Nicole Teil 02

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Der Leuchtturm

Die Zeit verging und dann traf uns ein Schicksalsschlag. Ich wurde aus dem Ruhrgebiet nach Bremen versetzt. Sascha sagte sofort: „Ich komme nicht mit. “ Nicki lief weinend ins Schlafzimmer. Ich ging sofort hinter ihr her und sie heulte: „Das ist so schön mit dir und jetzt musst du weg. “ „Meinst du, ich lasse dich hier alleine zurück? Natürlich kommst du mit. Ich kaufe da ein Haus und dort leben wir zusammen.

“ „Was ist mit den beiden?“ „Sascha kann diese Wohnung übernehmen, irgendwann wird er sowieso eine eigene Wohnung wollen und in unserem Haus werden wir für die beiden ein Gästezimmer einrichten. Dann können sie uns besuchen, so oft sie wollen. “ Nicki klammerte sich an mich fest und bettelte: „Lass mich niemals alleine. “

So wurde alles durchgeplant, Nicki musste noch zwei Monate zur Schule gehen und erst dann machte sie ihr Fachabitur.

Also hatte ich zwei Monate Zeit ein passendes Haus zu finden. Sonntags abends fuhr ich los und ich hatte den Zurückbleibenden vorgerechnet, wenn ich jeden Tag 10 Stunden arbeiten würde, könnte ich donnerstags zurückfahren.

Bei Abschied flüsterte mir die weinende Nicki ins Ohr: „Ich habe dir für deine einsamen Nächte etwas zu lesen eingepackt. “ Im Hotel angekommen fand ich zwar ihr schwarzes Buch, kam aber nicht zum Lesen. Mir war wichtiger erst mit ihr zu reden und so telefonierten wir fast eine Stunde.

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Diese Telefonate führten wir regelmäßig, wenn wir getrennt waren und so konnten wir wenigstens ein bisschen Sehnsucht stillen.

Von der Fahrt übermüdet schlief ich ein und am nächsten Morgen beauftragte ich einen Makler zur Haussuche. Erst am späten Abend las ich Nickis Buch und stelle fest, sie hatte ihre Gefühle und ihre Fantasien aufgeschrieben. Mir blutete das Herz, wie leidenschaftlich ihre Liebe zu mir beschrieben wurde und wie groß ihr Verlangen war.

Auch über den Besuch bei ihrer Mutter schrieb sie etwas. Sie hatte bei unserem ersten Spiel ihre SM-Neigung erkannt und im Gespräch mit der Mutter, die ja auch devot war, wurde die Vermutung bestätigt. Die Mutter hatte ihr aber auch Hoffnung gegeben, ich wäre der Richtige und ich würde eines Tages Nicoles Neigungen erfüllen. Nach dem Buch war ich ja schon auf dem Weg, nur die ausgesprochene Unterwerfung mit dem endgültigen SM-Sex fehlte noch.

Zum Schluss des Buches stand noch, wie sehr sie mich liebte und ich solle ab jetzt jeden Abend in ihren Büchern lesen. Sie wollte keine Geheimnisse vor mir haben und dennoch konnte sie nicht alles sagen, in den Büchern konnte sie aber alles schreiben. Ich schaute auf die Uhr, das Buch hatte mich bis drei Uhr morgens gefesselt und ich versuchte, noch ein bisschen zu schlafen.

Bis Donnerstag quälte ich mich durch den Job und glücklich nahm ich abends meinen Schatz in den Arm.

Keine Minute wich sie am Wochenende von mir und sonntags wurde ich wieder mit Tränen losgelassen. Der Makler fand nichts Passendes, nur kleine Hucken in Mietblocks und so musste ich selber suchen. Durch einen Zufall bekam ich ein Angebot und schaute es mir an. Es war ein gewagtes Objekt, aber ich hatte mich gleich darin verliebt. Am Donnerstag kam Nicole mit Saschas Auto zu mir hoch und wir schauten uns das Objekt freitags an.

„Toll ein alter Leuchtturm!“, jubelte Nicki.

Der Leuchtturm hatte etwas Besonderes an sich, zwar war er total heruntergekommen, aber groß genug für uns. Ein großes Grundstück, die riesige Wiese war an einen Bauern verpachtet, und eine kleine Bucht zur Nordsee. Erreichen konnte man die Bucht nur über eine Treppe aus dem Keller. Links und rechts befanden sich scharfe Felsen und auch kein Schwimmer erreichte die Bucht.

In Haus mussten wir ab jetzt viele Treppen steigen. Unten wurde eine Küche eingerichtet, eine Treppe höher das Wohnzimmer, dann kam das Schlafzimmer. In der nächsten Etage sollte das Gästezimmer eingerichtet werden und darüber waren noch zwei Etagen. Erst dann kam die gewaltige Leuchtanlage mit einem Balkon. Ich schaute in Nicoles Augen und sah, dass kein anderes Haus mehr infrage kam und so kaufte ich meinen Leuchtturm.

Die Handwerker wurden beauftragt und noch vor Ablauf der zwei Monate waren die ersten Räume bewohnbar.

Nicole bestand ihre Prüfung und war ab sofort oberste Bauleiterin. Die armen Handwerker, sie wurden hin und her gejagt. Aber keiner war ihr böse. Nach weiteren zwei Monaten war alles so wie wir, sorry, wie Nicki es wollte und der Turm wurde wieder ein Schmuckstück in der Landschaft. Auch die alte Leuchtanlage hatten wir wieder zum Laufen bekommen und so blinkte der Turm wie in längst vergangener Zeit, nur heute mit Energiesparlampen. Ja, wir hatten ein Denkmal wiederhergestellt, das sogar der Bürgermeister und der Verkehrsverein sich bei uns bedankten.

Geschäftlich war das für mich Gebührenfreiheit und für Nicole der Titel zur Leuchtturmwärterin.

