Strafe Muss Sein

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„Setz dich wieder hin!“ sagte meine 22-jährige Schwester mit einem Ton, der keinen Widerspruch duldete. Meine Gedanken rasten, aber etwas anderes, als mich wieder auf das Sofa plumpsen zu lassen, fiel mir nicht ein.

Da war ich ja in eine schöne Schwierigkeit geraten. Dabei sollte ich doch mit meinen 19 Lenzen wissen, dass es mehr als heikel ist, der eigenen Schwester hinterher zu spionieren. Aber was sollte ich denn sonst machen? Sie war nun mal meine Traumfrau.

Wenn ich sie so sah, wie jetzt, mit funkelnden dunklen Augen, den Händen in den Hüften aufgestützt, dann war ich hin und weg.

Mit ihren 1,69 war sie nicht allzu groß, sie hatte die gleichen glatten braunen Haare wie ich. Nur trug ich sie kurz, ihr fielen sie aber fast bis auf den Po. Ihre Figur war weiblich rund, ohne dass sie an einer Stelle dick wäre. Sie hatte einfach die Rundungen an den richtigen Stellen.

Ihre Brust füllte ein B-Körbchen gut aus, senkte sich aber nun schnell von der Atmung auf und ab.

Ja, sie war fuchsteufelswild. Denn sie hatte mich dabei erwischt, wie ich sie durch das Schlüsselloch beobachtet hatte, als sie sich für ihren Freund hübsch anziehen wollte. Ich hatte kurz vorher gemerkt, dass sie aus dem Bad gekommen und in ihr Zimmer gegangen war, das direkt neben meinem lag. Danach war ich leise aus meinem Zimmer geschlichen und hatte mich vor ihrer Tür postiert.

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Als ich mich zum Schlüsselloch hinunter beugte, konnte ich gerade noch sehen, wie sie sich aus der unteren Schublade Unterwäsche nahm.

Ihren nackten Körper konnte ich nur von der Seite sehen, aber das reichte schon, dass es in meiner Hose ziemlich eng wurde. Ihren perfekt gerundeten Po streckte sie dabei anmutig in die Höhe, da sie mit durchgestreckten Beinen stand. Ihre Füße steckten in Riemchensandalen mit einem kleinen Absatz, was die Streckung noch etwas deutlicher werden ließ.

Ihre Brust stand sinnlich etwas nach unten, aber er war so fest, dass fast keine Verschiebung zu erkennen war. Und ihr Haar floss von ihrem Kopf bis auf den Boden und breitete sich dort in einem schönen Kreis aus.

Wahrscheinlich konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken, so dass sie mich hörte. Denn sie schoss auf einmal in Höhe, war mit zwei, drei Schritten an Tür, riss sie auf und zog mich wie einen kleinen Jungen an meinem Ohr auf das Sofa.

Und da saß ich nun, auf dem Sofa, aber ziemlich tief im Schlamassel.

„Was hast du dir denn dabei gedacht, mir durch das Schlüsselloch hinterher zu spionieren? Bis du von allen guten Geistern verlassen? Was habe ich denn für einen Spanner als Bruder? Wenn ich das Mutti erzähle, schmeißt sie dich achtkantig aus dem Haus! Hast du keine eigene Freundin, die du beobachten kannst? Ich weiß gar nicht, warum ich dir nicht sofort einen Satz heißer Ohren verpasse!?“

Es war recht praktisch, dass sich Nicole so aufregte und fast ohne Luft zu holen ununterbrochen auf mich einredete.

Dabei konnte ich es nicht vermeiden, dass mein Blick immer wieder von ihren Augen nach unter glitt und die Einzelheiten ihres Körpers aufnahm. So glitt mein Blick dem Hals entlang, an dem einzelne Adern etwas hervortraten, auf ihre Brüste, deren Knospen sich auf Grund des Redeschwalls in steter Bewegung befanden. Sie saßen in einem 2-Euro-Stück-großen Rund aus dunkler Haut und erhoben sich wie eine Nuss.

