Man lernt ein ganzes Leben lang 03

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Bis vor 3 Wochen hatte ich nur mit meinem Mann und meinem Dildo Spass. Er wusste, dass ich mit Alkohol lockerer werde und das hat er dann auch ausgenutzt. An dem Abend hatte ich 4 Mojitos und ein paar Wodka intus. So war ich locker genug geworden, um für das erste Mal in meinem Leben in einem Swingerclub zu gehen. Nicht das ich das geplant hatte, aber ein Zufall war das auch nicht. Bis wir dann endlich im Whirlpool sassen, war es eher unangenehm gewesen.

Aber wir hatten ein nettes Pärchen gefunden und so bin zu meinem 2 Mann gekommen. Was danach kam, war dann eher bizarr. Bis heute verstehe ich nicht, wieso ich mich dann im Anschluss von 3 wildfremden Männern hab in der Bar vögeln lassen.

Seit der Nacht im Club bin ich jetzt viel öfters scharf. Andere Männer haben mich vorher nicht wirklich angetörnt. Jetzt stellte ich mir immer öfter Sex mit anderen Männern vor.

Dieter, meine bessere Hälfte, weiss nichts davon und ist wie üblich auf Dienstreise und so hab ich nur meinen Dildo, der mich tröstet.

Letzten Samstag ist uns dann der Duschhebel abgebrochen. Heutzutage taugt das Zeug halt nichts mehr. Die Geschichte wie es dazu gekommen ist, ist eigentlich ganz nett. Dieter war am Samstag früh aufgestanden, zum Bäcker gejoggt und dann duschen gegangen. Ich hatte Bock auf Sex und bin einfach splitterfasernackt ins Bad gegangen.

Bei uns muss man keine Angst haben von den Kindern überrascht zu werden, vor 10:00 stehen die nicht auf. Dieter hatte den Wink mit dem Zaunpfahl verstanden und ein paar Minuten später trieben wir es in der Dusche. Im Laufe des Gefechts hatte ich mich an der Duscharmatur festgehalten, während Dieter mir es von hinten besorgte. Und plötzlich lag der Hebel vor mir. Keine Ahnung was wirklich passiert ist, aber uns störte es nicht und wir rammelten bis er abspritze.

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Mit Mühe und Not hatte ich einen Installateur für Dienstagmorgen bekommen. Pünktlich um 8:30 klingelte es auch und der Profi stand vor der Tür. Ich hatte mir einen knackigen Mitzwanziger vorgestellt, aber vor mir Stand genau das Gegenteil. Zwar gross, aber eher Mitte Fünfzig und Typ Kleintierzuchtvereinsmitglied. Na ja.

„Ich hätte doch nicht das Sommerkleid anziehen sollen. Eine Jeans und ein T-Shirt hätten es für den auch getan“ ging es mir durch den Kopf.

Ich mochte das Kleid, denn meine kleine Titten und der runde Arsch kamen hier gut zu Geltung und es war auch knapp genug um scharf zu sein

Er schaute mich lange an, von Kopf bis Fuss „Hallo ich bin von Bäder & Sanitär. Bei euch ist was kaputt gegangen?“

„Ja, die Duscharmatur“ erwiderte ich „Danke das sie so schnell gekommen sind“

„Dann schauen wir uns das Teil mal an“ antwortete er nett.

In seinen Monteurshorts und dem T-Shirt machte er nicht wirklich viel her.

„Ich zieh mir mal die Schuhe aus. Nicht das ich was dreckig mache“ kam es unaufgefordert von ihm, als ich die Schlafzimmertür aufmachte.

Um in unser Bad zu kommen musste man durch das Schlafzimmer. Die Betten hatte ich gemacht und es lag auch nichts rum. Schämen musste ich mich also nicht. Ein paar Sekunden später standen wir auch schon im Bad.

Er stellte seine Werkzeugkiste auf den Boden und schaute sich die Dusche an „so was sieht man nicht oft hier in der Gegend. Glaswand und keine Bodenwanne. Sehr praktisch und sieht auch Top aus. Haben wir das gemacht?“

„Ja, als wir vor ein paar Jahren hier eingezogen sind. Bis jetzt hat alles gehalten. Teu Teu Tue‚“ meinte ich und lächelte Stolz zurück. Unser Bad war auch wirklich schön geworden.

Toskana-Stil und groß. Die Dusche hatte alleine 2 qm und einen Rainbow Duschkopf. Duschen machte wirklich Spass bei uns.