Nicole war jetzt eine angesehene Bürgerin in dem Dorf. Natürlich bekamen wir in der Umbauphase auch Besuch von Sascha und Pia und auch die folgenden Ferien genossen wir vier in der Bucht.

Aber jetzt bin ich viel zu weit abgedriftet, das ist ja die Geschichte von Nicole und mir. Nach ihrer Prüfung waren wir wieder beieinander und ich konnte sie jeden Tag in die Arme schließen.

Unsere erste Nacht im renovierten Leuchtturm nutzten wir voll aus. Zärtlich küssten wir uns gegenseitig überall. Als sie an meinen Penis lutschte, war meine Zunge zwischen ihren Schamlippen und an ihrem Kitzler. Der Verzicht der letzten Wochen hatte Nicki so empfindlich gemacht, dass sie sich mit einem Mal aufrichtete, schreiend ihre Brust umklammerte und sich dem Orgasmus hingab. Es spritzte aus ihrer Scham in meinen Mund und dann fiel sie zur Seite auf das Bett.

Auf dem Rücken liegend schnappte sie nach Luft. Ich hatte ihr Sekret im Mund aufgefangen und nicht ausgespuckt. Nein, ich beugte mich über ihr Gesicht, die Lippen trafen aufeinander und mit der Zunge bohrte ich eine Öffnung. Ihre Zunge schnellte mir entgegen und der Saft verteilte sich in unseren Mündern. Mit aufgerissenen Augen schluckte sie und sogleich wurde ich fest umarmt. Unsere Arme umschlungen uns und die totale Leidenschaft spiegelte sich im Kuss. Aber nicht nur im Kuss, verlangend griff meine Hand zwischen ihre Beine und genauso verlangend, drückte mir ihre Scham entgegen.

Aber sie wollte mehr, sie wollte gefüllt werden, ich sollte sie endlich ficken. Und das tat ich auch, aller Verzicht der letzten Wochen, all die Sehnsucht nach meinem Weib, alles ließ ich jetzt raus und alles wurde von mir gefordert. Ein gewaltiger Orgasmus überkam uns und wir kosteten den auch aus. Immer noch schweißnass lagen wir anschließend Arm in Arm.

Mit der anschließenden Erholung begannen wir wieder zu knutschen und zu kuscheln.

Dabei fragt Nicki neugierig, ob ich das Buch gelesen hätte und ich stellte ihr noch ein paar Fragen dazu.

Wie ich sie kannte, schämte sie sich bei einigen Antworten und doch kamen wir zu einer Einigung. Ich gestand ihr, dass ich auch bei den Spielen eine Veränderung in mir feststellte. Ihre Mutter hatte da hingehend recht. Nur ich haderte an mir, ob wir wirklich diesen Schritt gehen sollten, doch Nicki nahm mir die Entscheidung ab.

Während meines kurzen Toilettengangs hatte sie sich mit Handschellen an einen Deckenhaken gefesselt. Auf dem Bett lagen eine Riemenpeitsche und ein Rohstock. „Dafür hatte sie also diesen Haken anbringen lassen“, dachte ich mir und von Nicki kam, „Du musst mich bestrafen, denn ich habe einfach dein Geld verschleudert. Hier die Sachen und ganz oben noch viel mehr. “ Sie meinte einen versteckten Raum hinter dem Maschinenraum. An nächsten Tag sah ich, dass dort ein Folterzimmer eingerichtet wurde.

Jetzt aber fasste ich ihr zwischen die Beine, fühlte ihre Feuchte und bekam wieder das seltsame Gefühl in mir. Wieder, denn jedes Mal wenn sie wehrlos war und ich sie anfasste, entstand der Druck, ihr wehzutun. Bis jetzt hatte ich es in die Leidenschaft gedrängt, aber diesmal hatte sie die Peitsche hingelegt und wollte die Peitsche fühlen. „Für jeden Tag, an dem du nicht bei mir warst, bekommst du einen Schlag, wie viele waren das?“ „Zweiundfünfzig Nächte mein Herr.

“ „Du zählst laut mit, und wenn du dich verzählst, fange ich von vorne an. “

Ich erkannte mich selber kaum wider, war ich das oder war es die Sucht nach Macht und bei ihr die Sucht nach Unterwerfung. Nicole öffnete ihre Beine und hing jetzt in den Ketten. Verlangend bettelnd schaute sie mich an, ja sie wollte es, sie verlangte nach den Schlägen.

Erst streifte ich mit dem Riemen nur über ihre Titten und ein zaghafter Schlag folgte.

Sie zuckte nicht zurück, nein sie drückte mir die Brust entgegen. „Der zählt nicht, das war nur streicheln. “ Beim zweiten Schlag traf ich von unten und dieses Mal wesentlich fester. „Eins, danke Herr, so möchte ich von dir behandelt werden“.

Weitere Schläge folgten, bei jedem Schlag hörte ich ein Aufzischen und erst dann die Zahl. Die Letzten verteilte ich auf ihren Pobacken und hier schlug ich richtig feste zu.

Tränen rannen über ihre Wangen, der Po wurde knallrot, aber außer dem Luftanziehen kam nur die Schlagzahl. Kein Weinen und kein Schreien, kein Abwehren und kein Ausweichen, nein sie streckte mir sogar die geschundene Stelle entgegen.

Ich lege die Peitsche zur Seite und strich über ihre glühenden Backen. Dankbar drückten sie sich in meine Hand. Noch einmal schaute ich Nicki in die Augen. Schweiß rann über ihre Stirn, aber kein Hass oder Abwehr war zu erkennen, nur erstaunlicherweise Dankbarkeit.

Ich löste die Fessel und sie fiel mir entgegen. Bäuchlings legte ich sie aufs Bett, griff zwischen ihre Beine, in die triefende Scham und hob ihren Hintern an. Auf gleicher Höhe stand jetzt ihre Scheide mit meinen Riemen und sofort stieß der zu. Bei jedem Stoß bekamen ihre Backen abwechselnd einen Schlag und so peitschte ich uns in den Höhepunkt. Nicole schrie in die Matratze und biss fast Stücke raus.

