Miriam im Mondlicht

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Wie meine Schwester mich in die Welt der Lust katapultierte

Es war Dienstagmorgen und ich musste zur Schule. Doch diesmal war an dem Gedanken nichts Erschreckendes, denn es war die Woche vor der Zeugnisvergabe und kein Lehrer machte noch irgendwas. Das Wetter war sommerlich freundlich, die Stimmung bei mir in der zehnten Klasse war gelöst und die der Lehrer erst recht. In diesen Zeiten macht Schule am meisten Spaß.

Also raffte ich mich auf, ohne den üblichen Schulfrust zu verspüren, wartete bis Miriam das Bad räumte (meine Schwester Miriam ging zur selben Schule, nur war sie zwei Klassen über mir) und ging mich erst mal duschen.

Mama gab mir noch wie üblich mein Pausenbrot. Das ließ sie sich bei mir einfach nicht nehmen.

Dann gings ab in die Schule. Die ersten zwei Stunden hatten wir Mathe und dann Physik und der immer sehr gemütlich wirkende alte Herr Berger verzichtete darauf, Unterricht zu machen und wollte lieber über zivilen Ungehorsam reden. Da merkt man, dass er auch mal ein echter 68-er war. Dann war schon Pause. Meine Schwester sehe ich in der Pause eigentlich nie.

Die ist nicht nur notorische Dauerklassensprecherin, sondern auch in der Schülermitverwaltung (SMV) und hängt somit immer mit den anderen Wichtigtuern in so einem kleinen vergammelten SMV-Zimmer rum. Am Ende der Pause (ich war eigentlich schon zu spät) ging ich noch schnell zum Pinkeln aufs Klo und wie ich so dastehe und meine Hose, die statt eines Reißverschlusses diese doofen Knöpfe verwendet, runter lasse, passiert es.

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Die Tür ging auf und zwei kichernde Mädels kommen rein und starren auf meinen Penis.

Beide waren aus meiner Klasse und mit der einen, Verena, hab ich vor einem halben Jahr mal leicht angetrunken nach einer Party rumgeknutscht. Aber mehr ist nie gelaufen. Nicht nur mit Verena, sondern eigentlich mit keiner. Ich war sechzehn und Jungfrau. Deshalb war einer meiner sehnlichsten Wünsche: „Es“ endlich mal zu machen. Außerdem war es höchste Zeit, dass ich mir mal eine Freundin zulegte, so wie alle anderen Kerle in der Klasse (also jedenfalls die, deren Meinung mir etwas bedeutete).

Na ja, das spielt im Moment eigentlich keine Rolle. Jedenfalls kam die Verena mit ihrer bescheuerten aber recht hübschen Freundin rein und Beide starrten kichernd auf mein bestes Stück. Ich hatte jetzt die Wahl, ihn schnell weg zu packen und mich dabei möglicherweise anzupinkeln oder noch kurz zu warten, um den Strahl erstmal abzuwürgen. Also versuchte ich den Schock zu überwinden und möglichst cool zu wirken und dann sagte ich, wie es in solchen Situationen üblich ist, etwas ziemlich dummes: „Was wirdn das hier?“

Verena antwortete: „Keine Ahnung.

Tür verwechselt. „. Dabei sahen die Beiden mich so komisch lächelnd an. Ich spürte, wie mir das Blut zu Kopf stieg und war völlig überfordert. Was machen die hier? Die müssen doch auch in den Unterricht. Extrem komisch alles. Mein Strahl war inzwischen gerade so abgewürgt worden. Ein paar Tropfen liefen noch aus ihm. Dann verselbständigte sich die Situation und ich hörte mich sagen: „Wollt ihr mal halten?“

Und die wollten! Beide zögerten noch kurz und horchten, aber am Gang waren keine Schritte zu hören.

Dann stand auf einmal Verena neben mir und umfasste mein Glied. `Oh mein Gott´, schoß es mir durch den Kopf `ein Mädchen hat meinen Schwanz berührt´. Sie hielt ihn nicht wirklich fest, sondern wog ihn mehr in ihrer Hand. Es war unglaublich geil. Ich spürte, wie er drauf und dran war, in Rekordzeit steif zu werden und auf einmal überkam mich eine panische Angst, dass doch auf einmal jemand herein kam und uns sah.

