Sehnsucht

Wie oft liege ich hier in meinem Bett und zergehe fast vor Sehnsucht nach dir.

Ich stelle mir vor, ich wach‘ auf, greife in der Dunkelheit herüber und finde irgendetwas von dir: deine Hand, die sensationell sinnliche Haut deiner Hüften, deinen herrlichen Po, ganz egal was es ist, sofort gerät mein Blut in Wallung, ich habe einerseits das dringende Bedürfnis, mich ganz fest an dich zu schmiegen, andererseits überkommt mich diese wilde Leidenschaft mit dem Verlangen, dich zu liebkosen, jeden Quadratzentimeter deiner Haut zu spüren, dich sinnlich zu erfahren, meine Fingerspitzen küssen deine Haut und ich geniesse, wie du leicht unter meiner Berührung erschauerst und deine Erregung, dein Verlangen nach mehr langsam wächst….

Ich drehe mich zu dir, unsere nackten Körper fest aneinander gepresst halten wir einander und im Halbdunkel sehe ich deine glänzenden Augen ganz nah vor mir, ich schmelze dahin, nehme dein Gesicht in beide Hände und gebe dir den sinnlichsten, wärmsten, verschmelzendsten Kuss der Welt.

Wir atmen bereits beide schwerer, du bist ganz feucht in deiner süssen Musch, mein Schwanz ist hart wie ein Stück Holz und pocht schon ungeduldig von aussen an deinen herrlich glattrasierten Schambeinhügel.

Wir haben aufgehört zu denken, unsere Körper haben vollständig die Kontrolle über unser Tun übernommen, alles um uns herum verschwimmt, ich sehe nur noch deine Augen, deine sinnlichen Lippen, höre nur noch unser erregtes Stöhnen und spüre, wie ich endlich, zunächst ganz langsam, in deine nasse Wärme eindringe, unaufhaltsam, immer weiter, bis ich mit maximaler Kraftanstrengung meiner Lenden ganz tief in dir drin kurz verharre, um wieder langsam herauszugleiten.

Sofort stoße ich erneut zu und wir entwickeln unseren eigenen gemeinsamen süssen Rythmus der Liebe, mal langsam, mal schnell, meist tief und stets Kraftvoll, ich will dir nicht weniger geben als alles, was ich habe.

Wir spüren, wie unsere haut sich erhitzt, deine Wangen glühen, ich weiss, sie haben bestimmt wieder dieses wunderschöne tiefe Rosa, wie immer, wenn du so unsäglich erregend erregt bist.

Es ist noch dunkel und unsere Sinne sind ganz konzentriert auf das Spüren unserer Körper, das Erzeugen und Lauschen der süssen Geräusche unserer Lust. Immer weiter steigert sich unser wilder Tanz, die Bettdecke ist längst irgendwo auf dem Boden gelandet, unsere erhitzten Körper beben vor Anstrengung, längst haben wir vergessen, wie oft wir die Stellung gewechselt haben um unsere Lust weiter zu steigern.

Deine Lustschreie und dieser einmalige, wunderbare, süße Duft, Gemisch unseres Schweißes und unserer Liebessäfte erfüllen den Raum. Mittlerweile vögele ich dich wie ein Besessener: hart, tief, fest und schnell.

Schweissperlen tropfen mir aus dem Gesicht und deine diversen Höhepunkte steigern sich allmählich zum Dauerorgasmus, ich ertrinke geradezu in den emotionalen Wogen unserer Lust, alles um uns herum verschmilzt zu einem einzigen sinnlichen Knäuel und die die Kraft deiner Kontraktionen spornt mich an zu immer festeren und immer tieferen Stössen, bis ich schliesslich einstimme in dein Konzert der unbändigen Lust und unter lautem, wildem, kehligen Röhren tief in dir drin meinen Saft verströme.

Erschöpft brechen wir ineinander zusammen und verharren, völlig ausser Atem, verschwitzt, unsäglich glücklich ineinander verschmolzen und kehren ganz langsam aus dem Paradies zurück. Mittlerweile hat der Morgen gegraut, wir haben nichts davon bewusst mitbekommen, und schauen uns verliebt in die Augen.

Liebling, dir in diesem Moment in die Augen zu schauen, dein Haar völlig durcheinander, deine Rosigen Wangen und dieser wunderbare, einmalige Blick mit den grossen Leuchtbuchstaben „FRISCH GEFICKT“ sind Entschädigung für jede Wartezeit die wir leider erdulden müssen.

Sofort erwacht in mir wieder das Verlangen, dir noch einen weiteren, ganz besonderen Höhepunkt zu verschaffen.

Mein Schwänzchen ist nach der Anstrengung ganz schlapp und geschrumpft und braucht erstmal etwas Erholung. Ich weiss aber genau, wie unersättlich sinnlich du bist und beginne langsam an deinen Brüsten, deinem Bauchnabel vorbei zu deiner wohligen Nässe herabzugleiten. Sie ist wundervoll: warm, feucht, glatt, vollgepumpt, beansprucht und immer noch leicht geschwollen nach unserem wilden Ritt, aber überaus erregbar.

Ich lege mich auf den Rücken, du steigst über mich herüber und ich geniesse den Anblick deiner vollgespritzten Pracht, wie sie schon wieder leicht erregt über mir zu schweben scheint und wünsche mir in diesem Moment nichts sehnlicher, als sie endlich küssen zu können.

Ich strecke meinen Hals, berühre deine Schamlippen mit meiner Zunge, und endlich lässt du dich mit deiner ganzen Pracht auf mir nieder und genießt, wie ich mit meiner Zunge ganz vorsichtig deinen Kitzler umkreise, immmer ab und zu mit der breiten Zunge längs über beide Schamlippen fahre, und unsere nun immer mehr aus dir herausfließenden gemeinsammen Liebessäfte darauf schmecke.

Immer weiter lecke ich dich, abwechselnd breit und spitz, tief und an der Oberfläche, umkreise deine Klitoris und spüre wie deine Erregung immer weiter zunimmt, bis ein letzter heftiger Orgasmus dich überrollt, dessen Kontraktionen mir den letzten Rest unserer süssen Säfte beschert. Nichts schmeckt besser in diesem Moment.

Erschöpft und verliebt lösen wir uns aus unserer Umklammerung, schauen uns in die Augen, finden auch wieder unsere Bettdecke und schlafen, selig aneinander gekuschelt nochmal ein, bis der Wecker den offiziellen Tag wirklich einläutet….