Schwules Internat 2/10

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Die meisten hatten es auf Karim abgesehen und es dauerte nicht lange bis Karim jauchzte „iiiiiiiicccchhhhh kooooommmmeeeee. “

Sechs dicke Batzen Bubensaft spritzten aus seinem Prügel und schossen über seinen Kopf ins Gras und auf seinen Körper. Das war für die anderen das Signal. Bald hatten alle Jungs ihren Saft verschossen und es kehrte Ruhe ein. Ich hatte über dem Spiel der Jungs eine Latte bekommen und wusste nicht wie ich sie loswerden sollte.

Da riefen die Handwerker wieder zur Arbeit. Schlagartig fiel meine Latte in sich zusammen.

Die Arbeiten gingen zügig voran und bald war fast alles fertig. Die restlichen Arbeiten konnten erst nach Anbringen der Vorderwand ausgeführt werden.

Die Jungs zogen sich wieder an und wir marschierten zurück durch den Wald ins Internat und die beiden Handwerker fuhren die Lieferwagen zurück in die Fa. Wir hatten uns für den nächsten Morgen um 10:00 Uhr verabredet.

Sie wollten das nötige Material besorgen und dann die Hütte fertig bauen.

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Im Internat angekommen war duschen angesagt und in der Mensa gab es ein opulentes, warmes Abendessen.

Karim hatte mit seinem Vater beschlossen, dass er über Nacht im Internat bleiben sollte, damit er in der Früh etwas länger schlafen könne. Da Karims Zimmer noch nicht fertiggestellt war und auch in den anderen Zimmern noch renoviert wurde, nahm ich ihn mit in meine Wohnung.

Er konnte dort ja auf der Couch schlafen.

Wir machten noch ein wenig die Glotze an und sahen irgendeine Ratesendung.

Während des Programms wurde Karim immer müder, lehnte sich an mich und schlief letztendlich ein.

Wohin mit ihm auf die Couch ging ja jetzt nicht mehr, die hätte ich erst fertig machen müssen. Also schnappte ich mir der Knaben und legte ihn auf mein Bett, wo ich ihn bis auf die Unterhose auszog und zudeckte.

Ich zog mich auch aus und legte mich, ohne nachzudenken nackt wie immer, daneben. Wie Karim da so schlief wurde mir warm ums Herz. Jugendliche können noch so groß tun, wenn sie schlafen sind sie wie kleine Engel. Sanft streichelte ich sein Gesicht und drehte mich dann zum Schlafen um. Ich war kaum eingeschlafen spürte ich eine leichte Bewegung hinter mir und schaute mich um. Das lag Karim, die Decke bei den Füßen und die Hand in der Unterhose.

Er war dabei, tief schlafend seinen Schwanz zu wichsen. Ein leichtes Lächeln um den Mund wichste er munter drauflos.

Ich schaute nach ob er wirklich schlief. Er war komplett weggetreten. Um ihm sein Vorhaben etwas zu erleichtern zog ich seine Unterhose, die er eh nur noch halb anhatte, ganz runter. Dadurch konnte ich seinen Schwanz aus der Nähe begutachten. Ein gerades Teil von ca. 15 cm Länge und 3,5 cm dicke. Rhythmisch fuhr seine Hand den Vorhautlosen Stamm auf und nieder.

Ich stand auf, holte etwas Öl und tröpfelte etwas auf den Pint. Karims Bewegungen wurden aufgrund des Öls flüssiger. Bald sah ich, dass er es bald geschafft hat. Sein Sack zog sich zusammen, die Hoden zogen sich nach oben und der Schwengel wurde noch dicker. Da ich eine Sauerei im Bett vermeiden wollte, stülpte ich meinen Mund über seine Eichel um seinen Saft aufzufangen. Dann fing Karim an zu stöhnen, bewegte sein Becken rhythmisch auf und nieder und schoss seinen Bubensaft ab.

Ich konnte alles auffangen und schlucken. Es schmeckte vorzüglich nach <Knabe>.

Karims Pimmel fiel in sich zusammen und lag zum Schluss unschuldig auf seinem Sack. Sein Gesicht machte einen entspannten Eindruck und er drehte sich auf die Seite. Ich versuchte seine Hose wieder hochzuziehen, was mir nicht ganz gelang also deckte ich ihn lediglich zu.

Früh am Morgen wurde ich wach, Karim schlief immer noch und atmete ruhig. Ich ging duschen. Als ich zurückkam wurde Karim gerade wach und lächelte mich an.

„Ich hatte einen wunderschönen Traum, wir lagen wie gestern am See, die Jungs haben wieder an mir herumgespielt, solange bis ich abgespritzt habe. Schade, dass es nur ein Traum war. “

Fertigstellung und ein Wiedersehen

Er stand auf, dabei rutschte seine Unterhose auf die Füße und Karim stand mit prächtiger MoLa vor mir.

„Das war nicht nur ein Traum, Du hast Dich während des Traum selber gewichst“ klärte ich Karim auf.

Fragezeichen in seinem Gesicht „dann müsste ich ja überall kleben.

