Das Internat 04

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4. Die Schule füllt sich

Ilka erwachte erquickt. Der heutige Tag würde spannend werden. Zum einen würden heute und morgen die Schüler eintreffen, zum anderen würde das Internat nun seinen Regelbetrieb aufnehmen.

Die Lehrerschaft trat um 07:30 zur ersten Konferenz an. Mister Mc Gwendor verteilte Listen für jeden. Ihre Aufgabe bestand darin, in vorwiegend mit den Eltern, in Einzelfällen auch mit den Mündeln, geführten Gesprächen noch einmal die Ziele abzugleichen und gegebenenfalls zu konkretisieren.

Zum ersten Mal machte Ilka sich Gedanken darüber, dass sie unter ihrem Rock nackt war. Nicht dass dieses Gefühl unangenehm war, denn selbst der wollende Schottenrock war von einer Qualität, die kein unangenehmes Kratzen hinterlies, nein, die Tage vorher hatte sie sich darüber keinen Kopf gemacht, irgendwie war man ja unter sich gewesen. Nun aber galt es, wildfremden Menschen zu begegnen und der Gedanke `Wenn die wüssten…` ließ in ihr ein Prickeln aufwachsen, das sie nicht ohne Lust als `verrucht´ identifizierte.

Jeder der Lehrer hatte nun auch sein Büro zugewiesen bekommen, wie alles in Black Mannor von ehrwürdiger Größe. Neben dem Schreibtisch fand sich eine geräumige Besprechungsecke. Der Raum war altenglisch möbliert, mit einer umfangreichen Büchersammlung ausstaffiert, selbst ein Kamin fehlte nicht. Der Eindruck war gediegen. Ein Raum in dem man sich wohl fühlen konnte.

Die Eltern hatten recht genaue Zeiten für die Vorstellung der Schüler bekommen, die Lehrer würden heute und morgen jeder rund 10 Gespräche zu absolvieren haben, man konnte sich also Zeit nehmen.

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Pünktlich um 09:00 klopfte es und das erste Elternpaar traf mit seiner 16-jährigen Tochter ein.

Es war ein sehr distinguiert wirkendes Paar, eine konservativ flotte Frau Anfang vierzig und ein steifer Bilderbuchbrite als dazugehöriger Mann. Beide waren konventionell aber sichtbar teuer gekleidet. Das Mädchen, Carol, wirkte recht aufgeschlossen, stand aber unter der Fuchtel der Eltern und verhielt sich ausgesprochen brav und zurückhaltend.

„Ich darf Sie an Black Mannor herzlich willkommen heißen,“ eröffnete Ilka das Gespräch freundlich, bat sie in der Besprechungsecke Platz zu nehmen und wandte sich zunächst Carol zu.

„Na, und Du? Freust Du Dich schon auf die Zeit bei uns? Es wird Dir gewiss gefallen,“ und hatte damit bereits den ersten Fehler gemacht. Es war zu spüren, dass es dem Vater nicht passte, dass sie die Tochter sogleich in den Mittelpunkt gestellt hatte. Er räusperte sich vernehmlich.

„Das ist nicht sehr relevant, Miss,“ sagte er in einem tiefen Basston verhalten, „unsere Tochter ist hier, um etwas für das Leben zu lernen.

Natürlich soll es ihr auch gefallen, aber das steht nicht im Vordergrund!“

„Gewiss, auch für das Institut steht das Erreichen Ihrer Ziele fraglos an erster Stelle,“ versuchte Ilka vorsichtig die Kurve zu bekommen. Sie schlug die Unterlagen auf.

„Ich schlage vor, dass wir zunächst einmal die Daten abgleichen und ich mich dann mit Ihnen über Ihre speziellen Wünsche Ihre Tochter betreffend unterhalte,“ setzte sie freundlich hinzu. Sie verlas die persönlichen Daten, die die Eltern der Schule übermittelt hatten und stellte wieder einmal fest, wie gründlich das Institut bei der Erhebung vorgegangen war.

Es fehlte keine Angewohnheit oder Marotte, nicht die Lieblingsbücher oder –spiele, bevorzugte Speisen und Getränke, selbst die Körpermaße waren von einem Schneider erhoben worden. Zum Glück stimmten alle Daten überein, was der Vater mit Wohlgefallen zur Kenntnis nahm.

„Bitte teilen Sie mir nun mit, welche Vorstellungen Sie zu den Zielen Ihrer Tochter haben?“ forderte sie das Paar auf. Doch schon wieder falsch formuliert.

„Sie meinen, welche Ziele wir für unsere Tochter haben, wenn ich mich nicht irre,“ erwiderte der Vater wieder mit hoch gezogenen Brauen.

„Gewiss, Sir, aber ich hoffe doch, dass es eine Zielkongruenz zu denen Ihrer Tochter gibt?“

„Wie ich schon sagte, ist das recht irrelevant!“ betonte der Mann.

Carol saß die ganze Zeit unbewegt, aber keineswegs verängstigt dabei. Offenbar war sie diesen Ton ja wohl auch gewohnt.

„Nun, dann lassen Sie es mich bitte anders ausdrücken, welche Vorstellungen haben Sie von dem, was Ihre Tochter bei uns lernen soll.

Was nun folgte, war einigermaßen normal. Sie hörte, dass sich die Eltern letztlich einen vernünftigen Schulabschluss wünschten. Die Mindestdurchschnittsnote wurde benannt. Sie gingen die einzelnen Fächer durch und eigentlich hätte Ilka erfreut sein müssen, dass es noch Eltern gab, die sich so dezidiert mit der Zukunft ihres Kindes auseinander setzten.

„Welchen Berufswunsch haben Sie für Ihre Tochter?“

„Einen Beruf muss sie nicht zwingend ergreifen, wenn, dann etwas soziales.

