Schwangere Lust Ch. 02

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Das zweite Mal an diesem Tag entriss mich die grelle Sonne aus meinem Schlaf. Unscharf nahm ich die Umgebung um mich herum wahr. Eng an meiner Seite schmiegte sich Lea. Sie schien noch zu schlafen und drückte fast instinktiv ihr Becken an meines.

Als ich langsam zu mir kam spürte ich die Erotik die immer noch in der Luft lag und meinen Freund dazu veranlasste sich zu recken. Man glaubt es kaum, aber in diesem Augenblick fühlte ich noch vollkommene Erfüllung und stand vorsichtig auf.

Auf keinen Fall wollte ich meinen Schatz aufwecken.

Es war bereits früher Abend und mein Magen knurrte bereits. Wie immer begab ich mich in die Küche und hatte vor mir, wie gewöhnlich, einen kleinen Snack zu machen.

Als ich einen Blick über meine Schulter warf und meine Frau süß schlummernd auf der

Couch liegen sah, völlig nackt und mit einem unscheinbaren Lächeln auf den Lippen, war mir klar das ungewöhnliche Ereignisse mit ungewöhnlichen Ereignissen erwidert werden mussten.

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Ein romantisches Abendessen mit allem Schnick Schnack musste es sein. Leise schloss ich die Tür zur Küche ab und kramte ein wenig in den Kochbüchern rum, die ich mir über die Monate angelegt hatte. Schnell hatte ich das richtige für den Abend gefunden. „Für besondere Angelegenheiten“, stand dort in goldenen geschwungenen Lettern.

Kurz überflog ich die Zutatenliste und bis auf wenige ausnahmen stand dem romantischen Abendessen für Zwei nichts im Wege.

Nach fast Eineinhalb Stunden sollte es soweit sein. Ein paar Improvisationen und das Essen war perfekt. Die ganze Wohnung musste bereits köstlich gerochen haben.

Lea musste immer noch schlafen. Ich hörte zumindest keinen Laut. Kein Klopfen an der Tür, nichts. Vielleicht hatte ich es auch überhört, als ich konzentriert vor mir her kochte?

Doch jetzt musste ich versuchen unbemerkt den Tisch im Wohnzimmer zu decken ohne dass Lea etwas davon mitbekommt.

Ich legte mir schon mal alles zurecht und linste durch den Türspalt.

Die Couch war leer. Auch der Rest des Wohnzimmers schien leer zu sein.

War sie doch schon wach? Hatte sie was gemerkt?

Kurz bevor dann alles fertig war, machte ich den Tisch schnell nett zurecht. Stellte ein paar Kerzen auf, legte eine dunkelrote Tischdecke mit Spitzenrand auf den Tisch.

Als Finish sangen dann Vonda Shephard und Dan Hill ihr Lied an und ich brachte das Essen heran.

Als ich dann alles sah, war ich selbst von meinem Engagement verwundert und atmete erstmal tief durch. Doch wo war mein Schatz? Leise schlich ich durch die Räume, aber nichts. Verwundert wollte ich gerade ins Bad gehen um mich frisch zu machen, als ich es plätschern hörte. Da war sie also.

Mal wieder in der Badewanne.

Doch meiner Überraschung sollte noch perfekter werden und so zog ich mich erstmal vernünftig an und wusch mich kurz im Gäste WC. Relativ schnell war dann alles erledigt und wie ein Gentleman mit Hemd und Krawatte stellte ich mich neben den Tisch und wartete auf die hübsche Lady. Jede Sekunde müsste sie um die Ecke kommen.

Doch außer der Nervosität kam nichts.

Jede Sekunde die ich länger da stand ließ die Spannung bis zum zerreißen wachsen.

Nach einer schier endlosen Zeit hörte ich dann ihre leisen Schritte auf dem Teppich. Ich nahm gespannt Haltung an und blickte gespannt auf die Ecke hinter der sie gleich auftauchen müsste. Einen Augenblick später stand sie dann im Raum. Fast hätte es mich umgehauen.

Ein enges langes schwarzes Kleid bedeckte ihren Lustvollen Körper.

Das warme Licht der Kerzen rundeten ihren Körper noch mehr ab und verliehen ihm 500 Prozent Erotik. Ihre Haare hatte sie hochgesteckt sodass nichts ihr vollkommenes Gesicht verdeckte. Sie lächelte sanft und kam in langsamen Schritten auf mich zu.

