Samstag

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Es ist Samstag, die Sonne scheint durchs Fenster und kitzelt über ihr Gesicht. Sie will blinzeln, schafft es aber nicht wirklich, dreht sich um und kuschelt sich an seinen Rücken. Ihren Arm legt sie über deine Hüften und krault verträumt seinen Bauch.

Er wacht mit einem tiefen Seufzer auf und dreht sich zu ihr. Er schaut sie an. Ihre Augen bleiben geschlossen. Ihre Hand ruht nun auf seinen Hüften. Er betrachtet ihr Gesicht.

Es sieht ruhig und friedlich aus. Nicht so wie die letzten Tage als sie immer gehetzt und gereizt spät von der Arbeit nach hause kam. Er berührt zart ihre Wange, streichelt darüber.

Sie rutscht näher an ihr heran, kuschelt ihr Gesicht an seine Brust und hält ihn.

Er legt seine Arme um ihren Körper und hält sie fest. Genießt diesen Augenblick, fühlt sich wie der große Beschützer mit seinem Schützling im Arm.

Er hält sie ganz fest, schließt die Augen und küsst ihren Kopf. Er spürt ihr weiches Haar auf seinen Lippen, legt seinen Kopf über ihren, drückt sie noch einmal fest an sich und schläft wieder ein.

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Als sie aufwacht hält er sie noch immer in seinen Armen. Sie dreht sich etwas um einen Blick auf die Uhr zu erhaschen, eine Angewohnheit die sie in letzter Zeit viel Nerven kostet. Denn auch wenn sie Zeit hat, hat sie das Gefühl unter Druck zu stehen.

Es ist 10. 00Uhr. Sie will sich umdrehen in seinen Armen, doch er wacht dabei auf und beginnt sich zu strecken. Mit einem lauten Gähnen läutet er den Tag ein.

„Guten Morgen mein Schatz!“, sagt sie mit einem liebevollen Lächeln im Gesicht an ihn gewand.

Er dreht sich um, sieht sie an, sieht ihre Entspannung und beginnt sie leidenschaftlich zu küssen. Seine Lippen berühren sanft die ihren, spielen miteinander.

Die Zungen ertasten jeden cm des Mundes und spielen eng umschlungen miteinander. Dabei halten sie sich in den Armen.

Dann lächelt er sie an: „Guten Morgen!“

Sie sagt nichts mehr, legt sich in seine Arme und der Kuss beginnt von neuem, intensiver und leidenschaftlicher. Sie spürt seine Hand ihren Rücken hinabgleiten zum Po und dort mit leichten massierenden Bewegungen verweilen. Sie schmiegt ihren Unterkörper an seinen und spürt die Beule in seiner Hose.

Seine Hand gleitet wieder hinauf, diesmal unter ihrem Nachthemd und streichelt über ihre Seite. Zwischendrin streift er nur ganz leicht und zart den Ansatz ihrer Brüste, was sie sehr erregt.

Er spürt wie sie ihren Unterleib an seinen presst, schiebt seinen Po etwas vor. Er könnte sie jetzt auf der Stelle einfach nur vernaschen, aber das würde alles kaputt machen und so genießt er es ihre Erregung zu steigern, vorsichtig und langsam sich vorzutasten und ihren Körper zu erkunden.

Sein Glied ist schon steif und ihre leichten rhythmischen Bewegungen der Lenden erzeugen ein gutes warmes Gefühl. Er streift nun öfter mit der Hand ihre Brüste und streichelt darüber. Mit einem sanften Druck dreht er sie auf den Rücken. Sieht ihr tief in die Augen. Einen Moment lang verliert er sich in der Tiefe des Grüns und der Wärme des leichten Braunstichs, bis er sich wieder fängt.

Auf ihrer Haut breitet sich eine wohlige Wärme aus, die mit Gänsehaut gespickt ist.

Ein Gefühl, was sie schon lange nicht mehr hatte. Sie weiß, dass er gleich jeden cm ihrer Haut küssen wird. Ihre Erregung wächst und ein leises Stöhnen entfleucht ihr bei dem Gedanken daran. Dann beugt er sich zu ihr runter und beginnt sie wieder zu küssen. Seine starken Arme neben ihrem Körper gestützt und zwischen ihren Beinen liegend, genießt sie jede Berührung von ihm.

Nachdem er sie wieder leidenschaftlich lange geküsst hat verlassen seine Lippen die ihren und wandern zu ihrem Hals.

Sie schmeckt so gut. Er spürt das pochen ihrer Halsschlagader unter seinen Lippen, genießt es wie sie sich ihm entgegenreckt und den Hals freilegt. Dieses Gefühl von Vertrauen und Kontrolle lässt ihn inniger werden und die Lippen schneller bewegen. Seine Zunge spielt über die Haut als wolle sie keinen cm übrig lassen. Seine Hänge schiebt er unter ihr Hemd und streift es dabei nach oben. Sie hebt dafür leicht ihren Oberkörper an, aber unterhalb der Brust stoppt er.

