Sommerzeit ist Familienzeit Teil 02

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Kapitel 2 — Lauras erste Lehrstunden

„Theorie, Anschauung und Praxis“, diese Worte fielen mir wieder ein, als ich zwischen den beiden Mädchen saß. Ich wiederholte sie laut und sah Peggy an.

Die nickte gleich beflissen: „Wir fangen am besten damit an, dass du einen Blowjob übst. Du hattest ja schon Gelegenheit, mir dabei ein wenig zuzusehen. Den Deepthroat lassen wir am Anfang natürlich weg. Anschließend zeigen dir Uwe und ich wie man fickt und dann… mal sehen, wie weit wir heute kommen…“

Laura nickte eifrig und langte gleich nach meinem schrumpligen, kleinen Freund.

„Mich fragt wohl überhaupt keiner mehr“, maulte ich, was mir von Peggy einen Knuff in die Rippen einbrachte und die Worte: „Disziplin, Uwe! Disziplin!“

Wir mussten alle drei lachen.

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Um Laura die Aufregung zu nehmen führte ihr Peggy die Hand. Sie zeigte ihr, wie man einen Penis streichelte, die Eier wog und knetete und der Erfolg ließ auch nicht lange auf sich warten und mein Zepter der Liebe erhob sich aus seinem Schlaf.

Kaum hatte er sich halbsteif aufgerichtet, schleckte Peggy mit ihrer Zunge darüber und zeigte Laura, was sie zu tun hatte. Als meine Tochter dann zum ersten Mal ihre Zunge über meine Eichel flattern ließ, war das schon ein merkwürdiges Gefühl, denn schließlich war das ja mein kleiner Engel, aber ich beruhigte mich damit, dass ich ja nur ihr bestes wollte. Zumindest redete ich mir das ein.

Es folgten Lektionen darin, wie meinen einen Schwanz in den Mund nahm, wie man den Schaft hielt, während man blies, was man mit der Zunge alles anstellen konnte… Mir verging hören und sehen.

Ich ahnte, dass dies der Beginn einer sehr anstrengenden, aber auch aufregenden Zeit sein würde. Und wie selbstverständlich hatte ich mich inzwischen an die Rolle als Anschauungsobjekt und Trainer gewöhnt. Ich lehnte mich zurück und genoss mit geschlossenen Augen

Gerade als meine Tochter meinen Schwanz im Mund hatte und ihre Zunge darüber tanzen ließ, spürte ich das mir bekannte Kribbeln in meinen Eiern.

„Besser, wir hören langsam damit auf, wenn Peggy und ich noch ficken wollen“, ließ ich verlauten und erntete Lauras überraschten Gesichtsausdruck.

„Heißt das, du wärest sonst gekommen? Schon?“

Ich stieß ein heiseres Lachen aus. „Schon??? Wenn Peggy mich vorhin nicht schon einmal erleichtert hätte, wäre ich schon vor geraumer Zeit in deinem Mund gekommen! Du bist ein echtes Naturtalent!“

„Das war wohl ein Lob“, grinste Peggy.

„Definitiv!“ bestätigte ich.

Laura grinste mich an. Sie freute sich sichtlich darüber.

„Gut, dann kommt jetzt die nächste Lektion: Cowgirl“ ordnete Peggy an.

„Cowgirl???“ Laura standen die Fragezeichen ebenso in den Augen wie mir, der es jedoch nicht zugab.

Peggy schwang sich über meine Hüfte und setzte sich zu mir gewandt auf meine Oberschenkel. Nun wusste ich Bescheid und dozierte: „Wenn die Partner sich so gegenüber hocken, dann können sie sich gegenseitig anschauen, küssen und streicheln. „

Und so geschah es auch. Peggy und ich verfielen in einen inbrünstigen Zungenkuss.

Sie hatte ihre Hände in meinen Haaren und meinem Nacken, ich streichelte mit der einen ihren Rücken und mit der anderen fuhr ich die geschwungene Linie ihrer perfekten Brust nach. Ich nahm ihren Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen, zwirbelte ihn und hörte, wie Peggy in meinen Mund stöhnte. Offensichtlich hatte ich genau ins Schwarze getroffen. Es gab eben noch mehr Naturtalente in diesem Haus!

