Das Internat 05

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5. Der Schulbetrieb ist angelaufen

Der Schulbetrieb hatte nun also begonnen. Von dem besonderen Konzept der „Pflege alter englischer Traditionen“ einmal abgesehen, unterschied sich die Schule von anderen Internatseinrichtungen eher wenig. Der zu vermittelnde Lehrstoff in den üblichen Fächern war identisch mit den Inhalten aller anderen Schulen des Landes. Es konnte auch eigentlich nicht anders sein, denn die angestrebten Schulabschlüsse waren letztlich ja ebenfalls identisch. Selbst die Schüler unterschieden sich bei oberflächlicher Betrachtung wenig von den Schülern anderer Schulen.

Die meisten waren nicht mehr oder weniger als Schüler anderer Einrichtungen darauf aus, mit möglichst wenig Aufwand möglichst viel zu erreichen, dabei Raum für ihren Spaß in der kargen Freizeit zu erobern und auch allerhand übermütigen Schabernack miteinander anzustellen.

Ein deutlicher Unterschied ergab sich jedoch in der Fehlervermeidungsstrategie. An dieser Einrichtung wurden Fehler nicht einfach hingenommen, sondern recht unmittelbar und nachdrücklich geahndet. Hätte Ilka eigentlich erwartet, dass das System zur Erziehung zum Duckmäuser- und ggf.

auch Denunziantentum führen könnte, wurde sie angenehm überrascht. Denunziantentum blieb fast völlig aus, da die Schule es nicht nur nicht förderte, sondern im Gegenteil recht rigoros ablehnte. Das reine „Petzen“ wurde nicht gern gesehen und deutlich von dem unterschieden, was die Schulordnung als meldepflichtigen Umstand auswies. Dieser Umgang förderte eher die Teambildung und den Zusammenhalt der Schüler und war bewusst so angelegt. Auch ein Duckmäusertum war kaum zu beobachten. Das System mochte antiquiert wirken, je nach Betrachtungswinkel auch überspannt oder pervers, aber es war streng darauf ausgelegt, recht transparent und vor allem konsequent Rahmen zu setzen und einzuhalten.

Dabei richtete es sich an der Einhaltung einer inneren Gerechtigkeit aus und bot so absehbare und nachvollziehbare Konsequenzen. Echte Auflehnung war selten und dies mochte auch durch die Herkunft der Schüler aus Elternhäusern herrühren, die ein ähnlich strenges Regiment führten. So war wohl für die meisten Schüler diese Schule nur eine Fortführung dessen, was sie als „normale“ Erziehung bereits erlebt hatten.

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Dabei war das System selbst erstaunlicher Weise weit davon entfernt, nicht zugleich daran zu glauben, zu freien Weltbürgern zu erziehen, nur eben, dass es von der tiefen Überzeugung getragen wurde, Freiheit bedürfe einer strengen Ordnung und (Selbst)disziplin.

Ilka war völlig anders groß geworden und auch von anderen Werten geprägt. Dennoch oder gerade deshalb musste sie gleichermaßen interessiert wie auch erstaunt feststellen, dass zumindest diese Menschen damit nicht nur zurecht kamen, sondern auch erstaunlich gute Leistungen erbrachten, ohne dass sie dabei ständig auf verkrüppelte Seelen stieß. Ja, sie selbst stellte bei dieser Beobachtung fest, dass sie begann Gutes darin zu entdecken und das System zu akzeptieren.

Ihr Konzept für den Sportunterricht hatte sie um ein Standardelement Becken- und Bodengymnastik erweitert und entsprach dem vielfachen Elternwunsch dadurch, dass jede Unterrichtseinheit in der Aufwärmphase diese Elemente übernahm.

Da sie die Übungen vor- und mitmachte und natürlich dem Stundenkanon entsprechend mehrfach am Tag, stellte sie an sich selbst recht bald eine nicht nur ihr willkommene Stärkung und Steuerbarkeit der Muskeln fest.

Es war Freitag, der Schulbetrieb lief nun bereits drei Wochen. Ilka war der Lehrersauna mehrere Abende ferngeblieben, zum einen weil sie ihre Tage gehabt hatte, zum anderen, weil sie auch noch einige Vorbereitungen für den Sprachunterricht hatte leisten müssen.

Sie stand mit einem vergnügten Gefühl auf, begab sich unter die Dusche, wobei sie auch gleich ihre Scham wieder auf völlige Glätte brachte, richtete sich schnell her, was wirklich schnell ging, denn Schminken war an diesem Institut allenfalls dezent geduldet, und warf sich in die wenigen Kleidungsstücke der Schuluniform. Beschwingt verließ sie den Raum, um zum Frühstück im Speissaal zu gehen.

Sue verließ Zeit gleich ihr Zimmer.

„Morning Sue,“ begrüßte sie die Freundin fröhlich, die allerdings einen etwas missmutigen Eindruck machte und die Begrüßung nur murmelnd erwiderte.

„Hey Sue, was ist los, schlecht geschlafen?“

„Nein, das nicht. Aber gestern hat es mich ganz schön erwischt,“ gab Sue zurück.

„Erwischt? Wie meinst Du das?“

„Ach, ich hatte ja selbst schuld. Ich habe in der Sauna mit Cora einen völlig blödsinnigen Streit angefangen. Die anderen haben sich das eine Zeit lang angehört aber irgendwie hat mich ein Teufel geritten und ich konnte nicht aufhören immer weiter rumzuzicken.

War wirklich nicht Coras Schuld. Die anderen haben mir dann die Meinung gegeigt und am Ende Cora aufgefordert mich zur Sühne zu bestrafen. Sie hat mir zwar nur zehn mit der bloßen Hand geben müssen – aber meine Güte, die Frau spielt ambitioniert Tennis, hat jedenfalls einen ganz schönen Schlag drauf. „

„Ach Sue,“ sagte Ilka mitfühlend, „Kopf hoch, das wird schon wieder im Laufe des Tages werden. „

„Na, gewiss.

Ist ja auch an sich nicht weiter wild, aber ich ärger mich vor allem halt über mich selbst und hoffe, dass das ganze nicht noch ein Nachspiel mit dem Direx hat. Na ja, aber wir sind ja in Black Mannor und da kann man sicher sein, dass ich es mir eine Lehre sein werden lassen muss,“ lächelte Sue nun schon wieder zurück.

Die beiden hatten den Speisesaal erreicht und begaben sich zu dem erhöhten Lehrertisch an der Stirnseite des Raumes.

Pünktlich um 07:00 Uhr sprach Mister Mc Gwendor das Tischgebet und gab damit das Essen frei. Zwei Schülerinnen hatten sich verspätet und versuchten noch auf ihre Plätze zu huschen. Ein aufmerksam stechender Blick des Direktors, dem die beiden natürlich nicht entgangen waren, hinderte sie daran, sich zu setzen. Mit einer knappen Handbewegung verwies Mister Mc Gwendor sie des Saals. Die beiden würden den Tag ohne Frühstück auskommen müssen und sofern sie nicht außerordentlich gute Gründe vortragen konnten, im persönlichen Sündenregister einen Eintrag erfahren.

Die Geräuschkulisse in dem Saal entsprach dem sanften Gemurmel in einem besseren Restaurant. Es war nicht verboten, sich bei Tisch zu unterhalten, solange die Gespräche in einem angemessenen Ton gepflegt wurden. Pünktlich um 07:30 Uhr wurde das Mal wiederum mit einem kurzen Schlussgebet beendet, die Schüler mit Tisch- und Küchendiensten begaben sich eifrig an die Arbeit, um diese vor Unterrichtsbeginn um 08:00 Uhr abgeschlossen zu haben.

Ilka erwartete die erste Klasse des Tages in ihrem Sportdress in der Sporthalle.

Die Sportsachen waren als Teil der Schuluniform selbstverständlich genormt. Je nach Sportart hatte die Schule sich für unterschiedliche Garnituren entschieden. Bei der Gymnastik waren für die Mädchen dunkelblaue Gymnastikanzüge vorgeschrieben, bei der Leichtathletik trugen sie dunkelblaue enge kurze Hosen mit weißen ärmellose Tops. Die Jungs trugen dunkelblaue enge Running-Shorts und weiße Muscle-Shirts. Alle Teile waren dezent mit dem Emblem des Instituts bestickt. In Stil und Farbgebung entsprachen auch die anderen Sportsachen (Badeanzüge, Garnituren für Ballspiele…) diesen Kleidungsstücken.

Die Stoffe waren allesamt von bester Qualität und dem Zweck entsprechend aus Funktionsmaterial hergestellt.

Wie man sich denken kann, fielen diese Kleidungsstücke sehr figurbetont aus, es ergab sich ein angenehmer Blick auf die noch jungen Körper. Diese Kleidung legte beinahe mehr offen, als dass sie verbarg oder kaschierte, auch wenn sie im Schnitt absolut züchtig zu nennen war.

Pünktlich formierte sich die Riege vor ihr. Die 20 Schülerinnen und Schüler waren der Größe nach in einer Reihe angetreten.

„Morning, Boys and Girls,“ eröffnete Ilka den Unterricht. „Seid Ihr gut drauf?“

„Selbstverständlich, Madam!“ erscholl es ihr aus zwanzig Kehlen entgegen.

Ilka begann mit ihrem speziellen Aufwärmtraining. Nach zwanzig Minuten leitete sie zum Geräteturnen über. Die Klasse machte einen fröhlichen Eindruck und war eifrig bei der Sache. Schnell waren drei Barren herangerollt, mit Matten unterfüttert und die Gruppe wieder diszipliniert erwartungsvoll angetreten. Ilka führte einige Grundübungen an dem Gerät vor und ließ die Schüler diese nachmachen.

Offensichtlich waren die Übungen den meisten nicht unbekannt, so dass sie schnell vorankam. Allerdings erwies sich ein Mädchen als recht ungeschickt. Sie wies einige Schüler an, an den anderen Barren Hilfestellung zu leisten und mit der Gruppe weiter zu machen und widmete sich an dem dritten Gerät speziell diesem Mädchen. Es hieß Dorothee, war eher von kompaktem Körperbau und hatte insgesamt etwas linkisch wirkenden Bewegungen. Dorothee schien Angst vor dem Gerät zu haben und so versuchte Ilka sie ganz allmählich heranzuführen.

Sie ließ sie erst nur locker schwingen, erhöhte die Schwingungen allmählich. Dorothee kam in Schweiß. Sie gönnte ihr eine kleine Pause und nahm die Übungen erneut auf. Doch es gelang dem Mädchen nicht, aus dem Schwingen zu einer Grätsche auf die beiden Holme zu gelangen.

Es blieb Ilka nichts übrig, als dem Mädchen eine Nachhilfestunde für den späten Nachmittag aufzubrummen, denn letztlich musste sie auf das Niveau der anderen Schüler gelangen, um nicht die ganze Gruppe aufzuhalten.

Zum Abschluss der Stunde ließ sie die Gruppe zum Völkerball antreten. Es wurde sichtbar, dass sich zwischen einigen Jungs und Mädchen besondere Beziehungen anbahnten, denn neckend nahmen sie sich gegenseitig zu bevorzugten Ziele. Ilka schaute dem Treiben amüsiert zu, obwohl sie natürlich wusste, dass man genau diese Paarungen würde im Auge behalten müssen.

Die Stunde endete mit einem vielstimmigen „Vielen Dank, Madam!“ Ilka hatte noch zwei weitere Klassen mit Sportunterricht an diesem Vormittag und traf die erste Gruppe nach dem Mittagessen im Englischunterricht wieder.

Die Klasse behandelte traditionelle englische Theaterstücke und wieder fiel Dorothee auf, die, wie es schien, nicht hinreichend vorbereitet in den Unterricht gegangen war. Ilka bohrte weiter nach und tatsächlich hatte das Mädchen entweder den gelesenen Stoff nicht behalten oder eben gar nicht erst gelesen. In einem mangelnden Verständnis konnten die Lücken jedenfalls allein nicht begründet sein.

