Klicken der Handschellen dröhnt in die Stille seiner Wohnung.

Er führt Sie mit sanftem Druck in Richtung seines Schlafzimmers.

Als Sie eintritt zieht Sie wiedermal hörbar merklich die Luft durch die Nase.

Sie musste den Geruch auch wahrnehmen. Er hatte im Voraus schon ein paar Kerzen angezündet.

Das Zimmer duftete nach Vanille. Es war angenehm warm.

Er stellt Sie in die Mitte des Raumes und tritt leise von Ihr weg.

Er drückt auf seine Fernbedienung und ein an sanfter Klang von Klavier und Geige erreicht sein Ohr.

Er liebt diese Musik. Sie passt so hervorragend zu dem was er nun vorhat.

Langsam schleicht er um Sie herum. Er saugt Ihren Duft durch die Nase. Langsam und voller Genuss.

Er will Sie in vollen Zügen. Mit allem was dazu gehört.

Und Gott riecht Sie gut!

Er spürt Ihre Atmung die sich normalisiert und spürt die Wärme unter seinen Fingern als er Sie fast berührt.

Er tritt vor Sie und fährt mit seinem Zeigefinger an der Seite Ihres Gesichtes entlang.

Über die Augenbinde, über Ihre Wangen hin zu Ihren lustvollen Lippen.

Sie öffnet instinktiv Ihren Mund als er über Ihren Mund streicht.

Seine beiden Hände wandern nun an der Seite Ihres Halses und gleiten über Ihr Dekolleté hin zu Ihren Brüsten.

Oh wie er diese Brüste liebte. So wunderschön und vollendet.

Durch die Bluse hinweg konnte er Ihren schwarzen Spitzen BH sehen.

Auch hierbei hatte Sie sich an seine Anweisungen gehalten.

Seine Hände fahren über die Mittelreihe der Knöpfe bis zum Übergang in den Rock runter.

Langsam zieht er die Bluse unter dem Rock hervor, bis sie gänzlich sichtbar war.

Langsam und mit Bedacht öffnet er einen Knopf nach dem anderen.

Er liebt es sich dabei Zeit zu lassen und all die Schönheit in sich auf zu saugen.

Und was diese Langsamkeit noch mit sich brachte, war Ihre gesteigerte Lust.

Mit jeder Sekunde die er sich Zeit lässt wächst Ihre Lust umso mehr.

Er ist an dem oberen Knopf angekommen und streicht beide Seiten der Bluse sanft zur Seite.

Er nimmt mit jeder Hand eine Ihrer Brüste in seine Hände und knetet diese sanft durch den Stoff.

Ihr Brustkorb streckt sich seinen Händen gierig entgegen.

Sie kann es förmlich nicht mehr erwarten und will endlich seine Haut auf Ihrer spüren.

Mit einer schnellen Bewegung dreht er Sie um und legt eine Hand auf Ihre gefesselten Handschellen während sein rechter Arm von hinten um Ihren Brustkorb schnellt.

Er zieht Ihren Kopf auf die rechte Seite und legt seinen Kopf an Ihren Hals.

Sie sind sich nun ganz Nahe und man kann das knistern förmlich sehen, welches in der Luft liegt.

„Ich werde jetzt für einen Augenblick deine Fesseln lösen“, flüstert er Ihr ins Ohr.

„Du wirst dich nicht bewegen während ich Dir deine Bluse ausziehe!“

Sie spürt wie sich die Handschellen lösen und er mit einer einzigen Bewegung Ihr die Bluse von den Schultern streift.

Kurz darauf spürt Sie den bekannten Druck an Ihren Handgelenken, als sich die Handschellen wieder schließen.

Eine Gänsehaut überzieht Ihre Arme als er sich wieder von Ihr entfernt.

„Knie dich hin!“ sagt er in einem Ton der keine Wiederworte duldet.

Augenblicklich lässt Sie sich auf Ihre Knie fallen.

Wieder geht er um Sie herum.

Er öffnet leise den Knopf seiner Hose und lässt seine Hose fallen.

Er steht jetzt nur noch in einer anliegenden schwarzen Boxershort vor Ihr. Was Sie nicht sehen kann, sein Schwanz zeichnet sich schon deutlich darin ab.

