Operation Jeanette 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Vorwort: Diese Geschichte ist reine Fiktion und basiert rein auf Phantasien. Für die Storylinie habe ich mir die Grundidee von einem Comic geborgt. Die in dieser Story vorkommenden Persönlichkeiten müssen nicht unbedingt die Vorlieben/Abneigungen, die ich Ihnen hier unterstellt habe, haben. Übereinstimmungen von Namen, Orten und Handlungen sind rein zufällig.

Da die Story Fiktion ist, bitte ich Kommentare zur Glaubwürdigkeit zu unterlassen 😉

Es empfiehlt sich natürlich Teil 1 und 2 von Operation Jeanette zu lesen.

In diesem Kapitel wird zu einer Straftat aufgefordert. Normalerweise bin ich für so etwas nicht zu haben, aber wie zu jeden guten Krimi eine Leiche und ein Mörder gehören, „brauche“ ich diese Straftat für den Fortgang der Story.

Mittlerweile bin ich bei etwa 10 Kapiteln, bitte deshalb um ein bisschen mehr Feedback. Positiv oder Negativ ist egal! Vielleicht kann ich daraus für den weiteren Verlauf der Story noch lernen.

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Kapitel 3

Die Vorgeschichte

Auch Miss Y lächelte, nach dem Telefonat mit Ihren „Paketzustellern“. Es lief alles genau wie geplant. Sollten sich die Jungs doch ein bisschen Spaß mit Jeanette gönnen. Es wäre nur der Anfang.

„Sarah. Das Paket ist bald da. Ist das Zimmer für die Schlampe Biedermann vorbereitet?“

„Ja Miss Y. Es ist alles genauso, wie sie es haben wollten, hergerichtet.

Miss Y lächelte immer noch.

„Es läuft alles wirklich perfekt. “, dachte Sie und erinnerte sich daran wie Sie vor knapp einem halbem Jahr alles eingefädelt hatte.

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Ein kleiner Rückblick (ca. ein halbes Jahr vorher)

„Aber ich habe Ihnen doch gesagt, dass Herr Meier im Moment keine Zeit hat. “

„Ich habe aber jetzt einen Termin bei Ihm!“, sagte Miss Y bestimmend zu der Sekretärin.

„Dann bitte ich Sie sich einen Moment zu gedulden. Sie können sich dort setzten und warten. Ich kann Ihnen auch einen Kaffee bringen. “

„Ich möchte keinen Kaffee, sondern zu Herrn Meier. Ich bin es nicht gewohnt zu warten!“ sagte Miss Y wieder sehr bestimmend zu der Sekretärin.

Sie lächelte verächtlich auf die Sekretärin herab. Miss Y trug ein weißes Kostüm, welches Ihre körperlichen Vorzüge vortrefflich ins rechte Licht rückte.

Das Kostüm bestand aus einem kurzem Minirock und einem Blazer mit einem großen Ausschnitt. Man konnte den Ansatz Ihren schönen großen Brüste sehen und ahnen dass dort kein Platz mehr für einen BH war. Dazu trug Sie weiße Highheel-Sandalen, was Ihre langen schlanken Beine noch länger machte.

Miss Y trat einen Schritt näher und schaute der Sekretärin mit festem Blick in die Augen. Die Sekretärin reagierte verunsichert auf das sichere Auftreten der jungen Dame.

Ihr bekam der Anblick der Frau bekannt vor. Doch durch die große schwarze Sonnenbrille und dem großen weißen Hut, den Ihr Gegenüber zu dem wirklich knappen Kostüm trug, konnte Sie das Gesicht nicht richtig einordnen.

Miss Y drehte sich um und lief dann schnurstracks auf die Bürotür von Herrn Meier zu.

„Aber Fräulein, dass können Sie doch nicht!“ rief die Sekretärin und stand auf um Miss Y aufzuhalten.

Es war zu spät. Miss Y war schon im Büro von Herrn Meier und hatte die Tür hinter sich geschlossen.

