Schmutzige Gedanken Teil 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Vorsicht Pornografie!

Das mag manche stören, andere freuen. Mich freut es besonders. Und noch mehr freut es mich, wenn's nur wenige stört…

Zu Äußerungen, die Figuren seien stereotyp, willenlos oder austauschbar kann ich nur sagen, dass die Figuren das sind, was man aufgrund eigener Erfahrungen in sie hinein projiziert, genau so wie wir es im echten Leben gern mit echten Menschen tun — Viel Spaß!

Schmutzige Gedanken III – große und kleine Luder

Teil 3 – „Endlich der 19.

– die Orgie steigt“ oder „Wer ist eigentlich diese Vanessa?“

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Es waren noch ein paar Tage bis zum Wochenende. Vanessa, Yuliana und Jeanette hockten auf der Couch, wie die Hühner auf der Stange. Ich war gerade aus dem Büro zurück und stand mit gelockerter Krawatte und schlampig aufgekrempelten Hemdsärmeln auf der anderen Seite des Tischs, auf dem ich mein gerade geöffnetes Bier abgestellt hatte.

„Die drei Grazien! Süß seht ihr aus, eine hübscher als die andere…aber was soll sie Inszenierung?“

„Chris es ist ernst!“, wurde ich von Jeanette eingeweiht.

„Seid ihr alle drei von mir schwanger? Ist es denn so ernst, dass ihr Sekt saufen müsst?“

„Es ist wegen das Wochenende“, kam es von Yuliana mit gesenktem Blick.

„Wir Weiber sind nur noch zu viert“, ließ Vani mich wissen, „wir drei und die kleine Raffaela…“

„Och…und was ist mit Moni, Tatjana, Mel, und Pam?“

„Moni muss nach Hamburg, ihre Lieblings-Tante wird beerdigt, ist am Sonntag gestorben“, klärte mich Jeanette auf.

„Was? Tante Peggy, die in den 60ern und 70ern, die ganzen Porno-Romane geschrieben hat?“

„Ja, was glaubst, warum sie ihre Lieblings-Tante war?“, meinte Vani.

„Die war doch noch gar nicht so alt…?“

„74″.

„Hmmm. „

Vani fuhr fort: „Sie hat Moni damals aufgeklärt, hat ihr gezeigt, wie frau es sich selbst macht und ihr erklärt, dass Anal-Sex auch 'ne geile Sache sein kann.

Jetzt wisst ihr ja wie Moni zu Anal-Moni wurde…“

„Ich verstehe… dass sie der Frau die letzte Ehre erweisen will ist klar, aber was ist mit den anderen?“

„Pam hat unverhofft, einige Drehtage in Bologna gekriegt. „

„Okay, das ist ein Aufstieg, wenn sie mit Salieri dreht, wäre also auch entschuldigt. – Mel?“

„Muss jetzt doch selbst zur Textilmesse, weil sich die Bertoli 'nen üblen Darmvirus eingefangen hat.

Wir hatten uns beide schon so aufeinander gefreut“, teilte Jeanette mir sichtlich enttäuscht mit.

„Und da gibt es sonst niemanden, der das machen kann?“

„Loredana Bertoli war schon Chef-Einkäuferin, als Mels Mutter den Laden noch geschmissen hat. Nur Mel und ihre alte Dame haben oder hatten annährend das gleiche Gespür, aber seit die Frau Mama säuft, hat sich das auch erledigt, bleibt nur Mel!“, wusste Vani.

„Shit! Nein Mädels sagt mir nicht, was mit Tatjana ist.

Ihr ‚Besitzer‘ hat sie im Keller angekettet, weil ihre Besuche im heimischen goldenen Käfig immer seltener wurden…“

„So ähnlich, er hat aufgefallen, dass Tatjana riecht immer nur nach andere Männer. Dann er hat gesagt, wenn sie nicht macht weniger, sie fliegt raus. Und nächste Wochenende, er will mit ihr nach Sylt. „

„Das sieht ja gar nicht mal so gut aus…“

Die drei konnten das Kichern nur noch mühsam unterdrücken.

Als erste prustete Yuliana los.

„Aber weil du bist ein große, geile, alte Bock, wir haben andere eingeladen…“

Vani fuhr einigermaßen gefasst fort rang aber auch nach Luft. „Wir drei…hihihi…haben Handlungsbedarf erkannt und sofort eine Krisensitzung einberufen…. „

„Mit Fotze lecken!“ rief Yuliana übermütig dazwischen.

„Also Liebster. Vani, Yuliana und ich waren umtriebig und haben erst mal unsere Freundinnen abtelefoniert, die meisten waren ein wenig geschockt und nur Sabrina, Patrizia und Annika fanden es ganz nett, hatten aber schon was anderes geplant.

Wir haben lange beratschlagt, ob wir dir überhaupt was sagen. Du hast es Yuliana zu verdanken, dass du jetzt erfährst, wer hier am Wochenende außer uns und Raffaela die Titten hüpfen lässt. Yuliana meinte nämlich, dass du dir ja eigentlich die Damen schon ausgesucht hattest und wir sicher gehen sollten, ob du die Süßen, die dann kommen würden selbst auch einladen würdest. „

Ich platzte vor Neugier, nahm einen kräftigen Schluck und hörte Yuliana zu.

„Ich habe erreicht Nadeschda, du weißt, mein Freundin, die in Porno war. Blond, etwas schmale Arsch

aber schöne Brust, wie Jeanette. „

„Ich kenne sie zwar nicht wirklich, aber was macht das. Sie sieht ja recht lecker aus. Was macht sie sonst?“

„Beine breit! Nicht mehr in Porno, aber Puff, wie Jewgenij sagt. Sie sagt, sie will selbst Puff aufmachen.

Dann mache ich Investition. “ Sie lachte mit zugekniffenen Augen in sich hinein.

Yuliana hatte bereits durch geschickte Anlagen ein kleines Vermögen erwirtschaftet, sie las Aktienkurse, so wie andere Kochrezepte.

„Vani und ich hatten unverschämtes Glück. Janine ist uns am Dom über den Weg gelaufen. Sie hat jetzt übrigens die Haare kurz. Und sie hat sofort nach dir gefragt. Sie ist ja auch so'n schwanzgeiles Luder, also kommt sie.

„Hat sie eigentlich ihr Studium abgeschlossen?“

Jeanette verdrehte die Augen. „Was weiß ich… ist doch egal, fickt sie mit Architekturdiplom besser?“

Das gefiel mir. Janine! Ein Engelsgesicht mit einem großen, geschwungenen Mund, tiefbraunen, leuchtenden Augen und neuerdings also einer frechen, brünetten Kurzhaarfrisur. Ihr Hintern verdient das Prädikat ‚Extraklasse‘: Rund, kräftig und weder zu klein noch zu groß. Sie ließ sich gern auch mal anal ran nehmen.

Ihre spitzen, recht großen Brüste, deren Nippel frech in die Höhe ragten, waren eine Augenweide. Für Janine verzichtete ich gern mal darauf Mel, Moni, Tatjana oder Pam zu vögeln. Vielleicht würde ich sie sogar Yuliana vorziehen.

Die bemerkte treffend: „Er träumt von Janine…“

„Also bei den beiden hatten wir kaum Bedenken, bei Janine eigentlich gar keine…“, führte Jeanette weiter aus.

Vani übernahm: „Etwas schwieriger war es bei den nächsten beiden… aber vor allem ich fand es eine hübsch versaute Idee, fast ein wenig skandalös und um genau zu sein war es Monis Idee…“

Ich wurde ungeduldig: „Vani du machst es echt spannend, jetzt sag endlich!“

Sie ließ sich nicht beirren.

„Als Moni anrief, wussten wir schon, dass Pam auch nicht kommen würde, also jammerte Jeanette los ‚oh Moni tut mir echt sehr leid wegen deiner Tante! Wir haben uns alle so auf dich gefreut‘ und Moni meinte nur, dass Sie 'ne Idee hätte, die nicht nur lieben Tante Peggy und uns, sondern auch ihr gefallen würde“

„Vanessa…“, knurrte ich „komm auf den Punkt!“

„Moni rief also zurück, nachdem sie im anderen Haus war und das Glück hatte, Nicole und Tamara in ihrer Wohnung anzutreffen.

Ich stand auf der Leitung: „Wer ist Tamara?“

„Nicoles Mutter…“, Vani verdrehte die Augen, weil ich immer noch nicht verstand.

Ganz langsam servierte sie es mir nochmal: „Tamara… und… Nicole… sind… Mutter… und… Tochter!“

Jetzt fiel der Groschen bei mir. Das war nicht nur die dralle, kleine, freche Nicole, dunkelhaarig und süße 19 sondern auch ihre Mutter die vielleicht doppelt so alte Tamara, hochaufgeschossen, leider ziemlich schlank, mit kleinen, traurigen Titten, aber einem beachtlichen Hintern.

Auf den ersten Blick wirkte sie wie Mitte dreißig, auf den zweiten eher wie Mitte vierzig. Aber sie hat diesen aggressiven, aufdringlichen Sex-Appeal und den ‚ich-werd-dir-das-Hirn-raus-ficken-Blick‘.

„Respekt Engelchen, den Fall habt ihr bravourös gelöst!“

„Lass mal hören, welche Kerle kommen!“, forderte Vani.

„Joe, Nando,… ääh ich… André, Pit, Mario, Vitali, Jaap… hmm ich glaub das war's…“

„Jaap Zuiderwijk etwa, Janines Ex?“

„Ja, und? Hast du ein Problem damit?“

„Ach was, aber Janine vielleicht… – er ist ja auch ziemlich gut bestückt… hmmm…“ Vani träumte.

„Ja Vani, er hat 'n gutes Teil und sich übrigens freundschaftlich von Janine getrennt…“

„Und Dirk?“, wollte Jeanette wissen, „ich wollte mich so gern endlich mal von ihm in den Arsch ficken lassen…“

„Komm Herzchen, gib nicht so an, jetzt spuckst du wieder große Töne, weil Dirk eh nicht kommt, aber versuch mal Pit…“ , stichelte Vani.

„Danke, aber ich fürchte, da brauche ich vorher 'nen Dammschnitt..“

Gelächter.

„Viel dicker als Dirks ist der auch nicht, nur länger… aber Jaap ist glaube ich Dirks Kaliber…mal seh'n ob du den wegsteckst…“

„Locker, Schätzchen… wie wär's mit Lars? Der hat zwar bestimmt 'nen kleinen, aber dann erlebt er mal Porno live… pffff..fff..fff hihihaha. „

„Oh Liebes, du bist so witzig. Trinkt nicht so viel von dem Blubberwasser, sonst werdet ihr wieder so albern. Aber vielleicht sollten wir deinen Verehrer ja tatsächlich einladen, nur sei dir klar, dass er dich von da an 24 Std.

am Tag observieren wird…“

„Ich finde lustige Idee, ihr ladet ein, er darf schauen aber nur wichsen…“

„Yuliana, du bist grausam!“, meinte Vani mit gespielter Entrüstung. „Wenn er einen großen hat und nicht aussieht wie ein Nilpferd, darf er mich. „

„Seid wann fickst du alles, was nicht bei ‚3‘ auf den Bäumen ist?“, ereiferte sich Jeanette.

„Ein blöderer Spruch ist dir nicht eingefallen, Schatz?, stichelte Vani zurück.

„Ich bin eben eine sozial engagierte und tolerante Frau?“

„Du solltest auch weniger Sekt saufen. Der Typ sieht aus wie Homer Simpson…“

„Ich muss das nicht haben, bitte hört auf jetzt!“, ich zog die Augenbrauen hoch.

„Wir können verkuppeln mit Jenny. „

„Yuliana! Bitte, es langt! Obwohl… die beiden würden gut zusammen passen…“

„Ja komm Chris, lass uns das machen.

Das passt perfekt. Beide ein bisschen doof und dicklich und völlig untervögelt!“

„Ob sie wirklich doof sind, will ich mal dahin gestellt sein lassen, Vani, aber was soll das? Habt ihr 'ne widerwärtige Freude daran, eine Versuchsanordnung aufzubauen oder ist euch an den beiden irgend wie schon gelegen?“

„Also mir tut Lars schon ein bisschen leid, wenn er sich so nach mir sehnt und mich vielleicht niemals, ficken wird…“

„Oh Mann…!“, ich holte mir ein neues Bier aus dem Kühlschrank.

„Chrii-hiis“, flötete Vani hinter mir her, „ich fänd‘ das auch süß. „

„Ach… und du Yuliana, hast du jetzt auch deine sentimentale Seite entdeckt?“, fragte ich während ich das neue Bier abstellte.

„Ich hab zuerst gesagt! Ich finde gut!“

„Ihr seid euch aber schon klar, dass ihr ihn vielleicht ran lassen müsst? Ihr könnt ihn nicht anders behandeln, als die anderen Typen auch wenn er 'nen kleinen haben sollte!“

„Und Jenny muss auch einbezogen werden!“, fiel Vani ein „wir können nicht darauf spekulieren, dass sie nur zusehen will!“

„Bei Lars mach‘ ich mir keine Sorgen, dass er so was nicht völlig geil findet, aber kennt ihr Jenny?“

„Die ist völlig Porno-verrückt, ich könnte wetten, die beiden sind sich schon in der Videothek begegnet.

„In Zeiten des Internets, Vani? Das ist doch fast ein Anachronismus. „

„Ich geh auch in Videothek …manchmal, nicht alles gibt in Internet!“

„Na dann hattest du ja an jenem denkwürdigen Sonntag, der diese Diskussion überhaupt erst notwendig macht, kein so gutes Händchen…“

„Ich war an ein Samstag da und spät, weil ich hab vorher ganze Schnaps gekauft, Chris!“

„Okay, Mädels.

Wenn ihr Süßen meint, dass es klappt, dann macht es eben, aber ihr seid dafür verantwortlich, dass es kein Desaster wird!“

„Weißt du Schatz, die werden eh so überwältigt sein, weil sich dann ihre Fantasien direkt vor ihrer Nase abspielen, dass sie völlig gehemmt sein werden. „

„Da würde ich mich nicht drauf verlassen wollen, Jeanette!“

„Und wieso kommt Dirk jetzt nicht?“

„Weil ihm dein Arsch zu eng ist…“

„Haha, Chris.

Schaffst du's noch etwas niveauloser?“

„Klar Schatz, schlimmer geht immer. Er fliegt heute nach Shanghai. „

„Dann haben sie den Auftrag?“

„Jepp“, ich nahm einen kräftigen Schluck.

*

Pit sah sich um. „Ihr habt ja total umgeräumt… wird es denn so voll?“ Er streckte mir die Rechte entgegen. Ein mächtiger Händedruck. „Alles Gute zum 40. , mein Lieber!“ Dann holte er die Linke hinter seinem Rücken hervor und überreichte mir ein Geschenk.

Es war nicht schwer zu erkennen, dass es sich um ein Buch handelte, ein Hochglanz-Bildband.

„Die Geschichte der erotischen Fotografie, wow. Danke Mann. “ Ich war gerührt.

„Getränke stehen in der Küche, mach es dir bequem!“

Wieder klingelte es. Vani und Yuliana kamen lachend die Treppe hinauf, beide in eng anliegenden schwarzen Seidenkleidern. Ich bekam einen Adrenalinschub. Sie nahmen mich in ihre Mitte und küssten mich gleichzeitig auf die Wangen.