Damit handelte sich das Mädchen an diesem Tag einen zweiten Eintrag ein, einen, der nun deutlich schwerer wog, als die Notwendigkeit im Sport nacharbeiten zu müssen.

Der reguläre Wochenunterricht endete mit dieser Stunde, der restliche Nachmittag war dem Nacharbeiten oder wie im Fall Dorothee Zusatzunterrichten gewidmet.

Dorothee erschien in der Turnhalle. Wie Ilkas Nase sofort wahrnehmen konnte, hatte das Mädchen den verschwitzten Turnanzug vom Vormittag nicht gewechselt.

„Du bist heute nicht besonders gut drauf, Dorothee,“ sprach Ilka sie an, „was glaubst Du ist nun wieder falsch?“

Das Mädchen sah sie mit großen erschrockenen Augen an und grübelte sichtlich.

Schließlich zuckte sie mit den Achseln.

„Bitte in Worten!“ herrschte Ilka sie an.

„Ich weiß nicht,“ stammelte Dorothee, „Ich bin mir keines Fehlers bewusst. „

„Wie viele Sportanzüge hast Du?“

„Vier, Madam, wie alle Schülerinnen,“ antwortete sie.

„Warum glaubst Du, hast Du vier?“

„Als Ersatz, wenn sie noch in der Waschküche sind und ich wieder Sport habe.

„Sind drei Garnituren von Dir jetzt in der Waschküche?“

„Nein, Madam, nur ein Anzug. „

„Und warum hast Du dann jetzt keinen frischen an?“

„Ich dachte, der ist von heute morgen und geht noch,“ gab das Mädchen kleinlaut an.

„Mensch Dorothee, Du beleidigst mein Nase und die Deiner Umgebung. Das bringt Dir den dritten Eintrag von mir heute, wie ärgerlich.

„Verzeihung Madam, ich werde es mir merken, es soll nicht wieder vorkommen. Soll ich den Anzug wechseln gehen?“

„Du gehst sehr großzügig mit meiner Zeit um Mädchen. Runter mit dem Ding, Du wirst jetzt nackt turnen. „

Dorothee drehte sich um, wollte wohl zur Umkleide huschen.

„Hier geblieben,“ donnerte Ilka sie an, „Du willst doch wohl nicht noch mehr Zeit unnütz vergeuden?!“

Verschämt pellte sich das Mädchen aus der zweiten Haut und stand mit rotem Kopf nackt vor Ilka.

Und an diesem Tag hatte sich alles gegen sie verschworen, denn sichtbar war ihre Scham mit mehrere Tage alten Stoppeln überzogen.

Ilka griff ihr ungeniert in den Schritt und ließ die Hand über die Stoppeln fahren.

„Das reicht nun langsam für einen Tag, junge Miss, das kommt heute noch ab!“ fauchte sie das Mädchen an. „Und jetzt aber ran ans Gerät!“ scheuchte Ilka sie auf den Barren.

Dorothee war stämmig, durchaus schlank dabei, ihre bereits recht großen Brüste mit üppigen Aureolen hatten, so jung sie waren, den Hang, der Schwerkraft zu folgen und wippten voll und schwer, jeder Schwingung der Beine folgend, nach. Schwer tat sich auch das ganze Mädchen mit der Übung, verschwitzt war sie bemüht in höhere Schwingungen zu kommen.

Die Tür der Turnhalle öffnete sich. Lady Sonia betrat den Raum und stellte sich neben Ilka.

„Nachhilfe?“

„Ja, dringend erforderlich, sie hält mir sonst die ganze Klasse auf!“

„Warum ist sie nackt?“

„Riechen Sie doch einmal an dem Turndress, in dem sie hier erschienen ist!“

Mit zwei spitzen Fingern hob Lady Sonia das Kleidungsstück ein Stück weit an und ließ es angewidert wieder fallen.

„Das ist ja ekelig. Wie heißt die Schülerin?“

„Dorothee.

Lady Sonia wand sich nun direkt an Dorothee, die zwischenzeitlich ihr Übungen unterbrochen hatte und nun neben dem Barren stand, musterte sie von Kopf bis Fuß.

„Dass Du von Hygiene nicht viel hältst, kann man ja sogar sehen, junge Miss!“ donnerte sie das Mädchen mit schneidender Stimme an, „ich nehme stark an, wir beide werden uns morgen noch begegnen und ich Dir eine spezielle Nachhilfestunde geben müssen! Doch bis dahin zeige, was Du am Barren kannst!“

Zu Ilka gewandt, „Was soll sie heute lernen?“

„Eigentlich nur aus dem Schwung in die Grätsche zu kommen, also wirklich nicht mehr als eine Grundfigur an diesem Gerät,“ erwiderte Ilka.

„Wenn Sie gestatten, werde ich kurz übernehmen. Mehr Schwung, Dorothee!“ Donnerte sie das Mädchen an, das ängstlich zwischen den Holmen herumschaukelte. Deutlichere Bemühungen waren allerdings nicht erkennbar.

Lady Sonia holte aus und ihre flache Hand klatschte wuchtig auf den nackten Po des Mädchens, dort sofort ein sich langsam rötendes Bild der Hand zurücklassend. Dorothee quietschte auf und ließ sich zwischen die Holme fallen.

„Sofort hoch Mädchen und an die Holme!“ befahl Lady Sonia.

Mit Tränen in den Augen rappelte sich Dorothee hoch und begann wieder zu Schwingen.

„Höher Mädchen, höher!“ feuerte Lady Sonia sie jetzt an, jedes `Höher` mit einem erneuten Schlag auf das Gesäß des Mädchens unterstreichend. Tränen flossen aus Dorothees Augen, sie biss die Zähne zusammen und tatsächlich wurden die Schwünge kraftvoller. Doch es bedurfte einer ansehnlichen Serie von Schlägen auf das nunmehr feuerrote Gesäß, bis die erforderliche Höhe erreicht war.

„Und nun aufgrätschen!“ befahl Ilka. Doch statt dessen fiel Dorothee wie ein Mehlsack auf die Matte zwischen die Holme.

„Stell Dich in Grundstellung auf, Hände hinter dem Kopf verschränkt,“ herrschte Lady Sonia sie an.

Dorothee bemühte sich dem Befehl nachzukommen und stand nun kerzengrade mit hinterm Kopf verschränkten Armen vor den beiden Lehrerinnen. Ihre beiden Brüste reckten sich den Frauen angriffslustig entgegen.

Bange Erwartung lag in Augen des erröteden Mädchens.

„Weißt Du überhaupt, was eine Grätsche ist?“ fragte Lady Sonia. Dorothee nickte nur.

„Nun, denn mach mir Mal eine vor!“

Vorsichtig nahm Dorothee ihre Beine etwas auseinander. Sie hatte die Füße aber kaum mehr als einen halben Meter auseinandergestellt. Die Lady holte aus und schlug mit der flachen Hand auf den borstigen Hügel.

„Das soll eine Grätsche sein? Weiter auseinander die Beine, aber flink!“

Dorothee spreizte sich etwas weiter auf, allerdings vor Angst immer noch recht halbherzig und wirklich nur wenige Zentimeter breiter.

Das brachte ihr sofort einen weiteren Schlag ein, der schon tiefer zwischen die Beine hineinreichte und auf dem vorderen Teil ihrer Schamlippen landete. Ihr kleiner Kitzler bekam wohl ebenfalls seinen Teil ab. Doch erst drei Schläge weiter war die Angst vor den Schlägen größer als das Bedürfnis, ihre Scham zu schützen und endlich stand sie wirklich in weit aufgerätschter Stellung.

„So, nun will ich das in Kombination an dem Gerät sehen!“ befahl die Lady.

Dorothee ging an das Gerät begann zu schwingen und siehe da, etwas holprig noch, etwas unelegant zwar, aber die Figur gelang auch ohne weitere aufmunternde Schläge von selbst auf Anhieb.

„Wer sagt es denn? Du siehst es ja selbst, Du kannst es schaffen, Dorothee. Ich sehe Dich dann vermutlich morgen!“ sprach Lady Sonia Dorothee nun fast freundlich an, drehte sich um und verließ die Turnhalle.

Ilka ließ Dorothee die Übung noch mehrfach wiederholen und von Mal zu Mal fasste das Mädchen auch mehr Vertrauen in sich selbst, so dass Ilka schließlich zufrieden war.

Dorothees Tränen waren längst getrocknet und fast hätte man vermuten können, dass ihr die letzten Übungen sogar Spaß bereiteten, jedenfalls blitzten ihre Augen aus dem geröteten Gesicht durchaus auch mit Stolz.

„Danke Madam, ich hätte nicht gedacht, dass ich das schaffen könnte,“ verabschiedete sie sich schließlich von Ilka.

Ilka ging sich duschen und zum Abendessen umziehen. Nach dem Abendessen würde die Wochenabschlusskonferenz stattfinden.

Um 19:30 Uhr fand sich die Lehrerschaft pünktlich im Konferenzraum ein.

Zunächst wurde die Woche in den einzelnen Fächer ganz allgemein besprochen. Es ging dabei darum, wo für Klassen gegebenenfalls andere Schwerpunkte zu setzen waren, so bat z. B. der Biologe um bestimmte vorgezogene Schwerpunkte im Fach Chemie, der Französischkurs am Mittwoch hatte noch zu viel überschüssiges Temperament bewiesen, so dass gebeten wurde die davor liegende Sportsunde noch aktiver zu gestalten, und so weiter. Insgesamt war der Lehrkörper allerdings mit den Klassenleistungen recht zufrieden.

Damit wurde der zweite Teil der Konferenz eröffnet, die Einzelfallbetrachtungen.

Die Schüler die sich in der Woche Eintragungen eingehandelt hatten, wurden aufgerufen, die Verfehlungen bewertet und von Mister Mc Gwendor die Strafe festgelegt. Jede Strafe wurde im Institutsbuch und mit der auslösenden Verfehlung auf einem Schein vermerkt, der dem jeweiligen Schüler im Anschluss ausgehändigt werden würde. Nachdem alle Fälle besprochen waren, wurde für den nächsten Tag ein Stundenplan für die Verabreichung der Strafen entwickelt und die jeweilige Meldezeit auf den Scheinen eingetragen. Die Schüler würden sich zur eingetragenen Zeit mit dem Schein beim Pedell bzw.

Mister Mc Gwendor oder Lady Sonia einfinden müssen, der Schein selbst würde von diesen nach Vollzug abgezeichnet und dann den Eltern übersandt werden.

Der dritte Teil der Konferenz widmete sich Verfehlungen innerhalb der Lehrerschaft. Diese Woche war lediglich Sue mit dem gestrigen Streit zur Meldung gekommen. Das Kollegium befand, dass Milde angebracht wäre, weil ein Teil der Strafe bereits unmittelbar erfolgt war und fand auf Vorschlag von Cora einen halbstündigen Ritt auf dem Pferd bei gleichzeitiger Striemung des Busens mit 20 Stockhieben für ausreichend.

Die Strafe war noch am heutigen Abend durch Cora zu vollziehen.

Damit war die Konferenz an ihrem Ende angelangt.

Ilka begleitete Sue, die noch immer über sich selbst verärgert war.

„Mist, das war wirklich unnötig, das hätte ich mir ersparen sollen, ich dumme Ziege,“ beschimpfte sie sich selbst, wohl wissend, dass zumindest der erste Teil des Abends für sie nur sehr bedingt amüsant verlaufen würde.

„Na ja, wir sehen uns ja gleich,“ seufzte sie vor ihrer Tür und lächelte Ilka, die der Freundin einen aufmunternden Klaps auf den Po gegeben hatte, freundlich zu. „Pass bloß auf Liebste, wirklich wohltuende Freundschaftsgeste, aber wenn das einer gesehen hat, wird der Abend auch für Dich schwer. „

Eine halbe Stunde später fand sich Ilka im Saunabereich ein. Zwischenzeitlich hatte sie begonnen es schätzen zu lernen, mit so wenigen Kleidungsstücken auszukommen. Es machte nicht nur das Umziehen zwischen ihren Sport- und anderen Stunden leichter, sondern war insgesamt eher angenehm.

