Sybille Teil 04

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Kapitel 4 (Elke)

Als ich wach wurde, lag ich allein in meinem großen Bett und kam mir einsam und verlassen vor. Mein Blick auf die Uhr ließ mich aufschrecken. Nur noch eine Stunde bis Elke kommen wollte. In Windeseile zog ich das Bettzeug ab und bezog das Bett mit frischer Wäsche, war so eine Eingebung. Dann ging ich schnell unter die Dusche, zog mir etwas von den neuen Sachen an und bereitete ein paar Schnittchen vor.

Gerade als ich mir abschließend die Hände gewaschen hatte klingelte es an der Haustür. Plötzlich hatte ich Herzklopfen und meine Hände wurden feucht.

Langsam ging ich zur Tür und öffnete.

Strahlend stand Elke vor der Tür und ehe ich etwas herausbekam sagte sie „da bin ich!“ Ich konnte nicht anders und erwiderte „das sehe ich!“. Wir lachten beide los und ich zog sie hinein. Mit einem knappen „hab ich uns mitgebracht“ drückte sie mir eine Flasche Champagner beim hineingehen in die Hand.

Ich zeigte ihr den Weg ins Wohnzimmer und bedeutete ihr dass ich die Flasche in den Kühlschrank stellen wollte. Ich stellte die mitgebrachte Flasche in den Kühlschrank und nahm die die ich schon kalt gestellt hatte heraus. Zurück im Wohnzimmer stand Elke vor dem großen Fenster und schaute in den Garten hinaus. „sollen wir uns auf die Terrasse setzen?“ fragte ich. „gern“ antwortete Elke. Ich nahm noch die beiden Gläser und mit der Flasche in der Hand ging ich auf die Terrasse.

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Elke nahm das Tablett mit den Schnittchen und den Tellern und kam mir nach. Wir setzten uns und begannen eine angeregte Unterhaltung. Irgendwann fragte sie mich „warum hast du so eine hässliche Mauer zu deinen Nachbarn gezogen“ ich erzählte ihr von dem Lärm, der mich gestört hatte und auch davon dass es sich gebessert hatte, natürlich nicht in allen Details.

Wir köpften auch noch die zweite Flasche Champagner und es war schon weit nach Mitternacht als Elke aufbrechen wollte.

Sie stand auf und fragte ob ich ihr ein Taxi rufen könnte, denn fahren könne sie wohl nicht mehr. Doch ich wollte gar nicht dass sie fährt. Ich versuchte sie zu überreden die Nacht bei mir zu bleiben. „ich habe das Gästezimmer schon hergerichtet“ beichtete ich ihr „dort kannst du schlafen und wir können wie früher gemeinsam frühstücken. “ „warum das Gästezimmer“ fragte sie „bin ich dir zu alt geworden, oder schnarchst du so laut?“ Sie kam auf mich zu und schmiegte sich an mich.

Ihre Brüste drückten gegen mein Brustbein und ich fragte mich ob es ihr BH war der ihre Titten so stramm wirken ließ. Langsam beugte ich mich vor und gab ihr einen Kuss auf ihre vollen Lippen. Sie griff in meinen Nacken, zog mich weiter herunter und öffnete mit ihrer Zunge meine Lippen. Wir standen auf der Terrasse und verschmolzen in einen Kuss der nie enden wollte. Meine Hände griffen um Elke herum und drückten sie an mich, fuhren den Rücken herab und kneteten ihren Po.

Elke drückte ihre Hüften an mich und spürte sicher schon wie sehr ich sie begehrte. Mein Schwanz pochte in der Hose und wollte sich entfalten. Sie löste den Kuss und hauchte „bring mich ins Bett“ ich nahm ihre Hand und zog sie hinter mir her.

Im Schlafzimmer zog ich sie an mich und küsste sie wieder wie schon zuvor, jedoch lies ich meine Hände zugleich nach Knöpfen und anderen Verschlüssen suchen.

Elke erwiderte den Kuss und nestelte auch gleich an meiner Hose herum. Sie war schneller mit meiner Hose fertig als ich mit ihrer Bluse. Die Hose rutschte an meinen Beinen herab und Elke griff mir in die Unterhose. Ich stöhnte laut in ihren Mund als sie meinen Schwanz an der Wurzel ergriff. Mit leichtem Druck massierte sie meinen Ständer und ich hatte endlich ihre Bluse offen. Ich sah ein, dass es besser war uns etwas zu lösen und ging einen halben Schritt zurück.

Sie griff mir an den Saum des Hemdes und zog es mir über den Kopf.

Währenddessen stieg ich mit den Füssen aus der am Boden liegenden Hose. Ihre Bluse folgte als nächstes und verblüfft stellte ich fest, dass sie keinen BH trug. Ihre Titten waren ein Traum, stramm, fast wie bei einem Teenager standen sie ab. Die Warzen inmitten eines fast schwarzen Hofes waren erigiert und wenigstens 1,5 cm lang und fingerdick.

Während ich staunend auf ihre Brüste starrte, hatte sie schon ihren Rock geöffnet und zu Boden fallen lassen. Sie entledigte sich ihres Höschens und stand splitterfasernackt vor mir. Ich konnte es nicht fassen, eine Frau schon jenseits der 60 stand vor mir und hatte einen Körper wie eine 30 Jahre jüngere Frau. Ich konnte weder Falten noch runzelige Stellen an ihrem Körper entdecken. „Willst du noch ein wenig schauen oder nimmst du mich endlich wieder in den Arm?“ fragte Elke.