Yuliana zog ein Couvert aus dem Dekolleté, welches sie mir mit feierlicher Mine übergab. Dann schlang Vani ihre Arme um mich und ich bekam einen sehr langen Kuss und ihre Hand an meiner Hose zu spüren. Sie bewegte sich langsam in Richtung Wohnzimmer und Yuliana versuchte mir die Mandeln zu lecken, während sie meine Handfläche fest gegen ihren Busen presste. Ich ließ die Tür offen, weil unten erneut jemand klingelte. Ich öffnete den Umschlag und drückte den Summer.

Kurz darauf sah ich Raffaela in einem dunkelblauen Kostüm die Treppe hinauf steigen. Ich konnte sehen, dass sie unter der Jacke nichts als den BH trug, den ich ihr vor knapp zwei Wochen überlassen hatte. Sie trug ein sperriges, rechteckiges Paket vor sich her und lächelte freundlich, als sie auf die Tür zu kam.

„Happy Birthday!“. Sie trat über die Schwelle und ich bekam einen zärtlichen, züchtigen Kuss. Sie übergab mir das Paket und drehte ebenfalls in Richtung Wohnzimmer ab, nicht ohne mich kräftig in den Hintern zu kneifen.

Ihre betörende Duftwolke veranlasste mich ihr zu folgen. Sie sah sich um und nahm neben Pit Platz. Ich öffnete das Paket. Ein Aquarell. Brillant. In lebendigen, aber nicht schreienden Farben. Ein feiner Strich, sehr detailliert, präzise. Ein Selbstportrait. Ich hielt es hoch.

„Darf ich euch Raffaela vorstellen. Raffaela; Yuliana kennst du ja, das ist Vanessa…“

„Nenn‘ mich Vani, Schönheit!“

„…der nette Herr neben dir ist Pit und verfügt über ein beeindruckendes physisches Attribut!“

„Er hat einen riesigen Schwanz möchtest du sagen…“

„BINGO!“ kam es von Vani und Yuliana.

Ich sah das Bild an. Exakt so sah sie aus. Sie hatte sich in Strapsen und schwarzen Nylons porträtiert. Mit laszivem Blick, mit dem Rücken zu einem Spiegel stehend, so dass man ihren ganzen Körper sehen konnte. Die feinen Spitzen des Strapsgürtels waren in akribischer Gründlichkeit dargestellt. Sie hatte jede kleine Hautunreinheit, jeden Pickel, ihre Wimpern, Augenbrauen, selbst das Make Up, das sie jetzt trug exakt reproduziert. Es war fast schon unheimlich.

Ich konnte die Augen nicht davon lassen.

„Gefällt es dir?“

„Es ist unfassbar!“ Ich ging ins Schlafzimmer, wo Jeanette sich immer noch anzog, um es dort auf den Schrank zu stellen.

„Sieh dir das an!“

„Es ist beeindruckend, sie ist begnadet!“

„Du hast gar nicht richtig hingesehen, Schatz…“

„Ich kenne es besser als du.

Ich habe ihr dazu geraten. Sie wollte eigentlich mich malen, aber ich fand es so einfach prickelnder. Weißt du dass sie seit knapp zwei Wochen in jeder freien Minute daran gearbeitet hat? Die letzten Details hat sie heute erst vollendet. Sie hat es wahrscheinlich gerade erst gerahmt. Ich hab ihr oft assistiert und ihr ein Feedback gegeben.

Chris, sie liebt dich, möchte dich aber nicht in Verlegenheit bringen, deshalb wollte sie eigentlich mich malen.

Sie ist so viel jünger als ich, sehr hübsch, eine wirkliche Schönheit. Eine sensible, talentierte Künstlerin, intelligent und leidenschaftlich…“

„Und unberechenbar! Ich weiß, dass sie 'ne aufregende junge Frau ist. Aber ihre Zuneigung zu mir ist doch bloß eine Schwärmerei…“ fiel ich ihr ins Wort „eben gerade weil sie so jung ist. „

„Ich würde dich ihr überlassen, dich freigeben, damit ihr glücklich werden könnt!“

„Jeanette, Liebes, Engel, Verrückte, bist du von allen guten Geistern verlassen? Das ist völlig absurd… mich freigeben… ich fühle mich frei! Ich bin glücklich mit dir, wie kommst du nur auf so was?“

„Es ist mehr als Schwärmerei! Du hättest hören sollen, was sie über dich sagt, sie sieht dich genauso, wie ich dich sehe.

„Und? Es hat, seit ich dich kenne einige Männer gegeben, die mehr als Sex von dir wollten, dein Wesen erkannt haben und trotzdem nur deine Pussy und deinen Arsch gekriegt haben. Raffaela wird auch nur meinen Schwanz kriegen… und unser beider aufrichtige Freundschaft…“

„Dann wirst du wohl mit mir zusammen alt werden müssen…“

„Eine wunderbare Perspektive, aber wir sollten uns damit noch etwas Zeit lassen.

Ich küsste sie auf die Stirn, nahm sie in die Arme und zog sie an mich. Wir hielten uns lange fest.

„Wie alt wirst du heute nochmal?“, fragte sie mit ironischem Unterton.

Ich kniff sie in ihren sexy Hintern. „Wirst du das hier tragen?“

„Autsch, du Schwein!… ich weiß nicht, ob ich das anlasse, ich hab‘ schon unzähliges ausprobiert, aber das, worauf ich jetzt wirklich Lust hätte, hängt bei mir zu Hause im Schrank!“

„Das hier ist doch atemberaubend.

“ Sie trug ein weinrotes Rückenfreies mit Neckholder, das beinahe, bis zum Boden ging und vom Saum bis unter den Hintern geschlitzt war.

„Du siehst aus wie die Herrin des Hauses, würdig, majestätisch und sehr erotisch. Bitte lass es an, ausziehen wirst du es eh noch früh genug. Was trägst du eigentlich drunter?“

„Wird nicht verraten!“

„Ich sehe schwarze Nylons mit Naht…“

Wir verließen das Schlafzimmer, Jeanette blieb breitbeinig in der Tür zum Wohnzimmer stehen, ich schmiegte mich an sie und küsste ihren Nacken, umfasste ihren Oberkörper und streichelte ihre weichen, runden Brüste durch den dünnen Stoff.

„Du bist die wunderbarste Frau, der ich jemals begegnen durfte, ein Geschenk!“

Das hatte ich wohl etwas zu deutlich geäußert…

„Wie gefällt dir denn eigentlich unseres?“, wollte Vani wissen.

Ich zuckte und löste mich behutsam von Jeanette.

„Oh sorry ihr beiden, das war keine böse Absicht. “ Ich nahm den geöffneten Umschlag von der Kommode im Flur und sah rein.

„Ihr seid doch komplett wahnsinnig. Zwei Wochen Malta für zwei Personen! Ich fasse es nicht!“

„Und beste ist, Vani und ich vielleicht kommen mit!“

„Vani kriegt keinen Urlaub!“

Vani streckte mir die Zunge raus.

Jetzt klingelte es wieder, ich hatte mich schon gewundert, dass lange niemand mehr kam. Ich drückte den Summer und öffnete wieder die Wohnungstür.

Wer dort die Treppe hoch kam konnte nur Nadeschda sein. Ich war beeindruckt, wie hochgeschlossen und züchtig sie als Ex-Pornodarstellerin und angehende Bordellbetreiberin auftrat. Sie wirkte in ihrem schwarzen Hosenanzug eher wie eine Anwältin.

Sie begrüßte mich sehr förmlich mit einem Handschlag und einem flüchtigen Kuss auf die Wange und zog ein kleines Päckchen aus der Jacketttasche.

Yuliana musste ihr den Tipp gegeben haben, dass ich eine Schwäche für Manschettenknöpfe hatte.

Ihr Auftreten reizte mich. Ich nahm mir vor, sie heute zu vögeln.

„Chris!“

„Ja, was ist?“

„Komm doch mal bitte her!“

Jeanettes Stimme schien aus der Küche zu kommen. Ich ging hin. „Was gibt's denn?“

„Sieh mal aus dem Fenster! Kennst du die?“, war die rhetorische Frage, die Jeanette mir amüsiert stellte. Zu sehen waren Mario, Nando und Jaap.

Mario und Jaap versuchten sich gegenseitig den Ball abzujagen, während Nando wohl im Tor stand.

Kenne ich die? Wundern musste ich mich schon, aber kenne ich überhaupt irgend wen?

Sollte ich mir Gedanken machen, was sie alle einzigartig macht? Ich zog es von jeher vor, sie nach ihren Handlungen zu beurteilen, nicht nach vagen Analysen oder Behauptungen, die man vielleicht von irgendwoher zugetragen bekam.

Dass Yuliana nach wie vor ihren liebenswerten Akzent pflegt und sich manchmal etwas grob gab, lässt ihre Herzlichkeit nur noch stärker erscheinen, dass sie über einen enormen sexuellen Appetit und ein sehr attraktives, weibliches Äußeres verfügt, stempelt sie nur für Ignoranten zum willenlosen Lustobjekt.

Die oft etwas laute Moni, war in letzter Zeit sehr nachdenklich, mochte niemanden erzählen, dass es ihrer Tante so schlecht ging, sie wollte uns gerade jetzt die Stimmung nicht verderben. Sie ist eben die Güte in Person, großzügig, rücksichtsvoll und verlässlich.

Uns alle verbanden zunächst die zufälligen sexuellen Ausschweifungen, die sich im Laufe weniger Jahre ergaben und immer häufiger wurden. Vani mit ihrem schrägen Humor, ihrem Organisationstalent und der Gabe alle Konventionen ignorieren zu können, hat uns alle immer näher zusammen gebracht, natürlich auch aus Eigennutz, sie genoss jedes Treffen, jede spontane Orgie mehr als die meisten von uns.

Ich öffnete das Fenster. „Hey Jungs, ich dachte, ihr hättet heute etwas besseres zu tun?!“

Sie sahen nach oben.

„Klar“ meinte Mario. „Wir spielen ein Turnier und der Gewinner darf Vani zuerst…. “

Ich schüttelte den Kopf „Aaaaaah ya… verstehe. Kommt nach oben ihr Knallköppe!“

Auf Vani sind sie alle scharf. Ihr Herz konnte aber schon lange keiner mehr erobern seit sich Mustafa von ihr getrennt hatte.

Er ertrug ihre schrägen Aktionen nicht mehr. Vani litt unter der Trennung anfangs sehr und wollte in den ersten Tagen am liebsten sterben. Jeanette war so besorgt, dass sie Vani zu sich holte, ich wusste über sie nur, dass sie schon jahrelang eng mit Jeanette befreundet war, keine Orgie ausließ, wo wir uns manchmal trafen und im selben Bett landeten. Meistens schaffte sie es, dass ich in ihr Gesicht abspritzte, was mein Bild von ihr als Sexmonster nur bestätigte.

Dass sie allerhand schräge Ideen hatte, deren spontaner Umsetzung ich gelegentlich beiwohnte, machte sie zwar interessant, aber zunächst nicht unbedingt sympathisch.

Sie verlor während der ersten schlimmen Trennungsphase den Job, weil sie natürlich nicht zur Arbeit ging. Als sie wieder auf die Beine kam, stellte ich sie auf Jeanettes Drängen hin für den Vertrieb ein und gab ihr die Chance, sich hochzuarbeiten, indem sie außerdem noch Katalog-Texte über unsere Sex-Toys schrieb.

Ich begegnete ihr so gut wie nie im Betrieb, ich stand nur mit ihrer damaligen Vorgesetzten in regelmäßigerem Kontakt. Ich sah sie ein- zweimal bei Jeanette oder eben bei Orgien von Bekannten oder auf Sex-Parties, erkundigte mich eigentlich nie, wie es ihr ging und vergaß zwischenzeitlich sogar, dass sie für mich arbeitete. Ficken wollte ich sie schon seit ich sie an Mustafas Seite auf der allerersten Party sah.

Mustafa arbeitete während seines Studiums damals bei mir im Marketing und war als Psychologie-Student eine enorme Hilfe.

Er wusste, dass ich Vani für ein sexsüchtiges, durchgeknalltes Fickstück hielt. Als ich von ihm erfuhr, dass er sich von ihr getrennt hatte, beglückwünschte ich ihn zunächst.

Wirklich kennen gelernt habe ich den Menschen Vanessa Weiss erst in den letzten zwei Wochen.

Ich hatte mir, als Jeanette mich daran erinnerte, dass Vani für mich arbeitete, zwei Tage später die Ergebnisse, der Projekte an denen Vani beteiligt war, mailen lassen und war tief beeindruckt.

Sie hatte Konzepte entwickelt, die den gesamten Vertrieb optimierten, nebenbei hatte sie sämtliche Katalog-Texte vollständig überarbeitet, das Layout an moderne Standards angepasst, mit den Druckereien die optimalen Konditionen ausgehandelt und einen fähigen Webdesigner an Land gezogen, der die Homepage nach ihren Vorstellungen gestaltete, wir waren mit allen wichtigen Sites verlinkt. Die Zugriffe stiegen sprunghaft und es kamen weltweite Bestellungen. Das satte Umsatzplus war fast ausschließlich ihr zu verdanken und begann mit ihrem Einstieg in die Firma vor ein paar Monaten.

Viel mehr, als sie ein paar Tage später als sie nackt mit Spermafresse im Wohnzimmer saß, zur Vertriebsleiterin zu befördern fiel mir nicht ein. Das war etwas dürftig.

Sie war dankbar und hatte gerade überlegt, ob sie nicht ins Porno-Biz einsteigen sollte. Ich würde ihr, zumindest als Marketingdirektor mir gleichberechtigt einen Posten und ein angemessenes Büro anbieten und ihr umfangreiches Mitspracherecht in puncto Personalpolitik einräumen, das war zwar Jeanettes Bereich, aber ich war sicher, dass sie die Entscheidung begrüßen würde.

Vanis Gehalt würde sich noch einmal mindestens verdoppeln und ich würde sie, genau wie Jeanette am Gewinn beteiligen.

Ich werde ihr ein Angebot machen, das sie nicht ablehnen kann…

Ich schloss das Fenster und ging ins Wohnzimmer. Yuliana stand inzwischen mit freiem Oberkörper provokant vor Pit während Jeanette, die neben Raffaela saß und gerade das Oberteil von deren elegantem Kostüm geöffnet hatte und sich jetzt mit dem Inhalt des ‚Smooth Dreams‘ (so die Artikelbezeichnung, des BHs, den Raffaela trug) beschäftigte.

Vani hockte neben Nadeschda auf der zweiten Couch, hielt ein Cocktail-Glas in der einen und eine Zigarette in der anderen Hand. Ich beugte mich zu ihr herunter.

„Ich fänd‘ es witzig, wenn du Pit, den Schwanz hoch blasen und ihn dann besteigen würdest. „

„Hää…?? Yuliana geilt ihn doch gerade auf…!?“

„Pass auf…“, während ich ihr erklärte, was im Garten ablief und warum, verzog sich Vanessas Mund zu einem hämischen Grinsen.

„Klar, das find ich klasse. – Yuliana!“ Vani krümmte zweimal kurz den Zeigefinger.

Yuliana kam mit wippenden Brüsten zu Vani. „Hör mal…“, fing Vani an zu erklären.

Auch Yuliana reagierte belustigt, nickte eifrig, nahm Vanis Zigarette, warf Pit noch einen Schmollmund rüber und drehte sich lächelnd Nadeschda zu, mit der sie sich in ein längeres Gespräch auf ukrainisch vertiefte während dessen Nadeschda immer wieder ungläubig auf Yulianas mächtige Oberweite blickte, die sie lange nicht mehr unverhüllt gesehen hatte.