Sie war ja niemals spärlich oder zu kühl bekleidet, schon garn nicht frivol, sondern wirkte nach außen immer züchtig hochgeschlossen wie eine Nanny, dennoch beschränkte sich die Bekleidung im wesentlichen auf die Bluse, Mieder und Rock, wenn man einmal von den halterlosen Strümpfen und den Schuhen absah. Sie hatte erkannt, wie bequem und völlig ausreichend diese Kombination war.

Schnell war sie aus den Sachen geschlüpft mixte sich einen Fruchtsaftcocktail an der Theke und senkte sich wieder einmal in den bereits gut besetzten Pool zwischen Ann und Tim, den ausgesprochen sportliche wirkenden breitschultrigen Chemielehrer.

Tim war in seiner Phantasie offensichtlich schon weiter, denn in dem blubbernden Wasser war sein praller Ständer dennoch gut zu erkennen. Der Pool war voll, so dass man nur Schenkel an Schenkel gedrückt dort sitzen konnte, die Füße mengten sich in einem innigen Kontakt in der Mitte und in einem entspannten Spiel streichelten die Füße und Beine einander recht wahllos. Doch die Menschen in dem Pool ließen den Abend langsam angehen, dieses gegenseitig Füßeln war durchaus gemächlich, sämig und zärtlich.

Sie genossen alle das Gefühl, einander zu berühren ohne genau zu wissen, wen sie da gerade streichelten. Ilkas Schultern wurden kühl, sie senkte sich weiter in das Wasser hinein. Die Arme, die sie zuvor breit auf dem Beckenrand hatte ablegen können, mussten nun mit ins Wasser, und so gedrängt wie sie saßen, kam die rechte Hand fast von allein auf dem Oberschenkel von Tim zu liegen, während die linke auf dem Schenkel von Ann Platz nahm.

Auch Tim und Ann sanken tiefer und sie spürte nun ihrerseits zwei Hände auf ihren Schenkeln. Es war nur natürlich, dass die Streichelbewegungen der Füße von den Händen kopiert wurden und mit Genuss spürte sie die im Wasser so seidig wirkende Haut ihrer beiden Nachbarn in ihren Handflächen.

Sue betrat den Raum gemeinsam mit Cora. Sue war nackt, während Cora ihr Mieder anbehalten hatte, welches einen hübschen Kontrast zu ihrer dunklen Haut setzte und den Busen vorteilhaft zur Geltung zu bringen wusste.

Cora klatschte in die Hände „Ladies and Gentlemen, may I present you: Das Lamm der Woche. “ Und mit einer einladenden Bewegung bat sie Sue in das Kabinett hinter und neben der Bar. Sie knipste einen Scheinwerfer an, der genau auf das „Pferd“ gerichtet war.

Das Pferd, ja das Pferd war eigentlich nur eine stabile gummibezogene Säule, die eine höhenverstellbare, frei in den Raum stehende hölzerne, kantige Querstange von vielleicht 50 cm Länge hatte und ansonsten diverse stabile Ösen aufwies.

Unter der Querstange stand eine Art kleiner Tritt.

Cora ging in den hinteren Teil des Raumes und kam mit vier Ledermanschetten zurück, die sie Sue um Hand- und Fußgelenke schnallte.

„Ich bitte Platz zu nehmen,“ forderte Cora Sue übertrieben höflich auf.

Sue seufzte stellte sich mit dem Rücken zur Säule auf den Tritt, die hölzerne Querstange zwischen die Beine nehmend. Ergeben nahm sie beiden Arme in die Höhe, die Cora mit einem Schekel zwischen Ledermanschette und Ösen an der Säule fixierte.

Cora stellte als nächstes die Querstange ein. Sie schob sie soweit nach oben, bis sie stramm am Becken von Sue anlag und fixierte die Stange in dieser Höhe.

„Nun wollen wir es Dir nicht zu gemütlich werden lassen,“ sagte Cora, teilte die Schamlippen von Sue, so dass diese sich nun rechts und links an der kantigen Stange vorbeidrückten und nun das zarte Inneren von Sue ungeschützt vollständig auf der Stange auflag.

Als nächstes verschwand Cora wieder im hinteren Teil und kam mit einem übergroßen Kurzzeitwecker zurück, den sie so aufstellte, dass Sue ihn sehen konnte. Sie stellte ihn auf 30 Minuten ein und ließ die Uhr anlaufen. Sues Füße baumelten nun in der Luft und das Gewicht ihres Körpers wurde nur mehr von der kantigen Stange im Schlitz ihrer Scham gehalten. Sie stöhnte verhalten auf.

Cora griff nun zu Sues Beinen.

„Auch hier wollen wir nun keine unbotmäßige Bequemlichkeit aufkommen lassen, Liebste, beuge die Unterschenkel bitte an,“ flötete Cora Sue ins Ohr, griff deren Fußgelenke und befestigte sie fast in Höhe der Sattelstange in den Ösen der Säule. Durch dieses Anbeugen der Schenkel kippte das Becken merklich nach vorne. Nun lag die Last des ganzen Körpers fast genau auf Sues Kitzler.

Cora verbeugte sich knapp vor dem Publikum.

„Sues unartige Seele in ihrer Brust harrt nun noch der Bestrafung. Wollen wir ihr eine Vorwärmung gönnen?“

Das Auditorium nickte zustimmend, Ilka wusste indes noch nichts mit diesem Vorschlag anzufangen. Cora ging wieder in das Hintere des Raumes und kam mit einer kleinen Flasche Öl und einem Borstenhandschuh zurück, sowie er in den meisten Badezimmern Verwendung befindet. Sie goss etwas Öl auf ihre Handfläche, verrieb es und begann es nun beidhändig lasziv in Sues Brüste einzumassieren.

Dann zog sie den Handschuh über und widmete sich ausgiebig und gewissenhaft eine kräftigen Borstenmassage auf der zarten Haut. Schon bald begannen sich die beiden Brüste rot zu verfärben. Wohl zehn Minuten quälte sie ihre gebundene Partnerin mit dem borstigen Teil.

Die Vorstellung reizte auch die Gemüter der Zuschauer und Ilka, die sich auf das Geschehen auf der Bühne konzentriert hatte stellte erstaunt fest, dass sie längst die steife Stange von Tim fest in der Hand hielt und langsam wichste.

Seine Hand hatte den Weg zu ihrem Vötzchen gefunden und ein harter Finger kreiste bedächtig um ihren Kitzler während sich Anns Hand damit beschäftigte ihre Brust zu walken und ihre Zitzen zu zwirbeln. Auch bei anderen Paaren entdeckte sie ähnlich Aktivitäten. Alle waren jedoch gleichermaßen auf die Bühne konzentriert und bearbeiteten sich gegenseitig eher beiläufig mit zarten aber nachdrücklichen Händen.

„Nun scheint mir das sündige Fleisch gut vorbereitet,“ verbeugte Cora sich zum Abschluss erneut vor dem Publikum, zustimmendes Murmeln erntend.

Sie brachte die Sachen zurück und kam mit einem dünnen und sehr biegsamen Stock wieder zum Pferd zurück.

„Es sollte der Stock sein, dieser hier scheint mir für einen zarten Busen gerade recht,“ sagte sie und lies das Instrument ein paar Male mit fiesem Geräusch leer durch die Luft sausen.

Cora wandte sich nun direkt an Sue.

„Du hast Dich bislang wacker gehalten, Liebste.

Aber wir wollen auch im letzten Teil unsere Ohren schonen. Wenn Du nicht zu laut wirst, können wir auf einen Knebel verzichten. Wenn Du freiwillig einen haben willst, kostete Dich das zwei zusätzliche Schläge auf jede Brust. Muss ich allerdings nachträglich einen einsetzen, müssen wir ab des Einsetzens verdoppeln. Wofür entscheidest Du Dich?“

„Ich halte schon durch, das hättest Du wohl gern, mich auch noch vorzuführen,“ zischte Sue widerspenstig und stolz zurück.

Ilka bewunderte sie für ihren Mut.

„Du hast gewählt, so sei es!“ und mit nicht unerheblicher Wucht klatschte der erste Schlag quer über die Brüste. Cora verstand ihr Handwerk, sie wirkte wie eine dunkelhäutige Amazone, wie sie so engagiert bei der Sache war. Auch ihr gelang es schließlich alle 20 Hiebe so auf den Brüsten zu plaziern, dass keine Stelle zweimal getroffen wurde. Die Brüste wackelten bei jedem Auftreffen, ein gutturales aber wirklich nur verhaltenes Stöhnen von Sue begleitete jeden Schlag.

„Ich gratuliere Dir zu Deinem vorbildlichen Betragen, es macht einiges wett,“ sagte Cora nach dem letzten Schlag, „ich werde Dich befreien, wenn der Wecker klingelt!“ Sie brachte den Stock zurück und kam mit einem Salbentiegel zurück. Sie stellte sich hinter Sue und begann vorsichtig beidhändig die Salbe in deren Brüste einzumassieren. Der Wecker klingelte und Sue konnte nun wieder vollständig befreit werden. Breitbeinig und noch immer verhalten stöhnend stand sie vor Cora.

Wie die Regeln es wollten, kniete sie sich hin, drückte einen schmatzenden Kuss auf den Schamhügel ihrer Peinigerin, bei dem sie auch die Zunge ganz kurz durch den erreichbaren Teil der Spalte schnalzen ließ.

„Ich danke Dir für diese Lektion, Cora,“ bedankte sie sich laut und vernehmlich bei ihr.

„Der Dank ist angenommen, wir sind nun wieder quitt. “ Cora zog sie hoch und die Hand mit der Salbe fuhr lindernd durch Sues gequälte Spalte.

Bei den Zuschauern ebbte die Konzentration auf die Bühne ab und man wand sich nun einander mit größerer Aufmerksamkeit zu. Die mit Samt überzogenen Stahlstange in Ilkas Hand zuckte bereits verdächtig.

„Komm, lass uns auf der Liegewiese weitermachen,“ stöhnte ihr Tim ins Ohr. Das war nun eine eindeutig gute Idee. Sie verließen den Pool und gesellten sich zu Cora und Sue, die zwischenzeitlich ebenfalls auf der großen Bettstatt angekommen waren.

Sue lag breitbeinig auf dem Rücken. Cora kniete, ihre eigene Scham auf dem Mund von Sue hin und her reibend, über ihr und massierte sanft das misshandelte Vötzchen von Sue. Das Pferd hatte der Länge nach mit seinen scharfen Kanten zwei sichtbare Striemen hinterlassen, die um sanfte Behandlung zu betteln schienen. Doch diese zu gewähren war die dunkle Amazone nun nur zu bereit. Aus deren Schoß waren schmatzende Geräusche zu hören, Sues Lippen und Zunge waren also längst wieder munter und hatten sich auf eine feuchte Entdeckungsfahrt begeben.

Tim ließ sich ebenfalls auf den Rücken fallen, allerdings so, dass ihm von dem Treiben in Sues Spalte nichts entgehen konnte. Ilka kniete sich nieder und umfing den gierigen Schwanz mit dem Mund. Mit der einen Hand wog und knetete sie dabei seine Eier, die andere stahl sich zu seiner Brustwarze und begann diese zu umgarnen, mit kralligen Fingernägeln zu kratzen und schließlich kräftig zu zwirbeln. Mit nickenden Kopfbewegungen wichste sie dabei seinen Schwanz, setzte auch ihre Zähne knabbernd ein und kaute vorsichtig auf seinem Nillenkopf herum.

