Traumsex 05

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Dringende Empfehlung: zuerst Traumsex 1,2, 3 und 4 lesen.

In 1 werden die Teilnehmer an dieser außergewöhnlichen Sex Party vorgestellt und der erotisch aufgeladene Empfang im Club beschrieben.

In Traumsex 2 genießen die Gäste zur Einstimmung eine lustvolle Schaum-Massage im Sandwich zwischen zwei glitschigen Girls.

In 3 wird ein mächtiger Negerphallus von drei nackten Raubkatzen lustvoll gequält.

Episode 4 feiert die Bisexualität und kulminiert mit der Doppelpenetration einer atemberaubenden Exotin.

Darauf folgt nun:

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Nackt Kampf

Kaum sind sie durch die Tür, da tauchen Melanie und Tamara wieder auf und servieren eine Runde kühlen Sekt. Während wir diesen durch unsere trockenen Kehlen rinnen lassen, laben sich unsere Blicke am neuen Auftritt der beiden Mädels.

Sie tragen spektakuläre Zweiteiler aus rotem Lackstretch, von denen man annehmen würde, dass sie nur auf die Haut aufgesprüht sind, wenn nicht so spiegelnd glänzen würden.

Das Oberteil ist ein trägerloses Band, das die Brüste wie angegossen umspannt, jedoch knapp unter den Brustwarzen endet und die untere Busenwölbung frei lässt. Dass dieses Kleidungsstück nur mit den allerstrammsten Körperformen zu vereinbaren ist, versteht sich von selbst. Genau so aufregend ist das Unterteil, das aus extrem knappen Hotpants besteht, die zwischen Beinansatz und Taille ein Band bilden, das nicht breiter ist als das obere. Entsprechen niedrig sitzt besagte Taille, weit unterhalb der Hüftknochen und nur Millimeter über dem Beginn der Schamritze, deren Konturen sich übrigens durch das aalglatte, dünne Material deutlich abzeichnen.

Die Designer hatten es offensichtlich darauf abgesehen, mit dem ultimativen bauchfreien Outfit in des Guinness Buch der Rekorde einzugehen. Denn bauchfrei bedeutet hier ungehinderte Sicht vom Venushügel – inklusive der hübsch gestutzten Intimfrisur – aufwärts bis zu den aufreizenden Rundungen der unteren Busenhälfte. Auch die Rückansicht hat einiges zu bieten, denn die Hotpants setzen hier erst unterhalb des Steiβbeins an und lassen trotzdem den gröβten Teil der beiden Halbkugeln unbedeckt.

„Das ist die Uniform der Rundengirls für den nun folgenden Ringkampf“, kommentiert Mr X.

„Wir kommen nämlich jetzt zu der reichlich ausgefallenen Phantasie von Alex. “

Melanie und Tamara machen sich auf der Bühne zu schaffen, wobei wir Gelegenheit haben, die Wirkung ihrer makellosen Figuren in der roten Geschenkpackung aus allen denkbaren Perspektiven zu verfolgen. Schon wieder wird es mir in meinem minimalen Herrenstring etwas eng.

Mit vier Schaumstoffbalken bilden die Mädels ein Viereck auf den Matten und breiten darüber eine Plane aus schwarzem, wachstuchähnlichem Material aus.

Fertig ist der Ring.

In diesem Augenblick kommen die Akteure der vorhergegangenen Sandwichaktion zurück. Eddy und André erscheinen nackt, mit einer unübersehbaren Halberektion, woraus sich schlieβen lässt, dass ihre Geister schon beim Duschen neu geweckt wurden. Nettaya hat die gleiche rote „Uniform“ angelegt wie ihre Kolleginnen, während Josephine ein identisches Teil in schwarz trägt.

Mr X sagt das Programm an. „Alex hat sich die Realisierung einer ganz besonderen Phantasie gewünscht.

