Sophie 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

In meiner ersten Sophie-Geschichte habe ich erwähnt, dass wir uns sehr früh, bald, nachdem wir uns zusammen getan hatten, um erotische Abwechslung mit anderen Paaren bemühten. Schön — erregend und befriedigend — waren diese Begegnungen fast immer. Ihr Reiz lag allerdings hauptsächlich in den wechselnden Personen, dem Berühren immer neuer, unvertrauter Gefilde.

Die Abläufe dagegen ähnelten einander oft, vieles wiederholte sich: Die Anzahl möglicher Sex-Kombinationen ist nun mal, selbst in einer kleinen Gruppe und unter Einbeziehung verschiedenster Spielarten, begrenzt.. Mit Einzelheiten wollte ich den Leser deshalb nicht langweilen.

Inzwischen meine ich aber doch, dass einige unserer Begegnungen es verdienen, berichtet zu werden.

Eines der ersten Paare, mit denen wir uns trafen, waren Lili und Max. Auf Grund der Gewichtsangabe und der Bilder in der Kontaktanzeige war klar, dass Lili ungewöhnlich beleibt war — aber trotzdem einfach goldig aussah. Ausserdem schrieben die beiden, sie seien passionierte FKK-Anhänger. Das hatte uns erst zögern lassen, denn es ist (wie bereits erwähnt) für uns keine erbauliche Vorstellung, nackt unter nackten zu wandeln, und dabei nicht an Sex denken zu dürfen.

Nachdem wir ein paar E-Mails gewechselt hatten, schien es aber zwischen unseren Wünschen so viele Übereinstimmungen zu geben, dass wir doch persönlichen Kontakt aufnahmen. Insbesondere einigten wir uns darauf, dass wir alle sauber seien und es ‚ohne‘ tun würden. Lili und Max schlugen vor, das übernächste Woche gemeinsam auf einem FKK-Campingplatz an einem See im Elsass zu verbringen. Wir könnten mit ihrem VW-Bus hinfahren und auch darin wohnen und vögeln.

OK! FKK hin, FKK her — schließlich war hier Sex der Zweck der Übung. Sich in einem VW-Bus zu viert zu vergnügen, stellten wir uns allerdings äusserst unbequem vor. Außerdem würden etwaige Geräusche und möglicherweise Bewegungen des Fahrzeugs vielleicht auf Außenstehende einen befremdlichen Eindruck machen. So schlugen wir — teils der Bequemlichkeit halber, teils auch in Anbetracht der geplanten Spiele — vor, auf dem Gelände einen Bungalow zu mieten. Und wir würden mit dem eigenen Auto anreisen.

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Weil ich noch dringende Arbeiten zu erledigen hatte, fuhren wir erst am Samstag morgen los — und steckten prompt zwei Stunden im Stau. Als wir den Campingplatz erreichten, war es schon fast Mittag. An der Tür des gemieteten Bungalows fanden wir einen Zettel „Haben bis 10 gewartet – sind am See“.

Auch gut. So konnten wir uns erst einmal etablieren und uns nach dem Schwitzen im Stau ein bisschen frisch machen.

Offenbar hatten die beiden schon für unsere Quartettspiele umgeräumt: Tisch und Stühle im großen Wohn-/Küchen-/Dielenraum waren an die Wand gerückt, das Sofa ausgezogen und mit allerlei Matratzen und Bettzeug aus den Schlafzimmern, wohl auch einigen mitgebrachten Polstern, zu einer riesigen Spielwiese ausgebaut, die den größten Teil des Raumes einnahm. Vielversprechend!

Auf dem Weg von der Rezeption zum Bungalow hatte ich neben einer Mehrzahl behäbiger älterer auch ein paar junge, recht anregende Nackte gesehen und spürte nun eine leichte Spannung zwischen den Beinen.

Sophie sah es, als sie nackt aus der Dusche kam. „Ich glaube, ehe wir gehen, sollte ich dir lieber noch mal …?“ sagte sie, und machte Anstalten, vor mir nieder zu knieen. Aber, so gerne ich Ihr Angebot angenommen hätte: Ich wollte lieber möglichst schnell zu Lili und Max, statt mir jetzt (jedenfalls für den Augenblick) den Appetit zu verderben. Ich wollte bereit sein, Lili gegebenenfalls auf der Stelle zu ficken.

So ließen wir es, nahmen unsere Handtücher und machten uns zum See auf.

Es war schon ein sonderbares Gefühl, einfach so nackt aus dem Haus zu gehen! Obwohl nicht viel los war — die meisten Gäste waren wahrscheinlich einkaufen oder am See. Doch von den wenigen Leuten, denen wir begegneten, beachtete uns trotz unserer Nacktheit niemand. Sie waren ja auch alle selber nackt. Ich versuchte, die anderen ebenso wenig zu beachten, doch das gelang mir nicht recht.

Da war die sehr junge Mutter, die mit ihren beiden halbwüchsigen Söhnen Tennis spielte.

Vielleicht auch eine viel ältere Schwester. Sie war nicht eigentlich hübsch, aber sie hatte eine fantastische Figur und bewegte sich aufreizend elegant. „Ich“, dachte ich „hätte als Junge in so einer Situation wahrscheinlich einen Riesenständer bekommen. “ Das Ziehen zwischen meinen Beinen verstärkte sich.