Kräftiger wurden die Nickbewegungen ihres Kopfes und immer tiefer ließ sie den fleißigen Gesellen in ihre Mundvotze. Ihre Lippen bildeten einen engen, feuchtweichen Ring um den Schaft, lustvoll saugte sie hart an dem männlichen Lolli, um dann immer einmal wieder eine kurze Knabberpause an der Spitze einzulegen. Tim grunzte wohlig, bog den Rücken durch und streckte ihr seinen Rammbock so weit es möglich war entgegen, um noch tiefer in diese warme saugende Höhle vorzustoßen.

Tims eine Hand umfasste fordernd und kräftig Ilkas Busen und beantwortet jeden Biss in die Nille mit einem entsprechenden Quetschen und Zwirbeln ihrer Brustwarze, seine andere Hand hatte sich zu Sues nasser Votze gestohlen, in der er nun mit zwei Fingern tief herumwühlte, dabei schmatzende und quatschende Geräusche hervorrief, während Cora den darüber liegenden Kitzler kräftig massierte. Sues Zunge musste in der Spalte von Cora ganze Arbeit leisten, denn Cora verdrehte plötzlich lustvoll stöhnend die Augen und verhielt mit durchgebogenen Rücken, hoch aufgerichtet, zitternd kurz in einem Orgasmus, ihre beiden aus dem Mieder gedrückten Brüste selbst wild dabei massierend und quetschend.

Schlaff fiel sie auf Sue zurück und stülpte nun ihren Mund auf die Spalte der Frau unter ihr. Mit der Hand spreizte sie die Schamlippen von Sue weit auf, eine harte Zunge schoss hervor und wieselte über den nun völlig frei liegenden Kitzler, während ein Stockwerk tiefer Tims Finger munter und fordernd weiter in die Luströhre der Frau ein- und ausfuhren, sich in ihr drehten, spreizten und wanden und so eine energische Innenmassage veranstalteten.

Ilka setzte sich kurz auf, grätschte sich über die stahlharte Stange und führte diese in ihr wartendes und längst nur zu bereites Loch. Sie war quatschnass und spießte sich mit kurzen Reitbewegungen, jedes Mal ein wenig tiefer kommend, vollständig auf Tim auf. Der stöhnte wohlig. Die beiden Frauen neben ihnen hatten die Rollen getauscht. Cora lag nun auf dem Rücken, allerdings so, dass Tim nun sein Gesicht in Ihrer Scham versenken konnte, Sue hockte auf dem gierigen Mund der Frau unter ihr, beugte sich Ilka zu und öffnete den von Coras Säften glänzenden Mund zu einem einladenden Kuss.

Ohne ihre Reitbewegungen zu unterbrechen nahm Ilka diese Angebot willig an, die Münder der beiden Frauen vereinigten sich, die Zungen spielten miteinander, leckten über die Lippen und Ilka kostete mit Wollust den Geschmack und Geruch der vereinigten Frauensäfte auf und um Sues Lippen. Die Hände fanden gegenseitig zu den Brüsten. Sues gepeitschte, stramme Beutel lagen heiß in Ilkas Händen, aber die kräftige Massage auf diesem sicherlich immer noch schmerzenden Gebiet wurde von Sue mit geilem Keuchen nur willkommen geheißen und spornte zu einem ungebremsten Wühlen in dem köstlichen Fleisch an.

Doch auch Ilkas Brüste wurde hart herangenommen, Sue hatte die beiden Zitzen in festem Griff und zog und rüttelte an ihnen nach Herzenslust, zog die Brüste zu steilen Tüten, heiße Blitze der Lust damit direkt in den um Tims Rammbock fleißig arbeitenden Schoß schickend. Und in einer wilden Quadrille ritten, kneteten und leckten die vier einander einem kräftigen Orgasmus entgegen.

Tim spritze als erster seine Sahne tief in Ilkas Liebesrohr, die sich dadurch allerdings keineswegs aus dem Takt bringen ließ, viel zu nahe war sie einem eigenen Höhepunkt.

Tim war diese ungebremste Reizung fast zu viel, laut stöhnte er in Coras Votze hinein, verbiss sich in einem kurzen Moment der Raserei dort regelrecht, bescherte damit Cora aber nur einen hörbaren weiteren Höhepunkt, in dem sie sich selbst wiederum in Sues Kitzler verbiss. Die beiden auf ihren Partnern hockenden Frauen, bekamen nun auch Spiralen in den Augen und stöhnten ihre beiden Höhepunkte einander keuchend in die feuchten Münder, dabei die Titten der jeweils anderen kräftig herannehmend.

Keuchend und stöhnend fielen die vier aus- und nebeneinander auf das Lager.

Sanfter streichelten sie sich nun gegenseitig wortlos in der abklingenden ersten Erregung. Doch vor allem Sue brauchte heute mehr.

Gerald hatte die Gruppe vom Sessel aus lustvoll beobachtet, sein enormes Glied stand wie eine Eins. Mit wackeligen Beinen stand Sue auf. Ohne große Worte stellte sie sich vor Gerald, dreht ihm mit gespreizten Beinen den Rücken zu, zog mit beiden Händen ihre Schamlippen weit auseinander und senkte ihr noch nicht befriedigtes Lusttierchen mit dem klaffendem, tropfendem Loch der bereiten, mächtigen Stange energisch entgegen.

Das Eindringen ging nicht ganz so leicht, wie sie es sich wohl vorgestellt hatte, aber mit einem gierigen Blick und erbarmungslos gegenüber dem Schwanz ihres neuen Partners und dem stechenden Schmerz in ihrer eigenen Votze, wuchtete sie sich bis zum Anschlag auf den Pfahl. Sie verdrehte lustvoll die Augen, wie es wohl sonst nur Irre tun, und begann einen kräftigen Ritt. Zum Zerreißen spannten ihre Schamlippen sich um den strammen Pfahl und wurden bei jedem Stoß tief mit in das Loch hineingezogen, um beim Herausfahren der Stange, trotz der guten Schmierung fast klebrig eng anliegend, einer fleischigen Vulkanflanke gleich, weit mit heraus und in die Länge gezogen zu werden.

Gerald bockte dieser saugenden Votze über ihm nach Kräften entgegen, zog seine Partnerein dann mit harten Griff an ihrem Busen zu sich heran und erhob sich, Sue so an drei Punkten fest auf sich haltend. Er warf Sue auf den Rand des Lagers, ihr Bauch lag auf der Kante, ihr Mund kam auf dem halbschlaffen Glied von Tim zu liegen, der mit großem Interesse und wachsender neuer Geilheit dem Stülpen der Votze um diesen mächtigen Pfahl zugesehen hatte.

Hart fickte Gerald nun von hinten in das enge und scheinbar nimmersatte Loch dieser Furie vor sich, die bereits begonnen hatte, sich auf dem Schwanz vor ihr mir heißen, harten Lippen und mächtigem Sog festzusaugen. Härter und immer härter wurden seine Stöße und erschütterten Sues ganzen Körper, so den Schwanz von Tim in dem saugenden Mund fast automatisch im gleichen Rhythmus mit fickend.

Cora hatte sich Ilka zugewandt, die mit breit gespreizten ausgestreckten Beinen entspannt dasaß, den Oberkörper auf die nach hinten gestellten Arme gestützt und dem geilen Treiben von Sue mit Gefallen zusah.

Hatte sie doch erst kürzlich selbst soviel Lust auf diesem mächtigen Bock erfahren dürfen. Cora spreizte liebevoll mit zwei Fingern die Schamlippen von Ilka auf, senkte ihren Kopf zwischen die Beine und begann mit sanften, zärtlichen und saugenden Zungenschlägen das überaus nasse, überquellende Schlachtfeld genussvoll langsam trocken zu legen, weniger diesmal auf den Kitzler als vielmehr auf das heiße Loch in der feuchten Spalte fixiert, die ihr reichlich entgegen fließenden Säfte dabei schlürfend einsaugend, ganz so als würde sie gerade eine leckere Auster genießen.

Schlieren der Säfte zogen glitzernde Fäden an der flinken Zunge, verschmierten ihren Mund und tropften von dem längst vor Nässe glänzenden Kinn herunter.

Mit einem lauten Aufstöhnen bäumte sich Gerald auf und füllte den verbleibenden geringen Raum in Sues Votze mit seiner Sahne zum Platzen auf. Stöhnende kam nun auch Tim. Sue hatte ihn aus ihrem Mund entlassen, wichste ihn kräftig in seinen Orgasmus hinein und ließ seine Sahne in hohem Bogen auf Cora und Ilka spritzen, wo sie sie mit der Hand auf der Haut der beiden Freundinnen zu verreiben begann, das Gefühl der feuchten Klebrigkeit in ihrer Handfläche dabei sichtlich genießend.

Keuchend trennten die drei sich voneinander. Geralds stramme Stange verließ Sues durchgewalktes Vötzchen mit einem hörbaren `Plopp` Die Säfte rannen ihre Schenkel hinunter. Mit flacher Hand verrieb sie sie versonnen auf ihrer Scham und schleckte die Hand mit langer rosiger Zunge genüsslich ab.

„Danke, danke Euch allen,“ hauchte Sue, „das habe ich jetzt dringend gebraucht. Aber irgendwie fühle ich mich auch ein wenig ausgelaugt und wund, ich werde erst einmal einen Saunagang einlegen.

Sie stand auf und begab sich mit wackeligen Beinen in Richtung Sauna. Cora und Ilka schauten sich fragend an, und ohne Worte zu verlieren folgten sie ihr wie verabredet. Die drei duschten, entschieden sich unverabredet für die milde Bio-Sauna und nahmen wohlig stöhnend auf den Holzbänken Platz. Keiner war nach Reden zu Mute und so dösten sie erst einmal, der eigenen Erregung nachspürend, eine Weile vor sich hin.

„Ist das Pferd nicht furchtbar schmerzhaft?“ fragte Ilka schließlich.

„Ja Liebste, das Ding ist allerdings gemein,“ antwortete Sue, „aber zum Glück war dies die mildere Form, auf der man es eine halbe Stunde schon noch aushalten kann. Es gibt andere Querstangen, weißt Du, solche die gewellt oder zackig sind und auch welche, in der zusätzlich noch Zapfen für Anus und Vagina eingearbeitet sind. Die sind erst richtig fies, da hätte ich wohl auch um einen Knebel gebeten,“ erklärte sie weiter ,“und das wirklich Gemeine ist bei denen dann die Kombination mit den Schlägen, weil Du ja dabei automatisch zuckst und Deine zarte Pussy dabei auf den Kanten und Spitzen unvermeidlich wundscheuerst.

Sue lag auf der obersten Ebene, Ilka darunter. Die Frauen setzten sich auf und Sue spreizte ihre Beine weit, zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und zeigte Ilka die langen Striemen, die die Kanten des Pferds hinterlassen hatten.

„Wie Du siehst, ergeben sich hierbei zwei lange Striemen, die sind an sich schon gemein, aber der Kitzler hat zum Glück auf der breiten Stelle aufgelegen. Das ist zwar höllisch, aber nichts dagegen, wenn sich eine Spitze oder Rundung zusätzlich in die kleine Lustknospe bohrt.

Die wird dann zur Unlustknospe, dass kann ich Dir versichern. „

Ilka fuhr mit zarter Hand die so freundlich dargebotenen Striemen nach. Die Schamlippen von Sue waren von den vorangegangenen Aktivitäten nicht weniger aufgeschwollen, als die der beiden andern Frauen und so nutzte sie die Gelegenheit, aus dem vorsichtigen Nachfühlen zu einem interessierten Betasten zu kommen. Mit zwei Fingern nahm sie die Schamlippen und prüfte mit zarten Druck deren Form und geschwollene Mächtigkeit nach.

„Ich habe Dich ja schon früher in der Hand gehabt, aber irgendwie ist mir noch nie aufgefallen, dass auch wir Frauen anschwellen,“ kicherte Ilka, „aber es fühlt sich wirklich gut an, ich kann die Männer verstehen, dass sie ganz wild darauf sind, einem an die Dose zu fassen. “ Mutiger glitten die Finger nun in die Vagina von Sue ein, der Daumen legte sich flüchtig auf den Kitzler und massierte ihn sanft begleitend im Kreis.