Auch ihn lässt dieses Spiel nicht kalt.

Er greift in seine Boxershort und wichst leicht seinen harten Schwanz.

Den Bund zieht er über seine Eichel.

Diese glänzt schon leicht und pocht im Einklang mit seinem Herzschlag.

Sein Schwanz kann es schon nicht mehr erwarten, endlich Erlösung zu finden.

Er macht einen Schritt auf Sie zu und stoppt kurz bevor seine Eichel Ihre noch immer leicht geöffneten Lippen berühren.

Mit einer ruhigen Bewegung legt er seine Eichel auf Ihre Lippen.

Ohne Umschweife öffnet Sie Ihren Mund.

Ihre Zunge schnellt hervor und Sie stürzt sich mit offenem Mund auf seinen harten Schwanz.

Voller Inbrunst fängt Sie an zu saugen und zu schlecken.

Es geht alles so schnell, dass er richtig gehend davon überrumpelt ist und nur noch aufstöhnen kann.

„Oh mein Gott!“, ist alles was in diesem Augenblick denken kann.

Es ist, als ob Sie nie etwas anderes in Ihrem Leben getan hätte.

Als ob man einem verdurstenden etwas zu trinken geben würde.

Er entzieht sich Ihr direkt wieder. Er möchte jetzt noch nicht kommen und er kann seinen Schwanz nicht in Ihrem Mund lassen.

Sonst wäre es direkt um ihn geschehen.

Wieder greift er in ihre Haare und zieht ihren Kopf nach hinten:“ Nicht so gierig. Es ist noch genug für Dich da. „.

Er hebt sie unter den Schultern an und bewegt sich mit ihr zusammen in Richtung seines Bettes.

Kurz davor öffnet er den Reißverschluss an ihrem Rock und zieht diesen über ihre Hüften.

Er geht in die Hocke und hebt ihren rechten Knöchel an um den Rock gänzlich zu entfernen. Direkt danach den linken.

Er hebt den Rock auf und führt in an seine Nase und inhaliert tief ihren Duft.

An der Innenseite ihres Schenkels sieht er, wie sich ein Rinnsal von Fotzensaft seinen Weg zu ihrem Knöchel bahnt.

„Oh diese Geilheit werde ich Dir gleich austreiben“, denkt er sich voller Vorfreude als er Druck auf ihren Rücken ausübt und sie über sein Bett beugt.

Ihre schwarze Spitzenunterwäsche spannt sich über ihre Arschbacken und er holt aus und klatscht mit der vollen Handfläche auf ihre rechte Arschbacke.

Augenblick entfährt ihr ein Schrei. Damit hatte sie nicht gerechnet. Er beugt sich über ihren Rücken und sagt:“Das war nur der Anfang meine Liebe“.

Er wendet sich von ihr ab und geht zu seinem Regal in dem er vorsorglich ein paar Geräte deponiert hat.

Zuerst wiegt er die schöne Reitgerte in seiner Hand. Er lässt sie einmal schnell durch die Luft zischen und erfreut sich an dem Geräusch das sie verursacht.

Er liebt dieses Geräusch. Aber sie nicht. „Noch nicht“, denkt er sich.

Er legt die Reitgerte zurück und greift sich die bisher noch unbenutzte, aus weichem Kunstleder hergestellte, Flogger Peitsche.

Ja, das ist heute das richtige für den Anfang.

Die Peitsche leicht in der Hand schwingend geht er wieder zu ihr.

Sie wartet noch immer in derselben Pose in der er sie verlassen hat.

Auf ihrem Arsch zeichnet sich inzwischen rot glühend seine rechte Hand ab.

Er streicht mit seiner Hand darüber. Fast schon zärtliche Anwandlungen zeichnen sich bei ihm bei dieser Bewegung ab.

Er liebt es einfach wenn er seine Hand auf ihrem Körper sieht. Sie zittert unter seiner Berührung und streckt ihm ihre Hüfte entgegen.

„So nicht“, dachte er sich und holte aus.

Wieder ertönt von ihr ein leichter Schrei. Und das gefällt ihm. Er mag es, wenn sie ihrem Schmerz Luft lässt.

