Parkplatztreffen

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Der schrille Sound von „Hard as a Rock“ riss mich aus meinen Gedanken und mein Handy vibrierte summend auf den Kacheln der Küchentheke.

Es war spät geworden, etliche Weißbiere waren nicht ohne Wirkung geblieben und ich verfluchte aufgeschreckt die Phase geistiger Umnachtung in der ich ACDC als SMS Benachrichtigungston ausgewählt hatte.

Ich blickte noch etwas von der Rolle auf das Display und hatte Mühe den Absender zu erkennen, kniff angestrengt die Augen zusammen und der Text löste sich langsam aus dem Buchstabennebel.

„Von: Christa“ und ich las da irgendwas von … geht es dir gut … ich denke an dich … ich wäre traurig dich ganz zu verlieren … ich denke oft an unsere schöne Zeit und an die vielen Phantasien … melde dich doch mal wieder.

Ausgerechnet Christa entfuhr es mir wie ein kleiner Fluch, die wohl seltsamste aber auch geheimnisvollste Frau die ich je kennengelernt habe und ich dachte augenblicklich wieder an bis dato unbekannte Höhen und Tiefen.

Wir hatten uns 2005 in einem Internetforum entdeckt, ein bisschen gemailt, telefoniert und waren dann nach dem zweiten Treffen bereits ein Paar. Nach 3 Wochen der erste gemeinsame und kurzfristig geplante Griechenlandurlaub. Die so genannte Altlast unserer Ehen, unser reales Umfeld war vergessen.

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Die Welt war rosa, tabuloser Sex vom anderen Planeten der bis dahin für uns beide nicht real und nur in unserer Phantasiewelt vorstellbar war, steuerte unser Denken.

Aufgrund „ich weis nicht was“ vom ersten Augenblick an Vertrauen gefasst und beflügelt von dieser neuen Erfahrung konnten wir uns jegliche sexuelle Phantasien „beichten“, endlich lang ersehnte Vorstellungen ausleben.

Völlige Verbundenheit und Vertrauen, menschlich und sexuell.

Schnell hatte sich dabei herausgestellt welche sexuellen Rollen wir bevorzugen, sie der klar devote Typ und mich hat schon immer die eher dominante Rolle sehr gereizt. Ich denke das ist Stoff für viele kleine Geschichten, was ich aber heute erzählen will hat mit der sehr nahen Vergangenheit zu tun.

Langer Rede kurzer Sinn, unser Umfeld, die Umstände, wir hatten uns in 2007 getrennt und mit anderen Partnern gelebt, waren Anfang 2008 wieder für einige Monate zusammen und uns dann endgültig getrennt.

Hatte nicht mit einem weiteren Kontakt zu Christa gerechnet, ihre SMS überraschte mich und ich spürte sofort wieder diese unbeschreibliche sexuelle Anziehung die immer noch da war. Gleichzeitig hatte ich sofort ein schlechtes Gewissen weil ich wusste dass ich meine neue Partnerin betrügen werde wenn ich den Kontakt zu Christa wieder aufnehme.

Und so überlegte ich ob ich antworten soll, obwohl diese Entscheidung schon von meinem Innersten getroffen war. „Wenn du mal wieder mit verbundenen Augen auf einem Parkplatz im Auto sitzt um dich benützen zu lassen, dann kannst du dich ja gerne mal wieder melden“ tippe ich in mein Handy und drücke auf Senden.

Unsere Trennung war nicht gerade freundlich abgelaufen und die Anspielung auf diese Eskapade von Christa basierte auf meinem verletzten Ego.

Christa hatte mir dieses Erlebnis nach unserer ersten Trennung in allen Einzelheiten erzählt und wir waren von der Story angeturnt wie die Verrückten übereinander hergefallen.

Wie sie dazu kam sich spontan mit einem Unbekannten über ein Internetforum auf einem Parkplatz zu verabreden, konnte sie aufgrund der möglichen persönlichen Gefahr nicht mehr begründen. Aber ich wusste die Phantasie, der Wunsch sich auf diese Weise benützen zu lassen ist ein absoluter Kick für Christa.

Das Date war damals für sie unbeschadet ausgegangen, sie hatte sich mit verbundenen Augen zur Verfügung gestellt, er hatte sie abgegriffen, ihr seinen Schwanz tief in den Schlund geschoben und seinen Saft nach 1 Minute in ihre Kehle gepumpt … das war's. Geil? Sie hatte sich sehr viel mehr vorgestellt.