*

Vitali und Joe betraten die Wohnung. Vitali steuerte gleich auf Yuliana und Nadeschda zu und küsste beide herzlich zur Begrüßung.

„Ihr solltet aber lieber deutsch reden, das ist nicht höflich, wenn ihr zusammen ukrainisch redet. Nur ich kann euch verstehen. Oh Yuliana, du bist wunderschön…“

„Mein Gesicht ist Stück weiter oben, Vitali!“

„Es heißt ein Stück…“

„Ein Stück, zwei Stück – wen interessiert?“

„Interessiert es dich, dass ich dich gern ficken will?“

Yuliana sah Nadeschda an und musste das Lachen unterdrücken.

„Ein Stück oder zwei Stück, Vitali?“, kam es trocken von Nadeschda.

Alle drei brachen in schallendes Gelächter aus und verfielen ins Russische und Ukrainische. Vitali besäuselte Yuliana abwechselnd auf deutsch und russisch, während Nadeschda das ganze höchst amüsiert mit leuchtenden Augen verfolgte. Zumindest was das deutsche Süßholz anging, waren allerhand Komplimente und fantasievolle Vergleiche ihrer Brüste mit größeren Baum- oder Feldfrüchten dabei.

„Komm mit, Vitali, ich weiß wo Bett steht, sonst du sagst noch, ich hab‘ zweimal Katharina die Große! Und du weißt, ich komme nicht mal von Russland!“

„Katharina war Deutsche…“

„Ja Vitali, dann sie war verwandt mit Vanessa… komm jetzt, Schwanz!“

Sie sprang auf und zog Vitali kräftig nach oben und hinter sich her bis in unser Schlafzimmer.

Vani hatte Pit mittlerweile eine beängstigende Erektion beschert und blies ihn mit leidenschaftlicher Gier weiter. Ich setzte mich zu Nadeschda.

„Das macht mich total an, was Vanessa mit ihm anstellt. „

„Ich finde es auch sehr aufregend und sie macht es so verdammt gut und es ist nicht leicht, so einen gewaltigen Schwanz so hart zu bekommen, ich werde schon ganz unruhig, wenn ich sehe, wie gut sie blasen kann.

Ich war etwas irritiert, da sie das sehr gleichmütig äußerte, es klang wie abgelesen.

Wieder klingelte es. Ich ging zur Tür. Die ‚Fußballer‘ kamen die Treppe hinauf.

„Na wer hat gewonnen?“

„Dämliche Frage! Nando natürlich!“, Jaap war enttäuscht.

Vanis Timing konnte kaum besser sein. Die drei gingen gerade zu Joe in die Küche, als sie ein tiefes „Ooooh jaaahhh, Pit!“ von sich gab.

„War das Vani?“

„Yeah, Nando. Das bin ich mir ziemlig sicher. Sie hat ihn ein BJ gegeben wenn ich reinkam, jetzt sie hat sein Monstercock inside. „

„Monstercock… das sagt ja der Richtige!“

„Ey Mario, nicht rassistisch werden, don't reduce me to that…“ Joe schlug sich amüsiert mit der Hand auf den Schenkel „war nur ein Joke, Alter, alles cool!“

„Hast du die Kleine, gesehen die mit Jeanette auf dem Sofa saß?“

„Naturlich! Sie is fantastic.

Ich werde sie gleich mein Dick vorstellen…!“

„Bruder, ich hoffe Du hast einen Basketball dabei…“

Mario und Joe lachten herzhaft und stießen miteinander an.

„Ob sie weiß, dass sie gleich doppelt penetriert wird… falls ihr Hintern bespielbar ist…“

„Ja sie ist noch sehr jung, ich kann nicht sagen…“

„Jungs, noch ist ihr Hintern Jungfrau, seid vorsichtig!“

Ich ging ins Wohnzimmer zurück und wieder zu Nadeschda.

Ich küsste sie und öffnete Haken und Reißverschluss ihrer Hose. Gerade als ich die Hand in ihren hellblauen Spitzenslip schieben wollte, klingelte es erneut. Ich wollte aufspringen. Jeanette übernahm das. Während ich mit Nadeschda knutschte und meine Finger an ihrer allmählich feucht werdenden Möse spielten, nahm ich wahr, dass jetzt Tamara und Nicole gemeinsam mit André eintrafen.

„Hallo ihr drei, habt ihr gleich den Weg gefunden? Sorry, Chris ist schon beschäftigt…nehmt euch was zu trinken.

Ein paar Häppchen gibt's auch in der Küche. „

Nicole kam gleich zielstrebig zu Nadeschda und mir.

„Hallo, Ex-Chef. Alles Gute! Übrigens neulich, als ich dich mit ‚alter Sack‘ beschimpft habe, das tut mir echt leid! Ich war schlecht drauf, und angepisst weil…“

„Lass gut sein, Kleine. Ist schon vergessen, bin ja auch schon ein alter Sack, jedenfalls aus deiner Perspektive… die Dame hier neben mir ist übrigens Nadeschda.

„Hi, Nadeschda, ich bin Nicole. Wow, du siehst so seriös aus, bist du seine Rechtsverdreherin?“

„Nein, ich bin Prostituierte, jedenfalls noch einige Monate…“

„Wow… du machst Witze, oder?

Nicole sah wieder mich an „soll ich dir den Schwanz blasen und den alten Sack lecken?“

„Oh bitte…“

Nadeschda gab ihre Zurückhaltung allmählich auf. Ob es daran lag, dass ich mir weiterhin an ihrer inzwischen wundervoll glitschigen Möse zu schaffen machte.

Oder an Vani, die hochkonzentriert, versuchte Pits Prügel immer tiefer in den Unterleib zu bekommen. Oder die Aussicht auf Nicole, die lustvoll meinen erigierten Schwanz mit ihren vollen Lippen bearbeitete und Nadeschda dabei mal keck blinzelnd, mal provokant lüstern in die Augen sah.

Ihre Mutter machte einen langen Hals, sah, dass Töchterchen in den knapp fünf Minuten, die beide gerade mal hier waren, schon einen Schwanz lutschte. Tamara verdrehte die Augen und verschwand erst mal aus meinem Blickfeld.

„Die Alte ist schon wieder genervt, die meinte ernsthaft ich sollte mich zurück halten, dabei war sie in meinem Alter schon Mutter!“

Nadeschda, die sich entspannt zurück gelehnt hatte, riss die Augen auf und wurde etwas ungehalten.

„Es ist nicht nötig, Familienprobleme hier zu besprechen! Blas ihn weiter!“

„Hm, könnte sie recht haben… obwohl Mutti selbst schuld ist; hätte sie sich von Paps damals ins Gesicht spritzen lassen, hätte sie mich nicht heute noch an der Backe…“

Sie zuckte mit den Achseln und stülpte die Lippen wieder über meine Eichel.

Nadeschda meinte nur: „Ich hoffe, wenn ich mal eine Tochter habe, wird sie nicht so wie du, obwohl ich eine Hure bin…!“

Nicole unterbrach wieder die Fellatio.

„Meine Alte is‘ 'ne Schlampe, keine Hure, ich glaub‘ das is‘ schlimmer…“

Raffaela hatte gut zugehört und meinte nur: „Ach du spielst doch nur die Harte, du bist zwar ein kleines geiles Luder, aber eigentlich bist du auch nur eine Schlampe…“

„Vielleicht möchtest du mir ja die Fotze lecken, Edelflittchen?“

Raffaela verdrehte die Augen, zog die Brauen hoch und kam aufreizend langsam auf allen vieren rüber zu uns.

Eine ihrer wunderbaren vollen Brüste hing über den BH. Sie kniete sich hinter Nicole und schob ihr das knappe Röckchen nach oben.

Jeanette stand im Türrahmen und sah dezent lächelnd zu mir herüber, offenbar gönnte sie mir die drei jungen Frauen in meiner Nähe. Sie hob ihr Sektglas und prostete mir zu. Ich formte einen Kussmund in ihre Richtung und bekam das strahlendste Lächeln der Welt von ihr.

Nicole saugte noch immer feucht und glucksend meinen Schwanz, als sie ihre Augen plötzlich aufriss.

Ich konnte nur erahnen, dass Raffaela ihr die Finger tief in die Pussy schob. Ihr liebliches Gesicht schien zwischen Nicoles üppigen, samtigen Pobacken zu verschwinden.

Es klingelte. Sehr zaghaft. Jeanette öffnete die Tür und es dauerte recht lange bis sie jemanden die Treppe hinauf kommen sah.

„Lars! Schön, dass du tatsächlich gekommen bist…“

„Ja , danke für die Einladung. Oh Gott siehst du schön aus.

Ich meine heute, ich meine sonst auch, aber heute ganz besonders…“

„Danke Lars, du bist wirklich ein Schmeichler…“

„Ich hab‘ Chris was mitgebracht… hier; ganz seltene Aufnahmen von John Coltrane, er hat ihn manchmal so laut, dass ich es bis nach drüben hören kann, ich musste mich erst mal erkundigen wer das überhaupt ist…“

„Oh ja, den liebt er, fast so sehr wie mich, da wird er sich aber freuen.

Er sitzt da drüben. „

Die beste aller Lebensgefährtinnen deutete in meine Richtung. Lars winkte mir etwas schüchtern zu.

Ich salutierte lässig in seine Richtung und er verschwand in der Küche. Jeanette steuerte das Schlafzimmer an, da sie dort folgerichtig Yuliana vermutete.

Pit nahm Vani jetzt von hinten. Vanis Stöhnen erfüllte den Raum, da Pit seine Zurückhaltung aufgegeben hatte und seinen gigantischen Pfahl immer wieder tief in die sich windende Vanessa trieb.

André kam ins Zimmer, sah sich kurz um und leistete Raffela, Nicole, Nadeschda und mir Gesellschaft.

Er bat Raffaela, ihm den Platz hinter Nicole zu überlassen und leckte nun anstelle Raffaelas Nicoles Löcher. Raffaela drängte sich neben Nicole und verwöhnte nun gemeinsam mit ihr meinen glänzend, geschwollenen Schwanz. Da ich mich kaum noch Nadeschda widmen konnte, drückte die mir einen Kuss auf und verließ uns in Richtung Küche.

Von dort drangen herzhaftes Gelächter und bruchstückhaft lebhafte Gespräche zu uns durch.

Tamara erzählte wohl schlüpfrige Witze, zumindest war es so, dass immer wenn ihre Stimme nach kurzem Monolog verklang, die ganze Bande sich vor Lachen bog.

Vani und Pit waren dermaßen in Fahrt, dass auch ich immer geiler wurde. André, der freundliche, unauffällige und charmante, junge Adonis stellte seinen Cunni- und Anallingus bei Nicole ein und ließ sich lächelnd neben mir in die Polster fallen.

Nicole lutschte jetzt ausschließlich seinen Riemen und Raffaela übernahm meinen oder hätte ich sagen sollen, fiel darüber her. Sie verschlang ihn, saugte geradezu aggressiv daran, spuckte darauf. Was für ein Schauspiel. Das besondere daran war, dass sie immer wieder innehielt, um mich dann anzusehen, wie ein Postbote beim Briefe sortieren und ich nie wusste, wann ich ihre nächste Attacke zu erwarten hatte. Die kam mal in Form von gierigem Deep Throat, mal als liebliches Züngeln oder abwesendes Nuckeln.

Sie wichste mich zwischendurch immer wieder. André und Nicole vögelten derweil in Missionarsstellung auf dem Boden vor uns.

Ich sah gebannt in Raffaelas hübsches, junges Gesicht, konnte gar nicht anders, hörte ihr intensives Saugen und dann ihre Worte, die sie mit geschürzten Lippen und fordernder Stimme durch die Zähne presste.

„Na komm Chris, du bist doch so weit! Spritz!“ Sie wichste meinen Ständer, bezüngelte die Eichel und zischte und fauchte weiter.

„Gib mir die Sahne!“ Ich merkte es in mir aufsteigen. Ihr Blick wurde überheblich und ich schloss die Augen und verlor die Kontrolle. Ich fühlte wie das warme Sperma in mein Gesicht schoss. Dreimal, viermal, ich weiß gar nicht wie oft. Ich spürte, wie es mir von der Stirn über die Augenlider, die Nase entlang von den Lippen und darüber lief und sich über den Hals einen Weg in meinen Hemdkragen suchte.

Als ich zaghaft die Augen öffnete, zeigte sie mir ein arrogantes Lächeln. Ihre Hände richteten noch immer die Eichel auf mein Gesicht.

„Happy Birthday, Chris!“

Sie zupfte an meinem Hemd und wischte sich mit provokantem Blick, die Hand daran ab, bevor sie die heraushängende Brust wieder in den BH zurück tat. Dann stand sie auf und verließ das Zimmer.

Ich blieb zunächst verwirrt sitzen.

Vani sah irgendwann kurz rüber, drückte Pit ihre Handfläche gegen den Bauch, um ihn etwas zu bremsen und starrte mich an, ehe sie atemlos anmerkte: „Oh, gar nicht schlecht, warte noch ein paar Minuten und wir gehen beide so auf die Straße…“

Es klingelte. Da ich ohnehin ins Bad wollte, stand ich auf und ging zur Wohnungstür, öffnete und nahm dann ein paar von Jeanettes Kleenex, die vor dem Badezimmerspiegel lagen und wischte mir meinen Erguss vom Gesicht.

Ich war noch rechtzeitig an der Tür, um Jenny zu begrüßen. Sie hatte sich ziemlich sexy zurechtgemacht. Offenbar wollte sie keinen Zweifel daran lassen, dass sie zu jeder Sauerei bereit war. Dennoch wirkte sie irgendwie brav und unbeholfen, trotz ihrer 28 Jahre.

Ich bekam von ihr eine Flasche Gin und ihre feuchte Zunge in den Hals. Dann wackelte sie auf ihren viel zu hohen Absätzen, den knappen Hotpants über ihrem etwas unförmigen Arsch und dem abgeschnittenen Top, das gelegentlich einen Blick auf ihre Titten erlaubte, zu den anderen in die gut gefüllte Küche.

Alle schienen Spaß zu haben, obwohl es die meisten meiner Gäste offenbar vorzogen, sich erst einmal mit reichlich Alkohol in Stimmung zu bringen. Ich sah mal im Schlafzimmer nach. Jeanette hockte über Yulianas Gesicht und ließ ihr Becken kreisen, während Yuliana sich von Vitali durchvögeln ließ.

Als Jeanette bemerkte, dass ich den Kopf durch die Tür steckte, war sie etwas erstaunt.

„Liebster, ich dachte du vögelst Raffaela oder Nadeschda oder Nicole…? Oder…“

Sie machte eine lange Kunstpause oder sollte ich sagen Genusspause, während sich ihr Becken über Yulianas Gesicht bewegte.

Sie schloss die Augen und ihr Mund öffnete sich lasziv. Ein Stöhnen.

Dann sah sich mich verklärt an und stöhnte künstlich: „Janine…“

Etwas genervt schloss ich die Tür wieder. Wo blieb denn Janine überhaupt? Sie war überfällig. Ich erinnerte mich wieder, wie unzuverlässig sie sein konnte. Aber es ging doch darum, Spaß zu haben. Nicht, dass sie sich jetzt unbedingt von drei Typen gleichzeitig ran nehmen lassen und sich das hübsche Gesicht voll sauen lassen sollte.

Ich sehnte mich nach ihrem Glanz und danach, dass sie uns mit ihrem warmen Charme und ihrem Temperament verzauberte und sich ficken ließ. Hauptsächlich von mir.