Herr Meier saß hinter seinem Schreibtisch in einem großen Chefsessel und hatte nur kurz zusammengezuckt als sich die Tür plötzlich geöffnet hatte, aber ansonsten nicht reagiert. Erst als Miss Y direkt vor seinem Schreibtisch stand, bemerkte er Sie erst richtig.

„Ooh, Ääh, Tut mir leid.

Ääh wer sind Sie?““

„Guten Tag Herr Meier. Wir haben jetzt um halb einen Termin“

Herr Meier schien noch immer nicht richtig bei der Sache zu sein.

„Ääh hat meine Chefsekretärin Sie denn nicht aufgehalt… Ääh gebeten Platz zu nehmen?“

Er warf einen verstohlenen Blick auf seinen Terminkalender.

„Ah, Fräulein…“

„Miss Y“

„Wie Bitte?“

„Nennen Sie mich Miss Y“

„Äh Wieso?“

Miss Y zog die Sonnenbrille etwas auf Ihrer Nase herunter und schaute Herrn Meier über den Brillenrand in seine Augen.

Herr Meier konnte dem Blick der tiefblauen Augen nicht standhalten und wich ihn aus. Diese Frau hatte etwas bedrohlich Dominantes und er konnte es nicht haben die Kontrolle über eine Situation zu verlieren.

„Na weil ich sonst Ihrer Chefsekretärin erzählen werde, dass Sie sich auch noch von anderen Frauen den Schwanz blasen lassen. Und Sie nicht die Einzige ist, die an Ihren Schwanz rumnuckeln darf. “

Miss Y hatte sofort beim Anblick der Sekretärin gemerkt, dass diese eifersüchtig auf Sie war und hatte daraus sofort auf ein Verhältnis zwischen Chef und Sekretärin geschlossen.

Sie lag mal wieder genau mit der Einschätzung von fremden Menschen. So schätzte Sie Herrn Meier sofort als Dominant ein, aber das würde Sie nicht durchgehen lassen.

Herr Meier wurde rot und er merkte, dass er sich in der Defensive befand.

„Woher wusste Sie das mit seiner Sekretärin? Und wieso spricht Sie so? Ich dachte immer die wäre schüchtern und zurückhaltend“, fragte er sich.

„Nun tun Sie mal nicht so verschämt und sagen Sie der kleinen Schlampe unter dem Schreibtisch, Sie soll sich mal zeigen.

“ fuhr Miss Y fort. „Ich möchte diese kleine Schlampe mal gerne kennen lernen. Also hoch mit Ihr. “

Ihr Ton wurde ein bisschen befehlsmäßiger.

„Na wird’s bald!“, sagte Sie Ihn einem Befehlston, der keinen Widerspruch duldete.

Doch keine Reaktion. Plötzlich beugte Miss Y sich über dem Schreibtisch und bekam ein Büschel blonder Haare zu greifen.

„Aaaah! Das tut weh!“

„Los zeig Dich Du kleine Schlampe“

Miss Y zog etwas fester an den Haaren und das Mädchen hinter dem Schreibtisch erhob sich.

„Na sieh mal einer an. Wenn das nicht Sarah Connor ist. Versuchst wohl gerade einen neuen Plattenvertrag zu ergattern um deine Karriere wieder in Gang zu bekommen“

Sarah Connor stand hinter dem Schreibtisch und sah verlegen zum Boden. Sie trug eine silberne Hotpants mit passendem BH. Darüber trug Sie ein fast durchsichtiges Kleid, das wie ein Mantel geschnitten war und fast bis zum Boden reichte. Das Kleid war aus einem leichten Stoff, der grobe Maschen hatte und so mehr zeigte als verdeckte.

Das Kleid war vorne nur zwei schwarze Knöpfe geschlossen und spannte sich über dem BH. Dadurch wirkten Ihre üppigen Brüste noch größer. Miss Y fiel auf das Sarah nur noch einen Ihrer schwarzen Highheel-Sandalen trug, den anderen musste sie wohl schon verloren haben.

„Tu nicht so verschämt“, sagte Miss Y zu Sarah Connor, „Der alte Sack lässt sich bestimmt auch von anderen Möchtegernsängerinnen einen Blasen, für einen Plattenvertrag. “

Sarah sah immer noch verschämt auf den Boden.