Am nächsten Nachmittag machte sich mein Handy wieder mit dem bekannten Hardrocksong bemerkbar. Hatte mir eigentlich gedacht dass ich nach meiner letzten harten Anspielung wohl so schnell nichts mehr von Christa hören werde, die Zeilen die ich jetzt las brachten es jedoch auf den Punkt „Hallo Peter, ich habe dir versprochen dass ich so einen Blödsinn nie mehr machen werde, wenn ich mir solche Erlebnisse auch sehr wünsche.

Vielleicht ja mit dir?“.

Ja, jetzt war es soweit, ich dachte sofort wieder an unsere gemeinsamen Phantasien und wusste dass eine Entscheidung zu treffen war. Mögliche Situationen liefen wie ein Film in meinem Kopf ab und machten mich absolut geil.

Aber da war auch Marlene, meine Partnerin, wohin sollte das führen? Marlene ist offen für vieles, aber diesbezügliche Wünsche wollte ich besser nicht mit ihr besprechen, noch nicht.

Wollte sie nicht verlieren, wusste aber auch dass ich nicht auf derartige Erlebnisse wie mit Christa verzichten wollte … und so antwortete ich ihr „Ja, vielleicht“.

Es vergingen Wochen und ich dachte viel über meine Gefühle und Möglichkeiten nach. Klar war für mich, die sexuell dominante Rolle auszuleben gibt mir den Kick den ich nicht mehr missen will, das hatte nichts direkt mit Christa zu tun. Schon der Gedanke daran eine Partnerin sexuell zu beherrschen und zu führen, turnt mich absolut an.

Die Chancen standen nicht schlecht, mein Gefühl sagte mir dass auch Marlene sich diese Art der Führung wünscht, das brauchte aber noch etwas Zeit.

Die Entscheidung war gefallen und ich schrieb eine SMS an den Empfänger Christa: „Der Gedanke an ein Parkplatztreffen ist auch für mich sehr reizvoll. Du hast dich absolut unterzuordnen und ich werde dich ausschließlich nach meinem Gusto benützen! Treffpunkt ist Sonntag um 21:00 Uhr auf dem Waldparkplatz.

Ich erwarte dass du mit glattrasierter Fotze, anal gereinigt und mit verbundenen Augen in Deinem Wagen auf mich wartest. “

Hopp oder Top, war gespannt ob sie wieder antwortet … die Antwort ließ nicht lange auf sich warten:„Bin am Sonntag um 21:00 Uhr wie gewünscht vor Ort“.

Die Tage vergingen und der Gedanke an unser Treffen setzte die wildesten Phantasien in meinem Kopf frei. Schwierig sich dabei auf die Dinge des alltäglichen Lebens zu konzentrieren.

Die Vorstellung dass mich dieses geile Luder mit verbundenen Augen in ihrem Auto erwartet um sich dann nach Strich und Faden durchziehen zu lassen beherrschte meine Gedanken.

Lebt im dörflichen Umfeld, brave Hausfrau und Mutter von 3 erwachsenen Kindern, sitzt mit tropfender Fotze im Auto und kann es nicht erwarten sich zu unterwerfen, sich benützen zu lassen … diese Vorstellung war fast zu viel für mich und ich weis nicht mehr genau wie oft ich mir es bei diesem Gedanken selbst besorgt habe.

Endlich, Sonntag Abend 20 Uhr, ich hängte mir die vorbereitete kleine blaue Tasche mit diversen Utensilien über die Schulter und startete Richtung Garage.

Ein wunderschöner Sommerabend, während der knapp 45-minütigen Fahrt gingen mir die geilsten Gedanken durch den Kopf. Leise Zweifel regten sich und ich befürchtete Christa hätte es sich vielleicht doch noch anders überlegt.

Der kleine Waldparkplatz tauchte vor mir in der Abenddämmerung auf und ich erkannte schon von weitem das kleine mir bekannte blaue Peugot-Cabrio mit offenem Verdeck.

Erleichterung und vielleicht auch ein bisschen Respekt vor der eigenen Courage stellten sich ein.

Ich parkte meinen Kombi in kurzem Abstand hinter dem Peugot, stellte den Motor ab und das Kennzeichen des vor mir parkenden Wagens räumte meine letzten Zweifel aus. Im Radio spielten sie gerade „Sommer in der Stadt“ von der Spider Murphy Gang, du singst so schön „Siegelinde“.

Nicht gleich aussteigen, lasse dir Zeit und gehe wie geplant vor schoss es mir durch den Kopf … und so genoss ich angespannt die Takte der Rock'n Roller und auch noch den nächsten Song.