Etwas weiter kamen wir an einer Gruppe Volleyball spielender junger Frauen vorbei. Die meisten waren recht hübsch, alle hatten zumindest gut entwickelte Brüste, viele auch ausgeprägt haarige Dreiecke.

Bei einigen war ich mir nicht sicher, ob sie vielleicht rasiert waren oder ob sie gerade den ersten, zarten Flaum zwischen den Beinen entwickelten.

Man sieht — das Nicht-Beachten klappte bei mir wirklich nicht gut. Und das Ziehen zwischen meinen Beinen verstärkte sich noch mehr. Ich verdeckte das aufstrebende Glied, so gut es ging, mit meinem Handtuch. Das schien mir zwar auch etwas komisch, denn alle anderen trugen ihre Genitalien vollkommen ungeschützt durch die Gegend.

Ich fiel also aus dem Rahmen, aber es war wohl immer noch besser, als mit aufrechtem, stolzgeschwelltem Schwanz durch die Gegend zu marschieren. Sophie sah mich von der Seite an und grinste: „Siehst du — hätt‘ ich dir mal …!“

Ehe wir den See erreichten, kamen uns Lili und Max entgegen. Lili erkannte ich jedenfalls sofort: Eine so süße Dicke sieht man selten (und kaum jemals nackt). Die beiden erkannten uns offenbar auch nach den Bildern.

Jedenfalls kamen sie mit lautem Hallo auf und zu gelaufen. Lili blieb direkt vor mir stehen. „Ich glaub, du spinnst!“ sagte sie. „Hier unter lauter Heiligen mit einem solchen Ständer rumzulaufen, du geile Sau! Deine Frau lässt dich wohl nicht!?“

Lili zog mich an ihren vollen Busen und drückte mich so fest an sich, dass ich meinen Samen zwischen unseren Bäuchen verspritzte. Etwas von dem Saft tropfte zu Boden, das meiste wurde zwischen unseren Bäuchen verrieben und bei der weiteren Rundum-Begrüßung unter allen gleichmäßig verteilt.

Was danach noch störte, wischten wir uns gegenseitig mit den Handtüchern ab. Zum Glück war gerade niemand in der Nähe.

Als wir gemeinsam zum Bungalow zurückgingen, konnte ich meinen schlaffen Hänger – ebenso wie Max und alle anderen -, guten Gewissens zur Schau stellen. So offen getragen fiel er hier sicher weniger ins Auge als hinter dem Handtuch versteckt. Sonderbar kam es mir trotzdem vor. Besonders, als wir an der Volleyball-Gruppe vorbei kamen, hatte ich das Gefühl, all diese Maiden schauten nur auf mein Gehänge.

Und das war des Hängens schon wieder müde, begann, sich wieder zu regen. Lili, die mich untergehakt hatte, sah es von der Seite und beschleunigte ihre Schritte: „Mein Gott, du musst ja richtig ausgehungert sein!“

Ich versicherte ihr, das sei keineswegs der Fall. Erst gestern Abend hätten Sophie und ich zweimal …. Aber die besondere Situation, all die Nackten, besonders die jungen Frauen beim Ballspiel und Lilis süße Fülle, machten mir mehr zu schaffen, als ich gedacht hätte.

Immerhin, wir erreichten den Bungalow, ehe die Schwellung das Maß des FKK-Zulässigen wieder überstieg.

Lili schob mich schnell hinein. „Egal“ sagte sie, „jetzt muss etwas geschehen!“. Sie warf sich rücklings auf die Liegestatt und machte die Beine breit. Aber als ich mich zu einem ganz gewöhnlichen Quicky auf sie werfen wollte, zog sie mich höher und stopfte mein Glied zwischen ihre üppigen Brüste, die sie mit beiden Händen zu einer Spalte formte.

Dort eingeklemmt, versteifte es sich sogleich endgültig. Aber da ich in Wirklichkeit eher erschöpft als ausgehungert war, dauerte es trotz heftigster Anstrengungen ziemlich lange, bis ich die Busenspalte mit meinem Samen füllte. Gleichzeitig stöhnte Lili auf — sie schien auch einen Orgasmus zu haben. War sie dermaßen leicht erregbar, dass so garein Busenfick sie zum Höhepunkt bringen konnte?

Nein, das war es nicht. Das feuchte Gefühl zwischen ihren Brüsten und auf ihrem Hals war nur der endgültige Auslöser gewesen.

Die Ursache der Erregung war, dass ihr Mann ihr — von mir unbemerkt — fast die ganze Zeit die Möse geleckt hatte, während ich mich in ihrem Busen abkämpfte. Jetzt ließen wir uns alle drei nebeneinander platt auf die Spielwiese fallen. Ich streichelte Lilis Hals noch ein wenig mit meiner vergossenen Feuchtigkeit.

Sophie, die das Schauspiel — auf dem Tisch wie auf einem Logenplatz sitzend — verfolgt hatte, stand auf, stellte sich herausfordernd vor uns und meinte: „Nicht, dass ich jetzt unbedingt müsste! Aber wie ich euch Männer so kenne, soll ich doch sicher auch meinen Teil zur allgemeinen Verlustierung beitragen, oder?“

Sie stieg breitbeinig und lasziv langsam über uns hinweg und legte sich ebenfalls auf die Spielwiese — bäuchlings, uns dreien die etwas gespreizten Beine zukehrend.