Oilwrestling … wie das im Hollywood Tropicana heiβt. Also, ein Ringkampf in Öl, mit einer starken, schönen Frau. Allerdings darf man hier, im Gegensatz zum Tropicana, richtig zupacken. Wir haben die Regeln ein wenig angepasst. Sieger ist der- oder diejenige, die dem anderen den Slip auszieht. Das zählt aber nur, wenn der Gegner mit beiden Schultern auf der Matte ist. Als ausgezogen gilt der Slip, der aus dem Ring geworfen wird. Josephine ist Schiedsrichterin.

Der Preis besteht darin, dass der Sieger über den Besiegten mit Hilfe aller Anwesenden, nach Lust und Laune sexuell verfügen kann. Und jetzt präsentiert sich unsere Kämpferin. Applaus für Sunny!“

Sunny betritt den Raum, in einen flauschigen Bademantel gehüllt. Sie stellt sich vor der Bühne auf und grüβt mit erhobenen Armen, wie ein Boxchampion. Dann löst sie ihren Gürtel, zwei der Rundengirls nehmen ihr den Bademantel ab. Lediglich mit einem kleinen Slip im Leopardenmuster steht sie nun da.

Meine Vorfreude auf den engen Körperkontakt mit dieser athletischen Frau, mit ihren kugelrunden, knackharten Brüsten, ist unübersehbar. Mr X ist das nicht entgangen. „Alex, Du kämpfst in einem ganz normalen Slip. Wir wollen den kostbaren Mini-String nicht in Öl baden. Zieh‘ das Ding aus und lass Dich ausstatten. “

Ich befreie mich aus dem engen Etui und gehe zu Tamara, die mit einem ebenfalls Leopardengemusterten Teil winkt.

Ich ziehe den dünnen Slip an. Er ist knapp geschnitten, aber vorne elastisch genug, um meine erigierte Männlichkeit auch in voller Entfaltung abzudecken. Mr X fordert Amadou, Eddy und André auf: „Darf ich die Herren bitten, Sunny einzuölen. „

Diese erheben sich nur allzu bereitwillig aus ihren Sesseln. „Und Ihr könnt euch glücklich schätzen“, fügt Mr X hinzu, „im Tropicana wird das Privileg, eine Ringerin einzuölen, meistbietend versteigert. “ Nettaya drückt jedem der Drei eine Flasche Babyöl in die Hand.

Sunny stellt sich auf die schwarze Wachstuchplane, mit leicht gespreizten Beinen, um auf dem gepolsterten Boden das Gleichgewicht zu behalten. Die Männer umringen sie und spritzen ihr im hohen Bogen das Öl auf den Körper, indem sie die Kunststoffbehälter zusammendrücken. Bald laufen zahllose, fett schimmernde Rinnsale über Sunnys Schultern, Busen, Bauch und Schenkel. Mit beiden Daumen spreizt sie das Elastikband ihres Höschens, damit die Flüssigkeit auch dort hinein gelangt. „Und jetzt bitteschön gleichmäβig verteilen.

“ Das lässt sich niemand zweimal sagen. Sechs Hände machen sich daran, das Öl auf Sunnys Haut zu verreiben. Wobei bestimmte Körpergegenden deutlich mehr Zuwendung erhalten als andere. „Gleichmäβig, habe ich gesagt“, ruft Sunny, nachdem Amadou mehr als ausgiebig ihre Brüste massiert hatte, während Eddy sich ausschlieβlich auf den Po konzentrierte und André auf den vorderen Inhalt des Leoslips. „Und vergesst die Beine nicht!“ Daraufhin beugen sich die Drei hinunter zu Sunnys Schenkeln. Amadou geht in die Knie um die Waden und Füβe zu behandeln.

Die nackten Männerkörper bilden einen kompakten Sockel, aus dem Sunnys schillernder Torso wie eine Skulptur aus Edelmetall heraus ragt. Ein weiteres unvergessliches Bild, das sich in mein Gedächtnis prägt.

Sunny erklärt die sie betreffende Einölaktion für beendet. “ Jetzt ist Alex dran. Und da der erklärtermaβen Hetero ist, lassen wir das mal lieber die Mädels machen. “

Tamara, Nettaya und Melanie treten an, jede mit einer Sprühflasche Öl bewaffnet.

