Operation Jeanette 05

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Vorwort: Diese Geschichte ist reine Fiktion und basiert rein auf Phantasien. Für die Storylinie habe ich mir die Grundidee von einem Comic geborgt. Die in dieser Story vorkommenden Persönlichkeiten müssen nicht unbedingt die Vorlieben/Abneigungen, die ich Ihnen hier unterstellt habe, haben. Übereinstimmungen von Namen, Orten und Handlungen sind rein zufällig.

Da die Story Fiktion ist, bitte ich Kommentare zur Glaubwürdigkeit zu unterlassen 😉

Es empfiehlt sich natürlich Teil 1bis 4 von Operation Jeanette zu lesen.

Auch auf die Gefahr hin, den einen oder die andere ein bisschen zu entäuschen, Jeanette taucht in diesem Kapitel mal nur wieder als Nebenfigur auf. Aber ab Kapitel 6 steht Sie dann endlich im Mittelpunkt.

Kapitel 5

Die Strafe

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Miss Y schaute sich in Ihrem begebaren Kleiderschrank um und suchte ein passendes Outfit. Sie hatte heute irgendwie Lust auf Latex und schaute in die Richtung in der Ihre Latexsachen hingen.

„Schlicht und einfach. So wie es sich für die Herrin des Hauses gehört. „

Sie entschied sich für ein schwarzes Latexkleid. Es war besonders raffiniert geschnitten und rückte alle Ihre körperlichen Vorzüge in das richtige Licht. Das Kleid bestand eigentlich nur aus einem Latex-Bustier und hatte nur hinten einen langen Saum. Das schwarze Latex-Bustier war praktisch wie ein Top geschnitten. Er hatte wie ein Top kurze Arme, nur war er vorne wie ein Bustier ausgeschnitten.

Die Brüste wurden durch das eng anliegende Latex hoch gepusht, was Miss Y Brüste noch größer erschienen lies. Hinten an dem Bustier war ein langer Saum befestigt, der fast bis zum Boden reichte. Er reichte vorne aber nur bis zur Seite, so dass der Bauch und die Beine frei zu sehen waren. Dazu trug sie einen hoch geschnitten schwarzen Latexstring der an der Seite bis über Ihre Hüftknochen ging. Vorne bedeckte nur ein winziges Dreieck Ihre Muschi, während er hinten praktisch in Ihrem Hintern verschwand.

Sie vervollständigte das Outfit noch mit langen schwarzen Latexhandschuhen, die bis über Ihre Ellenbogen gingen. Zum Schluss zog Sie noch schwarze Stiefel an. Diese reichten Ihr bis über die Knie und machten Sie durch den fast 10cm hohen Absatz noch etwas größer.

Allein das Anziehen erregte Ihre Sie schon so sehr, das der Saft aus Ihrer gepiercten Muschi nur so herauslief und sie in Ihrem Latexstring schon förmlich schwamm. Sie betrachtete sich einen Augenblick in einem großen Spiegel und spürte die wachsende Erregung in Ihr.

Dann ging Sie wieder zurück in ihr Wohnzimmer und machte es sich dort auf der Couch bequem. Sie stütze sich mit Ihren Highheels an der Tischkante des Couchtisches ab, so dass Sie mit leicht angewinkelten und leicht gespreizten Beinen eine bequeme Position hatte.

Sie nahm die Fernbedienung und schaltete den großen Flatscreen TV der gegenüber an der Wand hing an. Sofort wurden unzählige Bilder von Überwachungskameras angezeigt, die im ganzen Haus angebracht waren.

Sie fand schnell die Kamera die Sarah Connor zeigte und schaltete Sie auf Vollbild. Die Kamera zeigte einen langen Gang der links und rechts Zellentüren hatte, die fortlaufend durchnummeriert waren. Sarah stöckelte mit Ihren Highheels den langen Gang entlang. Sie trug ein rotes kurzes Latexkleid, hatte kurze rote Latexhandschuhe an und hatte Ihr Haare hochgesteckt.

Miss Y lächelt. Sie wusste dank der Kameras schon lange, dass Sarah ein „Verhältnis“ mit Nummer 4 hatte.