Als nach einigen Minuten noch immer keiner etwas unternommen hatte — wir genossen einfach die Ruhe nach dem Akt und die Aussicht auf Sophies Möse — meine sie:

„Na los, Max, wie hättest du's gerne? Soll ich mich selbst befriedigen, weil keiner was tut?“ Sie schob eine Hand zwischen ihre Beine. „Bernd sieht das unheimlich gerne. Aber dann musst du's dir natürlich auch selbst machen. Vielleicht soll ich dir den Schwanz lutschen? Oder wollen wir gegenseitig? Oder schlicht nach Missionarsart? Los, sag was! Bloß hinten rein mag ich's nicht, der Enge wegen.

Max schaute fragend zu mir: „Wisst Ihr: Lili hat diese Busenfickerei besonders gerne – vor allem, wenn sie dabei zusätzlich geleckt wird. Deswegen finde ich, ich sollte mit Sophie auch etwas tun, was sie besonders gerne mag. “

„Dann setzt Du dich am besten auf ihren Rücken und massierst ihr die Möse mit den Fingern!“ antwortete ich. „Dabei bekommt sie die heftigsten Orgasmen — besonders, wenn du etwas Creme zu Hilfe nimmst und möglichst noch deinen Saft in ihre Spalte spritzt.

Er stand auf: „Nichts lieber als das“ sagte er, setzte sich auf Sophies Rücken wie geheißen und begann, ihren Po und ihre Schenkel ganz sanft zu streicheln. Jedes Mal, wenn er ganz oben an die Schenkel-Innenseiten kam oder gar mit einem Finger kaum merklich ihre Spalte berührte, zuckte Sophie lustvoll zusammen.

Ich stand auch auf, holte aus dem kleinen Bad die Tube mit unserer weichen Muschi-Creme und spritzte Sophie eine größere Portion auf Po und Beine.

Dann kniete ich mich hinter Lili, die sich aufgesetzt hatte um besser sehen zu können, biss sie in den Nacken und massierte von hinten ihre eindrucksvollen Brüste, zwischen denen noch Reste meines Spermas Klebrigkeit fühlen ließen.

Nach einer ganzen Weile — Max ließ sich geduldig sehr viel Zeit — stand ich wieder auf, zog Lili hoch und stellte sie so vor Max, dass er ihre Spalte mit dem Mund erreichen konnte.

Zuerst versuchte sie, ihre Vulva mit den Händen möglichst weit für seine Zunge zu öffnen. Aber die Hände störten in dieser Position mehr als sie nützten, und so fasste sie statt dessen seinen Kopf und presste sein Gesicht heftig in ihre Scham. Ich erfreute mich einen Augenblick an dieser Anordnung.

Dann legte ich mich Kopf-gegen-Kopf zu Sophie. Wir umfassten uns mit den Armen, soweit das in dieser Situation möglich war, und küssten uns mit aller Hingabe.

Ich spürte noch deutlicher, als ich es gesehen hatte, ihr Zucken, wenn Max ihre Möse berührte. Er übereilte nichts. Irgendwann zuckte Sophie besonders stark zusammen, und ihre Zunge fuhr mir heftig in den Mund. Der Orgasmus? Nein, aus Erfahrung, weil ich es so oft selbst gemacht hatte, wusste ich, dass dies der Augenblick war, in dem Max die Spalte zum ersten mal mit der kühlen Creme berührte. Sophie stöhnte auf. Ich spürte, wie Max‘ Streicheln mehr und mehr in eine sanfte Massage überging.

Irgendwann um diese Zeit merkte ich auch, dass Lili sich offenbar von Max gelöst hatte und jetzt an meinen Glied nuckelte. Ich glaubte zwar nicht, dass das wieder zu einer Erektion führen könnte, aber es war trotzdem ein überaus angenehm und erregend. Vielleicht würde ich ganz einfach so schlaff noch einen Orgasmus haben. Das war schon manchmal passiert, wenn ich — mit einer Frau oder auch eigenhändig — trotz Erschöpfung einfach ‚weitergemacht‘ hatte.

Lili würde sich über den gänzlich unerwarteten Erguss wundern!

Wieder zuckte Sophie — aber offenbar nicht von innen heraus, sondern weil Max auf ihr zusammengezuckt war. Ich hörte sein Stöhnen — er hatte es geschafft. Ich stellte mir vor, wie der klebrige Saft zwischen seinen Händen in Sophies Spalte hinunter rann. Seine Massage, jetzt mit den samenfeuchten Händen, wurde heftiger. Er ritt auf Sophies Rücken, als wollte er sich durch die Reibung seines Geschlechts an ihrem Hintern einen weiteren Höhepunkt erzwingen.

Sophie schloss die Arme fester um mich. Saugte heftig an mir. Wirbelte mir ihre Zunge entgegen, und meine begegnete ihr in höchster Erregung.