Mir hatte es die Sprache verschlagen. Mit so einem Erfolg hätte ich nie gerechnet. Ich rückte ihren Stuhl vor und ließ sie Platz nehmen. Ich servierte ihr das Essen und schenkte ihr ein wenig Rotwein ein.

Ich war völlig hin und weg. Das wunderbare Essen, die prickelnde Atmosphäre, meine Frau, alles war perfekt.

Ich spürte förmlich wie ihre Rehaugen über den Tisch wanderten und ihn Musterten und ich konnte letztendlich ein lächeln von ihren Lippen ablesen. Für mich war mein Ziel bereits erreicht. Ich hatte sie glücklich gemacht.

Die Zeit flog rasend davon, als wir uns angeregt unterhielten.

Sie erzählte mir von ihren Gefühlen während der Schwangerschaft und ihrer unbeschreiblichen Liebe zu mir. Balsam für meine Seele. Meiner Aufgabe als aufmerksamer Zuhörer kam ich voll und ganz nach, wobei sie mich mit ihren wunderschönen Augen so fesselte, dass mir nichts anderes übrig blieb als sie still anzusehen. Für wenige Augenblicke fing ich an zu Träumen.

Ich sah Lea wie sie vom Tisch aufstand, ihre Träger von der Schulter strich und mit heruntergelassenem Kleid im Schlafzimmer verschwand.

Doch eh ich weiterdenken konnte, riss sie mich auf liebevolle weise aus dem Traum. Ihre Fußspitze strich langsam an meinem Bein auf und ab. Auf die Frage, warum ich ihr nicht folge, brachte ich nur ein stotterndes „Entschuldigung“ heraus.

Lächelnd nickte sie nur und fuhr mit ihrem Fuß gefährlich hoch, was mich reflexartig zusammenzucken ließ. Ihr machte es anscheinend Spaß und hörte nicht auf es zu unterlassen. Langsam wurde es in meinem Schritt enger, doch meine Versuche es zu unterdrücken scheiterten kläglich.

Die Hitze stieg mir in den Kopf und ich öffnete den Krawattenknoten und den ersten Hemdknopf. Für sie schien es wie eine Aufforderung auszusehen, denn dank des kleinen Tisches bekam ich einen sinnlichen Kuss aufgedrückt. Durch das vorbeugen rutschte einer ihrer Träger von ihrer Schulter, den ich, um nicht als Lustmolch dazustehen, wieder an die richtige Position rückte.

Ihre weichen roten Lippen lösten sich von mir und sie sah mich mit einem fast strafenden Blick an.

Sie stand nun völlig auf und stellte sich neben meinen Stuhl.

Um nicht unhöflich zu erscheinen stand ich ebenfalls auf und sah sie fragend an. Ohne jedoch eine Miene zu verziehen schob sie beide Träger über ihre Schultern und das seidene Kleid fiel zu Boden. Auf Unterwäsche hatte sie versichtet.

Ich staunte nicht schlecht und begann sie sanft zu küssen. Vorsichtig umgriff ich ihre Taille die vor Hitze glühte.

Ihr ganzer Körper schien von innen zu brennen. Unsere Zungen verschmolzen förmlich und ich zog sie vorsichtig näher an mich heran um ihren Bauch nicht zu ein zu drücken. Ehe ich sie jedoch ganz an mir spürte, löste sie sich völlig von mir.

Sie ging nahm meine Hand und ging in Richtung Schlafzimmer. Ohne zu zögern folge ich ihr bereitwillig. Mein Körper zitterte bereits vor Aufregung, was mein Schatz jetzt wohl wieder vorhatte.

Als sie dann mit mir an der Hand, nach einem schien unendlich langem Weg, vor der Schlafzimmertür stand explodierte ich fast vor Nervosität. Meine Hose stand auch kurz vor dem Platzen, denn was mich jetzt bald zu erwarten hatte war klar. Lea ließ meine Hand los und öffnete die Tür.

Ich wusste nicht wie sie das hingezaubert hatte, doch das gesamte Zimmer war mit brennenden Kerzen übersät, die eine wunderbare Atmosphäre schafften.