„Nicht zwangsläufig, denn ich habe es bemerkt und alles mit dem Mund aufgefangen, damit das Bett nicht versaut wird. “

„Echt jetzt“ fragte er erstaunt „und wie schmeckt mein Saft. Ich wollte immer selbst mal probieren aber es nie geschafft. “

„Schmeckt ausgezeichnet aber jetzt ab unter die Dusche, wir müssen gleich los zum Frühstück und dann zur Baustelle. Wir wollen doch heute fertig werden. “

Karim zog ab und zog sich anschließend an.

Nach dem Frühstück sammelten wir die Jungs ein und zogen los. Am Eingang zum See wurden wir schon von den beiden Handwerkern erwartet, sie waren etwas zu früh, wollten aber nicht alleine losgehen.

Es gab für alle was zu tragen und einer zog noch einen Karren, dessen Inhalt ich nicht erkennen konnte, hinter sich her.

Erstaunlich schnell waren die restlichen Arbeiten getan, ein dutzend Schrauben hier, ein paar Schrauben dort und das Schiebetor war einsatzbereit.

Während ich mit den Jungs rund um die Baustelle aufräumte, verschwanden die beiden Arbeiter im offenen Schuppen.

Nach einer Weile kamen sie wieder hervor. Der Ältere sprach mich an „wir zwei haben Herrn Sommer eine kleine Überraschung für Euch aus den Rippen gequatscht, kommt mal mit. “

Wir gingen alle zusammen zum Unterstand, als wir auf einmal ein leises Motorgeräusch hörten. Konnte aber nirgend wo etwas entdecken. Bis der Ältere einen großen Deckel, der mit Gras bewachsen war, hochhob.

Da sahen wir die Überraschung, ein relativ großes Stromaggregat schnurrte vor sich hin.

Da brach Jubel aus und mir gingen mehrere Lichter auf. Ich hatte es als normal angesehen, dass im Haus Stromkabel und Lampen installiert wurden, genau wie eine Wasserleitung, hatte mit aber keine Gedanken darüber gemacht. Jetzt kannte ich den Grund.

„Der Generator hat eine Dauerleistung von 8 KW, ist also mehr wie ausreichend. Die Abgasanlage wird durch einen 180L Wassertank geführt, erstens zur Abgaskühlung zum zweiten wird so das Seewasser, das durch eine Pumpe angesaugt wird, erwärmt“ dozierte er.

Ich bekam den Mund nicht mehr zu, war sprachlos, das war ja eine Luxushütte geworden.

Die beiden wollten sich verabschieden. Ich hielt sie zurück „kleinen Moment noch. Ich möchte mich auch im Namen des Internats bei Euch beiden für die Hilfe bedanken. “ Dabei drückte ich jedem einen 100€-Schein in die Hand. Erst wollten sie es nicht annehmen zogen dann aber mit dem Geld los.

Ich nahm mein Handy und rief Herrn Sommer an und bedankte mich auch bei ihm und lud ihn und die beiden Bauarbeiter zur Eröffnung der Hütte am Samstag ein.

Kaum hatte ich aufgelegt, klingelte das Handy und mir wurde mitgeteilt, dass Walter und Manfred mit den beiden Jungs in zwei Stunden aus Zypern zurück im Internat wären.

Ich trieb die Jungs zur Eile beim Aufräumen an und bald marschierten wir, beladen mit den Resten der Baustelle, zurück in Richtung Internat.

Zur angegebenen Zeit kamen unsere beiden Urlauber mit Christos und Michael im Internat an. Die beiden Jungs fielen mir sofort um den Hals.

Michael sagte „ist aber nicht warm bei Euch. “

Alle lachten und Hubert, der sie abholt hatte, kommentierte „uns läuft hier der Schweiß in Strömen und dem Knaben ist kalt. Verrückte Welt. “

Michael flüsterte mir grinsend ins Ohr „Christos und ich haben viel geübt. “

„Wir machen uns etwas frisch und treffen uns um 18:00 Uhr zusammen mit Arno im Büro, um Bericht zu erstatten“ sagte Manfred.

Ich zog mit Christos und Michael ab in meine Wohnung um sie einzuweisen.

„Für Christos habe ich das Gästezimmer hergerichtet und Michael schläft auf der Couch, bis sein Zimmer fertig ist“ erklärte ich den beiden.

Sie waren einverstanden. Christos ging mit seinem Gepäck in sein Zimmer und packte aus. Michaels Gepäck stellten wir in die Zimmerecke, er würde es erst auspacken, wenn er in sein Zimmer konnte. Er nahm nur die Wechselkleidung für die nächsten Tage aus den Koffern.

„Ich möchte duschen“ sagte Michael „ich auch rief Christos aus seinem Zimmer.

Michael zog seine Sachen aus und ging splitternackt mit wackelndem Hintern ins Bad. Etwas später kam er genauso aber frisch geduscht wieder raus. Stellte sich mitten ins Zimmer und wedelte mit seinem Schwanz, der mittlerweile fast steif war.

Fortsetzung folgt

Wie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.

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