Sandras dritter Besuch:

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Nur kurz war Robert verärgert, als ihm das Summen seines Handy anzeigt, daß eine Nachricht eingegangen war. Denn er las, daß Sandra mal wieder Zeit finden würde, ihn zu besuchen. Rasch erhebt er sich aus seinem Liegestuhl, streift seine Bermuda über seine nackten Lenden und ein Polo über seinen gebräunten Oberkörper. Beim Schließen der Hose kommt ihm schon sein erwachender Stab in die Quere, der sich offenbar auch schon über Sandras Besuch freut…

Dann spannt er die Sonnenschirme auf, um seine Terrasse sicher gegen Blicke von draußen zu schützen.

Kurze Zeit später kann er der wie immer gehetzt wirkenden Sandra die Türe öffnen.

Sie trägt eine luftige ärmellose Sommerbluse deren Decollete und Armausschnitte für ihre Verhältnisse sehr viel preisgeben. „Na, wieder im Treppenhaus gestrippt?“ fragt Robert. Sandra nickt. Wieder einmal hat sie auf dem Weg zu ihm das Top abgelegt, das sie eigentlich noch unter der Bluse trug. „Dann kannst Du gleich weitermachen!“ rät Robert.

Sandra setzt sich auf einen der Stühle, nachdem sie sich erneut vergewissert hat, daß die Terrasse wirklich uneinsehbar ist. Trotzdem zögert sie noch, sich weiter zu entblättern. Robert tritt zu ihr, legt die Hände scheinbar beruhigend auf die ihren, die auf den Stuhllehen liegen und beugt sich vor, um Sandras schmale Lippen zu küssen. Heiß spielen die Zungen miteinander. Sandra hört kaum ein Rascheln. Plötzlich spürt sie aber ein Band um ihre Handgelenke. Robert hat sie kurzerhand an die Armlehnen des Stuhles mit Klettbändern fixiert.

Sandra schaudert. Es ist weiterhin ungewohnt für sie, dominiert zu werden. Andererseits erregt es sie, nicht zu wissen, was passiert. Und sie ist sich sicher, daß es sie wieder in phantastische Strudel der Lust treiben wird, wenn Robert seiner Phantasie freien Lauf läßt.

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Und Robert knöpft ihr als erstes mal die Bluse weiter auf. Er genießt wie immer den Blick auf Sandras pralle, milchweiße Brüste, die von kleinen roten Nippeln geziert werden, die sich gerade hart aufrichten.

Robert tritt hinter Sandras Stuhl und zieht mit einem Ruck die Bluse über die Schultern. Sandra stöhnt auf, lehnt sich zurück und drängt ihre Schultern an die Lehne und ihren Kopf gegen Roberts Bauch. Sie hat die Augen geschlossen. Sie fühlt, wie Roberts Hände über ihre Schultern zu ihren Brüsten gleiten. Kurz verharren sie an ihren Hals, schließen sich sanft um ihn. Sandra fühlt, wie ihre Erregung zunimmt. Dann spürt sie die Hände an ihren Brüsten; spürt, wie die prallen Hügel geknetet werden, die Knospen gerollt und gekniffen.

Doch immer überwiegt dabei die Lust, nie der Schmerz.

„Entspanne Dich“, sagt Robert und hilft ihr, den Stuhl in die Waagerechte zu kippen. Nun liegt sie vor ihm, der an ihrem Kopfende steht. Sie kann sehen, wie sehr sein Schwanz das linke Bein seiner Bermuda spannt. Wie gerne würde sie jetzt eine Hand in das Hosenbein schieben, und den harten heißen Stab fühlen. Jetzt verflucht sie ihre Hilflosigkeit.

Aber Sandra hat keine Zeit, nachzudenken.

Denn schon beugt sich Robert über sie und greift nach ihrem leichten Sommerrock. Mit energischen Griffen schiebt er ihn hoch zur Hüfte. Nur ein winziger weißer Spitzenslip bedeckt den duftenden Schoß. Durch die Bewegung hat sich Roberts Bermuda verschoben, so daß die Spitze seines Schwanzes ins Freie lugt und direkt über Sandras Gesicht steht. Absicht oder Zufall?

Sandra fackelt nicht lange und schnappt mit ihrem Mund nach der heißen Eichel. Robert stöhnt auf.