Während sie weiter laut auf mich einredete und ich immer wieder schuldbewusst nickte, ihr mal in die Augen sah und dann wieder über ihren Körper blickte, war der Aufruhr in meiner Hose immer noch nicht abgeklungen und zeigte meine Jeans mit einem netten Zelt.

Was sollte ich auch machen, so nackt hatte ich meine große Schwester sicher nicht mehr seit 10 Jahren vor mir gesehen. Und damals hatte sie noch kein Nabel-Piercing. Ein kleiner Stein glitzerte munter in Regenbogenfarben bei den Bewegungen des Bauches.

Und da ich ja vor ihr saß, hatte ich auch keine Schwierigkeiten, ihre Scham vor mir zu sehen, da sie fast in Augenhöhe vor mir schwebte. Anscheinend frisch rasiert zierte sie nur eine Rose.

Die kleine tätowierte Blume neben dem Spalt auf dem Schamhügel fiel mir auf und ließ meine Augen etwas dort verweilen.

Dadurch wurde es Nicole anscheinend bewusst, dass sie immer noch nackt vor mir stand. Abrupt schwieg sie, pfefferte mir eine Ohrfeige, drehte sich um und gewährte mir so einen Blick auf ihre Rückseite. Durch die kleine Absätze wurden die Beine optisch noch länger und endeten nach einer unendlichen Fahrt in einem Po, der apfelförmig den göttlichen Abschluss ihres Rückens bildete.

„Bleib bloß da sitzen, du Spanner!“ warf sie mir noch über die Schulter zu. Dann nahm sie einen Tanga vom Bett, zog ihn über ihre Beine, prüfte den Sitz der Bänder über ihre Hüften und ihrem Po, dann streifte sie den passenden BH über und verbarg so die beiden Hügel vor meinen Blicken.

Schnell nahm sie ein Top und einen kurzen Rock aus dem Schrank und zog beides an. Das Top endete kurz über den Rippenbögen und ließ den flachen Bauch und das Schmuckstück schön zur Geltung kommen.

Der Rock endete mitten auf den Oberschenkeln und ließ so die langen Beine für die Blicke fast frei.

Eigentlich hätte sie keine Chance gehabt, wenn ich zwischenzeitlich aufgestanden und aus ihrem Zimmer verschwunden wäre, aber seltsamerweise kam mir der Gedanke erst gar nicht. Auch früher schon konnte sie mir sagen, was sie wollte und ich machte alles. So blieb ich also wie ein Häufchen Elend auf ihrer Couch sitzen und rieb mir die schmerzende Wange.

Verdient hatte ich das allemal.

Bevor sie sich wieder vor mir in Positur bringen konnte, hörten wir die Türglocke, die das Erscheinen ihres Freundes ankündigte. „Wage es ja nicht, dich davon zu schleichen, du Perversling!“ und schon rauschte sie aus dem Zimmer. Ich hörte ihre Absätze die Treppe hinunterklackern und das Öffnen der Tür. Anscheinend sprang sie ihm mit einem Jauchzer direkt in die Arme, denn ich hörte ihn aufstöhnen.

Aber das musste er eigentlich gewohnt sein, denn so machte sie es immer. Fast schien es, als wenn sie die Zeit ohne ihn kaum aushalten würde. Danach hörte ich sie nur noch, wie sie die Tür schlossen. Nach einer kurzen Weile hörte ich meine Schwester, wie sie leise, aber sehr erregt auf Michael einredete.

Eigentlich war Nicole gar nicht meine biologische Schwester, denn sie war die Tochter von Ursula, der zweiten Frau meines Vaters, und deren Ex Georg.

Aber sie hatten der Adoption durch meinen Vater zugestimmt. Ich war Sprössling aus der ersten Ehe meines Vaters mit Leonie, meiner verstorbenen Mutter. Leider war auch mein Vater bereits vor drei Jahren verstorben, aber durch den Verkauf seiner Firma und anderer Hinterlassenschaften war keine finanzielle Not entstanden. Dass wir ihn alle vermissten, konnte aber auch das schöne Haus, in dem wir schon so lange wohnten, nicht mindern. Aber wir gewöhnten uns daran. Und Nicole war meine Schwester, anders kannte ich es nicht.