Stumm ging ich auf sie zu und nahm sie in den Arm, aber nur um sie gleich hochzuheben und auf das große Bett zu legen. Ich legte mich daneben und suchte ihren Mund. Wir küssten uns und unsere Hände gingen auf Wanderschaft. Während ich ihre kleinen festen Brüste knetete, wichste sie meinen Schwanz. Nach einer Weile löste ich den Kuss und rutschte mit dem ganzen Körper Richtung Fußende. Ich nahm ihr Bein, hob es über mich und legte es neben mir ab.

Nun zwischen ihren Beinen liegend, konnte ich ihre Fotze sehen. Haarlos mit geschlossenen äußeren Schamlippen wartete sie auf meine Zunge. Ich rutschte mit meinem Kopf hoch zu ihr und fuhr mit meiner Zunge ganz leicht den Schlitz rauf und runter. Nachdem ich das drei bis 4 Mal gemacht hatte, drängte sie mit ihrer Hüfte gegen meine Zunge.

Doch ich erinnerte mich an die Zeit vor mehr als 30 Jahren und zog meine Zunge zurück.

Mit den Lippen begann ich an ihren Schamlippen zu knabbern, die Zunge lies ich immer mal wieder herausschnellen und zwischen ihre Schamlippen fahren. Elke stöhnte und ließ ihre Hüften rotieren. Sie knetete sich mit einer Hand ihre Titten und versuchte mit der anderen meinen Kopf in ihren Schoß zu drücken. Ich hatte ein einsehen und schob meine Zunge kräftig zwischen ihre Schamlippen und öffnete das Schatzkästchen. Sofort verstärkte sich der geile Geruch ihrer Möse um ein Vielfaches und ich war überrascht wie nass sie schon war.

Sie war mehr als bereit für meinen harten Schwanz. Trotzdem stieß ich meine Zunge ein paar Mal in ihr heißes Loch und holte mir den Geilsaft direkt an der Quelle. Dann rutschte ich nach oben und drückte meine Saftverschmierten Lippen auf ihre. Wir küssten uns wild und verlangend. Meine Hüften absenkend berührte mein Schwanz Elkes Schamlippen. Ich beendete den Kuss und sah Elke an. Die Hüften weiter absenkend drückte ich mit meinem Speer ihre Schamlippen auseinander.

Sie bewegte etwas ihren Unterleib und die Schwanzspitze fand den Eingang zum Paradies. Nun hielt ich wieder inne und sah nur in ihre Augen. Millimeterweise schob ich meinen Schwanz weiter in sie hinein. Als meine Eichel in ihrer Möse steckte, stoppte ich die Vorwärtsbewegung und ließ meinen Schwanz mit schnellen Bewegungen immer ein paar Millimeter heraus und wieder hineinstoßen. Elke riss die Augen auf und hechelte fast im Takt zu meinen Bewegungen.

Dann plötzlich stieß ich ohne Vorwarnung vollends in sie hinein und versenkte dabei meinen Schwanz so schnell, dass ich hörte wie mein Sack gegen ihren Arsch klatschte.

Dabei drückte ich mein Schambein sofort gegen Ihren Kitzler und Elke stöhnte mir ihren ersten Orgasmus entgegen. „wie lange schon nicht mehr“ hörte ich sie stöhnen. Tief in ihr verharrend, wartete ich bis der Orgasmus abzuklingen begann und fing an, bevor er ganz zu Ende war, sie mit gleichmäßigen Stößen zu ficken. Ich achtete darauf, dass Tempo für uns beide auf einem gemeinsamen Level zu halten. Sie schwebte auf einer anschwellenden Orgasmuswelle und ich konnte mich immer gegen das abspritzen wehren.

Doch es kam der Punkt wo auch ich nicht mehr warten wollte.

Ich verharrte einen Moment und wir sahen uns in die Augen. Ich sah in ihren Augen nur Geilheit und stieß ihr meinen stark geschwollenen Speer mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihre nasse, glühende Möse. Mit schnellen, kräftigen Stößen brachte ich uns an den Punkt und sie hauchte mir ein „komm jetzt“ entgegen. Dann spritzte ich los.

Mein eigener Orgasmus war so gewaltig, ich konnte auf Elke keine Rücksicht nehmen. Mit jedem Stoß schoss meine Sahne in ihren Unterleib und überflutete ihre Fotze. Nach einigen Sekunden, die mir wie Minuten vorkamen, sackte ich zusammen und ließ mich seitlich nehmen Elke fallen. Eine Zeitlang lagen wir schwer atmend, schweigend nebeneinander. Etwas später muss ich eingeschlafen sein.

Als ich aufwachte lag ich allein im Bett. Die Sonne schien schon durch die Spalten der Rollläden und das Schlafzimmer war in ein seltsames gleißendes Licht getaucht.

Als ich die zerwühlten Kissen auf der anderen Bettseite sah, wurde mir bewusst, dass ich nicht geträumt hatte. Nur wo war Elke?.

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