Renate

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Dieser Teil ist zwar unter anderem eine Überleitung zur Geschichte „Mutters Geheimnis“, kann aber auch für sich alleine gelesen werden. Latex taucht in diesem Teil (beinahe) noch nicht auf.

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„Renate! — Renaaaate!!“

Welche Drogen Ihre Eltern genommen haben mussten, um sie auf den Namen Renate taufen zu lassen, fragte Sie sich jedes Mal, wenn sie diesen Namen hörte. Nichts gegen den Namen an sich, aber wäre sie nicht eigentlich mindestens eine Generation zu jung dafür? Zum Glück war die Geschichte mit dem Namen das Einzige, was Reni an Ihrer Mutter auszusetzen hatte.

Gott sei Dank, alle riefen sie nur „Reni“, außer eben ihrer Mutter, die gerade ansetzte, zum dritten Mal Ihren Namen zu rufen.

„Ja, Mam, bin schon unterwegs“

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„Wird auch Zeit, wenn du den Zug noch erwischen willst“

Reni hatte vor, mit Ihrer Freundin Jessy für zwei Monate zu verreisen. Früher hatten sich die beiden fast täglich gesehen, aber seit Reni und Ihre Mutter vor fünf Jahren weg gezogen waren ging das nicht mehr, Treffen waren nur noch während der Ferien möglich.

Die Freundschaft hatte darunter zum Glück nicht gelitten. Jetzt aber hatten beide Ihr Abitur in der Tasche und das Studium würde erst in Oktober beginnen, die Gelegenheit zusammen und ohne Eltern auf große Tour zu gehen war also günstig wie nir. Zunächst würde Reni mit der Bahn zu Jessy fahren und deren Mutter die beiden dann zwei Tage später zum Flughafen bringen.

In den letzten Wochen hatte Jessi einige zweideutige Andeutungen gemacht, aus denen Reni nicht wirklich schlau geworden und jetzt umso neugieriger war, was Jessy denn da wohl in petto hatte.

Ob es wohl irgendwas mit Jessis Aussehen zu tun hatte? Die hatte sich in den letzten paar Monaten nämlich hartnäckig geweigert irgendwelche Fotos zu schicken, vorher hatte sie das aber mit äußerster Regelmäßigkeit getan. Auf Renis Fragen hatte sie aber nur ausweichend geantwortet, so dass Reni nur mutmaßen konnte, dass es sich möglicherweise um eine Hautkrankheit handelte.

Genau rechtzeitig war Reni am Bahnhof, der Zug war zu Ihrer Überraschung auch annähernd pünktlich.

Sie hatte einen Platz in einem abschließbaren Abteil reserviert, denn da konnte man den meisten Spaß haben, vorausgesetzt es passte mit den Mitfahrern im Abteil. Gegebenenfalls war es dann ja möglich, den Vorhang des Abteils zuzuziehen. Nicht, dass Sie es unbedingt darauf abgesehen hatte, aber abgeneigt war Reni erotischen Abenteuern auf Zugfahrten nicht. Sie hatte zwar bisher noch nie während einer Bahnfahrt Sex gehabt, ihr Kopfkino lief allein bei der Vorstellung davon aber schon auf Hochtouren.

Zum Glück waren ihre Eltern bei Ihrer Erziehung nicht so konservativ gewesen wie bei der Wahl Ihres Vornamens und hatten sie sexuell relativ freizügig erzogen und frühzeitig aufgeklärt. So hatten sie auch kein Problem damit, wenn Reni mal wieder mit einem jungen Mann in Ihrem Zimmer verschwand, auch wenn es selten zwei Mal der Selbe nacheinander war…

Jetzt jedenfalls freute Sie sich erst einmal auf eine hoffentlich amüsante und spannende Zugfahrt, mal schauen, was in den nächsten dreieinhalb Stunden so alles passieren würde.

Sie hatte sich nicht besonders sexy gekleidet, ein einfaches helles T-Shirt, dazu einen Jeansrock der knapp über den Knien endete und ein paar eher unauffällige halterlose Strümpfe. Frau wusste ja vorher nie, wofür das mal noch gut sein könnte. Ein paar einfache Sneakers vervollständigten ihr nicht eben atemberaubendes Outfit. Einen Slip anzuziehen hatte sie allerdings völlig vergessen. Die interessanten Teile waren in ihrem Koffer verstaut.

Überraschenderweise war der Vorhang ihres Abteils zugezogen als sie dort ankam, aber das konnte ihr ziemlich egal sein, denn definitiv war darin ihr Platz, also öffnete sie die Tür und wäre fast rückwärts wieder raus gefallen, bei dem Anblick der sich ihr auftat.

Ein junger Mann lehnte leise wohlig stöhnend in einem der Sitze, während sich eine Brünette mit ziemlich eindeutigen Kopfbewegungen knapp unterhalb seiner Gürtellinie an ihm zu schaffen machte. Einerseits genoss Reni den geilen Anblick, andererseits wollte sie doch mit ihrem Gepäck aus dem Gang und auf ihren Platz, daher räusperte sie sich leicht. Erschrocken zuckten beide zusammen und drehten sich zu Reni um: „Häääiii, kannst du nicht lesen? Bis Karlsruhe ist das Abteil reserviert!“

„Tut mir leid ihr Beiden, aber ihr seid mittlerweile schon in Heidelberg angekommen und ab hier bin ich dabei“ antwortete Reni vergnügt und zweideutig.