Er holte einen Schraubenzieher raus und nahm die Blende der Mischbatterie ab. Ich lehnte mich gegen die Tür und schaute zu. Muskeln hatte er ja, dachte ich mir.

Die nächsten paar Minuten unterhielten wir uns, während er den Mischhebel austauschte.

„Was wird der Spass denn kosten?“ fragte ich, wahrend er bereits einpackte

„Ich schätze mal so um die 60 EUR“ meinte er

„Das geht ja“ ich war erleichtert.

Mir fiel in dem Moment ein das seit Monaten der Badewannenhebel klemmte.

„Wie sieht es aus? Können sie mal einen kleinen Blick auf die Badewannenarmatur werfen?“ fragte ich mal drauf los

„Ich kann auf vieles einen Blick werfen“ grinste er mich frech an und schaute auf meine Möpse, so kam es mir vor.

„Der Mischhebel klemmt und mein Mann hat es nicht repariert bekommen“ seufzte ich

Es kletterte in die Wanne und handwerkelte für ein paar Minuten an dem Hebel rum.

Ich hatte es mir auf dem Rand der Wanne bequem gemacht und verfolgte aufmerksam seine Versuche den Hebel wieder flott zu bekommen. Um besser an die Armatur zu kommen kniete er bereits in der Wanne. Er fluchte leise vor sich hin. Schimpfte auf den Monteur, der das Ding festgemacht hatte.

Nach einer kleinen Ewigkeit blickte er mich an und atmete frustriert aus „Es gibt zwei Möglichkeiten. Erstens die Batterie austauschen, kostet zwischen 300 – 400 EUR oder zweitens ich schraub das Teil auseinander und versuch es wieder flott zu bekommen“

„und was kostet das?“ ich schaute ihn an.

Ich hoffte, dass das nicht zu teuer würde.

„wird so gegen eine Stunde dauern, also um die 60 EUR rum. Aber ich kann nicht versprechen, dass der Hahn dann wieder gehen wird. “ sein Blick war zu meinem Knie gewandert „oder wollen sie es anders begleichen?“

Ich war erstaunt. Hatte er das wirklich gesagt und auch gemeint. Ich schluckte. Oder gingen nur meine Phantasien mit mir durch?

„und was meinen Sie damit“ fragte ich

Er versuchte sich in der Badewanne aufzurichten und ob nun aus Versehen oder mit Absicht, seine Hand lag auf einmal auf meinem Knie “ Wir sind hier auf dem Land und vieles wird in Naturalien bezahlt oder getauscht.

Mehrwertsteuerfrei! Eine Hand wäscht die andere. Du weißt schon was ich meine, oder?“ Mittlerweile saß er auf dem Beckenrand mir gegenüber.

Das war ja schon ziemlich direkt. Seine Hand lag noch immer auf meinem Knie. Bock auf Sex hatte ich schon und so schlecht sah der dann ja doch nicht aus. Das könnte also mein erster Seitensprung werden.

„Besser den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach“ dachte ich mir.

Ungepflegt war er auch nicht. Ein Kribbeln ging durch meinen Körper, als er sanft mein Bein streichelte.

„Mal langsam“ ich legte meine Hand auf seine „du meinst du willst mich vögeln!“

Ich hatte ihn jetzt auch geduzt. Ganz wohl war mir nicht in meiner Haut. Aber wenn ich etwas im Swingerclub gelernt hatte dann: wer nichts wagt, der auch nichts gewinnt.

Sein Blick wanderte von meinem Gesicht über meinen Hals Richtung Ausschnitt.

Stellte er sich meine Möpse vor oder zog er mich bereits aus. Mein Puls beschleunigte sich und mir wurde es warm zwischen den Beinen

„Das hatte ich zwar nicht im Kopf; aber wieso nicht“ er blickte auf und grinste mich frech an. Jetzt hatte ich die Arschkarte. Ich sah es schon im Geiste: „braver Handwerker von notgeiler Hausfrau missbraucht“

Er ging sofort in die Offensive und seine Hand wanderte meinen Oberschenkel hoch.

Wie wenig es doch brauchte um geil zu werden. 10 Tage ohne Sex und keine Aussicht auf Besserung. Dieter würde erst übernächsten Samstag wieder kommen.