Rückblickend denke ich mir: So wie dieser Tag lief, hätte das aber eigentlich auch was Tolles sein können. Aber egal. Ich war von der Angst gepackt. Also reagierte ich. Ich schob Verena sofort wieder weg, zischte „Mist, wenn jetzt einer kommt!“ und zog mir die Hose an. Dann stürmte ich ins Klassenzimmer und hockte mich auf meinen Platz.

Fünf Minuten zu spät. Normalerweise war das Grund genug für Stress vonseiten der Lehrer.

Doch der kämpfte gerade damit, den AV-Kanal vom Fernseher reinzukriegen und hat von meiner Verspätung nichts mitgekriegt. Kurz nach mir kamen dann auch die Mädchen. An den restlichen Schultag erinnere ich mich nicht mehr. Dauernd wälzte ich dieselben Gedanken: `Wieso waren die beiden am Herrenklo?´. Es war mir alles ziemlich peinlich. Wenn die jetzt was rumerzählen… Außerdem: `War es Zufall, dass sie gerade zu mir kamen? Und falls nicht, wieso nahm Verena dann ihre Freundin mit?´.

Irgendwie hat mich das alles ziemlich überfordert. In die Richtung der beiden Mädels wollte ich gar nicht gucken und ich war froh, als die Schule aus war und ich endlich heim konnte. Meinen Freunden werde ich an diesem Tag wohl auch ziemlich irre vorgekommen sein.

Beim Mittagessen mit Miriam und meiner Mutter fiel dann wohl auch auf, dass ich total still war, denn meine Mutter probierte einige Male, mich zum Reden zu bringen.

Was natürlich nicht klappte. Solche Geschichten erzählt man ja nicht unbedingt seiner Mutter. Anschließend bin ich in mein Zimmer gegangen und hab den Fernseher zur Zerstreuung angeschaltet. In meinem Kopf wiederholte sich der ganze Vorfall immer und immer wieder. Und je länger sich das abspulte, desto distanzierter konnte ich die Sache sehen. Natürlich war das Ganze peinlich, ziemlich sogar, aber allmählich fand ich es auch richtig geil. Wie Verena meinen Schwanz in ihrer Hand hielt… Mein Gott, was da noch alles hätte passieren können.

Und ich Depp renn in so einer Situation weg.

Wäre das heute ein ganz normaler „peinlicher Vorfall“ gewesen, dann hätte ich mit meiner Schwester darüber geredet. Mit ihr verstand ich mich recht gut. Wir hatten zwar auch mal diese Phase, in der man seine Geschwister für das Überflüssigste auf der ganzen Welt hält, aber unsere Eltern haben da extrem gegengesteuert. Als Familie wurde gemeinsam gegessen und über den Tag oder sonstwas geredet.

Unsere Eltern zwangen uns regelrecht dazu, dass wir uns austauschten und verfolgten diesen Kurs eisern. Das Ergebnis ist, dass ich mit meiner Schwester, die seit zwei Jahren einen Freund hatte, über alles reden kann. Ich hatte ihr auch als einzigen Menschen mein Leid geklagt, dass sexuell bei mir gar nichts vorwärts ging. Diese Blöße konnte ich mir nur vor ihr zulassen. Das war wirklich etwas Besonderes, das sich da über die Jahre zwischen uns entwickelt hatte.

Was mich plagte, war die Frage, was ich denn jetzt in dieser Sache machen sollte. So tun als wäre nichts geschehen, oder das doch als krassen Annäherungsversuch interpretieren und einfach mal meinerseits auf Verena zugehen und sehen was sich da entwickelt? Aber irgendwie hatte ich das Gefühl, für eine offensive Lösung nicht den Mut aufbringen zu können.

Auch beim Abendessen war ich zurückhaltend und als ich dann Nachts ins Bett ging, machte ich noch die Balkontüre von meinem Zimmer auf, da es inzwischen draußen kalt genug war, um mein Zimmer über Nacht etwas abzukühlen.

Wie gesagt, es war Sommer. Ich hörte dann wie meine Schwester ebenfalls ihre Türe öffnete. Wir hatten so einen Balkon, auf den zwei Türen führten. Eben meine und die von meiner Schwester, die direkt neben mir ihr Zimmer hatte. Ich hasste es, wenn ihr Freund da war und man Nachts diese komischen leisen Geräusche von drüben hörte. Ihren Freund fand ich sowieso ziemlich scheiße. Er behandelte Miriam nicht wirklich gut. Warum sie das nur mit sich machen ließ? Sie als alte Kümmerin brauchte wohl so ein Arschloch an ihrer Seite, an dem sie weltverbessernd tätig werden konnte.

