Uebernachtungen 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Ich habe diese kleine „Spielerei“ mal so erfunden. Natürlich ist, wieder mal, wie eigentlich immer, alles Fantasie. Aber auch hier stammt einiges aus meinem Leben 😉

Ach ja: Wer jetzt Sex erwartet in diesem Teil, den muss ich leider enttäuschen. Es kam nicht dazu. Und ich finde, man sollte doch immer der Geschichte ihren Lauf lassen, wie es sich richtig anfühlt. So ist das hier eher eine Einstimmung. Eben die Ouvertüre.

Der Sex, das Ficken, nennen Sie es, wie Sie wollen, kommt im 2. Teil.

* * * Vorgeschichte * * *

Ich kannte Elke seit jetzt 20 Jahren. Damals war sie als junge Studentin, frisch aus dem Abitur kommend, in der Uni aufgetaucht, hatte sich umgesehen und war dann bei dem Chor der Uni aufgelaufen. Ich hatte noch zwei Jahre bis zu meinem Examen zu tun und auch ich war im Chor.

Wir waren eine recht kleine Gruppe gewesen, daher kannten wir uns ziemlich gut. Neben den Proben kamen wir zwei Mal im Jahr auf ein „Seminar“ zusammen von je einer Woche und da traf man sich halt auch abends nach den Proben und saß einfach so zusammen.

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Elka war damals eine ziemlich schlanke, schon beinahe dünne junge Frau. Sie kam aus einem behüteten Elternhaus, das auch noch ziemlich begütert war. Ihre Eltern hatten ihr eine Wohnung gekauft und unterstützten Elka außerdem mehr als großzügig.

Sie war ein bisschen sehr naiv, vor Allem verstand sie nicht, wenn andere Studenten (wie ich zum Beispiel) ihren Lebensunterhalt erarbeiten mussten. Aber neben diesen gesellschaftlichen Diskrepanzen war sie nett. Ein bisschen naiv, ich erwähnte es schon, aber dennoch lieb. In dieser Naivität schoss sie manches Mal ein paar Böcke, aber man (oder sagen wir mal ich) war ihr nicht böse drum. Sie war eben Elke und das wars dann auch.

Gereizt hatte sie mich nicht, jedenfalls damals nicht.

Erstens war ich mit einer Frau zusammen, mit der ich gerne ein längeres Leben geführt hätte (dazu kam es leider nicht), zweitens störten mich Elkes Ansichten und ihr Verhalten, ihr Unverständnis für die Notwendigkeit des Lebensunterhalts durch Arbeit, ihre grenzenlose Naivität, was das Denken anderer Menschen betraf, die nicht aus ihrer Schicht stammten und, nicht zuletzt, ihre Figur.

Ich hatte es schon erwähnt, Elke war dünn. Man kann das schon beinahe als „knabenhaft“ bezeichnen.

Dünne Ärmchen, eine sehr schmale Hüfte und kleine, spitze Tittchen, fast wie bei einem Mädchen, das gerade in die Pubertät gekommen war. Vielleicht war es Elka auch, ich meine, in der Pubertät, obwohl ich das bezweifle, sie war damals immerhin 19 Jahre, als sie das erste Mal im Chor auftauchte. Das Einzige, was mich wirklich reizte, war ihre Stimme: Rauchig, geradezu verrucht. Sozusagen eine Schlafzimmerstimme. Aber nur die Stimme, das reichte nicht,

Nach meinem Examen verlor sich der Kontakt wieder.

8 Jahre später sah ich sie dann durch Zufall wieder, ich war in einer Theatervorstellung. In der Pause, im Foyer, wo ich ein doch ziemlich beeindruckt von der bisherigen Vorstellung sinnend rum stand, hörte ich hinter meinem Rücken Elkes Stimme. Sie stritt anscheinend mit ein paar Leuten über die Vorstellung, jedenfalls war sie ein wenig lauter als es hier üblich war. Ich drehte mich um und schaute, noch unbeteiligt, wie Elke in einer Gruppe Männer und Frauen stand und ihren Standpunkt anscheinend heftig verteidigte.

Zwei der Herren entgegneten irgendetwas auf ihre Ausführungen hin und ich sah, wie Elke rot wurde. Ob vor Wut oder warum, das weiß ich bis heute nicht. Als sie sich dann absonderte, um zum Tresen zu gehen, folgte ich ihr und sprach sie an der Theke an, als sie gerade ihr Sektglas abstellte.