Gemeinsam explodierten wir und wieder schoss ein Schwall aus ihrer Scheide. Zusammen fielen wir aufs Bett und katzenartig drehte Nicki sich sofort in meinen Arm.

Ganz fest umschlang sie mich, wohl wissend, dass ich ihr jetzt nichts mehr tat, sie hatte das Ende des Spiels angezeigt. Auch ich umarmte sie liebevoll und wir blieben so bis zum Morgen liegen.

Beim Aufwachen lag mein Kopf auf ihrem Bauch und zärtlich wurde ich am Kopf gestreichelt.

„Danke Liebling, du weißt wofür. “

Ja ich wusste, dass sie so lange auf diesen Sex gewartet hatte und ich es so lange nicht gemacht hatte. Ich liebte sie mehr als man sich vorstellen konnte. Über mir sah ich die Striemen auf ihrer Brust und mit schlechtem Gewissen streichelte ich sanft darüber.

„Mach dir keine Sorgen, das verschwindet wieder. “

In mir begann dennoch ein Kampf.

Durfte ich das tun? Sollte ich das tun? Wollte ich das tun? Mein geliebtes Wesen so zu behandeln? Sie wollte es, in mir war auch ein Verlangen entstanden und doch hatte ich ein schlechtes Gewissen, fühlte mich wie das größte Arschloch der Welt. Nachdenklich zog ich mich an und ging in die Küche um Frühstück zu bereiten.

Nicki kam später in einem neuen Outfit nach. Sie hatte einen weiten blauweiß gestreiften Pulli und eine weiße Baggy an.

Dieses Outfit wurde später ihr Markenzeichen, denn seit dem Tag lief sie nur noch so rum. Sie sah richtig niedlich damit aus. Barfuß tapste sie zu mir, gab mir ein Küsschen und setzte sich auf die Eckbank. „Autsch,“ sofort stand sie wieder. Vorsichtig versuchte sie es noch einmal und mit leicht schmerzverzerrter Mine blieb sie sitzen.

Wie Benzin im Feuer verstärkten sich meine Gewissensbisse. Nicki hingegen genoss das Brennen ihrer Sitzfläche, aber sie sah auch meine Probleme.

Das erste Mal redeten wir richtig über das Thema. Offen erzählte sie über ihre Gefühle dabei. Ja, sie hatte erst ihren Stiefvater verurteilt und ihre Mutter nicht verstanden, warum sie sich das gefallen ließ. Dann aber hatte sie festgestellt, dass sie die gleiche Neigung wie die Mutter hatte. Ob geerbt oder anerzogen, ihr gefiel es, wenn sie gehorchen musste und die Striemen machten sie Stolz. Die Schmerzen erregten sie und sie war stolz auf sich, weil sie es ausgehalten hatte.

Ich erklärte ihr meine Konflikte. Meine grenzenlose Liebe zu ihr, mit dem Beschützerinstinkt. Lieber wollte ich sterben, bevor es meinem größten Schatz schlecht erginge und dann doch der Widerspruch durch das entstandene Machtverlangen. Nicole löste meinen Widerspruch ganz einfach.

„Du willst, dass es mir gut geht? Mir geht es gut, wenn du mich hart behandelst. Du hast ein Machtverlangen und willst mich beherrschen? Mir geht es gut, wenn du über mich bestimmst.

Selbst wenn du mein Besitzer bis, kann ich mich immer noch zärtlich in deinen Arm kuscheln, denn ein Besitzer hütet ja auch sein Eigentum. „

So ganz konnte ich mich noch nicht damit abfinden. Wir vereinbarten aber Wechselwörter, die mir anzeigten, in welcher Stimmung Nicki war.

Alfa => liebevolles Kuscheln Beta => normales Zusammenleben Gamma => Ich bestimme und sie gehorcht meinen Anordnungen Delta => sie war böse und muss bestraft werden Und ein Sicherheitswort Zorro => Stopp du hast die Grenze überschritten und wir müssen reden

Wir fingen mit Alfa an, denn unsere Liebe brauchte viel kuscheln.

Nicole zeigte mir ihren Lieblingsplatz, oben auf der obersten Etage. Entweder auf der Ring-Terrasse oder in dem Glasraum der Leuchteinheit konnte man sitzen und die Aussicht genießen. Nicki setzte sich auf meinen Schoß, kuschelte sich an. Den ganzen Tag, bis spät in der Nacht, schauten wir aufs Meer hinaus. Gefühle, Träume, Wünsche und Hoffnungen waren unser Thema und auch nur still den Anderen fühlen.

Die Woche verlief unter Beta und am Mittwoch sagte Nicki das Gamma.

Anfangs machte ich mir einen Spaß daraus, ihr Anweisungen zu geben und Nicki folgte sofort meinen Wünschen. Man kann sich aber schnell an die Situation gewöhnen, wie ein Pascha behandelt zu werden. Am Freitag bediente sie mich noch beim Frühstück und beim Abschied sagt sie kurz: „Beta. “ Ich fuhr zur Arbeit und Nicole wollte ins Dorf zum Wochenmarkt. Zurück kam sie mit einem Stapel Pullis, T-Shirts und Hosen. Ich bekam einen Lachanfall, alles die gleichen Teile.

Alle Oberteile blauweiß gestreift und alle Hosen weiß. „Die waren im Angebot und ich mag die Zusammenstellung, die passt zum Leuchtturm und als Wärterin will ich auch passend aussehen. “

Ich nahm sie in den Arm, wirbele die im Kreis und sagte: „Du siehst ja auch knuffig aus, in deiner Leuchtturmwärteruniform. “ „Der passt auch bestens nach einer Bestrafung, ich kann alles verdecken und der Stoff ist angenehm auf der Haut“, flüsterte sie mir verlegen ins Ohr und verschwand mit den Sachen.