Kraftvoll drückt er sein Becken nach vorne, um seinen Stab in Sandras Mund zu stoßen. Dabei schiebt er Sandras Slip zur Seite und schiebt einen Finger in die schon überlaufende Spalte. Sandras Stöhnen wird von seinem dicken Schwanz erstickt.

Langsam löst sich Robert aus seiner ebenso reizvollen wie unbequemen Haltung, und mit einem lauten Schmatzen entläßt Sandra den pochenden Schwanz aus ihrem saugenden Mund.

Geradezu ordinär und voller demonstrativer Geilheit steht Roberts dicker pochender Schwanz aus dem linken Hosenbein und läßt keinen Zweifel an seiner Kraft.

Sandra verfolgt jede seiner Bewegungen mit wachen teils furchtsamen Augen. Nun dreht Robert den Stuhl samt Sandra, so daß er von allen Seiten besser zugänglich ist. Geschickt öffnet er Sandras Rockbund und zieht ihr rasch Rock und String über die Hüften. Dann packt er ihre Beine, drückt sie gegen ihren Körper. So kann er leicht ein paar Kissen unter ihren Po platzieren. Als er Sandra die Beine wieder ablegen läßt, spürt sie auch gleich, wie sehr ihr Becken angehoben ist, ihr Schoß exponiert ist.

Ihre Beine gleiten fast automatisch zur Seite und geben ihre bereits nasse Muschel preis.

Unter Sandras Blicken zieht Robert nun sein Polo aus, öffnet die Knöpfe seiner Bermuda und streift diese mühsam über den Widerstand seines prallen Stabes nach unten. Nun ist er völlig nackt. Mit wippender Lanze geht er auf der Terrasse umher, greift sich das Sonnenöl. Sorgsam sprüht er Sandras Körper damit ein.

Er stellt sich breitbeinig über Sandras Körper, um das Öl aus ihren Brüsten zu verreiben.

Mit einer Mischung aus Scham und Genuß hat Sandra die Augen geschlossen. Ihre kleinen Nippel sind hart und rot. Als Roberts Hände tiefer gleiten, berührt sein pendelnder glatt rasierter Sack ihr rötliches Fell.

Sandra stöhnt. Nur zu gerne hätte sie diesen durchtrainierten männlichen Körper berührt, ihre Hände über seinen behaarten Brustkorb gleiten lassen, die Brustwarzen gekniffen, den Beutel geknetet. Doch die Handfesseln verdammen sie zur Untätigkeit! Inzwischen liegt Roberts praller Schwanz auf dem rötlichen Fell, und sein Beutel pendelt an Sandras feuchte Muschi.

Optik und Empfindung sind berauschend. Bereits ist der erste Lusttropfen an der dunkel violetten Eichel zu sehen, der soeben in das glitzernde Schamhaar von Sandra tropft. Während Robert seinen Schwanz an dem Fellchen reibt, klatscht sein Beutel an die nasse Muschel. Synchron knetet er dazu die festen Brüste, wobei sich die kleinen Knospen hellrot zwischen seinen gebräunten Fingern durchdrücken.

Plötzlich greift er nach seinem Polo und zieht es der verdutzten Sandra über den Kopf, so daß dieser verhüllt ist, und sie nichts mehr sehen kann.

Sie protestiert leise. Doch Robert beruhigt sie und mahnt sie zur Ruhe. Ihr ist nicht wohl, nun so zunehmend ausgeliefert zu sein. Sie spürt und hört, wie Robert sich entfernt, dann wieder kommt. Sie hört Rascheln.

Robert indessen läßt Sandra keine Sekunde aus den Augen. Jede Regung registriert er. Sein Blick gleitet über den perfekten Körper, die prallen Brüste die sich im Atem der Erregung heben und senken, den flachen Bauch, die von dem rötlichen Fell gekrönte Muschel, die im Sonnenlicht golden schimmert und durch die Kissen wie ein Präsent dargeboten wird.

Robert schnallt sich einen Strap on um, der seinen dicken Riemen frei läßt und einen harten Gummischwanz zusätzlich ausweist.

So „bewaffnet“ tritt er nun an Sandras Schoß. Unter Sandras lautem Stöhnen zieht er seinen harten heißen Schwanz durch ihre nassen Lustlippen, reibt mit der pochenden Eichel über den Damm bis zu ihrer Rosette. Mehrfach drückt er hier dagegen. Sandra ist völlig entrückt. Dann spürt sie, wie Roberts heiße Eichel ihre Lustlippen spaltet.