„Das kannst du doch nicht machen, Nicole!“, hörte ich auf einmal Michaels Stimme von unten. „Wieso nicht, du hast es dir doch auch schon gewünscht. „, antwortete meine Schwester. „Ja, schon, aber …“. Wieder klang nur das erregte Murmeln der Stimmen nach oben, ohne dass ich etwas verstehen konnte. Was sie wohl zu bereden hatten? Erzählte Nicole etwa alles Michael?

Mir rutschte das Herz noch etwas tiefer in die Hose.

Eigentlich hatte ich ein sehr gutes Verhältnis zu Michael, das ich nicht aufs Spiel setzen wollte. Er studierte Informatik an der nahe gelegenen Uni und kam so oft vorbei, wie es ging. Alleine schon, dass er hier ungestörter lernen konnte als in seiner WG, ließ ihn oft täglich auftauchen. Aber sicher waren auch andere Gründe dafür gegeben, wenn ich alleine an die Geräusche im Nebenzimmer dachte, die ich oft nachts zu hören bekam.

Bei seinen Besuchen blieb es nicht aus, dass wir miteinander redeten.

Dass ich vier Jahre jünger war, fiel dabei nicht weiter auf, da ich mich mit Computern auch schon sehr gut auskannte. Ich war mehr der Praktiker und er der Theoretiker. Wir konnten Nicole ganz schön auf die Palme bringen, wenn wir stundenlang ein Computerproblem besprachen.

Michael war nur einen fingerbreit größer als Nicole, so dass sie schon mal mit hohen Absätzen größer wirkte. Er war sehr schlank und feingliedrig gebaut.

Neben mir wirkte er eher als der jüngere, da ich durch Sport und Geräte einen relativ muskulösen und breitschultrigen Körper hatte. Auch war ich mit 1,78 der Größte in unserer Runde.

Ich merkte, dass sich einige Schweißperlen auf meiner Stirn gebildet hatten und das lag nicht nur an den herrschenden sommerlichen Temperaturen. Die Zimmertür schwang geräuschlos auf und die beiden betraten hintereinander das Zimmer. Dabei fiel mir auf, dass Nicole ein seltsames Lächeln aufgesetzt hatte und Michael eher etwas nervös wirkte.

Ohne etwas zu sagen, setzte sich Nicole auf das Bett mir gegenüber, während Michael sich an den Schreibtisch setzte, der links von mir an der Wand zwischen den Fenstern stand. Ich blickte unsicher von einem zum anderen und wartete, was nun kommen würde.

Mein Blick blieb auf Nicoles rechter Hand hängen, die sich auf einmal über ihren nackten Oberschenkel auf ihren Bauch zu bewegte, dabei den Rock wie aus Versehen etwas nach oben schob, so dass ihr Tanga kurz aufblitzte.

Weiter strich die Hand über ihren Bauch und verweilte kurz beim Piercing und spielte mit dem Stein. Die bunten Strahlen, die davon ausgingen, hatten fast eine hypnotische Wirkung auf mich. Ein kurzer Blick zeigte mir, dass auch Michael dem Schauspiel aufmerksam folgte.

Während die rechte Hand weiter mit dem Stein spielte, mal ein Finger im Bauchnabel verschwand oder sanft über den Bauch streichelte, ging ihre linke Hand nach hinten und stützte den Oberkörper so ab.

Dabei wurde ihre Brust noch etwas herausgedrückt. Die Bewegungen der Hand auf ihren Bauch wurden langsam immer deutlicher nach oben ausgerichtet und schoben sie ab und zu unter den dünnen Stoff des Tops. Nicoles Kopf war dabei etwas nach vorne geneigt und sie blickte immer mal wieder von unter herauf zu mir oder zu Michael herüber, während sie sonst ihrer Hand mit den Augen folgte.

Atemlos verfolgte ich die Bewegungen der Hand und konnte kaum glauben, was da passierte.

Hatte ich doch mit einem Donnerwetter seitens der beiden gerechnet. Und nun saß Nicole da und zeigte ein erotisches Schauspiel. Sekunden dehnten sich zu Minuten, kaum dass ich merkte, wie die Zeit verging.