Sie hatte es geduldet, solange Sarah nichts von Ihren Sperma abzweigte. Doch beim letzten Mal hatte Sie Sarah gesehen, wie Sie einige Tropfen von Nummer 4 genascht hatte. Sollte das heute noch mal passieren, würde Sie sich eine Strafe für Ihre kleine Fickmaus ausdenken müssen. Aber jetzt würde Sie erst mal die Show der beiden genießen.

#####

Sarah lief den Gang lang. Sie musste dabei die Ganze Zeit an Nummer 4 denken.

Schon als Sie Ihn zum ersten Mal für Miss Y hatte melken müssen, hatte Sie gemerkt das zwischen Ihnen ein besonderes Verhältnis bestand. Und wenn Ihr Gefühl Sie nicht täuschte, empfand Nummer 4 auch etwas für Sie. Der Gedanke Ihn gleich zu sehen ließ Sie feucht werden. Wenn Sie es wieder geschickt anstellen würden, dann dürfte er Sie auch noch schnell ficken, obwohl Miss Y dies nicht erlaubt hatte. Ein Spermacocktail durfte halt nur mit der Hand gezapft werden.

Sie schaute links und rechts in die Zellen. Einige der Männer schliefen, andere trainierten Ihre Körper und wieder andere standen an den Zellentüren angelockt durch das klappern der Highheels. Einige konnten sich nicht zurückhalten und wichsten Ihre Schwänze, während Sie vorbeilief. Ihr taten die Männer leid, sich selber wichsen durften Sie zwar, aber abspritzen ohne Erlaubnis von Miss Y war nicht erlaubt. Dennoch konnte Sie es nicht lassen mit Ihren Hüften beim Laufen noch ein bisschen mehr zu wackeln, damit die Männer noch heißer wurden.

Sarah genoss gelegentlich das Gefühl der Macht, dass Sie über die Männer in den Zellen hatte, wenn Miss Y nicht dabei war. Sie erreichte Zelle Nummer 4. Auch Nummer 4 stand an der Zellentür und wichste sich langsam einen. Er hatte gehofft, dass es Sarah sein würde und das Sie in seine Zelle kommen würde war das größte Glück für Ihn.

Ihre Augen trafen sich und sahen sich an.

Sarah merkte an seinem Blick, dass er sofort kommen würde.

„Noch nicht!“, sagte Sie und trat noch näher an die Zellentür.

Mit einem kräftigen Griff packte Sie, durch die Gitterstäbe, nach den Eiern von Nummer 4, so dass er erschrocken zusammenzuckte. Blitzschnell war sein Schwanz wieder abgeschwollen und hing schlaff an Ihm herunter. Sarah sah sich Nummer 4 immer wieder gerne an. Er war sehr groß, hatte schwarzes, dichtes Haar und strahlend blaue Augen.

Sein Körper war muskulös und sein Schwanz war beachtlich, vor allen Dingen wenn er hart war.

„Noch nicht 4! Ich möchte noch mit Dir noch ein bisschen Spaß haben bevor ich Dich abmelke“, dabei schwenkte Sie das Champagnerglas, das Sie mitgebracht hatte.

Nummer 4 antwortete nicht, Ihm war es nicht erlaubt zu sprechen. Sarah merkte das Sie unbedingt jetzt einen Schwanz haben wollte, aber wenn Sie schon mal mit Nummer 4 alleine war, musste Sie das auch ausnutzen.

Aber der Gedanke dass Sie gleich gefickt werden würde ließ Sie schon einen kleine Orgasmus verspüren.

„Los mit den Händen an die Zellwand. Du musst abgetastet werden. „

Obwohl alle Männer in den Zellen immer nackt waren, wurde dieses Ritual immer von Miss Y durchgeführt und Sarah hatte es sich ein bisschen abgeschaut. So konnte Sie ungestört die knackigen Ärsche der Männer sehen und betasten. Sie stellte sich direkt hinter Nummer 4 und fuhr mit Ihren roten Lackhandschuhen an seiner Brust lang und tasteten Sie vorsichtig ab.

Dabei drückte Sie sich absichtlich mit Ihren Brüsten gegen seinen Rücken. Dann kniete Sie sich hin und tastete erst sein linkes und dann sein rechtes Bein von unten nach oben ab. Jedes Mal wenn Sie in seine Leistengegend war, konnte Sie es nicht lassen, wie unbeabsichtigt seinen Schwanz zu berühren.