„Oh, tut uns leid, da ist die Zeit wohl eindeutig viel schneller vergangen als wir gedacht haben und von den Zwischenstopps haben wir auch nichts mitbekommen“ sagte die Brünette sichtlich verlegen, während sie mehr oder weniger erfolglos versuchte, den Schwanz ihres Freundes wieder in seiner Hose zu verpacken.

„ Kein Problem — Und lasst Euch nicht stören, von mir aus könnt Ihr da weiter machen, wo ich Euch unterbrochen habe, ich schaue Euch gern dabei zu.

“ lächelte Reni verschmitzt.

„Na, wenn es dich nicht stört, wir haben auch kein Problem mit solch hübschen Zuschauerinnen“ meldete sich der junge Mann nun zu Wort, „Ich bin übrigens Bernd und die geile Bläserin hier ist Ulrike. “ Die hatte sich längst wieder Bernds Schwanz zugewandt und zwinkerte Reni mit vollem Mund zu.

„Und ich heiße Reni. „

„Dann mal willkommen im Sündenpfuhl der Deutschen Bahn.

“ Sprachs, lehnte sich wieder zurück und genoss Ulrikes Zungenfertigkeit.

Auch Reni lehnte sich zunächst in Ihrem Sitz zurück, um dem lustvollen Treiben ganz in Ruhe zuzuschauen. Ganz unbewusst wanderte dabei ihre linke Hand unter ihrem T-Shirt an ihren rechten Nippel und begann langsam daran zu streicheln. Es machte sie an den beiden zuzuschauen wie Ulrike Bernds großen Schaft tief in den Mund nahm oder auch nur mit der gepiercten Zunge seine Eichel leckte.

Dabei beugte sie sich auch immer weiter vor um einen noch besseren Blick auf den glatt rasierten Sack und Schwanz zu erhaschen. Das blieb selbst der schwer beschäftigten Ulrike nicht verborgen:

„Bist du dir sicher, dass du nur zuschauen möchtest, oder willst du auch mal ran?“

„Oh, wenn ich darf, sag ich nicht nein, der Prügel sieht nämlich echt prachtvoll aus“

„Dann tob dich ruhig aus, wir mögen es gerne, wenn eine zweite Frau dabei ist.

Das ließ sich Reni natürlich nicht zwei Mal sagen, sie ging auf die Knie und begann zunächst gleichzeitig mit Ulrike den prächtigen Schwengel zu lecken. Herrlich, mal wieder einen geilen Schwanz mit der Zunge zu verwöhnen, das letzte Mal war viel zu lange her, mindestens zwei Wochen, da hatte sie diesen hübschen Jungen aus der Disco. Leider wars sein erstes Mal oral und deshalb sehr schnell vorbei. Ach egal, Bernds Schwanz war offensichtlich ein ganz anderes Kaliber.

Sie nahm ihn jetzt ganz in den Mund während Ulrike sich so auf den Boden gelegt hatte, dass sie gleichzeitig von unten an den Eiern lecken konnte. Lustvoll stöhnte Bernd unter diesen geilen Berührungen auf. Renis Zunge spielte nun mit seiner Eichel, strich dann langsam am Schaft hinab bis zu den Eiern, wo sie auf Ulrikes Zunge traf, was ein heftiges Erdbeben in ihr auslöste. Sofort wollte sie Ulrike küssen, die wohl gleichzeitig auf dieselbe Idee kam.

Ihre Münder fanden sich, die Zungen verschlangen sich ineinander, den Schwanz bearbeiteten Sie abwechselnd mit den Händen weiter. Bernd aber wollte mehr. Natürlich hatten ihn die beiden so richtig aufgegeilt. Jetzt wollte er seinen Prügel auch in einer feuchten Möse versenken.

„Welche von euch beiden will denn jetzt zuerst von mir gefickt werden?“

Ohne ein Wort zu verlieren zog Reni einfach Ihren Rock hoch, beugte sich vor ohne von Ulrike abzulassen und präsentierte Bernd ihre schon triefende Fotze.

Der stellte ich hinter sie und hämmerte seinen Freudenspender so tief in sie hinein, dass sie gleich beim ersten Stoß vor Wollust aufschrie. Er fasste sie an den Hüften und stieß von hinten immer wieder zu. Ulrike hatte sich unterdessen auch ihrer Hose entledigt und stellte sich jetzt so vor Reni, dass die, während Bernd sie von hinten hart fickte, gleichzeitig vorne Ulrikes Möse lecken konnte. Im gleichen Rhythmus wie Bernds Fickprügel ein ums andere Mal in sie eindrang versuchte Sie, ihre Zunge in Ulrikes Loch zu stecken.