Mädchen werden doch eh geheiratet,“ erwiderte der Vater nun. „In erster Linie soll sie ihrem späteren Mann eine repräsentative, sprich gebildete Ehefrau sein, den Hausstand in den Griff bekommen können und eine gute Ehefrau werden,“ erläuterte er weiter.

„Darf ich nach Ihren Vorstellungen von einer guten Ehefrau fragen?“

„Sie müssen wohl sogar,“ erwiderte er, „nun, sie muss Gehorsam lernen, denn den wird sie ihrem späteren Mann gegenüber zu erbringen haben.

Sie wird lernen müssen, ihn in jeder Hinsicht zufrieden zu stellen und ihm gegenüber Großmut walten zu lassen. „

Die Mutter ergriff nun das Wort, weil sie die fragenden Augen von Ilka sah.

„Damit meint mein Gatte, dass es nur natürlich ist, wenn Männer einmal außereheliche Lustbarkeiten finden. Da ist für die gehorsame Frau Großmut angebracht. Zugleich soll die Frau ihrem Gatten aber auch an sich binden können, da ist Liebeskunst und keine falsche Scham angebracht.

Zu guter Letzt hat sie ihm in Allem gehorsam zu sein und wird akzeptieren müssen, dass er das Recht hat, sie gegebenenfalls zu zügeln!“

Wow, was für ein Einblick in das Eheleben der vor ihr sitzenden Menschen. Und wie antiquiert Ilka diese Auffassung vorkam. Doch dazu passte nun eindeutig die gestrige Lektüre.

„Darf ich fragen, wie weit wir in den Gehorsamübungen gehen dürfen?“

„Wenn das Mädchen nicht spurt, dann bedarf es der Disziplinierung.

Ich weiß, dass Ihr Haus die Leibesstrafe pflegt, gerade deshalb haben wir es ja auch ausgesucht. Selbstverständlich ist diese gegebenenfalls auch in voller Härte anzuwenden, wie soll das Mädchen sonst etwas für das Leben lernen? Mit voller Härte meine ich, wenn es erforderlich scheint, auch bis blutige Striemen entstehen. Ich möchte allerdings keine Narben sehen, das würde ihren Marktwert mindern!“

„Was die Liebeskunst angeht, haben wir einen Kurs in Ehehygiene. Wie weit darf das Institut Ihre Tochter dort ausbilden?“

Wieder war es nun die Mutter, die antwortete:

„Soweit wie möglich bitte,“ formulierte sie zunächst diffus.

„Waren sie schon beim Schularzt, ich habe noch keine Unterlagen darüber. Ist ihre Tochter noch Jungfrau?“

„Aber gewiss doch!“ erwiderte der Vater erstaunt.

„Darf die Jungfernschaft in dem Kurs angetastet werden?“

Die Eltern zögerten, sahen einander tief in die Augen. Nach einem kurzem Augenblick des Überlegens antwortete die Mutter:

„Wir halten uns trotz des Eindrucks, den sie haben könnten, für ein ein modernes Paar.

Die Mädchen heute gehen doch oft nicht mehr jungfräulich in die Ehe, zumindest kann ich mir vorstellen, dass ihr späterer Mann sie noch vor der Hochzeit sexuell bedrängen wird, schließlich sieht sie ja auch niedlich aus. Es ist dann vielleicht von größerem Wert, wenn sie ihn – natürlich wenn es überhaupt zum Äußersten kommen sollte, und dann natürlich so spät, wie möglich – davon überzeugen kann, welch gute Wahl er getroffen hat. Wenn es soweit kommen sollte, dann soll sie ihn auch die Engel singen hören lassen! Mit einer guten Ausbildung gelingt ihr das ja vielleicht auch, ohne gleich die Jungfernschaft aufgeben zu müssen, was vorzuziehen wäre.

Aber dennoch, wenn es also der besseren Ausbildung dient, ist ihre Jungfernschaft verzichtbar!“

„Wir wären eigentlich am Ende angelangt, haben Sie noch Wünsche an das Haus?“

Wieder die Mutter:

„Darf ich fragen, ob sie im Sport auch besonderen Wert auf Beckenbodengymnastik legen?“

„Wenn Sie es wünschen, gewiss. Warum fragen sie?“

„Nun, eine Frau kann diese spezielle Gymnastik doch hervorragend ihrem Mann zukommen lassen, unabhängig davon, dass sie sehr gesund ist.

Ich wünsche, dass sie meine Tochter intensivst darin trainieren. „

„Wir werden alles zu Ihrer Zufriedenheit ausrichten. Sie können Ihre Tochter noch in ihr Zimmer begleiten und sich dort von ihr verabschieden,“ entließ sie die drei, klingelte nach dem Hausboten, der sie zu dem Zimmer geleitet.

Puh, wenn ale Gespräche so liefen?!

Und sie liefen tatsächlich alle so oder ähnlich ab. Die Eltern einte, dass sie sehr konkrete Vorstellungen hatten und sich um die Erziehung ihrer Sprösslinge Gedanken machten.

Die Motivationen wurden unterschiedliche vorgetragen, die einen wollten gute Christenmenschen aus ihren Kindern machen, andere sie auf das harte Leben vorbereiten und zu durchsetzungsfähigen Menschen erzogen wissen, wieder andere wollten sie zur Freiheit in Gehorsam erzogen wissen – aber bei allen lief es darauf hinaus, dass die Kinder in Wirklichkeit nichts zu melden hatten. Sie waren bei den Gesprächen anwesend, aber nur, um den Willen der Eltern so noch einmal genau mitzubekommen. Gleichwohl schienen die meisten Kinder nett zu sein.