Ich staunte nicht schlecht und ich bekam wieder einmal ein verheißungsvolles Lächeln zugeworfen. Lea legte sich auf das Bett, die Beine leicht gespreizt und den Rücken durchgedrückt, was ihren großen Bauch besonders zur Geltung brachte. Ihr wunderschöner Körper der durch das sanfte Licht vollkommener als je zuvor erschien, ließ mich tief schlucken. Ihr Körper schien das aufregende Licht aufzusaugen. In meinem Schritt spannte es sich bis zur Unerträglichkeit, aber ich sagte mir, „Besondere Momente erfordern besondere Taten“ und beschloss erstmal nur mein Hemd auszuziehen.

Ich stellte mich vor den Fuß des Bettes und fuhr mit meinen Augen an ihren aufgerichteten Schenkeln entlang. Ich konnte meinen Blick jedoch nicht von ihrer vollen Muschi lassen. Glänzend teilten sich ihre leicht angeschwollenen Schamlippen und gaben ihr Intimstes frei. Eine Gänsehaut durchfuhr meinen Körper und am liebsten wäre ich sofort auf sie gesprungen und….

Ihren Kopf hatte sie entspannt zurück gelegt und schien es zu genießen sich mir dermaßen zu offenbaren.

Meine Augen wanderten weiter über ihren großen Bauch und dem herausstehenden Bauchnabel, ihre großen Brüste lagen schwer auf ihrem Bauch, ihre dunklen Nippel ragten steil nach Oben. Alles an ihr strömte Erotik aus.

Länger konnte ich mich jetzt jedoch nicht mehr halten und stieg zu ihr ins Bett. Mit beiden Händen streichelte ich die Innenseiten ihrer Schenkel. Ob es die Lust war oder der Schreck über die Berührungen die sie zusammenzucken ließen? Langsam strich ich immer näher in Richtung Muschi.

Ich konnte es kaum noch erwarten das weiche heiße Lustfleisch zu fühlen und zu schmecken. Kreisend fuhr meine Zunge über die zarte Haut ihres Schenkels. Meine Hände fuhren unter ihr Becken, als ich mit meiner Zunge langsam anfing ihren Kitzler zu lecken. Mit meinen Händen zog ich ihr Becken näher an mein Gesicht und fuhr mit meiner Zunge durch ihre Lippen.

Sie war bereits sehr feucht geworden, was mich nur noch mehr motivierte.

Bald hatte ich mich zu ihrem Lustloch hin gearbeitet, wo ich in den vollen Genuss ihrer Süßen- Bitterkeit kommen durfte. Ein tiefen stöhnen verriet mir das ich auf dem Richtigen Weg war. Doch das genügte mir nicht und ich begann mit einer Hand ihren Kitzler zu massieren. Meine Zunge hatte sich bereits wieder von ihrem Venushügel gelöst, sodass meine Hand freien Spielraum hatte. Meine Finger waren bereits mit ihrem Lustsaft benetzt und drangen nun langsam in ihre Spalte ein.

Das heiße Fleisch umschloss mit angenehmer Enge die beiden Finger, die sich mit steigendem Tempo Ein und Aus bewegten. Als Lea jedoch heftiger zu Stöhnen begann, stoppte ich das Spiel und verstrich ihren Saft auf ihren Schamlippen und ihren Venushügel. Zu leicht wollte ich es ihr ja auch nicht machen.

Ich richtete mich auf und kniete mich neben sie. Ihre Augen waren immer noch geschlossen und ein lustvolles Schmunzeln prägte ihre Lippen.

Ich senkte meinen Kopf um ihre zarten Lippen zu küssen, doch bevor unsere Lippen sind berührte drehte sie ihre Kopf zur Seite. Verdutzt fragte ich mich was das sollte, aber wer sollte die Antwort geben? Sekunden später drehte sie sich dann ganz zur Seite und streckte mir ihren wunderbaren Po entgegen. Reine Provokation meiner Meinung. Ich öffnete meine Hose und zog sie aus. Eine Erlösung für meinen Schwanz, der sich nach nichts mehr sehnte als nach Freiraum.

Mit bestimmender Hand brachte ich meinen Schatz in die, für mich, Richtige Position. Die Hündchen Position.

Mit weit gespreizten Beinen kniete sie nun vor mir und präsentierte mir ihre triefende Muschi. Ohne Geplänkel glitt mein harter Schwanz in das Lustfleisch. Lea stöhnte tief auf, als ich ganz in ihr verschwunden war. Zügig steigerte ich mich und stieß immer schneller in ihre Spalte. Als ihr Stöhnen immer spitzer und lauter wurde, verlangsamte ich meine Stöße drastisch und quälte sie somit auf herrliche Weise.