Im Auto vor mir bewegte sich etwas und ich konnte durch das Windschott erkennen dass sich der Fahrer etwas an seinem Kopf zu schaffen machte … jetzt verbindet sie sich die Augen.

Ursprünglich hatte ich eigentlich geplant mit Christa an einen intimeren Ort zu fahren, doch nun war ich mir sicher dass unser kleines Treffen hier auf dem Parkplatz stattfinden würde. Unwahrscheinlich dass sich jemand auf diesen abgelegenen Parkplatz verirrt, die Möglichkeit gab der Sache jedoch einen zusätzlichen Reiz.

Ich öffnete meine Wagentür, stieg aus und ging langsam auf das kleine Cabrio vor mir zu. Neben der Fahrertür angekommen, da saß sie, Christa … und ich bildete mir ein ihre Anspannung riechen zu können.

Die obersten 3 Knöpfe ihrer weißen Bluse waren geöffnet und erlaubten mir einen sehr reizvollen Blick auf den Ansatz ihrer wundervollen großen Brüste. Für mich immer ein absolutes Highlight, voll, schwer und sehr empfindlich, der Traum aller Geschlechtsgenossen die dieses Faible haben.

Ich lehnte mich gegen die Autotür, umfasste ihren Hals mit der linken Hand, legte den rechten Arm fest um ihre Schultern und streichelte sie hinter dem rechten Ohr zärtlich mit dem Zeigefinger. Ein leichtes Beben ging durch ihren Körper als ich meinen Griff verstärkte und ihr damit zeigte dass sie in meiner Gewalt sein wird.

Meine linke Hand bewegte sich in den Ausschnitt ihrer Bluse und streichelte zärtlich das Tal zwischen ihren Brüsten.

Ich wiederholte dieses Spiel und beschäftigte mich genüsslich mit ihrem Hals und Dekollete.

Ihre Ungeduld wurde spürbar, ich musste mich zusammen reißen und machte noch eine Zeit lang so weiter. That's to much und ich schob meine Hand in das Körbchen das ihre rechte Titte in Zaum hielt.

„Zu kleine Hände“, aber der Druck den ich jetzt ausübte entlockte ihr ein leises Stöhnen und ich spürte ihre bereits sehr harte Brustwarze.

Zwischen Daumen und Mittelfinger fixiert bearbeitete ich die Kuppe mit dem Zeigefinger … erst zärtlich, dann erhöhte ich den Druck und wusste dass das ihren inneren Vulkan sehr schnell in kleine Beben versetzt.

Eines meiner Lieblingsspiele und ich setzte die Behandlung im Wechsel zwischen den beiden gewaltigen Melonen für einige Minuten fort.

Das Ergebnis dieser konzentrierten Massagetechnik blieb nicht aus und ich bemerkte wie das Verlangen nach mehr in Christa aufstieg.

„So einfach mache ich es dir nicht, du geiles Luder“, wenn mir mein in meiner Jeans eingesperrter und Viagra getunter Schwanz auch etwas anderes diktieren wollte.

Ich öffnete ihre Autotür, nahm sie an der Hand und führte sie zur Rückseite meines Kombis. Praktisch diese automatischen Heckklappen, denn auf dem Weg zur Rückseite meines Wagens öffnete sich die Heckklappe bereits ferngesteuert.

Am Heck meines Wagens angekommen fing ich nun an sie langsam auszuziehen, dabei erzählte ich ihr wie begeistert die (nicht anwesenden) Zuschauer auf dem Parkplatz von diesem Schauspiel sind.

Beim ausziehen vermied ich jegliche intime Berührung und nach kurzer Zeit stand Christa bis auf die halterlosen Strümpfe, splitternackt und sichtlich verunsichert vor mir.

Ein kurzer Griff in die Utensilientasche und ich hatte den Gürtel mit den Handfesseln in der Hand. Ich legte den Gürtel um ihre Hüfte und fixierte ihre Hände auf ihrer Rückenseite mit den Klettlaschen. Der erste Augenblick echter Wehrlosigkeit, ich wusste dass sie jede Sekunde genoss.

Das von mir mitgebrachte Polster landete auf dem Boden und ich bewegte nun meine geile Sklavin auf die Knie.

Nicht geplant, aber ich hatte jetzt das unbedingte Bedürfnis ihre Lippen an meinem schon schmerzenden Schwanz zu spüren. Ich öffnete den Reißverschluss meiner Jeans und legte ihr meinen Steifen auf die Lippen.