Ich konnte das nicht nachvollziehen.

Ich hörte, wie meine Schwester auf den Balkon trat. Nichts ungewöhnliches, da sie oft vor dem Bettgehen draußen an der frischen Luft saß und in die Sterne schaute. Miriam kann sehr poetisch und philosophisch sein. Doch diesmal setzte sie sich nicht auf den Balkonstuhl, sondern klopfte an meine Tür und kam in mein Zimmer. Sie hatte Boxershorts und ein T-shirt an und wurde von hinten vom aufgehenden Mond beschienen, der mein Zimmer ganz schön hell ausleuchtete.

Derart in silbriges Licht getaucht, erschien sie mir mit ihrer wunderbar schlanken weiblichen Figur und mit ihren langen dunklen Haaren, die im Mondlich silbrig-blau leuchteten fast wie ein Engel.

Ich befreite mich von diesem Eindruck und meinte überflüssigerweise: „Komm doch rein!“. Aber sie war ja schon drinnen und schien unschlüssig zu sein, ob sie sich auf den Schreibtischstuhl, oder zu mir ans Bett setzen sollte. Sie entschied sich schlussendlich fürs Bett und setzte sich eine Armlänge entfernt von mir neben mich.

In meinem Zimmer konnten wir uns, obwohl es schon mitten in der Nacht war, mit normaler Lautstärke unterhalten, da das Schlafzimmer meiner Eltern nicht nur ein Stockwerk höher, sondern auch noch am diagonal gegenüber gesetzten Ende des Hauses lag. Ich wollte das Licht an machen, aber sie sagte: „Lass gut sein es ist so schön nächtlich heute“. `So schön nächtlich heute´, so konnte nur sie reden. „Gut dann lassen wirs eben nächtlich“, sagte ich schmunzelnd und fragte sie, was sie denn eigentlich in mein nächtliches Zimmer geführt habe.

„Du“ war ihre Antwort. „Du warst heute so komisch und scheinst nicht drüber reden zu wollen. Das ist ja auch o. k. Aber ich hab mir überlegt, wenn Du mir nichts sagst, dann erzähl ich dir jetzt einfach mal was von mir. „.

„In Ordnung“ sagte ich gedehnt und war etwas unschlüssig, was das jetzt wieder zu bedeuten hatte.

„Also,“, erzählte sie „ich glaub ich werd mich von David trennen“ (David war die doofe Sackratte an die meine Schwester ihre tollsten Eigenschaften verschwendete).

„Ich weiß schon, dass Du ihn nicht so magst. Aber es gibt auch noch andere Gründe. „. Und dann erzählte sie mir, dass der Arsch anscheinend anderen Frauen nachstellte und sich ständig mit seinen Golf-Tuner-Kumpels besäuft. Sie hatte sogar den Verdacht, dass er ihr fremdgegangen war und hatte deshalb seit sechs Wochen nicht mehr mit ihm geschlafen, was seinen Drang, sich woanders auszuleben wohl noch verstärkt hatte. Jetzt schien es also endlich auch ihr zu reichen und sie war drauf und dran endlich mit ihm abzuschließen und den Deppen in den Wind zu schießen.

Dass ich das gut fand wusste sie ja und deshalb brauchte ich ihr das nicht auch nochmal sagen. Aber als sie dann mitten in ihrer Erzählung anfing leise zu weinen nahm ich sie in den Arm und begann sie zu streicheln, während sie weiter redete. Bei der ganzen Sachen kam ich mir dann auch noch ein wenig schäbig vor, weil ich erstens begeistert war, dass ihr Typ endlich aus unserem Leben verschwindet und zweitens, weil ich ihre Nähe und ihren Duft so erotisch fand.

Dass sich solche Gefühle zu gutaussehenden Frauen, die man im Arm hält, nunmal einstellten war schon klar. Aber doch nicht bei der eigenen Schwester! Es überwog trotzdem das Gefühl des Mitleids und der Rest wurde von mir nach Kräften verdrängt.

