R';s gut geschmierte Spalte

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Ich werde wach, es ist hell draußen und streifiges Licht scheint durch die Vorhänge. Der Nachtdienst war Scheiße gewesen und ich war direkt nach dem Heimkehren in die Federn gefallen. Nun muss es 12:30 sein -oder so. Ich liege auf meinem Bett und spüre die schmalen Finger von R wie sie sich an mir zu schaffen machen. Sie lässt „es regnen“: Die Fingerspitzen der einen Hand trippeln über meinen Unterbauch. Dann treffen sie mein entspannt auf dem Bauch ruhendes Glied, dann trifft der eine oder andere Finger wie zufällig meinen Samenleiter.

Ein süßer kleiner Schmerz aber… Ich stelle mich tot, lasse sie kommen, fordere sie heraus. Ich denke an B, eine ätzende Kollegin. Tonja Harding pur. Das hilft gegen Spontane Erektionen…Sie macht es mir noch nicht so schwer mit dem Ruhig bleiben „hörst Du die Regenwürmer husten“ „öhö öhö“ singt sie wie in ein Mikrofon in meinen Schwanz. -aber leise genug dass ich es nur hören würde, wenn ich wach wäre. Zu dem „Öhö!“ schiebt sie meine Eichel hin und her.

Ich schnaufe ein wenig aber gebe mich weiter schlafend…R lässt nicht locker. Sie klettert im Bett herum und ich kämpfe noch erfolgreich gegen den Drang die Augen zu öffnen… Dann kann ich ihre Möse riechen. Ein intensiver aber ganz sauberer Frauengeruch, höchstenz eine leichte, aber keinesfalls bittere Schweißnote. Warm, ganz leicht fischig. Ich spioniere mit dem linken Auge und sehe ihr wunderschönes Po-Ende das sie mir bis auf wenige cm Abstand vor das Gesicht hält.

Ein wunderschöner Anblick: Ihr breites Becken und die festen handlichen Pobacken, verbunden mit ihren schlanken Beinen präsentieren eine fantastische Thigh-Gap. Ihre Mumu wird regelmäßig brazil-Gewachst, demzufolge ist die Haut zart wie ein Pfirsich und makellos enthaart. Ich bewundere kurz den wunderschönen Anblick der beiden großen Schamlippen und die Übergänge auf die Gesäßhälften, aber nachdem R mir diesen Anblick gegönnt hat, fühle ich wie sie meinen Schwanz heftig wichst dann -Pause- drückt sie den Rücken durch und vor meinen augen öffnet sich ihre Scheide.

Die kleinen Schamlippen zeigen sich weich, tropfnass und schon leicht geschwollen. Sie muss wirklich Druck haben. Todstellen ist überflüssig geworden… Ich mache ein „Roarrr“ und lege meinen Mund darauf. Meine Zunge dringt ein und leckt kitzelnd über die heiße Haut. Ich öffne die Beine und schnurre leise. R lacht und ich spüre ihr weiches langes Haar, das über meine Beine und meinen Unterbauch kitzelt. Ich genieße den geilen Geschmack ihrer Vagina als sie meine von der Bettwärme schweren Glocken anhebt und zwischen ihren schmalen Fingern hin und her rollen lässt.

Ihr Finger kratzt über meinen linken Hoden. Sie mag ihn besonders, er ist ein klein bisschen größer als der Rechte. -bevor hier jemand „geh zum Urologen“ schreibt: erstens trage ich keine Bäume in den Wald und zweitens waren die schon immer ungleich. „tick tick tic, was klopft denn da im Ei“… Singt R in ihrem -manchmal etwas schrägen Humor. Ich lasse mich von meinem Festschmaus nicht ablenken und sauge an ihren Schamlippen. Ich weiß dass sie das irre macht.

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Sie spüre einen Zug bis in den Bauch, sagte sie zuletzt. Wie ein Ring umschließen ihre Lippen meine Eichel und ich spüre ihren heftigen Sog. Mein Glied ist Betonhart. „denk an B, wie ätzend sie sein kann“ … hilft ein bisschen. Dann stülpt sie ihre Lippen über meinen rechten Samenstrang und saugt mit pumpenden Bewegungen bis mein einer Hoden in ihrem Bund liegt. Ihre Lippen umspielen ihn, sie saugt und wieder ist da dieses mächtige Druckgefühl.

Mit einem Plopp lässt sie ihn fallen, drückt mir noch einmal ihre Mumu ins Gesicht und schwingt sich runter. Unsere Blicke treffen sich. „Hase ich muss Dir was sagen, aber… wie siehst Du denn aus?“ Schnell beugt sie sich runter und küsst meine Lippen. „oh ich liebe es wenn du so schmeckst, ich kann das bei mir selbst ja nicht… Du weißt ja was man über Hunde sagt…?“ Ich weiß was man über Hunde sagt.