„Ich bin aber nicht hier um anzusehen wie Sie es sich von einer kleinen Möchtegernsängerin besorgen lassen, sondern um Ihnen ein Geschäft vorzuschlagen“, sagte Sie wieder zu Herrn Meier gerichtet.

Miss Y legte einen silbernen Aktenkoffer auf den Schreibtisch, ließ die Schnallen aufklappen und öffnete den Deckel. Langsam drehte Sie den Aktenkoffer um, so dass Herr Meier den Inhalt sehen konnte. Und auch Sarah Connor riskierte einen scheuen Blick auf den Inhalt.

Miss Y legte Ihren Hut und Ihre Sonnenbrille zur Seite und setzte sich auf einen Stuhl. Dabei rutschte Ihr Minirock etwas höher, so dass man noch mehr von Ihren langen Beinen sehen konnte. Herr Meier löste für einen Augenblick seine Augen von dem Geldkoffer und starrte auf die Beine von Miss Y. Nach einem weiteren Moment des Schweigens sagte er dann endlich etwas.

„Wow! Viel ist es?“ fragte Herr Meier ohne sein Blick von Geld im Koffer abzuwenden.

„100. 000“

„ Und wofür soll es sein?“

„Ich möchte jemanden von Ihnen buchen!“

„Für das Geld bekommen Sie jeden den Sie haben wollen“, antwortete er gierig.

„Ich möchte aber nicht jeden, sondern nur eine und zwar die kleine Schlampe Jeanette Biedermann. “

Herr Meier Blickte erstaunt auf.

„Wofür wollen Sie die den buchen?“

„Sagen wir mal so.

Ich möchte gerne, dass das Schlampenfräulein Biedermann für ein paar Tage mein Gast ist und mir zur persönlichen Verfügung steht. Ohne das natürlich sich die ganze Welt fragt, wo die kleine Schlampe geblieben ist. “

„Ich glaube nicht, dass Jeanette das macht!“

„Diese Frage stellt sich hier gar nicht. Sondern es stellt Sich hier nur die Frage, ob sich Ihr Manager bereiterklärt, der Sache ein paar Tage Rückendeckung zu geben, falls jemand mal nach der kleinen Schlampe fragen sollte!“

„Sie wollen Sie also praktisch entführen und dann?“

„Dann werde ich mich ein bisschen mit Ihr beschäftigen und mich mit Ihr amüsieren.

“, antwortete Miss Y und fuhr sich mit der Zunge über Ihre roten Lippen.

Sie lächelte Herrn Meier kalt an und obwohl Ihm dieses Lächeln Angst machte, erregte es Ihn aber trotzdem zugleich. Und auch der Gedanke, was die beiden Frauen so miteinander machen könnten, regte seine Phantasie an. Er merkte plötzlich, wie sich sein Schwanz langsam wieder aufrichtet, nachdem er nach dem abrupten Ende der Behandlung von Sarah schon wieder abgeschwollen da.

Der Gedanke die Biedermann auszuliefern gefiel Ihm, hatte doch die kleine Schlampe Biedermann letztens noch gedroht Ihn zu feuern. Und dann wieder der Gedanke, was die beiden jungen Frauen alles so zusammen treiben könnten. Mit einem letzten Ruck stellte sich sein Schwanz wieder vollends steil auf.

Miss Y und auch Sarah starrten beide auf den Schwanz von Herrn Meier.

„Nicht schlecht!!! Ihr Schwanz ist ja größer als dachte“, sagte Miss Y.

„Nun sind wir also im Geschäft oder nicht?“

Herr Meier zögerte. Er wollte wieder die Kontrolle über die Situation bekommen und vielleicht könnte er dann noch weitere Vorteile daraus ziehen. Vielleicht könnte er dann sogar sein Gegenüber ficken. Sie tat doch immer so schüchtern und spröde, aber das Auftreten jetzt von Ihr, passte deshalb so gar nicht zu seiner Meinung von Ihr. Sie sah verdammt gut aus und Sie zu ficken wäre ein Hauptgewinn gewesen.