Stimmt, ihre alten Sachen saßen stramm eng und zeigten wesentlich mehr. Sexy sah sie aber auch in den neuen Teilen aus, die unterstrichen ihre jugendliche freundliche Art. Sie kam zurück und ich höre: „Gamma“. Ah so nur zum Einkaufen wollte sie Freiheit. Sofort bemühte sie sich meine Anweisungen zu folgen und am Samstagmorgen passierten einige Missgeschicke.

Nichts Schlimmes, das Brot fiel hin, beim Kaffee einschütten kleckerte sie, beim Trinken verschüttete sie Kaffee auf ihren Pulli und beim Abräumen ließ sie eine Tasse fallen.

Zitternd kehrte sie auf und sagte verzweifelt: „Delta. “

Gemächlich stand ich auf, ging zu ihr und gab ihr eine feste Backpfeife.

„Danke Herr, ich bin heute so ungeschickt und brauche eine Bestrafung. “

Damit war nicht genug, so griff ich in ihre Haare und zog sie hinter mir her. Durch das Ziehen in einer gebückten Haltung stolperte sie die Treppen rauf und oben erreichten wir das Folterzimmer.

Sie musste sich ausziehen und ich legte ihr Ledermanschetten um die Gelenke. Zwischen zwei Balken fixierte ich Nicole an Händen und Füßen. Wie ein X stand sie nun vor mir.

Zunächst bekam sie 10 Schläge für jedes Vergehen. Nicki spreizte ihre Beine, sodass ihre Scham sich öffnete. Sie wollte es fühlen und ich holte aus. Nicki schrie und die Tränen rollten über ihre Wangen. Prüfend fasste ich mit der Hand in ihre Spalte, nein sie wollte nicht aufhören, sie triefte vor Geilheit.

Bei den letzten Schlägen liefen nur noch Tränen.

Sanft strich ich über die Striemen und fühlte die Hitze in ihr. Dann schaute ich in Nicoles Gesicht, Scheiß rann über ihre Stirn, die Tränen trockneten auf ihren Wangen und ihre Augen konnte ich nicht genau ergründen. Keine Wut, Hass oder Angst, auch kein Vorwurf war zu erkennen, sondern eher stilles Leiden und ein kleines bisschen Zufriedenheit.

Ich band sie los, kraftlos fiel sie in meinem Arm und ich legte sie auf den Tisch.

Ihre Arme fielen angewinkelt nach oben und ihre Beine hingen schlaff runter. Ihre Augen waren geschlossen und auch der Kopf lag zur Seite.

Ihre alte Haltung, wenn ich sie nehmen sollte. Die Strafe hatte mich nicht erregt. Die war, um sie zu bedienen, jetzt aber schlug meine Leidenschaft ein. Der Druck diese willenlose Frau zu nehmen, pumpte meinen Schwanz auf, mein Herz raste vor animalisches Verlangen und ich ließ mich hinreißen.

Meine Hände griffen in ihre Scham und an ihre Titten. Mit festem Griff fasste ich in das Fleisch, knetete es, stieß die Finger hinein. Jede andere hätte vor Schmerz aufgeschrien, nicht doch die Meine. Meine Finger hinterließen Abdrücke und mein Kolben forderte Einlass. Er sollte ihn bekommen und sofort hämmerte er in ihrer Scheide an der Gebärmutter. Es spritzte aus ihrem geilen Loch, die Flüssigkeit rann in ihrer Ritze und über meinen Sack. Der Kolben wollte aber mehr, viel mehr.

Er wollte die Enge, die etwas tiefer lag und auch die bekam er. Gut geschmiert überwand er den ersten Druckpunkt, verharrte unter der festen Umringung und beim Nachlassen des Druckes schob er sich unbarmherzig in ihren Darm. Auch hier erledigte der Kolben seinen Dienst, sein Verlangen, bis er platzte und sein Schmiermittel tief in der Röhre spritzte.

Der Fleischberg bäumte sich auf, voller Leidenschaft schrie meine Nicki ihren Orgasmus raus und klammerte sich an mir fest.

Arme und Beine umschlossen mich so, als wenn sie unsere Körper verschweißen wolle. Auch vom Orgasmus überwältigt fiel ich auf ihren weichen heißen nassen Körper und hielt meinen Goldschatz fest.

„Alfa“, hörte ich noch, bevor ich in den entspannenden Rausch fiel.

Ich wurde wach geküsst und liebevoll gestreichelt. Ich schaute in die liebevollen, dankbaren Augen und hörte nur Lob und Anerkennung.

Nein, Schlagen war nicht meine Welt, dominant sein und mit dem Körper spielen, ihn quälen schon.

Ich musste da einen Mittelweg finden, denn meine Angebetene brauchte auch die Schläge. Wir gingen duschen, ich cremte die Wunden ein und Nicole verdeckte die Spuren mit ihrer neuen Bekleidung.

Sie war wieder das süße kleine Mädchen, das ich so liebte und für welches ich durch die Hölle gehen würde. Einigkeit und Zärtlichkeit bestimmte den restlichen Tag und auch der Folgetag hatte die Liebe gepachtet. Nachmittags saßen wir oben vor der Lichtkammer in der Sonne und schauten aufs Meer.

Zu reden hatten wir nichts, unsere Köpfe lagen aber aneinander als Nicki „Gamma“ sagte. Nicht passierte dabei, denn wenn ich es von ihr verlangte, dann konnte auch Kuscheln die Anweisung sein.

Die nächsten Wochen vergingen und immer noch stand die Beziehung auf Gamma. Nicole hatte keinen Anlass etwas zu ändern, sie fühlte sich wohl. Ihre Wunden verheilten und wir freuten uns auf das Wochenende, an dem Sascha und Pia wieder kamen.

Als wir morgens oben in der Lichtkammer nach Saschas Auto schauten, schmiegte Nicole sich in meinen Arm. „Jetzt sind wir schon einen Monat auf Gamma und ich fühle mich dabei so wohl. Du bist genauso, wie ich es mag. “

Es stimmte, ohne es wirklich festzustellen, hatte sie alles befolgt, was ich gesagt hatte und ihr strahlendes Auftreten zeigte mir, wie glücklich sie dabei war.