Sie fing sofort an genüsslich mit der Zunge an der Unterseite meines Schwanzes entlang zu lecken.

In der Fortsetzung wurden meine Eier mit gierigen Liebkosungen bedacht, bevor sie dazu überging sich an meiner Schwanzspitze festzusaugen. Ihre Zuwendungen steigerten sich zur tiefen Mundmassage bei der ihre Zunge immer die Unterseite meines besten Stückes stimulierte, himmlisch wenn die Hände dabei nicht im Spiel sind.

Dabei möchte ich einmal sterben, aber genug des Guten, ich hatte Pläne, schlug ihr meinen Schwengel noch ein paar Mal auf die wollüstigen Lippen und bewegte sie dazu wieder aufzustehen.

Praktisch dass die vorgesehenen Laschen für Haltegurte nicht nur für Gepäckstücke genutzt werden können. Hatte im Gepäckraum ein paar weiche Decken und Kissen ausgebreitet und setzte Christa nun rücklings in den Kofferraum.

Die vorbereiteten Klettfesseln waren schnell fixiert, Arme ausgestreckt nach hinten, danach fixierte ich noch seitlich ihre Beine. Ein lustvolles Stöhnen begleitete die Fesselung und nach kurzer Zeit lag sie absolut wehrlos vor mir.

Jetzt genoss ich erst einmal das sich mir bietende geile Bild, die Beine weit gespreizt lag ihre perfekt glattrasierte schon feucht glänzende Spalte und der kleine rosa umrandete Anus vor mir.

Das Spiel konnte beginnen!

Machte es mir jetzt erst einmal bequem, zog Jeans und Slip aus, legte mich neben sie, umarmte ihren Hals fest mit dem rechten Arm und griff mir unsensibel ihre rechte Titte. Das zischende Geräusch beim Einatmen durch ihre fest geschlossenen Zahnreihen war die erwartete Quittung meiner Grobheit.

Diese Wahnsinnstitten hatten mich schon immer um den Verstand gebracht und ich griff nun mit beiden Händen ziemlich grob in ihre prallen Melonen.

Sicher wusste ich wie sie darauf steht wenn ich ihre Brüste und Nippel sehr grob behandle … da bewirkte jede vermeintlich erregende Zärtlichkeit niemals vergleichbare Reaktionen.

Der folgende atemberaubende Zungenkuss steigerte mein Verlangen dieses geile Stück augenblicklich zu ficken fast ins Unerträgliche. Aber ich beherrschte mich, hatte andere Pläne, wollte sie schön langsam zum Wahnsinn treiben.

Nahm dann ihre Nippel fest zwischen die Lippen, saugte mich fest, massierte die dunklen und dicken Warzen mit den Zähnen.

Begleitete die Tittenmassage dann mit Streicheleinheiten der Innenseiten ihrer Oberschenkel, wobei ich peinlichst genau darauf achtete nicht in Berührung mit ihrer Möse zu kommen.

Im fahlen Licht der Kofferraumbeleuchtung zeigten sich schon die ersten kleine Rinnsale aus ihrer inzwischen leicht geöffneten Pflaume. Ihre Atmung wurde immer unregelmäßiger und das gepresste Stöhnen verriet mir dass sie bereits kurz vor dem ersten Höhepunkt stand. Unglaublich geil, dass ich Christa nur durch die gekonnte Bearbeitung ihrer Brüste zum Höhepunkt bringen konnte.

Genau da wollte ich sie haben, kurz vor dem Höhepunkt, aber ich hatte nicht vor sie so schnell zu erlösen. Unterbrach deshalb erst einmal meine Zuwendungen und lies ihre Erregung abklingen. Ihr leiser Protest turnte mich eigentlich nur noch mehr an und ich denke ihr wurde spätestens jetzt klar, dass ich sie ausschließlich nach meinem Gusto benützen würde.

Etwas abgekühlt setzte ich die „Behandlung“ mit Streicheleinheiten ihres Schambereiches fort, berührte dabei jedoch nicht ihre Möse.

Die Fingernägel meiner gekrümmten Hand streichelten zärtlich über ihre prallen Arschbacken, umkreisten zärtlich ihre Fotze um dann wie aus Versehen kurz über die Schamlippen zu hauchen.

Die resultierenden Muskelkontraktionen und die scharfen Zischlaute von Christa zeigten mir dass Madame bereits mehr als reif für weitere Spielchen mit ihrer Fotze war.