„Grüß dich, Elke. „

Sie drehte sich zu mir, ihr Gesicht war ein einziges Fragezeichen.

Ich half ihr ein wenig auf die Sprünge:

„Uni… Chor… Des Knaben Wunderhorn vor 8 Jahren…“

Ein Erkennen huschte über ihr Gesicht und ich sah, wie sie nach meinem Namen suchte. Lächelnd wartete ich ein wenig, aber als sie nicht drauf kam, half ich ihr:

„Martin, ich war im Bass. „

Elke nickte heftig, sie lachte mich jetzt an und hakte sich bei mir ein.

„Mein Gott, wir haben uns ja ewig nicht gesehen, was machst du, wie geht's dir, ich freu mich ja so, dich zu sehen, erzähl mal, wie gefällt es dir hier, geht's dir gut?“

Ich lachte und stoppte ihren Schwall mit einer dezent abwehrenden Bewegung.

„Elke, nicht so schnell. Ich freu mich ja auch, aber so viele Fragen, das kann ich jetzt nicht beantworten.

Lass uns doch nach der Vorstellung noch irgendwo hinsetzen, da haben wir mehr Ruhe. „

Ich schickte mich an, es war gerade das Klingelzeichen zum Pausenende gekommen, auf meinen Platz (2. Rang, noch hatte ich es nicht so dicke, mir die guten Plätze im Parkett leisten zu können) zu gehen.

„Wo willst du denn jetzt hin?“

Ich erklärte Elke meine Platzwahl und sie wurde energisch.

„Ach was, ich habe noch einen Platz bei mir, mein Freund hatte keine Lust und die Karte verfällt sonst ganz. Du kommst mit mir. Aber kein Meckern über das Stück, das gefällt mir nämlich sehr gut und die da,“ Elke wies zu ihrer Gruppe, „haben das so auseinander genommen, ich hatte schon gar keine Lust mehr, mir das anzuhören. „

Ich lächelte nur und sagte nichts. Aber ich ging mit ihr mit.

Der Theaterbesuch war auch nach der Pause ein Genuss. Ein Stück von Wilson, falls es irgendjemand interessiert. Die Schauspieler auf der Bühne hatten ihren Spaß, der übertrug sich in das Publikum, es war einfach ein gelungenes kleines Stück. Nicht weltbewegend, aber ein schöner Abend. Für mich, für Elke auch und für viele andere Zuschauer ebenfalls. Bis auf die blasierten Snobs, von denen einige in Elkes Begleitung waren. Dann, nach der Vorstellung, gingen wir noch in eine In-Kneipe und unterhielten uns.

Soweit man bei dem Lärm und auch der Tatsache, dass Elke von den Blasierten immer wieder in Beschlag genommen wurde, von Unterhaltung sprechen konnte.

Im Laufe des nächsten halben Jahres sahen wir uns ab und zu. Elke lud mich ein paar Mal in ein Theater ein, ich revanchierte mich mit dem anschließenden Lokalbesuch. Viel mehr passierte nicht, jeder ging bzw. fuhr dann zu sich nachhause.

Dann ging es zuende.

Ich kann leider nicht anders als es zuzugeben: Es lag an mir.

Wir hatten uns wieder einmal getroffen, dieses Mal war es eine kleine Feier. Elke und ich tranken etwas zuviel, jedenfalls mussten wir ein Taxi nehmen. Elke wollte immer schon mal wissen, wie ich so lebe und, da ich meine Wohnung ausnahmsweise mal aufgeräumt hatte, lud ich sie einfach ein. Meine Einrichtung war eher spärlich: Zwei Zimmer, eine Küche, ein Bad.

Bett, Schrank, ein kleiner Tisch in der Küche mit zwei Stühlen, natürlich eine Küchenzeile (vom Vermieter), zwei Sessel und reichlich Regale mit Büchern. Damals kam mir das ganz normal vor, ich komme aus einer Familie, wo viel gelesen wurde, heute weiß ich, es ist nicht normal. Jedenfalls stand Elke vor den Regalen und staunte, vor Allem, als ich auf ihre Frage, ob ich sie alle gelesen hätte, nur einfach nickte. Ich hatte wirklich die Bücher alle gelesen und wunderte mich nur, wie Elke diese Frage stellen konnte.

