Tittenfick – Eine Kurzgeschichte

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Es gibt Dinge, die überfallen dich völlig unvorhergesehen und manchmal kann man sich auch nicht dagegen wehren. Zu der Zeit war ich etwa zwei Monate mit Roberto zusammen. „Zusammen“ soll bedeuten, dass wir auch Sex hatten, uns aber noch näher kamen. Zugegeben, alles hatte ich auch noch nicht probiert und manches war mir so fremd wie die Sterne am Nachthimmel. Wir hatten einen Klassenausflug hinter uns und die Stimmung war leicht genervt. Die Gruppe redete kaum miteinander und das lag vor allem auch daran, dass wir einen schier endlosen Weg mit der Straßenbahn zurücklegen mussten und die wenigsten einen Sitzplatz ergattert hatte.

Auch Roberto und ich nicht. Ich versuchte möglichst dicht am Fenster zu stehen, so das ich wenigstens noch hinausschauen konnte, als ich spürte, das sich etwas von hinten an mich drückte. Natürlich war es Roberto und deutlich ließ er mich spüren, wie sehr er von meinem kurzen Rock angetan war. Ich spürte seinen Atem in meinem Nacken und er musste nicht mal etwas sagen, um mich nach einigen Küssen auf meinen Hals scharf zu machen.

Die Bahn wurde immer voller und wir standen dicht an dicht, als ich nach seiner Hose hinter mich griff und die Beule in seiner Hose ertastete. Schön, hart und griffig konnte ich seinen Schwanz ertasten, und was zuerst nur ein kitzeln in meiner Muschi war, entlud sich nun in pures Verlangen und Geilheit. Mein Atem ging schwerer und ich rieb mich an ihm. Ich bewegte meinen Hintern hin und her, so das er sich über die Beule von Robertos Hose drückte und ich seinen Schwanz auch so ganz deutlich spürte.

Hätte er mir nun einfach von hinten zwischen die Beine gegriffen, ich hätte sofort meine Beine etwas gespreizt, um ihn den Zugang zu meiner heißen Pussy zu gewähren, doch Roberto beschränkte sich auf das Reiben seiner Hose an meinem Arsch und im Grunde genügte das auch um mich immer wilder zu machen. Zwischen meinen Schenkeln kochte es und der Tanga, den ich trug, konnte alleine kaum noch verbergen, wie feucht ich war. Es kam mir vor, als würde mir die Geilheit an meinen Schenkeln herunterlaufen, als ich mich zu Roberto herumdrehte und mich an ihm festklammerte.

Die Bahn fuhr immer wieder unruhig und drückte uns so noch fester zusammen, bis ich doch wieder eine der Stangen im Gang der Bahn benötigte, um mich festzuhalten. Ich war unruhig und obwohl ich mich an der Stange, die vom Boden bis zur Decke der Bahn ging, festhielt, schlang ich mich immer wieder um sie herum und wusste nicht, welchen Körperteil ich lieber daran reiben wollte. Obwohl die Bahn so voll war, zierte ich mich nicht davor, meinen Arsch gegen die Stange zu drücken und sie so zwischen meinen Arschbacken zu reiben.

Provozierend bückte ich mich ein kleines bisschen dabei und servierte so Roberto, eine Show, die er mit leicht roten Wangen genoss. Mein Rock schob sich immer wieder nach oben und mein praller Arsch, der natürlich noch in Nylon verpackt war, rieb sich fest an der dicken Stange entlang. Zugegeben, ich war so scharf, ich hätte mich am liebsten ausgezogen und auch meine Pussy an der Stange gerieben, wenn ich nicht sowieso die Möglichkeit gehabt hätte, auf einen Schwanz zuzugreifen.

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Ich drehte mich um und achtete immer noch nicht auf andere in der Bahn. Meine Hüften streckten sich heraus und wieder spürte ich meine heiße Muschi jucken, als ich meine Brüste gegen die Stange drückte. Durch den toff meines engen Kleides spürte ich die harte Stange noch intensiver als zwischen meinen Arschbacken. So fest ich konnte, drückte ich die Stange zwischen meine Brüste, die sich links und rechts drüber schoben. Dabei legte ich meine Arme um Roberto und flüsterte ihm ins Ohr, das ich nun gerne seinen Schwanz zwischen meinen Brüsten hätte.

Diese Praktik hatten wir bis dahin noch nie ausprobiert und eine Mischung aus Vorfreude und Verlangen ließ mich wieder nach seinem Schwanz greifen, während ich mich nur minimal an der Stange rieb und mir vorstellte, wie toll sich ein echter Schwanz dazwischen anfühlt. Mein Herz raste und erst jetzt stellte ich fest, das ich noch weitere Beobachter in der Bahn hatte als nur Robert. Es war mir ein wenig unangenehm, doch mit einem verlegenen Lächeln brachte ich die anderen dazu wegzusehen, als ich mit einer Hand fest an Robertos Beule rieb.

Endlich erreichten wir unsere Station und mit einem überstürzten Gruß schälte ich mich zwischen den anderen aus der Bahn und spürte, wie mein Hintern und auch meine Brüste an völlig unbeteiligten rieben. Auch Roberto sprang hinter mir aus der Bahn und wollte natürlich wissen, wie es nun weiterginge. Etwas ratlos war ich dahin gehend, aber auch,… wo ich seine Latte nun auf die Schnelle polieren sollte. Allzu lange bleib das aber nicht so, denn wenn ich geil war und es wirklich wollte, dann nahm ich auch das Risiko, gerne auf mich erwischt zu werden.