Die Hand war nun unter dem Top verschwunden und die zu sehenden Bewegungen ließen darauf schließen, dass sie mit ihrer Hand ihre Brust knetete, mit dem Finger um ihren Nippel kreiste oder auch hineinkniff. Mit einer fließenden Bewegung stieß sich Nicole vom Bett ab, schob auch die linke Hand unter das Top und schob dann das Kleidungsstück über den Kopf und ließ es achtlos hinter sich fallen.

Die langen Haare waren dadurch nach vorne gekommen und bedeckten nun durchscheinend ihr Gesicht und den Oberkörper. Ihre Hände waren auf dem BH mit dem Streicheln ihrer Brüste beschäftigt, glitten immer wieder mit einer streichelnden Bewegung den Oberkörper hinauf und hinunter. Bis sich eine unter den BH schob und diesen nach oben drückte. Beide Hände beschäftigten sich nun zärtlich mit der freigelegten Haut, streichelten, kniffen oder zogen sie lang.

Ein Blick auf Michael zeigte mir, dass sich in seiner leichten Sommerhose eine schöne Erektion aufgebaut hatte.

Die Zunge glitt immer wieder kurz über seine Lippen, um sie anzufeuchten. Seine Hände lagen unruhig auf seinen Oberschenkel. Der Blick war starr auf Nicole gerichtet, nur kurz sah er zu mir und lächelte etwas gequält, als wüsste er auch nicht so recht, ob er mit dem, was da gerade passierte, einverstanden wäre.

Nicole führte nun beide Hände hinter ihren Rücken und öffnete den BH. Während der eine Arm jeweils den BH festhielt, schob der andere die Träger über die Schultern und Arme nach unten.

Als beide Träger lose über den Arm hingen, ließ Nicole den BH zur Seite schwingen und gab so den Blick auf dieses Wunderwerk der Natur frei. Von Michael war ein leises Stöhnen zu hören, und auch mir entströmte ein bewundernder Laut.

„Los, Oberkörper frei machen!“, sagte Nicole mit einem Lächeln. Erstaunt blickte ich wieder zu Michael, der aber schon mit leicht zitternden Fingern dabei war, sein Hemd zu öffnen und es schließlich achtlos neben sich auf den Boden fallen ließ.

Dabei konnte ich erkennen, dass er durchaus einen angedeuteten Sixpack sein eigen nennen konnte. Seltsam, wir hatten uns noch nie irgendwie unbekleidet gesehen. Seinen Vorsprung konnte ich allerdings durch das Ausziehen meines T-Shirts leicht ausgleichen.

Nicole benutzte nun wieder einen Arm, um sich nach hinten abzustützen. Gleichzeitig hob sie das von Michael abgewandte Bein auf die Umrandung, so dass der Rock nun nach oben rutschte und den Blick auf den Tanga frei gab.

Dieser war aus einem leicht durchsichtigen Stoff, so dass nicht nur die Rose durchschimmern konnte. Dabei warf sie ihren Kopf in den Nacken, so dass die Haare wie ein Wasserfall in ihrem Rücken auf das Bett hinunterflossen. Die freie Hand knetete abwechselnd weiter ihre Brust, zwickte die Nippel oder streichelte den Bauch mit dem Piercing. Dabei entwich ihren Lippen ein leises Stöhnen, das mir eine Gänsehaut auf den Armen entstehen ließ.

Mit einer energischen Bewegung schob Nicole den Rock von ihren Hüften, indem sie sich kurz auf das Bein stützte, das auf der Umrandung stand.

Mit ungeduldigem Schütteln des Fußes befreite sie sich von ihm und setzte sich wieder zurück aufs Bett. Ihre freie Hand glitt nun wieder mehr in Richtung des Bauches und kam nach kurzer Zeit in Reichweite der Oberkante des Tangas. Leicht drückte die Hand den Bauch und glitt dann unter den Stoff. Die Finger waren weiter zu erahnen unter dem transparenten Stoff, so dass man erkennen konnte, dass sie über die Haut immer tiefer zwischen die Schenkel fuhren.