Sie will ihn, sie will dass er ihre Brüste knetet und sie mit seinen Lippen verwöhnt. So wie er es jetzt mit ihrem Hals tut. Sie ermahnt sich selbst zur Ruhe doch ihre Bewegungen unter seinem Körper werden intensiver und etwas schneller. Sie spreizt ihre Beine etwas mehr. Hebt ihr Becken seinem entgegen und reibt sich an seiner Erregung. Ein kurzes Stöhnen von ihm als sie sich ihm entgegenreckt und dann sieht er sie an.

Auch er beginnt ein wenig sein Becken zu bewegen. Sieht ihr wieder tief in die Augen. Er will sie und er weiß, dass sie ihn will. Doch die Befriedigung will er ihr noch nicht geben. Langsam gleiten seine Hände wieder unter das Hemd, schieben es über die Brüste und er streift es über ihren Kopf. Er lässt es auf halben Weg hängen, dass ihre Arme darin gefesselt sind.

Sie lässt ihre Arme gefesselt in dem Hemd über ihrem Kopf liegen.

Dann spürt sie seinen ersten Kuss auf ihrem Dekolleté. Dann bedeckt er es regelrecht damit und ihr Atem geht immer schwerer. Sie kann sich nicht mehr an ihm reiben, weil er weiter runter gerutscht ist, ihre Erregung und ihr Verlangen wachsen und wachsen.

Nachdem er ihr Dekolleté mit Küssen übersäht hat gleitet seine Hand wieder zu ihren Brüsten. Zart streift er über ihre harten Nippel und beginnt langsam die eine Brust zu massieren.

Den anderen Nippel beginnt er zu küssen und dann in seinen Mund zu saugen. Immer mehr saugt er daran, lutscht und knabbert etwas.

Ihre Ekstase wächst und wächst und sie will ihn nur noch. Will, dass er sie nimmt, will, dass er ihr alles gibt was er hat. Sie hebt schwungvoll ihren Kopf, zieht seinen über ihren, küsst ihn.

„Nimm mich!“, fehlt sie ihn fast an.

Sie ist selbst erschrocken über den Klang ihrer Stimme.

Er bemerkt ihre Unsicherheit sofort, ist erst verwundert, ist sonst doch so stark und selbstbewusst.

„Das hättest du wohl gern, hmm. „

Seine Stimme klingt rauchig und voller Hingabe für sie. Doch genauso lässt sie erahnen, dass er nicht vor hat ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Sie spürt wie sich sein Gesicht wieder zwischen ihren Brüsten vergäbt und er sich darin verliert.

Er reibt ihre Brüsten an seinen Wangen, bedeckt sie mit Küssen, massiert sie, knetet sie, zwirbelt die Nippel, zieht sie lang, vergräbt sich darin und verliert sich. Er zieht ihren Duft ein genießt ihre untere Position und verwöhnt lange und ausgiebig ihre Brüste bis sich seine Lippen lösen und über die Bauch tiefer wandern. Er nimmt ihr Stöhnen nur am Rande war. Riecht den Duft ihrer Lust aus ihrem Höschen aufsteigen, nähert sich ihrem Unterleib Kuss für Kuss.

Ihre Schenkel sind weit geöffnet sie hebt ihr Becken ihm entgegen. Sie spürt seine Hände unter ihrem Po, wie er sie hält. Dann beginnt er das Höschen abzustreifen und ihre Scham zu küssen. Geschickt zieht er das Höschen runter und aus und legt es neben das Bett. Sie liegt vor ihm, nackt und ausgeliefert voller Lust. Sie hebt ihr Becken wieder an, zeigt ihm ihre feuchte Spalte.

Er ergreift ihren Po, massiert ihn kurz und öffnet dann mit einer Hand ihre Schamlippen.

Dann lässt er seine Zunge einmal tief hindurchgleiten. Langsam und voller Genuss nimmt er ihren Saft auf. Sie schmeckt so gut. Er hört ein lautes Aufstöhnen von ihr und beginnt intensiver zu lecken. Zwischendrin saugt er an ihrem Kitzler und ihr lauter werdendes Stöhnen, die Zuckungen im Unterleib und dass sie ihre Brüste massiert lassen ihn wissen dass es nicht mehr lange dauert.

Sie spürt wie es in ihr zu zucken beginnt, wie sich das warme Gefühl in ihren Schenkeln und im Bauch ausbreitet und sie schreit ihren Orgasmus hinaus.

Sie press dabei ihre Schenkel fest an sein Gesicht, jede Berührung seiner Zunge wird nun zu intensiv und sie stöhnt immer wieder auf, bis er von ihr lässt.

Er sieht sie von unten an. Sein Glied ist so hart. Beinahe wäre er schon ohne ihr zutun gekommen, weil er ihre Errgung in sich gespürt hat, doch es hat nicht geklappt. Er überlegt kurz was er tun soll. Dann wandert er mit der Zunge wieder nach oben und küsst sie leidenschaftlich.

Dabei lässt er sein Glied zwischen ihren Beinen verschwinden. Es dauert nicht lange und auch sein Orgasmus ist da.

Sie liegen beide auf dem Bett. Ihre Atem gehen schwer. Verschwitzt und glücklich halten sie einander.

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