Diese leichten Berührungen verfehlten Ihre Wirkung nicht, der Schwanz von Nummer 4 fing an sich wieder langsam aufzurichten. Sarah stellte sich wieder hin und packte zwischen seinen Beinen wieder nach seinem Schwanz und wichste Ihn ein bisschen von hinten.

„Da wird wohl jemand wieder groß und hart. Wenn Du mich gut leckst, dann darfst Du mich auch noch ein bisschen ficken. „

Sie drehte sich um und legte sich auf die Zellenpritsche, dabei schob Sie das Minikleid hoch, so dass ihre blanke Muschi offen da lag.

„Los fang an!“

Nummer 4 kniete sich vor die Pritsche und fing an die schon feuchte Muschi von Sarah zu lecken.

Schon nach ein paar Berührungen mit der Zunge kam sie sofort. Aber es war nur ein kleiner Miniorgasmus, der Sie nicht so richtig befriedigte, sondern nur Appetit auf mehr machte. Nummer 4 hatte beim ersten Anzeichen eines Zuckens ihre Körpers aufgehört zu lecken und wartete nun auf neue Anweisungen.

Sarah beugte sich vor nahm seine Kopf in Ihre Hände und drückte in wieder in Ihren Schoß.

„Du leckst solange weiter, bis ich sage genug!“

Sie spürte sofort schon wieder den nächsten Miniorgasmus und als Sie kam leckte Nummer 4 immer weiter, was Sie sofort zum nächsten Miniorgasmus brachte.

Das Gefühl in Ihrer Muschi wuchs immer mehr und plötzlich bebte Ihr Körper auf und Sie schrie

„Jaaaaaah. Weiterlecken. Das ist Geil. Jaaaaaa. „

„Aaaaaaah. Ooooooh“

„Weiterlecken“

„JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH. „

Langsam wurde der Miniorgasmus immer stärker bis er schließlich in einen richtigen Orgasmus explodierte. Dann wurde er langsam schwächer und ebbte ab. Sarah lächelte.

„Das hast du gut gemacht Nummer 4.

Als Belohnung darfst du jetzt meine kleinen feuchte Fotze ficken. „

Ohne zu zögern zog Nummer 4 Sarahs Becken näher an die Pritschenkante.

„Los Stoß schon zu. Wir haben nicht ewig Zeit! Miss Y wartet auf Ihren Spermacocktail. Und denk dran, nur ficken und nicht abspritzen. Das Sperma gehört in das Glas. „

Nummer 4 nahm seinen steil aufgerichteten Schwanz in die Hand und setzte ihn an der feuchten Muschispalte an und stieß ihn in einem Mal bis zu Anschlag in die herrlich enge, feuchte Muschi.

Beide stöhnten laut auf und Sarah spürte schon wieder einen Orgasmus, während Nummer 4 sie wie wild fickte. Er genoss den Fick, denn er hatte schon seit Monaten keine Muschi mehr gehabt. Und diese Muschi war wirklich geil, aber er musste sich konzentrieren um nicht abzuspritzen. Mit einem Ruck zog er seinen Schwanz aus Ihrer Fotze.

„Ey, was soll das fick weiter!“, schrie Sarah.

Stattdessen nahm er Sarah drehte Sie um und beugte Sie wieder über die Pritsche.

Wieder stieß er seinen Schwanz in Ihr enges Loch und fickte Sie nun von hinten. Sarah genoss den Schwanz in Ihrer Muschi und spürte schon wieder einen Miniorgasmus. Doch so plötzlich wie er Sie von hinten gefickt hatte, hörte Nummer 4 auf und stellte sich gerade hin. Sarah wusste Bescheid, noch ein Fick mehr und er hätte abgespritzt. Sie bedauerte das abrupte Ende, aber sie wusste auch, dass eigentlich schon zuviel Zeit vergangen war und Miss Y bestimmt schon sehnsüchtig auf ihren Spermacocktail wartete.