Um ihre Geilheit weiter zu steigern streichelte ich jetzt vom Ansatz ihrer Arschfalte langsam nach oben über ihre schimmernden Schamlippen, ohne sie jedoch wirklich spürbar zu berühren.

Christa wand sich in ihrer Fesselung und ihr ungezügeltes Verlangen machte sich jetzt mehr als bemerkbar. Süße Qual und ich wusste sie wollte jetzt am liebsten selbst Hand anlegen. Aber ich hatte sie gut fixiert und fest im Griff.

Wie gerne erinnere ich mich an unsere sexuellen Eskapaden die oft den gewissen Kick aufgrund verbaler Attacken erfahren haben.

Und so erzählte ich Christa ein paar Takte: „Na du kleine geile Sau, liegst hier mit verbundenen Augen gefesselt und mit gespreizten Beinen in meinem Kofferraum und lässt es dir besorgen.

Die streng katholische Mutter dreier Kinder und brave Hausfrau wartet darauf dass man ihr die Fotze und das Arschloch bedient. Was hältst du denn davon wenn ich mich jetzt ein bisschen um deine Löcher kümmere?“.

Keine Antwort, Christa wand sich und meine Äußerungen lösten zunächst sichtliches Unbehagen bei ihr aus. Wohl wissend dass sie aber genau das hören wollte, fuhr ich mit den spielerischen Reizungen ihres Schambereiches fort und saugte mich wieder an einer ihrer dicken Brüste fest.

Das Ergebnis lies nicht lange auf sich warten und Christa antwortete: „Ich halte das nicht mehr aus, bitte streichle mich endlich, schlafe mit mir, mache was du willst“. Darauf entgegnete ich nur, dass ich das viel genauer wissen will. Sie war offensichtlich noch nicht geil genug, sträubte sich aufgrund meiner Äußerungen noch verbal über ihren Schatten zu springen.

Kein Problem, sie wusste genau was ich hören wollte und so fuhr ich wieder mit meinen Reizungen fort.

Sie wehrte sich jetzt ungestüm gegen ihre Fesselung, wollte entkommen, hatte keine Chance, brach das Spiel aber auch nicht mit unserem „Break-Terminus“ ab.

Ihre Spalte war inzwischen schon leicht geschwollen und mehr als nass, kleine Rinnsale bahnten sich den Weg durch ihre Arschfalte.

Ich war mir sicher dass sie den Wunsch nach mehr sehr bald verbal äußert. „Bediene endlich meine geile Fotze, fick mich, benützte mich, mache mit mir was du willst, aber höre auf mich weiter zu reizen, ich halte das nicht mehr aus“ platzte es aus ihr heraus.

Warum nicht gleich so und ich begann damit ihren Wunsch zu erfüllen in dem ich zunächst einmal ganz langsam mit dem Mittelfinger durch ihre nasse Spalte fuhr, meinen Finger am Eingang zu ihrer Fotze platzierte und mit der Fingerkuppe ein kleines Stück in sie eindrang.

Das entlockte Christa ein tiefes Stöhnen und ich spürte die Hitze ihrer Vulva, zog den von ihrem Saft benetzten Finger wieder aus ihrem Loch und steckte ihn ihr in den Mund.

Sie saugte gierig daran und ich begann nun langsam mich ernsthaft mit ihrer triefenden Fotze zu beschäftigen.

Christa war jetzt schon überempfindlich und ich massierte ihre Spalte sehr vorsichtig und langsam mit drei Fingern meiner linken Hand. Ich liebe dieses Spiel sehr und ihre Reaktionen zeigten mir deutlich dass meine Liebkosungen ihre Wirkung nicht verfehlten.

Sie stöhnte zusehends lauter, ich steckte ihr dann 2 Finger in ihr Loch, massierte dabei mit dem Daumen den inzwischen stark geschwollenen Kitzler und erhielt die gestöhnte Aufforderung: „Ja, nicht aufhören, mach weiter, ich bin so geil“.

Ich spürte wie ein leichtes Zittern durch ihren Körper fuhr und wusste dass sie kurz davor war.

Daher brach ich meine Aktionen sofort wieder ab, was wie zu erwarten und auch beabsichtigt mit einem fast weinerlichen Protest quittiert wurde. Sie atmete schwer und der Frust über den „Coitus interruptus“ trieb sie sichtlich zum Wahnsinn.

Christas Fotze schwamm und meine Hand war bereits von ihrem Mösensaft überzogen.