Ich wollte ja auch gern Nadeschda vernaschen und sah nach, ob sie noch in der Küche war. Fehlanzeige. Auch Lars fehlte. Lars? Das konnte nicht sein. Er musste im Bad sein oder geflüchtet. Ich wurde zum Spanner auf ‚meiner eigenen‘ Orgie/Party. Ich näherte mich dem Gästezimmer.

Die Tür war nicht ganz geschlossen. Ich konnte sehen, dass er auf dem Rücken liegend von Nadeschda geblasen wurde. Beide waren fast vollständig entkleidet. Lars und Nadeschda? Unfassbar! Klar, ich hätte mich von hinten an Nadeschda ran machen können, aber dann wäre es irgendwann ein Dreier mit 'nem zweiten Kerl geworden — musste ich nicht haben.

Ich ging zurück ins Wohnzimmer, wo Vani stöhnend, keuchend und japsend vor Pits gigantischem Bolzen zu kapitulieren schien.

Nicole und André hatten weiterhin schwitzend und schnaufend auf dem Boden ihren Spaß.

Ich könnte mir Tamara oder Jenny mit ins Wohnzimmer nehmen oder es dem durchtriebenen Edel-Luder Raffaela anständig besorgen. Ich entschied mich für die letzte Option und ging wieder in die Küche. Raffaela stand mit entblößten Brüsten zwischen Joe und Mario und war dabei Joes Hose zu öffnen während Mario ihren Rock nach oben geschoben hatte und ihren süßen Hintern knetete.

„Verdammt!“, entfuhr es mir deutlich hörbar.

„Naaa, Chris. Keine Lust die Kleine mit dem beiden anderen zu teilen?“, meinte Tamara etwas hämisch.

Ich wandte mich an Jenny. „Weißt du, wer richtig scharf auf dich ist und sich trotzdem gerade von Nadeschda die Nudel hoch blasen lässt?“

„Ach das ist doch nix Neues, er freut sich, dass er sie ausnahmsweise mal nicht bezahlen muss, hat doch eh kaum Kohle…“ Sie spülte den Rest Whiskey mit einem Schluck runter und meinte dann diabolisch grinsend und mit Seitenblick auf Tamara.

„Weißt du, Tammi und ich haben uns heute hier erst kennen gelernt und festgestellt, dass wir beide zwischen den ganzen Prinzessinnen eher die ‚Durchschnitts-Elsen‘ sind und du als Gastgeber eigentlich die Pflicht hast, dich jetzt, wo alle Kerle ihre strammen Schwänze in irgendwelchen Fotzen, Ärschen oder Hälsen stecken haben, um uns zu kümmern! Gerade jetzt wo der Latino und der Käskopp sich verpisst haben. “

Nando und Jaap hatten sich also ‚verpisst‘.

Weil Pit Vani in Beschlag hatte? Konnte nicht sein, weder Nando noch Jaap hatten ein Problem mit ‚MMF‘, vielleicht Pit. Aber Nadeschda oder Yuliana und Jeanette hätten sich über einen weiteren Stecher garantiert gefreut.

Ich fühlte, dass ich aus der Sache wohl nicht mehr raus kommen würde. Die beiden waren ja nicht hässlich, aber ich wollte lieber 'ne Prinzessin vögeln (obwohl die Bezeichnung Prinzessinnen für die anderen, abgesehen von Jeanette, schon etwas übertrieben war…) und wenn schon nicht Janine ihren atemberaubenden Körper mit zuckersüßem Lächeln durch die Tür schob, wollte ich eigentlich endlich mal Nadeschda besteigen.

„Wo sind denn Nando und Jaap hingegangen?“, brummte ich etwas verärgert.

„Weiß nicht. Nando meinte, dass sie später nochmal wieder kommen wollten…“, antwortete Jenny, die mir die Hand auf die Hose legte.

„Komm mit uns und wir zeigen dir, wie geil wir sind!“ , knurrte Tamara, die sich an mich schmiegte.

Ich fiel auf die Couch. Tamara landete mit ihrem schlanken Körper links neben mir und heftete die Augen auf ihre Tochter, die verzückt auf André reitend, ihren im Vergleich zu Tamara drallen Körper lustvoll zur Schau stellte.

„Meine Tochter, das nymphomane Miststück…“

„Schschschsch!!!“, ermahnte ich Tamara als nacheinander Jennys Top und ihre Hot Pants auf mir landeten.

Die dickliche, kleine Jenny, geschminkt, wie eine Porno-Diva, mit hochgestecktem rotblondem Haar und rosigen Wangen führte eine Art Gogo-Tanz auf. Sie streichelte über ihre aufgerichteten Nippel, ließ die Hand in den Slip gleiten, warf Küsse um sich, simulierte ein Stöhnen, wand sich wie eine etwas ungelenke Riesenschlange, streckte uns den üppigen Hintern entgegen und bückte sich, um uns dann durch die Beine anzusehen.

Als sie, wieder aufgerichtet, uns mit bemüht verruchtem Lächeln ansah, klatschte Tamara Beifall. Jenny ließ sich rechts neben mir in die Polster plumpsen, streckte die rosigen Beine in die Höhe und zog das winzige zart gelbe Spitzenhöschen aus, um es mir genüsslich durch das Gesicht zu ziehen.

Vani stieß einen Mark erschütternden Schrei aus. Wir sahen gebannt zu ihr und Pit, der — es musste gerade passiert sein — seinen mörderischen Pfahl fast völlig in Vanis hübschem, runden Fickarsch versenkt hatte.

Auch Nicole und André hielten inne und verdrehten die Köpfe. Pit, offenbar selbst erschrocken, zog einiges heraus und über Vanis Gesicht huschte ein entspanntes Lächeln, dass sich aber verflüchtigte und wieder zu einem angespannten Gesicht wurde sobald Pit sie wieder, wenn auch behutsamer, zu stoßen begann.

Tamara und Jenny machten sich daran, mich zu entkleiden. Dann warf Tamara alle Hüllen von sich, riss die Druckknöpfe ihrer schwarzen Bluse auf und pellte sich aus den Leoparden-Leggins (wer außer ihr trägt zum Teufel so was eigentlich immer noch?) stellte sich breitbeinig auf die Polster und drückte mir die Möse aufs Gesicht.

Sie ‚fickte‘ mein Gesicht mit ihrer feuchter werdenden Pussy und meine Fresse war mal wieder völlig von Säften überzogen.

Dass Jenny (die Pornodauerkonsumentin – davon war ich inzwischen überzeugt) es verstand, einen Schwanz zu blasen, durfte ich erfreut feststellen. Leider konnte ich keinen Blick darauf werfen, denn Tamara war völlig aufgegeilt und hatte sich mit ihrem „Facefucking“ richtig in Fahrt gebracht, nachdem ich mich zwischendurch an ihrer gierigen Fotze festsaugen und ihr die Zunge rein schieben konnte.

Sie ergriff meinen Hinterkopf und drückte mein Gesicht gegen ihren Unterleib. Ich musste wirklich um Luft kämpfen. Sie war wohl total ausgehungert.

„Ihr da auf der Couch hört jetzt mal auf!“. Unverkennbar Jeanettes klare Stimme, sie klatschte zweimal in die Hände. „Hey, Tamara runter von seinem Gesicht! Geh zu Yuliana und Vitali! Und Jenny, Lars fragt nach dir, also ab!“

Meine Angebetete kam zu mir, zog mit strengem Blick ihre Nylons aus und verband mir damit die Augen.

„Na Süßer siehst du noch was?“

Um sie zu ärgern sagte ich: „Du wedelst mir mit der Hand vor dem Gesicht herum!“

Ich spürte den Luftzug. Sie lockerte die Knoten, um sie fester anzuziehen. Ich sah nichts. Auch vorher schon nicht.

„Ihr gebt jetzt alle Ruhe! Wer hier unbedingt lautstark weiter ficken muss, geht rüber!“

Sie drehte die Anlage etwas leiser und hob die Stimme.

„Ich werde jetzt vier von euch Schlampen nacheinander herein führen und Chris lässt sich von ihnen blasen, wenn er alle vier erkennt, darf er jede Fotze ficken, auf die er Lust hat. Und jeder Kerl, den er verjagen musste, darf dann mich!“

„Und wenn wir gerade zu zweit oder zu dritt eine Dame beglücken?“

„Dann, mein lieber André werde ich zur Dreilochstute oder doch zumindest schön doppelt penetriert.

Es sei denn, mein homophober Liebster fordert euch zum Bleiben auf!“

Allgemeines Gelächter. Das war typisch Jeanette. Dann hörte ich nur unterschwellig. Pit und Vani bei ihrem Anal-Nümmerchen und Nicole, die weiter auf André ritt.

Wenig später hörte ich Jeanette wieder.

„So! Draußen sind alle einverstanden, wie sieht's bei euch aus, irgendwelche Einwände?“

Ich meldete mich zu Wort.

„Hier sind mindestens zwei Frauen, die mir noch nie einen geblasen haben…“

„LÜGNER!“, unterbrach sie mich streng.

„Mach die Musik noch etwas leiser! Was ist, wenn ich eine nicht erkenne?“

„Dann darfst du die Ladies nur, wenn ich es erlaube ficken. Und bei zwei falschen Versuchen wirst du ihn heute weder bei mir, noch bei Vani, Yuliana oder Nadeschda reinstecken! Bei drei Fehlern wirst du dich aufmerksam um Tamara und Jenny kümmern und darfst vielleicht noch 'ne andere vögeln, wenn du es Tamara und Jenny anständig besorgst.

Rätst du keine, wirst du einen Kerl blasen und mach dir keine falschen Hoffnungen, ich mache es erstens richtig schwer und zweitens gibt es schon zwei Kerle, die den Spaß mitmachen würden!“

„Er wird mich aber nicht anspritzen…?!“

„Wer weiß, vielleicht bläst du ja so gut, dass es ihm kommt…“

Wieder allgemeines Gelächter. Ich hörte Raffaelas helle Lache heraus und Joe und Mario.

„Und wenn du dich weigerst den Schwanz zu blasen, werde ich dir den Arsch mit dem Rohrstock versohlen! Ach ja, und weil ich fair bin: spritzt er dich an, ist das genauso, als hättest du alle vier Blasengel erkannt… du kannst dir also auch gern die Nylons wieder auf knoten und dir gleich in die Fresse spritzen lassen.

„Zu gütig, Raffaela hat mir heute schon mit meiner eigenen Sahne das Gesicht verziert… ich versuche erst mal mein Glück… du bist eine versaute, fantasievolle und Macht geile Ficke und ich liebe dich…“

„Spar‘ dir die Schmeicheleien. Ich liebe dich auch, aber jetzt stehst du erst mal auf!“

Ich gehorchte. Sie trat hinter mich. „Hände auf den Rücken!“ Krrllick… und krrlick. „Zu eng?“

Sie hatte also auch daran gedacht , damit ich erst gar nicht auf die Idee kam, die Mädels anzufassen.

„Nein, Officer ist okay so…“

„Lass die Scherze, sonst nehm‘ ich Kabelbinder… willst du stehend oder sitzend geblasen werden?“

Ich überlegte. Sitzend war in jedem Fall besser. Der Kontakt war enger und ich hatte die Hoffnung, dass Jeanette nicht daran dachte, die Mädels ihre Haare zusammen binden zu lassen.

„Ich setze mich lieber, dann haut es mich nicht um…“

„Ach Liebster, nur noch eine Kleinigkeit: Kommt es dir bevor alle vier Grazien dran waren, bläst du beide Schwänze und Vani und ich sorgen dafür, dass du beide Ladungen in die Visage kriegst…“

„Du bist ja so ein Riesen-Luder!“, zischte ich.

Die Idee hatte schon etwas Prickelndes, obwohl mich der Gedanke, fremdes Sperma ins Gesicht zu bekommen ekelte. Sie heckte dieses schräge Zeug mit Yuliana und Vani beim Saufen aus.

Jeanette schien der ersten ein Zeichen zu geben. Die ‚Unbekannte‘ kniete sich hin, legte Hand an und stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz. Ich fühlte, feines, weiches Haar in meinen Schoß fallen. Jeanette hatte nicht daran gedacht, ihnen die Haare zusammen zu binden.

Da die ‚Unbekannte sehr sanft und liebevoll saugte und ich aufgrund der Haare schon vermutete, dass es Yuliana sein könnte, war ich mir jetzt sicher. Dann bettete sie meinen Ständer zwischen die Titten.

„YULIANA!!! Nicht die Titten, so erkennt er dich sofort, du bist raus! Das gilt nicht! Du wirst mir jetzt die Fotze lecken!“

„Sorry, Jeanette, ich mache immer so…“

„Noch mal von vorn! Du!“

‚Du‘ ging auf die Knie und mein Riemen verschwand zur Hälfte in ihrem Mund.

Trockenes, etwas struppiges, langes Haar fiel über meine Oberschenkel. Nicole züngelte, saugte die Eichel und hatte sich verraten. Wieder wartete ich und spielte den Ahnungslosen und verkündete dann. „Okay Nicole, hol jetzt deine Mutter!“

Jetzt kam die zweite, eigentlich ja die dritte Grazie. Vani war mir schon sehr vertaut. Ich erkannte ‚Chanel N°5‘, das konnte natürlich auch ein Trick sein. Sie gab sich Mühe, sich nicht durch ihre Technik zu verraten, aber die Tatsache, dass mir ihre kurzen Haare nicht in den Schoß fallen konnten und die sehr flüchtige Berührung einer ihrer hängenden Brüste an meinem Knie machten mich noch sicherer.

„Das kannst du doch besser, Vani!“, offenbarte ich mich. „Komm! Wenigstens einmal bis zum Anschlag, damit ich auch mal was davon habe!“

Sie verschlang ihn, verweilte und ließ ihn sehr langsam aus dem Mund gleiten. Ich bekam noch einen sehr feuchten Kuss von ihr und jetzt wurde es wirklich schwer. Die Haare konnte ich nicht zuordnen, der Duft war wenig intensiv. Es blieben noch Jenny, Nadeschda, und Tamara, die allesamt ungefähr die gleiche Haarlänge hatten.

Raffaelas dichtes, sehr langes Haar und die betörende Duftnote hätte ich sofort erkannt. Die einzige der anderen drei, die bisher meinen Schwanz geblasen hatte, war vorhin Jenny, aber ob sie das jetzt wieder war, wusste ich nicht. Die Technik war bemerkenswert, es konnte also entweder eine erfahrene, reifere Frau wie Tamara, genauso gut aber eine Hure wie Nadeschda eine begeisterte Pornokonsumentin wie Jenny oder eine der anderen sein. Ich tappte im wahrsten Sinne des Wortes im Dunkel.

Es dauerte und die Unbekannte saugte, lutschte, wichste und züngelte gekonnt an meinem Schwanz. Ich wusste, dass ich das nicht übermäßig lange durchhalten würde und konnte auf ein ‚Double Facial‘ wirklich gut verzichten. Ich entschied mich also für das kleinere Übel und riskierte den ersten Fehler.

„Gut, sehr gut, Nadeschda, du hast genau den richtigen Job, Süße!“, verkündete ich mit gespielter Gewissheit.

„Respekt, Chris, dabei hatte ich noch nie das Vergnügen.

Du wärst beinah gekommen und hast geraten, aber das wird Jeanette akzeptieren müssen. “

Jeanette akzeptierte. Sie hatte ja noch einen Trumpf.