Und dann passierte praktisch alles auf einmal. Gerade merkte ich, dass ich mich tatsächlich im nächsten Augenblick in Lilis Mund ergießen würde. Blitzartig schoss mir die Überlegung durch den Kopf, ob ich den Schwanz lieber wegziehen sollte, um sie nicht zu verschrecken. In diesem Augenblick schrie Max in einem zweiten Orgasmus auf und warf sich erlöst zur Seite.

Sophie wurde von einer Welle heftiger Zuckungen geschüttelt und umkrampfte mich. Ihren Schrei erstickte ich mit meinem Kuss.

Durch diese Ereignisse noch einmal angestachelt, spritzte mein schlapper Schwanz Lili seinen Saft in den Mund. Sie stöhnte gurgelnd auf, wand sich auf den Rücken und brachte ihre Erregung mit ein paar heftigen Handbewegungen in ihrem Schoss zum Überkochen.

Um nicht mit der Leere und Trauer ‚post coitum‘ alleine zu sein, rückten wir wortlos zusammen und lagen eine ganze Weile schweigend und erschöpft durcheinander.

Nach einiger Zeit begann ich, blind herumzutasten. Ich fasste Lilis Brust, Max‘ Schwanz und schließlich Sophies Möse.

Da hinein kroch ich mit der Hand, um Ruhe zu finden. Sie presste die Beine eng um meine Hand zusammen. Ich wälzte mich aus dem kleinen Menschenhaufen, umfasste Sophies Hintern und vergrub, wie so oft, mein Gesicht in ihrem Geschlecht. Als ich hochblickte, sah ich, dass auch Lili und Max sich aneinander geschmiegt hatte, wenn auch Kopf an Kopf.

Aber geküsst hatte ich Sophie ja fast während des ganzen kollektiven Aktes. Jetzt wollte ich ihre Möse, meine geliebte Muschi, mit den Lippen spüren. Ihre Feuchte, mit kühler Creme und Sperma gewürzt, schmeckte erregend. Ich leckte mich tief hinein in die dunkle Höhle, während mein Weib wieder zärtlich an meinem Schwanz lutschte. Der aber blieb diesmal — wohlig erschöpft — ruhig und unbeeindruckt.

Wir waren alle ziemlich matt: In der Lust an der allerersten Begegnung war das Vergnügen beinahe in Arbeit ausgeartet.

So lagen wir eine ganze Weile still ineinander versunken. Schließlich löste Lili sich von Max, stand auf und meinte „Ich hab Hunger!“ Sie holte eine Obstschale aus der Küchenecke und legte sich damit wieder zu uns. Nahm sich einen Apfel und aß ihn auf. Während sie dann eine Banane schälte, fragte sie: „Wollt ihr auch?“ Aber statt uns die Obstschale zu reichen, schob sie die Banane erst in den Mund, zog sie dann wieder heraus.

Drehte sich — die Schenkel weit gespreizt — zu uns und schob sich die Frucht tief in die Scheide. Zum Schluss schloss sie die Beine wieder und garnierte ihr Dreieck mit einer Handvoll Himbeeren. „Na gut“, meinte Max, „machen wir uns einen Obstbecher. “ Er tat noch ein paar Trauben hinzu und goss einen Becher roten Fruchtjoghurt darüber. Dann als Krönung etliche Löffel Vanilleeis. Bei dem Eis schauderte Lili zusammen, blieb aber, mit beiden Händen ihre großen Brüste streichelnd und das Becken gelegentlich ein wenig auf- und abschwingend, ansonsten ruhig liegen, während wir anderen abwechselnd schleckend ihren Salat vernaschten.

Doch auch als ich das letzte Stück Banane aus Lilis Möse saugte, vergoss mein Schwanz nur ein paar Tropfen. Er machte keinerlei Anstalten, sich aufzurichten oder auch nur, noch einen Erguss zu produzieren. Max dagegen hatte schon wieder einen Ständer. Freilich hatte heute ja auch noch keine drei Orgasmen hinter sich, von den beiden am Vorabend ganz zu schweigen. Er legte sich zu Lili und sie versuchten noch einen Standard-Fick, aber nach einigen Minuten vergeblicher Anstrengung gaben sie für den Augenblick auf.

Wir duschten und brachten dann gemeinsam unsere Liegewiese in Ordnung. Glücklicherweise hatten die beiden genug frische Tücher mit.

Den späteren Nachmittag verbrachten wir gemeinsam am See, badend und spielend — aber mit ganz bürgerlichen Spielen. Sex spielte vorläufig keine Rolle mehr. Ich begann allmählich, mich an das Nackt-Sein in der ‚Öffentlichkeit‘ zu gewöhnen. Das heißt, ich fühlte mich nicht mehr ständig angestarrt. Aber so sehr ich mich bemühte, und so sehr ich im Augenblick sexuell ausgelaugt war — es gelang mir nicht, meine Augen von den anderen zu lassen.

Ich fragte mich, wie die jugendlichen Pärchen, von denen es auch einige gab, mit der ständigen Nacktheit fertig wurden. Was passierte, wenn sie in abendlicher Dunkelheit in den versteckten Ecken des Geländes beisammen standen, womöglich miteinander schmusten? Waren sie wirklich so an 'natürliche‘ Nacktheit gewöhnt, dass die Schwänze der jungen Männer schlapp blieben? Dass es die Mädchen nicht in den Finger juckte, danach zu greifen? Für mich ein schrecklicher Gedanke — aber ich konnte es mir auch nicht wirklich vorstellen.