Doch jetzt ging es erst richtig los. In einer immer wiederkehrenden Bewegung, die einem Unendlich Zeichen entspricht, lässt er die Flogger über ihre Arschbacken streifen.

Links und rechts und wieder von vorne.

Ihr Arsch färbt sich langsam aber stetig rot.

Und ihre anfänglichen Schmerzlaute sind leiser geworden.

Es ist inzwischen mehr ein Wimmern und leises schluchzen.

Es ist nicht der Schmerz.

Bei dieser Art von Peitsche hält dieser sich stark in Grenzen. Es ist die Art.

Wie sie vor ihm steht und sich nicht wehren kann.

Nach einer Minute, was ca. 10 Schwinger mit der Flogger entspricht, hört er auf.

Er lässt die Flogger fallen und fährt mit beiden Händen über Ihren Arsch.

Bis hoch zum Bund ihres Höschens und zieht dieses runter und über ihre Schuhe. Man sieht schön wie die nackte Seite ihres Arsches einen intensiveren Rotton hat.

Deutlich zeichnet sich ein Strich diagonal über ihre Arschbacken ab. Dort saß noch bis von wenigen Sekunden ihr Höschen.

Er greift über ihren roten und sicherlich auch leicht schmerzenden Arsch hinweg und fährt ihre Wirbelsäule vom Nacken her ab bis er wieder bei ihrem Arsch angelangt ist.

Er lässt seine Finger leicht und spielerisch zwischen ihre Backen fahren. Er hält kurz inne und zieht leicht an ihrem Plug.

Auch daran hatte sie gedacht. Wie von ihm aufgetragen.

„Braves Mädchen“, sagt er zwar laut, aber mehr zu sich selber.

Seine Finger fahren über den Damm und erreichen ihre Fotze. „Du bist ja klitschnass“, entfährt es ihm.

„Du kleine geile Sau du. „

Oh wie er es liebt wenn sie nass wird während er seinen Spaß mit ihr hat.

Er nimmt direkt mehrere Finger und lässt sie in ihre nasse Fotze fahren während sein Daumen leichten Druck auf den Plug ausübt.

Heftig entfährt ihr ein geiles Stöhnen und ihre Schmerzen scheinen wie weggeblasen.

Oh ja, sie braucht es jetzt hart und schnell und auch er ist kurz davor zu platzen.

Blitzartig zieht er seine Boxershort runter und rammt ohne Rücksicht, seinen zum bersten harten Schwanz, in ihre feuchte Fotze.

Ihr Kreuz biegt sich unter ihm und sie wirft ihren Kopf in den Nacken als ihr dabei ein lautes Stöhnen entfährt.

Schnell greift er zu der kleinen Kette zwischen den Handschellen und hämmert ohne Unterlass in sie rein. Er spürt wie sie sich bei jedem Stoß ihm entgegen wirft und ihn immer noch tiefer in sich drin erleben will.

Das hat nichts Zärtliches oder sanftes an sich. Das ist der pure Spaß an der Lust und am Sex den die beiden jetzt vollführen. Vergessen ist der Schmerz den sie eben noch spürte. Jetzt geht es nur um Ihrer beiden Befriedigung.

Neben der Musik sind die einzigen Geräusche ihr stoßartiges Stöhnen und sein Sack der immer wieder von hinten auf ihre Fotze schlägt.

„Du darfst kommen, nur komm mit mir, “ presst er zwischen seinen Lippen hervor.

Beide sind inzwischen so geil, dass es nicht lange geht und er entlädt sich in ihre offene Fotze.

Wie auf sein Stichwort spürt er ihre Muskeln sich zusammen ziehen und mit einem lauten Schrei und noch mehr Fotzensaft kommt sie direkt unter ihm.

Doch bevor sie den Orgasmus richtig auskosten kann, dreht er sie schon an ihrer Schulter um und drückt sie auf die Knie.

Er hält ihr nur seinen, von ihrem Saft und seinem Sperma, triefenden Schwanz an die Lippen. Sie weiß was jetzt zu tun ist und nimmt ihn ohne Zögern in ihren herrlichen Mund und säubert ihn voller Hingabe.

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