Pia zieht gleich

Mit lautem Hupen fuhren sie vor, Leben und Unruhe kamen in den Turm und löste die liebende Zweisamkeit ab.

Herzlich begrüßten wir uns und führten beide durch die Etagen. Total begeistert waren sie von ihrem Zimmer und vor allem von der Sonnenterrasse. Sascha sich wollte auch die Bucht ansehen und Nicole verschwand mit ihm durch den Keller zur langen Treppe hinab ans Meer.

Pia räumte noch ein paar Sachen in die Küchenregale, und als sie sich über mich reckte, um den Tee auf die Ablage zu stellen, sah ich die Striemen auf ihrem Bauch.

Wie bei einem Blumenstrauß ragten sie aus der Hose bis zum Bauchnabel. Die waren so rot, die konnten nur von gestern sein.

Ich sprach Pia an, ob die beiden Probleme hätten und Pia stritt es ab.

„Was ist mit deinem Bauch passiert?“ „Ach das, das wollte ich so, hier habe ich noch mehr. “

Sie hob das T-Shirt über den Kopf und deutlich sah ich das Muster der Schläge auf ihrer Brust.

„Setz dich und erzähle“, fordere ich sie auf und Pia fing an zu erzählen. „Also als Nicki abgefahren war, hatte sie eine Speicherkarte vergessen und ich wollte dir die Daten schicken. Du weißt ja, dass Nicki sich immer Musik darauf gemacht hatte und sie hörte die ja auch immer. Auf der Speicherkarte war aber eine Cam-Aufname von ihr. Neugierig, wie ich war, hatte ich sie angeschaut. Nicki hatte gefilmt, wie sie dir erklärte, dass sie devot sei und wie sie gerne von dir behandelt werden wolle.

Auch das ihr schon angefangen seit, mit dem Spiel. Da fiel mir das Treffen mit ihrer Mutter ein, die war ja auch so. Ja, da habe ich mir auch Filme vom SM-Sex besorgt und Sascha hatte mich erwischt. Erst hatte er sich die Filme angesehen und dann mich dafür bestraft. Mir hatte es total gefallen und jetzt machen wir das immer wieder, so auch gestern. “ Wieder hob sie ihr T-Shirt und zeigte mir die Striemen.

„Wie du siehst, ist er ein wahrer Meister mit dem Rohstock, mein Hintern sieht genauso aus. “

So mein Sohn machte die gleichen Spiele mit Pia, wie ich mit Nicki. Verstecken konnten wir das nicht mehr, sie wussten auch über uns Bescheid. Also musste erst mal Nicki erfahren, dass Pia ihrer Neigung gefolgt war und deswegen bat ich Pia, mit Nicki zu reden.

Wie auf Stichwort hörten wir die beiden begeistert über die Bucht reden.

Auch hatte Sascha den glatten Felsvorsprung auf halbem Weg entdeckt. Dort wo man ungesehen, weder vom Wasser noch vom Land, alles machen konnte.

Pia begrüßte die beiden mit den Worten: „Hat es meinen Meister gefallen?“ Sascha zuckte zusammen, schaute verlegen zu mir, dann zu Pia. Die nickte und er sprach sie scharf an: „Willst du nicht Platz machen?“ Sofort sprang Pia vom Stuhl und kniete sich neben dem Stuhl auf den Boden.

Nicole schaute ungläubig und ich gab ihr mit dem Kopf ein Zeichen, das sie mit Pia raus solle. „Darf ich Pia noch einmal auf die Terrasse entführen?“

Nicki hatte schnell geschaltet und so Pia aus einer Zwickmühle befreit. Sascha hatte nichts dagegen und so schickte er Pia hoch. Ich setzte mich zu ihm und wir redeten zusammen. Was, wie, warum und wie oft, ein Vater Sohn Gespräch halt, aber ohne Anweisungen, sondern nur Kenntnisnahme.

Oben fand ein Freundinnengespräch statt, auch nur Austausch ohne gut gemeinte Ratschläge. Sie kamen zurück und gehorsam setzte Pia sich wieder zu Saschas Füßen. Was über das Thema zu reden war, war ausgesprochen, ändern würde sich nichts. Nur konnten beide Paare offen ihrer Neigung nachgehen, ohne Angst zu haben, dass etwas falsch verstanden wurde.

Die Folterkammer hielt Nicki aber vor den beiden verborgen, denn die war nur für uns. Sascha nutzte die einsame Bucht oder den Felsvorsprung für seine Spiele und nach einer Woche fuhren sie wieder ab.

Von der Lampenkammer schauten wir den beiden noch lange nach, bis sie kilometerweit entfernt am Horizont verschwanden. Von hier oben kann man schon heute den Besuch von morgen sehen, sagt ja ein Sprichwort.

„Ist ganz schön hart, wie Sascha die Pia behandelt hat!“ „Auch nicht viel schlimmer als bei uns. “ „Ja schon, aber ich bin schuld daran. “ „Nein, du hattest nur gezeigt was dich erregt, Pia hatte es selber gewollt.

Ihr beiden seid ziemlich gleich und deswegen seid ihr ja beste Freundinnen. Sascha ist mein Sohn und er wird es von mir haben. Wichtig ist nur, dass die beiden glücklich sind und so sahen sie aus. „

„Ja, Pia hatte mir voller Stolz ihren Blumenstrauß auf dem Bauch gezeigt, da liefen die Stängel alle am Kitzler zusammen. Sascha hatte den mit einem dünnen Riemen geschlagen und dabei immer auf ihre offenen Schamlippen gezielt.