Sie war eine wirklich erfolgreich und nicht so wie die zweitklassigen B-Stars und Möchtegernsternchen die er sonst fickte.

„Also ich weiß nicht so recht! Geld ist schließlich nicht alles, aber vielleicht kannst Du Dich anders erkenntlich sein! Dann kommen wir ins Geschäft. “ sagte er, während er anerkennend den Körper von Miss Y musterte.

In Ihrem unschuldigen weißen Kostüm hatte Miss Y dennoch etwas Dominantes an sich, was Ihn sehr faszinierte.

Normalerweise war er bei seinen kleinen Sexspielchen immer der Dominante und lebte dies an den Möchtegernsternchen gerne aus. Aber Miss Y war anders. Sie würde sich nicht dominieren lassen, dass spürte er. Und der Gedanke von Miss Y dominiert werden, erregte Ihn plötzlich sogar.

Miss Y stand mit einem kleinen Ruck aus Ihrem Stuhl auf, setzte Ihre beiden Hände auf den Schreibtisch auf und beugte sich nach vorne rüber. Dabei fielen Ihre Brüste beinahe aus dem Blazer und der kleine dickliche Mann gegenüber von Ihr konnte seine Augen nicht davon abwenden.

„Also ersten bin ich für Dich kleiner Wurm immer noch Miss Y und zweitens nimm Deine Hand von Deinem Schwanz, wenn ich mit Dir rede!“

Erst jetzt bemerkte er, dass er sich wohl schon seit einiger Zeit, auf geilen Anblick von Miss Y’s Ausschnitt, ganz unbewusst einen runterholte.

„Gefallen Dir meine Titten? Die sehen doch alle Mal besser aus als die von deiner kleinen Blasmaus Sarah.

Ich mach Dir folgenden Vorschlag: Ich bekomme eine Woche mit Jeanette und Du das Geld…

„Aber ich hatte doch gerade gesagt Geld ist nicht…“

„Schnauze, wenn ich rede. Ich war noch nicht fertig. Du nimmst das Geld und Du darfst meine Titten sehen, während die kleine Blasmaus Connor Ihren Blowjob bei Dir zu Ende bringt. Mehr ist nicht drin!!!“

„OK! OK! Los Du kleine Schlampe, komm her zu mir und blas mir jetzt mal richtig einen.

“ sagte Herr Meier ohne zu zögern, zu Sarah Connor gerichtet.

Sarah krabbelt, ohne etwas zu sagen, direkt wieder unter den Schreibtisch und nahm sofort den Schwanz von Herrn Meier in den Mund. Mit schmatzenden Geräuschen fing Sie an den Schwanz zu verwöhnen und mit Ihren Händen die Eier zu kraulen. Er griff sofort nach Ihrem Hinterkopf und rammte Ihr seinen Schwanz noch tiefer in den Mund, so dass Sie würgen musste.

„Habe ich Dir erlaubt diese kleine Hure als Fickmund zu benutzten?“, herrschte Miss Y Ihn an. „Also Hände weg von Ihrem Kopf. Und Du kleine Blasmaus, nimmst die Hände von seinen Eiern! Verstanden? Es wird nur mit dem Mund geblasen. “

Beide ließen sofort die Hände von einander. Der bestimmende Ton von Miss Y hatte Ihn noch mehr erregt und er spürte wie sein Schwanz noch ein bisschen größer wurde.

Sarah hatte Mühe den harten Schwanz in den Mund zu bekommen, doch Sie tat Ihr bestes. Immer tiefer nahm Sie Ihn in den Mund, bis Sie den Schwanz schließlich komplett im Mund hatte und mit Ihren Lippen schon die Eier von Herrn Meier berührte.

„So ist schon besser. Und immer schön weiter blasen“, sagte Miss Y.

Sie fing nun an ganz langsam die drei Knöpfe Ihre Blazers zu öffnen.