Ich war ratlos. Irgendwie kam mir die raffinierte und versierte Technik bekannt vor, es war sicher nicht Jenny. Ich spürte keine Haare. Raffaela war durchtrieben genug, sich die Haare einfach hochzustecken und ich war versucht zu sagen, dass sie es wäre zumal es der gleiche Duft zu sein schien.

Dann wechselte die Lady die Hand, mit der sie mein bestes Stück umklammerte und ich spürte mindestens drei Ringe. Raffaela trug aber keinen einzigen. Nur Vani gelegentlich. Und Mel, Pam oder Moni manchmal, aber die waren weit weg. Oder versuchte Jeanette mich aufs Kreuz zu legen?

Naja so ähnlich. Janine! Na klar Janine, schoss es mir durch den Kopf. Nando und Jaap, deren Stimmen ich vorhin kurz auflachen hörte, mussten die etwas chaotische und vergessliche Janine her gekarrt haben.

Ich genoss die Blaserei noch ein wenig und konnte es nicht mehr abwarten, sie endlich zu sehen.

„Willkommen Janine, schön, dass du endlich da bist, du feuchter Traum!“

Janine befreite mich von der Augenbinde.

„Hörzlischn Glickwünsch, meen Guhder. „

„Jetz‘ is‘ die Perle schon fast zehn Jahre im Rheinland und sächselt immer noch…“, raunte Pit Vani zu.

„Dü, bass bloß uff, sonst beiß isch dir 'n Stigge von dein Ries'n-Johannes ab. „

Gelächter. Sie standen, saßen oder lümmelten alle im Wohnzimmer herum. Vani hatte sich schon wieder Pit zugewandt und Nicole André. Jaap klärte alle, die es nicht wussten auf.

„Sie kann ja auch richtig deutsch, besser als ich eigentlich, aber als wir noch zusammen waren, hab‘ ich immer gesagt, dass ich ihren Dialekt mag.

Und das war ehrlich gemeint. Sächsy ist sexy, sozusagen.

„Schlüssel her!“ Jeanette warf und Janine fing ihn auf.

„Stäh‘ mo uff – isch meen steh‘ mal auf, Chris!“

Sie befreite mich von den Handschellen und schubste mich wieder auf die Couch.

Dann ging sie zur Anlage, legte ‚Fever‘ auf und begann mit den Fingern zu schnippen. Sie öffnete die Knöpfe ihrer tiefroten Bluse im Takt und wir schnippten.

Bevor sie uns einen längeren Blick auf ihre Corsage (Artikelbezeichnung ‚Sinful fantasy‘) unter der geöffneten Bluse erlaubte, drehte sie uns den Rücken zu und ließ ihren unverschämt aufregend geformten Hintern aufreizend kreisen. Unter ihrer verboten eng geschnittenen dünnen schwarzen Hose zeichneten sich deutlich die Strapse ab. Sie simulierte eine Kopulation. Kurz. Nur so lange, dass es nicht zur Karikatur geriet. Wir waren alle aus dem Häuschen. Die Mädels johlten, sofern sie keinen Schwanz im Mund hatten und uns Kerlen standen die Schwänze.

Janine öffnete die vier Knöpfte an den Manschetten und ließ, das knappe Blüschen zu Boden gleiten. Dann legte sie die Arme vor ihrem Oberkörper über Kreuz und drehte sich um. Sie schob geschickt die Daumen unter die Träger der Champagner-farbenen „Sinful Fantasy“ und ließ sie über sie Schulter abwärts rutschen. Die Corsage verlor an Halt und gab einen großen Teil ihres Dekolletés frei. Sie sah den Kerlen nacheinander in die Augen und steuerte Lars an.

Der konnte sein Glück nicht fassen, als Janine die Corsage nach unten zog und direkt vor seinen Augen ihre makellosen Brüste aus dem edlen Kleidungsstück hüpften.

Sie griff ihm unter das Kinn und drückte ihm die Wangen.

„Du wichst jetz‘ für misch, klar?“ Er fing an, aber kurz darauf hatte Jenny seinen Ständer schon im Mund.

Janine tanzte vor den Kerlen her und hielt ihnen, die Brüste hin.

Dann ging sie vor mir auf die Knie, ließ sich auf den Rücken sinken und streckte die Beine von sich und schließlich in die Höhe. Sie kickte sich die Schuhe von den Füßen und knöpfte die Hose auf. Ich war ihr beim ausziehen behilflich. Sie sprang wieder auf und tänzelte wie eine läufige Katze durchs Zimmer, während sie die Strapse von den Nylons löste. Die Strümpfe rutschen herunter und sie zog sie von den Füßen, indem sie die Wade hob und nach hinten griff.

Wieder kam sie zu mir und drehte mir den Rücken zu. Ich öffnete die vielen Haken und Ösen und „Sinful Fantasy“ flog in Vanis Richtung.

‚Fever‘ war zu Ende. Janine ließ sich neben mir in die Polster sinken und lächelte freundlich in die beeindruckte Runde.

„Zieh mir 'n Slip aus, Chris!“, hauchte sie mir zu und hob den Hintern.

Ich zupfte das kleine Ding von ihrem kurvigen Körper und sie spielte mit ihrer Pussy.

„Ooooh, isch bin schon ganz feuscht, wird Zeit, dass du's mir besorgst!“

„Komm, du feuchter Traum, blas‘ ihn mir noch ein bisschen!“

Sie beugte sich rüber und verwöhnte mich. Ich ließ den Blick kreisen. Jeanette suchte nach passender Musik, Jenny lutschte Lars den Schwanz. Yuliana war drauf und dran Nando und Vitali ins Schlafzimmer zu zerren. Vani teilte Pit jetzt mit Nadeschda und war dabei behilflich, seinen „Riesen-Johannes“ in deren enge Muschi zu schieben.

Joe und Mario waren total scharf auf Raffaela und folgten ihr wie zwei unterwürfige Hunde ins Gästezimmer. Besonders amüsierte mich, dass Tamara und Nicole sich nicht einigen konnten, wer von André gevögelt und wer sich auf sein Gesicht setzen würde.

Jaap kam mit einem gefüllten Sektglas zurück ins Zimmer und fand Jeanette. Er war wohl erleichtert, dass er sie nicht teilen musste.

Jeanette hatte etwas gefunden.

Angenehmer „Smooth-Jazz“ dudelte unaufdringlich aus den Boxen. Sie drehte sich um und lief Jaap erfreut in die Arme.

Vani, meinte provokant, als die beiden sich knutschend im Sessel rekelten: „Fick sie in den Arsch Jaap, sie meint, sie würde dich wegstecken…“

„Vani du geile Analfotze, pass auf, dass dir Pits Gerät nicht aus dem Hals kommt, wenn er dich das nächste Mal in deinen hübschen Hurenarsch fickt, Schatz.

„Wär‘ doch geil, dann könnte ich ihn blasen, während er mich in den Arsch fickt und mir auch noch ins Maul spritzen lassen, Süße!“

„Boah, dass die zwee so vulgär werd'n könn'n, hat 'sch dotal vergess'n… macht misch richtsch an. „

„Dann blas weiter du wunderhübsches, verficktes Hurenstück!“

Das brauchte ich kein zweites Mal zu sagen. Mein Schwanz machte mit Janines Mandeln Bekanntschaft.

Nicole und die werte Frau Mama hatten sich wohl endlich geeinigt. Töchterchen hockte über Andrés Gesicht und Tamara bohrte sich seinen strammen, jungen Schwanz in die Möse.

Jenny bescherte Lars orale Wonnen. Der sah abwechselnd sie und die Zimmerdecke an.

Ich hörte Nadeschda das erste Mal ‚real‘ stöhnen, ich kannte ja nur diese jämmerliche US-Porno Sequenz. Es klang etwas gequält, aber kein Wunder, wenn man sich Pits Männlichkeit im Unterleib versenkte.

Wie Jaap sich fühlte mit seinem Schwanz in Jeanettes Mund, wusste ich genau. Er wusste vermutlich eben so gut, wie sehr ich Janines Kunst genoss.

Ich überlegte, was es eigentlich war, dass die beiden auseinander gebracht hatte. Sie führten ähnlich wie Jeanette und ich jetzt, sehr lange eine harmonische und erfüllte und ebenso offene Beziehung und verstanden sich auch jetzt noch sehr gut. Ich konnte mir gut vorstellen, dass Janine für ihn jetzt immer noch jederzeit bedingungslos die Beine breit machen und er sie ohne wenn und aber verwöhnen würde, wie sie sich das vorstellte.

Er erwähnte nur beim Pokern einmal ganz beiläufig, dass Janine bei ihm ausziehen würde und das war's. Unspektakulär und ohne schmutzige Wäsche oder Tränen, er half ihr sogar beim Umzug und der Renovierung.

Er schielte immer wieder rüber zu Vani, die dann entweder grinste oder die Augenbrauen hoch zog.

Nach dem x-ten Blick meinte sie: „Na Jaap, soll ich dich gleich ran lassen?“

Es war seine Schwäche für Vani.

Das offenbarte er zwar immer nur versehentlich und sehr unterschwellig. Die Beziehung zu Janine zerbrach nur wenige Wochen nachdem er erfahren hatte, dass Mustafa sich von Vani getrennt hatte.

Vani hatte ihn ein ums andere Mal zurück gewiesen, auch wenn sie sich gern von ihm vögeln ließ. Sie betonte immer, dass sie die Trennung zwar verkraftet habe, aber eine Beziehung käme für sie vorerst nicht in Frage.

„Vani-Schatz, du hast eben selbst gesagt, er soll mich in den Arsch ficken, also wart's ab und wirf mir das Gleitgel rüber, ja!“

„Küsschen Liebes, lass dir den süßen Arsch fiedeln!“

Jeanette fing die Tube auf und beugte sich über den Sessel.

Jaap nahm das Gel und präparierte Jeanettes Hintereingang.

Vani kam rüber zu uns.

„Komm Chris, ich will sehen, wie dein geiler Schwanz in Janine verschwindet, fick sie endlich!“

Dann wandte sie sich an Janine.

„Schade, dass du nicht mehr mit Jaap zusammen bist, Prinzessin, ihr wart so ein hübsches Paar…“

Nadeschda schien es zu kommen. Der Professionellen kam es? Jedenfalls stöhnte sie heiser und atemlos, während sie auf Pit auf und ab tobte.

Der Schweiß strömte ihr aus den Poren und ihr Kopf war errötet. Als sie nach einer Weile auf ihm zur Ruhe kam, ließ sie sich glückselig lächelnd zur Seite abrutschen und Pit zog seine ganze Pracht aus ihr heraus und wurde kurz darauf von Nicole geblasen.

Nadeschda rollte sich von der Couch und verschwand im Bad.

Vanis Äußerung dürfte Jaap nicht gefallen haben, es sei denn, er wäre motiviert, es erneut mit Janine versuchen.

Vani suchte sich die Männer, die sie in ihrer unmittelbaren Nähe haben wollte, sehr sorgfältig aus und hatte — nicht nur sexuell — sehr genaue Vorstellungen. Mustafa, der zwar fast acht Jahre jünger ist als sie, aber über eine ungeheure, persönliche Reife verfügt, stets souverän und freundlich auftrat und über eine ordentliche Portion Humor verfügt, entsprach ihren Vorstellungen weitgehend. Er machte sich auf Orgien zwar rar und wenn er mal dabei war, hatte er neben Vani nur Interesse an Jeanette oder Janine und allenfalls noch an Mel.

Ihn störte Vanis Vögelei wenig. Er hatte wirklich zunehmend Schwierigkeiten mit ihrem aggressiven Exhibitionismus wie ihren ‚kleinen Spaziergängen‘ und den vulgären, provokanten Bemerkungen, die sie gern in aller Öffentlichkeit losließ. Manchmal entblößte sie ihre Titten in Nobel-Restaurants. Jeanette und ich waren dann zwar irgendwie amüsiert und zumindest ich hatte Verständnis für Mustafa, der Vanis Auftritt dann humorvoll überspielte und sie erst zu Hause zur Rede stellte.

Sie entgegnete meist, er sei doch Psychologe und solle froh sein, dass sie ihm Gelegenheit bieten würde, menschliche Verhaltensmuster in solchen Situationen zu ergründen.

Sie war uneinsichtig und begriff nicht, dass es ihm im Hinblick auf den Aufbau seiner eigenen Praxis möglicherweise schaden könnte. Mustafa deutete oft an, dass er ihr Verhalten gerade in den geschilderten Situationen als therapiewürdig einschätzte. Es brachte sie aber niemand davon ab, zumal Jeanette oft auf ihrer Seite war und Gefallen an Vanis schrägen Aktionen fand und sie kopierte. Ich bat zumindest Jeanette darum, wenigstens ihren zweifellos sehenswerten Busen nicht auch noch auszupacken, wenn Mustafa mit im Restaurant saß, sie gab nach, weil ich sie regelrecht angefleht hatte, obwohl es mir persönlich sogar einen Kick gegben hätte.

Die Trennung wurde unausweichlich und Mustafa schickte Vani ohne finale Warnung in die Wüste, mit den bekannten Folgen.

Mir fiel ein, dass Jaap Vani immer dazu ermutigt hatte, sich auszuleben und ihr sogar mal anbot, sie ins ‚Teatro‘ einzuladen, damit sie dort ihre Titten auspacken könnte. Vani hatte die Einladung seinerzeit unter einem Vorwand ausgeschlagen.

Jetzt hockte Vani vor uns und sah Janine zu, wie sie sich genießerisch auf meinen Ständer sinken ließ.

Sie streckte den Kopf nach vorn und leckte Janines gründlich rasierte Pussy, während sie ihr eigenes haariges Nest befingerte.

Jenny lag auf dem Rücken und streckte die Beine in die Höhe. Lars und sie schienen zu harmonieren und fanden neben aller Raserei auch die Zeit, sich zärtlich zu küssen und sich lange in die Augen zu sehen. Da hatte es wohl gefunkt. Und es hatte wohl auch ohne große Hilfe unsererseits gefunkt.

Die beiden liebkosten sich, stöhnten im Duett und Lars zog sie an sich und drehte sich auf den Rücken, damit Jenny ihn reiten konnte. Ich sah ihre rotblonden Locken umherwirbeln und die rosigen spitzen Titten über ihrem Speckbäuchlein lustig auf und ab hüpfen. Irgendwie niedlich.

Eine entzückend zerzauste und bis auf High Heels und Halterlose, nackte Raffaela betrat mit von Sperma überzogenem Gesicht und Oberkörper den Raum.

„Hat eine von euch Schlampen Lust, mir den Saft abzulecken?“

Und mit gespielter Naivität schob sie hinterher.

„Ich schaffe das doch nicht alles allein..“

Jeanette hatte tatsächlich Jaaps Kolben in ihrem Hintern ‚weggesteckt‘ und kopulierte mit ihm leise seufzend und stöhnend in perfekter choreografischer Eintracht, während Jenny und Lars sich, wie es aussah, gemeinsam dem Höhepunkt ihrer Raserei näherten.

Vani hatte auf Raffaela reagiert und sich erhoben. Sie 'naschte‘ von ihrem Gesicht.

„Du kleines, durchtriebenes Flittchen bist ja total zugesaut…“

Vani nahm wieder zwei Fingerspitzen und leckte sich den Saft ab.

„Mmmmm, schmeckt! Kaum salzig… wer war das?“

„Hier…“, sie deutete auf glitzernde Stellen in ihrem Gesicht und auf den vollen Brüsten.