Alle drei zuckten mittlerweile ekstatisch, jedoch war der Spaß nach Renis Meinung zu schnell vorbei, sie kam schnell und heftig. Aber bevor es in die zweite Runde gehen konnte merkte sie, dass Bernd kurz davor war, abzuspritzen. Sie und Ulrike hatten Bernd wohl zu sehr mit den Zungen vorbereitet, als dass er seinen Schwanz noch länger im Zaum halten konnte.

„Nein, noch nicht, Bernd! Lass mich deine Ficksahne schmecken, ich will sie schlucken!“

Das war natürlich ganz nach Bernds Geschmack, Reni hatte sich jedoch noch nicht so weit umdrehen können wie sie wollte, als er nicht mehr an sich halten konnte und sein Sperma nicht in ihren Hals sondern in ihr Gesicht spritzte.

Zum Glück ging nichts ins Auge. Wo sie mit der Zunge hinkam leckte sie sich selbst die geile Sahne aus dem Gesicht, einen anderen Teil leckte Ulrike ab um es danach in einem leidenschaftlichen Kuss mit Reni zu teilen; für beide war es ein geiles Gefühl.

Ulrike leckte danach auch noch Bernds Schwanz sauber, Reni wischte sich mit einem Papiertaschentuch das Gesicht.

Nachdem sich all wieder angezogen hatten tauschten sie ihre Telefonnummern, unterhielten sich noch etwas bis es für Ulrike und Thomas Zeit wurde, auszusteigen.

Renis Fahrt würde noch eine halbe Stunde bzw. zwei Stationen länger sein.

Die zwei verabschiedeten sich mit Küssen, die deutlich länger dauerten als notwendig und verließen dann breit grinsend den Zug.

Beinahe pünktlich, der Zug hatte nur acht Minuten Verspätung, rollte Renis ICE im Bahnhof ein, Jessi hatte versprochen sie dort abzuholen, bisher war aber weit und breit nichts von ihr zu sehen, lediglich am Ende des Bahnsteigs eine Frau, die in etwa so groß wie Jessi war, mit kurz geschnittenem schwarzen Haar, Jessi jedoch war straßenköterblond und trug Ihr Haar wesentlich länger, die Frau dahinten konnte es also nicht sein.

Trotzdem schaute Reni noch einmal genauer hin, das Outfit der Frau schien ganz eng am Körper anzuliegen und glänzte sehr im Licht. Dazu schien die frau auch noch Schuhe mit mördermäßigen Absätzen zu tragen. Das sah extravagant und gleichzeitig hier völlig unpassend aus. Was war das denn bloß für eine aufgetakelte Kuh?

Da Jessi nun nicht da war, musste Reni sich zwangsläufig in Richtung der Frau begeben, wenn sie den Bahnhof verlassen wollte, von draußen würde sie dann mal versuchen, Jessi anzurufen, innerhalb des Bahnhofs hatte sie mal wieder keinen Empfang.

An der Frau am Ende des Bahnsteigs wollte sie einfach vorbei gehen, sich das Outfit nur aus dem Augenwinkel anschauen, dabei merke sie aber, dass ihr diese glänzende Erscheinung irgendwie bekannt vorkam. Erst recht verwundert war Sie als die Frau auch noch ein freudiges „Hallo Reni“ hinter ihr her rief.

Die so Angesprochene drehte sich um, starrte einen Augenblick in die Richtung dieser Frau, als dann doch der Groschen fiel, das war ja Jessis Stiefmutter:

„Mascha? Bist du das? Ich hab dich ja gar nicht erkannt.

„Ja, ich bin es. Das wundert mich nicht, Reni, so hast du mich ja auch noch nie gesehen. Außerdem hatte ich versucht dich anzurufen um dir zu sagen, dass ich anstatt Jessi dich abhole – sie schaffts nicht, beim Frisör dauert es offenbar etwas länger als geplant- aber du aber du warst nicht erreichbar. Dann lass uns jetzt mal nach Hause fahren. „

Reni reagierte gar nicht sondern starrte Mascha stattdessen mittlerweile unverhohlen an.

Jetzt konnte Sie Maschas Outfit auch richtig erkennen. Ein weißes, eng anliegendes Oberteil mit Stehkragen und riesigem Dekolleté, die Nippel waren so gerade bedeckt. Da muss sie echt aufpassen, dass die Möpse nicht raushüpfen und waren Maschas Titten schon immer so groß, fragte Reni sich? Dazu trug sie ebenso weiße Leggins und weiße einen metallic-weinroten Rock, der bis Mitte der Oberschenkel reichte. Letztlich trug sie noch Schnürstiefel in der gleichen Farbe die bis knapp unter die Knie reichten und für Renis Verhältnisse beinahe aberwitzige Absätze hatten.

„Erde an Reni…“

„Oh, entschuldige, Mascha. Du siehst so so so…. ungewohnt aus. Echt geil! Ist das Latex?

„Ja, das ist Latex, Reni. „ Mascha schaute Reni genauer an. „Sag mal Reni, hast du da etwa Sperma in den Haaren?“.

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