Als sie nicht mehr weinte und nichts mehr sagte, rückte ich etwas peinlich berührt weg von ihr. Dann kam langes sinnierendes Schweigen und aus Angst, dass sie das als Anlass nehmen würde, wieder in ihr eigenes Bett zurückzukehren, begann ich ihr die Geschichte von meiner Penishalterin zu erzählen.

Sie schien das alles total amüsant zu finden und ihre Stimmung hellte sich stark auf. Als ich ihr von meinen Nöten, nicht zu wissen, wie ich mit der Sache umgehen soll, erzählte, sagte sie: „Hab dich mal nicht so. Was meinst denn du wies der Verena jetzt geht. Die liegt sicher auch in ihrem Bett und fragt sich die ganze Zeit, was da heute bloß über sie gekommen ist“.

Ein Gedanke der mir noch gar nicht gekommen war und ich muss gestehen, er machte mir Mut.

Miriam meinte, ich soll mal auf der nächsten Party mit ihr drüber reden und vielleicht ein paar Witzchen machen. Ich hätte gute Chancen, dass mit Verena demnächst mal was läuft. Meine Schwester…

Ihr gehts mies und sie hat trotzdem die Gabe, mir Mut zu machen und die Verwirrung von mir zu nehmen. Absolut bewundernswert. Nach dem Gespräch ging sie dann doch in ihr Zimmer und ich fing an zu masturbieren.

Meine Gedanken waren ganz bei Verena und ihrer Hand an meinem Schwanz.

In der Nacht träumte ich dann davon Sex mit Verena zu haben, mitten auf der Tanzfläche in der Scheune, in der immer die Schulparties stattfinden. Doch als ich im Traum aufblickte, war es gar nicht Verena, die ich vögelte, sondern meine Schwester. Ihre großen grünen Augen blickten mich direkt an und ich wusste, sie macht mir gerade ein Geschenk und fühlte unendliche Dankbarkeit, während ich voller Wonne immer wieder in sie drang.

Dann wachte ich auf und war verwirrter denn je.

Die nächsten Tage geschah nicht viel in der Schule. Verena, ihre hübsche Freundin Steffi und ich sahen uns grundsätzlich nicht in die Augen und mieden jede Nähe. Dann kam der letzte Schultag und am Abend die Schulparty. Meine Schwester hatte inzwischen Schluss mit dem David-Deppen gemacht und ihr gings so gut, wie lange nicht mehr. Als ich mich am Abend vor dem Weggehen nochmal kurz vor meinen Fernseher hockte und darauf wartete, dass es Zeit wurde, zu meinen Kumpeln zu fahren, kam Miriam ins Zimmer und lachte mich an: „Na Kleiner, Gummis eingepackt?“.

Ich war irritiert. So offen hatte ich sie noch nicht reden hören.

„Pass auf: Du gehst da hin, dann sprichst Du mit ihr und bleib dabei anzüglich, ohne geschmacklos zu werden. Das Mädchen hat doch schon mit dir geknutscht und scheint durchaus auf Abenteuer aus zu sein. Wirst sehen da geht was“.

Ich ging also zu dieser Party beseelt vom Gedanken, dass heute zum ersten Mal in meinem Leben „was gehen“ könnte.

Doch auf der Party konnte ich Verena nicht sehen und ich trank halt mit meinen Freunden in der Ecke stehend ein Bier, während sich die ersten Mädels auf die Tanzfläche wagten. Als Verena dann gegen elf immer noch nicht da war, wurde ich nervös: `Was mache ich, wenn ich sie heut nicht seh, wie fädel ich es dann ein, mit ihr zu reden?´. Doch um halb zwölf kam sie und ging sogar in unsere Richtung.

Doch bevor ich mich versehen konnte, war Michi neben ihr und schien sie auf ein Desperado einzuladen. Wegen der Lautstärke konnte ich mich am Gespräch zwischen den Beiden nicht beteiligen und musste daneben stehen und so tun als wäre mir diese ganze bescheuerte Abendentwicklung egal. Ein scheiß Abend war das doch! Nach einiger Zeit blöden Rumstehens drehte ich mich einfach um und ging. Wahrscheinlich ists nicht mal mehr wem aufgefallen.

Was wollte die blöde Ziege bloß? Machte mit Michi direkt vor mir rum und sah mich den ganzen Abend nicht einmal an.