Ilka beugte sich vor und gab dem Kitzler einen Abschiedskuss, denn ihr war viel zu warm, um hier in der Sauna ein neues Techtelmechtel mit Sue zu beginnen.

„Du fühlst Dich aber auch gut an, Ilka, und schmeckst auch gut, wie ich vorhin feststellen konnte,“ meldete sich Cora zu Wort, „witzig, dass man erst solch eine Orgie braucht, um seinen Körper, den man ja schon mehr als zwei Jahrzehnte mit sich rumschleppt, besser kennen zu lernen.

„Da hast Du allerdings recht,“ erwiderte Ilka, „ich hatte früher eigentlich nicht viel Spaß im Bett, habe auch gedacht, ich sei keine von den Frauen, von denen einer sagt, `die fickt gut`. „

„Das denkst Du wirklich von Dir oder hast es gedacht?“ ließ sich Cora fragend wieder vernehmen. „Ich glaube, dass das in Wirklichkeit anders gelagert ist. Ich glaube jeder Mensch fickt gut. Zumindest könnte er.

Aber, die meisten Menschen sind nicht wirklich bei der Sache. Entweder weil sie zu ängstlich sind, sich gehen zu lassen oder wer weiß warum. Ich glaube, wenn Du es schaffst Dich gehen zu lassen, auf Deinen Körper zu hören und einfach zu tun, was der gerade will, sich ihm ein Stück weit ergeben, dann ist wahrscheinlich jeder Mensch ein phänomenaler Fick. Du scheinst dann jedenfalls auf dem richtigen Weg zu sein, zu Dir, zu Deinem Körper stehen zu lernen und deshalb hast Du auf einmal Lust und gibst die natürlich an Deine Partner weiter.

„Ja, ich nehme an, Deine Theorie ist recht zutreffend. Bis vor kurzem habe ich wirklich eher Angst gehabt, meinem Partner könnte mein Stöhnen zu laut sein, meine Verbalerotik könnte ihm zu gewöhnlich erscheinen, oder wenn ich ihm gestehe sollte, wie ich es eigentlich gerade gerne hätte, könnte er mich für nuttig halten oder so. „

„Ja Schätzchen, das meine ich. Einfach hinnehmen was kommt, sich gehen lassen und den Spaß an der Sache entdecken und immer wieder neu zu erobern.

Nuttig ist hier gewiss keine, schamlos vielleicht, wenn es etwas gibt, für das Du Dich schämen zu müssen glaubst. Nutten müssen auch ran, wenn sie so gar keine Lust haben und dabei auch noch jedem Partner die Illusion einer Hochzeitsnacht vorspielen. Da sehe ich einen gewaltigen Unterschied. Wir alle hier leben unsere Lust mit gegenseitigem Respekt und vor allem auch Respekt vor uns selbst, und darauf kommt es an. Keiner muss irgend etwas machen, was er nicht will, aber dafür darf er alles versuchen, wenn er den richtigen Partner dafür findet; braucht weder sich selbst noch anderen irgend ein Schauspiel vorzugaukeln.

Er muss nur den Mut aufbringen, es, sich selbst zu wagen. Hier verkauft sich niemand, eher kann man sagen, wir schenken uns uns selbst und einander. Und das macht allerdings Spaß. „

„Mit dem `schamlos` habe ich noch so meine Probleme mit mir,“ gestand Ilka, „denn ich habe in den letzten Wochen so viele Tabus meines bisherigen Lebens gebrochen. So viele Dinge, für die ich mich eigentlich schämen sollte. „

„Ja, aber das ist ziemlicher Quatsch, nicht wahr,“ meldete sich Sue zu Wort, „wir sind halt alle so erzogen.

Ist wohl ein Erbe der christlichen Prägung unserer Kultur, die Asiaten, nimm die Japaner als Beispiel, gehen damit viel freier um, weil bei denen Sexualität nicht auf ein Eheleben begrenzt ist. Wir sind da ziemlich verquer in unserer Denke. Nimm doch nur die deutsche Sprache, da heißt mein Vötzchen `Scham`, als wenn ich mich schon von Natur aus dafür schämen müsste, damit überhaupt geboren zu sein. Nein, `Lust` sollte das gierige Tierchen besser heißen.

Wir Menschen sind doch Teile der Natur und wenn der Liebe Gott es gewollt hat, dass mir mein Körper Spaß bereitet, dann hat er sicher auch gewollt, dass ich dieses wunderbare Geschenk auch nutze. Und zwar, ohne dass ich mich dafür schämen müsste. „

„Ich sehe das in meiner ganz persönlichen Philosophie eigentlich noch in einem größeren Zusammenhang,“ erweiterte Cora, „ich glaube erkannt zu haben, dass es im Leben insgesamt darum geht, den Augenblick zu leben und jedem Moment seinen Spaß abzugewinnen.

Das ist auch recht fernöstlich, ich weiß, der Weg ist das Ziel und so, aber wenn Du versuchst, dem nahe zu kommen, dann gibst Du Dich doch in jedem Augenblick intensiv in das, was gerade geschieht. Ich meine nicht sich verantwortungslos treiben zu lassen, nein, das gewiss nicht, aber einfach jeden Augenblick auch zu genießen, jedem gelebten Moment sein Positives abzugewinnen. Solange ich niemanden schade, solange brauche ich mich auch für nichts zu schämen, höchstens vor mir selbst, wenn ich mir selbst wider besseren Wissens geschadet habe.

Und mal ehrlich Mädels, warum sollten wir uns solche herrlichen Fickereien versagen, wo sich doch alle Partner einig sind? Wofür sich dabei schämen?“

„Ihr habt recht,“ erwiderte Ilka, „wir sollten lernen, solche unsinnigen Tabus zu überwinden und dem Gedanken `carpe diem` – `nütze den Tag` zu leben und unnütze Scham über Bord zu werfen. „

„Genau,“ sagte Cora,“ doch nun habe ich keine Lust mehr auf philosophische Betrachtungen.

Eher hätte ich noch Lust, mich auf eine kleine Abschiedsrunde ins Getümmel zu werfen. Macht Ihr mit Mädels?“

Die Schwallbrause mit ihrem eiskalten Wasser warf Schauer auf die Haut von Ilka, belebte sie aber wieder deutlich. Im Tauchbecken alberten Tom und Gilbert herum, die ebenfalls einen Saunagang hinter sich hatten. Tom war unter anderem für die Reitstunden an dem Institut zuständig und von daher körperlich durchtrainiert. Doch auch Gilbert, der Sprachen unterrichtete, hielt etwas auf seine Figur, trainierte häufiger an den Geräten und hatte einen wohl modellierten Körper.

Großartige Gelegenheiten für Kontakte mit den beiden hatten sich noch nicht für Ilka ergeben, wenngleich sie sich für Sonntag zum Reiten angemeldet hatte.

„Du willst übermorgen ausreiten?“ fragte Tom denn auch, „bist Du schon mit Pferden vertraut?“

„Nein,“ gab Ilka zurück, „wenn ich ehrlich bin, habe ich sogar ein bisschen Angst vor diesen großen Viechern. Aber irgendwann muss man es ja wenigstens probieren und als Sonntagsbeschäftigung stelle ich es mir eigentlich gut vor.

„Gut?, Gut ist keine Frage. Natürlich muss ich das jetzt sagen, als Reitlehrer ist man von Pferden überzeugt. Aber davon abgesehen, Du wirst Deinen Spaß daran finden, da bin ich mir sicher. Aber dann weiß ich jetzt jedenfalls, dass ich mir für Dich erst einmal viel Zeit nehmen muss. Und für die langen Sonntage ist Reiten genau das Richtige. „

„Muss ich irgend etwas beachten?“

„Eigentlich nicht,“ lächelte er zurück, „Einen Reitdress hast Du bei Deiner Schuluniform, den Mut, Deine Angst vor Pferden zu überwinden hast Du bereits gefunden – nein, komm einfach pünktlich in die Reithalle.

“ Spitzbübisch setzte er dann nach kurzem Überlegen noch hinzu, „Na ja, für Anfängerrinnen kann es auf dem Sattel ganz schön hart werden, ich denke wir werden so drei Stunden miteinander üben, da ist es unvorteilhaft, wenn Du mit zu wunder Scham antrittst, wenn Du verstehst, was ich meine. „

„Nein, ich glaube nicht ganz?“

„Na, dann muss ich es deutlicher sagen, Du solltest nicht mit durchgepeitschtem Vötzchen antreten, ich weiß ja nicht, was für Vorlieben Du hast.

Eine schöne Fickerei vorher schadet gewiss nicht, aber eben Härteres könntest Du büßen müssen. „

Darauf, sich ihr Vötzchen freiwillig peitschen zu lassen, war Ilka noch gar nicht gekommen. Etwas verschämt errötend gab sie deshalb zurück:

„Verstanden, aber freiwillig bin ich auf diese Idee noch nicht gekommen. „

„Apropos,“ gab Tom zurück, „wo wir schon davon sprechen, wie wäre es mit einer kleinen vorgezogenen Reitstunde, einer feuchten Trockenübung sozusagen?“ und streichelte ihr dabei sanft und zurückhaltend, aber mit hungrigen Augen über ihre Brust.

Ilka ließ es erst einmal geschehen und die Hand auf ihrer Brust wurde fordernder, prüfte die Festigkeit der fleischigen Tüte, wog sie in der Hand, kratzte zärtlich über die sich versteifende Warze. Tom war näher gerückt und die andere Hand folgte der Rundung ihres strammen Arsches, begann auch dieses Fleisch sanft zu kneten. Ilka fühlte den Kitzler zwischen ihren Beinen aufblühen und Feuchtigkeit zwischen den prallen Schamlippen einziehen.

„Darüber lässt sich reden,“ hauchte sie ihm mit belegter Stimme entgegen, „wo ist Deine Reithalle, großer Meister?“

„Was hältst Du von der großen Ledercouch beim Kamin?“ gab er mit blitzenden Augen lächelnd zurück.

Seine Hand auf ihrem Hintern war in die Ritze gefahren. Ein vorwitziger Finger hatte sich längst bis zu ihrer Vagina durchgetastet und ihre Nässe geprüft. In dieser Stellung konnte Tom mit der Hand kaum tiefer eindringen, doch ein wenig, so ganz vorn an, war der flinke Finger doch wohlig in ihrer Luströhre zu spüren, zumal er kundig zärtlich die empfindsame Haut des Kanals zu kratzen wusste. Tom griff um, und die schwere Männerhand legte sich nun auf ihren Schamhügel, von der anderen Seite fuhren die Finger über die schweren, schwellenden Schamlippen, drückten sich der Länge nach hoch.

Die beiden Schamlippen machten den Eindringlingen willig Platz, wichen schwer und feucht zur Seite und schienen sich über den Fingern wieder zu schließen.

„Gut fühlst Du Dich an,“ gurrte Tom Ilka ins Ohr, „und Dein geiles Loch scheint hungrig zu sein. “ Zwei Finger drückten sich in ihre Vagina und begann diese sachte zu wichsen.

„Hungrig? Hungrig auch, aber vor allem gespannt, was Dein Sattelhorn mich lehren will,“ lachte sie schelmisch zurück, dabei seine von allein aufgewachsene Stange mit der Hand fest umschließend und ebenfalls mit einem sanften Auf und Ab beginnend.

Ohne die Hand aus ihr zu nehmen, zog Tom sie nun langsam aber zielstrebig zur Kaminecke. Das Feuer prasselte anheimelnd und warf zartes, warmes Licht auf die beiden Körper. Sie ließen sich auf die Couch fallen, Tom drückte Ilka auf den Rücken. Von allein grätschte sie ihre Beine weit auf, fasste mit den Händen ihr Fußgelenke und bot ihren gierigen Unterleib damit völlig schutzlos zum wohlgefälligen Gebrauch. Toms Kopf sank herab.