Sie kniete Sich vor Nummer 4, nahm seinen von Ihrem Muschischleim glänzenden Schwanz in die Hand. Mit der anderen Hand hielt Sie das Champangerglas unter seine Eichel und wichste ganz langsam seinen Schwanz.

Nach nur wenigen Handbewegungen spritzte Nummer 4 los. Sarah steckte den Schwanz blitzschnell in das Glas, damit auch nichts daneben geht. Nummer 4 konnte schon immer viel abspritzen, aber soviel hatte bis jetzt noch keiner der Männer in ein Glas gepumpt.

Nummer 4 schaffte es fast das komplette Glas zu füllen. Sarah sah ihn stolz an.

„Miss Y wird stolz auf Dich sein!“, sagte Sie und fügte flüsternd hinzu, „und ich auch!“

Dann nahm Sie seinen abgeschlafften Schwanz in den Mund und leckte seinen und Ihren Saft herunter. Dabei merkte Sie, wie er langsam wieder hart wurde.

„Heute nicht mehr Nummer 4! Miss Y wartet.

Sie nahm das Glas und schaute beim verlassen der Zelle noch mal zurück. Nummer 4 stand da und wichste sich schon wieder einen. Sarah drehte sich um und schloss die Zellentür hinter sich.

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Miss Y lächelte und schaltete den Fernseher aus. Hatte die kleine Fickmaus doch schon wieder einige Tropfen Ihres Spermas geschleckt. Dafür musste Sie bestraft werden.

Nach einigen Minuten kam Sarah endlich wieder.

„Miss Y. Nummer 4 war sehr produktiv heute“, dabei schwenkte Sarah das fast volle Glas.

Dann ging Sie zur Bar und holte eine Flasche Champagner aus dem Kühlschrank um das Glas noch ein wenig aufzufüllen.

„Nein Sarah. Das möchte heute mal pur trinken. Bring mir das Sperma rüber!“

Sarah reichte Miss Y das Glas.

„Das hat meine kleine Fickmaus aber gut gemacht!“, lobte Sie Sarah und zog Sie näher an sich heran.

Sie drückte Ihre Lippen auf Sarahs und steckte Ihre Zunge in Sarah bereitwillig geöffneten Mund und ließ Sie dort ein bisschen kreisen. Plötzlich stieß Sie Sarah von sich.

„Du schmeckst nach Sperma! Was hast Du gemacht?“, spielte Miss Y die Empörte.

„Hast Du ohne meine Erlaubnis Sperma getrunken?“

„Miss Y es war… Er hat…“

„Du willst Sperma? Hier hast Du was.

Miss Y schüttet einen kleinen Schluck Sperma auf den Couchtisch und sagte:

„Los knie Dich darauf und leck das Sperma auf und achte ja darauf das es geil aussieht und mir gefällt!“

Sarah kniete sich sofort auf den Tisch und leckte langsam das Sperma auf. Dabei versuchte sie sich so sexy wie möglich zu bewegen um Miss Y zu gefallen. Sie streckte Miss Y ihren Arsch entgegen und wackelte ein bisschen damit, während sie weiter das Sperma aufleckte.

Sarah spürte auf einmal die Finger von Miss Y in Ihrer Muschi.

„Die ist frisch ausgeleiert! Gefickt hast Du auch noch! Los zwischen meine Beine und lecken. Und leck ja gut, damit mir eine angemessene Strafe für dein Verhalten einfällt. „

Sarah wollte gerade zwischen die Beine von Miss Y gleiten als es an der Tür klingelte.

„Du hast Glück, aber eine Strafe wird es trotzdem noch für Dich geben und jetzt öffne die Tür.

„Ja Miss Y. „

#####

Die 3 Männer brachten, angeführt von Sarah Connor, Jeanette Biedermann zu Miss Y. Jeanette schlief immer noch. Miss Y schaute sich den Körper von Jeanette an. Die Männer hatten Sie nur notdürftig wieder angezogen. Sie sah auch die eingetrockneten Spermareste auf Jeanettes Haut.

„Wie ich sehe hattet Ihr Euren Spaß mit der kleinen Schlampe. Ich hoffe das Ihr Sie nicht gefickt habt, denn der erste Fick der Schlampe gehört mir!“, stellte Sie klar.

„Nein Miss Y“

„Ich habe hier ein Video von der Fahrt“, sagte der Fahrer.

