Mornas mit Suzana

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Ich sass in dieser Bar auf der Halbinsel vor L. , hörte der Kapverdianischen Band zu, und war fröhlich mit ein paar älteren Herren am Bier trinken und kleine Salzfische essen, da setzte sich eine Frau an unseren Tisch. Sie schaute mich an, dann schlug sie vor, dass ich mit Manel, der auf dem Stuhl direkt neben ihr sass, Plätze tauschen sollte, ‚damit wir uns kennenlernen‘. Naja, was soll man dazu sagen. Misstrauen war angebracht, doch gleichzeitig war ich genügend in Bierlaune, um dem Platztausch zuzustimmen.

Manel blickte mich nur warnend an und sagte, ‚pass auf, die ist total verrückt‘.

Sie aber reichte mir die Hand, schaute mir tief in die Augen und stellte sich als Suzana vor, dabei hielt sie meine Hand deutlich länger als nötig. Sie hatte grosse, tiefbraune mandelförmige Augen, prononcierte Wangenknochen und ein spöttisches Lächeln auf ihren Schmollippen – wie Michelle Pfeiffer in ihren besten Jahren. Ich wollte mich vorerst auf ihr Spiel einlassen und lächelte sie freundlich an und stellte mich auch vor, nämlich als Chris.

Wegen der Lautstärke war die Verständigung schwierig doch schien Suzana eh nicht grosse Lust zu haben, die gewandte Gesprächspartnerin zu spielen. Sie trank ein Bier nach dem anderen, die Manel und Zéca an unseren Tisch bestellten, und lächelte mich ahnungsvoll an. Immerhin fand ich durch die Gesprächsfetzen heraus dass sie, nicht wie ich dachte, ähnlich alt wie ich war, sondern 39, also gute 18 Jahre älter, und dass sie irgendwo einen jugendlichen Sohn hatte.

Whatever – man sah's ihr jedenfalls nicht an. Sie hatte etwas sehr impulsives, gab sich mal kokett, mal schmollend, mal aggressiv, mal eher besäuselt, und beschloss plötzlich, zur Musik zu tanzen.

Sie stellte sich mit dem Rücken zu uns vor die Band hin und begann, sich lasziv in den Hüften zu wiegen. So konnte ich sie genauer betrachten. In ihren knallengen, verwaschenen Jeans zeichnete sich ein äusserst knackiger kleiner Apfelarsch ab, und da sie die Hosen tief trug, sah man den oberen Saum ihres rosaroten Slips.

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Ihr ausgeblichenes schwarzes Shirt fing erst gute 10 cm weiter oben an, was den Blick auf den untersten Teil ihres schmalen, durchtrainierten Rückens freigab. Wann immer sie sich etwas drehte sah ich auch ihren flachen, kaffeebraunen Bauch. Darüber waren ihre auf den ersten Blick sehr ansehnlichen Brüste in einen leicht zu knappen BH gezwängt, so das sie als pralle Halbkugeln aus ihrem Dekolletee sprengten. Sie liess wie besessen ihre Hüften kreisen – mehr als nur leicht suggestiv – und warf dem Publikum immer wieder laszive Blicke über die Schulter zu.

Es war ein ziemlich erregender Anblick.

Nach einigen Minuten setzte sie sich wieder an den Tisch, enttäuscht, dass ich nicht zu ihr tanzen gekommen war. Dann sagte sie, sie müsse mal, und bat mich, sie nach draussen zu begleiten. Es gab zwar eine Toilette hinten unter der Treppe, aber sie wollte lieber nach draussen – Manel blickte mich warnend an… Es war eine warme, mondklare Nacht und sie führte mich zwischen die parkierten Autos, wo sie mich bat, schmiere zu stehen.

Wovor wusste ich nicht, da nicht viele Leute auf dem sandigen Weg unterwegs waren und Suzana mir auch nicht als jemand der von übermässigen Schamgefühlen geplagt war schien. Dennoch tat ich wie geheissen – blickte danach zurück.

Suzana hatte ihre Hose und Slip heruntergestreift und sich hingekauert, so dass sie mir ihren braunen Prachtsarsch hinstreckte. Im Mondlicht konnte ich sehen wie zwischen ihren Beinen ein kräftiges Rinnsal hervorschoss, und ich musste leer schlucken.

Sie rief, 'nicht schauen!‘ und richtete sich wieder auf, zog die Hose hoch, und strauchelte zu mir hin, so dass ich sie auffangen musste. ‚Hoppla‘ sagte sie nur, als ihr Gesicht sich plötzlich nur wenige Zentimeter vor meiner Nase wiederfand.

Dann kündigte sie an, dass sie sich umziehen wollte, und dass ihr Haus grad neben der Bar sei, ich solle doch kurz mitkommen. Wir traten in den überdachten Innenhof ein – grob gemauerte, grün gestrichene Betonwände mit einem Blechdach drüber, und sie hiess mich aufs Sofa hinsetzen.

Sie verschwand im inneren Teil des Hauses. Dann kam sie barfuss und ohne T-Shirt zurück, mit einer weissen Bluse in der Hand. Ihre Brüste waren in dem knappen schwarzen BH tatsächlich sehr appetitlich… Dann zappelte sie sich in die Bluse hinein – alles eine eigentlich etwas durchschaubare Show, und trotzdem fand ich es sehr erregend. Zum Glück kaschierten meine Hosen meinen beginnenden Ständer etwas, doch war ihr natürlich aufgefallen wie genau ich sie beobachtete.