Die lauwarmen Strahlen treffen mich überall und wie Sunny sorge ich dafür, dass die Flüssigkeit auch in den Bereich zwischen Slip und Haut rinnen kann. Es folgt das sechshändige Einreiben. Von den Mädels in ihrem Wahnsinnsoutfit ausgeführt, setzt mich diese Behandlung einer derartigen Stimulation aus, dass ich mich dringend zwingen muss, an etwas anderes zu denken. Zum Beispiel an eine geeignete Kampftaktik. Als Melanie das Öl auch im Slipbereich mit ausgesuchter Sorgfalt verteilt, mal von auβen, mal von innen, bin ich einer Explosion ziemlich nahe.

Schlieβlich hatte ich meinen ersten und bisher einzigen Orgasmus ganz zu Beginn der Veranstaltung gehabt. Seit dann haben zahllose optische, taktile und psychologische Reize auf mich eingewirkt. Auf gut Deutsch gesagt, ich bin affengeil wie nie zuvor. Zum Glück eilt mir ausgerechnet meine Gegnerin zu Hilfe. „Hör‘ auf, Melanie. Ich glaub‘ du hast ihn jetzt glitschig genug gemacht. “

Als ich in den Ring steige, zeichnet sich durch den nun am Körper klebenden Slip ein beinharter Phallus ab, so deutlich wie ein Basrelief.

Doch die Lage ist wieder einigermaβen unter Kontrolle.

Melanie promeniert mit wiegenden Hüften ein Schild mit der Aufschrift „1. Runde“.

Ein Gongschlag erklingt.

Sunny und ich stehen uns nun im glitschigen Ring gegenüber. Leicht geduckt und mit angewinkelten Armen wiegen wir uns hin und her, wie Tennisspieler, die auf den gegnerischen Aufschlag warten. Eine Weile geschieht nichts, bis ich die Geduld verliere und einen Angriff starte.

Mit einem Sprung packe ich Sunny an den Hüften und versuche, sie aus dem Gleichgewicht zu bringen. Sie kontert, indem sie sich mit beiden Armen an meinen Nacken hängt und sich mit dem ganzen Körper an mich presst. Oh, dieser Busen … die Sekunde, während der ich diese Empfindung genieβe, nützt das heimtückische Weib dazu, mir mit einem Tritt in die Waden die Beine weg zu kicken und mich gleichzeitig nach vorne zu ziehen.

Mit einem groβen Klatscher lande ich bäuchlings auf der öligen Matte. Schon sitzt sie mir im Kreuz. Sie drückt mir beide Schultern nach unten. Wieder setzt sie ihren Oberkörper ein. Ich spüre die harten Brüste an meinen Schulterblättern, während sie mich weiter unten mit ihrem Becken kräftig an die Matte drückt. Das bleibt nicht ohne lustvolle Auswirkungen auf meine besonders erogene Zone. Sunny kämpft eben hemmungslos mit den „Waffen einer Frau“. Unter Ausnutzung meiner so geschwächten Abwehrkräfte winkelt sie ein Bein an, schiebt den Fuβ unter das Elastikband meines Slips und schiebt diesen über den Po nach unten.

Doch jetzt rächt sich Sunnys Taktik. Vorne hakt sich das elastische Leoteil an meinem hart erigierten Penis fest. Unter dem Druck der Ereignisse hat dieser keinerlei Möglichkeit, sich nach unten oder seitlich weg zu biegen. Der erste Ausziehversuch ist somit blockiert. Da Sunnys Zehen sich in meiner knappen Textilie verheddert haben, ist es ein Leichtes die drohende Niederlage abzuwenden, indem ich sie durch eine seitwärts Rolle einfach abschüttele. Wir rappeln uns auf. Ich ziehe den Slip zurück über meinen Po und gehe wieder in die Bereitschaftsstellung eines routinierten „Oil-Wrestler“.

Bevor sich jemand zu einer neuen Aktion entschlieβt, erklingt der Gong.

Sunny zieht sich in ihre Ringecke zurück und wird von Amadou, der offenbar die Rolle des Pflegers spielen darf, mit Wasserflasche und breithändiger Entspannungsmassage verarztet.