Als die Hand soweit unter den Tanga war, dass die Handfläche ihre Scham komplett überdeckte, konnte Nicole ein weiteres, nun viel lauteres Stöhnen nicht vermeiden.

Zärtlich glitt die Hand nun immer wieder zwischen den Schenkeln auf und ab, ohne dass ein Finger sich in den Spalt schob. Die Bewegung wurde immer schneller, Nicoles Atmung hektischer, bis sie die Hand fester auf ihre Scham drückte, den Atem anhielt und wir sehen konnten, wie sich eine Welle über ihren Bauch bewegte.

Langsam stieß sie den Atem wieder aus und schaute mit leicht verschleiertem Blick von Michael zu mir und zurück. „Hmm, der Anfang war schon mal nicht schlecht. „, sagte sie mit einer leicht rauen Stimme und lächelte, als sie die zwei Zelte bemerkte, die sich in den Hosen ihrer Betrachter gebildet hatten.

Ich hätte mir ja gerne meinen Schwanz zumindest etwas zurückgerückt wenn nicht sogar etwas gewichst, aber die Anwesenheit meiner Schwester und ihres Freundes ließen mich davon Abstand nehmen, auch wenn ich das Gefühl hatte, dass er gleich platzen würde.

Erste Freudentröpfchen waren jedenfalls schon in meinem Slip gelandet.

„Michael, kommst du zu mir?“, schnurrte sie mehr, als dass sie es sagte. Sie schaute ihren Freund mit einem Lächeln auf den Lippen an und winkte ihn mit dem Zeigefinger zu sich heran. Er warf einen unsicheren Blick in meine Richtung, zuckte einmal mit den Schultern und ging dann mit leicht zitternden Knien zu ihr zum Bett.

Nicole hatte nun wieder beide Beine auf den Boden gestellt und drehte Michael so, dass ich einen guten Blick von der Seite auf das nun folgende Geschehen hatte.

Sie strich mit der Hand über die leicht behaarte Brust, knibbelte etwas mit den Nägeln an seinen Brustwarzen, umkreiste sie zärtlich mit einem Finger und führte dann ihre Hand auf die Beule in seiner Hose. Sanft strich sie mit der durchgestreckten Hand über den darunter liegenden Schwanz, der sich mit einigen Zuckungen für die Aufmerksamkeit bedankte.

Dann wanderten die Hände zum Gürtel, öffneten ihn geschickt, zogen den Reißverschluss nach unten und von der Schwerkraft gezogen, glitt die Hose nach unten.

Zu meiner Überraschung erschien keine Unterhose, sondern es war direkt die Haut zu sehen. Sein Schwanz wippte direkt nach oben und stand waagrecht vor seinem Bauch auf Höhe von Nicoles Mund, deren Lippen genießerisch von der Zunge angefeuchtet wurden. Michael schaute kurz zu mir und zuckte wieder nur mit der Schulter, bevor er wieder den Blick vor sich auf Nicole senkte. Schnell bückte er sich und befreite sich von seiner Hose, seinen Socken und Schuhe, bevor er sich wieder vor seine Freundin stellte.

Für seinen kleinen Freund musste er sich wahrlich nicht schämen. Schön gerade, mit einer dicken Eichel versehen, waren die Ausmaße zwar nicht riesig — da hatte ich beim Sport schon andere Kaliber gesehen -, aber er passte perfekt zum Körper durch eine eher schlanke Form. Ich zuckte innerlich etwas zusammen, als ich merkte, dass ich Michaels Schwanz als schön empfand, schob aber den Gedanken auf die doch sehr erotische Situation.

Mit einem zufriedenen Seufzer stülpte Nicole ihre Lippen über die Eichel und ich konnte erkennen, wie sie mit ihrer Zunge daran vorbeiglitt. Mit einer Leichtigkeit, die ich ihr gar nicht zugetraut hätte, schob sich der ganze Schaft in ihren Mund, so dass die Nase sich am kurzgeschorenen Schamhaar reiben konnte. Ohne auch nur ein Würgegeräusch von sich zu geben, ließ Nicole den Schwanz immer wieder fast ganz aus ihrem Mund gleiten, um ihn sich dann wieder komplett einzuverleiben.