Seine Hände verschwanden immer weiter unter dem Saum meines Kleides. Ich liess es zu. Ich fühlte ein seine rauen Hände auf meiner Haut und meine Erregung stieg. Er blickte mich noch immer Erwartungsvoll an. Langsam glitt die Hand zur Innenseite meiner Schenkel. Er hielt inne, als keine Reaktion von mir kam.

„Der Typ wusste was er machte“ ging es mir durch den Kopf. Ich spreizte meine Beine leicht und er verstand das als meine Einwilligung weiter zu machen. Seine Hand streichelte über meine nackten Innenschenkel bis zum Rand meines Höschens.

Vor Erregung wurde es mir regelrecht schwindelig. Ein Schauer lief meinen Rücken runter und meine Kopfhaut und meine ganzer Unterkörper kribbelten. Dann zog er einfach seine Hand weg und stand auf, während ich eigentlich erwartet hatte, dass er mein Höschen zur Seite schieben würde.

Er stand einfach vor mir. Ganz ruhig. Er wusste das er mich vögeln würde und schaute mich taxierend an.

„na, musst du noch mehr überzeugt werden“ so sah ein überheblicher Arsch aus, dachte ich mir „was hältst du denn von meinem Schwanz?“

Er liess einfach seine Hose und Unterhose vor mir runter und sein Schwanz kam zum Vorschein. Ich starrte das Teil an. So was Großes hatte ich bis im Swingerclub noch nie in Natura gesehen, geschweige denn schon mal in meiner Muschi gehabt.

So wie der da runterhing musste der locker über 13 und mehr Zentimeter lang sein und dick war der! Nur vom Rasieren hielt der Typ nicht viel. Sein bestes Stück hing aus einem großen Busch raus. Was mir gefiel war der flache Bauch und der Ansatz von einem Six-pack

„Wie sich das wohl anfühlte?“

Er nahm sein bestes Stück in die Hand und zog die Vorhaut zurück.

Er sagte noch immer nichts, schaute mich einfach fragend an und hielt mir seinen Schwanz hin. Das war schon grass. Vor mir stand ein wildfremder Mann, denn ich gerade mal 30 Minuten kannte. Mit runtergelassen Hose stand der in meiner Badewanne. Eigentlich sollte ich ihn anschreien, aufstehen und weggehen. Was machte ich, ich konnte nicht anders und streckte meine Hand aus.

„Mensch ist der dick , Mann“ schoss mir die Werbung durch den Kopf.

Bei Dieter verschwand sein schlaffer Schwanz fast in meiner Hand, dieser hier war einfach nur handlich. Er roch auch nicht. Langsam zog ich seine Vorhaut nach hinten. Auf der Eichel bildete sich ein kleines Bläschen. Ich strich mit meinem Zeigefinger über die Eichel und verrieb langsam die Perle.

„Komm, blas mir einen“ forderte er mich auf. Er kam ein wenig näher, soweit das die Badewanne zuließ und sein Schwanz war jetzt direkt vor meiner Nase.

Als ich nichts unternahm fasste er mich im Nacken an den Haaren und zog meinen Kopf sanft nach hinten. Er schaute mir in die Augen, redete leise aber bestimmt „Wirst du mich jetzt ein wenig verwöhnen!“ er lächelte „Komm schon! Du brauchst es doch auch“

Ich gab mir einen Ruck. Das hatte ich doch gewollt. Sex.

Ich umgriff sein bestes Stück wie einen Stab und massierte ihn langsam.

Das Teil wurde hart in meiner Hand und noch grösser. Fühlte sich angenehm warm an, nicht wie mein kalter Dildo. Und wieder vor und zurück. Ich zog seine Vorhaut so weit zurück, dass ich schon Angst hatte er würde aufschreien. Meine Hand glitt zu seinem Sack, knetete die Eier. Langsam beugte ich mich vor und küsste seinen Schwanz, nur ganz leicht. Strich mit meinen Lippen vorsichtig den Schaft entlang während meine Hand seine Eier fest umschlossen hielt.

Ich schnürte die Eier mit meiner Hand regelrecht ab. Seine dunkelroten Golfbälle, die von feinen Adern durchzogen waren, sahen geil aus. Ich saugte an seinen Eiern. Leicht, dann etwas fester, nahm schließlich seinen Sack zwischen meine Zähne. Ein Stöhnen entfuhr ihm. Ich leckte seine Schaft wie ein Eis am Stiel.

Ich hielt inne und anstelle seinen Schwanz weiter zu bearbeiten lehnte ich mich zurück und fragte „Wer sagt mir, dass du hinterher meinen Duschhebel noch flott machst?‚“

„Das ist aber nicht dein Ernst jetzt“ kam es frustriert von ihm.