Alle Eltern des heutigen Tages vereinbarten die Ausübung von Leibesstrafen bei Regelverstößen, alle wollten eine Ausbildung in Ehehygiene. Allerdings, ein Paar bestand auf den Erhalt der Jungfernschaft. Beckenbodengymnastik war sehr gefragt, sie würde sie in ihr Sportprogramm mit Priorität einfügen müssen.

In der abschließenden Konferenz um 18:00 Uhr wurden die Erhebungsbögen zusammengetragen. Mister Mc Gwendor räusperte sich:

„Nun, der erste Tag ist erwartungsgemäß gut gelaufen.

Ich habe allerdings in den Abschlussgesprächen mit den Eltern in Erfahrung gebracht, dass Sie Miss Ilka und Sie Miss Brigitte, wie die Ergebnisse zeigen, zwar das Ziel zufriedenstellend erreicht haben, aber die Schule im Ton und Stil nicht immer hinreichend würdig zu vertreten verstanden. Ich bitte die Konferenz eine Bestrafung festzulegen. Vorschläge?“

Zack, da hatte Ilka es wieder. Ihre mangelnde Devotheit den Eltern gegenüber und der Versuch, die Kinder in die Gespräche mit einzubeziehen.

Sie hätte nicht gedacht, dass im Abschlussgespräch auch sie schon wieder auf dem Prüfstand gestanden hatte.

„Vollziehende sollen Mark und Sven sein und sie sollen selbst einen Vorschlag zu dem Maß machen,“ wurde eingebracht.

„Mark, sie übernehmen Miss Ilka. Ihr Vorschlag?“

„20 Stockschläge auf das Gesäß?“

„Nun, Sie beginnen das Schuljahr sehr milde, Nehmen Sie noch 10 auf die Brust mit der Reitgerte hinzu! Sven, für Brigitte verdoppeln Sie, denn Sie hat sich weit weniger würdig erwiesen,“ bestimmte Mister Mc Gwendor.

„Austragungsort?“

„Beim ersten Mal in dieser Runde schlage ich bei mir vor,“ schlug Mark vor. Ilka nickte stumm.

„Sven?“

„Ich schließe mich dem Vorschlag an,“ auch Brigitte nickte.

„Nun denn, um 20:30 Uhr wird Lady Sonia das Ergebnis inspizieren. „

Damit wurde die Konferenz aufgehoben, man begab sich zum gemeinsamen Abendessen, welches Ilka in Erwartung der unerwarteten kommenden Strafe mit nur wenig Appetit oder Genuss zu sich nahm.

Nach dem Essen suchte sie zunächst ihr eigenes Zimmer auf, um sich frisch zu machen und stellte sich dann wie ein Opferlamm Mark bei Mark ein.

Mark erwartete sie bereits. Ein zu ihrem vergleichbarer Strafbock stand mitten im Raum, der obere Teil des Prangers war einladen hochgeklappt.

„Möchtest Du mit Deiner Brust beginnen oder mit Deinem Po?“ ließ er ihr die Wahl.

Sie zog zum `Warmwerden` ihren Po vor.

„Dann darf ich Dich bitten, zumindest Rock und Bluse abzulegen,“ was sie gehorsam auch sofort umsetzte.

Sie beugte sich in die Rundungen des Prangers, stand so tief gebückt, als die oberen Teile einrasteten und sie so an jeglicher Flucht oder Ausweichbewegung hinderten. Ihre Brust schob sich aus dem Mieder und baumelte stramm herunter.

Mark nahm sich die Freiheit heraus, ihren Po zunächst abzutatschen und zu zwicken, zum Vorbereiten, wie er sagte.

Dann griff er zu einem langen Rohrstock, ließ das Instrument mit unheimlichen Geräusch ein paar Male leer durch die Luft schwirren, um es dann auf dem oberen Teil ihres Gesäßes quer über beide Backen zu legen, so als wolle er in aller Ruhe Maß nehmen. Anders als die bisherigen Bestrafungen bei Mister Mc Gwendor, die eher geschäftsmäßig abgelaufen waren, verzögerte Mark sein Handeln, kostete seine Rolle aus und ließ sie erst einmal ordentlich zappeln.

Zack, knallte der erste Schlag kräftig über beide Backen. Wie das brannte! Ilka schrie leicht auf, zu unerwartet war dieser Schlag bei all dem Kasperkram vorher gekommen.

„Schade,“ sagte Mark, „ich werde Dich knebeln müssen!“ Er verschwand in der Kammer und kam mit einem breiten Lederriemen zurück, in dessen Mitte ein roter Gummiball verankert war. Diesen schob er ihr in den Mund und zog den Riemen hinter ihrem Kopf stramm.

Ihr Mund war nun recht weit geöffnet, zum Glück hatte der Ball ein Loch, so dass sie zumindest nicht beim Atmen sehr behindert wurde.

Zack, traf sie der nächste Schlag. Wieder diese Hand auf ihrem Po, die dem aufschwellenden Striemen fast zärtlich nachspürte, um dann schließlich doch noch zu zwicken. Die Bestrafung zog sich durch die langen Pausen hin, Ilka wusste nie so recht wann der nächste Schlag tatsächlich kam und stellte für sich fest, dass dies irgendwie noch gemeiner war, als die Betstrafungen der Vortage.

Zwischen den letzten fünf Schlägen nahm sich Mark zudem die Frechheit heraus, nicht mehr nur ihren Po zu befingern. Seine Hand glitt tiefer, tastete sich über ihren Anus. Sie hielt die Beine geschlossen, er befahl ihr sich zu spreizen. Zögerlich kam sie dem nach. In der nächsten Pause wölbte sich die Hand knetend über ihre Scham, in der darauf folgenden fuhr zusätzlich ein Finger durch ihren trockenen Schlitz. Nach dem nächsten Schlag pausierte der Finger auf ihrem Kitzler und begann dort ein klopfendes Spiel.