„Da unterscheiden wir uns, Sascha mag schlagen, ich finde anderes besser. “ „Ich weiß, aber so eine Blume möchte ich auch einmal tragen. „

Sie hob den Pulli und schob die Hose unterhalb ihrer Scham. Mit dem Finger malte sie über die freie Fläche und träumerisch schaute sie mich an: „Bittöööö. „

Ich legte meine Hand auf ihren Bauch und suchte den Zungenkuss. Nein diesen Wunsch werde ich heute nicht erfüllen.

Vielleicht ein anderes Mal. Nicki versuchte aber ihren Dickkopf durchzusetzen und sagte: „Delta!“

Nun gut sie verlangte nach Schmerzen, die sollte sie haben, aber ich hatte etwas anderes vorbereitet. Ich griff ihre Haare und kriechend musste sie mir folgen. In der Kammer fixierte ich sie wieder zwischen den Balken und holte meine Neuanschaffungen hervor. Feste drückte ich ihre Brüste und drehte an den Nippeln, dass sie schmerzhaft das Gesicht verzog. Dann nahm ich eine stramme Klammer und klemmte die auf den harten Nippel.

Zischend verzog Nicki ihr Gesicht, damit hatte sie nicht gerechnet. Auch der andere Nippel bekam eine Klammer und wieder durchfuhr Nicki der Schmerz. Mit dem Finger schnippte ich gegen die Klammern und Nicki schrie leise: „Autsch. “

Sorgsam zog ich einen Kreis aus Klammern um ihre Vorhöfe, die schmerzten nicht so, denn Nicki schaute nur interessiert in den großen Spiegel. Von den Brüsten zog ich noch ein V bis zu ihrem Kitzler und erst die letzte Klammer auf der zarten Haut des Kitzlers, entlockte Nicki wieder ein lautes Zischen.

Ich betrachtete mein Werk und strich mit der Hand über alle Klammern. Ein erregter Blick beobachtete mich dabei und ich hatte noch etwas Besonderes. Zwei große Klemmen, die sollten ihre großen Schamlippen zieren. Mit den Fingern griff ich mir diese Hautlappen, sodass sich Würste bildeten und ganz tief setzte ich die Klemmen an. Nicki schaute interessiert zu, schmerzen bereiteten die Klemmen aber nicht, noch nicht. Das Besondere kam ja noch.

Zwei schwere Gewichte hing ich an und ließ sie ganz vorsichtig sinken. Ihre Lippen wurden lang gezogen und jetzt merkte Nicki auch den Zug. Die Gewichte schwankten zwischen ihren Beinen und die Haut wurde auf mehr als das dreifache lang gezogen. Schmerzen bereiteten die Gewichte nicht, eher zog ein wohliges Gefühl durch Nickis Unterleib, denn sie rollte ihr Becken, dass die Gewichte tanzten.

Durch die Massage ihrer Schamlippen angemacht, wurden die Hüftbewegungen heftiger und dann passierte das Missgeschick.

Der glitschige Schleim aus ihrer Scham auf die Lippen ließ jede Klammer rutschen und die heftigen Bewegungen waren auch nicht förderlich. Mit lautem Knall landete alles auf dem Boden. Da halfen keine Entschuldigungen, für diesen Übermut musste eine Strafe folgen. Zehn Schlag mit dem Rohrstock, fünf von jeder Seite, bekam sie aufgebrummt. Ich befestigte wieder die Klemmen und Gewichte, und sie musste stillhalten, denn jeder weitere Fall erhöhte die Schläge um zehn. Heftig schwirrte der Rohrstock durch die Luft und gerade rote Streifen blieben zurück.

Ganz steif hielt sie ihren Hintern, nur ein leichtes Aufzucken konnte sie nicht vermeiden, aber die Gewichte blieben hängen.

Gut gemacht Mädel und zur Belohnung entferne ich die schmerzhaftesten Klammern.

Erst die vom Kitzler, aber da war es doch nicht so schlimm. Bei den Warzen schrie sie auf, aber eine leichte Massage der Zitzen brachte das Blut wieder zum Laufen. Für die restlichen Klammern hatte ich mir etwas anderes vorgenommen.

Mit der Schnalle der Gerte traf ich die Haut neben den Klammern und die sprangen in hohem Bogen ab. Jeder Schlag lockte einen kurzen Schmerzschrei aus Nickis Mund, aber am Ende schaute sie zufrieden in den Spiegel.

Die Klammern hatten Abdrücke hinterlassen. Keinen Blumenstrauß wie bei Pia, nein zwei Blüten waren aus ihrem Kitzler gewachsen und die Knospen waren ihre Nippel.

So langsam bekam ich Durst und so band ich Nicole los.

„Los gehe Kaffee holen und pass bloß auf, dass sie nicht wieder fallen. “ Geschwind eilte sie, mit den Gewichten zwischen den Beinen, in die Küche und kam kurz später mit einem Tablett zurück. Auf dem Tablett waren eine Kaffeekanne, zwei Tassen, eine Schale mit Keksen und um es freundlicher zu machen, eine Stumpenkerze.

„Leg dich hin, ich will dich als Kaffeetisch benutzen“, sprang mich eine Idee an. Sofort folgte sie und ich stellte die Tassen und Kekse auf ihren Bauch, die Kerze aber fand ihren Platz auf dem Schambein.

Ein heißes Bild ergab es, Ihre Beine baumelten vom Tisch, dazwischen die Gewichte und die Schamlippen rieben auf der Platte. Wie ein Leuchtturm stand die Kerze auf dem Hügel und erst danach fing der Kaffeetisch an.

Ich füllte die Tassen auf dem Bauch und griff zu den Keksen. Nicole hatte sich auf die Ellenbogen abgestützt und nahm auch eine Tasse. So tranken wir zusammen und stärkten uns mit den Keksen.

