Sommerurlaub – Tag 04-05

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Der nächste Morgen beginnt mit einer seltsamen Stimmung. Meine Frau Laila scheint doch ein schlechtes Gewissen zu haben und auch ich bin mit der Situation etwas überfordert. Dennoch sind wir uns schnell einig, dass der letzte Abend für uns beide aufregend war wie kein zweiter. So hellt sich denn auch Lailas die Stimmung langsam auf und als ich dann auch noch das Einlösen des Bodypainting-Gutscheins ins Spiel bringe, ist da wieder dieses aufgeregte Leuten in ihren Augen, das ich so unvergleichlich anziehend finde.

Gestärkt durch ein gutes Frühstück brechen wir zu der im Gutschein genannten Stelle an der Strandpromenade auf, an der ein paar Künstler und Eisverkäufer jeden Tag ihre Stände und Zelte aufbauen. Schnell finden wir das Zelt der Bodypainting-Künstlerin und da wir recht früh sind haben wir Glück, denn die Künstlerin, die sich als Élaine vorstellt und dabei mit wahnsinnig süßem französischen Akzent Deutsch spricht, hat noch keine andere Kundschaft.

Schüchtern überreicht Laila ihr den Gutschein.

Nach einem kurzen Blick darauf beginnt Élaine zu strahlen. „Du bist also diejenige, die gestern beim Wet-T-Shirt-Contest alle umgehauen hat!“. So schnell hat sich der Abend also rumgesprochen!

Meine Frau errötet und bekommt kein Wort heraus. Lächelnd beruhigt Élaine sie. „Mach dir keine Gedanken. Ich finde das wahnsinnig sexy!“ Sie wirft Laila einen wissenden Blick zu. „Ich habe auch schon oft davon geträumt, aber leider fehlt mir der Mut, diesen Traum umzusetzen.

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Laila findet darauf doch wieder ein Lächeln und zum Glück wechselt Élaine dann auch direkt das Thema, indem sie uns einen Ordner mit Bildern ihrer besten Werke reicht. „Hier, zur Inspiration. Wie du siehst wäre es gar kein Problem, deinen Bikini mit in das Bild einzuarbeiten. Wenn du allerdings auf das Oberteil… oder auch ganz auf den Bikini verzichten willst…“.

Es sind wirklich wunderschöne Bilder dabei.

Neben eher abstrakten Formen und Farben finden sich auch Motive wie Blumen, die direkt auf den Brüsten der Frauen blühen, aber auch witzige Ideen, wie Fußbälle oder sogar Obst finden sich. Ein Motiv hat es mir jedoch besonders angetan: Es ist absolut schlicht, ohne die den ganzen Körper umspannenden Zeichnungen. Nur ein Bikini ist zu sehen und man muss tatsächlich zweimal hinschauen, um festzustellen, dass das Model kein Stück Stoff trägt und der ganze Bikini nur aufgemalt ist.

Vorsichtig weise ich Laila auf das Bild hin. Ihr gefällt das Motiv offenbar genauso und die Entscheidung ist gefallen.

Mit einem Lächeln bittet Élaine uns ins Zelt. Ich nehme auf einem Klappstuhl an der Seite Platz und genieße den Anblick meiner Frau, als sie sich etwas schüchtern das Bikini-Oberteil aufschnürt und zu mir herüber wirft. Auch Élaine kann sich ein Lächeln beim Anblick der mittelgroßen, festen Brüste nicht verkneifen und beginnt mit der Arbeit.

Schnell zeigt sich, dass Élaine sich (vielleicht inspiriert von den Umständen des Abends, an dem Laila den Gutschein gewonnen hat) für ein äußerst knappes, trägerloses Oberteil mit einem dunkelroten Farbton, der einen schönen Kontrast zu der sonnengebräunten Haut meiner Frau darstellt, entschieden hat. Tatsächlich verdeckt der waagerechte Streifen Farbe gerade einmal die festen Brustwarzen meiner Frau und maximal zwei Zentimeter nach oben und unten, so dass insbesondere das untere Stück der Brust unverdeckt bleibt.

Offenbar zufrieden mit der Arbeit am Oberteil beginnt Élaine die Schleifen von Lailas Höschen zu lösen. Diese zuckt überrascht zusammen, lässt Élaine dann aber gewähren und spreizt die Beine etwas mehr, damit der Stoff zwischen ihren Oberschenkeln herabgleiten und die absolut glatte Haut ihrer vollen Muschilippen freigeben kann. Laila hat sich zwar in den letzten Tagen am Strand und auf der Bühne vielen Leuten nackt gezeigt, aber am Strand geschah dies doch immer aus einer respektvollen Distanz und letzteres war zudem dem Adrenalin geschuldet.

Élaine ist ihr jedoch nah genug, dass sie den heißen Atem auf ihrer Haut spüren muss.