Hatte wohl gehofft, dass ich mordsmäßig eifersüchtig werde und sie zurück erobere. Oder vielleicht war ich ihr auch einfach nur scheißegal und sie war so sehr auf Abenteuer aus, wie es Miriam vorhin ausgedrückt hatte, dass es ihr einerlei war, mit wem sie diese Abenteuer erlebte.

Als ich um drei wieder daheim war, war ich so gefrustet, wie schon seit langem nicht mehr. Gut angetrunken war ich auch. Ich zog mich nackt aus, legte mich in mein Bett und begann zu masturbieren.

Dass die Balkontür wieder offen war registrierte ich in meinem Zustand nur am Rande und da wars mir auch dann auch schon wurscht. Meine Schwester schlief sicherlich schon tief und ich hatte jetzt einfach mal Bock etwas Gutes für mich zu tun.

Plötzlich klopfte es an der Balkontür. `Verdammter Mist´ ging es mir durch den Kopf und ich schoss wie von der Tarantel gestochen unter die Bettdecke.

„Äh, hallo Miriam! Du bist ja noch wach?!?“ brachte ich noch so eben heraus.

Na toll, genau das richtige gesagt, damit es sich so anhört, als ob ich bei irgendwas erwischt worden wäre.

„Wie ich sehe lief der Abend nicht sehr befriedigend. “ Das war zwar keine Antwort auf meine ohnehin nicht ernsthafte Frage. Aber ich verstand: Miriam hatte mein Masturbieren bemerkt. Sie ließ mir keine Zeit zu reagieren und redete einfach weiter: „Pass auf Kleiner: „Es kann sich doch jeder denken, dass Du wichst und das ist auch in Ordnung.

In deinem Alter ohne Freundin… Was meinst Du, was ich getan hab, als mit David nichts mehr lief? Oder was ich heut nach dem ins Bett gehen gemacht habe. Macht doch jeder. Jetzt schäm Dich mal nicht in Grund und Boden und erzähl mir lieber was heute so los war. „

Ich sah sie verdattert an, wie sie da wieder im Mondlicht stand und ich spürte, dass meine Erektion noch ein wenig andauern würde.

Ihre Figur war wieder fantastisch und wie souverän sie diese Situation gemeistert hatte. Sie strahlte so viel Kraft, Wärme und Sexappeal aus. Wie konnte das ein Penner wie David nicht checken? Aber das ist ja jetzt zum Glück vorbei. Außerdem wusste ich jetzt, was sie so des Nachts immer trieb und das machte mich noch ein wenig geiler. Sie setzte sich ans Fußende meines Bettes, was mir ein wenig näher an meinem versteckten steifen Glied war, als mir lieb war.

Dabei wehte ein Hauch ihres Duftes zu mir herüber und machte mich ein wenig benommen.

Lange sah ich sieh in stille an und begann schließlich von dem miserablen Abend zu erzählen und wie sehr ich in dieser doofen Scheune gelitten hatte. Dabei setzte ich mich auf und saß nun, die Decke sorgfältig über meinem Schritt, an der Betkante neben meiner Schwester. Als ich an die Stelle kam, bei der Verena und Michi anfingen rumzuknutschen, da nahm sie mich in den Arm fast genauso, wie ich sie neulich gehalten hatte.

Ich spürte ihre Brüste an meinem Oberarm und dann legte sie auch noch ihren Kopf auf meine Schulter. Ihre Haare dufteten so verdammt gut!

Ich beendete meine Erzälung und hatte immer noch eine mordsmäßige Latte unter der Decke. Dann, ich weiß nicht was mich da geritten hatte, erzählte ich ihr auch noch von meinem Traum und dass ich ihr im Traum so dankbar gewesen war, dass sie mir soviel Nähe schenkte.

Kaum, dass klar war, worum es in dem Traum ging, setzte sie sich auf und rückte ein Stück weg von mir. Oh, Gott! Das wollte ich doch nicht. `Warum habe ich das nur erzählt?´. Ich versuchte zurückzurudern und redet den Traum runter: „Weißt Du ich war doch damals so durch den Wind wegen dieser Sache am Klo und außerdem warst Du dann noch nachts bei mir und wir haben über bewegende Ding geredet. Kein Wunder, dass das mein Unterbewusstsein beschäftigt und Du schaust halt einfach umwerfend aus im Mondlicht“.