„Und ist die Schlampe abgegangen so wie ich es mir gedacht habe?“

„Ja Miss Y. Sie können hier alles auf dem Video sehen. „

Miss Y nahm die Kassette entgegen und sagte zu Sarah während Sie an Ihrem Spermacocktail nippte,

„Die Männer sollen die Schlampe in Ihr Zimmer bringen und dann kommt Ihr wieder, mir ist gerade eine Strafe für Dich eingefallen.

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Sarah kam mit den 3 Männern zurück. Erschreckt sah Sie Nummer 4 neben Miss Y stehen. Miss Y schaute Sarah an, nahm einen großen Schluck Sperma aus dem Champagnerglas und nahm den Schwanz von 4 in die Hand. Sarah sah den Schwanz in Miss Y's Hand und wurde eifersüchtig. Vor allen Dingen bildete Sie sich ein, das der Schwanz von Nummer 4 wesentlich größer bei Miss Y als bei Ihr war.

„Das ist also der Schwanz, den sich die kleine Fickmaus ohne meine Erlaubnis genommen hat!“, sagte Sie an die Männer gerichtet.

„Wenn die kleine Fickmaus einen Schwanz braucht, hier hat Sie 3. Meine Herren würden Sie so nett sein und der kleinen Fickmaus alle 3 Löcher zu stopfen! Ich hoffe das Sie Ihr Sperma nicht komplett an der Schlampe Jeanette verschwendet haben. „

Die Männer sahen sich grinsend und hatten sich blitzschnell Ihre Anzüge entledigt.

Sarah hatte sich bereits freiwillig auf den Couchtisch gekniet und wartete auf die 3 Schwänze. Immer wieder sah nach Miss Y und Nummer 4. Miss Y trank den letzten Schluck Sperma aus.

„Dreh dich so, das du mir zusehen kannst wie ich mir noch ein Glas Sperma von Nummer 4 melke, während er zusehen muss wie Du von 3 Schwänze in deine Löcher gefickt wirst. „

Die 3 Männer hatten sich um Sarahs Gesicht versammelt und ließen sich nun von Ihr abwechselnd mit Ihren Mund ein blasen oder mit einer Ihrer Hände einen wichsen.

Da sie heute schon alle fleißig abgespritzt hatten, genossen Sie die Bearbeitung Ihrer Schwänze durch Sarah, ohne das Sie Angst haben mussten sofort abspritzen zu müssen. Sarah gab wirklich Ihr bestes, aber da Sie das Sperma auf Jeanettes Körper auch gesehen hatte, wusste Sie, dass diese Männer nicht so schnell abspritzen würden.

Sarah merkte nun langsam das auch Sie immer heißer wurde, obwohl Sie sich vor Nummer 4 schämte, soviel Lust und Geilheit zu zeigen.

Langsam wurde Ihre Muschi immer feuchter und der Gedanke das Sie gleich von den 3 Männern gefickt werden würde ließ sie wieder einen Miniorgasmus bekommen. Sie brauchte jetzt unbedingt einen Schwanz.

„Los fickt mich!“, entfuhr es Ihr, um sich dafür im selben Moment vor Nummer 4 zu schämen.

„Na siehst Du Nummer 4. Deine kleine Freundin lässt sich von jedem ficken, weil Sie immer geil ist.

„, sagte Miss Y und wichste den Schwanz in Ihrer Hand kontinuierlich weiter, „aber Du wirst erst gefickt, wenn ich es Dir erlaube. Schließlich genießt Nummer 4 den Anblick schließlich den er hier von Dir geboten wird. Los stopft der Fickmaus das Maul!“ fuhr Sie die Männer an.

Plötzlich drängten alle 3 Schwänze auf Sarahs Gesicht ein. Sie versuchte Ihr bestes zu geben, in dem Sie jeden Schwanz einmal blies und dann direkt zu nächsten weiterging.

Die Männer halfen einen bisschen, in dem Sie sich halb rund vor Sarah aufstellten und Sie nur noch den Kopf von einem Schwanz zum anderen bewegen musste. Der Anblick der steil aufgerichteten Schwänze machte Sie wahnsinnig und Sarah spürte schon wieder einen Miniorgasmus.