Noch hält er den Gummischwanz von ihrem Körper fern.

Immer tiefer stößt Robert in das ekstatisch rückfedernde Becken der jungen Frau. Mit kundigen Fingern reibt er dabei ihre Lustknospe. Als sein Schwanz genug der Lustsäfte angenommen hat, zieht er sich zurück. Sandra ist maßlos enttäuscht und wartet gespannt, was wohl folgt.

Und schon spürt sie den gut geschmierten Schwanz an ihrer Rosette. Sie erschrickt. Robert will doch nicht etwa…? DOCH! Sie kommt gar nicht dazu, nachzudenken, schon drängt sich die Spitze erstmals in ihrem Leben durch ihren Hintereingang.

Und als wäre das nicht genug, spürt sie den warmen harten, absolut naturgetreuen Gummischwanz an ihrer Lustmuschel. In wenigen Sekunden ist sie so zweifach gepfählt, und Robert beginnt, sie genüßlich und kraftvoll zu stoßen.

Langsam drückt er ihr jeweils die Schwänze in ihre Löcher. Er spürt den engen Ringmuskel von Sandras unerfahrenem Anus an seinem prallen Stab, sieht die Lustsäfte aus ihrer Lustmuschel über den Damm laufen, sieht das goldschimmernde Fell und seine kundigen Finger an der Knospe, die sich zwischen den von dem dicken Gummischwanz gespaltenen Lustlippen emporreckt.

Immer fester fickt er tief in den Körper der jungen Frau, die er so schamlos auf den Stuhl drapiert hat. Sein nackter Sack klatscht gegen Sandras weiße Pobacken.

Sandra windet sich in ihrer Lust und stöhnt immer lauter in Robert´s Polo, das ihr weiterhin die Sicht raubt. Immer fester zerrt Sandra an den Handfesseln. Plötzlich bäumt sich der zarte Körper unter einem lauten Schrei auf und fällt zuckend wieder auf den Stuhl zurück.

Robert ist zufrieden und läßt den fulminanten Orgasmus von Sandra unter sanften Stößen ausklingen. Bei jeder Bewegung von Roberts Becken stöhnt Sandra wie gepeinigt auf. Und doch setzt er nochmal zu gezielten Stößen an, sein Schwanz in Sandras Po scheint nochmals zu wachsen, bis auch Robert schließlich seinen Höhepunkt findet und zusammen mit einem weiteren Orgasmus von Sandra ihr seine Explosion in vielen Schüben in den Po schießt. Erschöpft senkt er sich auf den schweißnassen Körper von Sandra, zieht ihr das Hemd vom Kopf und küßt atemlos ihren Mund.

Während er sich aus ihr zurückzieht, löst er mit raschen Handgriffen ihre Fesseln, dann seinen „Slip“. Sanft zieht er Sandra aus dem Stuhl auf die daneben liegende breite Luftmatratze und gleitet neben sie. Die erhitzten schweißnassen Körper schmiegen sich aneinander. Robert spürt die prallen Hügel von Sandra an seiner Brust, fühlt den rasenden Schlag ihres Herzens. Sandra kuschelt sich an seine Brust, spielt verträumt mit den Löckchen darauf. Dann gleiten ihr Blick und Ihre Hand tiefer zu seinem Schoß, in dem Roberts noch immer mächtige Phallus liegt.

Ehrfürchtig streichelt sie mit ihren Fingern darüber. „Mit Dir habe ich in wenigen Stunden mehr Abenteuer und Neues erlebt als in allen Jahren zuvor! Wie gerne würde ich jetzt hier bleiben, einen schönen Abend und eine noch schönere Nacht mit Dir verbringen!“

Sandra seufzt verzweifelt auf. Sie sowie Robert wissen, daß ihre Stunden durch Sandras feste Bindung strikt limitiert sind. Rasch springt sie auf und läuft zum Bad. Langsam folgt ihr Robert, macht in der Küche Halt, um einen Espresso zu brauen, den er Sandra ins Bad nachträgt.

Er liebt die Schamlosigkeit, mit der Sandra sich nun ganz selbstverständlich beobachten läßt, während sie sich Sonnenöl, Schweiß und Lustsäfte abwäscht bevor sie in wenigen Minuten wieder sittsam gekleidet seine Wohnung verlassen wird….

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