Ein kurzer Blick zeigt mir, wie sehr es sie erregt, sich so den Blicken einer anderen Frau zu präsentieren und auch meine Erregung wächst. Dies muss auch Élaine gespürt haben, die einen Blick auf meine durch meinen mittlerweile harten Schwanz ausgebeulten Shorts wirft und mit einem Augenzwinkern in meine Richtung ihre Arbeit fortsetzt.

Nachdem sie die Arbeiten an Bauch und Po abgeschlossen hat, führt sie Laila zu einem Hocker, lässt diese darauf Platz nehmen und spreizt Lailas Beine, um die feucht glitzernde und in dieser Position schon leicht geöffnete Muschi meiner Frau vollends freizulegen.

Mit einem fast bedauernden Blick beginnt sie mit einem frischen Tuch die feuchte Muschi abzutupfen. Bei dieser Berührung entfährt Laila ein Stöhnen, doch Élaine setzt unbarmherzig ihre Arbeit fort bis die Haut trocken genug ist, um die Farbe zu halten.

Dieser Anblick – Laila nach hinten gelehnt und mit gespreizten Beinen und verträumten Blick auf dem Hocker sitzend und zwischen ihren Beinen kniend die an Lailas Muschi arbeitende Élaine – ist so faszinierend, dass ich beschließe, den Fehler von gestern nicht zu wiederholen und schnell ein paar der wohl erotischsten Fotos zu schießen, die ich je gemacht habe.

Der Gedanke an den gestrigen Abend, an dem ich es vor Aufregung versäumt hatte, Fotos zu schießen, lässt mich an die Spanierin denken, die die letzte Runde gefilmt hatte und nach den Aufnahmen von meinem Schwanz und dem Blowjob am Strand nun schon eine kleine Sammlung an Aufnahmen von meiner Frau und mir besaß, für die ich wirklich einiges geben würde.

Ein zufriedenes „Tadaaa“ reißt mich aus meinen Gedanken, während die zufriedene Élaine ihr soeben fertiggestelltes Meisterwerk betrachtet.

Tatsächlich ist der Anblick faszinierend. Das von Élaine gestaltete Höschen ist ebenso knapp geworden wie das Oberteil und verdeckt hinten nur ein schmales Stück von Lailas Po und vorne gerade einmal den Spalt ihrer Muschi. Wobei verdeckt das falsche Wort ist, denn auf den zweiten Blick fällt doch deutlich auf, dass Laila kein Stück Stoff trägt. Die Farbe verdeckt natürlich weder die Konturen ihrer Muschi, noch die feinen inneren Lippen, die ganz leicht im Ansatz zu erkennen sind.

Begeistert bittet Élaine darum, ein paar Fotos für ihre Sammlung machen zu dürfen und wir willigen ohne zu zögern ein. Bei den ersten Bildern posiert Laila noch etwas zögerlich, doch schnell fasst sie Mut und ihre Posen werden deutlich aufreizender. Schließlich nickt Élaine zufrieden und bringt uns mit dem wissenden Hinweis, dass wir aufpassen sollten, da die Farbe bei Feuchtigkeit nicht ewig halte, zum Zelteingang. Dort verabschiedet sie zunächst Laila mit einem letzten Blick und einem Kuss auf die Wange und mich zunächst einen Blick auf die noch immer leicht ausgebeulten Shorts bevor sie auch mir mit einem frechen Grinsen einen Kuss zuhaucht.

Dann stehen wir auf der inzwischen ordentlich bevölkerten Promenade. Die FKK-Zone ist weit entfernt und meine Frau steht völlig nackt zwischen all den Touristen. Die ersten Passanten werfen ihr bereits interessierte Blicke zu, was sicher dem äußerst knappen Schnitt des „Bikinis“ geschuldet ist. Vereinzelt können wir beobachten, wie einzelne Passanten ihr zunächst einen kurzen bewundernden Blick zuwerfen, nur um plötzlich mit weit geöffneten Augen erneut hinzuschauen, wenn sie feststellen, dass Laila tatsächlich nackt die Promenade entlang flaniert.

Laila greift nach meiner Hand, drückt diese fest und ein kurzer Blick in ihre Augen zeigt, dass ihr die Situation ebenso gefällt wir mir. Vereinzelt versuchen einzelne Passanten, meist Männer, aber auch ein paar Frauen sind darunter, Bilder mit ihren Handys zu schießen. In der Regel sind es diejenigen, die zunächst hinter uns gingen, da diesen mehr Zeit bleibt, zu realisieren, dass der durch den „Bikini“ ohnehin schon kaum bedeckte knackige Po tatsächlich vollends entblößt ist.

Als ein junger Mann, der hinter uns schon gefilmt haben muss, und überholt, um „heimlich“ auch die schönen Brüste und die Muschi meiner Frau ins Bild zu bekommen, sich dabei besonders ungeschickt anstellt, müssen wir dann aber doch lachen und die Spannung fällt ein wenig von uns ab.