Max schlug vor, zum Abendessen in ein nahegelegenes Hotel zu fahren, aber ich fand inzwischen die Nacktheit um mich herum und das exhibitionistische Öffentlich-Nackt-Herumlaufen sogar ganz reizvoll und wollte daher lieber in der Pizzeria auf dem Gelände essen. Leider erfuhr ich, dass man einzig dort wenigstens ‚unten‘ etwas anhaben müsse, z. B. eine Badehose. Überall sonst war Nacktheit erwünscht. Es zwar nicht direkt verboten, bekleidet zu sein, aber es wurde nicht gerne gesehen.

Man fürchtete wohl Spanner, die sehen, aber nicht selbst gesehen werden wollten. Selbst in den kleinen Supermarkt ging man nackt.

Das Personal war lustigerweise bekleidet! Als Max das erzählte, beschloss ich sofort, am nächsten Morgen die Frühstücksbrötchen zu holen. Wann würde ich sonst schon Gelegenheit haben, einer bekleideten Kassiererin ungestraft meinen nackten Schwanz zu präsentieren? Eine Frage freilich blieb: Wäre eine etwaige Erektion im Supermarkt (oder überhaupt hier auf dem Gelände) nur ‚ungehörig‘, oder würde sie als ‚Erregung öffentlichen Ärgernisses‘ gewertet? Das wussten auch Lili und Max nicht.

Max schlug vor „Ausprobieren!“ Aber ich nahm mir vor, sicherheitshalber vor dem Brötchenholen zu onanieren, oder mich von einer der Frauen masturbieren zu lassen. (Das wir vielleicht ficken würden, konnte ich mir noch gar nicht wieder vorstellen. )

Wir aßen trotzdem in der Pizzeria. Aber nicht in Badehosen. Die Frauen hatten auf meinen Vorschlag kurze Tennisröckchen angezogen. Ohne etwas darunter — so würden wir vielleicht unter dem Tisch ein bisschen zwischen ihren Schenkeln spielen können.

Und Max und ich trugen alte Jeans — auch ohne etwas drunter. Die hatten wenigstens Reißverschlüsse, so dass die Frauen bei Tisch ggf. einigermaßen unauffällig unsere Stängel erreichen konnten. Feuchte Flecken in der Hose würde notfalls ein verschüttetes Bier erklären.

So weit würde es bei mir allerdings nicht kommen. Lilis große Brüste erregten mich zwar schon wieder etwas, besonders wenn sie manchmal regelrecht auf dem Tisch lagen. Und ich spielte unter dem Tisch auch ein bisschen mit den Zehen an oder in ihrer Möse herum.

Doch um mehr anzufangen, war ich insgesamt noch zu matt. Aber ich sah neben mir, wie Sophies Fuß von drüben in Max‘ geöffneten Hosenladen schlüpfte und sich darin schmeichelnd hin-und-her bewegte. Max aß weiter und machte ein gänzlich unbeteiligtes Gesicht, aber nach einer Weile zuckte er zusammen.

Sophie schmeichelte mit dem Fuß noch etwas herum und zog ihn dann — sichtbar feucht — heraus. Sie zog ihn hoch, legte ihn so auf die Bank, dass die Zehen ihre Möse berührten (das Tennisröckchen reichte im Sitzen ja kaum über den Po), und streichelte mit der linken Hand gedankenverloren beides.

Ich konnte das nicht direkt sehen, aber aus ihrer Haltung und ihren Bewegungen schließen. Bei dem Gedanken verlor ich auch ein paar Tropfen. Ich stieß mit einer schnellen Bewegung Max‘ noch fast volles Bierglas um. „Oh, Entschuldige!“ sagte ich, als das Nass über unsere Hosen flutet. „Ich hole uns neue!“ Und stand auf. Als ich mit den Bieren zurückkam, meinte Max leise: „Wär‘ wohl nicht nötig gewesen — es war nicht viel. Sophie hat auch was mitgenommen und den Rest gut verteilt.

Nach dem Essen tranken wir noch ein paar Biere und machten einen Spaziergang um den See — wobei wir dieses oder jenes Pärchen aufstörten. Im Vergleich etwa zu einem normalen Park hatten sie es hier bequem: Wenn sie sich nur etwas voneinander lösten, war schon „Normalität“ hergestellt: Nackt waren sie ja sowieso. Im Bungalow angekommen, streckten wir uns auf unserer Sexwiese aus, aber nur um zu schlafen. Wir waren alle zu müde, um noch ein Spiel anzufangen.

Ich schlief fest und traumlos. Am nächsten Morgen erwachte ich als erster und dachte gleich daran, dass ich Brötchen zum Frühstück holen wollte. Ich stand auf, machte mich ein bisschen frisch und zog ich mich an. Erst als ich — leise, um die anderen nicht aufzuwecken — aus der Tür schlüpfen wollte, fiel mir wieder ein, dass man hier ja nackt ging. Dass ich mir gerade deshalb vorgenommen hatte, Brötchen zu holen: Um mir endlich — und völlig legal — einen geheimen Wunsch zu erfüllen: Einer wildfremden Frau, einer ganz normal angezogenen Kassiererin, meinen nackten Schwanz vorzuweisen.