Ich weiß nicht welchen Nerv ich da getroffen hatte aber nachdem sie diese Aussage eine Zeit lang auf sich hatte einwirken lassen kam sie mir wieder näher und sah mir tief in die Augen. Wieder konnte ich ihren Duft in mich aufnehmen und starrt total benommen zurück. Dann meinte sie: „Weißt Du was kleiner Bruder, Du hast vielleicht sogar Recht: Du hast es mehr als verdient endlich mal von einer Frau ernst genommen zu werden“.

Ich wusste zwar nicht genau, was das bedeuten sollte, aber bei diesen Worte nahm sie meine Hand und führte sie langsam zu ihrer herrlichen Brust. Ich war total perplex. Als ich keine Anstalten machte mich zu bewegen, stand meine Schwester auf, stellte sich direkt vor mich und streifte ihr T-shirt über den Kopf anschließend entledigte sie sich auch noch ihres Slips und stand in unübertroffener Nacktheit vor mir in bläulich kühles Mondlicht getaucht.

Ich stand nun ebenfalls auf.

Dabei streifte ich die Decke ab, wodurch mein Glied nun völlig frei im Raum zwischen uns stand. Dann nahm ich sie in den Arm, küsste ihren Hals und sank schließlich langsam in die Knie. Ihre Hüfte umschlingend kniete ich schließlich vor meiner stehenden Schwester und genoss das Gefühl, ihren warmen Körper an mir zu fühlen. Ihre Brüste berührten meinen Kopf, ihre straffen Beine drückten warm gegen meinen Körper und ich war ergriffen wie nie zuvor in meinem Leben.

Etwas so Vollkommenes wollte von mir berührt werden!

Dann nahm sie meine Hand und führte mich zu meinem Bett. Dort saßen wir wieder nebeneinander und begann uns zu küssen. Erst ganz sanft umspielten unsere Lippen einander und wir knabberten vorsichtig am jeweils anderen. Dann kam die Zunge dazu und der Kuss wurde immer leidenschaftlicher, bis ich die Erregung nicht mehr aushielt und sie mit sanfter Gewalt zurück drückte, so dass sie nun vor mir lag.

Ich beugte mich über Miriam und küsste ihre Brüste. Ich leckte und knabberte an ihren Brustwarzen, was mit tiefen Atemzügen und harten Nippeln belohnt wurde. Dann wanderte ich weiter nach unten. Ich leckte ihren Bauchnabel und umspielte mit meiner Zunge ihre Muschi. Sie begann allmählich richtig geil zu werden, denn sie atmete noch lauter und hielt eine Hand an meinem Kopf, um ihn zu ihrem Lustzentrum zu dirrigieren. Die andere Hand knete sanft ihre rechte Brust.

Somit konnte ich während ich ihre Scheide ausleckte ihre linke Brust massieren.

Es war der Wahnsinn! Ich erkundete mit meiner Zunge ihre Spalte und spürte, dass die Geilheit meinen Penis fast schon schmerzhaft steif hielt. Nachdem noch einige Minuten die Schamlippen meiner Schwester in meinen Mund gesaugt hatte, sie mit meinen Fingern gefickt und dabei an ihrem Kitzler geleckt hatte (was man im Internet nicht alles lernen kann…), zog sie mich hoch zu sich und gab mir einen innigen Zungenkuss.

Dabei musste sie ihren eigenen Geschmack an mir wahrnehmen. Ich war inzwischen so erregt, dass ich das Gefühl hatte zu platzen.

Nach dem Kuss glitt ihre Hand an meinem Körper entlang nach unten und genau in dem Moment, als sie meinen Schwanz berührte kam ich mit einer ungeheuerlich Wucht. Mein Sperma spritzte über ihren ganzen Körper und mir war einige Zeit lang richtiggehend schwarz vor Augen.

Ach, dass war zwar wunderschön, aber halt auch richtig peinlich.

Viel zu früh! Ich schämte mich, doch meine Schwester flüsterte mir ins Ohr: „Scheiß drauf. Wir haben noch die ganze Nacht. Da werden wirs schon schaffen, dass Du irgendwann mal in mich abspritzt. Vielleicht springt ja für mich auch noch was raus. „.

Das erschien mir auf der einen Seite zwar ziemlich vulgär gesprochen, hatte auf der anderen Seite aber auch den Effekt, dass ich mir keine Vorwürfe mehr machte und stattdessen mit Wonne anfing mein Sperma auf ihren großen festen Brüsten zu verreiben.