„…Joe – und hier Mario…“

„Bist du wenigstens auch mal gekommen?“

„Nö, wollte ich doch gar nicht. Ich will mal von Pit gefickt werden!“

„Kannst du voll knicken, Edelflittchen, die Nächste bin ich!“, schnodderte Nicole in ihre Richtung und saugte dann wieder hingebungsvoll und gierig Pits ‚Johannes‘.

„Dir kommt's doch noch bevor Vani mir den Saft vom Gesicht geleckt hat, billige Schlampe!“

„Oh, wie ich feststelle, habt ihr beiden ja eine Freundin für's Leben gefunden“, kommentierte Vani den sich anbahnenden Zickenkrieg.

„Passt auf, ihr beiden, dass Tante Jeanette euch nicht zusammen ins Gästezimmer sperrt und den Schlüssel so lange in Yulianas Dekolleté versteckt, bis sie sicher ist, dass ihr Süßen euch zärtlich die engen, kleinen Fotzen leckt!“

Raffaela lächelte diabolisch, was mit ihrem Gesichtsschmuck besonders reizend aussah und Nicole hing mit seinem Prügel im Rachen über Pits Schoß als würde sie Pit völlig auffressen wollen und würde am Schwanz anfangen.

„TANTE Jeanette? Liebste Tante Vanessa…“, keuchte und japste Jeanette hervor ohne den Rhythmus zu verlieren, „…darf ich dich daran erinnern, dass du die Ältere von uns beiden bist…?“

„Aber Liebes, doch nur acht Monate, sechzehn Tage und drei Stunden…“, entgegnete eine belustigte Vani „und die Küken sind doch noch gar nicht trocken hinter den Ohren, für die ist alles über 30 'ne Tante!“

„Naja, dass Pit 'n Onkel is‘ sieht sogar meine Ur-Oma.

„, keuchte Jeanette hervor.

Raffaela verschwand in der Küche und kam mit einem Glas Sekt zurück, das sie Nicole über den Kopf goss.

„So, kleine Drecksau! Weil du eine Abkühlung brauchst!!“

Sie griff in Nicoles nasse Haare und zerrte daran. „Los, kleine Dreckshure, du bist doch so ein verkommenes Miststück, leck mir den Saft vom Gesicht, du Fotze! Steh auf!“

Nicole wandte sich von Pit ab und kreischte los

„Aaaiiiiih, hör auf, dumme Nuss, sonst schmier‘ ich dir eine!“

„O oh, Ziggnkriesch…“, Janine stoppte ihre raffinierte Reiterei und sah etwas besorgt zu den beiden herüber.

Nicoles Mutter war stöhnend und keuchend auf dem Weg ins Nirwana und bekam vom heftiger werdenden Gezänk nichts mit. Pit und ich lachten uns erst mal schlapp, dann bekam Raffaela tatsächlich heftigst eine von Nicole geklebt, die Nicole selbst gleich wieder einstecken musste. Als Raffaela Nicole anspuckte, mit überheblichem Blick fluchend die Faust hob und Nicole, die den Tränen nahe war mit einem Schimpfwort-Repertoire belegte, dass nicht nur für eine Zwanzigjährige mit guter Erziehung und berechtigten künstlerischen Ambitionen außergewöhnlich war, wurde es Vani zu viel.

Sie ging dazwischen. Wirklich dazwischen. Sie schubste zunächst beide ein Stück zurück, stemmte die Arme in die Hüften und sah beide abwechselnd mit einem Blick an, der mit streng und durchdringend nur unzulänglich beschrieben ist. Vani war noch viel schöner, wenn sie wütend war.

„Wenn ihr egozentrischen, kleinen Tussis glaubt, dass ihr uns hier den Abend verderben könnt, dann liegt ihr so was von daneben… seid froh, dass Jeanette und ich euch nicht in die Badewanne legen und bepissen, verdient hättet ihr's jedenfalls! Was machen wir mit denn mit den Früchtchen, Jeanette?“

„Leg sie in die Wanne, ich komm gleich dazu… nein, nein verdient hätten sie's wirklich, aber wer weiß, am Ende gefällt's ihnen auch noch, wir machen das Andere.

Hört zu!“

Raffaela und Nicole sagten keinen Ton. Jenny und Lars erhoben sich und verließen Hand in Hand das Zimmer. Lars musste Jenny total vollgepumpt haben, jedenfalls tropfte sie und der Saft lief ihr die Schenkel entlang.

„Da wir wirklich angepisst sind und euch eigentlich nicht mehr sehen können“, eröffnete ihnen Jeanette „gibt es nur zwei Möglichkeiten. Entweder sammelt ihr eure Klamotten ein und verpisst euch hier oder ihr schiebt eure süßen Hurenärsche tatsächlich ins Gästezimmer, es wird für mindestens eine Stunde abgeschlossen und ihr werdet erst raus gelassen, wenn ihr bereit seid euch hier unter meinen Augen die Pussies zu lecken! Entscheidet euch!“

Raffaela und Nicole sahen einander an.

„Gästezimmer?“, fragte Raffaela. Nicole nickte „Gästezimmer!“

Vani sah zu mir herüber „Chris?“

„Chleudert tie Maiden zu Poden! – Gästezimmer natürlich!“

„Na Pit, hast du auch 'n albernes Filmzitat auf Lager?“ Vani hatte wieder die Arme in die Hüften gestemmt und stand Pit vorgebeugt gegenüber.

Der grinste breit. „Bukkake!?“

„Bukkake.. natürlich…“ Sie ging in die Knie und legte im die linke Hand in den Nacken, lächelte zuckersüß und sah ihn dann eiskalt an.

Patsch! Vani klatschte ihm die flache Hand vor die Stirn. „Schwachkopf!“ Sie stand wieder auf und stolzierte im Zimmer umher, machte einen großen Schritt über André und Tamara, die beide noch schnaufend auf dem Boden lagen und umkreiste Nicole und Raffaela.

„Also, isch find‘ Bükkooge ooch nich schläscht…!“

„Ach Janine, wunderbare, zauberhafte, liebliche, zuckersüße Fickfotze“ , Vani kam auf sie zu,

„wenn wir jetzt dreißig oder vierzig Böcke mit dicken Eiern hier hätten und nicht nur die paar Knilche hier, die uns nebenbei auch noch ein bisschen ficken sollen, wär‘ das ja vielleicht ganz nett, aber meinst im Ernst, dass das so für die kleinen Flittchen eine Lektion wäre? Die lassen sich von den Typen die hübschen Nuttengesichter bewichsen, fühlen sich danach wie ‚Fuckslut Cumqueen‘ höchstpersönlich und geben damit vor ihren kleinen Flittchen-Freundinnen an und wir können die Kerle wieder hoch blasen, ganz nebenbei wäre so 'ne Riesen-Spermapfütze auf dem Parkett 'n Unfallrisiko und auf den Teppichen könnte Chris wohl kaum einen Versicherungsschaden geltend machen, die kannste nämlich dann entsorgen…“

Allgemeine Heiterkeit breitete sich aus.

Vani schob die beiden Küken vor sich her und durch die Tür. Dann hörte ich ihre schneidende Stimme im Gästezimmer.

„Raus hier, ihr zwei Schlappschwänze, pennen könnt ihr zu Hause!“

Ich sah Joe und Mario in Richtung Küche schleichen.

„Haut bloß nicht zu weit ab! Wolltet ihr mich nicht eigentlich ficken? Das könnt ihr nämlich gleich!“

Vani kam zurück und wir anderen unterdrückten das Lachen nicht länger; prusteten, brüllten, kicherten, gackerten und wieherten mit roten Köpfen bis uns die Luft weg blieb.

Jeanette sprach aus, was uns allen durch die Köpfe ging: „Mensch Vani, man kann ja richtig Angst vor dir kriegen…“

Vani musste das Lachen unterdrücken. „Na du musst reden – ‚…wenn du dich weigerst den Schwanz zu blasen, werde ich dir den Arsch mit dem Rohrstock versohlen…‘ – und das zu deinem Liebsten… wo is'n der Schlüssel?“

„Flur, Schlüsselkasten, der mit dem Donald dran… wir sollten vielleicht ein Domina-Studio eröffnen“, rief Jeanette ihr nach.

Vani kam zurück, zündete sich eine Zigarette an, lehnte sich aufreizend in den Türrahmen und blies eine Rauchfahne von sich. Dann drehte den Kopf in Richtung Küche und rief mit gespielter Ungeduld: „Ich hoffe meine beiden Stecher sind bald hier…!“

Tamara und André erhoben sich. André, der immer noch in sich hinein lachte, meinte als Tamara und er an Vani vorbei den Raum verließen: „Wir schicken sie dir, oh Gebieterin …“

„Holst du mir Nadeschda, Hübsches?“

„Wie jetz‘ Chris? Genüch isch dir nich?“

„Vani! Janine weigert sich zu gehorchen!“

„Du wirsd doch nich…“ Janine erhob sich und mein nicht mehr ganz harter Schwanz glitt aus ihrer Pussy.

Sie tänzelte zur Tür und drückte Vani im vorbei gehen einen dicken Schmatz auf den Mund.

Pits Erektion drohte sich völlig zu verabschieden. Jeanette ließ Jaap aus ihrem Hintern gleiten und krabbelte langsam auf Pit zu, der erfreut auf sie zeigte, seine halb geschlossene Faust vor seinem geöffneten Mund auf und ab bewegte und dann auf sich zeigte. Jeanette nickte und ich sah ihr auf die Arschbacken, die sich einladend bewegten, während sie sich ihm näherte.

„Warum eigentlich steck‘ ich ihn nicht dir rein, Liebes?“

„Na komm Chris, du bist immer willkommen!“ Als sie bei Pit angekommen war und sich daran machte, seine Erektion wieder herzustellen, stand ich auf und ging hinter ihr in Stellung. Ich bekam die Eichel leicht in ihren Anus, schob nach und nach alles hinterher und fickte ihren sensationellen Hintern mit Genuss langsam und gefühlvoll. Keine brennende, unbändige Gier trieb mich.

Es war ein zärtlicher Arschfick. Ich wollte sie spüren, die leichten Zuckungen der Rosette intensiv wahrnehmen und den Druck der sanften Rundungen ihres Hinterns an meinen Schenkeln spüren. Ich sah, wie sie mit Hingabe Pits Pfahl langsam aber stetig immer etwas härter machte.

Nach einigen Augenblicken kam Janine mit Nadeschda im Schlepptau zurück.

„Och nää! Da schickt der Kerl misch lös un‘ fickt dann seine Ische…“

„Ich beschäftige mich gleich mit euch, wenn Jeanette ihn oben hat, will sie ihn bestimmt im Arsch haben…!“

„Was dän in 'n Arsch? Die Jeanette? Nie!“, meinte Janine ungläubig.

„Un‘ steh'n tut der eh no‘ nich…!“

„Ja Süße, dann schwadronier‘ hier nicht rum, hilf ihr dabei…!“, forderte ich sie augenzwinkernd auf.

Vani drückte ihre Zigarette aus, blies eine letzte Rauchfahne von sich und verkündete: „Den steckt sie niemals weg! Wenn sie das schafft, leck‘ ich ihre Muschi bis sie kommt!“

Janine kniete inzwischen neben Jeanette und übernahm, den noch nicht völlig erigierten Pit.

„Weißt du Vani, eigentlich wollte ich ihn auch gar nicht im Arsch, aber wenn du und Janine meinen, ich mach das nicht, ist das schon ein ziemlicher Anreiz, aber ehrlich gesagt mach ich's nur, damit du mich endlich mal wieder leckst bis es mir kommt!“

„Du weißt, was gut ist, Herzchen…“

„Du hast mich schon so lange nicht mehr geleckt, dass ich fast schon nicht mehr weiß, wie gut…“

„Verdammt gut… also jetzt hol ich mir die Kerle aber!“ Vani rauschte in die Küche und Jaap hinter ihr her.

„Lass doch, Vani! Ich fick dich, komm Süße. “

Er kam stolz zurück, zog eine lachende Vani hinter sich her, die die Widerspenstige spielte.

„Die doofen Kerle, erst spielen sie im Turnier aus, wer mich zuerst vögeln darf und jetzt stopfen sie alle drei Yulianas Löcher!“

Janine übergab jetzt Pits fast wieder völlig erigierten Prügel an Jeanette und fragte: „Yuliana is‘ die mit den Mördertitten, ne wohr.

„Genau die!“, bestätigte ihr Vani.

„Darf isch ma‘ was fraach'n?“

„Frag!“

„Sind die escht öder had se was drin?“

Ich musste grinsen. „Also im Moment hat sie wohl so ziemlich überall was drin, aber in ihren Titten garantiert nicht, naja vielleicht was dazwischen. Frag sie bloß nie, ob sie echt sind, wenn du nicht willst, dass sie dich wochenlang ignoriert.

Sie ist so stolz darauf, dass sie ihnen Namen gegeben hat und ein ganzes Regal voller Crèmes, Lotions, Schwämmchen und Bürsten nur für ihre Titten hat. Wenn sie dran denkt, reibt sie sie mit Sperma ein, wenn ihr einer drauf gespritzt hat oder spuckt es drauf, weil sie glaubt, dass sie so länger straff bleiben. „

„Das kann ich nur bestätich'n, Sperma is‘ gut für de Titt'n. Lass dir doch ma‘ ins Gesicht spritzen, Chris, dann merkste, wie's dir die Haut zusamm'n zieht wenn's antrocknet, is‘ doch jede Menge Eiweiß drin…“

„Das is‘ doch Quatsch, Janine“, meinte Vani „ich hab‘ in den letzten Jahren soviel Saft auf die Titten und ins Gesicht bekommen… und: ich hab‘ Falten und meine Titten hängen trotzdem…“

„Ach die Falten siehst ooch nur du, un‘ uffn Titt'n hädds ‚es rischdisch einreiben müss'n…“

„Träum weiter, Janine… und blas weiter, ich will sehen, dass Jeanette das Teil im Arsch hat!“, meinte Vani grinsend.

Jeanette übergab wieder an Janine und gab ihren Senf zur Titten-Diskussion dazu während ich weiterhin sachte in ihrer Rosette hin und her glit.

„Wenn ihr mich fragt, bringt das mit der ganzen Kosmetik nicht viel und Sperma auf Titten oder Gesicht auch nicht, außerdem hat Vani nicht nur die allerschönsten Hängebrüste, die ich kenne, sondern überhaupt wunderschöne Titten!“

„Und wie nennt Yuliana nu‘ ihre zwee?“

„Na was glaubst du? Sie ist pragmatisch durch und durch also…?“

„Julia und Anna?“, fragte Janine und lutschte dann Pit weiter.

„HmmHmm…“, bestätigte ihr Vani mit Jaaps Schwanz im Mund.

„Pit hat wieder mächtig einen stehen. Schatz, ich werf‘ dich jetzt raus…“

Ich setzte mich zu Nadeschda, die die ganze Zeit über ihre Pussy gefingert hatte und dementsprechend feucht war. Ich wartete gespannt darauf, dass Janine Pit jetzt Jeanette überlassen würde.

Sie drückte ihm noch einen Kuss auf die Eichel und Jeanette war soweit, hatte sich den Kanal nochmal gründlich eingeschmiert und stieg über Pit.

Ihre Füße standen neben seinen Oberschenkeln. Sie führte die Eichel zu ihrem Anus und senkte ihren Körper langsam ab. Janine nahm neben Nadeschda Platz und staunte nicht schlecht als die Eichel in Jeanettes Hintern verschwand.