In der nassen Luströhre werkelten drei Finger emsig, mit längst kräftigeren Wichsbewegungen. Im Innern wusste Mark die Fingerkuppen gegen die Unterseite ihrer Bauchdecke zu pressen und zu pumpen, dort fordernd nach oben dehnend und kreisend zur Ruhe zu kommen, um alsbald wieder zu einem fleißigen Rein und Raus zu wechseln. Seine vollen Lippen umfingen die harte Lustbeere, saugten diese tief und kräftig ein. Auf die der Mundhöhle so eingeklemmten Schamlippen schoss eine harte Männerzunge gegen die stramme Beere im vorderen Scheitelpunkt, umspielte sie, ließ sie hart auf und ab wippen, stieß sie ein um das andere Mal von einer Seite auf die andere, begann schließlich ein hungriges Tremolo zu klopfen.

Ilka stöhnte tief auf. Diese Behandlung ihrer zarten Teile sandte elektrische Stöße über die Bauchdecke, durch die steifen Warzen in ihren Brüsten direkt bis in ihr Hirn. Keuchend legte sie den Kopf in den Nacken, um über sich plötzlich einen weiteren Schwanz aufragen zu sehen. Gilbert saß breitbeinig auf der Armlehne der Couch, wichste sich sämig selbst versonnen und sah ihnen mit hungrigen Augen ganz einfach zu. Offensichtlich hatte er zur Zeit auch keine größeren Ambitionen, denn er drückte Ilka seine Stange kein Stück weiter entgegen, obwohl sie nicht abgeneigt gewesen wäre, ihr Raum in ihrem Mund zu gewähren, denn lecker sah auch diese Zuckerstange aus.

Doch wozu sich darüber weiter Gedanken machen, Ilka schloss die Augen und gab sich ganz dem ziehenden Gefühl aus ihren Lenden hin, immer stärker keuchend und ihre Beine soweit es ihr nur möglich war immer weiter auseinander reißend.

Die Zunge auf ihrem Kitzler hatte die Gangart gewechselt, leckte von zärtlich kauenden Zähnen unterstützt ihre ganze Votze nun unablässig der Länge nach, laute Schmatzgeräusche drangen bis zu ihr vor.

`Deshalb sagt der Engländer Pussy essen zu dem was wir Deutsche lecken nennen` drang ein amüsierter Gedanke an die Oberfläche. Doch wieder wechselte die Zunge und fuhr nun nur noch mit der Spitze in einem harten, gleichbleibenden Galopp über die steil aufragende Beere, peitschte sie fast einem Orgasmus entgegen. Dieser Galopp im Verein mit den wühlenden Fingern war denn doch zu viel. Irgendetwas explodierte in ihr mit grellen Blitzen, und Ilka fiel zuckend und lustvoll wimmernd in einen anhaltenden Orgasmus, in den hinein Tom nun mit langsamer und zärtlicher werdenden Zungenschlägen reagierte und ihr so einen sanften Abschwung bescherte.

Zittrig ließ sie die Beine zur Seite fallen.

„Wau, wenn Du so reiten kannst, wie Du leckst, bist Du Goldmedaillen verdächtig, mein Lieber,“ keuchte sie ihn, ihre Hände liebevoll in seinen Haaren wuschelnd und seinen Kopf noch immer sanft auf ihr Scham pressend.

„Doch nun zu Dir,“ gab sie sich befreiend zum Besten. Tom setzte sich bequem auf die Kante der Couch, öffnete seine Oberschenkel weit, zwischen die sich Ilka kniete.

Der Schwanz hatte während der Aktion nur unwesentlich gelitten, offensichtlich hatte es auch Tom Spaß gemacht, sie zu verwöhnen. Sie umfing die Stange mit der Hand, besah sie sich dabei genau und fand Wohlgefallen an ihr. Tom hatte ein leicht körperwärts eingebogenes Glied, keine Banane, aber eben auch keine Kerze, ein Krummschwert eben. In ihrer warmen und leichtfüßig wichsenden Faust begann es sich spürbar wieder zur vollen Härte zu versteifen. Ilka stellte auf ein Neues fest, wie viel Lust es ihr selbst bereitete, dieses Gefühl einer in ihrer Hand anschwellenden Stange verspüren zu können.

Es gab ihr das sichere Gefühl attraktiv zu sein, dem Mann in ihrer Hand ein Begehren zu entlocken, welches eindeutig auf sie selbst zielte und eine lustvolle Macht über dieses herrliche Fleisch zu haben. Zärtlich hauchte sie einen feuchten Kuss auf die Nille, um sie nur zu bald einzusaugen. Sie begann ein Spiel, das am ehesten mit dem Lecken eines Lolli zu vergleichen war. Der Ring ihrer weichen Lippen legte sich heiß und fest um diese Bolzen und sie ließ ihn auf- und abfahren, die Zunge schleckte im Innern unterstützend, ganz so, als würde sie damit den Zucker von der Stange langsam einschmelzen und abtragen.

Doch Pustekuchen, unter dieser Behandlung wurde das Gerät eher noch dicker, als das es abgenommen hätte. Den krummen Mast in den Hand weiter wichsend, leckte sie sich bis zu den Eiern hinab, die in einem ansehnlichen Beutel darunter hingen. Sanft saugte sie erst das eine, dann das andere ein, öffnete den Mund dabei weit und ließ die strammen Kugeln ganz in die Mundhöhle, um sanft mit spitzen Zähnen auf ihnen herumzuknabbern. Die Behandlung musste Tom gefallen, denn ein wohliges Stöhnen war zu vernehmen, härter behandelte sie das Ei in ihrem Mund, aber das zunehmende Stöhnen zeigte nur deutlich gesteigerte Lust an.

Der Mund kehrte zur Zuckerstange zurück, stülpte sich noch einmal tief über sie und ließ sie bis zum Anschlag in die warme Höhle. Mit einem zärtlichen Knabbern entließ sie den strammen Burschen schließlich, um sich aufzurichten.

„Leg Dich der Länge nach auf die Couch Cowboy, dann will ich Deinen Sattel probieren,“ neckte sie Tom, der sich brav sofort umbettete.

Ilka kniete breitbeinig über sein Horn, ließ es nicht aus der Hand, sondern zog die Spitze mehrfach durch ihre aufgeschwollene, weiche und so nasse Votze, um es dann an der richtigen Stelle zu platzieren und sich bedächtig hinabzusenken.

Wie in heiße Butter sank der gebogene Pfahl in ihr bereites Loch. Auch Ilka entließ lustvoll ein Stöhnen durch ihr Zähne. Anstatt nun aber sofort loszureiten, hielt sie den strammen Burschen erst einmal still am Platz.

„Ich glaube, man beginnt wohl meistens mit Standübungen, oder?“ fragte sie neckisch. Und nun setzte sie ihre frisch gestärkten Vaginalmuskeln zum ersten Mal bewusst ein. Die ständige Gymnastik mit den Becken- Bodenanteilen hatten tatsächlich Erstaunliches bewirkt, wie sie selbst verwundert feststellen konnte.

Mit erst sanften Kontraktionen, dann aber mutiger geworden und kräftiger zupackend, massierte sie den in ihr steckenden Schwanz ohne jede Bewegung ihres Beckens.

„Mädchen, hast Du eine Saugpumpe eingebaut? Das ist ja sensationell,“ stöhnte Tom begeistert mit sich verdrehenden Augen auf.

Freudig lachte Ilka jetzt heiser auf, und begann zusätzlich mit sanften Kreisen ihres Beckens eine Art Bauchtanz. Heiß steckte der Schwanz in ihr, die gekrümmte Spitze rubbelte über Scheidenwände, umkreiste am Anschlag hart den Muttermund.

In dieser Stellung konnte sie ihn tief spüren. Tom wiederum hatte das Gefühl, ihr Gedärm in diesem zuckend melkenden Fauteuil um und um zu rühren. Ilka griff um sich herum, bekam den Sack zu fassen und unterstützte die Massage mit knetenden Bewegungen ihrer Hand. Toms Hände fuhren zu ihren Brüsten, ließen sie mit stupsenden Bewegungen lustig schaukeln, umfingen sie, um sie kräftig zu kneten, nahmen die Warzen zwischen zwei Hände und schüttelten das feste, weiche Fleisch daran kräftig durch.

Er trieb sichtlich einem Höhepunkt entgegen. Fester wurden seine Hände, rauer die Behandlung der beiden über ihm schwingenden Titten. Doch diese Behandlung war Ilka äußerst willkommen, auch in ihr stieg die Lust. Die knetenden Hand am Sack packte längst fester zu, und schien die beiden Eier ausquetschen zu wollen. Ihr Becken hüpfte nun fordernder auf dem Spieß, der ihre gut geölte Pussy langsam von innen her zu verbrennen schien. Tom arbeitete ihr entgegen und mit lautem Klatschen fiel ihr Schoß bei jedem Absenken bis zum Anschlag auf seine Stange.

In ihrer Lust kratzte sie mit der anderen Hand über sein Brust, was ihn nur zu wuchtigeren Gegenbewegungen zu veranlassen schien.

Tom verdrehte die Augen zuckte unter ihr zitternd zusammen. In ihrer Hand spürte sie, wie die Eier die Sahne freigaben und tief in sie schleuderten. Auch Ilka öffnete nun ihre Schleusen und sank in einem herrlichen Orgasmus auf der Brust des Mannes zusammen. Mit sanften Bewegungen der neu entdeckten Muskeln ließ sie ihrer beider Erregung allmählich ausklingen, dabei zärtlich an Toms Brustwarzen nuckelnd, während er, ebenfalls sanft nun, weiter ihre Titten mit einer sämigen Massage verwöhnte.

„Wenn Du Pferde so gut reitest, wie eben mich, dann wird das DEIN Sport werden, Mädchen,“ knurrte er ihr heiser ins Ohr.

„Wie werden sehen,“ gurrte sie schläfrig zurück.

Sie kehrte langsam an die Oberfläche zurück. Wann Gilbert sie verlassen hatte, hätte sie nicht zu sagen vermocht, Tatsache war aber, dass er jetzt an der Bar in Cora steckte. Diese stand mit dem Rücken an die Theke angelehnt auf einem Bein, das andere war über die Hüfte von Gilbert geschlungen, der offensichtlich kräftig in die Freundin hineinbockte, dabei ihre beiden Brüste in der Hand ordentlich durchwalkte.

Cora, ihn mit einer Hand an seinen Eiern bei jedem Stoß nachdrücklich noch tiefer in sich zerrend, hatte den Kopf in den Nacken gelegt und keuchte ihre Lust zur Decke.

Sue war auf den ersten Blick nicht mehr zu entdecken, allerdings lag auf der Liegeweise ein Knäuel von mindestens sechs Leibern, die ineinander verschlungen alle möglichen Löcher zu bedienen schienen. Vielleicht war Sue ja, im wahrsten Sinne des Wortes, darin verwickelt.

Doch Ilka hauchte Tom nun einen Abschiedskuss auf die Lippen, sie war für den heutigen Abend zufrieden und auch ihr gieriges Tierchen zwischen ihren Beinen schien fürs erste wieder einmal gesättigt. Sie beschloss sich zur Ruhe zu begeben.

Am Samstag morgen war eine kurze Konferenz angesetzt. Mister Mc Gwendor teilte die Sekundanten für die Strafaktionen ein.

„Miss Ilka, Lady Sonia hat mir von Ihrem Nachhilfeunterricht berichtet, Sie sind fraglos auf dem richtigen Weg.