Nach dem letzten Schlag kehrte die Hand zurück zum Kitzler, zu ihrem eigenen Erstaunen bemerkte Ilka, dass die Hand sie durchaus erregte und ihre Scham nur zu bereit war, wenn auch spärlich, Säfte zu fließen zu lassen. Die Hand fuhr kurz, nur ganz flüchtig, in ihre Vagina ein, gerade so, als wolle sie den Feuchtigkeitsgrad prüfen.

Mark öffnet den Verschluss.

„Ich darf Dich nun bitten, Dich auf die Liege zu setzen, mit dem Rücken zum Pranger und beide Arme nach hinten darüber hängen zu lassen, so dass Du die Stangen zwischen den Achselhöhlen hast.

Wenn Dir das Sitzen schwer fällt, nun, die Reihenfolge hast Du Dir selbst ausgesucht,“ setzte er fast entschuldigend hinzu. Nun, er hätte sie auch beraten können, aber das schien nicht zum Spiel zu gehören.

Sie tat wie geheißen. Tatsächlich war ihr Po wenig begeistert, ihr Gewicht auf der Bank tragen zu müssen. Breitbeinig saß sie auf dem Brett, die Arme hinten übergelegt. Mark holte zwei Ledermanschetten, befestigte diese an ihren Handgelenken und fixierte sie an den Beinen des Gerätes.

Die Armen waren nun straff nach unten gespannt, ihr Oberkörper dadurch weit aufgebogen. Ihre Brüste stachen weit nach oben ab und eröffneten ihm so ein wunderschön zu erreichendes Zielgebiet. Ihre Beine bekamen ähnliche Manschetten und wurden weit nach hinten gespannt. Ihr blieb kaum Bewegungsspielraum, aber genau das war ja auch der Zweck der Fesselung..

Mark griff ihr zwischen die Beine, wärmte ihren Kitzler ein wenig auf. Trotz ihrer misslichen Lage musste sie feststellen, dass ihr Kitzler sie erneut verriet und dem fordernden Finger gerne weiter entgegengestrebt wäre, doch das ließ ihre Lage nicht zu.

Mark wandte sich nun ihren Brüsten zu. Beidhändig übte er sich eine zeitlang in einem regelrechten Tittengrabbeln, griff dann ihre Warzen mit Daumen und Zeigefinger und hob ihre Brüste daran an, zog sie in die Länge. Er war dabei einigermaßen vorsichtig, und auch ihre Warzen verrieten sie und begannen sich zu versteifen. Doch das hätten sie besser unterlassen sollen, denn nun griff er zur Reitgerte und der erste Schlag traf genau auf die steil erhobene Warze der rechten Brust.

Hätte sie den Knebel nicht im Mund gehabt, Ihr Schrei wäre laut durch das Haus gedrungen. Wieder spürte sie seine Hand zwischen ihren Beinen, ganz so als wolle er sich auf ihrem Kitzler für die Misshandlung ein Stockwerk höher entschuldigen. Die Hand verließ sie kurz, mit fiesem Geräusch grub sich die Gerte in ihre linke Brust. Wieder hatte die vorwitzige Warze, nun längst schon wieder weit weniger steif als eben noch, den Schlag entgegen

nehmen müssen.

Ilka bedauerte nun, nicht auch das Mieder ausgezogen zu haben, aber das hatte Mark nicht befohlen. Zwar hatten sich die Brüste aus den Schalen gelöst, trotzdem bot das Mieder einen zusätzlichen Halt und dieses Widerlager ließ kein Ausweichen zu.

Wieder kehrte die Hand auf ihren Kitzler zurück. Mark trieb dieses Spiel mit einer großen Gelassenheit und langen Pausen, in denen er mit offensichtlicher eigener Lust der Seidigkeit ihrer Scham immer frecher nachzuspüren begann, bis die Strafe abgearbeitet war.

Er befreite sie. Mit tränennassem Gesicht hockte sie noch immer breitbeinig auf der Bank, bis er ihr auch die Fußfesseln abgenommen hatte. Zuletzt löste er den Knebel.

„Es ist üblich sich zu bedanken,“ forderte er sie auf.

„Ich danke für die Bestrafung,“ glaubte sie, die richtige Formel gefunden zu haben. Doch das war nicht das richtige Zauberwort. Die Sitten, an die sich nun gewöhnen musste, waren offensichtlich härter.

„Nein, das reicht nicht. Du hättest Dich mir nun freiwillig anbieten müssen. Das hast Du unterlassen, diese Unterlassung werde ich sofort bestrafen. “ Er ging in den Schrank, kam mit einem silbernen Plug zurück, der sich am Ende stark verjüngte und mit einer Platte versehen war.

„Steh auf und beug Dich vornüber!“ befahl er ihr. Um nicht noch mehr Fehler zu machen, gehorchte sie einfach. Sie fühlte die Spitze sich ihren Anus nähern.

Der Druck auf ihn nahm zu und sie begann zu murren.

„Kannst Du ihn nicht wenigsten befeuchten?“ bat sie.

„Es ist nicht üblich, dass Du Wünsche äußern kannst, aber wenn Dein Vötzchen etwas hergibt, dann sei es so!“ Die Spitze wanderte tiefer und fuhr in ihre Vagina ein. Nicht dass sie nun bereits nass gewesen wäre, aber immerhin war wenigsten ein dünner Feuchtigkeitsfilm auf die Spitze des Plugs zu zaubern.

Wie gut wäre es jetzt gewesen, wenn sie sich seinen Händen auf ihrem Kitzler stärker hingegeben hätte, doch sie hatte ihren Kitzler sogar still des Verrates gescholten. Nun, das würde sie jetzt wohl offensichtlich büßen, sich aber für ein nächstes Mal merken müssen.