Sein Schwanz stand wie eine Eins vor ihm

„Doch, dein Schwanz wird sanft massiert, wenn mein Hebel wieder sanft gleitet“ jetzt grinste ich

Er wusste, dass ich es ernst meinte. Ich war Stolz auf mich. Dieter liess sich nicht so schnell von mir ins Bockshorn jagen. Entnervt drehte er sich um und fing an wie Wild an dem Wasserhahn rumzumachen.

„Sachte“ sagte ich „du willst doch auch, dass ich sanft zu deinem besten Stück bin“

Das Gute war, wenn man richtig motiviert wird, dann geht alles schneller.

Ich beobachtete seinen Schwanz, wie er so vor sich hin wippte während er arbeitete. Nach ca. 10 Minuten hatte er es geschafft. Gierig drehte er sich zu mir um.

Es war mir etwas peinlich, als er mich dabei erwischte, wie meine Hand unter meinem Kleid verschwunden war. Das Grinsen auf seinem Gesicht war eindeutig „Du hast es aber verdammt nötig, oder“

Ich lächelte etwas unsicher, aber ich wollte auch meinen Spass.

Aber bevor ich mich wirklich scharf machen konnte, war er fertig.

„Schnecke, jetzt bist du dran“ Nicht nur ich hatte es nötig. Ich liess mich nicht lange Bitten und nahm sein Harten in die Hand.

Ein wohliger Schauer lief ihr über den Rücken, denn ich stellte mir seinen Prügel in meiner Muschi vor. Mittlerweile lief mir der Schweiß den Rücken runter. Er kam aus der Badewanne raus und setzte sich auf den Rand.

„Komm knie dich vor mich“ verlangte er. Ich liess mir Zeit dabei. Als ich endlich in meinem Kleidchen vor ihm stand, zierte ich mich ein wenig. Er grinste nur und klatsche mir auf den Hintern

„He“ entfuhr es mir

Er musterte mich mit einem verwunderten Blick und zog mich nach unten auf die Knie.

„Das brauchst du doch“ meinte er leicht abschätzig.

Ich kniete also vor ihm und fing an seinen Harten zu bearbeiten, schmeckte seinen Saft. Mit der rechten Hand knetete ich seine Eier. Hielt inne und schaute hoch. Er beobachtete mich. In seinem Gesicht spielte sich Geilheit wieder.

Ich schaute ihm in die Augen, während ich seinen Harten entlang lecke. Er verdrehte die Augen „Man bist du gut“ entfuhr es ihm „besser als jede Nutte“

Ich liess mir Zeit, leckte seinen Prügel, nahm ihn aber nicht in den Mund.

Meine Geilheit war es, die mich weiter trieb, er musste mich gar nicht zwingen ihm einen zu blasen.

Er stöhnte auf und legte wieder seine Hand an meinen Hinterkopf. Ich wichste seinen Schwanz und sein Schwanz begann erregt zu zucken. Ich spürte, dass er jetzt mehr wollte. Seine Hand presste meinen Hinterkopf nach vorne und er schob sein Becken nach vorne. Er wollte, dass ich ihn in meinen Mund nahm.

Und ich tat ihm den Gefallen. Nur die Eichel. War das Teil groß. Ich stülpte meine Lippen über die Eichel und saugte gierig dran. Als er dann vorsichtig anfing meinen Kopf rhythmisch vor und zurück zu bewegen, musste ich einfach mitmachen. Er stöhnte lauter und wollte ihn mir tiefer reinschieben. Mein Mund stand aber schon jetzt weit offen. Mein Kiefer schmerzte, so breit war sein Harter.

Trotzdem wurde ich auch geiler, spürte ein Kribbeln im Bauch und die Nässe zwischen meinen Beinen.

Seine Erregung geilte mich auf. Er wurde fordernder und trieb ihn mir tiefer in den Mund. Ich schmecke seinen Saft in meiner Kehle. Warm und salzig. Ich wusste, dass er mir seinen Schwanz noch tiefer rein schieben wollte. Ich wehrte mich, aber er war einfach stärker. Als seine Eichel meine Mandeln berührte musste ich würgen.

„Mensch bist du scharf“ grunzte er und ich konnte meinen Kopf soweit zurückziehen, dass ich wieder atmen konnte.

Er machte ein wenig langsamer.