Die Tassen waren leer und ich schenkte nach. Dieses Mal füllte ich die Tassen bis zum Rand. Ohne genau hinzuschauen, griff Nicki ihre Tasse und schwappte leicht. Es fielen einige Tropfen auf ihren Bauch, der zuckte und das erwartete passierte. Die Kerze war so weit geschmolzen, dass sie auch schwappte. Das Rinnsal lief auf ihre Scham und weiter zwischen ihren Schamlippen. „Autsch“, Hilfesuchend schaute sie zu mir und ich grinste leicht verschmitzt. Sie war hilflos, griff sie zur Kerze schwappte der heiße Kaffee, zusätzlich würde auch die Kerze weiter schwappen.

Also aushalten, bis das Rinnsal stoppte. Kurz hatte sie Glück, das Wachs war ausgelaufen, aber der Docht war jetzt groß und die geschmolzene Kerbe in der Kerze in Richtung Kitzler war auch tief. Ich schaute mir den Lauf an, wieder rann das Wachs Richtung Schamlippen und Nicki zischte vor Schmerz. Ihre Stirn wurde nass und auch am ganzen Körper bildete sich der Schweiß. Noch einmal schaute sie zu mir, nicht mehr bittend, sie sah, dass ich es wollte.

Ja und sofort machte sie das Spiel mit.

Erst hob sie leicht die Scham um einen weiteren Fluss auszulösen und dann schwappte der heiße Kaffee auf ihren Bauch. Ich stellte die Schale weg und schlürfte den Kaffee aus ihrem Nabel. Meine Zunge trocknete das Loch und Nicki hob den Oberkörper, um mir wieder heißen Kaffee im Nabel zu servieren. Auch die Kerze lief jetzt durchgehend, hoch loderte der Docht. Aber ich wollte meine Kleine nicht verbrennen, nur die heiße Flüssigkeit fühlen lassen, sodass ich sofort den Docht löschte und das Wachs erkaltete.

Vorsichtig löste ich den Abdruck ihrer gestreckten Lippen und fühlte die Feuchte in ihrer glühenden Muschi. Die Klemmen löste ich und trug Nicki ins Schlafzimmer. Hier legte ich mich auf sie und drang einfach ein. Ihre Hitze spürte ich an meinem Schambein und sie schmiegte sich an. Ich blieb einfach nur in ihr und sie massierte mich mit ihren Schamlippen. Man liebte ich diese Frau und drückte sie an mich.

Unsere Münder vereinten sich und ohne zu rammeln brach in uns ein Orgasmus aus. Heftig zuckte mein Schwanz in ihr und wie harrten der Gefühle, die zwischen uns blitzten. Nicki bemerkte, das ich nicht mehr in der Lage war, sie heute fordernd zu nehmen, deswegen flüstert sie „Alfa“ in mein Ohr und um uns blieb die unendlich tiefe Liebe.

Der Sommer ging und die ersten Herbststürme räumten die Landschaft. So frei der Blick vom Leuchtturm war, so frei stand er auch im Sturm.

Nicki war aber immer noch gerne im Glashaus und so erlebten wir den ersten Orkan direkt vor der Nase. Der Wind peitschte gegen das Glas, aus der Bucht spritzten die Wellen bis zum Turm hoch und wir liebten uns im Angesicht der Naturgewalten. Ein berauschendes Gefühl war es, außen der Orkan und innen der Orkan der Leidenschaft. Selten hatte Nicole beim zärtlichen Sex so laut geschrien und danach so fest gekuschelt, wie hier unter den Naturgewalten, nur durch ein bisschen Glas getrennt.

Besuch bei den Kids

Jetzt wo das Wetter nicht so gut war, kamen die Kids auch nicht zu Besuch. Also fuhren wir für eine Woche zu ihnen. Pflichtprogramm sollte auf jeden Fall unsere Disco sein. Also kamen wir freitags abends an und sofort fielen sich die Mädels in die Arme und verschwanden.

Ich begrüßte Sascha und wir gönnten uns in der Küche ein Bier.

Viel hatte sich hier nicht verändert, mein alter Raum stand ziemlich ungenutzt im alten Zustand und auch die Küche war noch die alte. Sascha wollte es so haben wie früher, und erst wenn Nachwuchs käme, würde umgebaut. Wir plauderten über seinen Lehrabschluss und seiner neuen Stellung. Als Vater konnte ich zufrieden sein, mein Sohn hatte den Start in die Selbstständigkeit gut gemeistert.

Nach der vierten Flasche Bier kamen die Mädels zu uns.

Nicole war ganz hibbelig und platzt heraus: „Die Pia hat neue Ringe, einfach toll. “ Sascha nahm den Ball sofort auf und sagte: „Zeige mal deinen Schmuck, so zimperlich, bist du doch nicht. “ Da hatte er recht, ich hatte Pia ja schon mehrmals nackt gesehen. Sogleich öffnete sie ihre Bluse und eine goldene Kette blinkte mich an. An den Enden hingen sie an Ringen direkt durch die Nippel. Durch das Gewicht standen die Nippel feste ab.

Das war aber nicht alles. Pia schob ihre Hose runter und als Erstes sah ich den Ring an ihrem Kitzler. Dann erschienen noch zwei Ringe an ihren Schamlippen.

Nicole konnte es immer noch nicht fassen und bettelte: „Kann ich auch solche Ringe bekommen?“ Ich schaute noch Pia zwischen die Beine und frotzele: „Jau, beide Nippel, Kitzler, beide Kleinen und je drei an den Großen. “ Ernst hatte ich das nicht gemeint, aber Nicki gab Ruhe und sagte nur schlicht „OK.

Nachträglich muss ich zu meiner Entschuldigung sagen: Ich vertrage kein Bier und wenn, dann trank ich nur mit meinem Sohn zusammen. Wir übernachteten in unser altes Bett, ich ging betrunken vor, und als Nicki zu mir kam, war ich schon am Schlafen.

Samstags machten wir die Stadt unsicher und abends ging es zum Metronom. Nicole war natürlich in ihrer Leuchtturmwärteruniform der Renner des Ladens. Im Schwarzlicht leuchtete sie unter den eher dunkel gekleideten Tänzern und wie früher fuhr sie voll ab.