So gelöst können wir die Blicke noch mehr genießen. Dennoch, nachdem wir ein paar Stunden an der Promenade und am Strand verbracht haben, hat sich zwischen uns ein immer stärkeres Verlangen aufgebaut, und wir beschließen, auf dem kürzesten Weg zum Hotel zurückzukehren.

Um Zeit zu sparen gehen wir nicht entlang der in einem weiten Bogen geschwungenen Promenade, sondern machen uns auf den Weg durch das am frühen Nachmittag noch ruhige Partyviertel des Ortes.

Plötzlich entdecke ich zwischen den zahlreichen Bars einen kleinen Laden und mir kommt eine Idee, wie wir die ganze Spannung noch steigern können! Ich steuere zielstrebig auf den Laden zu und ein paar Schritte weiter kommen wir vor einem Sexstore zum stehen.

Meine Frau wirft mir einen halb kritischen, halb lustvollen Blick zu. Wir waren bisher nur ein einziges Mal in solch einem Laden und meiner Frau war hat es damals nicht gut gefallen. Sie lässt sich aber schließlich doch – wenn auch etwas widerstrebend – von mir in den Sexshop führen.

Dem jungen Verkäufer, der uns in Empfang nimmt, gehen fast die Augen über, als er realisiert, dass meine Frau gerade nackt in seinen Laden tritt.

Als wäre dies nichts besonderes frage ich ihn freundlich nach Liebeskugeln. Er braucht einen Moment um sich zu fangen, führt uns dann aber doch zum richtigen Regal. Ich suche mir ein hochwertiges Modell aus und will schon zur Kasse gehen, um zu bezahlen, als Laila den Verkäufer zurückruft und meint, dass sie Liebeskugeln noch nie ausprobiert habe. Ohne zu fragen nimmt sie ihm die Packung aus den Händen, holt die Liebeskugeln heraus und bittet ihn darum, ihr doch zu demonstrieren, was sie damit machen solle.

Ich werfe ihr einen überraschten Blick zu und ihr freches Grinsen macht mir klar, dass dies ihre kleine persönliche Revanche dafür wird, dass ich sie wieder in solch einen Laden geschleppt habe.

Der Verkäufer beginnt mit stockender Stimme in gebrochenem Englisch zu erklären, was sie mit den Kugeln machen müsse, doch Laila tut so, als würde sie ihn nicht gut verstehen, drückt ihm die Kugeln wieder in die Hand, setzt sich breitbeinig auf einen Tisch und bittet ihn, es ihr doch einfach zu zeigen.

Bei dem Anblick ihres nackten Körpers, die nur durch Farbe geschützte Muschi leicht geöffnet und schon wieder ein wenig feucht, den herausfordernden Blick jedoch nicht auf mich, sondern auf den jungen Verkäufer gerichtet, beginnt mein Herz zu rasen. Offenbar will sie ihm nicht nur Einblicke in ihre intimsten Stellen geben, sondern anscheinend macht sie ernst und hat mehr vor.

Der Verkäufer nähert sich unsicher meiner Frau, versucht es ihr erneut mit Worten und Gesten zu erklären, doch diese tut erneut so, als verstehe sie ihn nicht richtig.

Plötzlich greift sie seine Hand mit den Liebeskugeln und führt diese zu ihrer Muschi. Langsam und mit zitternden Händen beginnt er, die erste Kugel zwischen ihre einladend geöffneten Lippen zu schieben. Bei dem Anblick schießt mir das Blut in meinen schon wieder fast harten Schwanz und erneut überkommt mich diese komplizierte Mischung aus Eifersucht und Erregung, die ich bereits gestern bei Lailas Auftritt empfunden habe.

Der Verkäufer, mittlerweile etwas selbstbewusster, stößt die Kugel mit jeder Bewegung tiefer in die Muschi meiner Frau, die sich ein lustvolles Stöhnen nicht verkneifen kann.

In der vagen Hoffnung, dass sie nach meinem Schwanz greifen könne, komme ich näher, doch ein lächelndes Kopfschütteln macht mir klar, dass dies ihre kleine Rache an mir ist und ich mir deshalb keine Hoffnung machen müsse.

Leicht enttäuscht greife ich daher nach dem Handy und beginne, die sich mir bietende Show zu filmen. Die erste Kugel ist mittlerweile völlig in Lailas Muschi verschwunden und der junge Verkäufer schiebt zwei Finger hinterher, als ob er sicherzustellen wolle, dass diese auch tief genug sitzt – nicht ohne mit der restlichen Hand über die feuchten Muschilippen meiner Frau zu streichen.

Während ich gleichzeitig den Anblick genieße und vor Eifersucht zergehe, gleitet nun schon fast widerstandslos die zweite Kugel in Lailas Muschi. Erneut schiebt der Verkäufer die Kugel mit zwei Fingern tiefer hinein, während er inzwischen deutlich heftiger mit der übrigen Hand die Muschi massiert und mit der anderen Hand beginnt, die Brüste meiner vor Erregung immer tiefer stöhnenden Laila zu drücken.