Der Plug bohrte sich tiefer in ihren Anus, sie biss sich auf die Lippen, um nicht schon wieder geknebelt zu werden. Doch letzten Endes versank er bis zum Abschlag in ihr, nur mehr von der Platte am Platz gehalten.

Damit wurde der Druckschmerz auch wieder erträglich. Markus hob seinen Rock hoch, auch er trug keine Unterwäsche. Als nächstes spürte sie, wie sein Schwanz an ihrem Vötzchen anklopfte, ein paar Mal durch den Schlitz auf und ab gezogen wurde und dann mit einem einzigen schmerzhaften wuchtigen Stoß seinen Weg in ihre Vagina bahnte. Dieser Verkehr machte Ilka dieses Mal noch wenig Spaß. Ihr Brüste schmerzten höllisch, der Arsch brannte außen, innen verbrannte sie der Plug und nun begann dieser stramme Bursche zusätzlich ihr noch recht trockenes Vötzchen zu erobern.

Doch auch dies ließ sich steigern, als Marks Hände ihren eben noch gepeitschten Busen fanden, und diese herabhängenden Glocken kräftig zu läuten begannen. Marks Stöße wurden härter und, für sie selbst überraschend plötzlich, unerwartet und dafür um so heftiger, begann Ilkas Körper ganz von alleine zu reagieren. Heiße Blitze der Lust stiegen aus Scham und Brust empor, der Schmerz, eben noch empfindlich abgelehnt, verdrehte sich rasend schnell zu einem Quell der Lust. Mark brauchte nur mehr wenige Stöße, um ihr seine heiße Ladung in die Vagina zu schleudern.

Doch, so schnell und heftig war sie selbst auch noch nie zu einem Orgasmus gekommen, ließ ihre Schleusen dammbruchartig brechen, und Ilka zitterte auf einer Welle der Lust den beiden Pfählen in ihrem Unterleib, dem toten wie dem so überaus fleißigen lebendigen, voller geiler Inbrunst entgegen.

„Danke,“ keuchte sie, brünstig diesmal, „Danke für diese Belehrung. „

Noch bevor Mark sich aus ihr zurückgezogen hatte, klopfte es an der Tür.

Er verließ sie, eine Leere in ihrer Vagina hinterlassend, die den herrlichen Schwanz zurücksehnte.

Lady Sonia betrat den Raum.

„Bücken, meine Liebe“ sagte sie nur. Ilka kam dem sofort nach, breitbeinig vornüber gebeugt stand sie im Raum umfasste mit den Händen ihre Fußgelenke.

Sie spürte die Hand der Lady auf ihren Striemen, die diese zu zählen und hinsichtlich des Maßes der Schwellung zu prüfen schien.

Die Hand prüfte auch den Sitz des Plugs.

„Umdrehen und Brust raus,“ herrschte sie sie als nächstes an. Wieder folgte Ilka. Die Hände der Lady setzten ihre Prüfung auf ihrem Busen fort.

Als nächstes griff sie Ilka voll in den Schritt, zwei Finger fuhren ansatzlos in ihre Vagina ein und kamen verschleimt wieder an das Tageslicht. Prüfend schaute die Lady die Finger an.

„Nun, offensichtlich haben sie sich auch artig bedankt, wie es sich gehört.

Ablecken!“ damit hielt sie ihr die Hand an den Mund und Ilka säuberte die Finger mit ihren Lippen.

„Ich bin zufrieden, die Strafe gilt als vollzogen,“ fällte sie ihr Urteil, „Zehn auf den Busen war ausgemacht, ich finde nur fünf auf jeder Brust, doch die dafür um so kräftiger, das nächste Mal werden wir präzisere Abmachungen treffen!“ Damit verließ sie wieder den Raum.

Mark wandte sich ihr zu.

„Lass mich kurz aufräumen, dann werde ich Dich salben, wenn Du willst. Den Plug kannst Du jetzt auch wieder entfernen,“ sie wollte, doch das mit dem Plug war gar nicht so einfach, viel zu jungfräulich war ihr Schließmuskel noch. Doch mit allerhand Gestöhn und Marks Hilfe gelang auch diese Operation.

Sie waren zu den Salben und damit der großen Liege im Badezimmer umgezogen. Wie gut taten nun die sanft reibenden und massierenden Hände auf ihren Schlachtfeldern.

Gründlich war Mark dabei, und die wohltuende Wärme schritt einfach weiter auf eine lustvolle Hitze zu.

„Wir haben jetzt die Wahl. Wir können in den Saunabereich – oder bleiben hier?“ schaute er sie fragend an und setzte, als sie nicht sofort antwortete, hinzu,„ich hätte nichts dagegen heute zunächst hier zu bleiben. „

Mark warf seine Sachen ab, setzte sich auf die Liege, Ilka kniete sich auf den Boden davor und nahm ohne Umschweife den noch immer halbschlaffen Lümmel in den Mund.

Verwundert stellte sie fest, dass sie der Geschmack ihrer gemeinsamen Säfte auf seiner Stange ihr köstlich vorkam und ihr das Wasser in ihrem Mund und ihrer Votze erneut zusammenlaufen ließ. Ihre Hand stahl sich zu ihrem Kitzler und bereitete ihn für die nächste Schlacht vor. Erregend nahm sie den männlichen Geruch war, erregend auch, wie der Schwanz in ihrem Mund an Umfang zuzunehmen bereit war. Tief stülpte sie sich auf den Pfahl, rieb die Nille immer wieder am innern ihrer Wangen, nahm in längs und quer, war mit Inbrunst bei der Sache.