Dennoch scheint mir, dass es für Sie hilfreich ist, wenn Sie Lady Sonia noch ein wenig über die Schulter schauen können. Sie werden ihr heute deshalb assistieren. “ Nun denn, ade, Du erhoffte Freizeit, eigentlich hatte Ilka sich Lesestoff vorgenommen, aber andererseits hatte das Lehrpersonal in diesem Institut ja nie wirklich Freizeit. Und Lady Sonia zur Hand zu gehen, war ja vielleicht auch eine Chance, die ihr etwas unheimliche Frau etwas besser kennen und einschätzen zu lernen.

Der Pedell hatte die leichteren Jungs bekommen, Gilbert musste den Sekundanten machen, Mister Mc Gwendor übernahm die schweren männlichen und die Spezialfälle, Jacob und Ann waren als Sekundanten eingeteilt und Lady Sonia hatte sich unter Assistenz von Ilka den Mädchen zu widmen.

Die drei Paare begaben sich in die entsprechenden Räume. Ilka betrat zum ersten Mal einen Strafraum des Instituts. Hätte sie sich vielleicht irgend etwas düsteres mittelalterliches vorgestellt, so wurde sie positiv enttäuscht.

Der Raum war zwar sehr spärlich, fast spartanisch eingerichtet, aber jeder Anschein einer Folterkammer fehlte, Gott sei Dank. In einer Ecke stand ein hölzernes Pult, fast wie aus einer Dorfschule entliehen, auf dem das Strafbuch aufgeschlagen lag. Daneben gab es noch einen altertümlichen recht schnörkellosen Schrank, vier Holzstühle und zwei Hocker, einen riesigen massiven Tisch mit einer dicken Lederrolle darauf, der aber eher die Höhe einer Bank hatte, und einen hölzernen Bock mit Lederüberzug.

Das Holz war vermutlich durchgehend alte Eiche und die Möbel wirkten ebenso durchgehend eindeutig seit langen Jahren in Gebrauch aber gut in Schuss. Die hohen Fenster zum Park waren doppelt angelegt, die offen stehende Tür massiv und von innen mit Leder gepolstert, so das kaum Geräusche aus dem Raum dringen konnten. Die Wände des Raumes wirkten wie gekalkt und waren, von gerahmten Schulregeln einmal abgesehen, völlig schmucklos.

Lady Sonia ging aufrecht zum Pult.

„Nun, die erste für heute ist Antonia, 18 Jahre, dreimal mit Frechheiten gegenüber Lehrern aufgefallen, und zweimal wegen Unordnung in ihrem Zimmer. Vorgestern ist sie zu spät zum Frühstück erschienen. 20 Stockhiebe hat sie sich eingehandelt. Hoffen wir für sie, dass sie wenigstens pünktlich erscheint. „

Das Mädchen erschien im Türrahmen, Ilka erkannte sie als eine der beiden wieder, die am Frühstück nicht hatten teilnehmen dürfen.

„Tritt ein und schließe die Tür hinter Dir!“ ordnete Lady Sonia an.

„Lies Deinen Zettel vor, damit Dir Deine Verfehlung noch einmal klar wird. „

Das Mädchen las den Zettel vor, der, wenn auch etwas ausführlicher beschrieben, genau das enthielt, was die Lady aus dem Buch zitiert hatte.

„Nun, und, was hast Du zu vorzubringen?“ fragte die Lady das Mädchen.

„Das meiste ist nicht ganz falsch, aber…“ versuchte Antonia eine Rechtfertigung, wurde aber schneiden von der Lady unterbrochen.

„Wir sind nicht hier um mit Dir zu diskutieren. Du hattest Gelegenheit Deine Gründe vorzubringen, offensichtlich haben die aber nicht ausgereicht. Für diese neue Frechheit legen wir fünf drauf. Nun?“

„Ich gestehe meine Verfehlungen ein und bitte mir zu helfen, solch Tun künftig abzustellen,“ fand sie nun endlich mit zittriger Stimme die vorgeschriebenen Worte.

„Dann lege Dich auf die Bank, die Rolle unter die Hüften!“ befahl die Lady.

Das Mädchen kam dem Befehl wiederstreben nach.

„Du kannst mit Deinen Händen die oberen Kanten festhalten, unterstehe Dich aber zu zappeln oder die Hände herunterzunehmen und unterlasse jede Schreierei!“

Ilka verstand jetzt, warum diese Bank das Format eines Tisches hatte. Das Mädchen lag der Länge nach auf der Platte, selbst mit ausgestreckten Armen ragten ihre Füße nicht einmal über die untere Kante. Die Platte war auch so breit, dass ein unbeabsichtigtes Herunterrollen ausgeschlossen war.

Andererseits war die Höhe der Tischbeine so bemessen, dass das durch die Lederrolle unter den Hüften prominent herausgedrückte Gesäß gerade einmal auf Hüfthöhe der Lady gedrückt wurde.

Die Lady schlug nun den Rock des Mädchens hoch und legte den Saum in Nackenhöhe ab. Antonia trug nur die schmucklose, altertümliche Baumwollunterhose, die als Uniform vorgeschrieben war und prall ihre festen Pobacken umspannte.

„Du wirst laut mitzählen!“ ordnete sie an.

Dann fielen im Abstand von ca. jeweils 15 Sekunden die 25 Hiebe mit einem kräftigen Rohrstock auf diesen strammen Arsch herab. Laut zählte Antonia mit, spätestens bei ´fünf` war ihre Stimme nur heiser schluchzend zu vernehmen.

Die Lady stellte den Stock in den Schrank zurück.

„Du kannst jetzt aufstehen, ordne Deine Kleider und lass Dir die Strafe eine Lehre sein, nun?“

Antonia stand auf, ordnete den Rock, machte vor der Lady einen Knicks und küsste die Schlaghand.

Dann kam sie zu Ilka, knickste ebenfalls und hauchte einen Kuss auf ihre Hand. Sie stand auf.

„Ich bedanke mich, und will es mir eine Lehre sein lassen,“ schluchzte sie den beiden Peinigerinnen entgegen.

„Du kannst Dich entfernen,“ ordnete die Lady an, „lasse die Tür für die nächste offen stehen,“ und wand sich ruhig und geschäftsmäßig dem Pult zu, um den mitgebrachten Zettel abzuzeichnen. Ilka unterschrieb ebenfalls.

Diese Bestrafung war bar jedes sexuellen Anscheins, völlig emotionslos, eher geschäftsmäßig und von Seiten der Lady auch mit einer gewissen unangestrengten Gelassenheit durchgeführt worden. Ilka stand mit sehr gemischten Gefühlen da, die Kinder taten ihr auch deutlich leid. Doch es war keine Zeit mit der Lady darüber zu diskutieren, die nächste Delinquentin meldete sich verschüchtert an.

Es war ein jüngeres Mädchen mit einer geringeren Strafe, die dieses mal auf dem Bock ausgeführt wurde.

Das Muster der folgenden Sühneaktionen war immer das gleiche und irgendwie wussten alle Schülerinnen auch, wie sie sich zu verhalten hatten und keine fiel aus dem Rahmen bis…

…ja, bis Dorothee als vorletzte erschien.

Dorothee verlas ihr beträchtliches Schuldenkonto mit weinerlicher Stimme. Ihre Strafe war heftig. Sie würde sowohl den Stock, als auch das Paddel und eine Waschung, mit der Ilka noch nichts anzufangen wusste, zu schmecken bekommen.

„Nun was hast Du vorzubringen?“ wieder diese perfide Frage.

„Ich hatte eine schwierige Woche und bitte um Gnade. Ich gestehe meine Verfehlungen ein, doch bitte ich zu bedenken, dass ich stets bemüht war und keine davon böswillig begangen habe,“ versuchte das Mädchen wenigstens etwas für sich herauszuholen.

„Das höre ich nicht gerne,“ gab die Lady schneidend zurück, „von bemüht sein kann man z.

B. beim Verstoß gegen die Hygiene kaum sprechen. Bemühen reicht nicht, wir wollen, dass Du das richtige tust. Es gibt keinen Versuch. Entweder Du tust etwas oder Du tust es nicht. Und Du hast es eben nicht getan, deshalb brauchst Du etwas Nachhilfe, damit Du Dir merkst, was Du tun sollst. Es gibt in Deinem Fall keinerlei Grund Milde walten zu lassen!“

Tränen liefen die Wangen des Mädchens herab, aber sie schwieg.

„Dann ziehe Dich nackt aus, die Sachen kannst Du über den Stuhl dort legen!“ ordnete die Lady an.

Dorothee beeilte sich der Anordnung nachzukommen. Flugs stand sie vor den beiden Frauen, kerzengerade, die Hände hinter dem Kopf verschränkt, in Grundstellung wie sie es bereits in der Turnhalle gelernt hatte.

„Beine breit!“

Sofort öffnete sie die Beine und stellte sie weit auseinander.

Die Lady fasste dem Mädchen zwischen die Beine, rieb die offene Handfläche mehrfach über Schamhügel und Schamlippen und wehe, wenn sie Stoppeln gespürt hätte. Dass die Achselhöhlen ordentlich rasiert waren, war offensichtlich.

„Drehe Dich um und bücke Dich breitbeinig!“

Dorothee kam der Anordnung unverzüglich nach. Es sah danach aus, als wollte sie jetzt durch Gefügigkeit wenigsten ein paar Punkte gutmachen.

Die Lady prüfte mit einem Finger nun den Anus, führte den Finger zur Nase und roch daran.

„Nun, Du scheinst Dich wenigstens zwischenzeitlich mit den Regeln beschäftigt haben, wir werden gleich dafür sorgen, dass dies Nachhaltigkeit erfährt. Lege Dich jetzt auf die Bank. „

Wie schon viele Mädchen heute vor ihr, legte sich Dorothee bäuchlings auf die Bank, fasste mit weiß werdenden Handknöcheln die Tischkante und erwartete zitternd die Hölle auf ihrem emporgereckten großen Hintern.

Die Lady hatte wieder einen festen Stock gewählte, den sie nun gleichmäßig und wuchtig auf den gespannten Backen aufprallen ließ.

Dorothee zählte eher heulend bis dreißig. Der Po wies Striemen über Striemen auf, die ihr das Sitzen in den nächsten Tagen gewiss nicht angenehm werden lassen würden.

Sie ließ das noch still weinende Mädchen herunterklettern und sich über den Bock legen. Das gepolsterte Leder drückte genau in die Hüfte und weil Dorothee in dieser Stellung weit vorn über gebeugt stand, wurden die Arschbacken kräftig gespannt und ihr kleines, vermutlich noch unschuldiges Geschlecht, drückte sich sichtbar zwischen den Schenkeln an die Luft.

Die Schamlippen waren ebenso massiv, wie der ganze Körperbau des Mädchens und obwohl die fetten Schamlippen geschlossen waren, drückten sich die inneren Lippen vorwitzig aus der Spalte heraus.

Die Lady griff nun zum Paddel und überreichte es Ilka.

„Diesen Part übernehmen Sie, aber bitte mit dem gebührenden Nachdruck, Miss Ilka,“ warnte sie Ilka gewissermaßen.

Ilka stellte sich in Position und ließ das Paddel auf die beiden Globen sausen.

Es klatschte beim Auftreffen vernehmlich und durch das Mädchen auf dem Bock ging ein merkliches Zucken.

„Nicht schlecht, aber etwas mehr Kraft einsetzen und bitte jede Seite für sich,“ korrigierte die Lady.

Wieder holte Ilka aus und ließ das Paddel nun wesentlich stärker auf die rechte Pobacke knallen. Es wurde deutlich, dass bei dieser Einzelbehandlung auch die empfindlichen Flanken der Pobacken ihren Teil abbekamen, die von dem Stock bislang verschont geblieben waren.

Das Mädchen schrie zum ersten Mal laut auf.

„Hör auf rumzulärmen, dumme Gans,“ herrschte die Lady sie an, „Du handelst dir nur Sonderpunkte damit ein!“

Wieder ließ Ilka das Paddel auf das Fleisch klatschen. Der folgende Schrei war gedämpfter. Ilka fand nun zu einem eigenen Rhythmus, dabei jedes Mal die Backen wechselnd, ähnlich wie es ihr Lady Sonia schon den ganzen Tag vorgemacht hatte. Dorothee zeterte nun ziemlich laut bei jedem Schlag und erst beim vierzigsten war sie mit diesem Teil am Ende.