Weil das hier eben ganz normal war!

Ich schloss die Tür wieder und warf hastig die Kleidung ab. Dann fiel mir das das Problem mit der Erektion ein: Bloß ‚ungehörig‘ oder ‚Erregung öffentlichen Ärgernisses‘? Ich schaute an mir herab. Er hing und wirkte eigentlich nicht sehr bedrohlich. Sollte ich einfach gehen? Aber das Erlebnis von gestern, als ich mit meinem notdürftig von einem Handtuch verdeckten Steifen durch das halbe Gelände hatte laufen müssen, war mir doch noch in zu unangenehmer Erinnerung.

Und diesmal würde ich nicht einmal ein Handtuch haben. Es sähe doch zu albern aus, mit einem Handtuch unterm Arm, schlimmer noch: Vor dem Gemächt, Brötchen holen zu gehen.

Also würde ich lieber frisch ejakuliert gehen, wie ich es mir schon gestern vorgenommen hatte. Ein Blick zeigte mir, dass die anderen noch schliefen. Also begann ich, mein Glied selbst zu massieren. Ich pflegte nach wie vor häufig zu onanieren — aber zumeist dann, wenn das Glied sowieso steif war.

Oder, wenn eine Frau dabei war. Unter Sophies zarten Händen richtete sich meinen Schwanz meist nach kürzester Zeit auf. Ich konnte mich nicht erinnern, wann ich zuletzt so ganz auf mich gestellt gewesen war. Jedenfalls war es lange her.

Ich versuchte, mit passenden Gedanken nachzuhelfen. Dachte an die Passbilder. Daran, wie ich Sophie dem Bankdirektor in seinem Büro präsentiert und wie sie mit ihrer Möse über seinem Gesicht gespielt hatte.

Daran, wie sie gestern ihren samenfeuchten Fuß aus Max‘ Hosenladen gezogen und an ihre Möse gelegt hatte. Allmählich stellte sich der Erfolg ein.

Aber noch ehe das Glied wirklich steif war, spürte ich, wie sich Lilis fleischige Brüste von hinten an mich drängten. „Nicht doch, was für eine Verschwendung!“ flüsterte sie mir ins Ohr. Sie drehte mich zu sich herum, und in dem Augenblick, in dem sie mich an sich zog, war die volle Erektion da.

Ich bin eigentlich garnicht so besonders wild auf konventionellen Geschlechtsverkehr. Aber in diesem Augenblick packte mich ein unwiderstehliches Bedürfnis, in dieses überbordende, zugleich weiche und feste Fleisch einzudringen. Komisch: Jetzt waren wir schon fast 24 Stunden zusammen — einzig zu dem Zweck, es kreuz und quer miteinander zu treiben — und ich hatte sie noch nicht ein einziges mal regulär gefickt. Sie machte ihre Beine im Stehen so breit wie möglich, öffnete mit der einen Hand ihre Vulva und führte mich mit der anderen vorsichtig hinein.

Als sie bei der ersten Berührung unseres Liebesfleisches zusammenzuckte, merkte ich erst, wie empfindlich und empfänglich sie für sexuelle Reize war. Wir standen eine ganze Weile ineinander verschlungen, und wiegten uns und unsere Becken leise hin und her. Immer wieder verließ ich sie fast und rieb ihren Eingang mit der Spitze meines Phallus. Manchmal tastete ich auch mit den Fingern nach ihrer Klitoris, und jedes Mal, wenn ich sie berührte, schauderte Lili erregt und erregend zusammen und jaulte leise auf.

Oder ich fuhr mit dem Fingern tief zwischen die schwellenden Hinterbacken, bis hinein in die kleine hintere Öffnung, die ich rundum massierte. Auch damit löste ich maunzende Lustlaute aus. Ich hätte sie wohl auch zwischendurch lecken mögen, aber ich wollte die schöne, stimmungsvolle Position nicht aufgeben.

„Schau mal an!“ Ertönte es plötzlich von der Lagerstatt her. „Was macht ihr denn da? Und Ich?“

„Na hör mal!“ antwortete Lili.

„Wenn Sophie noch schläft: Bei mir ist noch ein Eingang frei!“

Max hatte die Decke schon abgeworfen, und ich sah mit einem Seitenblick, wie sein Glied sich schlagartig aufrichtete. Er stand auf und ging in das kleine Bad. Ich sah, wie er seinen Ständer sorgfältig mit unserer Muschi-Creme aus der Tube behandelte. Als er zurück kam, trat er eng hinter Lili. „Pass auf“ sagte sie zu mir. Ich muss mich jetzt ein bisschen biegen.

“ Und sie streckte Max ihren Hintern so weit entgegen, dass ich vorne den Kontakt verlor. „Augenblick“ rief sie „ich bin gleich wieder bei dir. „

Als Max in ihren Arsch eindrang, stöhnte sie auf — wohl lustvoll, aber es lag auch etwas Schmerz darin. Dann richtete sie sich wieder auf, und ich spürte durch die Trennwand hindurch, wie Max‘ Phallus im hinteren Flur leicht auf und ab glitt. Ein sonderbares Gefühl.