Mit einem Ruck an Ihrem Hinterkopf wurde Ihr plötzlich ein Schwanz weit in Ihren Mund gestoßen, so das Sie kurz würgen musste. Während der Schwanz weiter in Ihren Mund hämmerte schaute Sie hoch und schaute in das grinsende Gesicht des Limousinenfahrers.

„Sorry aber die Mundfotze muss mal richtig gefickt werden!“, sagte er an Miss Y gerichtet.

Sie nickte, während die beiden Männer unschlüssig mit Ihren harten Schwänzen herumspielten.

„Ihr dürft die Fickmaus jetzt ficken. Du nimmst Dir Ihren Arsch vor und Du stopfst Ihr die Fotze“, zeigte Sie auf die Männer.

Der Mann der Ihren Arsch ficken sollte legte sich auf dem Couchstich und Sarah setzte sich sofort auf den Schwanz und ließ Ihn mit einem Ruck ihren Arsch verschwinden.

Durch die ausführlichen Behandlungen Ihres Arsches durch Miss Y war er immer schön gedehnt, so dass der Schwanz ohne großen Widerstand sofort bis zum Anschlag eindringen konnte.

„Aaaaaaaaaaaaaaah!“ entfuhr es Ihr, während Sie den nächsten Miniorgasmus hatte.

Nun beugte Sie sich ein bisschen nach hinten, so dass der zweite Mann sofort seinen Schwanz in Ihre Muschi versenken konnte. Sie schrie erneut laut auf, als Sie den zweiten Schwanz in sich spürte.

Dabei bebte Ihr Körper und Sarah spürte Ihren ersten richtigen ganzen Orgasmus, der Ihren ganzen Körper durchschüttelte.

„Aaaaaaah. Jaaaaaaaa. Fickt mich!“

Während die beiden Männer unaufhörlich Ihre beiden Löcher fickten, hatte sich der Fahrer breitbeinig über Sie auf den Tisch gestellt und sich Sarahs Kopf geschnappt. Mit beiden Händen hielt er Ihren Kopf fest und fickte Sie unaufhörlich in Ihren Blasmund. Miss Y lächelte.

„Der kleinen Schlampe gefällt das, obwohl es eine Strafe sein sollte,“ flüsterte Sie Nummer 4 ins Ohr,“ Und Dir gefällt es auch wohl, dabei zuzusehen wie die kleine Fickmaus mal so richtig ran genommen wird“, während Sie seine Eier kraulte.

„Sarah ich habe Dir gesagt, Du sollst dabei zuschauen wie ich Nummer 4 wichse, wenn Du gefickt wirst. „

Sarah drehte leicht den Kopf um nach Miss Y und Nummer 4 zu schauen. Sie schämte sich für den Anblick den Sie Nummer 4 so bot, aber trotzdem spürte Sie Ihren nächsten richtigen Orgasmus langsam in Ihren Körper ansteigen. Und dann während Sie direkten Blickkontakt mit Nummer 4 hatte, spürte Sie den Orgasmus.

„Aaaaaaaaah. Oooooooooooh. „

Sie schaute dabei Nummer 4 in die Augen und konnte sehen, dass er auch gleich soweit war. Die Behandlung durch Miss Y Hand und der Anblick den Sie bot, waren einfach zu viel für Ihn. Auch Miss Y spürte, das Nummer 4 kurz vorm abspritzen war und verlangsamte Ihre Wichsbewegung mit der Hand ein bisschen um Ihn noch ein paar Sekunden länger vom Abspritzen abzuhalten.

„Schau schön zu Sarah“

Und Sarah konnte genau sehen, wie Nummer 4 mit einem lauten grunzen sein Sperma in das von Miss Y gehaltene Glas rotzte. Mehrer Schübe kamen heraus und Miss Y beschleunigte Ihre Wichsbewegungen plötzlich wieder und immer mehr Sperma schoss aus dem Schwanz. Miss Y lächelte zufrieden, während Sie Sarahs entsetztes Gesicht sah. Sarah wollte es nicht wahr haben das Nummer 4 auch bei anderen so Abspritzen konnte wie bei Ihr, doch Miss Y war einfach die Beste.