Sie setzte ihre Zähne ein, und beknabberte ihn wie einen Maikolben, nur um ihm dann wieder in ihrem Mund eine heiße, saugende Höhle zu bieten. Mark grunzte längst genüsslich. Ihre andere Hand knetete seinen Sack, schlüpfte zu seinem Anus und fuhr dort wieder ein. Mark bog seinen Rücken tief auf und stöhnte brünstig.

Ilka zog sich zurück, stand auf und legte sich an den Rand der Liege. Sie zog die Beine an und bot nun den Anblick eines gestrandeten Frosches, aber in dieser Stellung klaffte ihre längst willige Votze weit und erwartungsvoll auf und streckte sich Mark sehnsüchtig und um Füllung bittend entgegen.

Mark enttäuschte sie nicht. Mit einem einzigen Stoß versenkte er sich in ihr, dieses Mal ein glitschiges Vötzchen vorfindend, welches seinen Stöße engagiert entgegen arbeitete. Eng lag sie um diesen wuchtig arbeitenden Pfahl in ihr an, hieß jeden Stoß und jede rührende Beckenbewegung willkommen, weit zog er bei jedem Stoß die gedehnten inneren Schamlippen heraus, um sie beim Einfahren tief mit einzustülpen. Die Stöße wurden immer ausholender, er verließ sie jetzt jedes Mal vollständig, nur um mit um so größerer Wucht beim Wiedereintritt ihre Schamlippen auseinander zu reißen und sich bis zum Anschlag ihrer Gebärmutter in ihre heiße, enge Glitschigkeit hinein zu fressen.

Längst stöhnte nun auch Ilka jedem Stoß auffordernd entgegen, erwartete das kräftige Aufgespaltenwerden mit unbändiger Gier. Herrlich, dachte sie bei sich, das ist wohl darunter zu verstehen, wenn Männer davon sprechen eine Schlampe aufzureißen.

Der Schwanz rutschte ab. Er war so wuchtig geführt, dass er ein Loch tiefer gleich ein ganzes Stück versank. Ilka verspürte einen stechenden Schmerz, zu unerwartet war dieser Angriff gekommen, doch zugleich war er von einer sehnsuchtsvollen Süße.

Der Rammbock kam wieder, begleitet von neuem stechenden Schmerz, sank schon ein Stück tiefer und schon wenige Stöße weiter, war auch ihr von dem Plug vorgedehntes Arschloch nun peinvoll vollständig erobert. Doch süß war dieser Schmerz, so süß – und ein Gefühl der Füllung vermittelte dieser nun in ihrem Darm werkelnde Bursche, so stramm, so köstlich. Der Schwanz verließ das Loch mit einigen Mühen, so fest versuchte ihr Muskel ihn am Platz zu halten, um sofort wieder ihr Vötzchen aufzuspalten.

Von da ab wechselte der Pfahl bei jedem zweiten Stoß das Loch und dieser Wechsel trieb Ilka grelle Spiralen in das Hirn. In ihrem Unterleib sammelte sich eine Explosion, die immer weiter aufstieg und ihr einen Orgasmus bescherte, der sie an den Rande einer Ohnmacht zu schleudern schien. Mark zog sich zurück und in hohem Bogen spritzte er seine Soße über ihren Bauch und ihre Titten.

Grunzend sank er neben Ihr auf der Liege zusammen.

„Was bist Du nur für eine herrlicher Fick,“ gab er heiser und außer Atem von sich. Genussvoll cremte er ihren Titten mit seiner Sahne ein.

Ilka kam langsam wieder an die Oberfläche zurück. Sie hatte diese Begegnung so nicht vorausahnen können, war nun aber doch froh, dass sie vorhin beim Frischmachen auch gleich einmal einen Miniklistier ausprobiert hatte. Wenigstens musste sie sich nun um eine mögliche Infektion wenig Gedanken machen.

Eine Zeit lang lagen sie nur still nebeneinander, Ilka hatte den abschwellenden Schwanz von Mark in die Hand genommen und wichste fast gedankenverloren sanft die letzten Schleimspritzer aus der Röhre.

Mark setzte sich wohlig stöhnend auf.

„Noch Lust auf eine Runde Abhängen im Pool?“

Kräftiger fasste Ilka seinen Lümmel und sprach ihn direkt an: „Pool? Ich glaube Du kleiner Bursche willst heute groß rauskommen, du unersättliches Monster,“ lachte sie ihn an und gab ihm einen feuchten Kuss auf die Nille.

„Gut gehen wir, Meine Kleider habe ich ja noch hier, die Bademantelzeiten sind wohl ade. „

Beide kleideten sich an, was ja schnell gemacht war, denn aus mehr als Rock und Bluse bzw. Hemd bestand die Schuluniform schließlich nicht. Auf dem Flur vermieden sie jede gegenseitige Berührung.

In der Saunalandschaft angekommen, wurden sie vielstimmig begrüßt.

„Zeigen, zeigen,“ rief der Chor und es war klar, dass damit die Spuren der Bestrafung gemeint waren.

Ilka drehte sich nackt langsam im Kreis, wölbte dabei die Brüste vor und bückte sich dann vor dem Publikum, um auch einen deutlichen Blick auf ihr Gesäß zuzulassen.

„Gut gemacht Mark, das war ja als Einstieg eine ordentliche Abreibung. Und Du Ilka kannst stolz auf Dich sein, denn bist jetzt hier und hast Dich nicht greinend in Dein Zimmer verzogen,“ bemerkte Gerald laut und klatschte einen Beifall in die Hände, der von den anderen aufgenommen wurde.

„Aber das nächste Mal wollen wir Dich von Anfang an hier sehen, das macht mehr Spaß,“ setzte er noch hinzu.