Bei jedem Stoß drückte sie mir ihr Becken entgegen und unterstützte meine tiefen Stöße noch mehr. Es war ein herrlicher Anblick, wenn ihr weiches Loch offen blieb, als ich meinen Schwanz ganz heraus zog.

Ihren Kopf vergrub sie in das Kopfkissen während ich meinen Schwanz immer wieder langsam in ihre Spalte stieß. Lange hielt ich selbst das Spielchen nicht mehr aus und nach mehreren kräftigen Stößen spritzte ich mehrere Ladungen in ihre Muschi.

Auch Lea stöhnte laut auf und presste ihr Gesicht tief in das Kissen.

Ich ließ mich nur noch zurück auf das Bett fallen und atmete erstmal tief durch. Lea rührte sich nicht. Sie kniete immer noch mit gespreizten Beinen und halb liegend auf dem Bett. Trotz des gedämpften Lichtes, konnte ich das Sperma aus ihrer großen Spalte quellen sehn. Hatte es ihr nicht gereicht? Nachdem ich mich nach einigen Minuten wieder gefangen hatte, kniete ich mich, mehr oder weniger Stabil, hinter Lea und fuhr ihr, mit meiner Hand, über den geneigten Rücken.

Ich liebte ihre weiche zarte Haut und genoss es sie Stundenlang zu streicheln. Meine Blicke schweiften an ihrem heißen schweißgebadeten Körper entlang. Ihre Pobacken waren weit gespreizt, sodass ihr Poloch völlig frei lag. Ich begann mit meiner Zunge sanft über ihren Anus zu streichen. Anfangs zuckte sie noch zusammen, aber nach und nach wurde sie wieder entspannter und fing an tief zu atmen. Ich zog ihren Po weiter auseinander und versuchte mit meiner Zunge mir einen Weg zu bohren.

Es erregte mich unheimlich und auch mein Freund rührte sich wieder.

Ich musste es jedoch aufgeben, da kein Erfolg in Aussicht war mit meiner Zunge in sie einzudringen. Als mein Schwanz wieder in völliger Größe stand, war meine Aufgabe klar. Vorsichtig setzte ich meine Spitze auf ihren Anus und begann vorsichtig zu drücken. Es war ziemlich eng, doch durch meine Spucke war alles schön glitschig, sodass ich, wenn auch langsam, völlig in sie eindringen konnte.

Lea stöhnte bei jedem der tiefen Stöße laut ins Kopfkissen. Ich konzentrierte mich stark auf meine Bewegungen, schließlich wollte ich länger durchhalten als gerade. Gespannt beobachtete ich ihr sich öffnendes und schließendes Poloch.

Lea bäumte sich bei jedem tiefen Stoß auf und gab sich ihrer Lust vollkommen hin. Es war ein herrlich enges Gefühl wie mein Schwanz in ihren Po glitt. Doch meine Kräfte waren nicht unbegrenzt und ich fühle einen erneuten Orgasmus ankommen und begann mein Tempo zu erhöhen.

Kurz und ruckartig drang ich in ihren After ein und fast synchron steigerten sich Lea `s Lustschreie. Ihr Becken stieß sie mir fordert entgegen, was mir die letzte Konzentration raubte und ich mich in wenigen Schüben in ihrem Darm entlud.

Jetzt war ich am Ende. Ich kippte nur noch zur Seite und merkte nur noch wie es schwarz vor meinen Augen wurde.

Nach dem kleinen Black Out öffnete ich wieder meine Augen und sah das auch mein Schatz erschöpft auf der Seite lag.

Ich wollte mich noch aufraffen um ihr einen letzten Kuss geben, doch dazu war ich nicht mehr in der Lage. Ich merkte nur noch wie es Still um mich herum wurde und ich schlief ein.

Als ich wieder wach wurde, war es erst 3 Uhr morgens. Lea war auch eingeschlafen. Nackt lag sie auf dem Bett, die Beine angezogen und die Hände unter ihren Kopf gelegt. Ich war jedoch wieder unter den Lebenden und begab mich zuerst in die Küche.