Miss Y melkte den Schwanz schön aus, bis kein Sperma aus dem Schwanz mehr floss. Sie schaute in das Glas und stellte zufrieden fest, das es genau bis zum Rand gefüllt war. Sie ließ Nummer 4 stehen und lief langsam auf Sarah zu, die noch immer kontinuierlich von den 3 Männern gefickt wurde.

„Das nenne ich einen Spermacocktail. Bis zum Rand mit frischen Sperma gefüllt. Ich hoffe Du hast gut zu geschaut, den nächstes Mal wenn mir nach einem Cocktail möchte ein bis zum Rand gefülltes Glas.

Du hast ja gesehen wie einfach das ist“, während Sie an dem Glas nippte und ein bisschen Sperma in den Mund nahm.

Sie spielte mit offenem Mund mit Ihrer Zunge an dem Sperma herum und beugte sich dabei etwas nach Sarah vor, damit Sie es auch gut sehen konnte, wie Sie das Sperma von Nummer 4 genoss. Sarahs Augen öffneten sich weit und schauten gierig auf das Sperma.

„Du willst auch Sperma, du kannst das von diesem Wichser hier haben.

„, sagte Miss Y und packte mit einer Hand an die Eier des Fahrers, der immer noch Sarahs Mund fickte.

Die Berührung seiner Eier ließen den Fahrer zusammen zucken. Miss Y's Hand knetete nun immer fester seine Eier und dabei schlürfte Sie laut an Ihrem Cocktail. Der Fahrer spürte nun langsam, wie sich das Sperma langsam seinen Weg nach draußen suchte. Auch Miss Y merkte wie sich die Hoden des Mannes zusammenzogen und er kurz vom abspritzen war.

Sie stellte das Champagnerglas auf den Couchtisch und drückte nun mit Ihrer Hand an Sarahs Hinterkopf den Schwanz weit in Sarahs Rachen.

„Du bekommst alles direkt in den Rachen gespritzt. Du hast es nicht verdient, das Sperma mit Deiner Zunge zu schmecken „, und zum Fahrer gerichtet, “ Pass bloß auf, das nicht auf Ihrer Zunge gelangt sondern direkt alles in Ihren Hals gespritzt wird. „

Im selben Moment schoss der Fahrer sein Sperma, immer mit seinem Schwanz bis zum Anschlag in das geile Fickmaul.

Sarah würgte und verschluckte sich, doch Sie hatte Glück, das der Fahrer nicht mehr allzu viel zum Abspritzen hatte. Sie spürte wie der Schwanz in Ihrem Mund langsam kleiner wurde und versuchte nun noch ein paar Tropfen Sperma von seiner Eichel abzulecken, doch es gelang Ihr nicht, da Miss Y mit einem Ruck den Schwanz aus Ihrem Mund zog. Der Fahrer ließ sich erschöpft auf die Couch fallen, während Miss Y sich nach Sarah runterbückte und Sie heftig küsste.

„Das hast Du brav gemacht, meine kleine Fickmaus! Und nun sind die beiden anderen Männer dran. Ich habe ja nicht ewig Zeit. Also Jungs kommt mal langsam zum Ende mit eurem Fick. „

Miss Y schob das Champagnerglas weiter nach links, damit Sarah es besser sehen konnte. Die Männer fickten nun immer schneller Ihre Fotze und Ihren Arsch. Sarah sah gierig auf das noch fast volle Glas mit dem Sperma von Nummer 4 und der Gedanke es zu trinken, ließ Sie erneut kommen.

„Wehe Du berührst das Glas!“, sagte Miss Y „Ich glaube ich kümmere mich mal eben um die beiden an deinen Löchern, sonst warte ich noch bis Morgen, bis die endlich abgespritzt haben. „

Sie lief zu den beiden Männern und griff sofort nach Ihren Eiern und knetete Sie fest. Sofort spritzten die beiden Männer mit lauten stöhnen Ihr Sperma in die Löcher von Sarah.

„So das war's und nun seht dass Ihr drei verschwindet.