Tatsächlich machte diese Reaktion, die sie nun wirklich nicht hatte kommen sehen, Ilka zu ihrer eigenen Überraschung wirklich irgendwie stolz und sie konnte die Wundmale, die sie noch vor wenigen Tage als peinlich empfunden und versteckt hätte, nun mit hoch erhobenem Kopf tragen. Das war ein gutes Gefühl. Sie fühlte sich nicht länger gedemütigt, sondern eher vollwertig dazugehörig.

Sie glitt in den Pool. Dieses Mal war es Gerald, neben dem sie zu sitzen kam und der unter Wasser gleich auf Tuchfühlung ging, nicht aufdringlich, nur vorsichtig Hüfte an Hüfte, Schenkel an Schenkel reibend.

„War es schlimm?“ fragte er mitfühlend.

„Ja, es war anders als beim Direks, irgendwie scheint Mark Spaß daran zu haben und irgendwie hat es das noch schmerzhafter gemacht.

Aber es geht in Ordnung,“ erwiderte Ilka, nachdem sie kurz in sich hineingehört hatte, um die Frage wahrheitsgemäß zu beantworten.

„Natürlich hat Mark Spaß daran gehabt, wenn Du dran bist, wirst Du den Spaß daran auch noch entdecken,“ erwiderte Gerald lachend.

„Das kann ich mir noch nicht recht vorstellen,“ erwiderte Ilka, „aber ich fürchte, ich werde es erleben. „

„Da ist nichts zu fürchten.

Weißt Du, das ist wie beim Ehestreit. Es heißt doch am Streit sei das Schönste `das sich wieder Vertragen`. Und das war doch schön, oder?“

„Schön? Nein, schön eigentlich nicht unbedingt, aber echt geil!“

„Ach, Du differenzierst zu stark, geil ist doch schön!“

„Nein, geil ist geil und schön ist schön. Es kann unheimlich schön sein, mit einem Mann zusammen zu sein und es kann unheimlich geil sein, mit einem Mann zusammen zu sein.

Und das muss nicht zwingend zusammentreffen. Aber in diesem Zusammenhang reicht es mir auch völlig, dass es geil war. „

„Apropos, wie wäre es mit etwas geilem zum Abschluss des Abends,“ fragte er sie leise sanft ins Ohr, wobei seine Hand sich vorsichtig ihren Weg in ihren Schlitz bahnte, dort direkt einen Finger auf ihrer Beere platzierte und diese mit sanftem Druck zu rubbeln begann.

„Mann, bist Du direkt, gib Dir Mühe, wollen Mal sehen was draus wird,“ stöhnte Ilka zurück, ihre Beine weiter öffnend, um der frechen Hand mehr Raum zu geben.

Die zweite Hand von Gerald machte sich auf den Weg, traf in ihrer Votze ein und zwei Finger bohrten sich zunächst mit bedacht in ihre Röhre. In langsamen Rhythmus begannen die Hände nun ein wichsendes Spiel, welches sie nicht unberührt ließ. Wieder spürte sie diese wunderbare Wärme in ihrem Schoß Einzug halten und drückte sich den Fingern eindeutig entgegen.

„Meine Schöne, Dein kleines Ficktierchen hier in meinen Händen verrät Dich eindeutig.

Wollen wir das Spiel nicht auf der Liegewiese fortsetzen?“

Sie verließen den Pool in Richtung Sitzecke. Ilka übernahm nun die Führung und zog Gerald an dessen in ihrer Hand deutlich Gestalt annehmenden Penis hinter sich her. Sie wandte sich einem der Sessel zu und drückte ihn hinein.

„Weißt Du, im Moment muss ich nicht unbedingt auf meinem Arsch sitzen oder liegen,“ lachte sie ihn an. Sie ging vor ihm in die Knie musterte bei langsamen Wichsbewegungen seinen Penis aufmerksam.

Dieser hatte sich zu einem beachtlichen Pfahl emporgeschwungen. Sie war wieder einmal verwundert, wie unterschiedlich die Natur Männer bedenken konnte. Da gab es Penisse, die in ihrem schrumpeligen Zustand eher klein wirkten, sich aber erregt zu beachtlicher Größe entwickeln konnten, oder solche, die schrumpelig bereits mächtig wirkten, dann aber enttäuschend einfach nur hochklappten, echte Fäll von Scheinriesen eben.. Dieser hier war nun allerdings ein Fall von Scheinzwerg, „eingefahren“ völlig „normal“ wirkend, erwies er sich nun als ausgesprochen entwicklungsfähig.

„Du bist gut ausgestattet, mein Lieber, hoffentlich bin ich Dir nicht zu eng,“ gab sie zum Besten und versuchte die stramme Latte in ihrem Mund unterzubringen. Doch selbst dies gelang Ilka nur mit Schwierigkeiten, denn eindeutig war dies die mächtigste Maschine, die ihr bislang untergekommen war. Sie gab sich redlich Mühe, aber sie konnte ihn höchsten zur Hälfte in ihrem Mund unterbringen. Doch um so härter und strammer war ihr Spiel dafür am Übergang der Nille zum Schaft, was ihm begeistertes Grunzen entlockte.

Ihre Zähne schabten über diesen besonders empfindlichen Bereich, die sonst weichen Lippen legten sich stramm und hart um den Schaft und rubbelten ihn ein- und auslassend so weit es ihr möglich war auf dem prallen und doch so seidigen Mast auf und ab. Jedes Eis am Stiel hätte sehnsüchtig mit dem strammen Burschen sofort getauscht.

„Heh, langsam, ich will ihn auch noch anderswo reinstecken,“ stöhnte er geil.

Eine Antwort war ihr wegen des fleischigen Knebels nicht möglich, aber laute Schmatz- und Schlürfgeräusche begleitete ihr bejahendes Knurren.