Mir liefen Tränen die Backen runter. Er liess sich von mir einen wichsen, während ich meinen Unterkiefer kreisen liess. Mit jeder Berührung wurde sein Stöhnen lauter. Ich spürte seinen Griff in meinen Haaren und er strich mit seinem Schwanz über meine Lippen.

„Mach auf“ verlangte er

Mit der Hand in meinen Locken zwang er mich dazu seinen Harten zu schlucken, mit der anderen knetete er meine Möpse.

Erst war er ein wenig einfühlsamer, zog sein Teil nach ein paar Stössen wieder raus. Spielt er mit mir?

Ich hatte ein paar Sekunden um zu schlucken, mein Kiefer tat weh. Dann schob er seinen Prügel etwas tiefer rein. Immer noch hielt er mit seiner Hand meinen Hinterkopf fixiert. So muss sich ein Kopf in einem Schraubstock anfühlen. Er schob ihn soweit rein, bis ich anfing zu würgen. Dann zog er ihnwieder ein wenig zurück.

Und wieder vor. Langsam erhöhte er das Tempo und kam wieder in Fahrt.

„Wollte er mir das Hirn rausbumsen“ fragte ich mich hysterisch „wieso machte ich das mit. Weil ich geil war. Ich wollte aber gevögelt werden. „

Nun war es vollends vorbei mit seiner Beherrschung, er presste seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Mund. Ich würgte, bloss diesmal zog er ihn nicht raus. Ich versuchte mich von ihm wegzudrücken, aber er hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest.

Als er den Schwanz dann doch wieder rauszog, konnte ich atmen. Ich schnappte nach Luft und mir tropfte der Speichel und sein Saft aus dem Mund und auf mein Kleid. Aber das war mir egal.

„Gar nicht mal so schlecht“ brummte er. Ich keuchte und war wieder so geil im Club. Ich rang nach Atem, mein Puls raste. Mein ganzer Körper war elektrisiert und der Schweiss lief mir den Rücken runter.

Wieder schob er ihn mir rein, bewegte ihn auch diesmal eher gefühlvoll in meinem Mund.

Mich störte es nicht mehr, dass er mich so heftig ran nahm. Während ich seinen Schwanz bearbeitete, hatte ich auch angefangen mich zu streicheln, zu verwöhnen. Ficken würde er mich nicht, dass war mir klar, aber ich wollte meinen Orgasmus.

Als ich dachte er würde wieder eine Pause machen, kam ein Stöhnen über seine Lippen und er drückte mir seinen Prügel wieder tief rein.

Nach 2 weiteren tiefen Stößen spritze er ab. Die warme bittere Flüssigkeit lief mir die Kehle runter. Obwohl das ganz und gar nicht nach meinem Geschmack war blieb mir nichts anderes übrig als zu schlucken.

Ich spürte die letzten Zuckungen seines Schwanzes in meinem Mund und hörte ihn schwer atmen. Er verharrte eine Weile so, genoss es.

Endlich zog er seinen Schwanz aus meinem Mund.

Ich musste schlucken und schmeckte seinen Saft. Sperma tropfte noch von seiner Eichel.

„Sei ein braves Mädchen, leck ihn mir sauber“ fordert er mich auf. Ich blieb einfach vor ihm knien und leckte seine Eichel. Ich schmeckte sein Sperma auf meiner Zunge. Ich säuberte seine Eichel, schluckte den Saft runter.

„Gut gemacht“ er zog mich zu sich hoch

Er lachte, als er sah, dass ich mich befingert hatte „Find ich gut, dass du es dir selbst besorgst.

Hatte nicht gedacht, dass du so ein geiles Stück bist!“

Mit einem Lächeln auf dem Gesicht zog er seine Hose hoch. Ich hatte keinen Orgasmus bekommen, hatte zu spät angefangen es mir selbst zu machen.

Bestens gelaunt drehte er sich um und ging aus dem Bad. Was blieb mir anderes übrig als im nachzugehen. Kein Gruss, kein weitere Kommentar, er stieg in seinen Bus fuhr weg.

Ich hatte noch immer den Geschmack von seinem Sperma im Mund und meine Muschi triefte nur so.

Ich ging zurück ins Bad, zog mich aus und duschte ausgiebig. Zähne putzen würde nicht gehen, dafür tat der Kiefer zu weh, so gurgelte ich einfach mit Odol.

Eines war mir klar, dass dies nur eine einmalige Nummer gewesen war.

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