Danke. „Aber besser gefällt mir wenn ich nach uns beiden schmecke! und noch etwas… ich muss gleich arbeiten!“. Mit diesen Worten schwingt sie sich auf mich. Ihre Knie liegen seitlich an meinem Brustkorb an, während sie mir aus unmittelbarer Nähe in die Augen blickt, greift sie sich zwischen die Beine und schiebt sich vorsichtig meine Eichel rein. dabei achtet sie darauf, mir zuvor die Vorhaut zurück zu schieben. „aha, madame hat es heute wieder sehr eilig“ denke ich.

„Ich will dich mit nehmen. Zumindest einen Teil von dir“ dabei grinst sie von einem Ohr zum anderen. Ihre heißen glitschigen Schamlippen öffnen sich und meine Eichel überwindet den engen Punkt am Eingang. Ihre augen flattern, als sie sich langsam herunter schiebt, mich bis zur Basis aufnimmt. Dann Spreizt sie langsam ihre Knie und richtet sich kerzengrade auf. Meine Eichel drückt gegen ihren Muttermund, er ist hart und glatt. Ich sage es ihr. Sie lacht voller Genuss und lässt ihr Becken kreisen.

„entspann dich baby. Ich will nur deine kleinen Soldaten. Alle 5 Millionen…“ Zwecklos ihr zu sagen, dass ich von militarisierter Gewalt im Sex nichts halte… Sie will den Creampie. Ich packe ihr Becken und drücke es gegen mich. Beim vor und zurückrutschen reibt ihre breite Clit über mein Schamhaar. Sie schließt die Augen, ihre Nippel werden hart, zwischen ihren Brüsten bilden sich Schweißtropfen. Sie verengt sich, überstreckt ihren Rücken und ihre rechte Hand greift zwischen meine Beine.

Sie macht ihren „Commander Spock“: zuerst lässt sie meine Murmeln in ihre Hand kullern, dann spreizt sie zwischen Mittelfinger und Ringfinger ihre Hand und umschließt so meine Hoden von hinten. Ich stöhne als sie sanft an ihnen zieht und ihren Daumen von vorne drauf kreisen lässt. „Komm, pump alles in mich rein. Ich will es haben, ich brauch es jetzt“ höre ich sie abgehackt sagen. Dann spüre ich eine glühende Hitze auf meiner Eichel.

Sie zieht sanft an meinen Hoden, gerade so das die Samenleiter sich nicht zusammenziehen können und dann kommt es mir. In langen Schüben schwappt mein Samen im dicken Strahl aus mir heraus. Nach 3 solchen Wellen lässt sie meine Hoden plötzlich los und es kommen noch drei heftige Stöße. Mit einem „aaah“ lässt sie sich nach vorne heruntersinken und legt ihre Arme seitlich an meine Brust. Ich halte ihren Po, ihren Nacken. Wir verschnaufen einige Minuten und ich genieße die Zuckungen ihrer Möse, beantworte sie mit einem Zucken meines sehr langsam erschlaffenden Gliedes.

Dann richtet sich R auf „so ich muss mich beeilen“. „aber du hast doch noch Zeit“ entgegne ich mit einem Blick auf den Wecker. „Nein. Es läuft sonst raus!“ -komisch sonst findet sie spermaflecken eher geil als störend. Während sie in ihrer Unterwäscheschublade wühlt erklärt sie rasch, „weil dein Sperma sich doch verflüssigt“. Eine interessante Beobachtung: Mein Sperma ist 18 1/2 Minuten ziemlich gallertartig, dann wird es schlagartig dünnflüssig. R findet was sie gesucht hat.

Einen eher breiten String-tanga, vorne in längs-Richtung braun/rosa gestreift mit einem kleinen rosa Schleifchen über dem Schamhügel. Wie zieht ihn rasch an und zupft ihn seitlich in die Leistenfalten. Der Stoff wölbt sich wie ein Segel vor dem Wind. Ein prächtiger Anblick. Dann dreht sie mir den Rücken zu, bückt sich ganz tief und zieht ihre Socken an. Ich sehe wie sich ein kleiner nasser Fleck über ihrem Scheideneingang bildet. Dann tanzt sie in ihre Hose.

Eine sehr enge Jeans, die sie genau so bedächtig anlegt wie den Tanga zuvor: zuerst zieht sie die Hose hoch bis sie sie perfekt in alle Falten im Schritt anmodellieren kann, denn lässt sie die Pobacken hinein gleiten, dreht mir den Bauch zu und zieht den Reißverschluss hoch. Als sie sich noch einmal bückt um ihre Schuhe anzuziehen, sehe ich wie sich der hellblaue Jeans-Stoff im Schritt leicht dunkel färbt. Als sie aus dem Zimmer geht, macht sie mit dem Mund leise Schmatzgeräusche.

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