Schließlich folgt die letzte Kugel.

Laila scheint kurz vor einem Orgasmus zu stehen. Wie schon gestern Abend muss ich mir leicht verwirrt eingestehen, wie sehr ich diese Situation genieße. Als die letzte Kugel verschwunden ist, schiebt der Verkäufer erneut mit zwei Fingern nach, kann aber nicht mehr verbergen, dass es ihm dabei nicht darum geht, das Einführen nüchtern zu demonstrieren. Vielmehr beginnt er damit, mit den Fingern immer schneller die Muschi meiner Frau zu ficken und dabei die Liebeskugeln immer wieder zusammenzustoßen.

Laila kann inzwischen kaum noch an sich halten, stöhnt immer lustvoller im Takt seiner Stöße und presst ihm fordern die Muschi entgegen.

Als der Verkäufer schließlich beginnt, mit dem Daumen auch noch die Klitoris meiner Laila zu massieren, ist es um sie geschehen. Ihren verklärten Blick fest auf mich gerichtet, beginnt ihr Körper plötzlich zu zittern und ein lustvoller Schrei zeugt von dem intensiven Orgasmus, den sie gerade erlebt, während sie ihr Becken dem Verkäufer immer weiter entgegen presst.

Als Lailas Orgasmus langsam abklingt lässt der Verkäufer von ihr ab und verschwindet verschämt in Richtung der Kasse. Laila kommt derweil langsam wieder zu Atem, trocknet vorsichtig die Muschi mit einem unserer Handtücher ab – die dunkle Farbe ist mittlerweile leicht verschmiert und die deutlich hellere Haut ist wieder ein wenig zu sehen, was den Anblick aber noch erotischer macht -, steht auf und verabschiedet sich mit einem erschöpften Lächeln vom Verkäufer bevor sie, die Kugeln noch immer in ihrer Muschi, den Laden verlässt.

Ich greife schnell noch zwei, drei andere Artikel, die mein Interesse geweckt haben, darunter ein paar Handschellen, bezahle und folge ihr auf die Straße.

Wir setzen unseren Weg zum Hotel fort, doch durch die Liebeskugeln steigert sich die Erregung meiner Frau bei jedem Schritt und ich merke schon, wie ihr Atem wieder schneller geht. Schon zeigt sich wieder die erste Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen und jeder Schritt scheint ihr schwerer zu fallen.

Als wir ein paar Meter weiter eine Gruppe Touristen passieren, die kaum glauben können, was ihnen für ein Anblick geboten wird und ohne Scham Lailas Körper anstarren, kann sie kaum noch selbst gehen und ich muss sie abstützen, damit sie nicht auf der Straße kollabiert. Als ich schon erwarte, dass sie jeden Moment mitten auf der Straße kommt, entdecke ich zwei Polizisten, die uns langsam entgegen kommen. Sie haben uns zwar noch nicht bemerkt aber eine Anzeige in einem fremden Land wollen wir dann doch nicht riskieren und so verschwinden wir in ein kleines Café, an dem wir gerade vorbeikommen.

Das Café scheint gerade erst geöffnet zu haben und ist noch leer, bis auf die äußerst attraktive, dem Wetter entsprechend nur mit Minirock und knappem T-Shirt bekleidete Kellnerin, die uns durch den Raum einen freundlichen Gruß zuruft. Wir suchen uns einen Platz und drehen unsere Stühle so mit dem Rücken zur Wand, dass wir uns bequem anlehnen können. Laila scheint dabei aber einen Hintergedanken gehabt zu haben, denn als die süße Kellnerin uns die Karte bringen will, hat diese so den vollen Blick auf ihren nur durch Farbe unzureichend bedeckten Körper.

Auch die Kellnerin macht große Augen, als sie erkennt, dass der knappe Bikini nur aufgemalt ist. Wie erstarrt bleibt sie stehen und kann den Blick nicht abwenden. Mit einem schelmischen Lächeln bestellt Laila uns zwei kühle Getränke und die Kellnerin schüttelt ihre Verwirrung ab und läuft schnell zur Theke.

Der kurze Einblick scheint sie dabei eher fasziniert als geschockt zu haben, denn als sie kurz danach die Getränke bringt, lässt sie diesmal sehr bewusst den Blick über Lailas Körper zu gleiten – beginnend mit den Brüsten, deren untere Viertel nicht einmal durch den gemalten Bikini bedeckt sind und deren Brustwarzen vor Erregung bereits wieder hart geworden sind, weiter runter über den flachen Bauch mit dem süßen Bauchnabel bis sie bei den leicht gespreizten Beinen und den durch die Farbe glitzernden Pussylippen ankommt.