Aus Michaels Mund kam das Atmen nun stoßweise, immer wieder von lautem Stöhnen begleitet. Seine Hüfte schwang leicht vor und zurück, um die Bewegung in den Mund zu unterstützen. Seine Hand hatte die Haare nach hinten gerafft und lag nun am Hinterkopf meiner Schwester, ohne sie zu führen.

Ob ich in der gleichen Situation so lange das virtuose Mundspiel ausgehalten hätte, wagte ich zu bezweifeln. Nur vom Zusehen war ich inzwischen so geil, dass schon ein kurzes Wichsen gereicht hätte, mich zum Spritzen zu bringen.

Erst recht, als nun auch noch die eine Hand anfing, die Hoden zärtlich zu massieren, während die andere Hand um den Körper von Michael auf dessen Hintern zu liegen kam und diesen anfing zu streicheln und zu kneten. Dabei rutschte immer wieder ein Finger durch die Poritze und schien auch vor dem Anus nicht halt zu machen.

Als ich eine Hand leicht auf meine Beule legte, unterbrach Nicole ihre Zärtlichkeiten und fauchte mich an: „Finger weg, sonst wirst du festgebunden! Strafe muss sein!“ Gehorsam zuckte meine Hand von meiner Hose weg.

Auch wenn ich Nicole im Moment verwünschte, wollte ich nicht riskieren, dass die Situation zu Ende ging. Oh Mann, war ich geil! War die Situation geil! Dass Zusehen so geil machen konnte, hätte ich auch nach unzähligen Pornos als Wichsvorlage nicht gedacht. Auf der anderen Seite war das Schauspiel einfach schön und erotisch. Die beiden schönen Körper von Nicole und Michael schienen perfekt zu harmonisieren, aufeinander abgestimmt und füreinander geschaffen.

Zur Abwechslung bewegte sich nun Nicoles Hand am Schaft auf und ab.

Dabei kam der tiefrote Kopf immer wieder zum Vorschein. Erste Tröpfchen wurden mit flinker Zunge aufgenommen und mit einem genussvollen Laut verschluckt.

Nicole ließ nun Michael los und legte sich auf das Bett. Ihre Beine streckte sie dabei links und rechts aus und ließ die Füße auf der Umrandung. Dadurch war der Blick auf ihr Allerheiligstes nur noch durch den transparenten Tanga verwehrt, der einen feuchten Fleck aufwies, der diese Stelle noch durchsichtiger erscheinen ließ.

Michael gab sich aber damit nicht zufrieden, sondern griff mit beiden Händen unter den Po und zog den Tanga über die sich kurz vereinigenden Beine. Er kniete sich seitlich zwischen die Beine, schaute kurz zu mir, ob ich auch gut sehen konnte, und versenkte dann sein Gesicht zwischen den Schenkeln.

Michael schien also auf das Spiel — oder wie sie gerade sagte, die Strafe — eingelassen zu haben. Er achtete darauf, dass mir keine seiner Bewegungen entgehen konnte.

So konnte ich ohne Schwierigkeiten sehen, dass eine Hand zum Po griff und diesen zärtlich streichelte und knetete. Auch er ließ nicht den Anus außer Acht, auf den er immer wieder mit einem Finger leicht trommelte oder auch zärtlich umkreiste. Nicoles Anus schien sich jedes Mal lustvoll leicht zu öffnen, wenn der Finger anklopfte. Währenddessen war seine Zunge unermüdlich dabei, Nicoles Spalte zu durchforsten und dabei den inzwischen reichlich fließenden Saft aufzunehmen. Auch seine Finger langten immer mal wieder in die Feuchtigkeit und verstrichen sie über die Poritze als auch am Anus.

Während die beiden sich ihren Zärtlichkeiten hingaben, war ich immer weiter nach vorne gerutscht, damit ich dem Geschehen auf dem Bett etwas näher kam. So aus kurzer Entfernung konnte ich sogar den geilen Geruch wahrnehmen, der aus Nicoles nassem Lustloch kam. Wenn ich es richtig sah, versuchte Michael, Nicoles Kitzler nicht zu berühren, sondern ließ seine Zunge nur weiter unten in der Spalte wüten. Sicher wollte er vermeiden, dass Nicole einen Orgasmus bekam, wenn er den Kitzler einbezog, denn beide schienen genauso geil zu sein wie ich.