Das Zeug kann einen Frauenkörper prima einölen. Ich knete sie mit meinem Sperma richtig durch. Ihren ganzen geilen Körper. Das Sperma wurde dabei richtig klebrig. Dabei wuchs mein Schwanz wieder zu voller Leistungsfähigkeit, was von Miriam nicht unbemerkt blieb. „Bevor das wieder passiert, dass Du einfach so kommst, will ich Dir einen blasen. Dann hast Du wenigstens einen echt guten Grund“, sagte sie und drehte mich auf den Rücken. Dann setzte sie sich zu meiner rechten Seite aufs Bett, beugte sich über mich und begann meine Latte in ihren Mund zu nehmen.

Meine Lust wuchs ins Grenzenlose. Jedes mal, wenn sie sich rauf und runter bewegte spürte ich ihre Brüste auf meinem Bauch und ihr saugender, glitschiger, warmer Mund bearbeitete meinen Schwanz. Dass das auch nicht lange gut gehen würde, spürte ich und gerade als ich anfangen wollte, mich gedanklich abzulenken, um den Höhepunkt noch etwas herauszuzögern. Ließ sie von meinem Penis ab und sagte zu mir: „Konzentrier Dich jetzt bloß nicht auf was anderes.

Du musst während des Sex immer beim Sex bleiben. Dann wirds gigantisch. Außerdem will ich Deinen Liebessaft schmecken, so wie Du vorher meinen gekostet hast. „.

Damit wendete sie sich wieder dem Melken meines Liebessaftes zu und wurde schon wenige Zeit später reichlich mit einem Schwall frischen Spermas belohnt. Sie saugte alles gierig in sich auf. Zu sehen, wie der eigene Schwanz beim Abspritzen tief im Mund einer so wunderschönen Frau steckte, vertausendfachte meinen Orgasmus und mir wurde diesmal entgültig schwarz vor Augen.

Als ich allmählich wieder zu mir kam, lag meine Schwester neben mir auf der Seite und sah mich vergnügt an. „Na Kleiner, läufts gut?“. Ich konnte nur lachen und den Kopf schütteln, ungläubig über das Glück, das sie mir bescherte.

Dann sagte sie „Pass auf. Jetzt steht es zwei zu null und ich glaube es ist an der Zeit, dass Du mit Deinem Penis den Anschlusstreffer erzielst. Nach zwei Orgasmen hast Du hoffentlich die Ausdauer, um mich zum Orgasmus zu ficken“.

Dann küsste sie mich wieder feucht und heiß. Ich glaube es war mein Sperma, das ich in ihrem Mund schmecken konnte. Während wir uns küssten und unsere Körper aneinander rieben, wichste ihre Hand ganz langsam meinen halbschlaffen Penis bis er wieder groß und mächtig war.

Dann legte sie sich auf den Rücken und sagte einfach „Nimm mich jetzt“. Also setzte ich mich zwischen ihre Schenkel und setzte meinen Schwanz an ihr weiches Mösenfleisch an.

Ihre Hand dirigierte mich in ihr Loch. Vorsichtigt erprobte ich die ersten Fickstöße in ihrer heißen engen Muschi, die vor Geilheit nur so überlief. Es war ein Gefühl wie im siebten Himmel. Dabei sah ich meine Schwester an, Sie hatte die Augen geschlossen, dafür war ihr Mund leicht geöffnet. Sie gab sich ganz mir hin. Bei jedem Stoß stöhnte sie leicht auf und ihre Hände krallten sich in meinen Rücken. Ich ließ mich vom Takt der Ekstase leiten und bewegte mich immer selbstverständlicher in ihr.

Anscheinend war ich gar nicht so schlecht, denn sie öffnete ihre Augen und nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände. Sie sah mich an und sagte „es ist ein Traum mit Dir. Ich brauche dich so sehr in mir. „.

Dann zog sie mich an sich und gab mir einen intensiven Zungenkuss. Gleichzeitig im Hals und in der Muschi meiner Schwester zu sein, trieb meine Erregung langsam wieder hoch und ich bekam Lust sie von hinten zu nehmen.