Tamara lässt mir die gleiche Behandlung angedeihen. Leider nicht lange, denn nach knapp einer Minute stolziert Nettaya durch den Raum und hält das Schild „2. Runde“ hoch.

Wir gehen in Stellung. Der Gong erklingt. Noch bevor er verhallt ist, springt Sunny mich an wie eine Raubkatze und krallt sich fest, indem sie ihre Beine hinter meinem Rücken kreuzt. Auf dem glitschigen Boden verliere ich das Gleichgewicht. Eng umschlungen geraten unsere Körper ins Taumeln. Sie lässt nicht locker, doch nach der Landung auf der Matte befinde ich mich oben. Ich sitze auf ihrem Bauch und habe beide Handgelenke fest im Griff.

Sunny führt sich auf wie ein Mustang, der beim Rodeo seinen Reiter abwerfen will. Dank Muskel- und Gewichtsvorteil kann ich zwar die Stellung halten, habe aber keine Hand frei, mit der ich ihren Slip packen könnte. Beim Versuch, mich umzudrehen um ihr die Arme mit meinen Schenkeln zu blockieren, flutscht sie unter mir weg wie ein Stück Seife. Doch während sie sich seitlich wegkatapultiert greife ich nach dem Fetzen, der sich über ihre Scham spannt.

Und siehe da, der Slip bleibt öltriefend in meiner Hand.

Noch bevor die nun splitternackte Sunny sich wieder aufgerichtet hat, ertönt schrill die Schiedsrichterpfeife. „Gilt nicht“, verkündet Josephine. „Sunny hatte ihre Schultern längst nicht mehr am Boden“. Im nächsten Augenblick beendet der Gong diese für mich reichlich frustrierende Runde.

Während der Pause – diesmal werde ich von Nettaya gehätschelt – denke ich daran, was ich mit Sunny anstellen würde, nachdem ich sie besiegt habe.

Die bloβe Vorstellung des busenfetischistischen Rituals, das ich dann zelebrieren würde, lässt den im Feuer der letzten Aktion etwas abgeschlafften Inhalt meines Leos wieder auferstehen.

Tamara kündigt mit einem kurzen Brunsttanz die dritte Runde an. Wie sie die Nummerntafel mit ausgestreckten Armen hoch hält, verrutscht ihr rotlackiges Oberteil und legt ihre spitzen Busenknospen frei. Ich nehme mir vor, Tamara in meine Siegerehrung eng einzubeziehen.

Beim Gongschlag steht mir Sunny in leicht veränderter Aufmachung gegenüber.

Sie hat ihren Slip so weit wie möglich nach unten gerollt und ihn vorne sowie hinten eng zusammen gerafft, so dass er nur noch einen dünnen Strang bildet, der sich durch ihren Schritt und die Pospalte zieht. Offenbar will sie die kleinstmögliche Angriffsfläche bieten.

Diesmal attackiere ich ohne jede Vorwarnung. Wie ein Torwart beim Elfmeter stürze ich mich auf Sunnys Fuβgelenke und ziehe ihr die Beine weg, so dass sie auf dem Rücken landet.

Dann richte ich mich blitzschnell wieder auf und ziehe ihr die Beine hoch. Dabei halte ich sie an beiden schlanken Knöcheln eisern fest. Mir schwebt vor, meine Gegnerin mit dem Kopf nach unten baumeln zu lassen, Schultern am Boden, dann irgendwie den Slip zu packen und ihr diesen auszuziehen, indem ich die Beine einfach los lasse. Trotz Sunnys wüster Zappelei scheint das Manöver zu gelingen. Bei der gewählten Taktik erweist sich das eng zusammengerollte Minimum wegen verbesserter Griffigkeit sogar als hilfreich.