Peggys Lippen lösten sich und sie lehnte sich zurück, bot mir ihre festen, knackigen C-Cup-Brüste an, ein Angebot, das ich nur allzu gerne annahm.

Laura beobachtete genau, wie ich die Titten ihrer Freundin liebkoste, ihre Nippel mit meiner Zungenspitze bearbeitete, sie einsog und sanft in sie biss.

Peggy stöhnte laut und vernehmlich. Mit einer Hand hielt ich sie hinter dem Rücken fest, damit sie nicht nach hinten kippte, mit der anderen flitschte ich mit dem Mittelfinger über ihre steife Zitze, während ich sanft in die andere biss. Das tat mit Sicherheit weh, doch plötzlich bäumte sich Peggy auf, entließ einen langgezogenen Schrei und ich fühlte, wie die Feuchtigkeit aus ihrer Möse meine Oberschenkel einnässte.

Sie war gerade gekommen!

„Oh, Gott, Uwe! Das hat noch keiner geschafft, mich nur an meinen Titties zum Orgasmus zu bringen!“

Es gab also noch jemanden, der von mir etwas lernen konnte!

Sie lehnte sich nach vorne, küsste mich und rutschte gleichzeitig mit ihrer Hüfte vor. Als sie den Schaft von meinem Harten spürte hob sie das Becken an, brachte ohne hinzusehen ihre Möse genau vor meiner Schwanzspitze in Position, rieb sich ein paarmal mit meiner Eichel über ihren Kitzler und senkte sich dann auf meinen Schwanz, der spielend leicht von ihrer glitschigen Möse aufgesogen wurde.

Sie stoppte kurz, genoss das Gefühl des totalen Ausgefülltseins, dann begann sie mich langsam zu reiten, ohne dass wir aufhörten uns zu küssen. Sie stöhnte in meinen Mund.

Ihre Möse war herrlich saftig, fleischig, glitschig und eng zugleich. Sie legte sich wie eine zweite Haut um meinen Schwanz und massierte ihn über die gesamte Länge. Das war genau das, was mein Schwanz brauchte und ich ahnte, dass ich diese Prozedur nicht lange überdauern würde.

„Wenn du so weitermachst komme ich gleich“, stöhnte ich in ihren Mund.

„Oh jaaa… dann komm!“ flüsterte sie zurück. Sie steigerte das Tempo, als wollte sie mich noch schneller zum Abspritzen bringen. Ich spürte bereits das markante Ziehen in meinen Eiern, stieß mit meinem Becken von unten kräftig nach oben, damit Peggy wusste, dass ich soweit war.

„Komm… Liebling, komm!“ feuerte sie mich an.

Ich bäumte mich auf, stieß erneut meinen Schwanz tief in ihre enge Fotze, dann entlud sich mein Höhepunkt in mehreren Schüben in ihren Muttermund. Stöhnend ergoss ich mich in ihre enge, zuckende Fotze.

„Oh… jaaaa… ich spüre wie du kommst… das ist so geil…“, stöhnte Peggy.

Ungläubig registrierte ich, dass mein Schwanz überhaupt keine Anstalten machte zu schrumpfen und Peggy frohlockte: „Er ist immer noch hart! OOOOOHHHH JAAAA… JEEEETZT!“

Ihr Körper fing an zu zucken, ihre Nippel versteiften sich, sie warf ihren Kopf zurück und stieß einen kurzen Schrei aus, als die erste Welle sie überrollte.

Sie ritt unaufhörlich weiter und ich dankte Gott dafür, dass mein Schwanz weiterhin steif blieb.

Langsam ebbte ihr Orgasmus ab und auch mein Liebesschwert fing langsam aber sicher an zu schrumpfen. Bevor er aus ihr hinausgleiten konnte drückte sie sich mit den Knien ab und wechselte die Stellung.

„Nach dem Sex immer den Schwanz von deinem Liebhaber ablecken! Es gibt nichts Leckeres als dieses Gemisch eurer Säfte“, erklärte Peggy, schob sich meinen Schwanz in den Mund und leckte ihn genüsslich sauber, bis er zu klein war.

Nach diesen ersten beiden Lektionen waren wir hundemüde. Wir gingen zu dritt ins Ehebett und schliefen Arm in Arm ein.

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