Und du Nummer 4 gehst wieder in Deine Zelle. „

Die Männer ließen von Sarah ab und griffen Ihre Anzüge und verschwanden. Sarah lag immer noch nach vorne gebeugt auf dem Tisch und spürte, wie das Sperma aus Ihre Muschi und Ihrem Arsch an Ihren Oberschenkeln lang auf den Tisch lief. Allein das brachte Ihr wieder einen kleinen Miniorgasmus. Miss Y hatte sich inzwischen wieder Ihr Glas genommen und sich auf die Ledercouch gesetzt.

„So kleine Fickmaus sieh zu das Du die Sauerei wegmachst und dann kümmerst Du Dich um Jeanette und machst Sie sauber und ziehst Ihr was Nettes an. „

Sarah stieg vom Tisch herunter und fragte, “ Haben Sie einen besonderen Wunsch was die Bekleidung betrifft?“, um mit Ihrer Zunge das Sperma aufzulecken.

„Nein nicht mit der Zunge!“

Sarah zuckte zusammen.

Sie hatte gehofft doch noch ein bisschen Sperma in den Mund zu bekommen.

„Du wischt das ordentlich mit einem Tuch weg, Du hast dir heute noch kein Sperma verdient. Was die Bekleidung von der Schlampe Jeanette betrifft. Sie soll die Sachen anbehalten, die sie schon anhat. Da sieht die Schlampe so schön niedlich und unschuldig mit aus. „

„Ja, Miss Y“

Sarah nahm ein Tuch und wischte das Sperma weg und wollt den Raum verlassen.

„Halt. Wenn Du denkst, das Du dir noch 'ne Portion Sperma aus Deiner Fotze oder deinem Arsch holen kannst, hast Du dich getäuscht. Du gehst in Dein Zimmer machst Dir Deine Löcher richtig sauber, bevor Du Dich um die Schlampe kümmerst. „

Sie schaltete den großen Flatscreen an und wählte dort eine Kamera an, die Sarahs Dusche zeigte. Sarah erschrak. Deshalb wusste Miss Y von Ihr und Nummer 4, es waren überall Kameras in der Villa versteckt, durchfuhr es Ihr.

„Wie Du sehen kannst, habe ich Dich jederzeit im Auge!“

„Ja, Miss Y“, sagte Sie und wollte den Raum erneut verlassen um sich zu säubern.

„Du verlässt den Raum erst wenn ich es Dir erlaube!“

„Ja, Miss Y!“

Miss Y wählte eine andere Kamera aus. Sie zeigte Jeanettes Zimmer aus. Jeanette lag immer noch halb angezogen, auf einer kleinen Pritsche in den karg eingerichteten Zimmern und schlief.

„Beim saubermachen der Schlampe, darfst Du das alte eingetrocknete Sperma von der Schlampe lecken, aber wehe die Schlampe wird durch Dich wach, dann wird Deine Strafe nicht so harmlos sein wie die gerade. Hast Du verstanden!“

„Ja Miss Y!“

„Und bevor Du jetzt verschwindest legst du noch die Videokassette in den Rekorder“

Sarah legte die Kassette ein und verließ den Raum um erst sich und dann Jeanette zu säubern.

Miss Y schaute auf den Flatscreen und sah die sich immer noch schlafende Jeanette. Was Sarah nicht wusste, war, dass die Männer Jeanette noch in der Limousine kurz vor Ihrer Ankunft Jeanette eine Schlaftablette gegeben hatte. Das heißt die würde nicht so schnell aufwachen, auch wenn Sarah sie jetzt säubern würde, dachte Miss Y lächelnd.

„Aber ein bisschen Angst vor einer Strafe kann nicht schaden und Sarah wird sich beim säubern noch mehr Mühe geben.

Und außerdem braucht die Schlampe Jeanette noch ein bisschen Schlaf. Für das was Ihr bevorsteht, wird Sie all Ihre Kräfte brauchen. So und jetzt werde ich mir erstmal das Video von der Schlampe reinziehen. „, dachte Miss Y voller Vorfreude.

Fortsetzung folgt in … Das Treffen

Copyright by 1knarf1

P. S. : Habe die Geschichte jetzt fast beendet und suche deshalb noch neue Promis (nur deutsch).

Die ich für eine Fortsetzung benutzen soll, mir schwebt da zwar schon die eine oder andere im Kopf herum, für Vorschläge bin ich aber immer offen. Also immer her damit. .

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