Zeit mich ein wenig mit ihrem Anus zu beschäftigen. Reizte nun ihr kleines Arschloch mit meinen gut geschmierten Fingern und fickte ihren Darmeingang langsam mit dem Mittelfinger. Überrascht von der Behandlung versuchte sie sich zu entziehen, gewöhnte sich dann aber langsam an den Finger in ihrem Arsch.

Ok, jetzt war die kleine Schlampe bereit und ich konnte endlich mit einer meiner Lieblingsbeschäftigungen fortfahren. Ich platzierte mich zwischen ihren gespreizten Schenkeln und begann die Innenseiten ihrer Schenkel zu lecken und zu küssen.

Sie liebt dieses Spiel und ich bemerkte dass sich sofort wieder eine versöhnliche Spannung in ihr aufbaute. Arbeitete mich genüsslich in Richtung ihrer Fotze vor und begann dann vorsichtig die äußeren Schamlippen zu lecken und daran zu saugen.

Die Körperspannung zeigte mir deutlich ihre geile Erwartungshaltung und ich setzte meine Liebkosungen massiver fort. Drang mit der Zunge tief in ihre Spalte ein und glitt langsam nach oben bis zur Klit.

Ein paar schnelle Zungenschläge entlockten meiner Lustsklavin sofort einen kleinen spitzen Schrei. Meine Zunge bahnte sich ihren Weg durch ihre Arschfalte und ich leckte ihr kleines Arschloch mit spitzer Zunge. Christa wand sich jetzt vor Lust in ihren Fesseln.

Zog dann genüsslich ihre Spalte auseinander und genoss den Anblick und betörenden Geruch ihrer nassen Fotze. Nach ein paar Linien mit breiter Zunge durch das feucht glänzende Labyrinth nahm ich ihren Kitzler fest zwischen meine Lippen.

Sie stieß mir sofort ihren Unterleib entgegen und kam der ersehnten Erlösung immer näher. Wollte sie nicht länger auf die Folter spannen, griff deshalb mit beiden Händen grob in ihre Titten und begann ein flinkes Zungenspiel auf ihrem Kitzler.

Wie ich aus Erfahrung wusste ist das zu viel für sie und das bekannte Beben in ihrem Körper begann. Ein paar Zungenschläge später warf sie sich mir mit einem lauten Schrei entgegen und der lange ersehnte Orgasmus öffnete in ihr alle Schleusen.

Ich saugte mich an ihrer Fotze fest und trank gierig die Ströme ihres süßen Nektars. Ihre lustvollen Verrenkungen führten dazu, dass ich trotz der Fesselung Schwierigkeiten hatte mich zwischen ihren Beinen zu halten.

Langsam beruhigte sich Christa wieder und ihr Körper entspannte sich, das Zeichen für mich fortzufahren. Und so begann ich mein Zungenspiel fortzusetzen. Völlig fertig vom gerade erlebten Höhepunkt versuchte sie sich gegen die weiteren Liebkosungen zu wehren und bat mich aufzuhören.

Auf diesem Ohr war ich jedoch taub und ich machte unbeeindruckt weiter.

Meine Zunge fuhr immer wieder durch ihre überschwemmte Spalte und ich bedachte ihre stark geschwollene Klitoris weiter mit spitzen Zungenschlägen. Dabei habe ich ihr dann zur ergänzenden Stimulation noch 2 Finger in ihr Loch gesteckt und den G-Punkt massiert. Es dauerte nicht lange da verebbten alle Proteste, Christas Körper versteifte sich wieder zusehends.

Alles was sie noch gepresst hervorbringen konnte „verdammt, was machst du mit mir, Wahnsinn“ und es bahnte sich ihr zweiter gewaltiger Höhepunkt an.

Sie fing an zu zittern, Stoßatmung … mein Daumen in der Fotze, den Mittelfinger im gut geschmierten Arschloch, meine Zunge wirbelte auf ihrem Kitzler … das war es … Christa erlebte einen zweiten brachialen Höhepunkt und ich hatte fast Bedenken dass sie mir mit den Haltelaschen der Fesseln die Innenverkleidung aus dem Auto reißt.

Sie war eigentlich nur noch ein besinnungsloses, zuckendes, laut stöhnendes Lustbündel das mich mit ihren Liebessäften überflutete, oder besser gesagt angespritzt hat.

Dieser geile Akt brachte auch mich fast um den Verstand und als ich wieder zur Besinnung kam, schmeckte und roch ich eigentlich nur noch Fotzensaft, war total verschwitzt und mein Gesicht war vollständig mit ihren Liebessäften überzogen.