Während Nicole sich aufrichtete, stand Michael auf. Auch Nicole stand vom Bett auf und zog Michael an seinem Schwanz in meine Richtung. Schon standen beide vor mir und schauten mit einem Lächeln auf mich hinunter. Als ich aufstehen wollte, legte Nicole eine Hand auf meine Schulter und schüttelte den Kopf. Langsam ging sie in die Knie und schaute mir dann in die Augen, bevor sie sich etwas vorbeugte und mich sanft küsste.

So muss sich der Himmel anfühlen, wie diese Lippen auf meinem Mund, dachte ich. Und dann zuckte auch schon ihre Zunge hervor und drängte sich zwischen meine Lippen. Das schaltete mein Hirn völlig aus und ich konnte den langen Kuss, der sich daraus ergab einfach nur genießen. Meine Schwester und ich hatten einen Zungenkuss, war das geil.

Als Nicole sich von mir löste, war ich etwas enttäuscht und verwirrt, war das Gefühl doch so überwältigend schön gewesen.

Sie zog mich vom Sofa, so dass ich nun neben ihr auf dem Teppich kniete. Ich sah, wie sie ihren Kopf etwas zur Seite drehte und Michaels Schanz mit ihrer Zunge ableckte. Dabei schaute sie mich mit ihren dunklen Augen an. So aus der Nähe zu sehen, wie sie den Schwanz immer wieder von der Eichel zum Sack mit ihrer Zunge streichelte, so dass die Haut immer feuchter glänzte, war unbeschreiblich. Falls möglich, hatte sich mein Schwanz noch mehr verhärtet und drückte gegen die Jeans, die ich immer noch anhatte.

Ich bemerkte, dass Nicole mit ihrem Kopf den Schwanz in meine Richtung drückte. Ich wollte etwas zurückweichen, aber eine Hand legte sich in meinen Nacken und verhinderte das. Nicole kam also immer näher mit dem Schwanz an mein Gesicht. Dass da noch ein ganzer Mann dranhing, war im Moment unwichtig, weil ich nur dieses liebe Gesicht, die agile Zunge und den schönen Schwanz sah. Kurz bevor ich berührt wurde, drückte Nicole den Schwanz an die Seite und drückte mir ihre Lippen auf den Mund und schob ihre Zunge in meinen Mund.

Wenn ich erwartet hatte, dass der Kuss nun durch den vorherigen Besuch an einem Schwanz anders wäre, sah ich mich getäuscht. Er war genauso himmlisch geil wie der vorherige.

Mit einer Hand führte Nicole nun diesen Schwanz zwischen unsere Lippen. Da denkt man immer, man ist voll hetero, und dann ist die Berührung eines Schwanzes an den Lippen so was von geil, dass mir einige Lusttropfen aus meinem Schwanz quollen und ich sehr, sehr laut Stöhnen musste.

Die Haut, die ich an meinen Lippen spürte, war so weich und doch das ganze Gebilde so hart, dass es ein unglaublich erregendes Erlebnis war. Vorsichtig öffnete ich meine Lippen und ließ meine Zunge hervorgleiten. Ich weiß nicht, was ich erwartet hatte, aber es war einfach schön, geil. Parallel zu meiner Schwester fuhr ich mit meiner Zunge am Schaft entlang, trällerte mit der Zungenspitze an der Eichel oder strich mit der Zungenspitze am Bändchen entlang.

Dabei versank mein Blick die ganze Zeit in Nicoles Augen. Von Michael war nur das keuchende Atmen zu hören.

Als wir beide an der Eichel waren, drehten wir den Kopf etwas weiter und ließen die Zungen direkt miteinander spielen. Sanft stoßend brachte sich Michael wieder in Erinnerung und das Spiel begann von vorne. Wer wann stöhnte, wahrscheinlich alle zusammen, lässt sich nicht mehr auseinander dividieren, aber wir hatten alle drei unseren Spaß während dieser Zeit.