Dann sass sie auf einen Stuhl und bat mich, ihr mit ihren Schuhen zu helfen – sie hatte mühe, die Riemchen einzufädeln, sagte sie. Ich kniete mich also vor sie hin, hielt ihren zierlichen Fuss in meiner Hand, und schob ihr dann die Riemchenpumps über. Trotz der ungewohnten Situation war die Berührung ihrer glatten, matten Haut sehr angenehm und ich liess mir Zeit ihr erst den ersten, dann den zweiten Schuh anzuziehen.

Ich stand auf und streckte ihr die Hand hin, um sie hochzuziehen. Sie 'strauchelte‘ und hielt sich an meinen Schultern fest – dann kam sie meinem Gesicht immer näher…

‚Gefalle ich dir etwa nicht?‘ hauchte sie mich an – manchmal kann ein leichter Geruch von Alkohol und Zigaretten sehr erregend sein, und sie war keine Ausnahme. Sie presste sich gegen mich. ‚Du magst mich wohl gar nicht‘, sagte sie und zog eine Schnute.

Dann leckte sie sich über die Lippen und küsste mich. Wie ein elektrischer Schlag zuckte es in meiner Hose, was sie bestimmt gespürt hatte, da sie mich triumphierend anlächelte. Nun ja, ich hatte ja von Anfang an gewusst, worauf es hinauslief (ich war mir nur nicht sicher, ob sie Geld verlangen würde oder ob sie einfach spitz und einsam war und auf weisse Männer stand). Ich protestierte noch etwas, der Form halber, und sagte, dass die anderen auf uns warteten, doch sie nestelte schon an meinem Gürtel.

Als mein Schwanz prall und rosig in die freie Sprang lachte sie entzückt auf und kniete sich vor mir um meinen Schwengel etwas anzulutschen. Nicht dass er es gebraucht hätte – sie hatte mich ja den ganzen Abend schon angeheizt und ich stand wie eine eins. Ihre Mundhöhle war heiss und feucht, und ihre Zunge bearbeitete meine Nilse gekonnt, doch war uns beiden klar, dass das ja nicht das Ziel sein konnte.

Sie liess also von mir ab und stand auf, und streifte sich rasch die Jeans und das Höschen herunter. Ich zog ihr die Bluse über den Kopf und löste den BH – ihre prallen Brüste sprangen mir förmlich entgegen.

Sie war wirklich eine milchkaffeefarbene Venus. Schlank und straff stand sie vor mir da, und ihr dichter schwarzer Busch glänzte verlockend. Dann ging sie drei Schritte zu einem einfachen Holztisch hin, der an der Wand stand, stützte sich mit den Händen auf, und streckte mir auffordernd ihren Arsch entgegen.

Ich liess mich nicht lange bitten, zog mir kurz mein ‚Notfallkondom‘ aus meiner Hosentasche über und stellte mich hinter sie hin. Ich packte ihre festen Arschbacken, und zog sie leicht auseinander, was mir einen ungehinderten Blick auf ihre kleine Rosette und ihre fleischigen Schamlippen gab.

Kurz fuhr ich mit dem Finger durch, was sie mit wollüstigem Stöhnen quittierte. Sie war triefend nass und ihr Saft roch betörend intensiv nach Weiblichkeit.

Ich setzte meine Spitze an ihrer Pforte an, dann knallte ich ansatzlos in sie hinein. Sie jubilierte und bockte mir begierig entgegen.

Fasziniert spürte ich wie dieser wunderbare Arsch meinen Lenden entgegentanzte – ihre Show vor der Band hatte wirklich nicht zuviel versprochen. Sie rotierte wie besessen ihr Becken und stiess sich mir entgegen, da sie sich so rasch wie möglich den ersehnten Höhepunkt erkämpfen wollte. Es war so geil, dass ich mich etwas zur Ruhe mahnen musste.

Doch dann knallte ich umso freudiger in sie hinein.

Ihre Saftmöse war unglaublich eng und gut trainiert, das musste man ihr lassen. Wie ein samtener Handschuh umfasste sie meinen Pfahl und trieb mich so zu Höchstleistungen an. Immer tiefer stiess ich in sie hinein und rieb meine Schwanzspitze tief in ihr drin. Sie fing an, richtig abzugehen. Immer wilder bockte sie mir entgegen, und stöhnte wie ein läufiges Reh. Ich umfasste ihre Brüste, knetete sie kräftig durch und zwirbelte dann ihre Nippelspitzen.

Sie startete durch und jaulte ihren Orgasmus heraus. Ihre Möse zuckte um meinen Schwanz und meine Sahne kochte über. Schub um Schub schoss ich meinen Saft heraus (leider nicht in sie hinein), bis ich nicht mehr konnte.

Ausser Atem lächelte sie mich glückselig an und sagte, ‚danke, das hab ich heute wirklich gebraucht…‘ Dann zog sie unverblümt ihre Kleider an, zwinkerte mir zu und sagte, ‚kommst du? Die anderen warten auf uns…‘.

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