Christa lag halb bewusstlos da und es hat lange gedauert bis sich ihre Atmung wieder beruhigt hat und sie schön langsam wieder zu Sinnen gekommen ist. Ihre Möse und ihr Arschloch waren völlig überschwemmt und spiegelten die Intensität des gerade Erlebten.

Zeit eine kleine Pause einzulegen, deswegen reinigte ich uns erst mal notdürftig mit ein paar feuchten Tüchern und einem Handtuch das ich mitgebracht hatte. Ich zündete mir eine Zigarette an.

„Mache mich bitte los“ hörte ich ihre Stimme. Meine schroffe Antwort lautete nur „Ich bin noch lange nicht fertig mit dir, überlege es dir!“. Christa seufzte, ergab sich aber dann ihrem Schicksal. Ich reichte ihr ein paar Züge meiner Zigarette und sie entspannte sich langsam wieder.

Völlig blind und durch die Fesseln fixiert, half ich ihr noch einen Schluck Mineralwasser zu trinken — der Anblick meiner gefesselten Lustsklavin machte mich schon wieder geil.

Weiter im Programm, jetzt wollte mein Schwanz endlich auf seine Kosten kommen … und das bestimmt auf eine andere Weise als sie das erwartet hatte.

Während unserer Beziehung hatten wir wenige Erfahrungen mit Analverkehr gemacht bzw. hatten es nur einmal mit wenig Erfolg versucht.

Heute wollte ich sie jedoch rücksichtslos und hart in den Arsch ficken.

Ich hatte ihr ja schon im Vorfeld unseres Treffens mitgeteilt dass sie anal gereinigt zu erscheinen hat, sie sollte nun sehen warum. Zur Vorbereitung hatte ich einen mittleren Analplug mitgebracht den ich mit Gleitgel einschmierte.

Ich nahm sie wieder fest in den Arm und begann mit ihren dicken Titten zu spielen. Sie reagierte wie immer augenblicklich auf diese Behandlung.

Ich steckte ihr meinen Mittelfinger in den Mund und diesen dann wieder in ihre immer noch nasse Fotze. Gut geschmiert begann ich mich nun mit ihrem Arsch zu beschäftigen.

Mein Mittelfinger fand seinen Weg in ihren Anus ohne großen Widerstand und das devote Stück genoss diese Behandlung sichtlich. Es folgte der Analplug, ich setzte ihn an ihrer kleinen Rosette an und sie hat anfangs den Unterschied zu meinem Finger offensichtlich nicht bemerkt.

Als ich den Plug langsam weiter in sie einführte wurde ihre Atmung schneller und sie verkrampfte sich ein wenig. Damit hatte ich gerechnet und kniff grob und fast brutal in ihre rechte Brustwarze. Die Überraschung löste die Verkrampfung kurzfristig und ich schob ihr den Plug mit einer festen Bewegung komplett in den Arsch. Ein kleiner Aufschrei und der Plug saß tief in ihrem Darm.

Der erwartete Protest blieb aus, anstatt dessen nur ein wollüstiges Stöhnen.

„Du wirst dich jetzt schön um meinen Schwanz kümmern“ eröffnete ich ihr jetzt, setzte mich auf sie und legte meinen Schwanz zwischen ihre prallen Brüste. Sie erschrak kurz als ich ihr zwischen die Titten spuckte, dann ihre Melonen fest anpackte und über meinem Schwengel zusammen klappte.

Diese Frau ist gemacht für einen Tittenfick, das wissen nur die Glücklichen die jemals die Gelegenheit hatten ihr bestes Stück zwischen derartigen Traumtitten zu versenken.

Langsam begann ich ihre Titten zu ficken, ein himmlisches Gefühl und mein Schwanz wurde immer härter. Ich rutschte dann ein Stück nach oben, packte ihren Hinterkopf fest mit der linken Hand und schob ihr meinen Schwengel tief in den Mund.

Sie liebt es in den Mund gefickt zu werden und begann sofort zu saugen und zu lecken. Ihr besonderes Talent, die Zunge streicht dabei immer breit über die Unterseite meines Schwanzes und jeder der das schon erlebt hat weis diese Technik mehr als zu schätzen.

Habe ich mich früher immer zurück gehalten, so schob ich ihr jetzt mein Rohr bis zum Anschlag in den Hals. Ein heiseres Gurgeln, auch das machte meine Lustsklavin mit und ich gab ihr Zeit sich daran zu gewöhnen. „Ich ficke dich jetzt in dein geiles Blasemaul“ lautete die Ansage und Christa schluckte mich wieder bis zum Anschlag.