Irgendwann erhob Nicole sich und stellte sich mit gespreizten Beinen über meinen Kopf, den ich auf das Sofa legte und mich mit meinem Rücken daran anlehnte. Dadurch war Nicoles Lustloch genau über mir und ich konnte mit ansehen, wie Michael seinen Schwanz langsam, unendlich langsam in sie hineindrückte. Da das Lustloch bereits am überlaufen war, war kein Widerstand zu erwarten, so dass irgendwann der gesamte Schwanz in das Lustloch eingedrungen war und darin verschwand.

Wie um sich an das Gefühl zu gewöhnen, verharrten beide erst mal in dieser Stellung. Die Ansicht und der intensive Geruch, der von Nicoles Lustloch ausging, ließ eine Gänsehaut über meinen ganzen Körper entstehen. Mein Bauch war mit hunderten von Schmetterlingen gefüllt. Noch nie hatte ich eine Situation mit meinen Freundinnen so erotisch und geil empfunden.

Entsprechend langsam zog Michael seinen Schwanz wieder zurück und ließ ihn bis auf die Eichel erscheinen.

Wenige Zentimeter über mir konnte ich das Vor- und Zurückgleiten mit einer Deutlichkeit beobachten, die fast unheimlich war. War der Schwanz beim ersten Hineinfahren noch trocken gewesen, erschien er nass und glänzend beim Herauskommen. Je öfter er verschwand und wieder auftauchte, umso mehr Schlieren bildeten sich. Nicoles äußeren Lippen umgab den Schwanz und wurde beim Einfahren mit in das Loch hineingedrückt, während sie langgezogen wieder beim Herausziehen erschien. Ab und zu tropfte es und ich versuchte diese Tropfen mit der Zunge einzufangen, bevor sie auf meiner nackten Brust auftrafen.

Irgendwann war ich es leid, auf die geilen Tropfen zu warten und begab mich mit meiner Zunge direkt an die Quelle. Durch die Bewegungen der beiden war es unvermeidlich, dass meine Zunge sowohl den Kitzler berührte als auch auf dem Schwanz landete oder den Sack von Michael berührte. Beiden schien es aber sehr zu gefallen, da das Keuchen und Stöhnen der beiden immer lauter wurde und sie ihre Bewegungen immer wieder so steuerten, dass ich mal da oder da berührte.

Letztlich nahm ich Michaels Hodensack in meine Hand und knetete ihn vorsichtig, dabei ließ ich einen Finger auch an seinem Anus anstoßen. Meine andere Hand schob ich an Nicoles Kitzler. Das war's dann für die beiden. Während Nicole nach einem langgezogenen Stöhnen die Luft anhielt und mit einem Schrei wieder aus den Lungen presste, versteifte sich Michaels Sack ruckartig und er stieß noch einige wenige Male mit wahnsinniger Geschwindigkeit in das Lustloch, bevor auch er mit einem Schrei die angehaltene Luft aus seinen Lungen stieß und seinen Schwanz so tief es ging in das verkrampfende Lustloch presste.

Dabei konnte ich an der Unterseite seines Schwanzes erkennen, wie der Samen stoßweise hindurchgepresst wurde.

Es musste sehr viel gewesen sein, denn es kam fast sofort wieder aus dem Lustloch am Schwanz vorbei herausgequollen. Ich konnte nicht widerstehen, sofort meine Zunge darüber streichen zu lassen und es in meinen Mund aufzunehmen. Den Geschmack kannte ich genügend von mir selbst, so dass er mich nicht überraschte. Als Michael seinen Schwanz aus Nicole herauszog und er immer noch relativ hart aussah, konnte ich auch hier nicht widerstehen und leckte ihn sauber, genauso wie ich auch Nicoles Lustloch mit meiner Zunge von allen Überresten befreite.

Beide sanken keuchend links und rechts von mir auf den Teppich. Ich schaute zu Nicole und sah ihr zufriedenes und zärtliches Lächeln. Sie beugte sich vor, küsste mich nochmals mit aller Raffinesse und sagte: „Strafe abgegolten!“.

Und dann merkte ich, wie sich Michaels Hand auf meine Beule legte.

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