Bei einer weniger fülligen Frau hätten unsere Eier sich wohl unten berührt.

Wir bemühten uns, einen Takt zu finden, aber es war nicht klar, was besser sein würde: Sollten wir gleichsinnig ficken — also beide gleichzeitig stoßen und zurückziehen — oder alternierend? Wir probierten beides aus, aber Lili konnte sich nicht entscheiden, was sie besser fand. Für mich selbst war die gleichsinnige Bewegung erregender, weil ich dabei zusätzlich zu Lilis Scheiden-Rhythmus bei jedem Stoss den Gegendruck von Max‘ Schwanz verspürte.

Ungewöhnlich erregend fanden wir es jedenfalls alle drei, und schon nach kurzer Zeit — gerade als die nun gleichfalls erwachte Sophie sich von der Spielwiese her mit einem erinnernden „Ähmm!“ vernehmen ließ — erreichte Lili aufjaulend das Ziel. Das wiederum löste bei uns beiden Männern fast gleichzeitig die Explosion aus. Wir stießen noch ein paar mal heftig in unsere jeweiligen Eingänge vor und blieben dann, schon wieder ein wenig ermattet, erst einmal still stehen.

Auch, damit Sophie Gelegenheit hatte, sich das Geschehen(e) richtig vor Augen zu führen.

„Eigentlich schade“ meinte Lili zu Sophie, „dass Du nicht auch ein Mann bist — ich hätte notfalls NOCH einen Eingang frei. Natürlich würde es für Bernd ein bisschen unbequem werden, wenn jemand über mir hinge, damit ich ihm einen blasen kann, aber es würde schon irgendwie gehen. Auf jeden Fall war das für mich der beste Sex, den ich je gehabt habe — außer Busenfick mit Lecken natürlich“

„Also,“ meinte Sophie, „wenn es um Maximierung der Gleichzeitigkeit geht: Ihr kennt doch sicher diese indischen Bilder, auf denen ein Mann etliche Frauen gleichzeitig befriedigt: Mit jeder Hand und jedem Fuß eine, was sonst noch, ist mir nicht gegenwärtig.

Bei einer Frau ließen sich im umgekehrten Falle bei geschickter Anordnung sicherlich die drei Haupteingänge zusätzlich benutzen. Vielleicht auch noch die Kniekehlen und die Armbeugen? Dann könnten noch ein paar Männer ihre Schwänze an beliebigen Stellen des Körpers reiben. Fällt euch sonst noch was ein?“ Ich schämte mich fast für Sophies schmutzige Phantasie. Für den Augenblick fiel uns jedenfalls nichts mehr ein.

Wir lösten unsere Triole auf, und ich ging Brötchen holen.

Leider war das Kassenpersonal im Supermarkt größtenteils männlich. Nur an einer Kasse saß eine verschrumpelte Alte. Der meine Pracht vorzuweisen, würde mir nichts bringen. So nahm ich eine Kasse, an der ein hübscher junger Mann saß. Ich dachte an meine pubertären Erlebnisse mit meinem Schulfreund: Wenn ich schwul wäre, hätte ich's mit diesem hier schon treiben mögen. Aber er wahrscheinlich nicht mit mir — obwohl man da nie sicher sein kann.

Wir verbrachten den Tag am See.

Einmal fickte ich Lili im Wasser. Weil sie da nicht gekommen war, leckte ich sie dann unter einem Busch am Seeufer, bis sie es geschafft hatte. Ein junges Paar, das uns dabei ‚erwischte‘, schaute eine Weile interessiert zu. Als wir uns nicht stören ließen, zogen die beiden sich diskret wieder zurück. Sie machten jedenfalls kein Geschrei. Wahrscheinlich hatten sie das gleiche vor.

Max wollte Sophie doch noch von den Vorzügen des Analsex überzeugen, aber das gelang ihm nicht.

Sophie ließ ihn zwar — gut geschmiert und unter Assistenz von Lili — einen Versuch machen, aber er merkte selbst, dass sie zu eng war. Zum Trost lutschte sie ihn aus und küsste ihn dann (ihre Spezialität) mit samenvollem Mund. Gerade in diesem Moment gab es wieder eine Störung, aber die Zaungäste konnten ja nicht wissen, was das für eine Flüssigkeit war, die Max am Kinn herunter lief.

Am späten Nachmittag rüsteten wir zum Aufbruch.

Als wir beim Bungalow ankamen, druckste Max ein bisschen herum. Er hatte noch eine Bitte: „Wisst ihr“ sagte er, „Ich war heute morgen schon viel früher wach und hab mich nur schlafend gestellt. Da hab ich beobachtet, wie Bernd — vor der Sache zu dritt — sich selbst zu befriedigen versuchte. Ich an seiner Stelle hätte mich das nicht getraut, aus Angst, beobachtet zu werden. Als Junge habe ich unheimlich viel und gerne onaniert, aber seit ich mit Lili zusammen bin, traue ich mich einfach nicht mehr.