Also wechselten wir die Stellung (was, um noch einen „Anschlusstreffer“ erzielen zu können, auch bitter nötig war) und schob ihr meinen glitschigen, harten Schwanz von hinten in ihre Möse. Um vor Lust nicht laut zu schreien, grub sie ihr Gesicht in mein Kopfkissen und schien sogar darauf herum zu beißen.

Ich erhöhte meine Schlagzahl und wollte sie zum Höhepunkt ficken. Fasziniert betrachtete ich wie ihr Mösenfleisch jedesmal wenn ich meinen Schwanz aus ihrem Loch zog ein wenig von mir herausgezogen wurde.

Fast so als wollte ich sie auf links drehen oder als wolle sich ihre Möse an meinem Schwanz festkrallen.

Als für mich schon wieder fast soweit war hielt sie auf einmal schwer atmend inne und meinte „Nimm mich von der Seite. Dann fühl ich Dich hinter mir, in mir und wenn Du mich umklammerst kannst Du auch meine Brüste und meine Klitoris reiben. Ich kann mich dann leicht drehen, denn ich will, wenn ich durch dich komme in dein Gesicht sehen.

„.

Das war mir auch recht und ich machte so weiter, wie sie es gewünscht hatte. Es gab nichts Schöneres, als bei jedem Stoß ihren prallen Arsch zu spüren und zu sehen, wie ihre großen Brüste mitwippten. Mit der rechten Hand rieb ich ihren Kitzler und spürte dabei mit den Fingerspitzen wie mein Glied schleimig, glitschig in sie eindrang. Die linke Hand massierte ihre linke Brust. Miriam hatte ihre Arme vor Wonne nach oben gereckt und hatte die meiste Zeit die Augen geschlossen.

Nur ab und zu sah sie mich mit ihren großen Augen an und küsste mich dabei. Ihr leises Stöhnen zeugte davon, dass sie bald kommen würde und ich begann meinen Schwanz noch entschlossener in sie zu stoßen. Als sie dann unkontrolliert in meinen Armen zu zucken begann, kam es auch mir und ich trieb meinen Penis ein letztes Mal tief in sie und drückte ihn so fest ich konnte in ihre Muschi, während mein Orgasmus erstmal keine Anstalten machte, abzuflauen.

Die ganze Zeit sah ich dabei meiner Schwester tief in die Augen und bereicherte mich an ihrer Lust. Große Mengen Spermas strömten in ihren kochend heißen Unterleib und rannen langsam durch ihre Scheide, um dann während des Streichelns unseres Nachspiels langsam an meinem Schaft und ihrem Arsch herab zu tropfen. Liebkosend schliefen wir in meinem Bett ein.

Am nächsten Morgen wachten wir beide eng umschlungen in auf und begannen sofort wieder damit uns zu streicheln.

Es endete damit, dass wir erst Mittags aufstanden und bis dahin noch einige Orgasmen hinter uns brachten. Dann mussten wir leider aufstehen, da wir nicht wussten, wann unsere Eltern kamen, um uns zu suchen. Als Langschläfer waren wir nämlich eigentlich beide nicht bekannt.

Die ganze Geschichte endete erst, als meine Schwester studienbedingt nach Berlin zog und ich im Zivildienst jemanden kennenlernte. Ich trauerte Miriam noch sehr lange nach und auch sie hatte über ein Jahr lang nach ihrer Abreise keinen Freund.

Bei mir dauerte diese Phase ungefähr zwei Jahre, dann fand ich eine Frau, die zwar völlig anders als meine Schwester war, die mich aber mindestens genauso bezaubern konnte. Die Sache mit Verena habe ich über all die Erlebnisse im Anschluss an das Intermezzo in der Schultoilette fast schon wieder vergessen. Mit Miriam rede ich nicht mehr über unsere frühere sexuelle Verbindung. Nicht etwa, weil es peinlich ist oder wir verschämt sind. Wir hatten einfach ein paar Monate höchsten Glücks miteinander geteilt und wussten, dass es nicht ewig so weitergehen konnte.

Sie hatte jemanden gefunden, den sogar ich an ihrer Seite dulden konnte und auch ich mehr als einen bloßen Ersatz als bessere Hälfte. Die Vergangenheit hat uns bereichert und wir wussten einfach dass es gut ist, dass dieses Kapitel zu Ende war. Somit gab es nichts zu besprechen. Wir hatten eine tolle Zeit und es war auch wieder gut, dass sie vorbei war.

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