Den Taillenelastik und den Zwickel fest in der rechten, löse ich den Griff der linken Hand an Sunnys Knöchel und lasse sie nach unten gleiten. Ihr anfänglicher Versuch, die Trophäe am hinteren Strang zurück zu halten, indem sie die Pobacken zusammen kneift, erweist sich als machtlos gegen die Schwerkraft. Das Schlüpferchen rutscht an den aalglatten Schenkeln entlang. Das Publikum spendet Szenenapplaus. Ich bin mir meines Sieges schon sicher, doch im gleichen Augenblick winkelt Sunny blitzschnell ihre Waden an und stoppt den Lauf der Dinge mit den Kniekehlen.

Der Ruck reiβt mir den kostbaren Fetzen aus der Hand. Sekundenbruchteile später ist Sunny wieder auf den Beinen und geht zur Gegenoffensive über, noch bevor sie sich den leicht ramponieren Slip wieder hochgezogen hat. Da ich aus meiner vorherigen Stellung mit breit gespreizten Beinen da stehe, fällt es Sunny leicht, tief geduckt ihren Kopf zwischen meine Schenkel zu katapultieren und mich mit heftigem Schulter- und Nackendruck – letzterer an empfindlicher Stelle – aus der Balance zu bringen.

Noch während ich über ihrem Rücken zusammenklappe, schafft sie es nicht nur, sich um die eigene Achse zu drehen, sondern auch noch, mich mit einer seitlichen Rolle unter sich zu begraben. Jetzt liege ich rücklings auf der Matte, meine Gegnerin kauert in umgekehrter Richtung auf meiner Brust und blockiert mir die Arme indem sie ihre Fuβgelenke gegen meine Ellenbeugen stemmt. Meine Beine hält sie mit beiden Händen in Kniehöhe fest, wobei sie ihre Geheimwaffe Busen im Bereich des vorderen Dreiecks meines Slips einsetzt.

Die „wehrkraftzersetzende“ Wirkung dieser Kampfmethode ist mir inzwischen geläufig. Doch so lange sie die Hände nicht frei hat, dachte ich mir, kann ja nicht viel passieren. Also genieβe ich zunächst einmal das Gefühl. Und den einmaligen Ausblick auf Sunnys Rückenende, welches mich umso mehr hypnotisiert, als sie mir aufgrund ihres flach nach vorne gebeugten Oberkörpers beide Intimöffnungen schamlos entgegenstreckt. Denn ihr Slip klebt immer noch weiter unten, zwischen ihren Schenkeln. Um sich des meinigen zu bemächtigen, müsste sie an meinen Knien locker lassen.

Dann würde ich die Beine hochnehmen und das Brasilgirl in den aus Wrestling-Sendungen wohl bekannten Klammergriff nehmen.

Diese Rechnung hatte ich allerdings ohne den Wirt gemacht. Denn aus den Bewegungen ihres Pos und dem Zerren an meiner kampfentscheidenden Textilie, muss ich schlieβen, dass Sunny für die Entkleidungsaktion nun die Zähne einsetzt. Eine Feststellung, die das typische Geräusch reiβenden Stoffs in der nächsten Sekunde bestätigt. Ich bäume mich mit aller Kraft auf, doch der Versuch das unfaire Biest aus dem Sattel zu werfen bleibt erfolglos.

Schon zerrt es an der anderen Seite. Die zweite Seitennaht platzt wie die erste. Ich frage mich, ob Sunny wirklich derart scharfe Zähne hat oder ob ich nicht Opfer einer Sabotage bin. Sunny richtet sich auf, die Überbleibsel meines Leos zwischen den Zähnen. Dann wirft sie den Fetzen ins Publikum. Dieses antwortet mit einem Gemisch aus Applaus und Pfiffen. Der Form halber versuche ich, Protest einzulegen. Doch die Schiedsrichterin hebt Sunnys Hand und erklärt sie zur Siegerin.

Mr X merkt an, dass die Kampfordnung nicht vorschreibt, wie der Slip ausgezogen werden soll. „Wenn das in der ersten Runde mit dem Fuβ geklappt hätte, dann wäre das auch OK gewesen. Nun, Sunny, jetzt bist Du dran. Mach‘ mit ihm was Du willst. „

Bald folgt zum Abschluss der Serie TRAUMSEX 6.

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