Ein großes Glas Orangensaft half mir meinen unglaublich großen Durst zu stillen. Da mich die Langeweile packte beschloss ich schon mal den Tisch abzuräumen. Nachdem alles in der Spüle gelandet ist, kam doch die Müdigkeit wieder und ich stiefelte wieder ins Bett. Eine weile beobachtete ich Lea noch und streichelte ihren Bauch und ihre zarten Wangen. Irgendwann muss ich dann eingeschlafen sein.

Das Schicksal meinte es auch dieses Mal nicht gut mit mir, soviel war klar, als ein gleißender Sonnenstrahl mich aus meinen Träumen riss.

Halb blind versuchte ich mich zu orientieren. Das erste was ich fühlte, war Lea `s warmen Körper der an meiner Seite lag. Sie wurde natürlich vom Sonnenlicht verschont, Ironie des Schicksals. Nachdem ich mich halbwegs gefasst hatte, wurde meine Bestimmung wieder klar. Erstmal machte ich jedoch die Vorhänge zu. Wie fast jeden Morgen ging ich ins Bad um mich schnell frisch zu machen. Ich war immer noch vom Schweiß der letzten Nacht bedeckt und beschloss schnell zu duschen.

Rasch hatte ich mich dann fertig gemacht und stand in der Küche um meiner Liebsten das Frühstück zu machen. Leider bemerkte ich jetzt zu spät dass fast nichts mehr im Haus war. „Was nun großer Mann? „, fragte ich mich und suchte mir erstmal einige Orangen zusammen die ich zu einem Saft presste. Selbst davon war nicht mehr genug da und ich füllte den Rest der Karaffe mit Mineralwasser auf. Wenigstens gab es noch Brot und ein paar Früchte.

Nachdem das große Sammeln beendet war hatte ich das Tablett voll mit Quark, einige Erdbeeren, Bananen und dem Saft. Immerhin war das mal ein wirklich Gesundes Frühstück.

Das Tablett stellte ich auf meine Seite des Bettes und kroch wieder zu meinem Schatz. Sie schlief noch friedlich und bekam von all dem frühen Trubel nichts mit.

Trotzdem es bereits 12 Uhr war schlief sie wie ein Stein.

Hatte ich wohl doch gestern Nacht gute Arbeit verrichtet.

Um ihr das Aufwachen etwas zu versüßen, strich ich ihr mit einer Erdbeere über die Nase und wartete auf ein Augenblinzeln von ihr.

Nichts.

Die Erdbeere ließ ich über ihren Mund bis hin zu ihrem Hals wandern. Als ich mir ihren geschmeidigen Körper dabei so betrachtete, packte mich die Lust und ließ die Erdbeere weiter hinunter zwischen ihre Brüste wandern und umspielte damit ihre Nippel die sich wie von Zauberhand langsam aufrichteten.

Jetzt wollte ich die versüßte Beere jedoch selbst haben und ließ sie genüsslich in meinen Mund verschwinden.

Von Lea `s Seite aus gab es immer noch keine Regung und griff nach der nächsten Erdbeere. Dieses Mal wollte ich jedoch mehr und fing an mit der Erdbeere an ihren Beinen endlang zu fahren. Ihre Beine lagen übereinander, sodass ich Ihre süße Erdbeere nicht richtig zu Gesicht bekam. Erstmal aß ich die Erdbeere wieder selbst und frage mich dabei ob ich nicht….

Da ich schon immer jemand war der sich von seinen Gefühlen leiten ließ, überlegte ich nicht lange und drehte Lea `s Körper so, das sie auf dem Rücken lag. Ihre Beine winkelte ich an und spreizte sie so dass ich ein weiteres Mal in den bezaubernden Anblick ihrer angeschwollenen Muschi kam. Mit einer weiteren Erdbeere begann ich langsam an ihrem Schenkel endlang zu streichen. Ich konnte es kaum noch erwarten die Beere in Lea `s Saft zu tauchen und zitterte vor lauter Aufregung.

Vorsichtig wanderte ich mit der Erdbeere über ihren Kitzler und umkreiste in sanft. Mit einem Finger trennte ich die beiden Schamlippen und fühlte ob sie noch feucht ist. Einen Finger tauchte ich ein wenig in ihre Spalte und zog ihn benetzt, von ihrem Lustsaft, heraus. Ich freute mich wie ein kleiner Schuljunge und führte die Erdbeere weiter hinunter bis hin zu ihrem Loch. Ich kontrollierte noch kurz ob mein Schatz etwas davon mitbekommt, aber an ihren geschlossenen Augen und ihrem unbeteiligtem Gesichtsausdruck nahm ich an sie schläft noch.