Dabei schaute Sie immer wieder Herrn Meier mit Ihren blauen Augen stechend in seine Augen. Sie merkte schon beim öffnen des ersten Knopf, das Herr Meier schon kurz vorm abspritzen war. Als Sie Anfing den zweiten Knopf zu öffnen und Ihre Brüste schon halb aus dem Blazer heraus fielen, fing sein Körper an zu zucken und er spritze ab. Sarah wurde von der plötzlichen Spermaflut so überrascht, dass Sie unwillkürlich den Kopf zur Seite nahm und ein Grossteil des Spermas auf dem Schreibtisch und dem Geld landete.

Miss Y hatte mittlerweile schon längst Ihren Blazer wieder zugeknöpft und Herr Meier bedauerte es, nicht Ihre prachtvollen Brüste gesehen zu haben.

„Sind wir jetzt im Geschäft?“

„Ja Ja. Ja klar!“ stieß Herr Müller, immer noch keuchend von seinem Orgasmus, heraus.

„Los mach die Sauerei sauber, die Du verursacht hast. “, sagte Miss Y zu Sarah.

Sarah fing, ohne etwas zu sagen, an das Sperma vom Schreibtisch und dem Geld aufzulecken.

„Die kleine Blasmaus gefällt mir. Du bekommst noch 100 dazu, wenn ich die Kleine sofort mitnehmen kann. “

„Noch mal 100. 000?“, fragte Herr Müller gierig.

„Nein ich sagte 100! Los kleine Blasmaus wir gehen!“

Sarah leckte die letzten Reste des verspritzten Spermas auf und kam dann um den Schreibtisch zu Miss Y herum. Miss Y drehte sich zur Tür und Sarah folgte Ihr wortlos.

Beim Verlassen des Büros ließ Miss Y noch einen Hunderter auf den Boden fallen

„Sie hören von mir!“

Herr Müller sackte in seinem Sessel zusammen.

„Was für eine Frau!“, dachte er.

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„Miss Y. Alles in Ordnung!“

Miss Y schreckte aus Ihrem Tagtraum auf und lächelte Sarah Connor an.

„Ja.

Ich hab nur gerade an unser erstes Treffen gedacht und das hat mich Durstig gemacht. Hol mir bitte einen Spermacocktail von Nummer 4. “

Sarah zuckte zusammen, wieso wollte Miss Y unbedingt einen Spermacocktail von Nummer 4 haben. Wusste Sie vielleicht etwas?

Miss Y Blick wurde langsam wütend.

„Sarah! Ich hatte Dir einen Befehl gegeben!“

„Ja Miss Y. Ich werde mich sofort auf den Weg machen!“, sagte Sarah und verließ den Raum.

Miss Y lächelte innerlich. Sie hatte schon seit einiger Zeit geahnt, dass Sarah mit Nummer 4 ein Verhältnis hatte. Und gleich würde Sie den Beweis dafür bekommen. Aber vorher hatte Sie noch ein bisschen Zeit. Sie würde sich noch schnell umziehen, schließlich würde ja nachher noch Ihr Paket abgeliefert werden. Doch bis dahin hatte Sie noch ein bisschen Zeit und würde die Show von Sarah und Nummer 4 genießen.

„Und dann werde ich mich um die Schlampe Biedermann kümmern.

“, dachte Sie lächelnd.

Fortsetzung folgt in … Die Fahrt

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Nachwort:

Eigentlich war Sarah Connor nicht vorgesehen. Aber meine Frau hatte vor ein paar Tagen ein Musikvideo gesehen und meinte, dass ich Sarah unbedingt mit in die Story aufnehmen sollte (und das obwohl wir beide, ich sag mal so, „neutral“ gegenüber der Musik und dem Aussehen von Sarah Connor eingestellt sind).

Aber leider entwickelt die Figur von Sarah Connor ein Eigenleben und ihr „Textteil“ wird in den nächsten Kapiteln noch größer (ich hör mich ja schon an wie ein richtiger Autor 😉 ). Ich hoffe aber, dass ich noch „die Biege“ bekomme und endlich mehr Jeanette vorkommt (immerhin heißt die Story Operation Jeanette). .

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