Laila scheint den Blick zu genießen, öffnet die Beine langsam noch weiter und gleitet mit ihrer Hand langsam zwischen die Beine. Die süße Kellnerin folgt gebannt jeder Bewegung und atmet hörbar ein, als Laila das kleine Bändchen der Liebeskugeln ergreift und verführerisch langsam mit einem leichten Stöhnen eine Kugel nach der anderen aus ihrer Muschi zieht und mit das Spielzeug mit der Zunge ableckt, um ihren eigenen Liebessaft zu probieren.

Vorhin hatte ich mich noch etwas geärgert, dass ich nur Zuschauer war, aber nun bin ich darüber ganz glücklich, als Laila aufsteht, unter den Blicken der Kellnerin um den Tisch geht und sich vor mir postiert.

Mit gestreckten Beinen beugt sich nach vorne, ihren entblößten Po einladend der Kellnerin entgegen gestreckt. Als sie mir genüsslich die Shorts nach unten zieht und mein bereits harter Schwanz sich aufrichtet, ist erneut zu hören, wie die Kellnerin scharf einatmet und sich mit Blick auf meinen Schwanz unbewusst verführerisch auf die Unterlippe beißt.

Endlich! Nichts anderes kann ich denken, als Laila nach einem ewig langen Tag voller Erregung ohne Ventil endlich meinen Schwanz in die Hand nimmt und erst langsam, denn schneller mit ihren zarten Händen auf- und abstreicht.

Die Kellnerin hat sich mittlerweile auf einem Stuhl niedergelassen, der ihr einen gut Blick bietet und beginnt – den Blick fest auf meinen harten Schwanz gerichtet – ihr kurzes T-Shirt nach oben zu schieben und so den Blick auf ihre überdurchschnittlich großen Brüste freizugeben, während sie sich langsam die Brüste streichelt. Ich kann nicht sagen, was mir am meisten gefällt – Lailas Liebkosungen, der Anblick der Kellnerin oder ihr gieriger Blick auf meinen Schwanz.

Ein warmes Verlangen breitet sich in mir aus, als Laila vor unserer Zuschauerin ihre Lippen auf meinen Schwanz legt und diesen mit der Zunge umspielt, bis sie mich meine Eichel schließlich ganz in den Mund nimmt.

Ich kann währenddessen kaum den Blick von unserer Zuschauerin lassen, die sich gerade langsam den kurzen Rock nach oben schiebt und mit ihren Fingern über den Stoff ihres Höschens streichelt, das bereits eindeutig feucht ist.

Dieser Anblick scheint auch meine Laila anzuspornen, die sich auf meinen Schoß setzt und mit einem lauten Stöhnen – das in gleicher Intensität von der Kellnerin wiederholt wird – mein bestes Stück greift und mithilfe ihrer zarten Hand gierig in ihr feuchtes Loch einführt.

Die Kellnerin ist indes so erregt, dass sie ihr Höschen nach unten zieht, ja fast reißt, was meiner Frau und mir einen langen Blick auf ihre zarte leicht geöffnete Spalte gewährt, die sie gierig erst mit einem Finger, dann mit zweien in immer schnellerem Tempo bearbeitet.

Auch Lailas Hüften kreisen immer schneller und jede ihrer Bewegungen sendet Wellen purer Lust durch meinen Körper, die durch den Anblick der sich selbst befriedigenden Kellnerin, ihre lustvollen Blicke und das immer wildere Stöhnen beider Frauen nur noch stärker werden.

Irgendwann ist es soweit: Meine Laila, die bereits auf der Straße kurz vor dem Orgasmus stand, ist dabei ihren Höhepunkt zu erreichen. Mit einem lauten Schrei lässt sie ihrer Lust freien Lauf während ihre Muschi meinen Schwanz mit jeder Bewegung tiefer in sich hineinzusaugen scheint.

Als dann auch die Kellnerin laut stöhnend ihren Höhepunkt erreicht ist es auch um mich geschehen. Mit einem pulsierenden Kribbeln in meinem Schwanz als Vorboten beginnt auch mein Orgasmus und in wilden, erlösenden Stößen entlädt sich mein Sperma tief in meine Frau.

Minutenlang bleiben wir alle drei regungslos sitzen und versuchen zu Atem zu kommen. Schließlich ist es Laila, die sich langsam von meinem Schoß erhebt und mit schwankenden Knien auf die Kellnerin zugeht.

Mit einem zärtlichen Kuss verabschiedet sie sich, drückt ihr als Souvenir die noch feuchten Liebeskugeln in die Hand und verlässt, von meinem um ihre Taille gelegten Arm gestützt, langsam das Café.

Der restliche Weg zum Hotel ist glücklicherweise nicht lang, denn Laila kann vor Erschöpfung kaum noch laufen und muss sich an mich lehnen, um nicht hinzufallen. Als wir endlich das Hotel betreten laufen ihr unsere gemeinsamen Säfte langsam die Beine hinab und die verschmierte Farbe täuscht auch aus der Distanz nicht mehr darüber hinweg, dass sie völlig unbekleidet ist.