Sie tauchte mit Tränen verschmierten Gesicht wieder auf und nahm die Aufstellung mit den hinter dem Kopf verschränkten Armen vor den Frauen ein.

„So, nun in den Nebenraum zum letzten Teil. Du wirst lernen, was Black Mannor von Dir an Hygiene erwartet!“

Lady Sonia schritt auf eine Tür zu, die Ilka bislang nicht weiter registriert hatte. Dahinter fand sich ein großer gefliester Waschraum.

In etwa zwei Meter Höhe lief eine kräftige verchromte Metallstange von Wand zu Wand.

„Fasse mit beiden Händen die Stange und stelle Dich breitbeinig in die Ecke dort!“ ordnete die Lady an. In der Ecke waren Duscharmaturen und ein Kaltwasserschlauch montiert, der sehr flexibel schien und in einem schwarzen Bürstenkopf endete. Solch ein Gerät kannte Ilka eher vom Autowaschen. Die Borsten standen in ihrer Stabilität einer Wurzelbürste kaum nach.

„Ich werde die Rückseite waschen, Sie die vordere,“ gab die Lady von sich, öffnete die Wasserzufuhr und aus der Bürste begann es spärlich eiskalt zu tropfen.

Sehr systematisch begann sie mit kräftigen kreisenden Bewegungen bei den Schultern des Mädchens, ließ die Achselhöhlen nicht aus, arbeitete sich langsam tiefer. Erst als der malträtierte Po nun seinen Teil abbekam, war es um die Haltung von Dorothee geschehen. Schluchzend hielt sie sich krampfhaft an der Stange fest, während die Lady erbarmungslos die ohnehin so wunde Haut bearbeitete.

Schließlich übergab sie das Gerät an Ilka.

Eher vorsichtig begann Ilka auf dem rechten Brustansatz des Mädchens.

„Nein, Sie müssen schon darauf achten, dass Dorothee eine Chance hat, diese Lektion zu lernen, Miss Ilka, deutliche mehr Nachdruck bitte!“

Ilka beugte sich dem Hinweis und wurde nun deutlich kräftiger. Das Mädchen tat ihr leid, aber irgendwie begann sie einerseits Spaß an der Sache zu haben, andererseits die Maßnahme als sinnvoll anzusehen. In der Tat, wenn dieser eigentlich barbarische Akt Sinn haben sollte, dann doch den, dass Dorothee ihn möglichst niemals mehr vergaß und damit ihr Verhalten verbesserte.

So schrubbte sie denn härter werdend und auf die Tränen nicht mehr achtend. Die beiden großen Brüste nahmen schnell rötliche Farbe an, die fetten Warzen versteiften sich erstaunlicher Weise unter der harten Behandlung, doch vielleicht lag das auch am eiskalten Wasser. Erst als sie bei den Schamlippen angekommen war, zuckte Ilka doch noch einmal zurück. Doch ein leises Räuspern der Lady brachte sie wieder auf den eingeschlagenen Weg und mit kräftig scheuernden Bewegungen walkte sie das fette Geschlecht des Mädchens bis auf den zarten Grund reiner als rein, die gequälten Hüftschwünge ihres Opfers nicht weiter mehr achtend.

„Ok, „ befand die Lady schließlich, „jetzt nur mehr der Nachschlag für Deine unbotmäßige Lautstärke junge Miss. Bück Dich, spreize die Beine und umfasse mit Deinen Händen Deine Fußgelenke. „

Zitternd stellte sich die nun am ganzen Körper rosig erglühte Dorothee auf. Die Lady hatte in der Zwischenzeit eine schlanke Reitgerte mit einer Lederfahne an der Spitze aus dem Bestrafungsraum geholt.

Fünf Schläge von hinten, mitten auf die eben noch wundgescheuerten und noch immer nassen Schamlippen des armen Opfers, rundeten die Strafe ab.

Die Lady hieß Dorothee nun sich abzutrocknen und anzukleiden.

„Ich danke für die Lektion und will das Gelernte künftig beherzigen,“ verabschiedete sich Dorothee mit langsam nachlassenden Schluchzern bei den beiden Frauen, deren beide Hände mit einem artigen Knicks küssend und verließ etwas breitbeinig gehend den Strafraum.

„Sie haben sich gut gehalten, Miss Ilka,“ sagte die Lady, „Ich bitte Sie allerdings noch einmal den pädagogischen Sinn dieser Strafen zu überdenken.

Ziel ist es, den Kindern zu richtigem Tun zu verhelfen. Deshalb müssen Strafen konsequent, weder zu gering noch zu groß, also angemessen und vor allem auch nachhaltig ausfallen. Wenn Sie die Strafen falsch ansetzen oder gar zu lasch ausführen, wäre das ein schwerer pädagogischer Fehler. Sie untergrüben diesen Sinn völlig, weil Sie die Kinder der Chance entheben, ihr Lernziel sicher zu erreichen. In der Folge würden Sie die Kinder nur unnötig quälen, aber wegen der Ungerechtigkeit oder mangelnden Nachhaltigkeit um die Früchte der Strafe, den Lernerfolg, bringen.

Sinnloses Quälen ist nur ungerecht und kontraproduktiv und wird damit eindeutig der besonderen Ethik und Pädagogik von Black Mannor nicht gerecht!“

Das letzte Mädchen war schnell erledigt, es handelt sich um sehr geringe Verfehlungen, die zu korrigieren waren. Wieder wurde Ilka der Stock übergeben und dieses Mal nutzte sie ihn mit weit weniger Skrupel aber auch bedacht, keine überschießende Härte zu zeigen.

Die beiden Frauen erledigten gemeinsam den Schriftkram, die Eintragungen in das Strafbuch und die Berichte an die Eltern und damit war die Strafaktion des heutigen Tages beendet.

Ilka ging zurück auf ihr Zimmer. Wenn sie mit sich ehrlich war, stellte sie zu ihren Erstaunen fest, dass sie die Strafwaschung des Mädchens tatsächlich auch erregt hatte. Diese nachlässige, schlampige kleine Göre mit den dicken Schamlippen, hatte es wirklich verdient, hart heran genommen zu werden. Wahrscheinlich würde sie sich diese Behandlung zu Herzen nehmen, wenn nicht, nun, dann wäre gewiss noch nachzubessern. Das war für das Mädchen allerdings nicht zu hoffen.

Aber so schlecht hatte es sich auch nicht angefühlt, diese dicke Pussy ordentlich mit der Bürste zu schrubben. Wie fleischig sich dieser Kamelhöcker unter der Bürste gewunden hatte und wie wunderbar er blitzsauber errötet war. Und wie anmutig die letzten Schläge der Lady auf dieses fette Zielgebiet geklatscht hatten. Nein wirklich, eine angemessene Aktion.

Ilka erschrak vor sich selbst, was dachte sie da eigentlich? Das war doch purer Sadismus? Aber stark war der Druck zwischen ihren Beinen, sie war sichtbar erregt und hatte vor dem Abendessen noch eine Stunde Zeit.

Sie entnahm ihrem Wandschrank einen mittleren glänzenden Elektrodildo, warf ihre Sachen ab und wichste ihre unerwartet aufgekeimte Erregung davon. Ihr war nicht nach irgendwelchen zärtlichen Vorspielen zu Mute, was sie jetzt brauchte, war ein zielstrebig schnell herbeigeführter Orgasmus, eine schnelle Beruhigung dieser geil ziehenden Lustwelle, die zwischen ihren Beinen plötzlich so heftig aufgebrannt war. Ihre Brustwarzen stand fast schmerzhaft steil und ziehend, freuten sich darauf, von der eigenen Hand kräftig gezwirbelt zu werden.

Sehr schnell führten ihre beiden harten Hände eine heftige Erlösung herbei und fürs erste befriedigt aber mit schlechtem Gewissen ihren Gedanken gegenüber, machte sie sich nachdenklich für das Abendessen fertig.

Sie beschloss heute Abend den Rat ihrer Freundinnen einzuholen, um ihre durcheinander geratenen Gedanken wieder glatt zu bekommen.

Am Sonntag schlenderte sie zur vereinbarten Zeit zum Reitstall. Tatsächlich hatte das Gespräch des gestrigen Abends ihr Gewissen wieder ein wenig beruhigt.

Einerseits war nochmals das pädagogische Konzept recht eingehend besprochen worden und die teilweise langjährigen Erfahrungen der anderen bestätigten ihre noch eher jungen Beobachtungen, dass es tatsächlich fruchtete, andererseits hatten sie natürlich über die Gefühlslage beim bzw. nach dem Abstrafen gesprochen. Mit ihrer Erfahrung über sich selbst, war sie allerdings nicht allein. Auch die anderen wurden dadurch nach eigenem Bekunden offenbar nicht immer, aber doch häufig erregt. So ganz war Ilka durch diesen Erfahrungsaustausch zwar noch nicht beruhigt, zu neu war der Gedanke, auch in diesem Teil zu sich stehen zu sollen.

Aber zumindest beruhigte sie, dass weder sie selbst, noch die anderen, sich durch solche aufkeimende Gefühle dazu hinreißen ließen, Strafen überschwänglich auszuteilen, sich an der Bestrafung auf Kosten der Opfer sozusagen gezielt aufzugeilen oder zu weiden. Sie würde also lernen müssen, dies auseinander zu halten und zu akzeptieren, dass es sie einerseits erregen konnte, ja auch durfte, und andererseits, dass diese Erregung dann auch an der richtigen Stelle ausgelebt werden durfte. Ganz überzeugt war sie von sich noch nicht, aber beruhigter als am gestrigen Nachmittag.

Tom nahm sich wirklich Zeit für sie. Der Stall war exklusiv für sie gebucht, er konnte sich also ganz Ilka widmen. Die Angst vor den Tieren schwand langsam und am Ende der Übungszeit war sie tatsächlich soweit, dass er ihr lobend in Aussicht stellen konnte, demnächst einen Ausritt, allerdings noch mit ihm gemeinsam, in die freie Natur wagen zu können.

Der anhaltende ungewohnte Druck auf ihre Scham beim Reiten, gefiel ihr recht gut, heizte sie an, ohne gleich wollüstige Ambitionen hervorzubringen, entließ sie aber auch ein wenig wund aus dem Sattel.

Ein Austausch von Zärtlichkeiten unterblieb vollständig, weil diese Strafen hätten nach sich ziehen können. Aber Toms schmachtender Blick liebkoste sie auch so mit den Augen und wärmte ihren Unterleib angenehm.

„So, Kleines, ich glaube, wir werden demnächst ausreiten können. Black Mannor hat ein wunderschönes Gebiet und ich kenne da eine lauschige Lichtung, in der ich gerne einmal mit Dir eine Pause machen würden, wenn Du verstehst, was ich meine. „

„Auf diese Pause freue ich mich jetzt schon, mein Lieber, ich bin gespannt, was Reiter in Pausen so alles treiben,“ gab sie verschmitzt zurück.

„Du wirst nicht enttäuscht sein. Vorgewärmt und durchgewalkt genießen Frauen diese Pausen meist ganz besonders,“ lächelte er mit schmachtenden Augen zurück.

„Wir werden sehen, meine Phantasie ist jedenfalls beflügelt,“ gab sie zurück.

„Sehen wir uns heute Abend in der Sauna? Nach einem Ritt sehr empfehlenswert. „

„Ich denke schon, Sauna und eine wenig um und bei wären jetzt sehr willkommen,“ verabschiedete sich Ilka und eilte in Ihr Apartment zurück, um sich für das Abendessen umzuziehen.

Das Reiten hatte eine wohlige Wärme in ihrem Schoß zurückgelassen, auf die zu löschen oder besser löschen zu lassen sie sich freute.

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