„Uh uh uuuhaaaa, mmmm, aaaah. “ Sie sank weiter nach unten, hatte ihn halb drin und fing an sich zaghaft zu bewegen. Als sie ihn unter lustvollem Wimmern und Stöhnen fast völlig drin hatte, vorsichtig die Füße nacheinander von der Couch auf den Boden setze, wobei Pit ihre Bewegungen mit seinen kräftigen Händen zwischen seinen Hüften und ihrem Hintern abfederte und Jeanette sehr langsam einen Rhythmus aufnahm, waren wir alle beeindruckt.

Vani meinte nur: „Ist sie nicht rührend, was sie nicht alles tut, nur, damit ich sie lecke…“

„Saach mal Chris, wenn ich richtsch nachgezählt hab‘, dann hat de Yuliana alleene grad vier Kerle in der Mache…?“

„Was…? Warte mal… mit Nando und Vitali ist sie ins Schlafzimmer abgehauen, hmm. Als Vani dann Joe und Mario haben wollte, waren die auch weg, das Gästezimmer ist abgeschlossen… na wer weiß, ob sie nicht Lars und André auch noch…“

„A nää, der Lars un‘ de Jenny die turteln bestimmt in der Küche… isch würd‘ schon gern ma‘ gücken…“

„Mich würde auch mal interessieren, was da abgeht, die macht's mit vier Kerlen, alle Achtung…“

„Ich bin auch neugierig, ich kenne sie schon seit fast 20 Jahren, dass sie ein geiles Stück ist, wusste ich, aber vier auf einmal hatte ich noch nicht mal in meinen Filmen…“

Wir standen auf.

„Isch glaub isch trink, erst ma‘ 'n Schambus…“

„Gute Idee“, wir gingen in die Küche. André und Tamara saßen am Tisch und unterhielten sich intensiv mit gedämpften Stimmen. Ich goss uns drei Gläser voll.

„Wo sind denn Jenny und Lars?“, fragte ich.

„Die haben sich Wasser eingelassen, 'ne Flasche und zwei Gläser mitgenommen und turteln im Bad weiter, die hat's voll erwischt!“, klärte uns André auf.

Wir nahmen die Gläser und steuerten das Schlafzimmer an. Janine ging voran. Sie gab der Tür, die nur angelehnt war einen Schubs. Yuliana war tatsächlich mit den vieren Zugange.

Zu unterst lag Nando, der ihren Hintern penetrierte und der nur ihren Rücken zu Gesicht bekam. Joe rackerte sich über den beiden in ihrer Pussy ab. Vitali hatte sie bis zum Anschlag im Hals und neben ihr lag Mario, den sie auch noch mit der Hand bearbeitete.

„Och dü Schaise!“, entfuhr es Janine.

Nadeschda hielt sich die Hand vor den Mund und schüttelte den Kopf.

Wir zogen die Tür wieder bei und entfernten uns ein Stück.

„Siehst du“, flüsterte Nadeschda nach einer Weile, „irgendwie wundert mich das gar nicht. Ich meine, nicht, dass sie es gleich mit vier Typen auf einmal treibt, aber dass sie sich rar macht und heimlich ihren Spaß hat.

Wisst ihr, als wir damals zusammen die Sprachkurse hatten, hat sie immer mal wieder gefehlt, später dann öfter und öfter. Ich hab ihr gesagt, dass ihr deutsch miserabel sei und dass sie öfter teilnehmen sollte. Dann hat sie mich gefragt, mit wie vielen von den Kerlen, ich im Bett gewesen bin. Ich meinte, mit keinem einzigen. Dann fing sie an aufzuzählen, es waren in jedem Kurs immer alle attraktiven oder wenigstens die sie dafür hielt.

Versteht mich nicht falsch, ich hab‘ sie wirklich gern, sie tut alles für ihre Freunde, sie lässt niemanden hängen, ist herzlich, witzig und naja ich fand es mal so ungerecht, dass sie Geld gemacht hat und ich Pornos und ich dann auch noch im Puff gelandet bin und dabei war sie immer diejenige von uns beiden, die hemmungslos rumgevögelt hat. Aber als ich die Filme gemacht habe, wollte sie mich zwar nicht davon abbringen und hat mir aber Mut gemacht, dass ich was anders finden könnte.

Ich hab‘ dann ganz gut verdient und bin nach 16 oder 17 Filmen ausgestiegen, weil ich nicht will, dass irgendwann hunderte von Clips durchs Web geistern, es ist so schon genug. Im Puff läuft das anonymer ab, aber lange mach ich das zum Glück nicht mehr. Yuliana hat mir ein zinsloses, unbefristetes Darlehen gegeben und noch ein paar Monate und ich hab meinen eigenen Club und mach nur noch die Beine breit für Typen, auf die ich auch Bock hab‘.

„Dann ist es ja gar nicht hoch genug einzuschätzen, dass du hier bist…“

„Yuliana hat mir soviel von Jeanette und dir erzählt, dass ich mir dachte, ich muss euch kennen lernen und ich mag euch alle jetzt schon sehr, auch wenn die zwei Küken sich etwas daneben benommen haben, die sind schon okay. „

„Oh Scheiße, die hab ich ja total vergessen. Ich ging zum Gästezimmer, drehte den Schlüssel um und steckte den Kopf zur Tür herein.

Raffaela und Nicole lagen sich gegenüber und sprachen sehr leise und freundlich miteinander. Dabei strichen sie sich gegenseitig durchs Haar.

„Hallo ihr Süßen, der ‚Arrest‘ ist aufgehoben, ihr dürft raus…“

„Uns gefällt's hier aber ganz gut, ich hab nur Durst“

„Ich hol uns was, Schatz…“

Nicole sprang auf, kam mit Sekt und Gläsern zurück und kuschelte sich wieder an Raffaela.

„Ihr dürft jederzeit rüber kommen und ich glaube Jeanette und Vani erlassen euch die ‚Reststrafe‘ ich werde ein gutes Wort für euch einlegen. Übrigens, Yuliana ist nebenan mit vier Herren zugange, es ist zwar jede Menge an ihr dran, aber vier Typen, muss auch sie nicht für sich allein haben. “

Die beiden bekamen leuchtende Augen, schnappten sich ihre Getränke und zogen in unser Schlafzimmer um.

„Ladies“, wandte ich mich an Janine und Nadeschda, „darf ich euch ins Gästegemach einladen?“

Wir machten es uns bequem. Janine ging noch einmal zur Küche, um uns eine volle Flasche Champagner zu organisieren. Sie blieb ziemlich lange. So kam ich mit Nadeschda ins Gespräch.

„…und Yuliana hat nur deshalb ihren charmanten Akzent, weil sie die Sprachkurse nicht ernst genommen hat?“

„Naja, sie könnte es besser und kann es besser, hält es aber für überflüssig, grammatikalische Regeln zu befolgen.

Du kennst sie ja – ‚wozu ist gut? Ich versteh jede Wort und alle andere verstehen mich, so reicht‘ – aber es stimmt, sie versteht wirklich alles, sie ist nur zu faul korrekte Sätze zu konstruieren. Sie kann mit Zahlen umgehen, wie keine zweite, die ich kenne… und mit Geld. „

„Oh, ich weiß. Ich hab‘ sie kennen gelernt als ich mit ihr verhandeln musste, weil ich von ihr ein angrenzendes Grundstück kaufen wollte, das sie mit sicherem Gespür erst wenige Wochen vorher selbst gekauft hatte.

Sie kam im einwandfreien Busines-Outfit, allerdings waren ihre Formen nicht zu übersehen, das wusste sie natürlich.

Sie kannte den Wert genauestens und wusste, wie wichtig der Boden für meine Pläne war, ich musste ganz schön blechen, weil außer mir auch nur ihr bewusst war, dass es strategisch unglaublich günstig liegt.

Als ich meinte ‚Frau Petrowa, ich kann das nicht bezahlen, das ist ja schon sittenwidrig!‘, meinte sie nur ‚überlegen sie, wenn sie kaufen nicht, sie verlieren viel mehr, ich mache faire Preis, so ist Wert‘ , sie war nicht zu verunsichern.

Ich habe unterschrieben und wir haben es hinterher begossen, dabei hat sie mir dann nach einigen Wodka das ‚du‘ angeboten und allerhand sehen lassen. Nicht schlecht gestaunt habe ich, als Jeanette vor ein paar Monaten mit ihr bei mir aufkreuzte und mir erzählt hat, wie die beiden sich kennen gelernt hatten. „

„Ach die Sache mir dem Kleid… ja das hat Yuliana mir auch erzählt, sie hätte wahrscheinlich die halbe Boutique leer kaufen können, aber wenn so was passiert, macht sie sich 'nen Jux daraus.

Dass Jeanette in ihrem Sinne gehandelt hat, fand sie klasse. Naja, sie sind sich ja dann auch gleich sehr nahe gekommen…“

„'Mit Fotze lecken‘, hat sie bestimmt gesagt. „

„Mmmh, ja so ähnlich, sie hat es jedenfalls sehr eindeutig beschrieben… und sehr umfangreich. „

„Och… ich dacht‘, ihr zwee seid schon voll dabei…“ Janine schwankte durch die Tür.

„Nein, wir wollten nicht ohne dich anfangen…“

„Deine Nudel hängt jo sö traurisch umhär, da muss isch was ünternähm‘!“

„Ich werd‘ dir behilflich sein Süße…“

„Fang‘ schon ma‘ mit 'n Blas'n an, isch nähm erst noch 'n Schlückchen Schambus…“

Ein Schlückchen also.

Sie setzte die halbvolle Flasche an und erst wieder ab, als sie leer war.

„Janine? Bist du etwa blau?“

„Näää Chris, keen bisschen…“, sie schüttelte den Kopf und strahlte uns an, ein wirklich liebenswert, amüsantes Schätzchen „…no villaischt so eh ganz klein wenisch…“

Blasen konnte sie jedenfalls noch. Sie hatte mich im Wechsel mit Nadeschda in wenigen Minuten wieder oben. Dann grinste sie Nadeschda schelmisch an und meinte: „Würd'n, sie mir freun'lischerweise den Vortritt lass'n, meene Gudsde?“

„Na klar Janine.

Fick ihn, dass ihm hören und sehen vergeht!“

Sie kletterte über mich, schob sich zielsicher meinen Riemen in die nicht ganz feuchte Pussy und bewegte ihren Arsch. Innerhalb kürzester Zeit war sie richtig feucht, kam so in Rage, dass ich nur mitgehen musste. Sie stöhnte, ließ ihre Titten hüpfen, kreisen und springen, krallte sich in Laken und Bettwäsche fest. Senkte den Kopf und küsste mich wild, dann schließlich rutschte sie nur noch mit einem erstaunlichen Tempo vor und zurück und trieb sich meine Erektion jedes mal tief in den heißen und feuchten Leib.

Das hielt sie schwitzend, juchzend und stöhnend mit verzerrtem Gesicht und völlig verdrehten Augen unglaublich lange durch, bis sie ein Beben erfasste, ihre Bewegungen unkoordinierter und ihre Laute animalischer wurden und sie letztlich zuckend auf mir zusammen sackte und wir Wange an Wange einige Minuten so liegenblieben wobei ich ihrem ruhiger werdenden Atem lauschte, während wir sie zärtlich streichelten.

Dann hob sie den Kopf, sah mir in die Augen, gab mir einen zärtlichen Kuss und glitt von mir herunter.

Kurz darauf verschwand sie wieder aus dem Zimmer.

„Wow, sie kommt ja fast auf Kommando…“

„Ja, ich finde es auch immer wieder faszinierend. Wenn sie kommen will, kommt sie. Sie ist überhaupt sehr zielstrebig, auch wenn sie ansonsten wirklich chaotisch ist, aber liebenswert chaotisch. Dass Jaap sich von ihr getrennt hat, war eigentlich sein großer Fehler. „

„Ja sie ist wirklich ein außergewöhnlicher Mensch.

Ein Temperament… und so charmant. Sag‘ mal ist sie immer so gut gelaunt?“

„Mm ja, eigentlich immer, nur nach der Trennung war sie etwas geknickt, dann hat sie sich einige Wochen in die Arbeit gestürzt und irgendwann ist sie wieder auf Parties aufgekreuzt und hat die Kerle wild gemacht. „

„Was arbeitet sie denn?“

„Ich glaub‘, sie hat gerade ihr Architekturstudium abgeschlossen. Sie ist eine talentierte Zeichnerin und hat während des Studiums jahrelang in einer Werbeagentur gejobbt.

Und du? Du warst doch nicht immer Pornogirl oder Hure…?“

„Nein, zu Hause war ich Bibliothekarin. Hier habe ich zuerst nichts bekommen, weil ich kaum deutsch konnte. Dann kamen ja die Kurse, aber eine Stelle gab es nicht und ich hab‘ aus Spaß und Neugier an einem Casting teilgenommen und die waren recht angetan. So kam ich zum Porno. Eine von den Erfahrenen meinte, dass man als Hure mit bekanntem Namen gutes Geld machen kann.

Und weil ich ziemlich versaut bin, war ich nach zehn oder zwölf Filmen schon einigermaßen bekannt und wollte auch nicht noch bekannter werden. Also: Hure… pardon Edelhure und dank meiner Geilheit floss gutes Geld und ich bin bald Betreiberin eines noblen Clubs..“

„Na dann hoffe ich für dich, dass es läuft!“ Ich goss uns nach.

„Das wird es! Ich habe Yuliana als Beraterin und einige Ideen und abgesehen von ihrem Darlehen, dass ich vielleicht als Gewinnbeteiligung zurückzahlen werde, einiges an Eigenkapital.

Außerdem habe ich schon Zusagen der süßesten Huren. “

„Na dann, zum Wohl!“ Wir stießen an, nippten an unseren Gläsern und küssten uns lange und intensiv.

Unsere Lippen lösten sich voneinander. „Ich will, dass du mir die Muschi leckst!“

Ich hatte nichts einzuwenden und tauchte nach einem weiteren Kuss ab. Sie hatte die dunkelblonde Haartracht sorgfältig gestutzt und sauber begradigt wie einen englischen Rasen.

Ich war kaum mit der Zunge an ihrem Kitzler als sie schon anfing feucht zu werden. Sie legte mir eine Hand auf den Hinterkopf und drückte mich sanft an sich.

Sie gab ein kaum hörbares Stöhnen von sich. Ich ließ meiner Gier freien Lauf, was sie etwas lauter quittierte.

„Fick mich!“ , verlangte sie schließlich.

Ich rutschte nach oben und drang in ihre heiße, triefnasse Fickfotze ein.

„Mmmm jaah…“, flüsterte sie leise während ich mich in Bewegung setzte.

Ich wurde schnell, schneller, wieder langsamer und schneller und brutal und zärtlich und unverschämt, als ich ihn einfach raus zog und sie etwas unsanft auf den Bauch drehte.

„Hey!“ meinte sie lachend und streckte mir den Hintern entgegen.

Ich penetrierte wieder ihre Muschi. Wieder zärtlich… brutal! Schnell und schneller.

Sie ließ ein unendlich langes „Aa…h“, hören, während ich sie heftig stieß. Klatsch, klatsch, klatsch untermalt vom guten „Aa…h“. Ich wunderte mich über meine Ausdauer. Und als ich merkte, dass ich dabei war, sie auf den Weg zu bringen, setzte das weitere Energien in mir frei. A…h wurde fließend zu O…h und umgekehrt und schließlich, gab eine verschwitzte und errötete Nadeschda in unregelmäßigen Intervallen kurze und lange Ahs und Ohs von sich, die von den Wänden widerhallten.