Zum Glück (oder leider?) ist in der Lobby nicht viel los und so kommen nur wenige Hotelgäste und die Empfangsdame in den Genuss dieses extrem erotischen Anblicks.

Als sich die Tür des Aufzugs langsam vor uns schließt meine ich, die mir inzwischen gut bekannten dunklen Locken der Spanierin in der Lobby zu sehen. Sollte sie etwa Gast in unserem Hotel sein? Bevor ich mir sicher sein kann ist die Tür jedoch geschlossen und ich bin zu erschöpft, um mir darüber weiter Gedanken zu machen.

Als wir endlich unser Zimmer erreichen, fallen wir nur noch erschöpft in unser Bett.

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Als wir am nächsten Morgen aufstehen, entscheiden wir uns nach dem aufregenden, aber auch anstrengenden letzten Tag, einfach mal einen Tag in der Sonne zu entspannen. Der Tag verläuft dann auch weitgehend ereignislos und auch in das aufreizende Zur-Schau-Stellen unserer Körper der letzten Tage investieren wir weniger Energie.

Ein kleines Highlight habe ich dann aber doch noch, als eine attraktive Touristin, unbekleidet wie wir, mit kleinen festen Brüsten und zu einem Dreieck rasierten Haaren über der Muschi, auf mich zukommt und mich – den kritischen Blicken Lailas zum Trotz – mit einem wertschätzenden Blick auf mein bestes Stück darum bittet, ihr doch eben den Rücken einzucrémen.

Ich überlege kurz, abzulehnen. Als aber kein Protest von Laila kommt und mit dem Gefühl, dass ich nach Lailas Eskapaden der letzten Tage jedenfalls dieses kleine Vergnügen verdient hätte, willige ich ein und folge ihr zu ihrem Liegeplatz ein paar Meter weiter, auf dem sie sich auf den Bauch fallen lässt und wohlig brummt, während ich die Créme genüsslich in ihren Rücken einmassiere.

Vorsichtig rutschen meine Hände mit jeder Bewegung weiter in Richtung ihres Pos.

Da jedoch kein Protest, sondern ein weiteres zufriedenes Brummen die Reaktion darauf ist werde ich mutiger und verteile die Sonnencréme schließlich mit beiden Händen auf ihren festen Pobacken, die nun verführerisch in der Sonne glänzen. Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass die junge Frau inzwischen die Augen geöffnet hat und verträumt auf meinen inzwischen halb aufgerichteten Schwanz blickt. Ihr Blick macht mich noch heißer und es dauert nicht lange, bis ich mit vollends hartem Schwanz neben ihr sitze.

Um die Situation noch etwas in die Länge zu ziehen beginne ich bei den Unterschenkeln damit, die Créme auch in ihre Beine einzumassieren. Da ich dafür aber nicht weiter nach hinten rücke, muss ich mich mit jedem Kreis, den meine Hände über ihre nackte Haut ziehen, weit nach vorne beugen, wodurch mein Schwanz immer wieder sanft über ihren Po und ihren Oberschenkel gleitet.

Kurz blicke ich auf und schaue zu Laila herüber, die von unserem Liegeplatz in ein paar Metern Entfernung das Geschehen beobachtet.

Was sie davon hält kann ich nicht deuten, da die Sonnenbrille ihre Augen verdeckt. Ein weiterer Blick in die Runde zeigt mir, dass die meisten anderen Strandbesucher in der Umgebung mit sich selbst beschäftigt sind. Nur einem jungen Pärchen scheint die sehr intensive Nachbarschaftshilfe aufgefallen zu sein und mit einem Lächeln auf den Lippen beobachten sie, wie ich nun langsam die Beine nach oben gleite mit den Oberschenkeln fortfahre.

In langen Zügen kreisen meine Hände über die Beine der jungen Frau.

Als ich beginne, weiter zu den Innenseiten ihrer Schenkel zu wandern, spreizt sie ihre Beine etwas und gibt so, wenn ich mich ein wenig nach vorne beuge, den Blick auf ihre fein rasierte Muschi frei. Leider muss ich mich dafür nicht mehr so weit vorbeugen, dass mein Schwanz ihren Po berührt, aber wie zum Ausgleich umfasst plötzlich ihre Hand mein bestes Stück und beginnt mit einem sanften, ja, fast seidenweichen Griff, auf und ab zu streichen.

Was für ein Gefühl! Währenddessen sind meine Hände weit oben an der Innenseite ihrer Schenkel angekommen und streicheln zunächst wie zufällig jeden dritten, vierten Kreis über ihre leicht Muschilippen, dann intensiver und schließlich werde ich mutiger und gleite mit einem Finger zwischen ihren feuchten Lippen auf und ab.

Nach ein paar lustvollen Sekunden, als ich mich schon frage, wie es weitergehen soll, lässt sie ihre Hand jedoch von meinem Schwanz gleiten, lächelt mir freundlich zu, bedankt sich für die Hilfe und schließt die Augen.