Vorsichtig führte ich nun die Erdbeere in ihre Muschi ein und versuchte sie so großzügig wie möglich mit ihrem Saft zu benetzen. Ich erschrak tierisch als Lea plötzlich leise aufstöhnte und sich begann zu räkeln.

Mit einem Biss verschwand die Erdbeere schnell in meinem Mund. Bereits nach diesem einen mal war mir klar dass ich Süchtig geworden bin. Der Geschmack erregte mich ungemein und brachte ein wunderbares Kribbeln im Bauch.

Ob Lea etwas gemerkt hatte, oder es ein reiner Reflex war, wusste ich immer noch nicht. Es war jedoch wieder Still im Zimmer. Mein Schwanz war bereits wieder auf volle Länge herangewachsen und der Druck musste weg, soviel war mir klar. Auf die Wahrscheinlichkeit hin, dass Lea aufwachen würde, gab ich ihr einen langen Kuss und begann ihre Brüste zu streicheln.

Nach einer Ewigkeit öffnete sie dann ihre Augen. Blinzelt sah sie erst mich an und dann an ihren Körper, der immer noch in einer sehr eindeutigen Position war.

Als sie meinen Schwanz sah, grinste sie nur leicht und griff nach im. Langsam wichste sie ihn und massierte mit ihrer anderen Hand ihre Nippel die sich bereits voll aufgerichtet hatten. Nach einem kurzen Augenblick ließ sie wieder ab von mir und griff nach der Banane die auf dem Tablett lag. Mit einem sanften Lächeln drückte sie sie mir in die Hand und nickte verständnisvoll. Ich wusste zwar nicht was das Bedeuten sollte, aber ich fing jedenfalls an mit der Banane ihre Schamlippen zu reizen, was mit einem quieken quittiert wurde.

Ich legte mich nun genau seitlich neben sie, um ihre duftende Muschi genau sehen zu können. Lea blieb auch nicht tatenlos und begann ihren Mund um meine Eichel zu stülpen und sanft an ihr zu saugen. Ihre Zunge züngelte dabei wild um meinen Schwanz. Ich führte die Banane vorsichtig in ihre feuchte Spalte ein und begann sie zu drehen. Ihr Becken begann bereits nach einigen Malen zu zucken. Immer heftiger blies sie dabei meinen Schwanz.

Fast ganz verschwand die Banane in ihrer Muschi. Ein herrlicher Anblick. Als mir dann noch der Bitter- Süße Geruch in die Nase stieg war es um mich geschehen. Und spritzte ihr einige volle Ladungen ins den Mund. Sofort sah ich nach wie es um meinen Schatz geschehen ist.

Sie hatte fast alles geschluckt. Lediglich einige Tropfen Sperma rannen aus ihren Mundwinkeln. Anscheinend war es jedoch bei ihr noch nicht soweit, so zog ich die Banane langsam aus ihrer Muschi und legte sie erstmal zur Seite.

Mit meiner Mund sog ich nun an ihrem Kitzler und umspielte ihn mit meiner Zunge. Die Banane die jetzt völlig mit ihrem Saft voll war, ließ ich dabei um ihren Anus kreisen. Vorsichtig drückte ich sie in ihren Darm, der sie dank Lea `s Muschisaft ohne Widerstand aufnahm. Ich drückte sie soweit wie möglich rein und versenkte meine Zunge zwischen ihren Schamlippen. Lea wurde anscheinend durch die Banane so erregt, das gesamter Unterleib nach wenigen Minuten zu zucken begann und sich mit einem Male verkrampfte, in Begleitung mit einem lauten Schrei, war es für mich der Beweis.

Völlig entkräftet ließen wir beide uns zurückfallen und genossen die gemeinsame Lust und die neuen Erfahrungen.

ENDE

3507 Wörter

Feedback und Kritik ist dringend erwünscht.

Eine Weiterveröffendlichung oder Verlinkung ist dann genehmigt, wenn mir per E-Mail mitgeteilt wird wo die Geschichte veröffentlicht werden soll. Veränderungen am Text, die über die Formatierung hinausgehen sind untersagt.

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