Sie stand auf, ehe ein Unglück passieren konnte, erkletterte die Armlehnen des Sessels, senkte sich dort in die Hocke, bis ihr Vötzchen genau auf seinem wartenden Mund einparken konnte. Mit zwei Fingern spreizte sie selbst die Schamlippen über dem Kitzler auf, rieb diesen mit der anderen Hand und wies so seiner Zunge den Weg. Doch zuerst biss er vorsichtig zunächst in ihre Schamlippen, wechselte dann zu den inneren Lefzen, hielt sie mit den Zähnen nun schon in festerem Griff und begann die Lefzen lang und länger zu ziehen, den Kopf dabei wie ein hungriger Wolf schüttelnd.

Diese rohe und dennoch liebevolle Behandlung im Verein mit ihren eigenen Fingern auf ihrem Kitzler, trieben ihr die Säfte in die Spalte, die Gerald nun in den Mund und übers Kinn zu laufen begannen. Er ließ vom Beißen ab und mit weit geöffnetem Mund stülpte er sich über ihr gesamtes Vötzchen, nun seine raue, harte Zunge auf Patrouille schickend. Und wie die zu arbeiten begann, tief fuhr sie in Ilkas überlaufendes Loch ein, war dort zu allerhand Bewegungen fähig, die sie so noch nie gespürt hatte, wanderte weiter vor zu ihrem Kitzler, warf die harte Beere wuchtig hin und her und steppte schließlich auf ihr einen heißen rauen Tanz.

Ilka war längst einem Orgasmus nahe. Gerald war eindeutig ein guter Lecker.

Sie schob ihr Becken nach hinten, grätsche sich breitbeinig über seinen Schoß und setzte sich auf die steife Latte. Nur vorsichtig war es ihr möglich, sie sich Stück um Stück einzuverleiben, so sehr musste ihre Vagina sich erst an die kräftige Dehnung gewöhnen. Doch natürlich steckte Gerald binnen kürzester Zeit vollständig in ihr. Der Kopf dieser wunderbaren Maschine musste sich irgendwo in ihrer Lunge befinden, zumindest fühlte es sich so an.

So, als hätte Gerald von ihrem Körper ganz und gar Besitz ergriffen, so, als sei sie auf einem Schaschlikspieß zum Grillen aufgesteckt worden. Wie wunderbar sich dieses völlige Durchdrungensein anfühlte. Sie begann ihn zu reiten, wilder wurden die Hopser und tief ließ sie sich auf seine Schenkel fallen, jeden Millimeter dieses Grillspießes genießend. Gerald umfasste ihre Arschbacken und knetete das stramme gestriemte Fleisch nach Herzenslust kräftig durch. Eine Hand holte aus und klatschte mit mäßigen Druck zurück auf ihren Po.

Die andere wiederholte das Spiel. Die Schläge waren auf dem vorbearbeiteten Gesäß fraglos schmerzhaft, aber von einem Schmerz, der ihr direkt in ihren Kitzler schoss und ihre Lust nur vermehrte. Gerald begann nun abwechseln im Takt ihres Rittes ihren Arsch zu versohlen. Die Signale an ihren Kitzler wurden mit jedem Schlag intensiver und geiler.

„Härter, Du geiler Bock, ja, versohl mir den Arsch,“ keuchte sie ihn mit belegter Stimmer an.

Diesem Wunsch kam er mit Lust nach. Härter wurden die Schläge, weit hörbar klatschten die Hände im Rhythmus ihres Galopps hart auf ihre Arschbacken. Ihre Hände hatte sie zu Krallen geformt und zog sie erregt über Geralds Brust, fraglos dabei Spuren hinterlassend – aber das tat in diesem Moment für beide nichts zur Sache.

„Reite Du geile Sau, spieß Dich auf,“ knurrte er mit tiefer Stimme aufgegeilt zurück.

Mit brünstigen Stöhnen, welches er nicht minder aufgegeilt beantwortete, ritt sie Furien gleich ein Rennen, bis zum Zieleinlauf von seinen Händen kräftig angetrieben, das am Ziel einen mächtigen gemeinsamen Orgasmus für beide bereit hielt. In einem tiefen Kuss, noch immer vollständig aufgespießt, ließ sie die Lustwellen abklingen, ihr Becken nur mehr in einem langsamen Bauchtanz um den in ihr wühlenden Pfahl herumbewegend. Gerald hatte ihre Brüste ergriffen und spielte kräftig walkend mit diesen wunderbaren Glocken, auch er im ausklingenden Orgasmus nun langsam sämiger werdend.

„Meintest Du das mit `etwas geiles zum Abschluss`?“ fragte sie ihn schelmisch.

Gerald lachte sie an, zwirbelte ihre Brüste mit den knallharten Zitzen.

„Aber genau das!“

Die beiden ließen ihre Lust langsam in einem fast zärtlichen Kuss ausklingen. Als Ilka sich dann letztlich doch zurückziehen musste, lief ihr ein großer Schwall von Geralds Soße an beiden Schenkel herunter. Sie erhob sich mit schwachen Beinen.

„Junge, Junge, das kostet Kraft, mir glühen die Oberschenkel. Ich glaube ich werde mit den Kids Konditionsübungen machen müssen, um solche leckeren Gutenachtficks künftig noch besser durchhalten zu können,“ sagte sie schelmisch.

Ohne die anderen Aktivitäten in dem Raum weiter zu beachten – und es gab eine Menge davon – ging sie Duschen und dann auf ihr Zimmer, verpasste sich noch einmal eine extra große Ladung Salbe auf ihren heute denn doch recht ausgiebige gebeutelten Po und fiel alsbald wieder einmal schnell in einen erquickenden Schlaf.

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