Mir ist klar, dass meine Aufgabe beendet ist und stehe mit immer noch hartem Schwanz auf, um – unter den intensiven Blicken der anderen Nachbarin – zurück zu Laila zu gehen.

Diese scheint aber überraschend eifersüchtig zu sein, was ich angesichts ihrer Eskapaden so gar nicht verstehen kann. Und so ist die Stimmung den restlichen Tag leider etwas angespannt.

Den Abend verbringen wir auf der Terrasse unseres Hotels – wohl etwas zu lange, denn durch die kühle Abendluft wird uns doch recht kalt.

Daher entschließen wir uns spontan, der hoteleigenen Sauna einen Besuch abzustatten. Diese ist zwar relativ klein, angesichts der fortgeschrittenen Uhrzeit hoffen wir aber, die Sauna für uns zu haben. Leider werden wir enttäuscht, sowohl von der Sauna, die man aufgrund der Temperatur bestenfalls als Anfängersauna bezeichnen kann, als auch aufgrund der beiden bereits in der Sauna sitzenden Hotelgäste.

Beide sind in etwa in unserem Alter, vielleicht auch ein wenig älter als wir, und es entgeht mir nicht, dass nicht nur die beiden Männer meine Laila mit Interesse mustern, als wir die Sauna betreten – auch Laila scheint gefallen an dem Anblick gefunden zu haben und wirft einen längeren Blick auf beide, bevor sie sich zu mir auf die linke Seite der Sauna setzt.

Auch danach scheint sie mir auffällig oft nach links zu den beiden anderen Gästen zu schauen, was mich angesichts des eher angespannten Tages doch ein wenig ärgert.

Nach ein paar Minuten brauchen wir dann doch eine Abkühlung im kalten Pool. Als wir uns für eine zweite Runde wieder in die Sauna setzten entdecken wir, dass auf der rechten Seite ein weiterer Gast dazu gekommen ist – die Spanierin!

Während mein Herz zu rasen beginnt scheint sie nicht überrascht zu sein und nickt uns beiden mit einem aufreizenden Lächeln zu.

Am liebsten würde ich sie ansprechen, nach den Videos vom Strand und dem Contest fragen, aber die Situation und meine Nervosität lassen mich doch zusammen mit Laila ihr gegenüber auf der linken Seite Platz nehmen.

Die Spannung in der Sauna ist fast greifbar. Laila und ich, fasziniert von der Spanierin, die unseren Urlaub von einem normalen Badeurlaub in etwas Besonderes verwandelt hat und uns nun unerwartet und mit vor Schweiß glitzerndem nackten Körper in der Sauna gegenüber sitzt.

Sie, den Blicken nach zu urteilen, die sie Lailas Brüsten und meinem Schwanz zuwirft offenbar ebenso angetan von unserem Anblick. Und schließlich die beiden anderen Gäste, die auch zu spüren scheinen, dass hier etwas in der Luft liegt und die beiden Frauen doch recht ungeniert beobachten.

So verharren wir vielleicht für eine Minute. Niemand vermag sich zu rühren. Nur die Schweißtropfen laufen prickelnd unsere Körper hinab. Langsam regt sich mein Schwanz.

Ohne mein Zutun schiebt er sich über meinen Oberschenkel unter richtet sich schließlich unter den lustvollen Augen der Spanierin Zentimeter für Zentimeter auf.

Der Anblick meines harten Schwanzes scheint auch die Spanierin so sehr erregt zu haben, dass sie beginnt, sich ohne den Zuschauern Beachtung zu schenken beginnt, mit den Händen über ihre vollen Brüste zu streichen um in immer enger werden Kreisen ihre harten Brustwarzen zu verwöhnen. Quälend langsam öffnet sie ihre Beine und gewährt uns freie Sicht auf ihre nur von einem kleinen Streifen gekrönte Pussy.

Als sie beginnt, mit einer Hand auch diese langsam zu streicheln kann auch Laila nicht mehr an sich halten und beginnt, sehr zur Freude der beiden anderen Gäste, ebenfalls sich die Brüste und zwischen den Beinen zu verwöhnen.

Die Spanierin scheint die gleiche Wirkung auf Laila zu haben wie auf mich, denn als sie Laila einen auffordernden Blick zuwirft und meinem Schwanz zunickt, zögert meine Frau trotz der Zuschauer keine Sekunde und umschließt meine Eichel mit ihrem Mund und gleitet mit ihren Lippen gierig auf und ab.

Fasziniert von dem Anblick beginnt die Spanierin, langsam einen Finger in ihre Muschi einzuführen und sich so immer heftiger selbst zu befriedigen. Wie oft habe ich in den letzten Tage an diese Muschi gedacht, der wir sämtliche Erlebnisse der letzten Tage verdanken! Was würde ich darum geben, meinen harten Schwanz in ihrer einladend geöffneten Spalte zu versenken! Doch sie scheint weiter nur beobachten zu wollen und genießt es sichtlich, Laila und mir zuzuschauen.