Wir tranken noch eine ganze Flasche Wein bei mir, unterhielten uns weiter, dann wurde Elke müde.

Natürlich lud ich sie ein, bei mir zu übernachten. Und natürlich hatte ich Hintergedanken, schließlich bin ich auch nur ein Mann.

Elke hatte sich ziemlich entwickelt. Aus dem kleinen Mädchen, das ich vor 8 Jahren kennen gelernt hatte, war eine Frau geworden. Ihre Hüften waren runder, sie kleidete sich mit ausgesuchtem Geschmack und sehr reizvoll und ihre Titten waren sehr viel voller geworden.

Okay, ich bin nun mal Fetischist für große Titten und auch breite Ärsche, solange alles noch fest und griffig ist. Und Elka hatte definitiv beides.

Sie hatte auch nichts dagegen gehabt, wenn ich mal ihren Arsch streichelte oder meine Hand auf ihre Titten legte. Aber viel mehr war an dem Abend bisher nicht passiert.

Elke sträubte sich erst, dann aber nahm sie mein Angebot an. Langsam schälte sie sich aus ihrem Kleid und, wenn ich nicht schon geil gewesen wäre, jetzt wäre ich es geworden.

Denn unter ihrem Kleid (und da sah alles schon sehr verführerisch aus) hatte Elke edle Unterwäsche an. Seide oder so. Einen BH trug sie nicht, den hatte sie trotz ihrer Fülle, die sie jetzt vorzuweisen hatte, nicht nötig. Ihr Slip war ein nicht sehr knappes Ding, aber an ihr sah es sehr lecker aus. Vor Allem, weil er ziemlich hoch ging und ihr viel Beinfreiheit ließ. Und auch hier war Elke fest und griffig.

Ich konnte mich gerade noch zusammen reißen, sonst wäre ich über sie hergefallen, hätte ihr die Unterwäsche vom Leib gefetzt, die Beine auseinander gedrückt und sie vergewaltigt. Aber ich griff dennoch zu, fasste sie mit beiden Händen am Arsch (ein runder, fester Arsch, ich hatte meinen Griff an ihr und GENOSS es) und knetete den etwas. Elke ließ sich das auch gefallen, mehr aber ließ sie nicht zu.

Erst im Bett durfte ich ihr erst das Hemdchen ausziehen.

Später auch den Slip. Ihre Titten, ich hatte es schon erwähnt, sie waren voll, weich, griffig, all das, was ich unter „geil“ einordne. Elke ließ sich hier betatschen, sie genoss auch, wie ich an beiden Titten abwechselnd nuckelte und ihre Euter massierte. Als ich ihr den Slip weggenommen hatte (was immerhin eine halbe Stunde kostete), ließ sie es auch zu, an ihren Schamlippen gestreichelt zu werden. Ich durfte sie auch noch lecken, aber mehr passierte nicht.

Dann wollte sie plötzlich schlafen und ich lag da mit meiner Geilheit.

Ein wenig massierte ich noch an ihrer Spalte, drückte auch ihre Klit, ja, ich wagte es sogar, meine Hand tiefer an ihr kleines Arschloch zu schieben. Zwar schlief Elke, aber sie ließ es zu, was ich tat, ja, sie spreizte ihre Beine ein bisschen, sogar ihr Arschloch war mir zugänglich. Allerdings nur außen. Als ich mich dann zwischen ihre Beine schob und versuchte, meinen steifen Schwanz in ihre Möse zu pressen, da wehrte sie mich ab.

„Bitte, lass das,“ murmelte sie. „Das war alles sehr schön, aber ich will das jetzt nicht mehr. „

Ich hatte mich gerade mal so im Griff und rollte mich runter. Aber vergessen habe ich diese Situation nie. Noch Jahre später fiel mir Elke immer wieder ein und ich holte mir manchmal genüsslich, manchmal heftig, dann sogar regelrecht wütend, einen runter. Und meine Fantasien dabei wurden immer heftiger.

Inklusive Vergewaltigung

Elke war am nächsten Morgen irgendwie aufgewacht und meinte nur, wir sollten das Ganze, was passiert sei, vergessen. Ich habe sie nicht mehr wieder gesehen.

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