Meine Fickbewegungen wurden schneller und ich wusste wenn ich so weiter mache, dauert es nicht lange bis ich ihr meine Sahne in den Schlund jage.

Vielleicht ein anderes Mal, deswegen beendete ich den Mundfick, kletterte von ihr herunter und löste für mein nächstes Vorhaben ihre Beinfesseln.

Mein Schwanz schmerzte jetzt fast, so eine Viagra-Pille setzt bei Männern um die 50 wirklich wieder ungeahnte Kräfte frei.

Für die nächste und krönende Aktion schmierte ich mein bestes Stück gut mit Gleitgel ein. Die schwarze Basis des Analplugin hatte ihren Anus perfekt abgedichtet und der Anblick brachte mich fast um den Verstand.

„Ich werde dich jetzt in dein geiles Arschloch ficken“ verbalisierte ich derb meine nächste Aktion und zog ihr den Plug mit einem leisen „Blob“ aus dem Arsch.

Ich ergriff dann mit festem Griff ihre Kniekehlen, bog ihre Beine nach hinten und stützte mich mit meinem vollen Gewicht darauf. Christas Arsch wanderte damit automatisch nach oben und ihre vom Plugin geweitete Rosette landete direkt vor meiner Schwanzspitze.

Das Ziel vieler Phantasien, alle Gedanken drehten sich nur noch darum meinen Schwanz endlich tief in ihrem Anus zu versenken.

Wollte erst langsam vorgehen, war aber jetzt bis zur letzten Faser angespannt, zum bersten geil, setzte an und drang mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag in sie ein. Ein kleiner Schrei, das Gefühl war wahnsinnig, so eng, so warm, einfach nur geil.

Ich genoss dieses für mich neue Gefühl.

Sekunden vergingen und auch ihre verzerrten Gesichtszüge entspannten sich langsam.

Ich konnte nicht mehr denken und wollte nur noch in die analen Tiefen dieses Weibes eintauchen. Langsam begann ich mich zu bewegen und Christa mit Hochgenuss in den Arsch zu ficken.

Das Gefühl übertraf jede Vorstellung und ihre Aufforderung „Ja, fick mich in den Arsch“ tat den Rest. Ich begann ihr meinen Bolzen wie von Sinnen immer wieder in voller Länge in den Darm zu treiben.

Christa kann beim vaginalen Verkehr nicht zum Höhepunkt kommen, ihre heftigen Reaktionen bei diesem Fick waren für mich deswegen neu und steigerten meine Geilheit bis zum Maximum. Ich spürte wie sich meine Säfte viel zu früh entladen wollten, konnte aber zu diesem Zeitpunkt nicht mehr zurück.

Dachte jetzt wie vernebelt daran was ich mir zum Abschluß vorgenommen hatte um Christa endgültig zu benützen. Weis nicht mehr wie, aber ich habe es noch geschafft ihr meinen Schwengel aus dem Arschloch zu ziehen, nach oben zu rutschen und ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen zu schieben.

Dann war es zu spät „Schlucke alles du Sau“ … ich spürte wie sie unter mir würgte, nach Luft rang … pumpte ihr trotzdem völlig rücksichtslos alles in ihren Schlund und mein Orgasmus warf mich aus allen Bahnen.

Als ich wieder zu mir kam sah ich wie noch ein wenig von meinem Saft aus Christas lächelnden Mundwinkeln lief. Ihr Gesicht glänzte feucht und sie atmete schwer.

Wahnsinn, was war das? Völlig ausgepumpt rutschte ich von ihr herunter, machte die Fesseln los, entfernte die Augenbinde und viel völlig benommen neben ihr in die Decken. Ich denke wir haben noch eine halbe Stunde so nebeneinander gelegen, ohne zu sprechen, nur unseren Gedanken nachhängend um das gerade Erlebte einzuordnen.

Es ist spät geworden, 23:15 Uhr, wieder einigermaßen zur Besinnung gekommen haben wir uns notdürftig gereinigt, angezogen und sind dann beide nach einem kurzen „Servus“ nach Hause gefahren.

Wir wussten damals noch nicht zu was uns diese neue Erfahrung führen wird, aber das ist Stoff für weitere Geschichten.

Anmerkung:

Als absolutes Greenhorn beim schreiben erotischer Geschichten habe ich mit meinem „Erstlingswerk“ versucht von einem Erlebnis im letzten Jahr zu erzählen. Deshalb bin ich dankbar für jede positive als auch negative Kritik!.

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