Bei einem zufälligen Blick zur Seite stelle ich fest, dass auch die beiden Gäste mittlerweile hart geworden sind und sich fast schüchtern langsam selbst massieren.

Der Spanierin scheint dies auch aufgefallen zu sein, denn als ihre Blicke das nächste Mal die meiner Frau treffen, nickt sie nunmehr auffordernd in Richtung der beiden.

Verdammt! Das hatte ich mir so nicht vorgestellt! Was hat diese Frau nur für eine Wirkung auf meine Laila? Diese scheint kurz zu zögern, doch mein kleines Erlebnis am Strand scheint sie noch immer zu ärgern, denn sie wirft mir schließlich einen frechen Blick zu, der „selbst Schuld“ zu sagen scheint.

Sie lässt kurz von mir ab um die beiden Gäste mit einer einladenden Handbewegung herüber zu winken. Dann steht sie von der Bank auf, beugt sich wieder über mich, um meinen Schwanz schnell wieder in den Mund zu nehmen, steht aber nun mit einladend in Richtung der anderen Gäste in die Höhe gerecktem Po und durch ihre leicht gespreizte Beine auch von hinten exponierter Muschi da.

Eine Welle heißer Eifersucht durchfährt mich, als die beiden Gäste tatsächlich aufstehen und zu uns herüber kommen! Ich will schon protestieren, doch dann trifft sich mein Blick mit dem der Spanierin, die mich verführerisch anschaut und einem zarten Biss auf die Unterlippe langsam den Kopf schüttelt.

Lailas weitere Liebkosungen tun ihr Übriges und so bin ich nicht im Stande, zu widersprechen als einer der Gäste sich neben mich stellt und von Lailas freier Hand befriedigt wird, während der andere mit seinem harten Schwanz in die Muschi meiner geliebten Frau eindringt.

Die nächsten Minuten sind ein Wechselbad der Gefühle für mich. Laila beginnt abwechselnd meinen Schwanz und den des Gastes mit dem Mund zu ficken während sie von hinten immer heftiger und tiefer in ihr süßes Loch gestoßen wird.

Ein erster Orgasmus überkommt sie. Ihr lustverfülltes Stöhnen bringt auch den Gast, der ihre Muschi bearbeitet zum Höhepunkt. Ich bin zwischen meiner Erregung und Eifersucht dankbar, dass er nicht in ihr kommt, sondern im letzten Moment seinen Schwanz aus Lailas Öffnung zieht und seine Ladung über ihren Po und Rücken verteilt. Bei dem Anblick scheint auch die Spanierin zu kommen. Zum ersten Mal erlebe ich sie beim Höhepunkt, wenn auch leider nur als Zuschauer.

Wie erotisch ihre Stimme ist, während sie lustvoll stöhnt!

Laila hat derweil nicht mehr die Kraft, um in der anstrengenden Position stehen zu bleiben und muss sich wieder auf die Bank setzen. Da tritt der zweite Gast zwischen ihre Beine, drückt diese auseinander und schiebt auch seinen Schwanz in das feuchte Loch meiner Frau. Ein lustvoller Schrei kommt über ihre Lippen, als der zweite fremde Schwanz immer tiefer und schneller in sie eindringt, während sie sich mit letzter Kraft mit Hand und Mund wieder allein meinem Schwanz widmet.

Anders als vorhin empfinde ich dieses Mal vor allem Lust bei dem Anblick und presse ihr mein Becken immer stärker entgegen.

Aufgrund der intensiven Vorarbeit dauert es nicht lange bis Laila zitternd und stöhnend ihren zweiten Orgasmus erreicht. Der Anblick ihres vor Lust zitternden Körpers, ihr forderndes, dem fremden Schwanz entgegen gepresstes Becken und ihr unersättliches Tempo führen dazu, dass auch der andere Gast und ich fast gleichzeitig kommen und er seine Ladung über ihre Brüste verteilt während ich in ihrem Mund abspritze.

Als Laila und ich erschöpft zusammen sinken registriere ich nur vage, dass sich die beiden Gäste verschämt verabschieden und auch die Spanierin schon wieder verschwunden ist.

„Das war wohl doch etwas zu heftig, oder?“ fragt Laila schuldbewusst, als sie wieder zu Kräften gekommen ist. Ich weiß nicht, was ich sagen soll und kann nur nicken. „Ich mache das wieder gut, versprochen!“ entgegnet sie. Und während sie mich mit ihren wunderschönen Augen anblickt kann ich ihr kaum böse sein und mein Ärger verfliegt schnell wieder.

Den restlichen Abend bis tief in die Nacht sprechen wir endlich über die Ereignisse der letzten Tage, unsere Eifersucht und Lust und nicht zuletzt unsere Fantasien über die Spanierin….

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