Obwohl Lili bei sich schon manchmal selbst nachgeholfen hat, so wie gestern auch. „

„Ja… und…?“ fragte ich. Max schaute Lili verlegen und schuldbewusst an: „Ich würde gerne jetzt … Ich meine … Wenn ich einfach …“

„Also: Du möchtest dich jetzt gerne vor uns hinstellen und dir — vor uns als Publikum — einen runterholen, stimmts?“ Stellte Sophie fest.

Max wurde knallrot und schaute zu Boden.

„Ja … Nein … Also … so hab‘ ich's eigentlich nicht gemeint. „

„Na, wie denn sonst?“ meinte Sophie. „Das sollte auch kein Tadel sein. Manchen Leuten mag so etwas als pervers gelten. Aber wir machen es auch gerne und schauen und dabei zu. Also los: Hol schon deinen Schwanz raus und fang an! Oder lass die Hose runter! Oder zieh dich von mir aus auch aus — obwohl es dann nicht ganz dasselbe ist.

“ Sophie trat zwei Schritte zurück und nahm eine aufmerksame Zuschauerhaltung ein.

Max zögerte. Furchtsam und noch immer knallrot schaute er Lili an. Doch die hatte, ebenso wie ich, die Zuschauerposition neben Sophie eingenommen. „Wenn es sein muss, kann ich es dir auch vormachen“ meinte Sophie nach einer Pause. „Aber das hätte den Nachteil, dass deine Angstlust wahrscheinlich nicht mehr so begeisternd und überwältigend ist — dabei ist die beim ersten Mal der entscheidende Kick.

Zwei oder drei weitere Minuten standen wir so herum. Max spielte an seinem Hosenladen, zog ihn mehrmals etwas auf, dann wieder zu – aber es geschah nichts. „Vielleicht sollten wir etwas Musik machen“, meinte Sophie und schaltete das Radio ein. Als dann immer noch nichts geschah, setzte sie sich auf den Tisch, ließ den Oberkörper vorsichtig nach hinten gleiten und spreizte die Beine. Langsam zog sie ihren Rock hoch. Einen Slip trug sie sowieso nicht, und so sah man gleich, wie ihre Hand die Stelle fand …

Doch da berührte ich leicht ihren Arm, und sie verstand sofort.

Ließ von ihrer Vulva ab, bedeckte sich wieder züchtig und setzte sich ganz normal auf den Tisch. Denn als Max sah, dass Sophie tatsächlich ernst machen würde, hatte er doch Mut gefasst und Gürtel und Hosenladen geöffnet. Nun stand er mit halb heruntergelassener Hose vor uns, auch den Slip hatte er schon etwas heruntergezogen. Aber er getraute sich nicht, das Glied herauszunehmen.

Es sah etwas albern aus und brachte uns nicht weiter.

Deshalb öffnete ich meinen Hosenladen und fasste hinein, als wollte ich die inzwischen auch wieder steife Rute hervorziehen. Dadurch ermutigt, tat Max es endlich: Er schob den Slip ganz nach unten, fasste hinein und zog sein steifes Gerät hervor. Ich schob meinen Penis wieder in der Hose zurecht — er hatte für den Augenblick seine Schuldigkeit getan — und machte den Vorhang zu.

Einen Augenblick stand Max — das Ding jetzt mit beiden Händen fest im Griff — einfach vor uns.

Er schaute Sophie an, dann Lili — jetzt nicht mehr ängstlich, eher trotzig. Und dann begann er, sich rhythmisch zur Musik zu bewegen. Dabei streichelte und massierte er die Rute mit solcher Virtuosität, dass ich ihn fast beneidete. Als er sich offenbar dem Höhepunkt näherte, zuckte sein Becken ganz charakteristisch — wie bei einem Popstar — heftig vor und zurück, und schließlich spritze er einen so gewaltigen Strahl in unsere Richtung, dass man hätte meinen können, er hätte wochenlang keinen Sex gehabt, aber ständig Pornos gelesen.

Sophie bekam einen großen Spritzer auf den Rock, Lili auf die Beine, und auch ich blieb nicht ganz trocken.

Max ließ sich auf die Spielwiese fallen und fuhr fort, sein langsam erschlaffendes Glied zu befingern. „Danke!“ sagte er. „Ich danke euch! Ich danke euch tausendmal für dieses Erlebnis. Ohne Euch hätte ich das nie geschafft. “

Lili meinte, er hätte ruhig mehr Vertrauen zu ihr haben und die Sache viel früher mit ihr ausmachen können.

Doch sie war froh, dass er so glücklich war, und quetschte seinen schlaffen Schwanz liebevoll mit beiden Händen. „Und, siehst du,“ sagte Sophie, den Sperma-Fleck auf ihrem Rock an die Nase führend, „Ich habe sogar eine bleibende Erinnerung an dieses Ereignis. Das ist ein alter Rock — den lasse ich deswegen nicht reinigen!“

Dann räumten wir den Bungalow auf, verabredeten und für eines der nächsten Wochenenden, setzten uns in unsere Autos und fuhren los.

Als wir auf der Landstraße waren, sagte Sophie: „Was hältst du davon, wenn wir zum nächsten Treffen noch einen Mann einladen? — dann kann Lili ihre Drei-Männer-Fantasie wahr machen. „.

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