Sie ließ ihren Oberkörper in die Kissen sinken und ich gab es ihr weiterhin. Bis endlich ein Orgasmus ihren Körper ergriff, vergingen endlose Momente, in denen ich mich zwang in Gedanken den Luftdruck am Granada zu prüfen und JBK vor laufender Kamera das Studio vollzukotzen, nur um Nadeschda nicht vorzeitig den Saft in den Leib zu pumpen.

Als sie dann endlich mit viel Getöse und Geschrei vom ‚kleinen Tod‘ geholt wurde, sackte ich auch erst mal erschöpft auf ihr zusammen und genoss ihr zucken, beben und schnaufen für einige Momente, küsste zärtlich ihren Nacken und den schlanken Rücken, bevor ich sie zudeckte und das Zimmer verließ.

Ich warf noch einen Spanner-Blick ins Schlafzimmer; die vögelten immer noch wild durcheinander und ließen sich weder durch mich, noch durch den apathisch dazwischen liegenden Mario stören, der seine Ladung wohl in Yulianas Gesicht und Haaren verspritzt hatte. Yuliana jedenfalls wurde von Joe in Doggy ran genommen und stöhnte, wie Nicole und Raffaela, die um die Wette zu reiten schienen, aus voller Brust.

Ich steuerte das Bad an, um zu pinkeln, machte kehrt als ich Jennys und Lars‘ zärtliches Liebesgesäusel hörte und benutze das Gäste WC.

Mich amüsiert es jedes mal, wenn ich merke, wie man sich verbiegen muss, um mit einer Erektion die Schüssel zu treffen. Ich sah dann nochmal ins Gästezimmer, Nadeschda hatte sich eine angezündet und winkte mir lächelnd zu. Ich ging ins Wohnzimmer. Da hatte ich wohl was verpasst. Meine Liebste kniete mit verkleistertem Gesicht und halb geöffnetem Mund vor Jaap und Pit. Der Saft hing ihr vom Kinn wie ein weißer Bart, die rechte Gesichtshälfte war völlig mit Sperma glasiert und sie versuchte gerade die Augen zu öffnen.

Ihre Brüste waren ebenfalls fast vollständig überzogen während es von ihrem Kinn noch herunter tropfte.

Sie sah mich: „Liebling, komm. Küss mich!“

Ich warf ihr lächelnd und kopfschüttelnd eine Kusshand zu. Vani saß rauchend im Sessel und wirkte etwas gelangweilt und Janine sah gebannt von der Couch, auf der sie mit einer Champagnerflasche auf dem Schoß lässig abhing, Jeanette an.

„Hick… Mensch Jeanette, da hätt‘ sch … hick… ooch gern was von gehabt…“

„Ist noch genug da, musst es nur ablecken…“

„Nää, …hick… da muss isch ja uffstähn un‘ ich hab's ooch lieber frisch …hick… von der Quelle!“

Sie brachte uns wieder zum Lachen.

Janine, das amüsanteste und zauberhafte, charmante, unglaublich liebenswürdige Schätzchen hatte einen kräftigen Champagner-Rausch.

Es war schwer zu verstehen, dass Jaap sie verlassen konnte. Überhaupt nicht zu verstehen wäre es, wenn sein Interesse nicht Vani gegolten hätte.

„Komm Janine, du kleine Schampus-Drossel, blas‘ mir einen, dann hast du deinen Schampus mit Schuss gleich!“

Ich ging zu ihr. Sie setzte sich aufrecht hin und schwankte sogar im sitzen ein wenig.

Eine Hand an der Flasche, die andere am Schwanz. Mal wanderte ihr Mund zum Schwanz, mal die Flasche zum Mund.

Alle lachten und Janine mit uns.

„Süße, so bleibt der Schampus aber ohne Schuss…“, meinte Vani und hockte sich neben sie auf die Couch. „Ich helf‘ dir!“

Vani brauchte nicht sehr lang. Sie war berüchtigt für ihre ‚Killer-Blowjobs‘. Ich ließ mich gern auf das jetzt folgende Fellatio-Feuerwerk ein.

Janine hatte noch immer ihre beringte Hand an meinem Ständer und hielt die Vorhaut zurückgezogen.

Es dauerte wahrscheinlich noch nicht mal zwei Minuten und ich schoss meine Ladung brüllend in Vanis Mund.

Janine reagierte sofort, legte den Kopf nach hinten und öffnete den Mund. Vani spuckte ihr das meiste hinein.

Janine setzte die Flasche an, nahm einen Schluck, spülte es im Mund umher und schluckte genüsslich langsam.

„Mmmmmm, eenfach köstl'sch! Meen Lieblingsgesöff!“

Vani nahm ihr die Flasche aus der Hand und wiederholte das Ritual.

„Mensch Vani, bist du schon wieder geil? Jaap hat dich doch vorhin erst fertig gemacht…“

„Ich find‘ Schampus mit Schuss einfach nur geil und mich turnt es auch noch an, aber ehrlich gesagt würd‘ ich jetzt trotzdem gern nach Hause abhauen…“ Vani suchte ihre Kleidung zusammen.

„Warte ich zieh mich an, dann fahr‘ ich dich…“

„Jeanette, wieviel hast du getrunken?“

„Scheiße… ich glaub‘ etwas zu viel…“

„Gut, dann fahr‘ ich. Noch jemand 'n Lift nach Hause?“ Ich sah‘ mich um — Kopfschütteln.

„Okay, ich bin in 'ner guten Stunde Stunde zurück, lasst mir 'ne Lady übrig und macht mir Jeanette nicht kaputt…“ ich zog mich an.

„Chris, ICH würd‘ gern mit fahren. „, Jeanette hatte schon einen Slip an und ging zu Yuliana und den anderen, die noch immer munter am vögeln waren, um sich eine Jeans und ein T-Shirt zu holen, sie brachte mir auch ein frisches Hemd mit.

„Solltet ihr alle gehen und wir sind noch nicht zurück, schaltet bitte alles aus und schließt ab, Zweitschlüssel hängt im Kasten, der letzte nimmt ihn mit, okay.

*

„Boah, Jeanette hast du eigentlich gesehen, wie Raffaela Chris seine eigene Sahne in die Fresse gewichst hat?“

„Nee. Nur gehört, halt, als er Schiss hatte, dass er 'nen Schwanz blasen muss…“

„Sag mal Jeanette, hättest du mich wirklich einen Schwanz blasen lassen? Oder mich sogar von 'nem anderen Kerl anspritzen lassen?“

„Absolut Chris, weil ich finde, dass das dazu gehört, wenn man eine Beziehung auf Augenhöhe führt, du genießt es doch auch, wenn ich Fotzen lecke!“

„Aber du bist, bi, das behauptest du jedenfalls und ebenso behauptest du, ich sei homophob!“

„Bist du ja auch und bi, wir haben alle bisexuelle Neigungen, aber nur von Frauen wird erwartet, dass wir sie ausleben!“

„Ich hab‘ meine noch nicht entdeckt und mich würde es unendlich viel Überwindung kosten einen Schwanz zu blasen, oder mir von 'nem anderen Kerl in die Visage rotzen zu lassen.

„Angenommen, du hättest verloren, hättest du geblasen?“

„Vielleicht, kommt auch drauf an wen. Wer hätte denn den Spaß, wie du es nennst, mit gemacht?“

„Hättest du oder hättest du nicht und wenn ja wen?“

„Ja, ich glaube, zum blasen hätte ich mich überwinden können, am ehesten bei Nando oder André…“

„Mensch Jeanette, du bist um Chris wirklich zu beneiden!“, meldete sich Vani vom Rücksitz.

„Er hat zwar nicht, aber ich glaube ihm…Schatz, es wären Nando und Mario gewesen…“

„Jeanette, warum zum Teufel ist das so wichtig für dich?“

„Das habe ich Dir doch schon gesagt. Aber was viel wichtiger ist, dass ich dich niemals zwingen würde etwas zu tun, was du nicht willst und du mich ebenfalls niemals zwingen würdest!“

„Du hast für mich hoffentlich niemals etwas getan, was du nicht wirklich auch selbst wolltest?“

„Hmmmm, lass mich überlegen… nein, abgesehen vom Bügeln, war da nichts…“

„Pfui Chris, du zwingst meine beste Freundin zum Bügeln, du mieses Schwein…“

Wir mussten uns schief lachen, zum Glück rollten wir auf eine rote Ampel zu.

Nachdem Jeanette mich liebevoll geküsst hatte, drehte ich mich zu Vani um, die immer noch lachte und klärte sie auf: „Vani, du glaubst nicht, wie gut sie das kann, das würde ich in der zehnfachen Zeit nicht halb so gut hinbekommen!“

„Ja Jeanette macht alles, was sie anfasst besonders gut“, antworte Vani „und grüner wird's nicht Chris!“

Ich fuhr an. „Na, da ist sie aber nicht die einzige Frau im Wagen!“

„Danke Chris, ich arbeite gern für dich, du hast mich beruflich wieder in die Spur gesetzt.

„Wusstest du, dass ich sogar vergessen hatte, dass ich dich eingestellt habe?“

„Jaja, Jeanette hat dich verpetzt… was sagt ihr denn zur süßen Janine?“

„Ach, ich kann mir gar nicht vorstellen, dass irgend jemand sie nicht mag. Das süße, sexy, zauberhafte Schätzchen, die würde ich sogar heiraten…“

„Ach ja, so 'ne lesbische Hochzeit, fänd‘ ich auch nicht schlecht…“

„Wenn du Nando heiratest… sag mal, Vani, wie lange willst du Jaap eigentlich noch zappeln lassen?“

„Oh Jeanette, bitte nicht schon wieder… ich bin allein glücklich!“, behauptete sie bockig.

„Vani, hör mir mal zu. Mustafa kommt nicht zurück zu dir, kapier das endlich!“

„Chris, ich weiß! Es geht nicht um Musti. Ich bin noch nicht soweit, schon wieder eine Enttäuschung ertragen zu können!“

„Was macht dich so sicher, dass Jaap dich enttäuschen würde?“

Ich hielt vor Vanis Wohnung.

„Instinkt Jeanette, er ist 'n Zocker und nur am Sex mit mir interessiert!“

Wir stiegen aus und gingen mit Vani nach oben.

„Wollt ihr 'n Kaffee?“

„Einen nehmen wir, dann müssen wir aber zurück. „

„Was dagegen, wenn ich bei Vani bleibe, Chris?“

„Dann bleibe ich auch oder wär‘ euch das nicht recht?“

„Ich verbringe die Nacht gern mit euch beiden…Vani?“

„Klar, das Bett ist groß genug, ich freu‘ mich, wenn ihr hierbleibt…“

Wir setzten uns an Vanis runden Küchentisch und sie goss uns ein.

„Sorry Vani, aber ich muss noch mal davon anfangen…“

Vani verzog den Mund und verdrehte die Augen. „Mach's kurz, Jeanette!“

„Du täuscht dich in Jaap, er liebt dich wirklich sehr und spricht oft unbewusst von dir und wechselt plötzlich das Thema, wenn er sich ertappt fühlt. Er sagt nie so was wie ‚die hat vielleicht einen Arsch und die Titten erst‘ oder etwa ‚die fickt dir das Hirn weich‘ oder ‚die saugt 'nen Golfball durch 'nen Gartenschlauch‘, obwohl das ja alles stimmt.

Nee, das hört sich bei ihm eher so an: ‚Vani sagt dieses, Vani sagt jenes‘ oder ‚Vani hat Stil, ist sensibel, weiß, was sie will ‚mag dieses oder jenes‘ …“

„Und das, Jeanette sind für dich Indizien? Jetzt sag‘ ich ich dir mal was. Er hat Janine so hoppla-hopp verlassen und sie hat sich echt scheiße gefühlt, ich hab's mit bekommen, es war nämlich kurz nachdem Musti mich abgeschossen hatte und ich konnte mich in sie rein versetzen! Und dann diese saublöde Anmache ‚ich lad‘ dich ins Teatro ein, damit du auf andere Gedanken kommst, bei mir kannst du da auch gern deine hübschen Titten auspacken‘ — Schwachkopf!“

„Ja Süße, das war reichlich dämlich von ihm, ich hätte ihm dafür den Finger gezeigt, er is‘ da manchmal etwas unbeholfen und denkt nur mit dem Schwanz, aber von Janine hat er sich getrennt, weil er sich sicher war, dass er dir mehr als nur sympathisch ist.

„Ach Jeanette, er sieht verdammt gut aus und ich mag ihn ja auch und, ja, er ist mir sympathisch, vielleicht auch mehr, aber was soll ich denn von einem Typen halten, der seine fantastische, atemberaubende, charmante, liebevolle und großherzige Freundin so einfach verlässt und mit dem durchgeknallten Fickstück Vanessa Weiss in Zukunft sein Leben teilen will?“

„Kommt jetzt wieder diese ‚ich-bin-nichts-wert‘ – Scheiße?“, meldete ich mich „wenn du sowas sagst, versteh‘ ich, dass Musti dich für therapiereif hält! Und jetzt pass mal auf, du fantastisches Wesen, Jaap hat Geschmack und hohe Ansprüche und wenn nicht du diejenige wärst, für die er Janine verlassen hat, hätte ich an ihm gezweifelt.

Er war mit Janine immerhin fast sechs Jahre zusammen, weißt du denn, ob du nicht vielleicht Mustafa nach fünf Jahren verlassen hättest, wenn er es nicht nach den knapp dreien getan hätte?

Ach, ja übrigens; du weißt doch, dass Jaap Musiker ist. Du hast doch eine Schwäche für Musiker und er ist verdammt gut, gib ihm und dir 'ne Chance. Lernt euch erst mal kennen, vögelt nicht überall und mit uns allen rum, steigt mal zu zweit in die Kiste, wenn ihr merkt dass es mehr als nur die pure Geilheit ist.

„Kann sein, dass du Recht hast Chris… aber ich will jetzt nichts mehr davon hören. „

„Ich war auch fertig… – Jeanette?“

„Auch, lasst uns Bett gehen, Vani wollte mir ja mal wieder die Pussy lecken…“

„Ach, und ich?“

„Vani lässt sich bestimmt von dir vögeln während sie mich leckt, oder?“

„Klar! Lasst uns rüber gehen!“

Wir ließen die Klamotten liegen, wo wir sie gerade fallen gelassen hatten und sprangen ins Bett.

Vani bescherte Janine einen Höhepunkt und ich vögelte Vani noch ein Weilchen sehr gefühlvoll, bevor wir uns in dem riesigen Bett alle drei eng aneinander kuschelten, ich nahm Jeanettes Hand und wir drei wachten auf, wie wir einschliefen, ganz nah beieinander.

*

„Was ist denn das?“, fragte Jeanette.

Durch das geöffnete Fenster drang Musik.

„When I get older losing my hair,

Many years from now.

Will you still be sending me a valentine

Birthday greetings bottle of wine.

If I'd been out till quarter to three

Would you lock the door,

Will you still need me, will you still feed me,

When I'm sixty-four. „

„Vani!“

„Hmmm, was'n?“

„Hörst du das?“

„Mmmjaja…“

Ich sah aus dem Fenster.

Es war Jaap, der auf der Ladefläche eines Kleinlasters am Klavier saß und den Beatles-Klassiker zum Besten gab.

„Ich glaub‘, das is‘ für dich, Vani!“

Sie reagierte: „Hey, das ist ja „When I'm sixty-four! Wer…“

Sie stürzte zum Fenster. Jaap ließ die Stimme noch mal anschwellen und strahlte zu ihr nach oben.

„…Will you still need me, will you still feed me,

When I'm sixty-four…“

———— THE END ———-.

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