So schnappte ich mir meinen Freund und suchte ein Kaufhaus auf, das zwar nicht die nötige Ruhe bat, doch an Anonymität genügend Raum anbot. Natürlich hätte ich auch eine viel näher gelegene Boutique wählen können, doch ein großes Kaufhaus war geeigneter. Noch im Erdgeschoss, wo auch die Dessous waren, griff ich nach etwa zwei Minuten Auswählen etwas und verschwand in Richtung der Umkleidekabinen. Roberto folgte mir und meine Gedanken konzentrierten sich nur auf seinen Schwanz.

Die Türe der Kabine war noch nicht ganz verschlossen, da wusste Roberto nicht, wie ihm geschah, als ich vor ihm auf die Knie ging und er noch nicht einmal die Hose geöffnet hatte. Ich drückte mein Gesicht gegen seine Hose und mein Mund fuhr die Konturen der Beule nach, die sich immer noch hervorhob. Ich wusste nicht, wie ein Mann sich fühlen muss, wenn er mit einem Ständer in der Hose durch die Stadt laufen muss, was mir bleib war nur die Tatsache, dass man es mir nicht ansehen konnte, wenn unter meinem Rock die Muschi juckt.

Ohne mich selber auszuziehen, riss ich an der Hose von Roberto, so das er kaum hinterherkam, diese zu öffnen. Noch während er sie etwas herunterzog, küsste ich auf die Haut seines Schwanzes und leckte über seine volle länge. Er schob seine Vorhaut zurück, und als hätten wir es abgesprochen, schob ich seine Eichel, die sich freilegte, in meinen Mund und lutschte mit einem leisen Schnaufen auf ihr herum. Roberto ging etwas in die Knie und ich umschlang seine Hüften mit meinen Armen, so das ich mich fest in sein Becken saugen konnte und mit einem mal seinen Schwanz tief in meinen Hals aufnahm.

Ich selber war noch völlig bekleidet und dachte natürlich an die Stange in der Bahn, als sie zwischen meinen Brüsten rieb. Doch ich konnte mich kaum lösen von seinem Schwanz, und weil Roberto nicht fest genug in meinen Hals rammte, schob ich meinen Kopf ihm entgegen und unterstützte ihn so dabei, meinen Mund und meinen Hals richtig hart und tief zu ficken. Schleimig und sabbernd lief es aus meinem Mund und langsam zog ich den Stoff meines Kleides herunter, so das meine Brüste sich herausschälten und ich sie ganz aus meinem BH ziehen konnte.

Es war ein sehr enges Gefühl, doch es war herrlich und fühlte sich an, als würden zwei große Hände meine Brüste quetschen. Ich lies den Schwanz von Roberto aus meinem Hals gleiten und ein Schwall aus Spucke und Schwanzsaft ergoss sich auf meine herausquellenden Titten. Genau richtig, um es schön glitschig zwischen meinen heißen Brüsten zu machen und Roberto die Möglichkeit zu geben, nun seinen Schwanz dazwischen zu legen. Er versuchte dies auch gleich und rieb seinen Kolben zwischen meinen beiden mächtigen Zylindern.

Aber schnell bemerkte auch ich, dass mein Kleid und auch der BH eher hinderlich waren und ich herausschlüpfen musste. Noch während ich also hastig mein Kleid auszog und meinen BH öffnete, konnte ich meine Gier nach Robertos Schwanz nicht unterdrücken. Hechelnd ließ ich mich von ihm weiter in meinen Mund ficken und sammelte die schleimigen Fäden auf, die von seinem Schwanz hingen. Endlich lagen meine Melonen frei und er griff mit beiden Händen nach ihnen, um sie zusammen zu drücken.

Ich legte meinen Oberkörper etwas zurück und schon stach sein Kolben zwischen meine Brüste und rieb sich zwischen ihnen. Ich schaute an mir herab und sah, wie seine dicke Eichel sich immer wieder zwischen meinen Brüsten hindurchschob. Auch ich nahm meine Hände, legte sie auf seine und drückte so fest, ich konnte. Sein harter Schwanz rieb zwischen meinen Brüsten, während ich natürlich gierig meine Zunge ausstreckte, um an seine Eichel zu kommen. Vereinzelt stampfte sein Schwanz bis in meinen Mund und bohrte sich zwischen meinen Lippen hindurch in meine Backen, als Roberto plötzlich seine ganze Kraft aufbrachte, um meine Brüste zusammenzudrücken und so herrlich dazwischen abzuspritzen und mir seine Ladung direkt in mein Gesicht zu feuern.

Dann gleich noch mal und noch mal … seine weiße Sahne klebte in meinen Augen und bedecke mein Gesicht. Seine Hände ließen nach und sein Schwanz fuhr ohne Rücksicht tief in meinen Mund und genauso wie ich es mochte, fickte er meinen Hals, bis sein Schwanz wieder an Energie verlor. Genüsslich lecke ich seinen Schwanz sauber und Roberto sammelte mit seiner heißen Eichel alles zusammen, was er zuvor noch in meinem Gesicht verteilt hatte.

Energisch und liebevoll leckte ich alles bis auf den letzten Tropfen sauber und zog mich dann wieder an. Er verstaute seinen Schwanz in seiner Hose und schaute sich mit etwas Scham um, während ich mich fertigmachte, um die Kabine zu verlassen. Ein letzter Blick in den Spiegel an der Wand ließ mich bemerken, dass mein Lippenstift nicht wirklich verschmiert war, er war gar nicht mehr vorhanden und in meinen Haaren entdeckte ich noch zwei kleine Sperma-Perlen, die ich genüsslich von meinen Fingern leckte.

Wir traten den Nachhauseweg an. Roberto fragte mich ober mich am Abend besuchen könnte… was ich natürlich als selbstverständlich bezeichnete, denn ich war noch lange nicht fertig für diesen einen Tag. Ende.

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