Immer wieder betrachtete ich vom Rand ihr wildes Treiben und um 6 Uhr in der Früh, schlief sie, wie nicht anders zu erwarten, bei der Heimfahrt ein. Na, viel Sex gab es nicht bei unserem Besuch, aber es war auch schön, seine Holde zufrieden Schlafen auf dem Arm zu tragen und sich dann zu ihr ins Bett zu legen.

Aber auch die anderen Tage waren so voller Aktion, dass wir abends nur ins Bett fielen.

Am Donnerstag wollten die beiden Weibchen noch einmal alleine in die Stadt. Zurück kam Nicole vorgebeugt und breitbeinig. Neben ihr lief kichernd Pia. Nicole hob ihren Pulli und ich sah die beiden Nippelringe. Dann schob sie die Hose runter und ich sah die schöne Bescherung. Neun Ringe zierten ihre Scham, genau so, wie ich scherzhaft gesagt hatte.

„Du hast das so bestimmt“, verteidigte sich Nicki und lächelte dabei verschmitzt. „Ich bin Zeuge“, unterstützte Pia.

„Du weist, was ich damit zu Hause mache?“, fragte ich schmunzelt und Nicki wurde puterrot. Sie wusste es sofort und leckte sich schon jetzt über die Lippen.

Die nächsten Wochen würde ich wohl ihre Muschi nicht nutzen können und die Heimfahrt wurde schon für sie zur Tortur. Nach zwei Wochen lösten sich die Krusten der Einstiche und nach drei Wochen war alles verheilt. Um mich nicht darunter leiden zu lassen, wurde ich in der Zeit von Nicki mit dem Mund verwöhnt.

Ich sollte ja keinen Samenstau bekommen oder am Ende nicht jenseits von gut und bösen sein. Als alles verheilt war, hängte Nicki Ketten ein. Eine zwischen den Warzen und auch zwischen den Beinen klimperte das Gold.

Stolz stellte sie sich vor mich, spreizte die Beine und ich zog an den Ketten. Richtig belasten konnte man die frischen Stiche noch nicht, aber schon jetzt wurden die Lippen geil gestreckt. Die Zugbelastung zeigte aber schon ihre Wirkung, schnell tränkten sich die Ketten mit ihrer Feuchte und die ersten Tropfen fielen.

An der Brustkette zog ich meine geile Schnecke zum Bett und streichelte mit der Zunge über die gepiercten Stellen. Schon bei den Warzenringen jubelte Nicki und am Kitzler begann ein Sturm. Mit den Ketten öffnete ich die Schamlippen und ließ meine Zunge in ihrer Scham tanzen. Ein Orkan brach aus und die geilen Säfte spritzten mir ins Gesicht.

Ich wollte sie ficken, zu lange hatte ich dieses Loch nicht mehr gespürt.

Umdrehen, Hintern hochheben und eindringen erfolgten wie in einem Zug. Endlich, die geile feuchte Wärme ihrer Muschi umfing meinen vernachlässigten Penis. Schreiend biss Nicole ins Kopfkissen, denn die Brustkette schlug ihr auf den Bauch und meine Hoden klatschten bei jedem Stoß gegen die anderen Ketten. Mein Schwanz war so fest, dass ich sie jedes Mal leicht anhob und der angestaute Samen schoss in ihre Röhre.

Nein ich beendete die Bewegungen nicht, so sehr war ich ausgehungert, ich rammte weiter in sie rein.

Meine Hand krallte sich an ihrem Becken fest und unterstützte noch das Entgegenkommen, bis ich zum erlösenden zweiten Schuss kam. Der hatte es in sich, Blitze waren vor meinen Augen, das wohlige Ziehen in der Lende setzte ein und nass geschwitzt fiel ich aufs Bett. Sofort glitt Nicki über mich. Ja glitt, auch sie war nass geschwitzt und so schmierte die Haut zärtlich aneinander. Zu liegen kam sie so, dass mein Schwanz sich durch ihre Ketten schob und langsam tropfte es aus ihrer Scheide auf meinen Penis.

Eine Pfütze bildete sich auf meinem Bauch, und als die letzten Tropfen gefallen waren, stürzte Nicki sich darauf. „Wir wollen doch nicht das Bett versauen“, schlürfte sie genüsslich an dem Säfte-Gemisch. Sorgsam nahm sie selbst den letzten Tropfen auf und auch mein Gehänge wurde peinlichst gereinigt. Wieder im Arm schwärmte sie: „Das schmeckt so lecker und seit den letzten Wochen kann ich nicht genug davon bekommen. “ Sie bekam es auch, denn öfter ließ sie sich auf meinen Bauch austropfen und schlürfte genüsslich alles auf.

Positiver Nebeneffekt war dabei meine schnell wiederkehrende Erektion, die natürlich immer sofort genutzt wurde.

Mit ihren Piercings veranstalten wir einige geile Spiele. Ohne Delta trug sie Gewichte an ihnen, sodass sich ihre großen Schamlippen vergrößerten und an den kleinen nur das Loch weiter wurde. Hier konnte ich bald sogar kleine Schlösser einhängen, die Nicki gerne und stolz in meiner Abwesenheit trug. Die Großen wurden zu mächtigen, aber extrem empfindlichen Fleischwülsten und es war eine Wonne, wie die meinen Schwanz massierten.

Auch fand ich es total geil, sie gestreckt zu streicheln und auch nur anzuschauen.

Mit Delta dienten die Nippelringe um die Brust für die Schläge vorzuziehen, auch konnte ich Nicole an der Kette in die Kammer zerren. Die Lippenringe öffneten ihre Scham, so das ungehindert der Schmerz da traf, wo Nicki es verlangte.

Selten forderte Nicole die Bestrafungen, aber ganz wollte sie nie darauf verzichten. Schöner fand ich, wenn sie mit Brustkette und Gewichten herumlief.

Meistens tänzelten ihre Hüften dabei und die geilen gestreckten Wülste wackelten vor meinen Augen.

© Lutassa2011.

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